Schlagwort: Finanzdienstleister

  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    Die AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/

    Kontakt
    Squirro AG
    Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    +41 78 859 63 51
    gloria.fernandez@squirro.com
    https://www.squirro.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    BildDie AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Squirro AG
    Frau Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 78 859 63 51
    web ..: https://www.squirro.com
    email : gloria.fernandez@squirro.com

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/ 

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  • So meistern Finanzdienstleister Compliance und Sicherheit

    So meistern Finanzdienstleister Compliance und Sicherheit

    Neues Business Whitepaper von omniIT – Audit-Berichte auf Knopfdruck

    – Gute Vorbereitung ist das halbe Audit
    – Mit Log-Management Audit Reports auf Knopfdruck erstellen
    – Gratis Whitepaper
    – Log-Management ist in den Regelungen zu IT-Sicherheit und Compliance verankert
    – Top 3 der kritischen Prozesse für Compliance und IT-Security
    – Top 5 der wichtigsten Beobachtungsobjekte für Compliance und IT-Security
    – Praxisbeispiel: Implementierung Log-Management bei Frankfurter online Bank

    Die Ankündigung eines Audits löst hektische Betriebsamkeit aus. Ganze Teams werden abgestellt, um die erforderlichen Dokumentationen und Nachweise aus diversen Quellen zusammenzutragen. Durch die unterschiedlichen Formate werden die Rohdaten händisch aggregiert, was zu Inkonsistenzen und Fehlern führt. „Ein unnötiger Zeitaufwand, der kostspielig ist und wichtige Ressourcen bindet, die sinnvoller in der Entwicklung und Implementierung neuer Dienstleistungen eingesetzt werden“, meint omniIT CFO Marek Chroust, der zahlreiche Finanzdienstleister und Unternehmen anderer Branchen, bei der Vorbereitung von Audits unterstützt hat.

    Im aktuellen omniIT Whitepaper „Log-Management für Compliance und IT-Sicherheit von Finanzdienstleistern“ gibt er gemeinsam mit seinen Kollegen, den IT-Architekten Karl Hafner und Thomas Seidel, konkrete Tipps für die Vorbereitung und Durchführung von Audits. Die Autoren decken Sicherheitslücken auf, die aus einem inkonsistenten Log-Management resultieren.

    Regularien wie BaFIN-BAIT, PCI-DSS, EU-DSGVO oder das IT-Sicherheitsgesetz verweisen explizit auf die Notwendigkeit von Logs als Basis für Berichte und forensische Nachweise bei Sicherheitsverletzungen. Da die schiere Anzahl an Logs Lizenz- und Speicherkosten beeinflusst, ist ein ganzheitliches Log-Management-System betriebswirtschaftlich sinnvoll. Noch dringlicher ist die Datensicherheit: werden die Logs der jeweiligen Endpunkte aggregiert, sind daraus Rückschlüsse über potenzielle Sicherheitsverletzungen möglich. Gegenmaßnahmen können unverzüglich eingeleitet werden. Mit einem gut aufgesetzten Log-Management System werden kritische Prozesse übersichtlich in einem Dashboard dargestellt und bei verdächtigen Aktivitäten Warnmeldungen ausgelöst, auf die manuell oder automatisiert reagiert wird.

    Die omniIT Experten stellen dar, wie kritische Prozesse und Beobachtungsobjekte mit einer ganzheitlichen Log-Management Lösung adressiert und Audit-Berichte automatisiert erstellt werden können. Aus zahlreichen Kundenprojekten wissen sie, worauf es bei der Zusammenarbeit mit den Auditoren ankommt. Im Whitepaper geben sie ihre Erfahrung zur Vorbereitung und Durchführung von Audits weiter. Sie zeigen auf, welche Besonderheiten es bei der Implementierung von Log-Management zu beachten gibt und stellen die Vorteile eines ganzheitlichen Log-Management Ansatzes anhand eines Praxisbeispiels dar.

    Das aktuelle Whitepaper aus der Reihe „Licht an – Aus Daten werden Erkenntnisse“ steht gratis in deutsch und englisch under Whitepaper Compliance und IT Sicherheit für Finanzdienstleisterzum Download zur Verfügung

    Die Autoren

    Marek Chroust, Geschäftsführer und CFO omniIT
    Marek ist Gründer und Geschäftsführer der omniIT und verantwortet dort als CFO das Finanzwesen, die IT sowie das Projektgeschäft. Mit omniIT setzt er nicht nur seinen Weg als Entrepreneur im IT-Services Umfeld konsequent fort, sondern schafft auch eine Plattform für die Entwicklung eigener Softwareprodukte in einem Unternehmen, das Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen in den Fokus stellt. Bei MCS Consult, die er 2009 gründete hat er Kunden über mehr als acht Jahre zu Themen wie Digitale Transformation, agile IT-Infrastrukturen und IT Security beraten. Davor leitete er bei verschiedenen IT Herstellern internationale PreSales Consulting Teams, wobei er sowohl neue Kunden und Partner gewonnen als auch Bestandskunden betreut hat. Aus dieser Zeit bringt er tiefgreifende Erfahrung in der Vermarktung von SaaS Technologien. Seit mehr als 27 Jahren hat Marek Führungserfahrung, nachweisliche Erfolge in Sales und PreSales gesammelt und ein umfangreiches Netzwerk an Kontakten in der IT-Branche aufgebaut. Er hält ein Diplom der Dualen Hochschule Karlsruhe in Wirtschaftsinformatik.

    Karl Hafner, Senior System Architect omniIT
    Die unabdingbare Notwendigkeit eines zentralen, hochverfügbaren Log Management-Systems für einen sicheren Betrieb kennt Karl Hafner aus vielen Jahren der Praxis als Cloud-Architekt und DevOps-Engineer, etwa beim Smartphone-Hersteller Blackberry oder der Brainloop AG, einem Anbieter für hochsichere Datenräume. Für verschiedenste Kunden plante und implementierte er maßgeschneiderte Log-Lösungen, programmierte Filter und Patterns und entwarf Dashboards, um Einblicke, Transparenz und Zuverlässigkeit für so manches Blackbox-System zu gewährleisten.

    Thomas Seidel, Lead Architekt omniIT
    Als Lead Architekt bei der omniIT GmbH ist Thomas Seidel für technische Lösungen, Konzepte, Designs, die Implementierung von IT-Architekturen und Kundenbeziehungen verantwortlich. Zuvor verantwortete er als Software Client Architect bei IBM das Software-Portfolio und die Einführung von Technologien bei namhaften Banken- und Versicherungskunden. Als Cloud Solution Architect sammelte er Erfahrung mit cloud-nativen und hybriden Unternehmensarchitekturen. Begonnen hat er seine Laufbahn beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Laborleiter im Bereich Schwarmintelligenz. Thomas hat Ingenieurinformatik und später Technologie- und Innovationsmanagement studiert.

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

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  • Von Vorreitern und Nachzüglern: OutSystems untersucht Agilität in Fertigungs- und Finanzbranche

    Finanzdienstleister mit guter Basis, Industrie hat Nachholbedarf

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2020. Die Unternehmen, die bislang gut durch die Krise gekommen sind, sind diejenigen, die flexibel auf die neuen Anforderungen reagieren können – so lautete eine der Erkenntnisse des im Sommer veröffentlichten OutSystems-Berichts “ Das Tempo des Wandels„. Dass einzelne Branchen in diesem Kontext von sehr ungleichen Startplätzen ins Rennen gehen, haben nun zwei Folgeuntersuchungen ergeben: Während die Finanzbranche im internationalen Vergleich den aktuellen Herausforderungen verhältnismäßig gut gerüstet gegenübersteht, fällt die Agilität der Fertigungsbranche deutlich geringer aus. Was die jeweils spezifischen Herausforderungen von morgen betrifft, gilt es jedoch für beide Branchen, schon heute die richtigen Weichen zu stellen.

    Die andauernde Corona-Krise setzt Unternehmen aller Branchen unter Druck. Im Finanzsektor erfordert beispielsweise der Infektionsschutz neue Lösungen und Services, die sich ortsunabhängig und kontaktlos nutzen lassen. Anders in der Industrie. Diese zählt laut den Ergebnissen der Befragung tendenziell zu den Nachzüglern beim Thema Agilität. In der aktuellen Krise sehen sich Fertiger mit unterbrochenen Lieferketten und mit Kurzarbeit konfrontiert, die den ohnehin bereits bestehenden Digitalisierungsdruck verschärfen.

    Die Konkurrenz schläft nicht

    Die unterschiedlichen Herausforderungen, vor denen beide Branchen stehen, spiegeln sich auch in den Antworten der befragten Unternehmen wider. Zwar stimmen Fertiger und Finanzdienstleister bei drei der vier zentralen Risiken der aktuellen Zeit überein: der Gefahr einer Rezession (Fertiger: 78, Finanz: 82 %), veränderten Kundenpräferenzen (Fertiger: 78, Finanz: 88 %) sowie disruptiven regulatorischen Veränderungen (Fertiger: 84, Finanz: 80 %). Ein Unterschied zeigt sich jedoch im vierten Risiko: Hier fürchten Fertiger die digitale Disruption durch einen etablierten Wettbewerber (81 %), während sich Finanzunternehmen vor allem von der digitalen Disruption durch einen neuen Wettbewerber (81 %) bedroht sehen.

    „Diese Diskrepanz ergibt sich aus der unterschiedlichen Wettbewerbssituation beider Branchen, die durch die Corona-Krise noch verschärft wurden“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Bereits seit einigen Jahren steht die Finanzbranche durch die großen Tech-Konzerne wie Apple oder Google unter Druck, die mit eigenen Lösungsansätzen auf den Markt drängen. Allein 2020 wurden mehr als 20.000 neue FinTechs gegründet. Die Gefahr einer solchen Disruption besteht für Fertiger weniger – denn deren Produkte und Fertigungsprozesse sind häufig derart spezialisiert, dass das Auftreten eines neuen Spielers, der quasi aus dem Nichts eine ähnliche Qualität liefern kann, eher unwahrscheinlich ist. Vielmehr fürchten sie, dass etablierte Mitbewerber, die über ebenso spezialisierte Kompetenzen verfügen, Produkte plötzlich deutlich effizienter und kostengünstiger fertigen können – etwa durch den Einsatz smarter Fertigungstechnologie.“

    Evolution vs. Revolution

    Diese unterschiedlichen Situationen schlagen sich auch in den Prioritäten der beiden Branchen nieder: Laut den Ergebnissen der Befragung besteht das Hauptziel der Fertigungsbranche darin, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern (22 %) – und damit gegen die potenzielle Konkurrenz durch wirtschaftlichere Mitbewerber gewappnet zu sein. Für die Finanzbranche steht die Verbesserung der eigenen Agilität und Innovationskraft im Fokus (28 %), mit mehr als zehn Prozentpunkten Abstand zu allen weiteren Zielen.

    „Diese Zahlen mögen zunächst ein wenig verwundern: Gerade die Branche, die ohnehin zu den agilen Vorreitern gehört, will noch stärker agiler werden als andere?“, kommentiert Michael Stanscheck, Regional Channel Manager von OutSystems. „Tatsächlich spiegelt sich hier jedoch der extreme Innovationsdruck wider, dem die Branche aktuell ausgesetzt ist. Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley stellen den bisherigen Status Quo des Markts völlig auf den Kopf. Wer hier nicht abgehängt werden möchte, muss seine Lösungen und Services ebenfalls neu erfinden. Die Fertigungsbranche hingegen agiert in anderen Zeitdimensionen: Maschinenparks sind in aller Regel auf zehn bis zwanzig Jahre ausgelegt, einschneidende Veränderungen in der Branche benötigen Zeit. Viel mehr als auf eine Revolution setzen Unternehmen daher auf Evolution: Wie können wir unsere bestehenden Fertigungsprozesse so beschleunigen, dass wir konkurrenzfähig bleiben?“

    Bedarf an neuer Software hoch, im Industriekontext höher

    Für beide Branchen ist die Entwicklung von Software-Komponenten zur Erreichung der jeweiligen Ziele – mehr Effizienz in der Fertigung bzw. die Realisierung neuer, innovativer Finanz-Services – zentral. Während bei beiden Branchen knapp die Hälfte der Unternehmen in diesem Jahr zehn oder mehr neue Anwendungen erstellen möchte, unterscheiden sie sich deutlich, wenn die Zahl der geplanten Applikationen höher liegt: 31 % der Fertiger wollen sogar 25 oder mehr Anwendungen liefern, bei den Finanzdienstleistern sind es nur 19 %.

    Tino Fliege, Solution Architect bei OutSystems, erläutert: „Die Finanzbranche befindet sich schon heute auf einer fortgeschrittenen Agilitätsstufe. Viele Dienstleister haben bereits in der Vergangenheit einen Grundstock an modernen Anwendungen geschaffen, auf dem sie aufbauen können. Der Bedarf an neuer Software fällt daher tendenziell geringer aus als in anderen Branchen. Fertiger hingegen müssen zur Realisierung ihrer Industrie-4.0-Bestrebungen oft auf einem recht elementaren Level beginnen. Dabei berichten jedoch ausgerechnet letztere von größeren Schwierigkeiten bei der Suche nach neuen qualifizierten Entwicklern: Während 17 % der Finanzdienstleister „einfach“ oder „sehr einfach“ Verstärkung finden, sind es in der Fertigungsbranche nur 10 %.“

    Der Weg in die agile Zukunft

    So gewinnt die Steigerung der unternehmensinternen Agilität gerade für Industrieunternehmen besondere Brisanz. Nicht nur, um die Digitalisierung ihrer Werkshallen zu unterstützen und mit Technologien wie Predictive Maintenance, IoT oder Digital Twinning für eine höchstmögliche Effizienz in ihren Fertigungsprozessen zu sorgen. Sondern auch, um im Rennen um dringend benötigte IT-Fachkräfte gegenüber scheinbar innovativeren Arbeitgebern wie Finanzdienstleistern nicht noch weiter ins Hintertreffen zu geraten.

    Für diese wiederum zeigt sich, dass – trotz der guten Ausgangslage – das gewünschte Agilitätsniveau aus Sicht der jeweiligen Unternehmen noch nicht erreicht ist. So gilt es beispielsweise, nach der Bereitstellung moderner Services für die Endkunden im nächsten Schritt veraltete Backends wie Mainframes anzugehen, dem gerade in diesem Bereich absehbaren Fachkräftemangel vorzubeugen und auf zeitgemäße Technologien umzustellen, damit diese nicht zum Flaschenhals für die modernen Frontends werden.

    Konkrete Tipps, wie sowohl Finanzdienstleister als auch Fertiger die Agilität ihrer Software-Entwicklung erhöhen können, hat OutSystems in den jeweiligen Branchenreports zusammengefasst.

    Über die Berichte

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuellen Reports wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt – sieben Prozent der Teilnehmer stammen aus der Fertigungsindustrie, sechs Prozent aus der Finanzbranche. Die Erstellung der Branchenreports erfolgte für die Finanzbranche in Zusammenarbeit mit KPMG sowie für die Fertigungsbranche mit Deloitte.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der Bericht „Das Tempo des Wandels“ für die Fertigungsbranche steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – Die Ergebnisse für die Finanzbranche sind hier erhältlich.
    – Der branchenübergreifende Report „Das Tempo des Wandels“ ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Steigende Nachfrage im Finanzwesen nach Graphtechnologie

    Steigende Nachfrage im Finanzwesen nach Graphtechnologie

    20 der 25 weltweit führenden Finanzdienstleister setzen Neo4j im Kampf gegen Finanzkriminalität ein

    München, 22. Oktober 2019 – Die Aufdeckung von Betrugsfällen, die Prävention von Geldwäsche und die Umsetzung strenger Compliance-Richtlinien – im Kampf gegen die weltweit wachsende Finanzkriminalität investieren Banken und Finanzdienstleister verstärkt in neue Technologien. Eine starke Nachfrage nach Graphtechnologie spürt auch Neo4j, Anbieter der gleichnamigen Graphdatenbank.

    Die Graphdatenbank wird von 20 der 25 weltweit führenden Finanzdienstleistern eingesetzt, um Betrugsfälle unterschiedlichster Art aufzudecken. Die Echtzeit-Analyse großer, vernetzter Finanzdaten ermöglicht es Fortune-500-Unternehmen, verdächtige Anzeichen frühzeitig zu erkennen und einzuschreiten, ehe es zum Betrug kommt. Im Graph lassen sich selbst hoch komplexe Datenspuren zurückverfolgen und undurchsichtige Organisationsstrukturen und Zusammenhänge offenbaren. Neo4j wird dabei in einer Vielzahl von Anwendungen innerhalb des Risikomanagements eingesetzt, unter anderem bei AIG, Citigroup, Credit Agricole, China Zheshang Bank (CZ Bank), ING, Societe Generale, Thomson Reuters und UBS. Im Versicherungssektor nutzen Aviva, AG Insurance Belgium, Die Bayerische und Zurich Insurance Group die Graphdatenbank, um ihren Kundenservice zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen.

    Dun & Bradstreet (D&B), ein führender B2B-Dienstleister für Wirtschaftsinformationen und Technologien, setzte bei der Einführung eines neuen B2B-Compliance-Service auf Graphtechnologie. Der Service unterstützt Unternehmen, die wirtschaftliche Eigentümerschaft natürlicher Personen im Laufe der Unternehmens-geschichte zu dokumentieren, um gesetzliche Neuregelungen im Kampf gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung einzuhalten. „Das intuitive und schnelle Verständnis von Datenbeziehungen ermöglichte es uns, Unternehmensstrukturen zu erkennen und damit zwielichtige Eigentumsverhältnisse aufzudecken,“ erklärt Paul Westcott, Senior Compliance Manager. „Neo4j mit seinem Netzwerk aus Knoten und Verbindungen ist in der Lage, Daten zu einer natürlichen Person in Millisekunden zu ermitteln. Diese extrem schnelle Informationsbereitstellung ist ideal für unsere Anforderungen.“

    Bis 2026 soll der Markt für Betrugserkennung und -prävention auf 120 Mrd. US-Dollar anwachsen. Allein in den USA wurden in den letzten zehn Jahren mehr als 48.000 Patente für Lösungen zur Erkennung von Betrug und Anomalien vergeben. Die Innovationsgeschwindigkeit unterstreicht das sich zuspitzende Wettrennen zwischen dem Finanz- und Versicherungssektor auf der einen und den technologisch ausgefeilten Methoden der Kriminellen auf der anderen Seite. Mit täglich zehntausenden von Vorfällen bei Transaktionen haben traditionelle, manuelle Ansätze zur Überprüfung von Anomalien längst ihre Wirksamkeit eingebüßt.

    „Graphdatenbanken bieten eine leistungsstarke Lösung, Betrugsringe, Geldwäsche und andere raffinierte Betrugsfälle aufzudecken. Sie spüren Muster in Daten auf, die mit herkömmlichen Methoden verborgen bleiben“, so Philip Rathle, Vice President of Products bei Neo4j. „Dieser Ansatz hilft Finanzinstituten, ihre Geschäftskunden mit mehreren Konten, BICs und Geschäftsbereichen besser zu unterstützen. Wir sehen, wie graphbasierte Anwendungen Initiativen anstoßen und Services ermöglichen, mit denen Banken, ihren Anteil der verwalteten Vermögen erhöhen, den Kapitalerhalt ausbauen und gleichzeitig den gesetzlichen Vorschriften wirkungsvoll nachkommen können.“

    Weitere Anwendungsbeispiele von Neo4j im Finanzsektor:
    Lending Club: Management von 130 Microservices
    Kerberos: Geldwäsche-Prävention mit Neo4j
    ICIJ: Steuerflüchtlingen auf der Datenspur – Panama und Paradise Paper
    – Neo4j Lösungen: Financial Services

    Über Neo4j:
    Neo4j ist die führende Graph-Plattform, die Unternehmen wie Airbus, Comcast, eBay, NASA, UBS, Walmart entscheidende Innovationen und Wettbewerbsvorteile bietet. Tausende von Community- Projekten sowie mehr als 300 Kunden erschließen vernetzte Daten mit Hilfe von Neo4j, um Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es Anwendungen, die mit Neo4j entwickelt wurden, die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von künstlicher Intelligenz, über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zum Stammdatenmanagement. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Michael May verlässt die SYNGENIO AG

    Der Gründer legt das Vorstandsmandat nieder und verkauft seine Anteile

    Michael May zieht sich zum 01. März 2018 aus der SYNGENIO AG zurück. 16 Jahre lang war er Vorstandsmitglied des von ihm mitbegründeten Unternehmens. May verkauft seine Geschäftsanteile, die vollständig von der Gesellschaft übernommen werden. Zum 1. März 2018 übernimmt er den 50-prozentigen Anteil der SYNGENIO AG an der Unterschied & Macher GmbH. Zudem wird er sich in weiteren unternehmerischen Funktionen und als Business Angel engagieren.

    Seit der Gründung im Jahr 2001 hat er Entwicklung und Wachstum des Unternehmens mit vorangetrieben. Die SYNGENIO steht betriebswirtschaftlich so gut wie nie zuvor da, für eine starke Zukunft sind nun wichtige Entscheidungen zu treffen. An dieser strategischen Wegmarke sieht er den Zeitpunkt gekommen, seine Arbeit für das Unternehmen abzuschließen und die eigene Zukunft in den Blick zu nehmen.

    Michael May zu seiner Entscheidung: „SYNGENIO ist die große, wesentliche Etappe meines bisherigen unternehmerischen Lebens. Nun beschreite ich andere Wege, doch die Motivation bleibt gleich. Für mich steht seit jeher der Mensch im Mittelpunkt des Unternehmens und des wirtschaftlichen Handelns. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und Freiheiten, diesem Anspruch gerecht zu werden.“

    Für den Aufsichtsrat der SYNGENIO AG äußert sich Udo Marweg: „Michael hat dieses Unternehmen mit seiner Persönlichkeit und seinem Engagement über die Jahre hinweg maßgeblich mitgeprägt. Seine Weitsicht, Entscheidungsstärke und Überzeugungskraft, aber auch sein Gespür für ein gutes menschliches Miteinander werden mir und vielen Kolleginnen und Kollegen fehlen.“

    Michael May ist Jahrgang 1965 und hat an der Universität Bonn studiert. Nach verschiedenen Stationen in Vertrieb und Management gründete er 2001 die SYNGENIO AG. May hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie als überzeugter Rheinländer in Bonn.

    Weitere Informationen unter www.syngenio.com

    Über:

    SYNGENIO AG
    Frau Nicole Kunze
    Poppelsdorfer Allee 17
    53115 Bonn
    Deutschland

    fon ..: +49 228 620 95 100
    web ..: http://www.syngenio.com
    email : info@syngenio.com

    Die SYNGENIO AG ist ein unabhängiger, inhabergeführter IT-Dienstleister, der Financial Services, Enterprise IT intelligent miteinander verbindet. Die Expertise reicht von Zahlungsverkehr bis Next Generation Banking, vom Business Case bis Application Management. Zum Kundenkreis zählen Finanzdienstleister, Telekommunikationsanbieter und Energieversorger. Mit der Gründungsplattform agiert die SYNGENIO AG als Seed-Investor bei Unternehmensgründungen und gründet Joint-Ventures mit Partnern und Unternehmen. SYNGENIO AG wurde 2001 gegründet und hat ca. 100 Mitarbeiter am Hauptsitz München sowie in Bonn, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. www.syngenio.com 

    Die Unterschied & Macher GmbH ist eine inhabergeführte Digitalagentur mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Team aus rund 25 Mitarbeitern entwickelt gemeinsam mit seinen Kunden eBusiness- Lösungen. Weitere Themen-Schwerpunkte sind „Startup as a Service“ und „Digitale Organisationsentwicklung“. Unterschied & Macher wurde 2012 gegründet mit einer 50-prozentigen Beteiligung der SYNGENIO AG.

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