Schlagwort: Finanzen

  • ZDK: Lockdown geht an die Substanz des Automobilhandels

    ZDK: Lockdown geht an die Substanz des Automobilhandels

    Bonn (ots) – Autojahr 2020: Neuwagen-Umsatz bricht ein, Werkstatt-Auslastung sinkt, Gebrauchtwagen-Umsatz wächst aufgrund höherer Preise – Rendite schwach

    Der weiter andauernde Lockdown geht an die Substanz des Automobilhandels. Laut ZDK-Präsident Jürgen Karpinski werde es immer schwieriger, Aufträge zu generieren. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen ZDK-Blitzumfrage unter 2 032 Betrieben. Demnach gingen die Auftragseingänge im Privatkundengeschäft bei Neuwagen im Januar 2021 um 60 Prozent und im Februar 2021 um 58 Prozent jeweils im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück.

    Selbst finanzstarken Händlern gehe langsam die Puste aus: „Die Stellflächen laufen voll, sei es mit Leasing-Rückläufern, Vorführwagen oder im Jahr 2020 bestellten Lagerfahrzeugen, aber es kann kaum Ware abfließen“, so Karpinski. Diese Fahrzeuge müssten finanziert werden, was zu enormer Kapitalbindung führe. Außerdem sei es momentan kaum möglich, die Fahrzeugbestellungen für das extrem wichtige Frühjahrsgeschäft zu kalkulieren. „Bleiben die Händler auf bestellten Autos sitzen, reden wir hier bundesweit über drohende finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe“, mahnt der ZDK-Präsident.

    Existenziell wichtig sei eine klare, verbindliche Regelung zur Wiedereröffnung des Automobilhandels. „Autohandelsbetriebe sind keine Corona-Hotspots. In der vergangenen Woche haben wir dem Bundeswirtschaftsminister einen Vorschlag unterbreitet, wie der Handel unter Heranziehen von Inzidenzwerten und in Kombination mit einer konkreten Gefährdungsbeurteilung schrittweise wieder geöffnet werden kann“, betont Karpinski. „Dieser Vorschlag sollte bei der Vorbereitung des nächsten Corona-Gipfels am 3. März unbedingt eine Rolle spielen.“

    Autojahr 2020: Neuwagen-Umsatz eingebrochen

    Der Umsatz mit fabrikneuen Pkw im Markenhandel ist im Jahr 2020 um minus 14,4 Prozent auf 62,86 Mrd. Euro eingebrochen (Vorjahr 73,43 Mrd. Euro). Hauptgrund war die Schließung der Autohäuser im Frühjahr und Dezember 2020. Die fabrikatsgebundenen Händler verkauften rund 1,73 Mio. neue Pkw, das waren -20,9 Prozent weniger als in 2019. Das Gesamtvolumen aller Pkw-Neuzulassungen war um -19,1 Prozent auf rund 2,92 Mio. Einheiten zurückgegangen. Der Markenhandel hatte daran einen Anteil von 59,3 Prozent.

    Im Lkw-Neuwagenhandel sank der Umsatz aufgrund der um -14,1 Prozent geringeren Zahl der Neuzulassungen das erste Mal wieder seit dem Jahr 2014, und zwar um -14,3 Prozent auf 7,6 Mrd. Euro.

    Gebrauchtwagen-Geschäft: Höhere Preise bringen mehr Umsatz

    Die Zahl der Pkw-Besitzumschreibungen lag in 2020 insgesamt bei 7,02 Mio. Einheiten und damit um -2,4 Prozent unter dem Wert des Vorjahres. Der Markenhandel konnte seinen Anteil daran um zwei Prozentpunkte auf 48 Prozent steigern (3,37 Mio. Pkw). Der Umsatz in diesem Geschäftsfeld stieg um 14,8 Prozent auf rund 62,58 Mrd. Euro. Neben dem Mengenzuwachs lagen die Gründe dafür vor allem am deutlich höheren Durchschnittspreis für Gebrauchtwagen im Markenhandel (von 16.470 Euro in 2019 auf 18.570 Euro in 2020, Zuwachs von 12,75 Prozent) sowie an der Kaufentscheidung vieler Kunden für jüngere Gebrauchtwagen, da Neufahrzeuge in der ersten Jahreshälfte teilweise nicht verfügbar waren.

    Während der Anteil der freien Kfz-Händler am Pkw-Gebrauchtwagenmarkt bei 21 Prozent stagnierte (1,47 Mio. Pkw), stieg deren Umsatz um 32,8 Prozent auf rund 19,62 Mrd. Euro. Einziger Grund ist der im Jahr 2020 um 36,1 Prozent auf 13.310 Euro gestiegene Durchschnittspreis (2019: 9.780 Euro) der im freien Handel verkauften Pkw.

    Der Handel mit gebrauchten Lkw brachte durch die um 3,5 Prozent gestiegene Zahl der Besitzumschreibungen ein geringes Umsatzplus von 2,1 Prozent auf rund 4,57 Mrd. Euro.

    Auch Werkstatt-Geschäft muss Corona Tribut zollen

    Im Geschäftsfeld Service und Reparatur brachte das Jahr 2020 einen Umsatzrückgang von minus 8,3 Prozent auf rund 27,54 Mrd. Euro. Obwohl die Kfz-Werkstätten als systemrelevant für die Erhaltung der Mobilität eingestuft sind und auch im Lockdown geöffnet waren und sind, führten die Kontaktbeschränkungen besonders im März und April zu einer deutlich reduzierten Werkstattauslastung. Im Jahresdurchschnitt lag dieser Wert um vier Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau. Darüber hinaus führte das verminderte Verkehrsaufkommen zu weniger unfallbedingten Reparaturaufträgen.

    Aufgrund dieser unterschiedlichen Entwicklungen in den drei Geschäftsfeldern ging der Gesamtumsatz im Kfz-Gewerbe im Jahr 2020 um -0,7 Prozent auf rund 184,8 Mrd. Euro zurück. Die vorläufige durchschnittliche Rendite der Betriebe sank auf 1,2 Prozent und lag damit um 0,1 Prozentpunkt unter dem schon niedrigen Vorjahresniveau.

    Anzahl der Betriebe stabil, aber weniger Markenbetriebe

    Die Anzahl der Kfz-Betriebe ist im vergangenen Jahr mit 36 580 stabil geblieben (-0,1 Prozent zum Vorjahr). Während die Zahl der fabrikatsgebundenen Betriebe um 2,9 Prozent (430 Betriebe) schrumpfte, legte die Zahl der nicht fabrikatsgebundenen Betriebe um 1,9 Prozent (410 Betriebe) zu. Erfasst sind alle organisationsfähigen Betriebe ab einer jährlichen Umsatzgröße von 100.000 Euro aufwärts. Die Anzahl der Beschäftigten ging auf 436 200 zurück, das sind rund 0,6 Prozent bzw. 2 800 Personen weniger als im Jahr 2019. Die um rund 2 350 geringere Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge ließ die Gesamtzahl der Auszubildenden im Kfz-Gewerbe um -2,5 Prozent auf rund 90 600 zurückgehen.

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Potsdam (ots) – Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren, von ihrem Mythos zu befreien, ist erklärtes Ziel eines neuen Onlinekurses des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ wird er am 17. März auf dessen IT-Lernplattform openHPI starten. Anmelden für den zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021.

    „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt“, sagt Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya wird er die Interessierten durch den aktuellen Blockchain-Kurs führen. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum wachse die Kluft zwischen Krypto-Enthusiasten und -Skeptikern, so der Wissenschaftler.

    „Während die Mehrheit der Bundesbürger Bitcoin und Co. weiterhin skeptisch gegenüber steht, sehen immer mehr junge Menschen Kryptowährungen als eine Alternative zu etablierten Finanzprodukten und langfristigen Geldanlagen an“, ergänzt Gayvoronskaya. Gemeinsam wollen die beiden Informatikwissenschaftler deshalb nüchtern und sachlich über die Technologie für dezentrale Lösungen aufklären, die keine vertrauenswürdige Instanz zwischen den Beteiligten mehr voraussetzt. Die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System, das mit Kryptographie operiert, sollen dabei besonders beleuchtet und Legenden als solche entlarvt werden.

    Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

    „Statt die Teilnehmenden mit Technologie-Details zu überfrachten, wollen wir lieber zunächst mit den Ursprungsgedanken vertraut machen, welche die Entwickler des Bitcoin als erstes Kryptowährungs-System bewegten“, sagt Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Massive Open Online Course (MOOC) keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt.

    Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

    Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag (https://www.springer.com/gp/book/9783030615581) erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2). Es wurde Ende 2020 auch in englischer Sprache veröffentlicht. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 910.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 262.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 99.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/).

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Umsatzboom: Corona-Jahr hat Online-Handel satte Umsatzsteigerung von 60 Prozent beschert

    Umsatzboom: Corona-Jahr hat Online-Handel satte Umsatzsteigerung von 60 Prozent beschert

    Nachfrage am „Schwarzen Freitag“ stieg sogar um 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer eindeutige Gewinner des Jahres 2020 ist wohl der Online-Handel. Während zahlreiche Läden des stationären Handels während der Lockdowns schließen mussten, blühte der Onlinehandel auf. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte, konnte der E-Commerce 2020 eine Umsatzsteigerung von satten 60 Prozent im Vergleich zu 2019 verzeichnen. Im ersten Lockdown im April waren es sogar fast 100 Prozent. „Zu diesem Zeitpunkt haben wir einen Anstieg in vielen Bereichen beobachtet. So deckten sich die Verbraucher zunächst mit Hygieneartikeln, wie Desinfektionsspray und Schutzmasken, ein. Aber auch in der Sparte Computer-Zubehör gingen die Zahlen durch die Decke, da sich viele Arbeitnehmer erst einmal ein Home-Office einrichten mussten“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Mit der Schließung der Kindertagesstätten und Schulen stieg auch die Nachfrage nach Kinderspielzeug, Büchern und Spielekonsolen stark an“, ergänzt Gans. Darüber hinaus machten die Online-Handel-Experten von billiger.de noch eine neue Käufergruppe aus: die sogenannten Silver Surfer. Durch die Schließung des stationären Handels oder aus Sicherheitsgründen bestellen immer häufiger ältere Menschen Artikel im Internet.

    Nach kurzem Rückgang im Sommer steigen Umsatzzahlen zum Schwarzen Freitag wieder kräftig an

    Über die Sommermonate sanken die Inzidenzzahlen. Das machte sich auch im Online-Traffic bemerkbar. Dieser war zwar rückläufig, bewegte sich aber trotzdem noch weit über Vorjahresniveau. Nachdem Ende Oktober der Lockdown Light beschlossen wurde, stiegen die Zahlen sukzessive wieder an und fanden ihren Höhepunkt in der Zeit um den Schwarzen Freitag beziehungsweise der Cyber Week. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Nachfrage um über 70 Prozent, wie die Analyse der Preisexperten von billiger.de ergab. „Hier schlugen die Verbraucher unter anderem noch mal im Bereich Unterhaltungselektronik zu, um für die langen Wintermonate im Lockdown gerüstet zu sein. Die Beschlüsse der Bundesregierung spiegeln sich deutlich im Kaufverhalten wider und dieses wiederum hat direkten Einfluss auf die Umsatzzahlen im Onlinehandel“, erläutert Gans die Situation. In den vorherigen Jahren lagen ganz andere Zahlen vor. So erhöhte sich die Nachfrage am besagten Freitag von 2017 zu 2018 um gute 10 Prozent, im darauffolgenden Jahr, also von 2018 zu 2019, nahm sie sogar um wenige Prozentpunkte ab.

    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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    Frau Sheva Khorassani
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    Deutschland

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  • Flatify – Die neue WG- und Putzplanapp für jeden Haushalt

    Flatify – Die neue WG- und Putzplanapp für jeden Haushalt

    – Alle wichtigen Funktionen für eine harmonische WG in einer App
    – Schneller Überblick über den Putzplan, Ausgaben, Einkaufslist und Kalender
    – Verfügbar im Appstore und Playstore

    Karlsruhe, 16.12.2020. Eine WG bietet viele Vorteile, doch man wohnt nicht alleine und muss sich auf die Mitbewohner*innen einstellen. Themen wie Sauberkeit, Schulden, Einkäufe oder Termine beherrschen oftmals den WG-Alltag und es kommt zu Streitigkeiten. Die neue WG- und Haushaltsapp Flatify von der AppMates UG, nimmt sich genau dieser Probleme an und schafft Überblick über den Haushalt. Mit dem Putzplan, der Zahlungsübersicht, der Einkaufsliste und dem Kalender kann jede*r Mitbewohner*in ab sofort sehen, was gerade in der WG läuft. Flatify eignet sich für WGs, Familien oder Pärchen und ist ab sofort im Appstore und Playstore erhältlich.

    „Wir haben selbst bereits in viele WGs gewohnt und die Konflikte entstanden immer, wegen derselben Themen. Mit Flatify wollen wir eine App bieten, mit der solche Konflikte ganz einfach vermieden werden können“, erklären die Gründer Emil Tomaszewski und Robert Freudenthal.

    Viele Funktionen in einer App

    Der Putzplan sorgt für eine gute Übersicht und eine gerechte Verteilung der Aufgaben. Dazu können Mitbewohner*innen erinnert werden, wenn sie Ihre Aufgaben nicht erledigen. Mit dem Punktesystem sehen die Nutzer, wer am meisten und am wenigsten im Haushalt erledigt.

    Mit der Zahlungsübersicht erhält jede*r Mitbewohner eine Übersicht zu den angefallenen Ausgaben in der WG. Diese kann jeder Nutzer auf seine Mitbewohner gerecht aufteilen. Falls jemand nicht an seine Schulden denkt, dann hilft die Erinnerungsfunktion weiter. Regelmäßige Zahlungen wie Miete, Strom oder andere Abos können eingetragen und monatlich eingefordert werden.

    Mit der Einkaufsliste hat jede*r Mitbewohner*in den Überblick, was gerade im Haushalt fehlt. Hat ein*e Mitbewohner*in Einkäufe erledigt, kann er/sie diese abhaken und abrechnen. Mit dem Kalender kann jeder Mitbewohner sehen, welche Termine anstehen. Über den Gruppenchat können alle Mitbewohner*innen miteinander schreiben.

    Sie haben Fragen zur App oder möchten die erweiterte Plus-Funktion testen, dann schreiben Sie uns gerne an presse@flatify-app.de

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    Kontakt für Rückfragen
    Robert Freudenthal – Geschäftsführer
    Emil Tomaszewki – Geschäftsführer
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    presse@flatify-app.com

    Die AppMates UG (haftungsbeschränkt) wurde im Oktober 2020 von Emil Tomaszewski und Robert Freudenthal gegründet. Das Unternehmen entwickelt Apps, Web-Apps, Websites und Online-Shops. Die erste App der AppMates UG ist Flatify, die WG- und Putzplanapp.

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  • NTT DATA auf Platz 3 im IDC FinTech-Ranking

    NTT DATA auf Platz 3 im IDC FinTech-Ranking

    IDC FinTech-Ranking 2020: IT-Anbieter qualifizieren sich aufgrund ihrer Umsätze im Finanzdienstleistungssektor

    München, 23. Oktober 2020 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, belegt den dritten Platz im IDC (International Data Corporation) FinTech-Ranking: Top 100. Die Spitzenposition verdeutlicht das anhaltende Wachstum von NTT DATA in allen Branchen und die Stärke des Unternehmens in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Zahlungsverkehr und Kapitalmärkte.

    Das 17. jährliche FinTech-Ranking berücksichtigt die besten Hardware-, Software- und Dienstleistungsanbieter der Finanzdienstleistungsbranche weltweit. Anbieter, die mindestens ein Drittel ihres Umsatzes im Finanzsektor erzielen, werden auf Grundlage des Umsatzes bewertet, den sie im Kalenderjahr 2019 in diesem Bereich erzielt haben. Diese Anbieter bilden das technologische Rückgrat der Finanzdienstleistungsbranche, für die IDC Financial Insights die weltweiten Ausgaben für IT bis 2024 mit über 577 Milliarden US-Dollar prognostiziert.

    „Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche schöpfen ihre IT-Kapazitäten voll aus, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und sich auf die Zukunft vorzubereiten“, sagte Hisashi Matsunaga, Director and Executive Vice President, Head of Banking Headquarters, NTT DATA Corporation. „Dieser wiederholte dritte Platz in Folge zeigt, dass wir eine starke Erfolgsbilanz in der Branche vorweisen können.“ Wir sind hochmotiviert, den weltweit führenden Finanzinstitutionen weiterhin die richtigen digitalen Lösungen zur Verfügung zu stellen, die ihnen dabei helfen, einen hervorragenden Kundenservice zu bieten, das Unternehmenswachstum zu beschleunigen und ihre Organisationen zu vereinfachen.“

    Die Daten für das jährliche IDC FinTech-Ranking stammen aus Umfragen der IT-Anbieter sowie Forschungen und Marktanalysen, die von IDC Financial Insights durchgeführt wurden.

    „Die Erwähnung im IDC FinTech-Ranking ist eine bedeutsame Anerkennung, die das Bemühen eines Anbieters um den Erfolg seiner Kunden aus der Finanzbranche widerspiegelt“, sagte Marc DeCastro, Research Director bei IDC Financial Insights. „Das FinTech-Ranking, das nun schon seit 17 Jahren besteht, ist der weltweite Ranglistenstandard für Fintech-Anbieter der Finanzbranche, und wir gratulieren den diesjährigen Gewinnern.“

    NTT DATA greift auf fundierte Branchenkenntnisse zurück und bietet so den Kunden die notwendigen Einblicke, Lösungen und Ergebnisse, um in allen Bereichen der Finanzdienstleistungen erfolgreich zu sein. Das breit gefächerte Angebot des Unternehmens unterstützt Kunden dabei, neue Einnahmequellen durch kreative Geschäftsmodelle zu erschließen, die die IT-Komplexität reduzieren, Risiken mindern, globale Vorschriften einhalten und die Kundenorientierung erhöhen.

    Über IDC Financial Insights
    IDC Financial Insights unterstützt Finanzdienstleistungsunternehmen und IT-Führungskräfte sowie die Lieferanten, die sie beliefern, durch die Bereitstellung präziser, zeitnaher und aufschlussreicher faktengestützter Forschungs- und Beratungsdienste dabei, effektivere Technologieentscheidungen zu treffen. Besetzt mit erfahrenen Analysten mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung, analysiert und berät unser globales Forschungsteam bei geschäftlichen und technologischen Fragen, mit denen die Banken-, Versicherungs- und Wertpapier- und Investmentbranche konfrontiert ist. Die International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktinformationen, Beratungsdiensten und Veranstaltungen für den Informationstechnologiemarkt. IDC ist eine Tochtergesellschaft von IDG, dem weltweit führenden Technologie-, Medien-, Forschungs- und Veranstaltungsunternehmen. Weitere Informationen finden Sie auf www.idc.com

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für

    Deutschland: de.nttdata.com
    Österreich: at.nttdata.com
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    Kontakt
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  • Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    Guter Jahresauftakt / Telefónica Deutschland im ersten Quartal mit deutlichem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis

    München (ots) –

    Telefónica Deutschland ist gut ins Jahr 2020 gestartet. Sowohl bei den Erlösen a ls auch beim Ergebnis konnte das Unternehmen stärker wachsen als in den Vorquart alen. In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1,85 Millia rden Euro, während sich das bereinigte OIBDA um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Eu ro erhöhte. Das lag sowohl am fortgesetzten Wachstum bei Vertragsanschlüssen im Mobilfunk als auch an der hohen Nachfrage nach Festnetzangeboten. Telefónica Deu tschland setzte ihren Netzausbau kontinuierlich fort und konnte auch unter den b esonderen Umständen der Corona-Pandemie ein hohes Niveau im Kundenservice beibeh alten. Mit seiner verlässlichen Infrastruktur und Sonderleistungen für seine Kun den lieferte das Unternehmen einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag in der K rise. Telefónica Deutschland bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr, wird jed och die Auswirkungen von COVID-19 weiter beobachten und analysieren.

    – Umsatz steigt um 3,8 Prozent dank starker Entwicklung im Mobilfunk – Festnetzerlöse steigen um 6 Prozent – OIBDA wächst um 1,6 Prozent – Unternehmen liefert durch stabile Netze und verlässlichen Service wichtigen ge sellschaftlichen Beitrag in der Corona-Krise

    „Wir sind gut ins Jahr gestartet, wir wachsen und unser Netz wird von Tag zu Tag stärker“, sagte Markus Haas, der Vorstandsvorsitzende von Telefónica Deutschlan d. „Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, welch zentrale Rolle wir als Telekomm unikationsanbieter für die Menschen in diesem Land, aber auch unsere Wirtschaft und Gesellschaft spielen.“

    Auswirkungen der Corona-Krise Das Geschäft von Telefónica Deutschland wurde im ersten Quartal vergleichsweise wenig durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Zum einen entwickelten die staatlic hen Maßnahmen zur Einschränkung der Pandemie erst zwei Wochen vor Ende des Quart als ihre volle Wirkung. Zum anderen zeigte sich die Nachfrage nach Mobilfunk- un d Festnetzdienstleistungen gerade in Zeiten der Krise robust. Durch die Schließu ng der Läden reduzierte sich sowohl die Zahl der zu- wie auch die der abgehenden Kunden. Dabei konnte Telefónica Deutschland eine hohe Erreichbarkeit und Qualit ät im telefonischen und internetbasierten Service aufrechterhalten. Den Ausbau d es LTE-Netzes in Stadt und Land setzte das Unternehmen weiter fort und bereitete gleichzeitig den Aufbau eines energieeffizienten 5G-Netzes vor. Starke Dynamik in Mobilfunk und Festnetz Auch zu Jahresbeginn verzeichnete Telefónica Deutschland erneut ein starkes Wach stum bei Vertragskundenanschlüssen im Mobilfunk. Von Anfang Januar bis Ende März kamen 227.000 Anschlüsse hinzu, darunter 39.000 von Maschinen genutzte SIM-Kart en. Mit 42,4 Millionen „menschlichen“ Anschlüssen verbindet Telefónica Deutschla nd mehr Menschen als jeder andere Mobilfunkanbieter in Deutschland. Gleichzeitig nimmt die mobile Kommunikation auch eine immer wichtigere Rolle im Leben der Kunden ein. Die mobile Datennutzung stieg in den ersten drei Monaten g egenüber dem Vorjahresquartal erneut stark – um 63 Prozent auf 314.000 Terabyte. Und es wurde deutlich mehr telefoniert: Die Zahl der vertelefonierten Minuten s tieg – besonders sichtbar mit Start der Corona-Krise – im gleichen Zeitraum um 2 0 Prozent auf 31,1 Milliarden Minuten an. Bei den Breitbandanschlüssen setzte sich der Wachstumstrend fort. Sie erhöhten s ich um 25.000 auf 2,23 Millionen. Auch hier zeigte sich nach wie vor die starke Nachfrage nach VDSL-Anschlüssen.Umsatz und OIBDA mit deutlichen Zuwächsen Dank der starken Entwicklung bei Anschlüssen und den Zuwächsen insbesondere bei höherwertigen Tarifen konnte Telefónica Deutschland ihr Wachstum im ersten Quart al nochmals verstärken. Der Umsatz erhöhte sich im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,85 Milliarden Euro, was den stärksten Ans tieg seit der Fusion mit E-Plus darstellte. Garant dafür war die deutliche Verbesserung des Mobilfunkserviceumsatzes, der si ch im Berichtszeitraum um 2,4 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro steigerte. Hier z eigte sich neben der Steigerung der Anschlusszahlen insbesondere die Tendenz der o2 Kunden, auf Tarife mit höherem Datenvolumen umzusatteln. Stark entwickelten sich auch die Umsätze mit Endgeräten: Hier stiegen die Erlöse um 7,7 Prozent auf 339 Millionen Euro. Und auch das Festnetzgeschäft zeigte sich dank kontinuierlichem Wachstum der Ans chlusszahlen mit einem Plus von 6 Prozent auf 193 Millionen Euro stark verbesser t. So deutlich war das Geschäft mit Wohnungs- und Hausanschlüssen seit der Fusio n mit E-Plus noch nie gewachsen. Das starke Umsatzwachstum im ersten Quartal wirkte sich auch positiv auf das Bet riebsergebnis aus. Gleichzeitig investierte Telefónica Deutschland weiter in den Markt, um nachhaltig weiterzuwachsen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen ( OIBDA) bereinigt um Sondereffekte in Höhe von 8 Millionen Euro belief sich in de r Folge auf 532 Millionen Euro und lag damit im ersten Quartal um 1,6 Prozent üb er dem Vorjahreswert. Nach den Ergebnissen des ersten Quartals bestätigt Telefónica Deutschland ihren Ausblick für das Gesamtjahr, wird jedoch die Auswirkungen von COVID-19 weiter be obachten und analysieren. Das Periodenergebnis für das Quartal verbesserte sich spürbar auf minus 44 Milli onen Euro, nach minus 107 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Nach wie vor wirk en sich hier die Abschreibungen im Zuge der Netzintegration aus. Der Free Cashflow (FCF) betrug in den ersten drei Monaten 241 Millionen Euro, ve rglichen mit 247 Millionen Euro im ersten Quartal 2019. Die Mietzahlungen, überw iegend für Mietleitungen und Antennenstandorte, betrugen in Summe 259 Millionen Euro. Somit belief sich der FCF „after Lease“ für die Berichtsperiode auf minus 18 Millionen Euro.Starke Innovationen auch angesichts der Corona-Krise In den ersten Monaten des Jahres lieferte Telefónica Deutschland weiter kontinui erlich Verbesserungen und Innovation für ihre Kunden. Besonders im Zuge der Coro na-Krise hat das Unternehmen Maßnahmen getroffen, um das Leben seiner Kunden lei chter zu machen und auch seinen gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen.

    -5G-Campus im Berliner BASECAMP: Telefónica Deutschland lädt Öffentlichkeit zum Ausprobieren von 5G ein (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/5g-cam pus-im-berliner-basecamp-telefonica-deutschland-laedt-oeffentlichkeit-zum-auspro bieren-von-5g-ein.html?message_id=9004;state=online;type=news) -Weltweit größte Vernetzungs-Lösung im Einzelhandel: Telefónica Deutschland vern etzt ALDI (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/weltweit-groesste-ve rnetzungs-loesung-im-einzelhandel-telefonica-deutschland-vernetzt-aldi-1.html?me ssage_id=8995;state=online;type=news) -Für ganz Bayern: Rotes Kreuz nutzt o2 Tower in der Corona-Krise vorübergehend a ls Lagezentrum (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fuer-ganz-bayer n-rotes-kreuz-nutzt-o2-tower-in-der-corona-krise-voruebergehend-als-lagezentrum. html?message_id=9028;type=news;state=online) -Abstand halten, zusammenhalten: o2 unterstützt Initiative „Deutschland gegen Co rona“ (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/abstand-halten-zusammenh alten-o2-unterstuetzt-initiative-deutschland-gegen-corona.html?message_id=9031;t ype=news;state=online) -Fernsehen mit o2 TV, Lernspaß mit der Kidomi Kids-App: Kostenlose Unterhaltungs angebote für o2 Kunden (https://www.telefonica.de/news/corporate/2020/03/fernseh en-mit-o2-tv-lernspass-mit-der-kidomi-kids-app-kostenlose-unterhaltungsangebote- fuer-o2-kunden.html?type=news;state=online;message_id=9034) -Datenanonymisierung: Telefónica Deutschland unterstützt Robert Koch-Institut mi t Mobilitätsanalysen im Kampf gegen Corona (https://www.telefonica.de/news/corpo rate/2020/04/datenanonymisierung-telefonica-unterstuetzt-mit-mobilitaetsanalysen -im-kampf-gegen-covid-19.html?type=news;state=online;message_id=9029) -Telefónica setzt auf Ressourcenschonung im Mobilfunk: o2 stärkt Nachhaltigkeit und Transparenz rund um Smartphones (https://www.telefonica.de/news/corporate/20 20/04/telefonica-setzt-mit-seiner-kernmarke-o2-auf-ressourcenschonung-rund-um-sm artphones.html?state=online;type=news;message_id=9061) -#WeStayConnected: o2 startet Konzert-Reihe #StayOn als Livestream (https://www. telefonica.de/news/corporate/2020/04/westayconnected-o2-startet-konzert-reihe-st ayon-als-livestream.html?message_id=9037;state=online;type=news)

    Telefónica Deutschland bietet Telekommunikationsdienste für Privat- und Geschäft skunden sowie innovative digitale Produkte und Services im Bereich Internet der Dinge und Datenanalyse. Das Unternehmen ist einer der führenden integrierten Tel ekommunikationsanbieter in Deutschland. Allein im Mobilfunk betreut Telefónica D eutschland mehr als 42,4 Millionen nicht-maschinelle Anschlüsse (Stand: 31.03.20 20) – kein Netzbetreiber verbindet hierzulande mehr Menschen. Bis 2022 will das Unternehmen zum „Mobile Customer & Digital Champion“ werden, dem bevorzugten Par tner der Kunden im deutschen Mobilfunkmarkt, der ihnen mobile Freiheit in der di gitalen Welt ermöglicht. Unter der Kernmarke o2 sowie diversen Zweit- und Partne rmarken vertreibt das Unternehmen Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukte mit innova tiven mobilen Datendiensten. Basis hierfür ist das auf einer höchst belastbaren GSM-, UMTS- und LTE-Infrastruktur basierende Mobilfunknetz. Gleichzeitig baut da s Unternehmen ein leistungsfähiges und energieeffizientes 5G-Netz auf. Telefónic a Deutschland stellt zudem im Festnetzbereich Telefonie- und Highspeed-Internet- Produkte wie VDSL zur Verfügung. Die Telefónica Deutschland Holding AG ist seit 2012 im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse (TecDAX) notiert. Im G eschäftsjahr 2019 erwirtschaftete das Unternehmen mit knapp 8.500 Mitarbeitern e inen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum spa nischen Telekommunikationskonzern Telefónica S.A. mit Sitz in Madrid. Mit Geschä ftsaktivitäten in 14 Ländern und einer Kundenbasis von etwa 350 Millionen Anschl üssen gehört die Gruppe zu den größten Telekommunikationsanbietern der Welt.

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    Guido Heitmann
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    guido.heitmann@telefonica.com

    Cornelius Rahn
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    +49 (0) 30 2369 1159
    +49 (0) 177 448 0001
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  • Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    Social Media Unternehmen verschenkt 50% seiner Anteile an seine Community

    München (ots) – Das deutsches Social Media Startup sagt, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzern.

    Sollte man in Zeiten der Krise sein Geld investieren? So eine Situation haben wir alle noch nicht erlebt und niemand weiß mit Gewissheit, wie die Welt in wenigen Wochen und Monaten aussehen wird. Wir wissen, dass Investoren ihre Gelder zurückziehen, der DAX um -40% gefallen und sich die Märkte generell instabil zeigen – investieren mit Geld scheint heute wie Zocken im Casino. Und sparen, während spontan dreistellige Milliarden Rettungspakete angekündigt werden, scheint wie aufwärts gegen den Strom zu schwimmen. Das einzige, das wir während der Quarantäne wirklich investieren können, ist unser Überfluss an Zeit und Kreativität.

    Ein deutsches Social Media Startup findet, es ist an der Zeit neu zu denken und ein solidarisches Wirtschaftskonzept zu etablieren. Die Subs GmbH macht es vor und geht 50/50 mit ihren Nutzer*innen. „Wir wissen, dass das unkonventionell ist, aber es fühlt sich richtig an. Ein soziales Netzwerk ist nichts ohne seine Community, und doch haben die Content Creators am wenigsten vom Erfolg der Plattform, die sie ja eigentlich erst großartig gemacht haben.“ erklärt Kevin Gallas Mayer, Mitgründer und Geschäftsführer der Subs GmbH. Demnach werde SUBS seine verifizierten Nutzer*innen entsprechend ihres Beitrags zur SUBS Community (Abonnenten & Empfehlungen) virtuell via Creator Shares am Unternehmen beteiligen. Auf ihrer Website http://www.subs.tv verdeutlichen die Gründer*innen das Potential des Konzepts am Beispiel vorhandener Plattformen und was wäre, wenn selbige diesen Schritt gegangen wären. Dem groben Rechenbeispiel entgeht beispielsweise, dass ein durchschnittlicher Instagram Creator wohl um die $ 50.000 in Shares hätte. „Das Creator Shares Programm war von Beginn an die Grundidee für SUBS, und durch diese Krise fühlen wir uns in unserem solidarischen Konzept umso mehr bestätigt.“ Hiermit lädt das europäische Social Media Startup alle dazu ein, während der Krisenzeit nicht mit Geld, sondern mit Zeit und Kreativität in die eigene Zukunft zu investieren.

    Die Corona-Krise ist ein ernst zu nehmendes Thema und bestimmt gerade unser aller Leben. Die Digitalisierung war ohnehin unausweichlich, jedoch zwingt uns diese Krise noch schneller digital zu denken. Deutlich wird das anhand von Bildung und Arbeit, wo die Kommunikation nun mit Maßnahmen wie Remote- Arbeit & Home-Office zwangsläufig von einem Tag auf den anderen auf digital umgestellt werden müssen. Jeder tut sein Bestes das Virus am Ausbreiten zu hindern, und bleibt zuhause soweit wie möglich. Aber der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht den sozialen Kontakt zu anderen. Wenn dies durch Ausgangssperre nicht mehr gegeben ist, haben wir im 21. Jahrhundert zumindest einen Vorteil gegenüber unserer Vorfahren – wir können uns virtuell im sterilen Raum der sozialen Netzwerke treffen. Und je wichtiger diese virtuellen Räume werden, desto deutlicher wird es, dass Europa in diesem Schlüsselmarkt abwesend ist.

    Aktuell ist das nämlich vor allem ein von US-Konzernen und Zuckerberg dominiertes Terrain, und auch China hat mit TikTok einen weiteren milliardenschweren Mitbewerber positioniert. Europa hingegen entwickelt sich symbolisch wieder zurück, europäische Länder müssen untereinander die Grenzen dicht machen, Menschen horten Lebensmittel und streiten sich um Klopapier. Wir stehen nicht nur inmitten einer gesundheitlichen Krise, sondern auch einer humanitären und einer wirtschaftlichen Krise.

    Investieren ohne Geld ist ein innovatives Konzept, dessen Realisierung sich die Gründer des Münchner Startups zur Aufgabe gemacht haben. Mit diesem offenen Konzept ermöglichen sie es jedem beizutragen und langfristig am Erfolg der Plattform entsprechend zu partizipieren. „Ich glaube, unsere Gesellschaft macht gerade einen Paradigmenwechsel durch. Es werden immer mehr Startups aufkommen, die ihre Verantwortungen etwas anders gewichten als herkömmliche Konzerne.“ sagt der Gründer in einem Interview und betont, Unternehmen sollten ihre Verantwortung nicht einzig bei der Bereicherung ihrer Shareholders sehen. Wir hätten alle eine Verantwortung zu tragen gegenüber unseren Mitmenschen und Team-Kameraden, gegenüber unseren Kunden und Partnern, sowie gegenüber unseren Nachkommen und unserer Umwelt. „Zudem ist es jetzt wichtiger denn je, die lokalen Unternehmen zu unterstützen.“

    Über das Unternehmen

    Das deutsche Social Media Startup Subs GmbH mit Sitz in München ist am 05. März 2020 offiziell in die App Stores gelauncht. Die Gründer selbst beschreiben ihre Plattform als „Spagat zwischen Youtube & Instagram“. Das Fundament sei damit gelegt, und viele Features seien noch in Entwicklung. Dabei unterscheide sich die europäische Alternative aber vor allem in einem Punkt von der Konkurrenz aus Amerika und Asien: dem Geschäftsmodell. Dieses soll fair für Nutzer*innen, Content Creators und die Umwelt zugleich sein. Social Media mal #ohneZucker, erklären sie schmunzelnd.

    Pressekontakt:

    Subs GmbH
    Bavariaring 7 80336, München
    Kevin Gallas Mayer
    Mitgründer, Pressekontakt
    +49 89 599 885 53
    presse@subs.tv http://www.subs.tv

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142804/4552359
    OTS: Subs GmbH

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  • Immoware24 beendet Geschäftsjahr 2019 erwartet gut

    Immoware24 beendet Geschäftsjahr 2019 erwartet gut

    Halle (Saale) (ots) – Der Erfolgskurs von Immoware24 ging auch 2019 weiter. Wie
    erwartet konnte das Unternehmen aus Halle/Saale im vergangenen Geschäftsjahr in
    Sachen Neukunden und Umsatz stark zulegen. Dieser konnte hierbei um ca. 50% auf
    4,3 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis sogar verdreifacht werden.

    Zahlen, die Christoph Klein, Geschäftsführer und Investor, natürlich gefallen:
    „Es zeigt sich, dass wir auch 2019 den richtigen Weg gegangen sind. Und auch für
    2020 steht weiterem Wachstum nichts entgegen und wir rechnen mit einer ähnlichen
    Umsatzsteigerung um die 50%. Viele neue Features und Funktionen, die unsere
    Kunden begeistern werden, warten auf den Marktlaunch. Ziel ist es, in diesem
    Jahr sämtliches Fremdkapital, das für den Aufbau des Unternehmens benötigt
    wurde, zurückzuzahlen. Die dadurch entfallenen Zinsen werden sich dann
    zusätzlich positiv auf das Betriebsergebnis 2020 auswirken.“

    Immoware24 begeistert nicht nur neue Kunden aus allen Teilen der Republik, auch
    einen neuen Gesellschafter kann das Unternehmen vermelden. So ist die
    börsendotierte FCR Immobilien AG jetzt mit 10% am Unternehmen beteiligt. Hierbei
    handelt es sich um eine strategische Partnerschaft, von der Immoware24 im
    Bereich Gewerbeimmobilien profitieren wird.

    Die aktuellen Zahlen sorgen im Headquarter in Halle, aber auch an den Standorten
    in München, Hamburg und Willich für Freude: Während 2018 noch etwa 1500
    Verwalter, Banken und Eigentümer ihr Vertrauen Immoware24 schenkten, konnte man
    2019 die 2000er Marke knacken.

    Das hat auch direkte Auswirkung auf Mitarbeiter: 2019 konnte man die Zahl der
    Angestellten von 27 auf über 40 standortübergreifend steigern. Die Bürofläche in
    Hamburg musste sogar verdoppelt werden.

    Ronny Selzer, Geschäftsführer, fügt hinzu:

    „Ziel ist es auch weiterhin, nicht nur unternehmerischen Erfolg sicherzustellen,
    sondern eben auch, unseren Kunden ein kompetenter Ansprechpartner in Sachen
    effizienterem Arbeiten dank Digitalisierung zu sein. Denn das ist und bleibt das
    vorherrschende Thema auch in der Immobilienverwaltungsbranche.“

    Immoware24 wird im April 2020 außerdem die 1. Hausmesse für Kunden veranstalten
    – natürlich steht auch dort das Thema Effizienz und Digitalisierung im
    Vordergrund.

    Über Immoware24:

    Immoware24 stellt seinen Nutzern eine professionelle
    Online-Immobilienverwaltungssoftware für PC (Windows) und Apple iOS und Mac OS X
    zur Miet-, WEG- und Sondereigentumsverwaltung für Wohnungen und Gewerbe zur
    Verfügung. Immoware24 wird bequem und ohne vorherige Installation über den
    Internetbrowser gestartet. Die Software als auch die Daten sind in einem
    sicheren, deutschen Hochleistungsrechenzentrum gespeichert, das 24 Stunden
    bewacht und betreut wird. Deswegen benötigen Immoware24 User weder eigene Server
    noch Serverbetriebssysteme oder Datensicherungsgeräte sowie IT Dienstleister.
    Immoware24 hat seine Niederlassungen in Halle, Hamburg, Willich und München.
    Weitere Informationen unter www.immoware24.de

    Pressekontakt:

    Martin Besl
    Brand Director

    martin.besl@immoware24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109591/4532220
    OTS: Immoware24 GmbH

    Original-Content von: Immoware24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    München (ots) – In den kommenden zwei Monaten werden Kunden bei der Nutzung der
    mobilen Zahlungsfunktion PAYBACK PAY besonders belohnt: Noch bis zum 29. März
    2020 gibt es die doppelten Basispunkte auf den gesamten Einkauf. Dazu müssen
    Kunden vorab einen speziellen Coupon in der PAYBACK App aktivieren. PAYBACK PAY
    gilt als die erfolgreichste mobile Zahlungsfunktion in Deutschland und
    funktioniert bei allen großen PAYBACK Partnern.

    „PAYBACK PAY Kunden profitieren nicht nur von Extra-Punkten, sondern auch vom
    deutlich schnelleren und komfortableren Kassenprozess“, so die PAY
    Verantwortliche Carolin Thomass. Der Service ist Teil der erfolgreichen PAYBACK
    App, die wichtige Funktionen des Programms bündelt: Mit der App können Kunden
    Punkte sammeln, Coupons aktivieren, mobil einkaufen und auch mobil bezahlen.
    Aktuell nutzen bereits 9,5 Millionen die App aktiv, sie zählt zu den drei
    beliebtesten Shopping-Apps in Deutschland.

    Über PAYBACK:

    PAYBACK ist das weltweit führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in
    Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie
    erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein
    Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch
    einen erheblichen Betrag pro Jahr. 90 Prozent der gesammelten Punkte werden von
    den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner
    oder in Prämien. PAYBACK hat eine App in den Markt gebracht, die erstmals das
    mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren, und Bezahlen vereint. Die App wird
    aktiv von 9,5 Mio. Nutzern verwendet. Sie zählt bereits zu den Top 3
    Shopping-Apps in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    Nina Purtscher
    Director Corporate Communications & Public Relations
    PAYBACK GmbH
    Theresienhöhe 12
    80339 München
    +49 (0) 89 997 41 – 206
    nina.purtscher@PAYBACK.net
    PAYBACK.net
    PAYBACK.de
    facebook.com/PAYBACK
    twitter.com/Presse_PAYBACK

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/102404/4509561
    OTS: PAYBACK GmbH

    Original-Content von: PAYBACK GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wachstumsfinanzierung und Kreditentscheidungen – S&P Liquiditätsseminar

    In 4 Schritten zur optimalen Unternehmensfinanzierung

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Kreditgespräch, Kreditentscheidung und günstige Kreditzinsen.

    > In 4 Schritten zur optimalen Unternehmensfinanzierung
    > Insider-Tipps für die richtige Unternehmensfinanzierung in der Praxis
    > Wie bewertet die Bank die Sicherheiten Ihres Unternehmens ?
    > Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei der
    > Geschäftsführer-Bürgschaft ?
    > Der Bankbericht: Fundament für Kreditgespräch,
    > Kreditentscheidung und günstige Kreditzinsen

    Unsere aktuellen Termine zum Seminar:

    13.11.2018 Stuttgart
    10.01.2019 Stuttgart
    02.04.2019 Berlin
    11.06.2019 Leipzig & Frankfurt
    23.07.2019 München
    13.08.2019 Düsseldorf & Berlin

    Ihr Seminarnutzen:

    > Der Bankbericht: Fundament für Kreditgespräch, Kreditentscheidung und günstige Kreditzinsen

    > Königsdisziplin Finanzierung

    > Wie bewertet die Bank meine Sicherheiten ?

    Ihr Vorsprung

    Jeder Teilnehmer erhält:

    + S&P-Tool Unternehmensplanung
    + S&P Tool Zins- und Investitionsrechner
    + Checkliste zur fairen Sicherheitenbewertung
    + Checkliste „Vermeiden von Stolperfallen im Bankbericht“
    + Muster-Bankbericht für erfolgreiche Zins- und Kreditgespräche

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online oder per E-Mail zum Seminar an.
    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Informieren Sie sich jetzt über unsere neuen Seminartermine 2018 und 2019!

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    Tel. +49 89 452 429 70 – 100
    E-Mail: service@sp-unternehmerforum.de

    Wir beraten Sie gerne!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
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    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
    > Ohne Umwege Chancen sichern
    > Erfahrungen austauschen

    100 Seminarthemen, 13 Zertifizierungs-Lehrgänge, Inhouse Schulungen, 500 Seminartermine, 20 erfahrene Referenten aus der Praxis.

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    > Strategie & Management
    > Geschäftsführer & Prokuristen
    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
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    > Projektmanagement
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  • Cash Flow verbessern – Expertentipps für Unternehmer!

    Finanzen planen – Liquidität sichern – Unternehmenserfolg steigern

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    09.-10.10.2018 Düsseldorf
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    18.-19.06.2019 Köln & Düsseldorf

    Ihr Nutzen:

    > Finanzen und Liquidität zukunftsorientiert planen
    > Liquidität steuern – Praktische Umsetzungstipps
    > Effektiver Umgang mit Finanzierungsmitteln
    > Hilfestellungen zur gezielten Verbesserung der Liquidität
    > Projekt- / Auftragssteuerung: Der liquiditätsschonende Zahlungsplan
    > Planung und Sicherung der Zahlungsfähigkeit

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    > Geschäftsführer & Prokuristen
    > Planung & Entwicklung
    > Führung & Personalentwicklung
    > Vertrieb & Marketing
    > Rechnungswesen & Controlling
    > Unternehmenssteuerung
    > Planung & Liquidität
    > Rating & Bankgespräch
    > Einkauf
    > Personal
    > Assistenz & Office Management
    > Projektmanagement
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    > Anti-Geldwäsche
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    > Solvency II
    > MaRisk
    > Risikomanagement

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, DIN EN ISO 9001:2008 sowie Ö-Cert.

    13 Zertifizierungs-Lehrgänge für Ihre berufliche Weiterbildungsqualifikation:

    > Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
    > Zertifizierter Prokurist (S&P)
    > Zertifizierter Geldwäsche-Beauftragter (S&P)
    > Zertifizierter Compliance-Officer (S&P)
    > Zertifizierung Kommunikation & Führung (S&P)
    > Zertifizierter Risikocontroller & Treasurer (S&P)
    > Zertifizierter HR-Manager (S&P)
    > Zertifizierte Management Assistenz (S&P)
    > Zertifizierter Projektleiter (S&P)
    > Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)
    > Zertifizierter Risikomanager (S&P)
    > Zertifizierter kaufmännischer Leiter (S&P)
    > Zertifizierter Einkaufsleiter (S&P)

    Pressekontakt:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Schulz
    Feringastraße 12a
    85774 Unterföhring

    fon ..: 089 4524 2970 100
    web ..: https://www.sp-unternehmerforum.de
    email : service@sp-unternehmerforum.de

  • *Neu* – Wachstum richtig finanzieren – Fallen vermeiden

    Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei der Geschäftsführer-Bürgschaft ?

    BildUnser Seminar schult Sie u.a. in den Bereichen Kredeitgespräch, Kreditentscheidung und günstige Kreditzinsen.

    > In 4 Schritten zur optimalen Unternehmensfinanzierung
    > Insider-Tipps für die richtige Unternehmensfinanzierung in der Praxis
    > Wie bewertet die Bank die Sicherheiten Ihres Unternehmens ?
    > Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei der
    > Geschäftsführer-Bürgschaft ?
    > Der Bankbericht: Fundament für Kreditgespräch,
    > Kreditentscheidung und günstige Kreditzinsen

    Unsere aktuellen Termine zum Seminar:

    06.09.2018 Leipzig & Münster (Leipzig Garantietermin!)
    13.11.2018 Stuttgart
    10.01.2019 Stuttgart
    02.04.2019 Berlin
    11.06.2019 Leipzig & Frankfurt
    23.07.2019 München
    13.08.2019 Düsseldorf & Berlin

    Ihr Nutzen:

    > Der Bankbericht: Fundament für Kreditgespräch, Kreditentscheidung und günstige Kreditzinsen

    > Königsdisziplin Finanzierung

    > Wie bewertet die Bank meine Sicherheiten ?

    Ihr Vorsprung

    Jeder Teilnehmer erhält:

    + S&P-Tool Unternehmensplanung
    + S&P Tool Zins- und Investitionsrechner
    + Checkliste zur fairen Sicherheitenbewertung
    + Checkliste „Vermeiden von Stolperfallen im Bankbericht“
    + Muster-Bankbericht für erfolgreiche Zins- und Kreditgespräche

    Das S&P Unternehmerforum ist zertifiziert nach AZAV, Ö-Cert sowie DIN 9001:2008.
    Eine Förderung vom europäischen ESF sowie von den regionalen Förderstellen ist möglich. Gerne informieren wir Sie zu den Fördervoraussetzungen.

    Sie haben Interesse am Seminar? Schreiben Sie uns eine E-Mail oder melden Sie sich direkt mit dem Anmeldeformular online zum Seminar an.
    Weitere Informationen sowie Ansprechpartner erhalten Sie im Bereich Weiterbildungsförderung.

    Informieren Sie sich jetzt über unsere neuen Seminartermine 2018!

    Büro München
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    Wir beraten Sie gerne!

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    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    > Gemeinsam Lösungen erarbeiten
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    > Erfahrungen austauschen

    100 Seminarthemen, 13 Zertifizierungs-Lehrgänge, Inhouse Schulungen, 500 Seminartermine, 20 erfahrene Referenten aus der Praxis.

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