Schlagwort: Finanzdienstleistung

  • Cum-Ex-Files: Merrill Lynch war an Geschäften auf Kosten europäischer Staaten beteiligt / US-Börsenaufsicht wusste schon seit 2012 Bescheid, reagierte aber nicht

    Cum-Ex-Files: Merrill Lynch war an Geschäften auf Kosten europäischer Staaten beteiligt / US-Börsenaufsicht wusste schon seit 2012 Bescheid, reagierte aber nicht

    Hamburg (ots) – Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch hat in großem Umfang steuergetriebene Aktiengeschäfte betrieben, die unter den Begriffen Cum-Ex und Cum-Cum bekannt geworden sind. Das geht aus internen Dokumenten der Bank, Handelstabellen und Anzeigen von Whistleblowern bei Aufsichtsbehörden hervor, die ZEIT ONLINE, der Wochenzeitung DIE ZEIT und dem ARD-Magazin Panorama vorliegen. Mehrere Insider haben bestätigt, dass es diese Geschäfte bei Merrill Lynch gegeben hat. Die Recherchen sind Teil der „Cum-Ex-Files“, die eine Kooperation von 19 Medien aus zwölf Ländern unter Leitung des Recherchezentrums Correctiv ausgewertet hat.

    Die anonymen Whistleblower-Anzeigen gingen im Februar 2012 und März 2015 bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde, SEC, ein. In ihnen werden 29 Personen namentlich aufgezählt, die in die Geschäfte involviert waren. Sie sollen mit Geldgebern und Zwischenhändlern Preise von Wertpapieren via SMS und Snapchat abgesprochen haben. In der ersten Anzeige aus 2012 heißt es, dass die Bank „enorme Einnahmen aus einer betrügerischen Form des Handels mit Steuergutschriften“ erzielt habe, der weit über die üblichen Formen steuerlicher Tricks hinaus gehe.

    Eine interne Präsentation von Merrill Lynch mit dem Titel „A globally coordinated approach“ (Ein global koordinierter Ansatz) von 2008 zeigt, in welchen Ländern Merrill Lynch Cum-Cum-Geschäfte machen wollte: in Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden und der Schweiz.

    Eine weitere interne Präsentation zeigt, dass Merrill Lynch 2012 Aktien im Wert von 25 Milliarden US-Dollar gehandelt hat und diese Summe im folgenden Jahr noch übertreffen wollte. 45 Transaktionen sollten in 27 Ländern vorgenommen werden. Welchen Anteil daran Cum-Ex-Geschäfte haben, geht aus der Präsentation nicht hervor. Jedoch werden in ihr die Risiken der Geschäfte beschrieben: die Ermittlungen deutscher Staatsanwaltschaften in Sachen Cum-Ex. Und die Gefahr, in der Öffentlichkeit als Steuervermeider dargestellt zu werden.

    Händler, die die steuergetriebenen Geschäfte im Londoner Ableger von Merrill Lynch organisiert haben, sollen außerdem die Konzernspitze in New York über ihre Deals informiert haben. Einige der Whistleblower-Anzeigen berichten von einem Treffen im Mai 2013, während dem die Händler ihre Pläne Thomas Montag präsentiert haben sollen. Mehrere Insider bestätigen das. Montag ist Vorstandsmitglied der Bank of America, die Merrill Lynch Anfang 2009 übernommen hatte. Merrill Lynch und die Bank of America haben auf Fragen zu den Vorgängen nicht geantwortet.

    Obwohl die SEC schon seit 2012 von den steuergetriebenen Geschäften von Merrill Lynch wusste, reagierte sie nicht auf die Hinweise der Whistleblower. Nach Auskunft ihrer Anwälte haben die Whistleblower auf ihre Anzeigen keine Rückmeldung bekommen. Die SEC wollte die Vorgänge nicht kommentieren.

    Bereits in der vergangenen Woche hatten die ZEIT, ZEIT ONLINE und ARD Panorama im Zuge der „Cum-Ex-Files“-Kooperation berichtet, dass der organisierte Griff in die Steuerkasse durch steuergetriebene Aktiengeschäfte weitaus größer ist, als bisher angenommen. Betroffen sind neben Deutschland mindestens zehn weitere europäische Länder. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 55 Milliarden Euro.

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  • Börsenexperte Jens Rabe warnt: Warum es gefährlich sein kann, jetzt Tech-Aktien nachzukaufen

    Börsenexperte Jens Rabe warnt: Warum es gefährlich sein kann, jetzt Tech-Aktien nachzukaufen

    Zwickau (ots) – Viele Techaktien, die in den letzten Monaten fast exponentiell angestiegen sind, fielen zuletzt wieder deutlich. Da kommt natürlich der eine oder andere Investor auf die Idee, jetzt vermeintlich günstig zu kaufen, so wie zum Beispiel Tech-Investor Frank Thelen. Jens Rabe ist Börsenexperte und warnt ausdrücklich davor, jetzt in Aktien wie Plug Power oder Tesla zu investieren. „Tatsächlich ist nicht der Aktienmarkt an sich gefallen, sondern die sogenannten Momentumaktien“, erklärt er. Momentumaktien zeichnen sich durch ein immer steileres Wachstum aus, bis sie wieder zusammenbrechen. „Es ist hochgradig gefährlich, solche Aktien nachzukaufen, wenn sie ihren guten Lauf beendet haben“, so Jens Rabe weiter.

    Beispiele dafür gibt es viele: So brachen in den frühen 2000er-Jahren bereits die Werte von Microsoft und Amazon nach rasantem Wachstum ein und brauchten Jahre, um wieder auf alte Höchststände zu kommen. Aber auch Aktien von 3D-Druck-Anbietern wie 3D-Systems wurden vor wenigen Jahren hoch gelobt, bis sie wieder zusammenbrachen. „Wenn neue und spannende Dinge kommen, fliegen diese Aktien oft erstmal richtig hoch. Nach dem Absturz dauert es dann eine Ewigkeit, bis sie wieder auf einen alten Stand kommen“, erklärt Rabe weiter. Wer jetzt in diese Aktien investiere, sollte auf jeden Fall seine Stops nutzen und streng hinterherziehen, so der Experte abschließend.

    Pressekontakt:

    Ruben Schäfer
    presse@jensrabe.de
    Tel: 01520 4907120

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  • Neu: Vom Computer bis zur Maus – Kosten sofort absetzen

    Neu: Vom Computer bis zur Maus – Kosten sofort absetzen

    Neustadt a. d. W. (ots) – Bislang galt: Die Kosten für Computer & Co müssen über drei Jahre abgeschrieben werden, wenn sie bestimmte Wertgrenzen überschreiten. Seit 1. Januar 2021 gilt: Arbeitnehmer, die beispielsweise von zu Hause aus arbeiten und sich dafür technische Ausrüstung kaufen, können diese Kosten auf einen Schlag in ihrer Steuererklärung angeben.

    Die neuen Abschreibungsregeln: Schneller absetzen…

    Unternehmen und auch Arbeitnehmer mussten bisher Soft- und Hardware, die mehr als 800 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kostete, über mehrere Jahre abschreiben. Für Arbeitnehmer hieß das, sie hatten die Kosten auf mehrere Steuererklärungen aufzuteilen, statt die gesamten Kosten auf einen Schlag angeben zu können.

    Das hat sich nun geändert: In seinem Schreiben vom 26. Februar (Dokumenten-Nummer: 2021/0231247) gab das Bundesfinanzministerium (BMF) bekannt, dass neue Geräte bereits im Jahr der Anschaffung abgesetzt werden können – egal, wie teuer sie waren. Gleichzeitig gibt das Bundesfinanzministerium bekannt, welche informationstechnische Hard- und Software (IT) nach den neuen Regelungen begünstigt ist.

    … und viel mehr Hard- und Software absetzen

    „Der Begriff >ComputerhardwarePeripherie-Geräte< sind alle Geräte, die nach dem EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) zur Ein- und Ausgabe von Daten genutzt werden", nämlich Eingabegeräte wie Tastatur, Maus, Grafiktablets, Scanner, Kameras, Mikrofone oder Headsets. Außerdem externe Speicher wie Festplatten, DVD-/CD-Laufwerke, Flash Speicher (USB-Stick) oder Bandlaufwerke (Streamer). Auch Ausgabegeräte wie Beamer, Plotter, Lautsprecher auch Monitore, Displays sowie "Drucker" sind den neuen Abschreibungsregeln zufolge auf einen Schlag absetzbar.

    Das Gleiche gilt für Software – dabei kann es sich sowohl um Standardsoftware als auch um individuelle Software handeln. Dazu gehören dem BMF-Schreiben zufolge auch die Anwendungsprogramme eines Systems zur Datenverarbeitung sowie neben Standardanwendungen auch auf den individuellen Nutzer abgestimmte Anwendungen wie ERP-Software, Software für Warenwirtschaftssysteme oder sonstige Anwendungssoftware zur Unternehmensverwaltung oder Prozesssteuerung.

    Rückwirkend ab 1. Januar 2021 gültig

    Die neue Regel für die Absetzung für Abnutzungen (Afa) tritt rückwirkend zum 1. Januar in Kraft und gilt auch für die kommenden Jahre. Heißt konkret für dieses Jahr: Arbeitnehmer, die sich 2021 technische Ausrüstung fürs Homeoffice kaufen oder bereits gekauft haben, können die Kosten dafür in ihrer Steuererklärung 2021 angeben.

    Wichtig: Wer sich kostspielige Hard- oder Software anschafft, sollte auch seine übrigen Werbungskosten wie Fahrtkosten oder Ähnliches in der Steuererklärung angeben. Denn nur wer über den Arbeitnehmer-Pauschbetrag von 1.000 Euro jährlich hinauskommt, profitiert von der neuen Regelung.

    Übrigens: Arbeitnehmer, die ihre IT-Anschaffung nicht zu mindestens 90 Prozent beruflich nutzen, können nicht den vollen, sondern nur den anteiligen beruflich veranlassten Betrag ansetzen. Hier hilft eine Bescheinigung des Arbeitgebers, der die berufliche Veranlassung des Kaufs der Hard- und Software bestätigt. Auf Rückfragen des Finanzamts können Arbeitnehmer diese Bescheinigung dann vorlegen und die berufliche Veranlassung belegen.

    Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

    Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitglieder und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

    Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt Freibeträge, ermittelt und beantragt Förderungen und Zulagen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.

    Pressekontakt:

    Christina Georgiadis
    Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH)
    Fritz-Voigt-Str. 13
    67433 Neustadt a.d. Weinstraße

    Tel.: 06321 4901-0
    Fax: 06321 4901-49

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    Web: www.vlh.de/presse

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  • Finanzbuchhaltung Lüneburg Hanseviertel – HS Büroservice GmbH macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam

    Finanzbuchhaltung Lüneburg Hanseviertel – HS Büroservice GmbH macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam

    Lüneburg (ots) – Die HS Büroservice GmbH ist bekannt für fristgerechte wie auch verlässliche Abwicklung aller Buchhaltungsaufgaben. Falls man als Firma nach Finanzbuchhaltung (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) Lüneburg Hanseviertel sucht, geht kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Ab sofort offeriert die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für Selbstständige und Freiberufler Hilfestellung bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die maßgeschneiderten Lösungen gewährleisten, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

    Das qualifizierte Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrung und ist die perfekte Lösung für jegliche Firmen, die sich auf ihre Hauptaufgaben fokussieren wollen.

    Sparen Sie Kosten für Belegschaft und nutzen Sie sämtliche Vorzüge, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tägliche Erreichbarkeit erlangen Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und verbessern zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt auf lange Sicht für mehr Umsatzvolumen und wirtschaftlichen Erfolg.

    Jede Menge Firmen haben Probleme mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Kompliziertheit umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der aktuellen Geschäftsvorfälle auffällig verzögert. Durch das Outsourcen Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen zeitgerecht und verlässlich von professionellen und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Durch die betriebswirtschaftliche Aufbereitung der Geschäftszahlen wird gewährleistet, dass Sie stets einen Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Sachlage Ihres Betriebes behalten.

    Außerdem steht die HS Büroservice GmbH abgesehen von der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung auch bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen unterstützend zur Seite. Die Anforderungen an die Buchhaltung verändert sich, gesetzt den Fall, dass das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf dies Wachstum reagieren, indem die Ergänzungsleistungen angeboten werden, die Sie benötigen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich positiv auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten reduzieren und die Entwicklung Ihres Unternehmens skalieren.

    Hierdurch verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Erzielung von Geschäften oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei zusätzlichen Fragen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Lüneburg Hanseviertel“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Konversationen zur Verfügung. Gleichfalls im Netz bekommen Sie weitere Informationen, nicht nur zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Lüneburg Hanseviertel“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

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    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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  • Finanzbuchhaltung Goseburg-Zeltberg – HS Büroservice GmbH hat sich zur absoluten Nummer 1 entwickelt

    Finanzbuchhaltung Goseburg-Zeltberg – HS Büroservice GmbH hat sich zur absoluten Nummer 1 entwickelt

    Lüneburg (ots) – Die HS Büroservice GmbH steht für fristgemäße sowie zuverlässige Erledigung sämtlicher Buchhaltungsaufgaben. Wenn man als Firma nach Finanzbuchhaltung Goseburg (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) recherchiert, führt kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Nun offeriert die HS Büroservice GmbH für Betriebe als auch für selbstständig Tätige und Freiberufler Hilfe bei diversen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Jene exklusiven Gesamtlösungen garantieren, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden.

    Das qualifizierte Personal verfügt über langjährige Erfahrung und ist die optimale Lösung für sämtliche Firmen, die sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren wollen.

    Sparen Sie Ausgaben für Arbeitnehmer und nutzen Sie sämtliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die persönliche Betreuung und tagtägliche Erreichbarkeit bekommen Sie mehr Kapazität für Ihr Kerngeschäft und optimieren zugleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt auf lange Sicht für mehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

    Viele Firmen haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Vielschichtigkeit umzugehen. Diese Tatsache kann bedeuten, dass sich das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle stark verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen fristgerecht und verlässlich von professionellen und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird garantiert, dass Sie immer den Überblick über die wirtschaftliche Sachlage des Unternehmens behalten.

    Darüber hinaus steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung außerdem bei betriebswirtschaftlichen Vorentscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung ändert sich, für den Fall, dass die Unternehmung wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf das Wachstum reagieren, indem die Dienstleistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich positiv auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Entwicklung Ihres Betriebes skalieren.

    Als Folge verfügen Sie über äußerst genaue Finanzdaten, um wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Erzielung von Geschäften oder auf Serviceverbesserungen zu fokussieren.

    Bei zusätzlichen Fragestellungen, auch zum Themenbereich „Finanzbuchhaltung Goseburg“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Besprechungen zur Verfügung. Ebenso im Web bekommen Sie noch zusätzliche Informationen, nicht nur zum Thema „Finanzbuchhaltung Goseburg“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

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  • Alle ThomasLloyd-Fonds fallen unter Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der Europäischen Union

    Alle ThomasLloyd-Fonds fallen unter Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der Europäischen Union

    Zürich (ots) – ThomasLloyd, einer der führenden Impact-Investment-Manager und Anbieter von Klimafinanzierungen, bestätigt, dass sowohl sein aktuelles als auch sein zukünftiges Produktportfolio zu 100% dem Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) der EU zugeordnet wird.

    Die SFDR, die am 10. März 2021 in Kraft getreten ist, fordert von den Investmentmanagern sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene weitreichende Offenlegungspflichten.

    Die Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz hinsichtlich des Nachhaltigkeitsniveaus von Finanzprodukten gegenüber den Investoren zu erhöhen und auf diese Weise private Investitionen auf nachhaltige Kapitalanlagen zu lenken. Die SFDR und andere Verordnungen wie die EU-Taxonomie gehen einher mit dem „Green Deal“, der auf eine Klimaneutralität der EU bis 2050 abzielt.

    T.U. Michael Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd, erläutert: „Wir sind starke Befürworter der neuen Offenlegungsverordnung. Jede Initiative und jedes Kriterium, das Marktteilnehmern hilft, die Nachhaltigkeitsaspekte ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten zu definieren, zu messen und darüber zu berichten, ist sehr zu begrüßen. Wir sind davon überzeugt, dass es damit für Investoren insgesamt einfacher und transparenter sein wird, zu verstehen, ob und wie sich ESG-Kriterien und Nachhaltigkeitsaspekte insgesamt in ihren Investments wiederfinden.“

    „Wir glauben, dass es keinen Kompromiss zwischen finanzieller Performance und positiver sozialer oder ökologischer Wirkung geben muss. Die zunehmende Regulierung bezüglich der Einhaltung von Vorschriften und Standards in den Bereichen Soziales und Umwelt, verbunden mit der Anforderung einen Nachweis der tatsächlichen Wirkung einer Investition zu erbringen, ist absolut im Interesse aller Marktteilnehmer. Wir sehen uns bestätigt in unserer Investmentphilosophie, die wir seit 10 Jahren verfolgen. Unsere Investitionen in nachhaltige Infrastruktur haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gemeinden vor Ort.

    „Wir unterstützen auch die Idee eines European Single Access Point (ESAP) als eine der von der Europäischen Kommission in ihrem Aktionsplan zur Kapitalmarktunion genannten Maßnahmen. Das Aufsetzen einer EU-weiten Plattform, die Investoren einen nahtlosen Zugang zu finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Kennzahlen bietet, erachten wir als notwendig.“

    Nick Parsons, Head of Research and ESG-Policy bei ThomasLloyd, erklärt: „Eine wesentliche Neuerung innerhalb des neuen ESG-Rahmenwerks der EU, einschließlich der SFDR und der Taxonomy-Regulierung, ist, dass es eine Definition für nachhaltige Investments schafft. Die Investition muss danach ökologische oder soziale Ziele fördern, muss Mindeststandards guter Unternehmensführung erfüllen und darf in keinem anderen Bereich von ökologischem oder sozialem Interesse einen „signifikanten“ Schaden verursachen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass der Begriff der „nachhaltigen Zielsetzung“ sich auf Finanzprodukte bezieht, die unter Artikel 9 fallen, deren Verpflichtungen zur vorvertraglichen Offenlegung und laufenden Transparenz die strengsten sind. Angesichts einer 10-jährigen Erfolgsbilanz im Bereich Impact Investments ist unsere Ausrichtung auf Artikel 9 eine Bestätigung unseres Investmentansatzes und zugleich ein natürlicher und nahtloser nächster Schritt in unserer Entwicklung.“

    Als Anbieter von Artikel 9-Fonds fällt ThomasLloyd unter das Principal Adverse Impact (PAI)-Rahmenwerk und wird damit dieses sowohl als Teil der Due-Diligence-Prüfung vor der Investition als auch im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung anwenden. Ebenso werden die Nachhaltigkeitsindikatoren vor einer Investition bestimmt und während der gesamten Laufzeit überwacht.

    ThomasLloyd wird, gemeinsam mit den Unternehmen, in die es investiert, über die vorgeschriebenen 18 PAI-Kriterien berichten, darunter über Treibhausgasemissionen, Biodiversität sowie Wasser- und Abfallmanagement. Die SFDR verlangt von den Unternehmen, dass sie darüber hinaus über jeweils mindestens einen weiteren Indikator aus den Bereichen Klima oder Umwelt sowie einen, der sich auf einen Nachhaltigkeitsfaktor in den Bereichen Soziales, Mitarbeiter, Menschenrechte, Korruptions- oder Bestechungsbekämpfung bezieht, negativ auswirkt berichten. Diese Berichterstattung wird jährlich veröffentlicht.

    „Die Investitionsstrategie von ThomasLloyd umfasst die direkte Investition in Unternehmen und Projekte mittels Mehrheits- oder signifikanter Minderheitsbeteiligung unter Ausübung einer aktiven Eigentümerposition während der gesamten Investitionsphase. Dabei ist die Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken ein integraler Bestandteil unseres Risikomanagements und unserer Anlagestrategie. Diese Risiken werden sowohl vor der Investition als auch im laufenden Management kontinuierlich bewertet“, verdeutlicht Parsons.

    Im Kontext der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN SDGs) liegt der Fokus von ThomasLloyd auf den SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), SDG 10 (Verringerung von Ungleichheiten) und SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden). In den Impact Reports, die ThomasLloyd jedes Jahr sowohl für seine Projekte in Indien als auch auf den Philippinen veröffentlicht, finden sich klare Belege für die bedeutenden Fortschritte und auch die positive Wirkung, die Thomas Lloyd in diesen Bereichen in den letzten zehn Jahren erzielt hat.

    ThomasLloyd ist Unterzeichner der von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investments (UN PRI). Darüber hinaus unterstützt ThomasLloyd unterschiedliche Initiativen für Nachhaltiges Investieren wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), United Nations Global Compact, das Global Impact Investment Network (GIIN) und die Climate-Related Financial Disclosures Task Force (TCFD). ThomasLloyd ist ein akkreditierter Partner des Weltbank-Mitglieds IFC und autorisierter Partner der Europäischen Investitionsbank.

    Weitere Details zu SFDR, der Investmentphilosophie sowie den Publikationen im Bereich Responsible Investing, Stewardship und Engagement von ThomasLloyd finden Sie hier (https://www.thomas-lloyd.com/de/soziale-verantwortung/responsible-investing/).

    Pressekontakt:

    ThomasLloyd Group

    Anneliese Diedrichs
    Head of Corporate Communications
    Phone: +41 79 659 65 13
    anneliese.diedrichs@thomas-lloyd.com

    Dr. Catherine Marchewitz
    Director, Corporate Communications
    Phone: +49 151 73000918
    catherine.marchewitz@thomas-lloyd.com

    www.thomas-lloyd.com

    Original-Content von: ThomasLloyd Global Asset Management GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Finanzbuchhaltung Kaltenmoor und Kreideberg – HS Büroservice GmbH ist der richtige Partner vor Ort

    Finanzbuchhaltung Kaltenmoor und Kreideberg – HS Büroservice GmbH ist der richtige Partner vor Ort

    Lüneburg (ots) – Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon übernimmt die regelmäßige Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Für den Fall, dass man als Unternehmen nach Finanzbuchhaltung Kaltenmoor und Kreideberg (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) recherchiert, geht kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Nun offeriert die HS Büroservice GmbH für Unternehmen als auch für selbstständig Tätige und Freelancer Unterstützung bei zahlreichen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Jene individuellen Lösungen garantieren, dass die Belange des Kunden erfüllt werden.

    Das professionelle Personal verfügt über jahrelange Berufserfahrung und ist die perfekte Option für alle Firmen, die sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren wollen.

    Sparen Sie Kosten für Mitarbeiter und nutzen Sie sämtliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die individuelle Betreuung und tagtägliche Erreichbarkeit bekommen Sie mehr Kapazität für Ihr Hauptgeschäft und optimieren zeitgleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt auf Dauer für vielmehr Umsatz und wirtschaftlichen Erfolg.

    Jede Menge Unternehmen haben Probleme mit dem schnellen Anstieg des Auftragsvolumens und der Kompliziertheit umzugehen. Das kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle sehr verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen zeitgerecht und zuverlässig von professionellen und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Aufbereitung der Geschäftszahlen wird sichergestellt, dass Sie permanent einen Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Sachlage des Unternehmens behalten.

    Des Weiteren steht die HS Büroservice GmbH zusätzlich zu der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung darüber hinaus bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen helfend zur Seite. Die Anforderungen an die Buchhaltung ändert sich, für den Fall, dass das Unternehmen wächst. Die HS Büroservice GmbH kann auf dies Wachstum reagieren, indem die Leistungen angeboten werden, die Sie brauchen.

    Der finanzielle Einblick in Ihr Unternehmen wirkt sich vorteilhaft auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten senken und die Entwicklung Ihres Betriebes skalieren.

    Hiermit verfügen Sie über sehr genaue Finanzdaten, um wesentliche Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Geschäften oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei sonstigen Fragestellungen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Kaltenmoor und Kreideberg“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche bereit. Auch im World Wide Web finden Sie zusätzliche Informationen, nicht nur zum Themengebiet „Finanzbuchhaltung Kaltenmoor und Kreideberg“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

    Pressekontakt:

    Cornelia Simon
    Telefon 04131 – 7209859
    Email c.simon@buchhaltung-lueneburg.de

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  • Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland / Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte

    Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland / Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte

    Düsseldorf (ots) –

    – Erster nachhaltiger Online-Broker in Deutschland
    – Professioneller Wertpapierhandel an 135 Börsen und fairen Top-Konditionen
    – Innovatives Fintech kooperiert mit renommierter Handelsplattform

    Düsseldorf (ots) – Börsenaffine Privatanleger können an der Börse jetzt auch Gutes tun. Das Düsseldorfer Unternehmen Promisioo bietet seit Jahresbeginn eine neue Plattform für nachhaltiges Online-Brokerage für Privatkunden. Das Besondere: Mit jedem Trade werden automatisch ökologische, soziale und nachhaltige Projekte in Deutschland unterstützt.

    Nachhaltigkeit ist in aller Munde und die Nachfrage nach fairen Produkten steigt rasant. Gerade der Finanzsektor wird von der neuen grünen Welle erfasst. Der Vorteil nachhaltiger Investments wird dabei nicht nur seitens der Politik, sondern auch von immer mehr Kapitalanlegern erkannt. Entsprechend stieg 2020 das investierte Anlagevolumen in nachhaltige deutsche Fonds-Strategien um ca. 44 Prozent.

    Die Branche der Online-Broker und Trader blieb dabei allerdings bis heute außen vor. Stefan Schmitt, Mitbegründer der Promisioo Finance & Technology GmbH, setzte sich daher Anfang 2020 zum Ziel dies zu ändern. Die Grundidee: Ein professioneller und fairer Broker mit hohem Kundenservice, der sich gleichzeitig an nachhaltigen Projekten beteiligt und diese aktiv fördert. Damit möchte Stefan Schmitt, als erfahrender Banker, ein Zeichen setzen und als Vorreiter in der Finanzwelt den Begriff Sustainable Finance im Bereich der privaten Kapitalanlage etablieren.

    Kooperationspartner sind dabei Interactive Brokers – eine preisgekrönte Trading-Plattform – und das Haftungsdach der Innovative Investment Solutions GmbH. Motto und Zielkundschaft: Mit gutem Gefühl nachhaltig traden – ein Angebot, dass vor allem an börsenaffinen Privatkunden gerichtet ist.

    Promisioo spendet pro Trade 1 Cent und 2,5 Prozent des Jahresüberschusses an nachhaltige Organisationen. Die Organisationen wurden von den Mitarbeitern ausgewählt und können auf der offiziellen Firmenwebseite promisioo.de eingesehen werden.

    Über das Unternehmen

    Promisioo Finance & Technology GmbH steht für 100% digitale Prozesse und setzt konsequent auf die neuesten Technologien und Software-Lösungen für professionelles Trading. Vermögen bestmöglich anzulegen und Trading zu fairen Top-Konditionen ist kein Widerspruch für das Unternehmen, ganz im Gegenteil, es ist ihr Business und das Wohl der Kunden ist ihr Antrieb. Mit einem Depot über Promisioo entscheiden sich Privatkunden für einen nachhaltigen Broker mit Top-Konditionen.

    Pressekontakt:

    Serkan Dizbay, Managing Partner
    Erasmusstraße 14
    40223 Düsseldorf
    Telefon: 0211 176065 29
    E-Mail: hallo@promisioo.de
    Website: www.promisioo.de

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  • European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken

    European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken

    Münster (ots) – Europäischer Bankensektor trotz COVID-19-Krise bisher stabil/ESG wesentliches Kernthema der Zukunft/Risiken und Regulatorik oftmals im Fokus

    Das Jahr 2020 und die COVID-19-Pandemie haben bei Europas Banken tiefe Spuren hinterlassen. Dennoch erweist sich der Bankensektor im Ganzen als recht stabil. Wie zeb in der aktuellen Ausgabe seiner European Banking Study 2021 zeigt, ergibt sich für viele Institute ein zweigeteiltes Bild: Einerseits gingen die Gewinne der 50 größten Banken insgesamt um mehr als die Hälfte zurück und die durchschnittliche Eigenkapitalrentabilität – in den letzten Jahren das Kernproblem vieler Banken – sank weiter von 6,4 % in 2019 auf nur rund 3 % in 2020. Andererseits stellt sich die Kapitalausstattung der Banken im Durchschnitt weiter gut dar. Viele Institute konnten ihre Eigenkapitalposition erhöhen und damit die entsprechenden Kapitalquoten erneut verbessern.

    Hauptgrund für den Gewinnrückgang waren deutlich steigende Risikokosten: Sie erreichten den höchsten Wert der letzten sieben Jahre. Anders als in der Finanzkrise konnten aber 80 % der betrachteten Banken die Belastungen aus dem operativen Gewinn stemmen. Nur zehn der großen europäischen Institute, vor allem aus den von COVID-19 sehr stark betroffenen Regionen, haben Verluste geschrieben.

    In den folgenden Monaten wird es für die Banken darum gehen, die weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen. Doch die nächste Herausforderung steht bereits vor der Tür: ESG (Environment, Social, Governance), der neue Megatrend des 21. Jahrhunderts.

    Regulatorik und Risikomessung oftmals im Fokus der ESG-Diskussion

    Für viele Marktteilnehmer in Europa und vor allem im europäischen Bankensektor steht das „E“ aus ESG, der Umwelt- und Klimaaspekt, im Fokus. Insbesondere Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel gewinnen in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion an Bedeutung. Regulatoren und politische Behörden drängen die Banken dazu, ESG-bezogene Anforderungen zu erfüllen.

    Die Studie identifiziert drei Schlüsselbereiche für regulatorische Initiativen im europäischen Bankensektor – jedoch mit unterschiedlichem Konkretisierungsgrad: (nicht finanzielle) Berichterstattung & Offenlegung, Stresstests & Risikomanagement sowie Kapitalanforderungen. Gerade mit Blick auf die ersten beiden Bereiche gibt es bereits umfangreiche Initiativen und geplante Anforderungen. Heiß diskutiert werden aktuell mögliche zusätzliche Kapitalabschläge bzw. sogar -zuschläge für „grüne“ oder „braune“ Kreditgeschäfte der Banken, die zu einer Veränderung der Kapitalquoten führen würden. Mit einer ersten Outside-in-Analyse zeigt die Studie, dass fundamentale Veränderungen der Kapitalquote erst bei sehr hohen Zu-/Abschlagsfaktoren zu erwarten sind. Auf Einzelvertragsebene ergibt sich jedoch durchaus ein massiver Einfluss auf das Neugeschäft der Banken.

    Die European Banking Study macht deutlich, dass es aktuell nur wenige Informationen zu den tatsächlichen Klimarisiken der Banken gibt. Im Gesamtblick sind die Ergebnisse unter den größten europäischen Banken sehr heterogen und hauptsächlich durch den individuellen Anteil der Banken an den Industriesektoren und Ländern getrieben, die stark von klimawandelbedingten Risiken betroffen sind. So sind z. B. die nordischen Länder und insbesondere der Immobiliensektor sowie das verarbeitende Gewerbe vergleichsweise stärker von Transitionsrisiken betroffen, d. h. von der Notwendigkeit, Treibhausgase zu reduzieren. In Südeuropa werden die Banken mit relativ höheren physischen Risiken konfrontiert, z. B. durch extreme Wetterereignisse und deren Auswirkungen auf den Agrarsektor.

    Insgesamt stellt die Studie fest, dass viele wichtige Fragen im Zusammenhang mit ESG noch unbeantwortet sind. Selbst etablierte Ratingagenturen kommen aktuell in ihrer Einschätzung der ESG-Profile von Banken und Unternehmen zu unterschiedlichen Ergebnissen oder stellen nur in begrenztem Umfang Daten zu Verfügung. Die Entwicklung von belastbaren Ratingsystemen für das eigene – z. B. auch mittelständische – Geschäft wird deshalb eine Kernherausforderung.

    ESG als einzigartige Chance für Banken

    Ein anderer, unternehmerischer Blickwinkel auf die ESG-Herausforderung offenbart ein hohes Chancenpotenzial für Banken. Soll bis 2030 eine Reduktion der Treibhausgase um ca. 55% erreicht werden, sind hohe klimarelevante Investitionen über alle volkswirtschaftlichen Branchen hinweg erforderlich. Die EU-Kommission geht allein in Europa von einem direkten Finanzierungsvolumen in Höhe von jährlich 1.000 Milliarden Euro aus – konservativ geschätzt. Für Banken könnte dies nach Schätzungen von zeb zusätzliche Erträge von fast 27 Milliarden Euro pro Jahr oder 270 Milliarden Euro bis 2030 bedeuten.

    Wie die Studie weiter ausführt, verstehen die meisten Marktteilnehmer ESG-Produkte als Angebote für sogenanntes „dunkelgrünes Geschäft“, d. h. Aktivitäten, die schon per Definition grün sind, wie z. B. Windkraftanlagen usw. Dieser Bereich ist aber noch vergleichsweise klein.

    „Die Konsequenz“, so Studienautor und zeb-ESG-Experte Dr. Axel Hesse, „ist ein harter Wettbewerb um attraktive Angebote bei eher geringen Margen. Wesentlich interessanter dagegen ist das Transitionsgeschäft, d. h. die Unterstützung von Unternehmen auf ihrem Weg zu einem deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck oder einem verbesserten ESG-Profil.“ Obwohl dieses Segment einen Großteil des Gesamtmarkts ausmache, werde es bisher von vielen Banken vernachlässigt. „Das an internationalen Standards orientierte ESG-Transitionsgeschäft ist der Schlüsselbereich für ein ertragsorientiertes Geschäft und damit auch der wichtigste Bereich für Banken“, so Hesse weiter.

    Dr. Dirk Holländer, Studienautor und Senior Partner bei zeb, führt abschließend aus: „ESG hat das Potenzial, beides zu sein: sowohl ein enormer Komplexitätstreiber als auch eine einzigartige Chance. Die Frage ist, wie Banken die Risiken angehen und die Chancen ergreifen. Banken, die einen frühen, mutigen Schritt in Richtung ESG machen, indem sie wirksame Risikomanagement-Tools implementieren, Scoring-Expertise und Messmethoden etablieren und Kunden bei der Transformation mit Beratungs-, Finanzierungs- und Investmentlösungen unterstützen, werden einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Instituten erlangen.“

    Die European Banking Study 2021 kann abgerufen werden unter European Banking Study 2021, Ausgabe 1 | zeb (zeb-consulting.com) (https://zeb-consulting.com/de-DE/publikationen/european-banking-study-2021-ausgabe-1)

    Als führende Strategie- und Managementberatung bietet zeb seit 1992 Transformationskompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Financial Services in Europa. In Deutschland unterhalten wir Büros in Frankfurt, Berlin, Hamburg, München und Münster (Hauptsitz). Internationale Standorte befinden sich in Amsterdam, Kiew, Kopenhagen, London, Luxemburg, Mailand, Moskau, Oslo, Stockholm, Warschau, Wien und Zürich. Zu unseren Kunden zählen neben europäischen Groß- und Privatbanken auch Regionalbanken und Versicherungen sowie Finanzintermediäre aller Art. Bereits mehrfach wurde unser Unternehmen in Branchenrankings als „Bester Berater“ der Finanzbranche klassifiziert und ausgezeichnet.

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  • Finanzbuchhaltung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – HS Büroservice GmbH sucht seinesgleichen

    Finanzbuchhaltung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – HS Büroservice GmbH sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – Der Buchhaltungs- und Büroservice Simon erledigt die aktuelle Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und Schreibservice in Lüneburg. Wenn man als Unternehmensinhaber nach Finanzbuchhaltung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (https://buchhaltung-lueneburg.de/finanzbuchhaltung/) googelt, geht kein Weg vorbei an der HS Büroservice GmbH.

    Ab sofort bietet die HS Büroservice GmbH für Betriebe als auch für Selbstständige und Freelancer Hilfe bei zahlreichen Buchhaltungsaufgaben, wie Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung und der Optimierung von Büroorganisationen zu leistungsgerechten Preisen. Die maßgeschneiderten Lösungen garantieren, dass die Belange des Auftraggebers erfüllt werden.

    Sparen Sie Ausgaben für Mitarbeiter und nutzen Sie sämtliche Vorteile, um kosteneffizienter zu arbeiten. Durch die persönliche Betreuung und tägliche Erreichbarkeit bekommen Sie vielmehr Kapazität für Ihr Kerngeschäft und optimieren zugleich Ihre Kundenbindung. Dies sorgt auf lange Sicht für vielmehr Umsatzvolumen und wirtschaftlichen Erfolg.

    Auf die Frage, was die HS Büroservice GmbH denn so außergewöhnlich mache, antwortete die Geschäftsführerin Cornelia Simon:“Wir sind ein kleineres, gut eingespieltes Team, wir arbeiten überaus zielbewusst und versuchen trotz des so ungeliebten und trockenen Themas so unbürokratisch wie möglich mit unseren Mandanten zusammenzuarbeiten.“

    Eine große Anzahl Betriebe haben Schwierigkeiten mit dem schnellen Wachstum des Auftragsvolumens und der Vielschichtigkeit umzugehen. Das kann bedeuten, dass sich das Buchen der monatlichen Geschäftsvorfälle sehr verzögert. Durch das Verlagern Ihrer Finanzbuchhaltung oder Lohnbuchhaltung werden Ihre Finanzen termingemäß und gewissenhaft von kompetenten und sachkundigen Fachleuten erledigt, die Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

    Durch die betriebswirtschaftliche Aufbereitung der Geschäftszahlen wird sichergestellt, dass Sie jederzeit einen Überblick über die wirtschaftliche Sachlage Ihres Unternehmens behalten.

    Ebenso steht die HS Büroservice GmbH neben der Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung darüber hinaus bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen beratend zur Seite. Die Anforderungen an die Geschäftsbuchhaltung verändert sich, für den Fall, dass die Firma wächst. Die HS Büroservice GmbH vermag auf jenes Wachstum reagieren, indem die Dienstleistungen geboten werden, die Sie benötigen.

    Der finanzielle Einblick in Ihre Firma wirkt sich positiv auf Ihr exponentielles Geschäftswachstum aus. Sie könnten Ihre Geschäftskosten reduzieren und die Entwicklung Ihres Geschäfts skalieren.

    Hiermit verfügen Sie über sehr genaue Finanzdaten, um wesentliche Geschäftsentscheidungen zu treffen und sich auf die Generierung von Verkäufen oder auf Serviceverbesserungen zu konzentrieren.

    Bei weiteren Fragen, auch zum Themenkreis „Finanzbuchhaltung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“, steht Cornelia Simon von HS Büroservice GmbH, Albert-Schweitzer-Str. 20 in 21337 Lüneburg unter der Telefonnummer 04131 – 7209859 für Gespräche bereit. Genauso im Netz bekommen Sie ergänzende Infos, nicht nur zum Thema „Finanzbuchhaltung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“ unter https://buchhaltung-lueneburg.de/

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    Cornelia Simon
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  • „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    Berlin (ots) – Schon der Name der jungen Berliner Tischlerei ist ungewöhnlich: „Raumstation & Friends“. Dass er auch leicht zu merken ist, wird sich auszahlen. Denn in Zukunft wird „Raumstation & Friends“ nicht nur in Berlin auftreten. Wie das Unternehmen ganz Deutschland erobern will, zeigt eine Dokumentation im Hauptstadtsender TV Berlin in der Reihe „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ (Samstag, 13. März 2021, 18:15 Uhr).

    Die Erfolgsgeschichte beginnt in Hessen, wo Simon Meinberg mit nur 19 Jahren die Tischlermeisterprüfung ablegt, als jüngster des Landes. Mit dem Zertifikat geht er nach Berlin, um Architektur zu studieren – und schnell einzusehen, „dass ich eigentlich der Mann fürs Praktische bin“. Er kehrt der Universität den Rücken, sammelt Erfahrungen in Betrieben und gründet eine eigene Tischlerei. Die Unternehmensnachfolge in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg, der Kredit seiner Sparkasse und die Bürgschaft der BürgschaftsBank Berlin (BBB) machen’s möglich. Meinberg ist mit 24 Jahren Unternehmer mit mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und mit vielen Plänen und Visionen.

    „Der Tischlermarkt ist seit Jahren gleich und etwas angestaubt“, findet Simon Meinberg. „Da fehlt Innovation.“ Mit Digitalisierung und Robotik sieht er im Handwerk spannendes Potenzial für die Zukunft. Die Qualität der Produkte und sein überzeugendes Auftreten sorgen von Anfang an für namhafte Referenzen, die immer weitere Türen öffnen.

    Die typischen Kunden von „Raumstation & Friends“ – unter ihnen prominente Namen -seien bereit, Geld in schöne Dinge zu investieren, erzählt der junge Inhaber und Geschäftsführer. Das können Holztreppen, Schränke oder Betten sein, aber spezialisiert hat sich das Unternehmen auf hochwertige Küchen. „Die Küche ist Mittelpunkt des Wohnraums, des Geschehens, ja des Lebens. Und um die Qualität unserer Küchen flächendeckend zeigen zu können, wollen wir über Berlin hinaus Verkaufsstandorte in verschiedenen Städten aufbauen und unsere Leistungen anbieten.“ Meinberg will jedoch nicht nur investieren und aufbauen, sondern die erreichte Größe halten, sichere Arbeitsplätze schaffen und möglichst auch erneuerbare Energien einbinden.

    Im Film „Raumstation & Friends“ der Serie „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ erläutern einige Mitarbeiter:innen mit Begeisterung ihre handfeste Tätigkeit. Der Tischler Maximilian Zentsch, der auch Produktdesign studiert hat; die Tischlerin Kristina Peter, die dank ihrer Zusatzausbildung als CNC Fachkraft die großen Maschinen nach den Vorstellungen der Planer:innen programmiert; der Werkstattleiter Mirko Tetzner, der die Aufträge koordiniert und Materialien besorgt; und andere.

    Vor allem die Persönlichkeit, Kommunikationsstärke und Qualifikation des Unternehmers haben den Firmenkundenbetreuer der BBB, Mathias Wendt, überzeugt, denn das kaufmännische Konzept allein reicht nicht, um eine Bank für die Finanzierung zu gewinnen. „Herr Meinberg ist zwar ein sehr junger Handwerksmeister, aber alle Rahmenbedingungen sprechen für ihn“, findet Wendt. „Sein Auftreten und der Businessplan sind erfolgversprechend.“ Seine Hausbank gewährte ihm den Kredit, und die BBB übernahm die Ausfallbürgschaft. „Dass die Umsätze und die Ertragslage sogar über der ursprünglichen Planung liegen, ist schon außergewöhnlich. Bedenkt man, was sie noch vorhaben und wie sie in der ganzen Bundesrepublik wachsen wollen, sehe ich eine sehr positive Zukunft“, ist Wendt überzeugt.

    Steffen Hartung, Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG), erklärt, wie die Unternehmen bei der Existenzgründung und -festigung unterstützt werden: „Wir stellen für den breiten Mittelstand Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen zur Verfügung. Wir stehen zu unseren Kunden, auch wenn sie mal eine längere Durststrecke haben. Es ist für sie beruhigend zu wissen, dass sie einen so leistungsfähigen Bürgen wie uns im Rücken haben, wenn sie mit den Banken verhandeln.“

    Doch auch Steffen Hartung rechnet mit steigenden Insolvenzzahlen. „Viele Unternehmen, die eigentlich gesund waren, sind durch die verordneten Corona-Maßnahmen völlig unverschuldet in die Krise gekommen.“ Die Pandemie treffe aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Banken. „Ich befürchte, dass wir nach Corona nicht nur Unternehmen, sondern in Europa auch Banken in der Krise sehen werden. Dass wir für 2021 teilweise dreimal so hohen Wertberichtigungsbedarf wie in den normalen Jahren haben werden, ist schon außergewöhnlich.“

    Der Film über „Raumstation & Friends“ wird am Samstag, dem 13. März 2021, um 18:15 Uhr im Hauptstadtsender TV Berlin ausgestrahlt, anschließend mehrmals wiederholt und schließlich im YouTube-Kanal „Success in Berlin“ zu sehen sein.

    Hintergrund

    Die BürgschaftsBank Berlin (BBB) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG) bieten als neutrale Partner Bürgschaften und Beteiligungskapital an, wo Sicherheiten fehlen und Eigenkapital knapp ist. Über das Finanzierungsportal der Bürgschaftsbanken finanzierungsportal.ermoeglicher.de können sich junge sowie etablierte Unternehmen bei der Strukturierung ihrer Finanzierung helfen lassen, um sie dann gemeinsam mit der bestehenden oder zukünftigen Hausbank umzusetzen.

    Nähere Informationen:

    www.buergschaftsbank.berlin

    finanzierungsportal.ermoeglicher.de

    www.raumstation-friends.de

    Pressekontakt:

    Anne-Katrin Schulze
    www.buergschaftsbank.berlin
    E-Mail: a.schulze@buergschaftsbank.berlin
    Tel.: +49 30 311 004 31

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  • ÖKOWORLD AG: Deutliche Erhöhung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2020? / Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Bilanzgewinn von über 35 Mio. EUR erwartet

    ÖKOWORLD AG: Deutliche Erhöhung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2020? / Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Bilanzgewinn von über 35 Mio. EUR erwartet

    Hilden/Düsseldorf (ots) – Die börsennotierte ÖKOWORLD AG arbeitet als ethisch-ökologische Vermögensberatung mit hauseigenem Versicherungsmakler und eigener Kapitalverwaltungsgesellschaft als Tochter. Die ÖKOWORLD AG stellt in Aussicht, dass sie im Rahmen der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2020 einen Bilanzgewinn in Höhe von voraussichtlich rund EUR 35,9 Mio. erwartet. Dies stellt eine deutliche Erhöhung gegenüber dem Bilanzgewinn des Vorjahres in Höhe von EUR 16,1 Mio. dar.

    Der Vorstandsvorsitzende Alfred Platow führt aus: „Neben den massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie war das Jahr 2020 ein Beschleuniger für die Digitalisierung und Ökologisierung der Wirtschaft. Innerhalb weniger Wochen breitete sich im Frühling das Corona-Virus über die ganze Welt aus und führte zu deutlicher Verunsicherung an den Märkten. Unser aktives Fondsmanagement passte die Investments maßgeschneidert auf die neue Situation an. Zum 31. Dezember 2020 betrug das Gesamtvolumen aller ÖKOWORLD-Fonds über 2,5 Mrd. EUR. Dies entspricht einer Steigerung des Volumens um 877,15 Mio. EUR gegenüber 2019. Unsere politische und menschliche Überzeugungsarbeit als Sozialarbeiter des Geldes auch in der überregionalen Pressearbeit und in Schulungen für unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner zeigt Wirkung. Besonders im Bankenvertrieb der Sparkassen sowie in unserem hauseigenen ÖKOWORLD-Privatkundenvertrieb. Auf der Versicherungsseite zeigt sich, dass wir mit der betrieblichen Altersversorgung und unseren Fondsrenten versilife und versilife garant gut aufgestellt sind. Diesen Bereich verantwortet sehr erfolgreich mein Vorstandskollege Torsten Müller in unserer Zentrale.“

    Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer und sozialer Kapitalanlagen. Über 45 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung und Auflage eigener Produkte ein. Im hauseigenen Privatkundenvertrieb werden in der Vermögensberatung über 50.000 Kundinnen und Kunden bundesweit betreut.

    Pressekontakt:

    Gunter Schäfer, Chief Communications Officer,
    Tel.: 02103-929 210 oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com.

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