Schlagwort: Finanzierung

  • Hampleton Report: IT Business & Services Sektor mit meisten M&A-Deals aller Zeiten

    Hampleton Report: IT Business & Services Sektor mit meisten M&A-Deals aller Zeiten

    Erneuter Rekord beim Transaktionsvolumen im IT-Dienstleistungsbereich / KI kaum Treiber / Bewertungen eher stagnierend

    BildLaut aktuellem IT & Business Services M&A-Report von Hampleton Partners wurden im ersten Halbjahr 2023 712 Transaktionen in diesem Sektor getätigt. Dies ist das größte Transaktionsvolumen in einem beliebigen Sechsmonatszeitraum. Es ist auch ein erneuter Rekord, denn es zeigt sich ein weiterer Anstieg um zwei Prozent gegenüber dem bisher größten Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2022. Bereits 2022 war das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 37 Prozent gestiegen.

    Konstantin Kastius, Managing Director von Hampleton Partners, ordnet ein: „Da die weltweiten IT-Ausgaben weiterhin schneller wachsen als die Weltwirtschaft, sehen wir ein gesundes Umfeld für anhaltend hohe M&A-Aktivitäten im IT-Dienstleistungssektor. Es gibt eine hohe Nachfrage nach bestimmten Fachkenntnissen, einschließlich dem KI-Umfeld, die das Tempo der Deal-Aktivität im Jahr 2023 weiter vorantreiben wird.“

    KI hat nur geringe Auswirkungen auf die IT-Ausgaben

    Während generative KI in anderen Technologiebereichen weiterhin einen Investitionsrausch mitbefeuert, hat sich die Einführung dieser Technologie noch nicht wesentlich auf die IT-Ausgaben der Unternehmen ausgewirkt. Es wird erwartet, dass die meisten Unternehmen generative KI-Tools schrittweise einführen werden, und zwar durch Upgrades von Software, die bereits in den IT-Budgets enthalten ist.

    Insgesamt folgen viele Entwicklungen bei der IT-Nutzung nach wie vor dem Trend, Technologie nicht mehr zu kaufen, sondern selbst zu entwickeln, zusammenzustellen und für spezifische Geschäftsanforderungen zu implementieren. Diese Verlagerung ist der Grund dafür, dass neue IT-Ausgaben eher für die Cloud als On-Premise getätigt werden. Somit floriert die Nachfrage nach Beratungsunternehmen, die Cloud-basierte Lösungen anbieten.

    Bewertungen bleiben stabil

    Während das Transaktionsvolumen stärker denn je ist, bleiben die Bewertungen relativ statisch. Im ersten Halbjahr 2023 sank der mediane EBITDA-Multiplikator der letzten 30 Monaten leicht auf 8,6x, während das Umsatz-Multiplikator stabil bei 1,3x blieb. Diese Werte geben jedoch nur einen Mittelwert innerhalb einer breiteren Spanne wieder und hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter Wachstumsraten, Gewinnmargen, geografische Lage und fachliche Kompetenz.

    So bewegten sich beim Umsatz 50 Prozent aller Abschlüsse zwischen 0,7x und 2,1x, mit einem Minimum von 0,1x und einem Maximum des ausbezahlten Umsatzes von 34,3x. Und beim EBITDA-Multiplikator lagen 50 Prozent aller Abschlüsse im Bereich 5,8x bis 12,3x. Extrem ist, dass der niedrigste ausgezahlte EBITDA-Multiplikator 1,3x und der höchste 151,8x betrug.

    Die wichtigsten Akquisiteure der letzten 30 Monate

    Accenture war in den letzten 30 Monaten der mit Abstand erfolgreichste Käufer im Bereich IT & Business Services, während Deloitte und Upstack die Plätze zwei und drei einnahmen:

    o Accenture mit 68 Übernahmen, darunter ANSER Advisory (Programm- und Projektberatungsdienste), Nextira (Cloud-Beratung und Transformationsdienste) und Bourne Digital (digitales Design und IT-Dienste).

    o Deloitte mit 21 Übernahmen, darunter Enforce Consulting (Beratungsdienste für Cloud-Anwendungen), Makros SPA (Integrationsdienste für Cybersicherheit) und Reformis Limited (Beratungsdienste für Finanz-IT und Unternehmen).

    o Upstack mit 17 Übernahmen, darunter Signal Technology Group (IT-Beratungsdienste), The Monaco Group (IT-Beratungsdienste und UCaaS) und LinkSource Technologies (Netzwerk- und Cloud-Sourcing-Dienste).

    M&A-Report zu IT & Business Services kostenlos herunterladen

    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der IT & Business Services Report analysiert die Megatrends, die die Branche prägen und beleuchtet drei wichtige Untersektoren näher: Ausgelagerte IT-Outsourcing-Dienstleistungen, technischer Service und Support sowie Integrationsservices.

    Der aktuelle „Hampleton Partners IT & Business Services M&A Market Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: https://www.hampletonpartners.com/de/reports/it-business-dienstleistungen-report/

    ###

    Hinweis für Redakteure:
    Die M&A-Marktberichte von Hampleton Partners werden unter Verwendung von Daten und Informationen aus der Datenbank von 451 Research (www.451research.com), Capital lQ, Gartner, CB Insights, IDC und weiteren zusammengestellt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Herr Jan Eiben
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 20 3728 0
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : jan.eiben@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.digitalk-pr.de
    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • Deutliche Wiederbelebung bei Enterprise Software M&A

    Deutliche Wiederbelebung bei Enterprise Software M&A

    Anstieg der M&A-Deals angesichts des wiedergewonnenen Vertrauens in den Markt / KI ist auch hier ein Treiber

    BildLaut aktuellem Enterprise Software M&A-Report von Hampleton Partners ist die Zahl der M&A-Transaktionen in diesem Sektor im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem vorangegangenen Halbjahr deutlich gestiegen ist. Es wurden im ersten Halbjahr 923 Deals mit Unternehmen aus dem Bereich Enterprise Software verzeichnet. Das erreicht zwar nicht ganz das Niveau des Allzeithochs von 1H2022 (1.015), stellt aber eine deutliche Verbesserung gegenüber den 841 Deals im zweiten Halbjahr 2022 dar. Es signalisiert auch ein neues Vertrauen in den Sektor nach der Marktkorrektur von Mitte 2022, die durch geopolitische Spannungen sowie Zins- und Inflationserhöhungen nach der Pandemie ausgelöst wurde.

    Miro Parizek, Gründer von Hampleton Partners, ordnet ein „Das Jahr 2023 begann mit einem vorsichtigen M&A-Ausblick. Die Weltwirtschaft wurde durch Rezessionsängste und steigende Zinssätze getrübt, die Zentralbanken versuchten, die Rekordinflation in vielen Regionen zu zähmen. Trotz weniger Megadeals sehen wir jedoch eine Belebung der Aktivitäten auf einem viel höheren Niveau als vor der Pandemie 2019 – ein gutes Zeichen für den Rest des Jahres.“

    Innovationen und nachhaltiges Geschäftsmodell sind Treiber
    Die derzeitige Wiederbelebung nach der Flaute von 2H2022 wird durch eine Reihe von Faktoren angeheizt, darunter die Verlangsamung der Inflation und eine ständig steigende Nachfrage nach Unternehmenssoftwarelösungen als Folge von allgemeinen Digitalisierungsbestrebungen.

    SaaS-Plattformen, deren abonnementbasierte Geschäftsmodelle in der Lage sind, ihre Umsätze auch in Zeiten des Abschwungs aufrechtzuerhalten, haben sich als besonders attraktive Akquisitionsziele erwiesen. Zusätzlich werden die M&A-Aktivitäten durch die Begeisterung für generative KI-Unternehmenslösungen angeregt.

    Miro Parizek kommentiert: „KI macht täglich Schlagzeilen. Und diese Begeisterung befeuert auch den Enterprise Software Markt. Es gab eine Vielzahl von Transaktionen, die von größeren Anbietern angestoßen wurden, die dadurch ihr Portfolio um KI-Funktionen erweitern wollten.“

    Die wichtigsten Akquisiteure der letzten 30 Monate
    Die Käufer in diesem Sektor waren sehr aktiv. Viele Akteure erzielten in den letzten 30 Monaten ein zweistelliges Transaktionsvolumen. Dazu gehören:
    o Valsoft mit 28 Übernahmen, darunter Wageloch (Workforce Management SaaS), Shelton Development Services (SaaS für Wohnungsbau und -verwaltung) und BDK Informatik AG (SaaS für Transport- und Logistikmanagement).
    o Visma mit 25 Übernahmen, darunter Clevergig (SaaS für Personaleinsatzplanung und -verwaltung), Moloni (SaaS für Rechnungsstellung und POS für KMU) und Xubio (SaaS für ERP für KMU).
    o Main Capital Partners mit 23 Akquisitionen, darunter Xential BV (SaaS für die Erstellung und Verwaltung von Dokumenten), Sensire Oy (SaaS für das Management von Medizin und Lebensmittelsicherheit) und RailCube (SaaS für das Eisenbahnwesen).

    M&A-Report zu Enterprise Software kostenlos herunterladen
    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der Enterprise Software Report analysiert Transaktionen, Trends und Aktivitäten in den Segmenten Unternehmensanwendungen, vertikale Anwendungen, BI und Kundenanalyse, Informationsmanagement, Infrastrukturmanagement sowie Design, Testing und Simulation.

    Der aktuelle „Hampleton Partners Enterprise-Software-M&A-Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.hampletonpartners.com/de/reports/enterprise-software-report/

    ###

    Hinweis für Redakteure:
    Die M&A-Marktberichte von Hampleton Partners werden unter Verwendung von Daten und Informationen aus der Datenbank von 451 Research (www.451research.com), CapitalQ, Gartner, CB Insights, IDC und weiteren zusammengestellt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Herr Jan Eiben
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 20 3728 0
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : Jan@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.digitalk-pr.de
    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • Deutliche Erholung: Digital Commerce M&A zieht wieder an

    Deutliche Erholung: Digital Commerce M&A zieht wieder an

    Nach Einbruch Ende 2022 zeigt sich Aufwärtstrend im Digitalen Handel/ Lebhafter Markt aber Stimmung noch verhalten

    BildLaut aktuellem Digital Commerce M&A-Report von Hampleton Partners erholt sich der Sektor Digitaler Handel weiter. Im ersten Halbjahr 2023 wurden 1.017 Deals verzeichnet. Dies ist deutlich höher als das Transaktionsvolumen in den Jahren vor der Pandemie, liegt aber natürlich unter den Topzahlen in der Covid-Hochphase (Q4/20 bis Q1/22). Zu dieser Zeit wurden pro Quartal durchschnittlich über 600 Deals geschlossen.

    Doch es zeigt, dass nach dem dramatischen Einbruch in den letzten Quartalen des Jahres 2022 der Markt wieder im Aufwärtstrend ist. Bei IPOs und Fundraising macht sich diese Erholung jedoch noch nicht bemerkbar. Es herrscht eine anhaltende Vorsicht im Markt. Die beiden Subsegmente mit den meisten Deals waren ,Agenturen und Dienstleister‘ sowie ,Digital Commerce Software‘.

    Ralph Hubner, Sector Principal bei Hampleton Partners, ordnet ein: „Covid hat einen Wachstumsschub im digitalen Handel ausgelöst. In mehreren aufeinanderfolgenden Quartalen in den Jahren 2020 und 2021 gingen rasante M&A-Aktivitäten im Tech-Umfeld Hand in Hand mit IPO- und Fundraising-Aktivitäten. Im Laufe des Jahres 2022 verlangsamte sich alles dramatisch. Im Jahr 2023 ist eine interessante Markterholung zu beobachten.“

    Es herrscht Vorsicht: IPOs und Fundraising noch ohne Schwung
    Die Erholung der M&A-Aktivitäten hat sich bisher nicht auf andere Finanzsegmente wie IPOs und Fundraising übertragen. Laut Hampleton-Partners-Analyse sind die Gesamtzahlen der Kapitalbeschaffung in Europa im Bereich des digitalen Handels seit Anfang 2022 um etwa 50 Prozent zurückgegangen. Dies ist zwar größtenteils auf einen Mangel an lukrativen Mega-Deals zurückzuführen, steht aber auch im deutlichen Kontrast zum Höhepunkt der Pandemie, als die rasanten M&A-Aktivitäten im Gleichschritt mit rasanten IPO- und Fundraising-Aktivitäten verliefen.

    Hier spiegelt sich die anhaltende Vorsicht auf dem Markt wider. Hampleton-Experte Ralph Hübner: „Investoren sind aufgrund der hohen Zinssätze und negativer Berichte über Insolvenzen im Einzelhandel und den Schwierigkeiten des digitalen Handels besonders zögerlich, Geld in die Hand zu nehmen.“ Die M&A-Aktivitäten haben jedoch von der langsamen Erholung der IPO- und Fundraising-Märkte profitiert und die Aussichten für Digital-Commerce-Unternehmen, insbesondere für solche, die im Online-Vertrieb tätig sind, sind positiv.

    Top-Käufer im Digital Commerce
    Der aktuelle Hampleton-Report verzeichnete 4.650 aktive Akquisiteure in den letzten 30 Monaten. Davon haben 10 Prozent mehr als eine Übernahme getätigt. Die drei wichtigsten Käufer sind:
    o Tencent – mit 12 Übernahmen, darunter TequilaWorks (Entwickler von Videospielen), 1C Entertainment (Hersteller und Entwickler von Videospielen) und Inflexion Games (Entwickler und Designer von Videospielen).
    o Accenture – mit 11 Übernahmen, darunter Fiftyfive5 (Customer Insights und Beratungsdienste), MacGregor Partners (SCM SaaS und Beratungsdienste) und Romp (digitale Marketingdienste).
    o Azerion – mit 11 Übernahmen, darunter Adplay (SaaS und Dienstleistungen für digitale Werbung), Radionomy Group (Erstellungsdienst für Online-Radio), HybridTheoryGlobal (Dienstleistungen für digitale Werbung).

    M&A-Report zu Digital Commerce kostenlos herunterladen
    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der Digital Commerce Report deckt die Segmente Internetdienste und -portale, Digital Commerce Software, Agenturen und Dienstleister, Media, Social und Gaming sowie den Online-Handel ab.

    Der aktuelle „Hampleton Partners Digital Commerce M&A Market Report 2H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.hampletonpartners.com/de/reports/digital-commerce-report/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Herr Jan Eiben
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 20 3728 0
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : jan.eiben@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.digitalk-pr.de
    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • Hampleton Partners berät STAGIL beim Zusammenschluss mit der TIMETOACT GROUP

    TIMETOACT GROUP und STAGIL – Deutsch-deutsche Akquisition eines der führenden Atlassian Partners

    Hampleton Partners unterstützte die STAGIL GmbH, einen der deutschlandweit größten Atlassian Platinum und Enterprise Solution Partner bei der Integration in die Kölner TIMETOACT GROUP. Die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen stand STAGIL dabei in jeder Phase des Akquisitionsprozesses beratend zur Seite. Das Projekt wurde seitens Hampleton von Dr. Jan Eiben geleitet, Tim Stemkens unterstützte als Lead Associate.

    Als Atlassian Platinum Enterprise Solution Partner betreut STAGIL Unternehmen und Teams diverser Branchen, Größen und Bereiche rund um die Produkte von Atlassian wie Jira, Confluence und Bitbucket. Neben den Spezialisierungen auf agile Produktentwicklung, Service Management, Projektmanagement und Prozessdigitalisierung verfügt STAGIL über branchenspezifisches Wissen insbesondere in den Bereichen Automotive, Automation, Finance, Versicherungen, Produktion, E-Commerce, IT Services & Operations und Software Development.

    Die TIMETOACT GROUP ist ein führender Anbieter von IT-Dienstleistungen für den gehobenen Mittelstand, Konzerne und öffentliche Einrichtungen. Mit der Akquisition von STAGIL steigt das unter der Marke catworkx geführte Atlassian-Beratungsportfolio der Gruppe in die Top-Liga im deutschsprachigen Raum auf. Der bisherige STAGIL-Geschäftsführer Björn Frauen wird im Zuge des Zusammenschlusses Co-Geschäftsführer von catworkx Deutschland. Zudem beteiligt er sich als Gesellschafter an der TIMETOACT GROUP.

    Eine Win-Win-Situation – Stimmen zum Zusammenschluss

    Björn Frauen, Gründer und Geschäftsführer STAGIL GmbH: „Mit Hampleton haben wir durch den gesamten Prozess hinweg einen guten Begleiter gehabt, der durch seine Sektorexpertise und Erfahrung den Wert von STAGIL erkannt hat und für uns adäquate mögliche Partner identifizieren konnten.“ Und Gerulf Ketz, Gründer und Geschäftsführer STAGIL GmbH, ergänzt: „Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten, da wir so unsere Marktposition deutlich ausbauen. Wir sind Hampleton dankbar, uns souverän durch den Transaktionsprozess begleitet zu haben.“

    Dr. Jan Eiben, Managing Partner Hampleton Partners, betont: „Wir freuen uns, dass wir die beiden erfolgreichen Gründer von STAGIL bei der Suche nach einem Partner unterstützen konnten. Es gab zahlreiche Interessensbekundungen von strategischen Investoren aus Europa und Nordamerika und es ist erfreulich, dass wir zwei perfekt zueinander passende deutsch-deutsche Partner zusammenbringen konnten.“

    Hampletons Expertise im IT Services Sektor

    Die Transaktion unterstreicht die M&A-Expertise von Hampleton im IT Services Sektor und ist eine weitere Erfolgsstory in der Reihe von mehr als 120 erfolgreich abgeschlossenen Beratungsmandaten von Hampleton. Zu diesen zählen unter anderem der Verkauf von Omnio Edge an IBM, das Investment von Carlyle und PayPal bei Shopware, die Übernahme von Loop54 durch FACT-Finder/GENUI sowie der Einstieg von Harman/Samsung bei Apostera.
    Das Team von Hampleton Partners unterstützt Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Dafür stellt der internationale Tech-Spezialist Interessenten mehrmals im Jahr Sektorreports kostenlos zur Verfügung.

    Aktuelle Hampleton Partners Reports, unter anderem für den IT Services Sektor, können unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.hampletonpartners.com/de/reports/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Herr Jan Eiben
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 20 3728 0
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : jan.eiben@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.digitalk-pr.de
    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • L-Capital.uk: Attraktive Finanzierung für neue und gebrauchte Objekte bis 750.000 Euro

    L-Capital.uk: Attraktive Finanzierung für neue und gebrauchte Objekte bis 750.000 Euro

    L-Capital & Partner bieten ab sofort eine besonders attraktive Finanzierung für Unternehmen, die neue Maschinen, Ladeneinrichtungen, Nutzfahrzeuge oder IT-Hardware benötigen.

    BildDas Angebot ermöglicht eine schnelle Liquiditätsbeschaffung für Unternehmen, indem Objekte bis zu 750.000 Euro finanziert werden können. Dabei wird auch die Umsatzsteuer mitfinanziert und individuelle Ratenhöhen mit bis zu 96 Monaten Laufzeit angeboten.

    Das Unternehmen kann zwischen Leasing und Mietkauf wählen, um Investitionen und Objektanschaffungen in gut planbaren monatlichen Raten zu finanzieren. Hierbei kommen der bilanzielle und der steuerliche Vorteil beim Leasing hinzu, während beim Mietkauf der Eigentumserwerb im Vordergrund steht. Besonders smart ist, dass das Unternehmen kein Fremdkapital aufnehmen muss, wodurch die Eigenkapitalquote geschont wird.

    Darüber hinaus können Objekte auch rückwirkend finanziert werden, um kurzfristig für frische Liquidität zu sorgen. Im ersten Schritt reichen hierfür die Objektunterlagen aus.

    Mit diesem attraktiven Angebot möchte L-Capital.uk Unternehmen unterstützen, ihre Liquidität zu erhöhen und somit mehr Raum für die Umsetzung größerer Projekte zu schaffen. Die schnelle Finanzierungsentscheidung und -auszahlung ermöglicht eine schnelle Umsetzung der Vorhaben.

    Mehr dazu – hier klicken: L-Capital & Partner
    Zum Antrag: https://link.l-capital.uk/express

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    L-Capital – Blackcore UK Ltd
    Herr Harald de Vries
    63-66 Hatton Garden, Fifth Floor, Suite 23
    EC1N 8LE London
    Großbritannien

    fon ..: +44 845 891 0560
    web ..: http://www.l-capital.uk
    email : info@l-capital.uk

    L-Capital & Partner (LCAP) ist der richtige Partner für Ihre Unternehmensfinanzierung. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, um das benötigte Kapital zu beschaffen und Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen.

    LCAP Lösungen ermöglichen Ihnen die Realisierung Ihrer Geschäftsziele, egal ob es darum geht, Wachstum zu finanzieren, Liquiditätsprobleme zu lösen oder Akquisitionen und Fusionen durchzuführen.

    LCAP kann und wird Ihnen dabei helfen, Ihre Liquidität zu verbessern, Ihr Risiko zu reduzieren, Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und den Unternehmenswert zu erhöhen.

    Sie haben das Potential, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen, aber ohne die richtige Finanzierung bleiben Sie zurück.

    Kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir Ihnen helfen können, das Kapital zu beschaffen, das Sie benötigen, um Ihre Vision zu verwirklichen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Erfolg gestalten!

    Pressekontakt:

    L-Capital – Blackcore UK Ltd
    Herr Harald de Vries
    63-66 Hatton Garden, Fifth Floor, Suite 23
    EC1N 8LE London

    fon ..: +44 845 891 0560
    web ..: http://www.l-capital.uk
    email : info@l-capital.uk

  • M&A-Boom bei HRTech

    M&A-Boom bei HRTech

    Hampleton Partners Report: Der Transaktionswert hat 2022 fast 11 Mrd. USD erreicht / Personalabteilungen setzen verstärkt auf neue Technologien

    BildDer HRTech M&A Markt ist auf Top-Niveau, so das Fazit des aktuellen Branchenreports von Hampleton Partners. Die internationale M&A- und Corporate-Finance-Beratung für Technologieunternehmen listet auf, dass der Wert der HRTech-Transaktionen im Jahr 2022 fast 11 Mrd. USD erreicht hat – das entspricht einem Anstieg von 282 Prozent seit dem Start der Pandemie im Jahr 2020. Auch das Transaktionsvolumen ist im Aufwärtstrend: 216 Transaktionen im Jahr 2022 im Vergleich zu 201 Transaktionen im Jahr 2021.

    Die beiden größten HRTech-Deals des Jahres 2022 waren die Übernahme von EverFI durch Blackbaud für 754 Mio. USD im Januar und die Übernahme von Frontline Technologies durch Roper Technologies für 3,7 Mrd. USD im August.

    „Ein Multi-Milliarden-Dollar-Markt“
    Axel Brill, Direktor bei Hampleton Partners, kommentiert die Lage: „Unternehmen stehen weiterhin vor der großen Aufgabe, neue Mitarbeiter finden zu müssen, sie zu halten und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Diese Herausforderungen treiben zusammen mit den KI- und techbasierten Innovationen den HRTech-Markt an. Weltweit haben Personalleiter erkannt, wie wichtig es ist, ihre Personalstrategie zu überdenken und das Wohlbefinden der Mitarbeiter ganz oben auf die Tagesordnung zu setzen. Sie wissen, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter ein entscheidender Faktor ist, um Talente anzuziehen und zu halten.“

    Und Brill konstatiert: „Wachstumsstarke Unternehmen, innovative Lösungen und bahnbrechende Technologien dominieren diesen Bereich und sowohl Finanz- als auch strategische Investoren sind entschlossen, an dieser Entwicklung teilzuhaben. Was vor einem Jahrzehnt noch ein sich langsam entwickelnder Bereich der Unternehmenstechnologie war, ist heute ein Multi-Milliarden-Dollar-Markt für HR-Cloud-Lösungen, die den Anforderungen der Zukunft der Arbeit gerecht werden.“

    HRTech M&A-Trends
    Dezentralisierung der Personalabteilung – Mit der weltweiten Zunahme von Remote-Arbeitsmodellen erhalten die Teams zunehmend direkten Zugang zu Informationen, die früher zentral von der Personalabteilung verwaltet wurden wie beispielsweise Online-Gehaltsabrechnungen oder Urlaubsplanung. Dies ermöglicht es der Personalabteilung, sich mehr auf strategische Ziele zu konzentrieren, insbesondere auf die Personalbeschaffung in einer stark wettbewerbsorientierten Einstellungslandschaft.

    Hybrides Arbeiten – Cloud-basierte Human Capital Management (HCM)-Lösungen helfen Arbeitgebern bei der Verwaltung ihrer externen Mitarbeiter, bei der Messung der Produktivität und bei der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Teams.

    Vielfalt und Integration (D&I) – Die Schaffung einer integrativen Kultur durch die Förderung von Transparenz, Fairness und Gleichberechtigung innerhalb einer Organisation kann durch einen datengestützten Ansatz unterstützt werden. Die Festlegung von Zielen, Leistungsfeedback, Beurteilungen und das Vergütungsmanagement können durch Daten und Fakten gestützt werden.

    Gesundheit und Wohlbefinden – Angst, Stress und Depressionen wurden durch die Pandemie noch verschärft und veranlassen Unternehmen, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter stärker in den Vordergrund zu stellen. Die Unternehmen reagieren darauf, indem sie Zugang zu Employee Assistance Programmen (EPA), Apps für psychische Gesundheit und Plattformen zur Steigerung des Wohlbefindens anbieten.

    Die wichtigsten HRTech-Akquisiteure
    Drei Unternehmen (HealthStream, Y Combinator und Sdworx) haben in den letzten 30 Monaten jeweils fünf Übernahmen im Bereich HRTech getätigt. Die drei jüngsten Investitionen dieser Unternehmen sind:

    o HealthStream: CloudCME (SaaS für Weiterbildung im Gesundheitswesen), Rievent Technologies (SaaS für E-Learning), myClinicalExchange (SaaS für klinisches Schulungsmanagement).
    o Y Combinator: Deel (Compliance- und Gehaltsabrechnungslösung) Gimo, (Gehaltsabrechnungsplattform), NowPay (Fintech-Plattform).
    o Sdworx: Intelligo Software (HR SaaS), HRPRO doo (Human Resources Management SaaS), Aditro Public Oy (HR & Payroll Management SaaS)

    Axel Brill ordnet diese Übernahmen ein: „Die Tatsache, dass der Start-up-Accelerator Y Combinator zu den drei aktivsten Akquisiteuren gehört, zeigt, dass sich viele HRTech-Unternehmen noch in einem frühen Stadium befinden. Wir gehen davon aus, dass die Branche in den nächsten Jahren einen weiteren Boom erleben wird, da immer mehr Personalverantwortliche damit beginnen, ihre Personalstrategien durch die Integration neuer Technologien und Plattformen umzugestalten.“

    M&A-Report zu HRTech kostenlos herunterladen
    Die Reports des internationalen Beratungsunternehmens Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Reports kostenlos zur Verfügung.

    Der aktuelle „Hampleton Partners HRTech M&A Market Report 1H2023“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden: https://www.hampletonpartners.com/de/reports/hr-tech-report/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hampleton Partners
    Frau Marisa Chahel
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 20 3728 6921
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : marisa@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners berät Eigentümer von Technologieunternehmen bei M&A-Transaktionen und Wachstumsfinanzierung mit strategischen Käufern oder Finanzinvestoren. Die erfahrenen Dealmaker von Hampleton haben bislang Hunderte von Anteilseignern aus der Technologiebranche beraten und bieten Unternehmern, die ihr Unternehmen verkaufen, sich teilweise zurückziehen oder ihr Wachstum beschleunigen wollen, praktische Erfahrung und gezielte Beratung.

    Mit Büros in London, Frankfurt, Stockholm und San Francisco bietet Hampleton eine globale Perspektive mit Branchenkenntnissen in folgenden Bereichen: Unternehmenssoftware, Digital Commerce, IT & Business Services, Künstliche Intelligenz, Autotech, Cybersecurity, Fintech, Healthtech, HR Tech und Insurtech.

    Mehr Informationen finden Sie unter http://www.hampletonpartners.com/de/ oder folgen Sie Hampleton auf LinkedIn und Twitter.

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.digitalk-pr.de
    email : hampleton@digitalk-pr.de

  • EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend

    Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:

    Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.

    Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.

    Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen

    Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.

    Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.

    Quellennachweis:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-plant-lieferkettengesetz-strenger-als-deutsche-regelung-17822922.html
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt

    Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. Tradeshift verbindet damit eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit dem Rest der Welt.

    Im vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung die elektronische Rechnungsstellung im Binnenhandel vorangetrieben. Hauptziele waren die Abhängigkeit von Papier zu verringern, die Effizienz zu steigern sowie Kosten zu senken. Durch eine Partnerschaft mit Baiwang, einem von der chinesischen Regierung anerkannten Partner für Steuerdienstleistungen, konnte Tradeshift eine konforme, in China gehosteten Plattform aufbauen. Als zweiten Schritt hat Tradeshift seine in China gehostete Plattform erfolgreich mit dem Tradeshift Netzwerk verknüpft und so eine nahtlose Rechnungsabwicklung für Unternehmen geschaffen, die Handel in und aus China betreiben.

    Digitale Buchhaltung: 100prozentige digitale Transaktionen

    Mehr als 530 Milliarden US-Dollar an globalem Handelsvolumen durchlaufen China jeden Monat. Regulatorische Hürden behinderten die Digitalisierung und erschwerten es chinesischen Unternehmen, auf bestehende ausländische E-Invoicing-Lösungen zuzugreifen. Globale Partner waren gezwungen, ein separates, auf China beschränktes System zu betreiben oder Rechnungen auf Papier zu verwenden. Die neue Lösung trägt dazu bei, die regulatorischen Hürden zu überwinden und ermöglicht erstmals einen reibungslosen digitalen Verkehr weltweit.

    „Globale Unternehmen können nun über dasselbe Konto mit Handelspartnern in Frankreich und Brasilien in Verbindung treten und Transaktionen durchführen wie in China, wodurch Reibungsverluste reduziert und wirtschaftliche Chancen geschaffen werden“, so Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift. „Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, die regulatorischen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels zu überwinden, um Unternehmen eine echte globale Lösung zu bieten.“

    Tradeshift Pay ermöglicht einen nahtlosen Übergang hin zur digitalen Kreditorenbuchhaltung und schafft die Grundlage für 100prozentige digitale Transaktionen. Einkäufer und Lieferanten sind über das Tradeshift Netzwerk miteinander verbunden. Das fördert die Zusammenarbeit, die Transparenz sowie wirtschaftliche Effizienz. Alle Beteiligten haben nun Zugriff auf gemeinsame Transaktions- und historische Daten.

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

    Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

    Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

    Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

    Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

    Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

    „Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

    Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

    Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

    Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

    Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

    ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

    Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

    Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

    Quellennachweis:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
    https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
    www.tradeshift.com/de

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    PR-Agentur

    Kontakt
    Gruhn PR
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    Tradeshift@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    Bildquelle: @Tradeshift

  • HiveMQ erhält 9,3 Millionen Euro Seed-Finanzierung, um das Wachstum zu beschleunigen und die steigende Nachfrage nach IoT-Konnektivität zu bedienen

    HiveMQ erhält 9,3 Millionen Euro Seed-Finanzierung, um das Wachstum zu beschleunigen und die steigende Nachfrage nach IoT-Konnektivität zu bedienen

    – Earlybird und Senovo führen diese erste Finanzierungsrunde an
    – HiveMQ will das Kapital in Forschung und Entwicklung investieren und seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten erweitern

    Landshut, 6. Mai 2021 – HiveMQ, einer der weltweit führenden Anbieter von MQTT-Lösungen für Unternehmen, gab heute den erfolgreichen Abschluss einer Seed-Finanzierungsrunde über 9,3 Millionen unter Führung von Earlybird Venture Capital und Senovo Capital Management bekannt. An dem Investment beteiligten sich darüber hinaus auch die Business Angels Ali Kutay, Mirko Novakovic, Daniel Schellhoss und Charles Songhurst.

    HiveMQ unterstützt Unternehmen dabei, IoT-Geräte mit der Cloud zu verbinden. Zu den über 130 Kunden aus dem produzierenden Gewerbe zählen internationale Marken wie BMW, Daimler, Deutsche Telekom, Liberty Global, Moen, Siemens, ZF und viele mehr. Mit der neuen Finanzierungsrunde will HiveMQ seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten deutlich ausbauen und damit die steigende Nachfrage nach IoT-Lösungen für sich nutzen. Außerdem will das Unternehmen in die Forschung und Entwicklung seines cloudbasierten MQTT-Services investieren und neue Produkte auf den Markt bringen.

    „Dass sich erfahrene Venture-Capital-Gesellschaften und Angel-Investoren an unserer Seed-Runde beteiligt haben, ist eine großartige Bestätigung für die Vision von HiveMQ“, erklärt Christian Götz, CEO und Mitgründer von HiveMQ. „Es ist uns gelungen, hohe Umsätze zu generieren und uns damit selbst zu finanzieren. Wir konnten Leuchtturmkunden in unseren Zielbranchen gewinnen und sehen in genau diesen Branchen ein enormes Interesse an unserer Lösung. Mit dem Ziel, die nächste Phase des Unternehmenswachstums zu beschleunigen, wollen wir diese neue Investition dazu nutzen, unsere Vertriebs- und Marketingteams zu erweitern, unseren Erfolg weiter auszubauen und die Akzeptanz unserer Lösung im Markt weiter zu beschleunigen. Außerdem werden wir noch mehr in die Forschung und Entwicklung der HiveMQ Cloud investieren, die ein zentraler Bestandteil unseres Produktportfolios werden wird, da immer mehr unserer Kunden auf eine Multi-Cloud-Computing-Strategie umsteigen.“

    Laut einer Untersuchung von Business Insider aus dem März 2020 wird der globale IoT-Markt bis 2027 auf 2,4 Billionen US-Dollar anwachsen. HiveMQ ist mit seiner IoT-Messaging-Plattform optimal positioniert, um von diesem Wachstum zu profitieren, da sie es Unternehmen ermöglicht, IoT-Anwendungen auf skalierbare und zuverlässige Weise bereitzustellen. HiveMQ basiert auf dem MQTT-Protokoll, einem für IoT-Konnektivität weit verbreiteten Standard. Viele HiveMQ-Kunden haben bereits Millionen von IoT-Geräten implementiert, die über die HiveMQ-Plattform mit ihren geschäftskritischen Systemen verbunden sind.

    „Es ist bemerkenswert, wie viele große Industrie-Marken HiveMQ als Plattform für ihre IoT-Anwendungen nutzen“, sagt Hendrik Brandis, Mitgründer und Partner bei Earlybird. „Ich freue mich sehr, HiveMQ dabei zu unterstützen, seine Marktreichweite zu erweitern und die Chance zu nutzen, der De-facto-Standard für eine IoT-Messaging-Schicht zu werden. Es ist beeindruckend, wie HiveMQ unter anderem die internationale Automobilindustrie schrittweise komplett vernetzt: vom Kunden, der sein Auto per App öffnet, über die Car-to-Car-Kommunikation bis hin zu automatisierten und vernetzten Produktionsprozessen beim Bau dieser Autos.“

    Über Earlybird
    Earlybird ist ein Venture Capital Investor mit Fokus auf europäischen Technologieunternehmen. Gegründet im Jahr 1997, investiert Earlybird in alle Wachstums- und Entwicklungsphasen eines Unternehmens. Als einer der erfahrensten Venture-Investoren in Europa bietet Earlybird seinen Portfolio-Unternehmen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch strategische und operative Unterstützung an, ebenso wie Zugang zu einem internationalen Netzwerk und den Kapitalmärkten. Earlybird verwaltet verschiedene Fonds und konzentriert sich dabei auf Digitaltechnologien aus Ost- und Westeuropa sowie auf Technologien für das Gesundheitswesen. Mit einem verwalteten Vermögen von 1,5 Milliarden Euro, acht Initial Public Offerings und 30 Trade Sales ist Earlybird eine der erfolgreichsten Venture Capital Firmen in Europa. Weitere Informationen unter: www.earlybird.com

    Über Senovo
    Senovo ist eine Early-Stage-Venture-Capital-Firma mit Sitz in München und Berlin, die sich auf europäische Gründungen spezialisiert hat, die branchenführende SaaS-Lösungen entwickeln. Als europäischer First-Mover investiert der Fonds seit 2013 in eine neue Generation von B2B-Software-Startups, die die Digitalisierung von mittleren und großen Unternehmen ermöglichen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Unterstützung von Teams, die in den Bereichen Prozessoptimierung, Industrie 4.0 und datengestützte Lösungen arbeiten. Senovo steigt ein, nachdem ein Unternehmen nach vorangegangener Seed- oder Serie-A-Runde erste Umsätze erzielt hat. Das Team von SaaS-Spezialisten sucht Beziehungen auf Augenhöhe und veröffentlicht seine Learnings und Thought-Leadership-Gedanken regelmäßig auf www.medium.com/senovovc Weitere Informationen unter: www.senovo.vc

    Über HiveMQ
    HiveMQ zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Applikationen im IoT-Bereich. Auf Basis des IoT-Standard-Kommunikationsprotokolls MQTT, ermöglicht der HiveMQ Broker eine absolut sichere und jederzeit hochverfügbare Datenübertragung zwischen vernetzten Geräten und der Cloud. Einzigartig sind dabei sowohl die Hochverfügbarkeitsgarantie als auch die hohe Skalierbarkeit in Millionenhöhe. Über 130 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, verlassen sich auf HiveMQ in der Produktion für geschäftskritische Anwendungsfälle wie vernetzte Autos, Logistik, Industrie 4.0 und vernetzte IoT-Produkte. Weitere Informationen unter: www.hivemq.com

    Firmenkontakt
    HiveMQ GmbH
    Christian Götz
    Ergoldinger Str. 2a
    D-84030 Landshut
    +49 871 – 97 50 63 00
    contact@hivemq.com
    https://www.hivemq.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Friederike Floth
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089189087335
    ff@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: HiveMQ