Schlagwort: Finanzdienstleistung

  • KreditFinanzcheck erwirbt die Domain 24Kredite.org

    Der Finanz-Blog KreditFinanzcheck erwirbt die Domain 24Kredite.org, um seine Zielgruppe besser zu erreichen.

    Durch den Kauf von 24Kredite.org ( https://24kredite.org/ ) möchte KreditFinanzcheck ( https://kreditfinanzcheck.de/ ) mehr Besucher erhalten, die auf der Suche nach einem passenden Kredit sind.

    Ebenso wichtig ist es für den Finanzblog, seine Markenbekanntheit auf dem deutschsprachigen Markt zu erhöhen. 24Kredite.org war bis Juni 2012 einer der beliebtesten Finanzblogs zu Krediten ohne bzw. trotz SCHUFA in Deutschland. Es wurden Anbieter wie Bon-Kredit, MAXDA und Creditolo abgedeckt. Seitdem wurde 24Kredite.org immer weniger gelesen. Die Website hatte ein monatliches Publikum von etwa 200.000 Besuchern, jetzt sind es nur noch etwa 200. Das bedeutet, dass der Traffic des Blogs um 99,9 % zurückgegangen ist. Das möchte KreditFinanzcheck nun ändern.

    „KreditFinanzcheck wird 24Kredite.org ein neues Zuhause bieten und Menschen auf der Suche nach einem Kredit helfen“, sagt Lars Koch, der Autor von KreditFinanzcheck.

    Für den Finanzblog besteht die Idee darin, ein neues Publikum auf seine Seite zu bringen. „Wir bieten einen hochwertigen Kreditsuchdienst“, sagt Lars Koch. „KreditFinanzcheck wird mehr Besucher auf 24Kredite.org bringen. Und das ist genau das, was wir wollen.“

    Es ist nicht das erste Mal, dass sich KreditFinanzcheck für den Kauf einer Domain interessiert. Schon seit langem ist der Blog auf der Suche nach einem geeigneten Domainnamen für seinen Finanzblog. Die Suche hat sich schließlich ausgezahlt. KreditFinanzcheck konnte 24Kredite.org kaufen, nachdem erst vor wenigen Wochen PayRise.eu erworben wurde.

    Mit dem Kauf von 24Kredite.org geht KreditFinanzcheck einen weiteren großen Schritt vorwärts.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KreditFinanzcheck
    Herr Lars Koch
    Walther-Rathenau-Strasse 18
    33602 Bielefeld
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://kreditfinanzcheck.de
    email : kontakt@kreditfinanzcheck.de

    Über KreditFianzcheck:
    KreditFianzcheck ist eine führende Informationsquelle für Privatpersonen und Unternehmen, die auf der Suche nach dem perfekten Kredit sind. Mit Bewertungen verschiedener Kreditarten und Anbietern hilft KreditFianzcheck Menschen, eine informierte Entscheidung über die Art des Kredits zu treffen, den sie wollen oder brauchen.

    Pressekontakt:

    KreditFinanzcheck
    Herr Lars Koch
    Walther-Rathenau-Strasse 18
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  • KreditFinanzcheck erwirbt PayRise.eu Domain

    KreditFinanzcheck kauft die Domain PayRise.eu, um sein Zielpublikum besser zu erreichen.

    – Der Blog zum Thema Kredite und Finanzen, KreditFinanzcheck, kauft die Domain PayRise.eu, um seine Zielgruppe besser zu erreichen.

    – Auf PayRise ging es um eine Kampagne, die dafür sorgen sollte, dass in Europa bessere Löhne gezahlt werden.

    – Das Projekt war unter anderem unter dem Hashtag #OurPayRise in den Sozialen Medien vertreten.

    Das Motto von PayRise lautete: „Eine Lohnerhöhung wäre gut für die Wirtschaft, für Unternehmen, für Wachstum, für Arbeitsplätze und für Arbeitnehmer. Europa braucht eine stärkere wirtschaftliche Nachfrage, um das Wachstum anzukurbeln, und mehr Investitionen. Wenn die Arbeitnehmer mehr Geld in der Tasche haben, werden sie Waren und Dienstleistungen kaufen, die die Wirtschaft ankurbeln und Wachstum und Arbeitsplätze schaffen. Zu lange hat die europäische Wirtschaftspolitik die Löhne nur als ‚Kosten‘ der Arbeit betrachtet und ihre Rolle als Wachstumsmotor ignoriert. Die ‚Trickle-Down‘-Wirtschaft funktioniert nicht, aber höhere Löhne wirken sich mit Sicherheit positiv auf die Wirtschaft aus.“

    Unmittelbar nach der Krise einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs darauf, die Mindestlöhne anzuheben, um die Arbeitnehmer vor Arbeitsplatzverlusten zu schützen. Seitdem ist der Mindestlohn jedoch unter dem Vorkrisenniveau geblieben. Deshalb wurde #OurPayRise ins Leben gerufen – eine Kampagne, die sicherstellen sollte, dass in Europa bessere Löhne gezahlt werden. PayRise will ein starkes Europa, in dem jeder Arbeit findet und für sich und seine Familie sorgen kann.

    KreditFinanzcheck sorgt für Hilfe, solange in Europa die Löhne weiterhin in vielen Ländern so niedrig sind, dass bspw. ein Hauskauf ohne Kredit für viele Menschen kaum denkbar ist. Auch wie Sie ohne positive SCHUFA einen Kredit bekommen können, erfahren Sie bei KreditFinanzcheck.

    Über KreditFianzcheck:
    KreditFianzcheck ist eine führende Informationsquelle für alle, die den perfekten Kredit suchen. Hier finden Sie Bewertungen zu verschiedenen Kreditarten, darunter Privatkredite, Geschäftskredite, Autokredite und mehr. Wer auf der Suche nach dem perfekten Kredit ist, kann sich über die verschiedenen Kreditarten und den passenden Anbieter informieren.

    Weitere Informationen unter https://kreditfinanzcheck.de/ und https://payrise.eu/

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  • PayPal und PACE Telematics bringen das mobile Bezahlen an Tankstellen voran / Mit PayPal und der Smartwatch direkt an der Zapfsäule sicher und bequem bezahlen

    PayPal und PACE Telematics bringen das mobile Bezahlen an Tankstellen voran / Mit PayPal und der Smartwatch direkt an der Zapfsäule sicher und bequem bezahlen

    Karlsruhe (ots) –

    Mobiles Bezahlen ist zur Normalität geworden. Gemeinsam mit dem Technologie-Marktführer PACE Telematics ermöglicht PayPal ab sofort die mobile Bezahlung direkt an der Zapfsäule, nicht nur mit dem Smartphone, sondern erstmalig in Europa auch mit der Apple Watch oder Android Smartwatch.

    Auch auf der Smartwatch ist der Bezahlvorgang leicht, schnell und sicher: Nach Ankunft an der Tankstelle, erkennt die PACE Drive App automatisch, dass hier mobil bezahlt werden kann. In drei Schritten kann dann an der Tankstelle mit PayPal gezahlt werden: Als erstes wird die Zapfsäule auf der Smartwatch ausgewählt, dann PayPal als Bezahlmethode bestätigt und zum Schluss die Transaktion autorisiert. Nach dem Tanken kann man direkt weiterfahren – und das alles direkt an der Zapfsäule, ohne Warten an der Kasse. Der Tankbeleg wird in der App digital gespeichert.

    Die Bezahlung mit PayPal und Smartwatch ist bereits an mehr als 1.000 Tankstellen in Europa möglich, darunter BayWa, Hoyer und team energie. Das Netz der Akzeptanzstellen wächst kontinuierlich. Connected Fueling ist eine offene und unabhängige Plattform, die ganz einfach an alle gängigen Kassensysteme angeschlossen werden kann. Auch die Integration in andere Apps ist möglich; so können Anbieter ihre eigenen digitalen Anwendungen um die volle Funktionsvielfalt des Connected Fueling Netzwerks erweitern.

    „Über die vergangenen zwei Jahre hat die Bedeutung kontaktloser sowie mobiler Zahlungsmethoden zugenommen. Auch bei Zahlungen an der Tankstelle sind innovative Ansätze gefragt. Wir freuen uns, unseren PayPal-Kund*innen mit PACE Telematics eine einfache und mobile Zahlung per Smartphone sowie per Smartwatch direkt an der Zapfsäule zu ermöglichen“, sagt Jörg Kablitz, Managing Director DEATCH von PayPal.

    Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer von PACE Telematics, ergänzt: „Mobiles Bezahlen und digitale Transformation sind weiter auf dem Vormarsch und aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken. Seit langem ist PayPal eine der treibenden Kräfte, was das digitale Bezahlen angeht. Gemeinsam mit PayPal ermöglichen wir unseren Kunden so zu bezahlen, wie es für sie am einfachsten und sichersten ist. Wir freuen uns darauf, unsere wertvolle Zusammenarbeit mit PayPal in Zukunft noch weiter auszubauen.“

    Pressekontakt:

    Stéphanie Lesser
    presse@pace.car
    Telefon: +49 721 276 664 – 0
    Mobil: +49 177 486 66 38

    Original-Content von: PACE Telematics, übermittelt durch news aktuell

  • Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Der Geschäftsbereich epay von Euronet Worldwide wird globaler Partner für digitale Mehrwertdienste von Fintech Revolut

    Martinsried/ München (ots) – Durch die Integration seines bekannten Gutschein- und Prepaid-Portfolios unterstützt epay Revolut – eine Fintech App mit derzeit stolzen 15 Millionen Kunden weltweit – bei seiner globalen Expansion in 36 Länder und erschließt einen neuen digitalen und mobilen Vertriebskanal für sein Markenpartnernetzwerk.

    epay, ein Geschäftsbereich von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ:EEFT), ist jetzt der globale Partner für digitale Gutschein- und Prepaid-Produkte für die führende britische Fintech-App Revolut. Die neue Partnerschaft zwischen Revolut und dem Full-Service Payment Provider epay wird sich durch eine API-Integration in die drei Revolut-Apps (Consumer, Business und Junior) über 36 Länder erstrecken. Seit April 2021 bietet epay Revolut-Kunden in diesen Ländern Zugang zu einer Fülle bekannter digitaler Inhalte und Marken auf globaler und lokaler Ebene in den Kategorien Food, Entertainment, Lifestyle, Gaming, Gesundheit und Wellness sowie Homeoffice und Office-Kategorien, wie zum Beispiel Twitch, IKEA, Nintendo, Spotify Premium. Mit diesem Zugang haben Revolut-Kunden die Möglichkeit, Gutscheine und digitale Inhalte einfach und reibungslos zu kaufen, zu verschenken und damit belohnt zu werden – und dies alles, ohne jemals ihre Revolut-App verlassen zu müssen. Zusätzlich zu den Ländern der Phase 1, die im April startete (darunter Großbritannien und ein Großteil Europas), werden in den kommenden Monaten weitere Länder und Kernmärkte wie die USA und Australien folgen. Gleichzeitig wird eine Ausweitung der Business-App erfolgen, die in erster Linie in Großbritannien beginnen wird.

    Weltweite Expansion von Revolut mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz

    Bislang gab es noch keine Fintech-App mit einem kategorieübergreifenden Marktplatz – Revolut ist damit der erste Fintech-Anbieter weltweit, der seinen Kunden diese attraktiven Mehrwertdienste auf so breiter Ebene anbietet. Dies unterstützt die Mission des Unternehmens, die weltweit erste wirklich globale „One-Stop-Finanz-App“ mit einer Reihe von Vorteilen für alle Verbraucher anzubieten. Zusätzliche digitale Services wie die Möglichkeit, Geschenkkarten und Prepaid-Produkte der Lieblingsmarken der Nutzer direkt aus der App heraus zu kaufen und zu versenden, unterstützen diese Mission und tragen dazu bei, neue Kundengruppen für die App zu gewinnen, was einen höheren Nutzungsgrad der mobilen Anwendung und eine Steigerung des Kundennutzens und der Kundenbindung bedeutet.

    „Unsere Kunden sind vor allem Millennials und Digital Natives, die von einer Finanz-App sowohl attraktive Zusatzleistungen als auch ein perfektes Nutzererlebnis erwarten – beides ermöglichen wir mit der flexiblen API-Integration von epay,“ erklärt Maisum Dairkee, Product Owner bei Revolut. „Die API-Integration von epay bietet nicht nur Zugriff auf eine breite Palette skalierbarer Inhalte, um auf alle Kundenbedürfnisse auf lokaler und globaler Ebene eingehen zu können, sondern dient auch dazu, ein perfektes und reibungsloses Kundenerlebnis zu bieten, ohne die App jemals verlassen zu müssen.“

    Partnerschaft mit Vision und Potenzial

    Die Partnerschaft soll schnell ausgebaut werden: Neben den derzeit geplanten 36 Ländern werden die Mehrwertdienste von epay künftig bei jedem weiteren internationalen Launch von Revolut zum Standardangebot gehören. Auch die bestehenden Kategorien werden weiter ausgebaut. So sind beispielsweise die beliebten Kategorien Wellness, Beauty, Gesundheit, Fitness und Mode auf dem Radar beider Unternehmen und werden als Kernkategorien betrachtet, auf die man sich konzentrieren und die man ausbauen möchte.

    Die Kooperation mit Revolut ist eine bahnbrechende Partnerschaft für epay. „Unsere technische Lösung und unsere Prozesse ermöglichen es uns, Revolut über eine einzige API als Full-Service Payment Provider mit Mehrwertdiensten zu versorgen. Das bedeutet, dass wir über die klassische Rolle eines Geschenkkartenanbieters hinausgehen und stattdessen eher ein Infrastrukturpartner für einen weltweiten Roll-out werden. Wir wollen Fintechs wie Revolut helfen, ihren Kunden genau die Inhalte zu bieten, die sie erwarten oder schon immer wollten. Außerdem zeigen wir unserem bestehenden Portfolio von über 2000 Geschenkkarten- und Prepaid-Markenpartnern neue Wege auf, sich mit ihren Kunden zu verbinden, indem wir neue digitale und mobile Vertriebskanäle wie Revolut erschließen“, sagt Kevin Caponecchi, Executive VP und CEO von epay, Software und EFT Asia Pacific Division.

    Interessierte Marken wenden sich bitte an ihren bestehenden epay-Ansprechpartner oder an marketing@uk.epayworldwide.com

    Über Revolut

    Revolut baut die erste wirklich globale Finanz-Superapp der Welt auf. Im Jahr 2015 startete Revolut in Großbritannien mit Geldtransfer und Geldwechsel. Heute nutzen unsere 15 Millionen Kunden auf der ganzen Welt Dutzende der innovativen Produkte von Revolut und führen mehr als 100 Millionen Transaktionen pro Monat durch.

    Mit unseren Privat- und Geschäftskonten helfen wir unseren Kunden, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern, ihnen mehr Kontrolle zu geben und Menschen auf der ganzen Welt nahtlos zu verbinden.

    www.revolut.com

    Über epay:

    epay ist ein weltweit führender Full-Service-Paymentprovider für Gutschein-, Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen in 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 736.000 Point-of-Sale Terminals in 60 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Gutscheinkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient. Mehr Informationen unter: www.epay.de

    Über Euronet Worldwide, Inc.

    Euronet Worldwide ist ein führender Anbieter von sicheren elektronischen Finanztransaktionslösungen. Das Unternehmen bietet Zahlungsdienste und Lösungen zur Zahlungsabwicklung für Finanzinstitute, Einzelhandel, Dienstleister und einzelne Verbraucher an. Diese Dienste beinhalten unter anderem umfassende Lösungen für Geldautomaten, Verkaufsstellen (Point-of-Sale, POS) und Karten-Outsourcing sowie Kartenausstellung und Händlerakquisitionsdienste, Softwarelösungen, auf Bargeld oder Online-Überweisungen basierende Consumer-to-Consumer- und Business-to-Business-Geldüberweisungsdienste und den elektronischen Vertrieb von digitalen Medien und Prepaid-Handyminuten.

    Euronet verfügt über ein weitläufiges globales Zahlungsnetzwerk mit u. a. 36.777 Geldautomaten und rund 349.000 POS-Terminals für den elektronischen Zahlungsverkehr. Darüber hinaus bietet Euronet ein wachsendes Portfolio von ausgelagerten Debit- und Kreditkartenleistungen, Kartensoftwarelösungen; ein Prepaid-Abwicklungsnetz mit etwa 736.000 POS-Terminals an etwa 345.000 Einzelhandelsstandorten und ein globales Geldüberweisungsnetz mit etwa 475.000 Standorten, die 159 Länder bedienen. Vom Hauptsitz in Leawood, Kansas (USA) und 66 Standorten in aller Welt bedient Euronet Kunden in rund 175 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.euronetworldwide.com (https://www.globenewswire.com/Tracker?data=Q8I1a0lXvzY1mBgDCN7lZqOcrhUwHR4k8-_81TmpczF7g_DtEgOVEMkCLRwn02eqk0MNZ9BK-MAEL5k-civVFqwMKNrC0ZuV-luHIzKVCOU=).

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Euronet Worldwide, Inc:
    Stephanie Taylor
    Director of Financial Planning and Investor Relations Euronet Worldwide, Inc.
    +1-913-327-4200
    staylor@euronetworldwide.com

    Pressekontakt Revolut:
    Kiran Wylie, Senior Communications Manager | kiran@revolut.com | media@revolut.com

    Pressekontakt epay DACH:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
    j.weisshaupt@epay.de

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  • Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Die White Label Vertriebsplattform für traditionelle und digitale Assets

    Frankfurt (ots) – Die im Jahr 2017 gegründete 21.finance AG (https://21.finance/de/) bietet digitale und regulierte Softwarelösungen für die Optimierung der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten. Mit Marketplace as a Service (MaaS) unterstützt die 21finance Finanzinstitute dabei, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Produkte und Emittenten mit Anlegern in ganz Europa zu verbinden. Mit der White Label-Lösung erhalten Sie Zugang zu Software und Support-Services, mit welchen Sie Ihren Investoren ein innovatives Anlageerlebnis bieten können.

    Marketplace as a Service zusammengefasst:

    – Von Finanzbehörden regulierte Prozesse inklusive Anlegerkategorisierung nach MiFID II in professionelle und nicht-professionelle Investoren
    – Integration in die vom Kunden bestehende Infrastruktur und Corporate Identity durch agil entwickeltes Front- und Backend mit API-First-Ansatz
    – Schnelle und rentable Implementierung durch die vollständige Verwaltung inklusive Schnittstellen-Entwicklung, Produktanlage und Endkunden-Support
    – Komplettierung des Service-Angebots durch ein weitreichendes Partnernetzwerk mit Schnittstellen zu Zahlstellen, Verwahrstellen und Identity-Service-Providern

    Mehr Informationen unter https://21.finance/de/

    Bilder und weitere Inhalte in hoher Auflösung können Sie hier ansehen und herunterladen: https://21.finance/de/presseraum/

    Pressekontakt:

    Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E: g.richters@21.finance, T: +49 (0)173 263 1512

    Bitte kontaktieren Sie Herrn Richters für Interviewanfragen mit dem Gründer Herrn Heinzle.

    Original-Content von: 21.finance AG, übermittelt durch news aktuell

  • Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Mobile Payment-Umfrage / Digitale girocard bereits in vielen Smartphones

    Frankfurt/Main (ots) – An der Kasse zücken Kunden ihre kontaktlose girocard bereits fast überall und ganz selbstverständlich. Auch das Bezahlen mit dem Mobiltelefon, der nächste logische Schritt in der Evolution des Bezahlens, wird immer beliebter. Dies ergibt eine repräsentative Online-Umfrage von infas quo im Auftrag der EURO Kartensysteme[1] unter Personen, die die Grundvoraussetzungen für Mobile Payment erfüllen, also ein Smartphone besitzen und Onlinebanking nutzen. So geben viele Befragte aus dieser technikaffinen Zielgruppe an, sich für die digitale girocard im Smartphone zu interessieren: Konkret hat in dieser Zielgruppe bereits fast jeder Vierte (24 Prozent) die digitale girocard auf seinem Smartphone eingerichtet und jeder Fünfte (20 Prozent) kann sich vorstellen, dies in den nächsten zwölf Monaten zu tun.

    Mobile Payment beliebt – besonders bei Jüngeren

    Jeder fünfte Befragte (21 Prozent) gibt an, schon mindestens einmal mit einer digitalen girocard im Smartphone Einkäufe an der Ladenkasse getätigt zu haben. Wenig überraschend sind die 16- bis 29-Jährigen bisher die stärkste Nutzergruppe (33 Prozent) unter ihnen. Interessant: Stand heute bezahlen doppelt so viele Männer (28 Prozent) aus dieser Zielgruppe mit ihrem Smartphone als Frauen (14 Prozent).

    Immer in der Hand des Kunden

    Wer die digitale girocard bereits bevorzugt nutzt, hält sie für einfach (76 Prozent), schnell (68 Prozent), bequem (65 Prozent) und – insbesondere in Pandemie-Zeiten wichtig – auch hygienisch (58 Prozent). Auch schätzt diese Gruppe den Vorteil, das Smartphone immer griffbereit zu haben (68 Prozent). Schließlich bleibt das Mobiltelefon immer in der Hand des Konsumenten, da an der Kasse keine PIN-Eingabe am Terminal notwendig ist und die Verifizierung über das Smartphone zum Beispiel über Fingerabdruck oder Gesichtserkennung erfolgt. Die große Mehrheit der Nutzer (84 Prozent) kann sich vorstellen, in den nächsten zwölf Monaten häufiger mit dem Mobiltelefon zu zahlen. Hier zeigt sich: Ist der Schritt zum mobilen Bezahlen einmal gemacht, wird die Nutzung als selbstverständlich wahrgenommen. Nicht überraschend nutzen die meisten Smartphone-Zahler (82 Prozent) jedes Mal ihr Mobiltelefon an der Kasse, wenn es möglich ist oder sie daran denken. Zudem geht jeder zweite Nutzer davon aus, nach Beendigung der Maskenpflicht im Einzelhandel sicher noch häufiger mit dem Smartphone zu zahlen, denn das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erschwert derzeit eine Zahlungsfreigabe per Gesichtserkennung. Diejenigen, die Mobile Payment noch nicht ausprobiert haben, sind mit ihren derzeitigen Bezahlmethoden so zufrieden, dass sie keine Notwendigkeit sehen, eine digitale Karte auf ihrem Mobiltelefon zu hinterlegen.

    Breite Infrastruktur im Handel und an immer mehr Automaten

    Mobile Payment wird ganz klar auch im Handel und an immer mehr Automaten genutzt. Aktuell kann die kontaktlose girocard, physisch als Karte oder im Smartphone hinterlegt, bereits an den meisten der über 900.000 Terminals eingesetzt werden. Der Vorteil der digitalen girocard: Obwohl dieses Verfahren noch sehr jung ist, baut es auf eine bestehende Infrastruktur auf. Denn Kunden können überall dort digital zahlen, wo sie bereits mit ihrer physischen girocard kontaktlos bezahlen. Hierbei bietet die Deutsche Kreditwirtschaft allen Marktteilnehmern – also Kunden und Händlern – ein positives Bezahlerlebnis durch ein sicheres, stabiles und vertrautes System.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich: Mobiles Bezahlen ist ein weiterer Baustein in der Vielfalt der Bezahlmöglichkeiten. In der eher technikaffinen Bevölkerungsgruppe ist diese moderne Form des Bezahlens bereits etabliert und es ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft an der Kasse alltäglich werden wird. Der Wandel wird durch den zunehmenden Komfort und die einfache Nutzbarkeit angetrieben. Denn: Ist die digitale Karte einmal installiert und ausprobiert, wird sie gerne und regelmäßig genutzt. Ob alternativ oder zusätzlich, der Trend von der physischen Karte im Portemonnaie zur digitalen Karte im Smartphone wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen. Und ganz vorne mit dabei – die digitale girocard.

    Mehr Ergebnisse und Hintergründe lesen Sie im Exposé (https://www.girocard.eu/media/20210504_expose_girocard_mobiles-bezahlen-2021.pdf).

    Über die girocard:

    Banken und Sparkassen in Deutschland haben rund 100 Millionen girocards ausgegeben. Die Marke „girocard“ steht für den übergeordneten Rahmen der deutschen Kreditwirtschaft für ihre zwei bewährten Debitkarten-Zahlungssysteme: das girocard Verfahren (ehemals „electronic cash“) als Debitkarten-Zahlverfahren und das „Deutsches Geldautomaten-System“. Mit der Verwendung der persönlichen Geheimzahl PIN (Personal Identification Number) garantiert die Deutsche Kreditwirtschaft stets den sicheren und einfachen Einsatz der girocard. Der Name und das Logo girocard wurden 2007 von der Deutschen Kreditwirtschaft eingeführt.

    Über EURO Kartensysteme:

    Als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft übernimmt die EURO Kartensysteme GmbH Aufgaben im gemeinsamen Interesse der deutschen Banken und Sparkassen im Bereich des kartengestützten Zahlungsverkehrs. Die EURO Kartensysteme GmbH konzentriert sich dabei insbesondere auf zentrale Aufgaben und Serviceleistungen, wie z. B. Marketing und PR für die girocard und ihre Prepaid-Bezahlfunktionen, die weiteren Funktionen auf dem Chip, Business Development girocard, die Entwicklung von operationalen Sicherheitsstandards und Methoden der Missbrauchsbekämpfung, zudem die Mastercard-Lizenzverwaltung.

    [1] Repräsentative Online-Umfrage nach Alter, Geschlecht und Bundesland, vom März 2021 unter 701 Smartphone- und Onlinebanking-Nutzer im Alter von 16 bis 69 Jahren.

    Pressekontakt:

    EURO Kartensysteme GmbH
    Sandra Schubert
    Marketing und PR
    Tel.: +49 (0)69 / 97945-4853
    Fax: +49 (0)69 / 97945-4847
    presse@eurokartensysteme.de

    relatio PR
    Arefeh Russell
    Tel.: +49 (0)89 / 210257-32
    Fax: +49 (0)89 / 210257-19
    arefeh.russell@relatio-pr.de

    Original-Content von: EURO Kartensysteme GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König

    Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch – HS Büroservice GmbH da ist der Kunde noch König

    Lüneburg (ots) – Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon erledigt die laufende Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Falls man als Inhaber nach Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Mittlerweile bietet die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für selbstständig Tätige und Freelancer Unterstützung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die exklusiven Konzepte garantieren, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

    Auf die Frage, was die HS Büroservice GmbH denn so besonders mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleines, sehr gut eingespieltes Team, wir arbeiten ausgesprochen zielbewusst und versuchen ungeachtet des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie möglich mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

    Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie jegliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und verbessern zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für mehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

    Eine Menge Firmen haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Komplexität umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle auffällig verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen fristgerecht und gewissenhaft von kompetenten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Mittels der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird garantiert, dass Sie permanent einen Überblick über die finanzielle Sachlage des Geschäfts behalten.

    Des Weiteren steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung auch bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, wenn das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf ebenjenes Wachstum reagieren, indem die Serviceleistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

    Der finanzielle Einblick in Ihr Unternehmen wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

    Als Folge verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei zusätzlichen Fragestellungen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Netz finden Sie ergänzende Informationen, nicht nur zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Ochtmissen und Wilschenbruch“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

    Pressekontakt:

    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

    Original-Content von: HS Büroservice, übermittelt durch news aktuell

  • 500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

    500 Fußballfelder Wald dank der grünen Visa Kreditkarte awa7®

    Essen/Hamburg (ots) – Passend zum Tag des Waldes am 21. März 2021 zieht die Essener DZ-Media Verlag GmbH die erfreuliche Bilanz von bislang 39.066 gepflanzten Bäumen über die awa7® Visa Kreditkarte, die in Kooperation mit der Hanseatic Bank herausgegeben wird. Das entspricht bei einer durchschnittlichen Bepflanzung von 400 Bäumen pro Hektar einer Fläche von 100 Hektar oder über 500 Fußballfeldern.

    In weniger als sechs Monaten ist durch awa7® damit rechnerisch der Wald für eine CO2-Speicherung von circa 4.600 Tonnen pro Jahr geschaffen worden. „Und das ist erst der Anfang. Wir stehen bei noch nicht einmal einem Prozent unserer Zielvorstellung, was wir mit der awa7® erreichen wollen“, weiß Frédéric Pansch, einer der Projektleiter bei awa7®.

    Die awa7® ist die einzige Visa Kreditkarte, die dauerhaft und ohne Mindestumsatz jahresgebührenfrei ist und gleichzeitig beim Karteneinsatz Bäume wachsen lässt. So trägt jeder Einsatz der neuen awa7® Visa Kreditkarte zum Erhalt des CO2-Gleichgewichts der Erde bei. Dadurch haben Kund*innen die Möglichkeit, sich allein durch das Zahlen mit ihrer Kreditkarte an sinnvollen Pflanzprojekten zu beteiligen.

    Pro 100 Euro Umsatz, den Karteninhaber*innen mit der awa7® Visa Kreditkarte tätigen, wird ein Baum gepflanzt. Für Kund*innen entstehen hierbei weder Kosten, noch müssen sie selbst dafür aktiv werden. DZ-Media spendet aus ihrem Ertrag an die Organisation Eden Reforestation Projects, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 2004 über 485 Millionen Bäume in acht Ländern an 228 verschiedenen Projektstandorten pflanzen konnte.

    Zudem kann mit der Visa Karte weltweit an Automaten gebührenfrei Geld abgehoben werden. Allein in Deutschland stehen dafür circa 58.000 Geldautomaten bereit. Auch Fremdwährungsgebühren fallen nicht an.

    awa7® ermöglicht eine Teilzahlung in frei wählbaren Raten und das in den ersten drei Monaten sogar zinsfrei. Ein Kontowechsel ist nicht erforderlich und dank der möglichen Online-Legitimation kann die Karte in nur fünf Minuten beantragt werden. Karteninhaber*innen können außerdem sicher und kontaktlos dank payWave-Funktion Transaktionen tätigen. Auch mobiles Bezahlen ist weltweit mit Apple Pay und Google Pay schnell und einfach an rund 40 Millionen Visa-Akzeptanzstellen kein Problem.

    Die mobile Begleiterin zur awa7® Visa Kreditkarte ist die App Hanseatic Bank Mobile. Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und zahlreiche Möglichkeiten für den sicheren und transparenten Einsatz der Kreditkarte. User erhalten zum Beispiel auf Wunsch eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone, sobald Umsätze auf der Kreditkarte vermerkt werden. Außerdem können Wunschbeträge auf das Girokonto überwiesen werden und die Höhe der Rückzahlung ist individuell anpassbar. Dies und vieles mehr bietet die App Hanseatic Bank Mobile, die kostenlos installiert werden kann.

    Auch der exklusive awa7® Ökostrom24 aus Wasserkraft von badenova kann mit der Karte beantragt werden. Es entstehen keinerlei CO2-Emissionen sowie radioaktive Abfälle – so wird automatisch ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Kund*innen erhalten zusätzlich 100 Euro Neukundenbonus bei Abschluss des Energievertrages.

    awa7® Karteninhaber*innen haben zudem die Option, zusätzlich eine kostenlose Onlineshopping-Versicherung über den Partner simplesurance abzuschließen. Die Versicherung endet automatisch nach einem Jahr und sichert Probleme ab, die beim Onlinekauf von Waren auftreten können, wie zum Beispiel Nichtlieferung oder Beschädigung.

    Was bedeutet eigentlich awa7®?

    „Awa“ ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Hebräischen stammt und „die Leben Spendende“ bedeutet. Die 7 steht für sieben Tage, also eine Woche. Die Zahl Sieben ist außerdem hierzulande eine Glückszahl. awa7® ist die sichere Begleiterin, wenn es um das Thema Payment geht, 7 Tage die Woche. Für die grüne Lunge unserer Erde spendet sie Leben in Form von Bäumen, 7 Tage die Woche. Erhältlich ist die awa7® Visa Kreditkarte 7 Tage die Woche unter www.awa7.de.

    Über die Hanseatic Bank GmbH & Co KG

    Die Hanseatic Bank ist seit ihrer Gründung 1969 in Hamburg zu Hause, Kund*innen und Partner hatte sie von Beginn an in ganz Deutschland. Denn Werner Otto hatte sie ins Leben gerufen, um den Kund*innen des Otto Versands die Finanzierung ihrer Wünsche zu ermöglichen. 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale 75 Prozent der Anteile, die Otto Group hält weiterhin 25 Prozent. Inzwischen haben sich sowohl der Kund*innenstamm als auch die Produktpalette deutlich erweitert. Neben Konsumentenkrediten zählen heute auch Einlagen, Versicherungen und das Factoring zu den Geschäftsfeldern der Hamburger Privatbank. Ein Spezialgebiet sind ihre Kreditkarten mit innovativen Leistungen für Kund*innen und Kooperationspartner. Weitere Informationen über die Hanseatic Bank erhalten Sie unter https://www.hanseaticbank.de.

    Über die DZ-Media Verlag GmbH

    Das Herz von DZ-Media schlägt seit über 20 Jahren in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Seit 1998 ist das Unternehmen als Werbe- & Mediaagentur am Markt tätig. Die Kernkompetenz liegt im Onlinemarketing, mit Zielsetzung einer nachhaltigen und verzahnten Werbekommunikation. DZ-Media schafft mittels Direktmarketing echte Werte und keine leeren Worthülsen. Daher ist die Agentur seit 2010 Mitglied der trivari MEDIENGRUPPE, die genau dieses Prinzip in die Tat umsetzt. Mit Trivari als Mediengruppe konnte DZ-Media immer mehr Kernkompetenzen gebündelt anbieten, ohne dass die Fachkompetenz gesunken ist. Das Gegenteil ist sogar der Fall, Kunden können immer mehr Kostenfallen und Schnittstellenproblematiken erspart werden und eine gezielte und ganzheitliche Beratung geboten bekommen. Weitere Informationen zu DZ-Media erhalten Sie unter https://www.dz-media.de/.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Hanseatic Bank:
    Lena Wilke
    Corporate Communication Manager
    Bramfelder Chaussee 101
    22177 Hamburg
    Telefon: (040) 600 096-153
    Mai: presse@hanseaticbank.de

    Pressekontakt DZ-Media:
    Frédéric Pansch
    Prokurist, Leiter Beratung & Kooperationen/
    BA Journalismus & Public Relations
    Huyssenallee 48
    45128 Essen
    Telefon: (0202) 815 810 16
    Mail: pansch@trivari.de

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  • Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    Verbraucher*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren

    München (ots) –

    – Kund*innen aus Baden-Württemberg geben 36 Prozent weniger aus als Bremer*innen
    – Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche
    – Dortmunder*innen zahlen 5,36 Euro im Jahr, Schwaben & Schwäbinnen aus Stuttgart nur 3,28 Euro

    München (ots) – Bremer*innen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren. Im Durchschnitt geben sie 6,27 Euro pro Jahr für ihr Girokonto aus. Ebenfalls vergleichsweise viel zahlen Verbraucher*innen aus Sachsen-Anhalt (6,06 Euro) und dem Saarland (5,93 Euro). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten.

    Die geringsten Gebühren zahlen Baden-Württemberger*innen: 4,01 Euro pro Jahr. Das sind 36 Prozent weniger als Bremer*innen. Auch Kund*innen aus Bayern (4,02 Euro) und Hamburg (4,03 Euro) geben vergleichsweise wenig für ihre Kontoführung aus.

    Ostdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für die Kontoführung als Westdeutsche

    So ergibt sich auch ein Ost-West-Unterschied. Während Verbraucher*innen aus den westdeutschen Bundesländern im Schnitt nur 4,46 Euro pro Jahr für die Kontoführung zahlen, geben Ostdeutsche durchschnittlich 5,09 Euro aus. Das sind 14 Prozent mehr.

    Insgesamt liegen Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs damit aber weit unter den durchschnittlichen Kontoführungsgebühren in Deutschland. Sie liegen bei 4,25 Euro – pro Monat. Das entspricht 51 Euro pro Jahr.1) Insgesamt sind es 86 Prozent der CHECK24-Kund*innen, die von bedingungslos kostenfreien Girokonten profitieren.

    „Obwohl die Kontoführungsgebühren in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind, finden Verbraucher*innen, die online verschiedene Angebote vergleichen, noch immer sehr günstige oder sogar kostenlose Alternativen“, sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24.

    Dortmunder*innen zahlen im Schnitt 5,36 Euro im Jahr, Stuttgarter*innen nur 3,28 Euro

    Auch zwischen den größten deutschen Städten gibt es große Unterschiede bei den Kontoführungsgebühren. Hier liegen Dortmunder*innen mit 5,36 Euro pro Jahr ganz vorne. Am sparsamsten sind die Schwaben und Schwäbinnen aus Stuttgart mit 3,28 Euro im Jahr.

    Hier geht es zur Liste mit den 10 größten deutschen Städten (https://www.check24.de/files/p/2021/7/3/1/16363-2021_03_18_check24_tabelle_kontofuehrungsgebuehren.pdf)

    Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten

    Für die meisten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug an. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.

    Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: https://ots.de/7dCdwy

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg – HS Büroservice GmbH ist eine Klasse für sich

    Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg – HS Büroservice GmbH ist eine Klasse für sich

    Lüneburg (ots) – Die HS Büroservice GmbH ist bekannt für termingerechte sowie zuverlässige Erledigung sämtlicher Buchhaltungsaufgaben. Im Falle, dass man als Firma nach Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) googelt, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Ab sofort offeriert die HS Büroservice GmbH für Firmen als auch für Selbstständige und Freiberufler Hilfestellung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Jene maßgeschneiderten Lösungen garantieren, dass die Belange des Kunden erfüllt werden.

    Sparen Sie Kosten für Arbeitnehmer und nutzen Sie sämtliche Vorzüge, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erhalten Sie vielmehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und optimieren zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt langfristig für vielmehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

    Das fachkundige Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung und ist die ideale Lösung für alle Unternehmen, die sich auf ihre Kernaufgaben fokussieren wollen.

    Eine Vielzahl Betriebe haben Probleme mit dem schnellen Wachstum des Auftragsvolumens und der Kompliziertheit umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle merklich verzögert. Durch das Auslagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen termingemäß und zuverlässig von spezialisierten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird gewährleistet, dass Sie jederzeit den Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Sachlage Ihres Unternehmens behalten.

    Darüber hinaus steht die HS Büroservice GmbH neben der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung außerdem bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen unterstützend zur Seite. Die Ansprüche an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, im Falle, dass das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf dies Wachstum reagieren, indem die Dienstleistungen geboten werden, die Sie brauchen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie können Ihre Geschäftskosten senken und die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

    Auf diese Weise verfügen Sie über sehr genaue Finanzdaten, um entscheidende Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Erzielung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei weiteren Fragestellungen, auch zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche zur Verfügung. Genauso im Internet bekommen Sie noch mehr Informationen, nicht nur zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Häcklingen und Bockelsberg“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

    Pressekontakt:

    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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  • TrustBills ernennt mit Dr. Oliver Reiss dritten Geschäftsführer

    TrustBills ernennt mit Dr. Oliver Reiss dritten Geschäftsführer

    Hamburg (ots) – Das Hamburger FinTech TrustBills erweitert seine Geschäftsführung. Ab April übernimmt Dr. Oliver Reiss als dritter Geschäftsführer die Doppelfunktion des CFO/COO. Die Personalie unterstreicht nicht nur den konsequenten Wachstumskurs von TrustBills, sondern auch die Ambition der Hamburger, mit ihrem digitalen Handelsplatz weitere Geschäftsfelder zu erschließen.

    Genau hier soll Reiss mit seiner Expertise als Company Builder die Professionalisierung im Unternehmen weiter voranbringen und auch die zukünftige Internationalisierung steuern, wie Jörg Hörster, Gründer und CEO von TrustBills, unterstreicht: „Oliver Reiss kommt zu einem strategisch entscheidenden Zeitpunkt ins Unternehmen. Denn in der aktuellen Phase gilt es, den eingeschlagenen Wachstumskurs mit finanziellen und personellen Ressourcen zu stärken und gleichzeitig unser Produkt- und Serviceangebot in weitere europäische Märkte zu expandieren. Für beide Aufgaben könnten wir uns keinen besseren Partner in der Geschäftsführung wünschen.“ Dr. Johannes Ulbricht, Geschäftsführer und General Counsel von TrustBills, ergänzt: „Ich kenne Oliver Reiss seit vielen Jahren und schätze vor allem seine Leidenschaft und Motivation, mit der er Unternehmen entwickelt. Sein Erfahrungsschatz ist eine Bereicherung für das gesamte Unternehmen.“

    Reiss war von 2008 bis 2020 bei der in San Francisco ansässigen Software-Unternehmen Smaato als CFO Teil einer Erfolgsgeschichte. Die Plattform für Auktion von Werbemedien hat sich in dieser Zeit zu einer internationalen Gruppe mit Büros in Hamburg, New York, Singapur und Shanghai entwickelt. Smaato wurde 2016 für 148 Millionen US-Dollar an eine börsennotierte chinesische Medien-Holding verkauft. Nach vier weiteren Jahren hat der studierte Diplom-Kaufmann und promovierte Wirtschaftsinformatiker Reiss das Unternehmen verlassen. Seitdem hat er in Hamburg den Venture Capital Fund AI.FUND im Bereich künstlicher Intelligenz mit aufgebaut, dem er auch weiterhin als Venture Partner treu bleibt. Daneben ist Reiss als Gesellschafter und Berater für weitere Startups aktiv.

    Im Geschäftsmodell von TrustBills sieht Reiss großes Potenzial, was ihn auch zum Einstieg in die Geschäftsführung bewogen hat, wie er erklärt: „Die Idee, das Konzept und das Produkt von TrustBills sind perfekt. Und mit dem Ausbau weiterer Geschäftsfelder sehe ich immenses Zukunftspotenzial – auch international. Hier eine aktive Rolle einzunehmen und diesen Weg mitgestalten zu können, ist sehr reizvoll – vor allem, wenn auch noch die persönliche Chemie stimmt. Ich freue mich auf die künftige Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine großartige Erfolgsgeschichte schreiben werden.“

    Pressekontakt:

    Dr. Johannes Ulbricht
    General Counsel & International Expansion Officer
    TrustBills Marketplace GmbH
    Große Elbstraße 86
    22767 Hamburg
    +49 174 3205321
    julbricht@trustbills.com

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  • Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

    Deutsche profitieren von 1,8 Mrd. Euro geringeren Kreditkosten

    München (ots) –

    – Forschungsinstitut IPRI stellt 346 Millionen Euro Ersparnis für 2020 fest
    – Kreditzinsen für Konsumenten seit 2011 um 46 Prozent gesunken
    – Ø Kreditzins über CHECK24 38 Prozent niedriger als bundesweiter Durchschnittszins

    München (ots) – Das Forschungsinstitut IPRI hat im Auftrag von CHECK24 Zahlen der Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank untersucht und mit jedem Kreditabschluss, der seit 2009 über CHECK24 getätigt wurde, abgeglichen. Im Ergebnis zeigt die Analyse der Forscher*innen, dass die Gesamtersparnis der CHECK24-Kund*innen bei mehr als 1,8 Milliarden Euro innerhalb der vergangenen zwölf Jahre liegt.1)

    „Mit unserer Studie zu Konsumentenkrediten haben wir untersucht, welche Summen Kund*innen beim Online-Kreditabschluss über CHECK24 gegenüber durchschnittlichen Kreditnehmer*innen in Deutschland sparen und waren überrascht von dem Spielraum, den der Markt bietet“, sagt Sebastian Künkele, Scientific Project Manager am IPRI Institut.

    Ersparnis bei Online-Krediten in Höhe von 346 Millionen Euro

    Grund für die Ersparnisse sind die großen Zinsunterschiede bei Ratenkrediten. CHECK24-Kund*innen erhielten 2020 Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 3,60 Prozent.2) Das sind 38 Prozent weniger, als Kreditnehmer*innen durchschnittlich in Deutschland zahlen (5,82 Prozent eff. p. a.).3)

    „Die IPRI Untersuchung der Bundesbank-Statistik hat gezeigt, dass Zinssätze für einen Kredit stark variieren und Kreditkund*innen die unterschiedlichsten Angebote am Markt erhalten“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. „Unser Kreditvergleich fördert mit einer Vielzahl an Kreditbanken und Vermittlern die Transparenz im Markt und somit den Wettbewerb unter den Banken. Die Verbraucher*innen profitieren dann von signifikant günstigeren Angeboten – und reduzierten im vergangenen Jahr ihre Kreditkosten um 346 Millionen Euro.“

    Für CHECK24-Kund*innen sinken die Kreditzinsen seit Jahren. 2011 erhielten sie Online-Kredite zu einem durchschnittlichen Effektivzins von 6,67 Prozent. 2020 betrug der durchschnittliche Kreditzins nur noch 3,60 Prozent effektiv pro Jahr. Das entspricht einer Senkung um 46 Prozent.

    Digitaler Kreditabschluss spart den Gang zur Post- oder Bankfiliale

    Seit Anfang 2017 ermöglicht CHECK24 die komplett digitale Aufnahme eines Kredits. Die eigenhändige Unterschrift und das postalische Verschicken des Kreditvertrags an die Bank sind damit nicht mehr nötig. Auch die Identitätsprüfung geschieht von zu Hause aus, per digitalem Ident-Verfahren – das ist gerade in Corona-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher.

    Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexpert*innen persönlich

    Bei allen Fragen zu Kosumentenkrediten beraten über 300 CHECK24-Kreditexpert*innen an sieben Tagen die Woche persönlich per Telefon oder E-Mail.

    1)Quelle: IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH. Die verwendeten Daten beruhen auf der Studie „Kundenersparnis bei Konsumentenkrediten – 2020“, München und Stuttgart, 12.2.2021, weitere Informationen unter https://ots.de/RRI49c

    2)Basis: nach Volumen gewichteter, durchschnittlicher effektiver Jahreszins aller 2020 über CHECK24 abgeschlossenen Kredite, weitere Informationen unter https://www.check24.de/kredit/publikationen/kreditzinsen-2021/

    3)Quelle: Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank – effektiver Jahreszins einschließlich Kosten für Konsumentenkredite an private Haushalte, Gewichtung nach Neugeschäftsvolumina (eigene Berechnung)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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