Schlagwort: Finanzprozesse

  • crossinx auf Expansionskurs in der Schweiz

    crossinx auf Expansionskurs in der Schweiz

    Benny Hofstetter zum Sales Executive ernannt

    Zürich / Frankfurt a.M., 26. Januar 2022 – Mit Benny Hofstetter erweitert das FinTech crossinx seine Vertriebskapazitäten in der Schweiz. Hofstetter bringt fundierte Kenntnisse des Schweizer Finanzmarktes mit und ergänzt das Team der 2020 eröffneten Niederlassung in Zürich. Sein Hauptaugenmerk liegt im Bereich der Order-to-Cash-Prozesse inklusive Finanzierung. crossinx ist seit April 2021 Teil der belgischen Unifiedpost Group, die in 30 Ländern vertreten ist.

    Bevor Benny Hofstetter (Jahrgang 1970) zu crossinx kam, arbeitete er in namhaften Unternehmen, die B2B-Lösungen beziehungsweise Dienstleistungen im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen anbieten. Als Business Development Manager bei der Garaio AG in Bern war er für den Aufbau neuer Geschäftsfelder und langfristiger Kundenbeziehungen im digitalen Umfeld verantwortlich. Weitere wichtige Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren leitende Positionen bei der PostFinance AG und der Debitoren Service AG, bei denen er den Vertrieb von Invoicing- und Factoring-Dienstleistungen erfolgreich auf- beziehungsweise ausbaute.

    Zu Hofstetters wesentlichen Aufgaben gehört der Auf- und Ausbau langfristiger Kundenbeziehungen. „Mit unseren effizienten Finanz- und Automatisierungsprozessen lassen sich administrative Ressourcen optimal nutzen. Insbesondere bei international agierenden Konzernen ist das Einsparungspotential erheblich. Gemeinsam mit der Unifiedpost Group bietet crossinx ein umfassendes digitales und globales Lösungsportfolio für die gesamte Wertschöpfungskette an“, erläutert Hofstetter.

    „Benny Hofstetter erweitert unser internationales Vertriebs-Team hervorragend. Er verfügt über fundierte Kenntnisse im E-Invoicing- und Factoring-Bereich, ist erwiesener Sales-Profi und kennt die Besonderheiten des Schweizer Marktes“, kommentiert Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Für uns bedeutet dies eine ideale Ergänzung, um die Vorzüge unserer Order-to-Cash- und Procure-to-Pay-Prozesse auch den Schweizer Unternehmen optimal zu erläutern.“

    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx nicht nur führender Cloud-Dienstleister im Bereich Automatisierung von Finanzprozessen, sondern auch für die digitale Optimierung der Einkaufsprozesse und der kurzfristigen Liquidität. Über 200 Mitarbeitende arbeiten in vier Ländern (Deutschland, Schweiz, Moldawien und Ungarn) daran, international über 350.000 Unternehmen zu unterstützen. Die moderne Cloud-Plattform auf Basis von Blockchain und Künstlicher Intelligenz ermöglicht es ihnen, 100 Prozent ihrer Geschäftspartner elektronisch zu erreichen. Zu den Kunden von crossinx zählen sowohl Grossunternehmen wie ABB, Beiersdorf oder Sixt, als auch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die die Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen können. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant), ausserdem unterstützt das FinTech-Unternehmen aktiv den Klimaschutz. Seit April 2021 ist crossinx Teil der Unifiedpost Group. Mehr unter: www.crossinx.com bzw. www.crossinx.ch für die Schweizer Niederlassung (Unifiedpost AG).

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  • Kofax AP Agility transformiert Prozesse der Kreditorenbuchhaltung auf digitale Weise

    Kofax AP Agility transformiert Prozesse der Kreditorenbuchhaltung auf digitale Weise

    Automatisierungslösung für Kreditorenbuchhaltung sorgt für Ausfallsicherheit und Agilität

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, kündigt die neueste Version von Kofax AP Agility® an. Die auf einer künstlichen Intelligenz (KI) basierenden Lösung ermöglicht Unternehmen, ihre Kreditorenprozesse digital zu transformieren. AP Agility umfasst Document Intelligence, um kritische Daten innerhalb der AP-Prozesse zu erschließen. Außerdem beinhaltet die Lösung Agility Workflow-Funktionen für die Verwaltung von Inkonsistenzen und die Zusammenarbeit. Ebenso gibt es vorgefertigte Konnektoren, welche die Integration der Software mit Procure-to-Pay-, Finanzbuchhaltungs- und ERP-Systemen beschleunigen. Die Neuerungen enthalten die Unterstützung neuer Rechnungsformate, erweiterte Document Intelligence-Funktionen, Workflows und eine erweiterte Out-of-the-box-Integration in führende ERP-Systeme wie SAP S/4HANA Cloud ES. Agilität ist für viele Unternehmen ein bedeutsamer Wettbewerbsvorteil, weshalb Kofax Unternehmen nun auch Optionen zur On-premise- oder SaaS-Bereitstellung bietet.

    „Wir sehen, dass zukunftsorientierte Führungskräfte die Automatisierung nutzen, um zeit- und ressourcenintensive AP-Prozesse zu rationalisieren. Außerdem kommen diese als Teil eines breiteren Unternehmensfokus bei der Nutzung von Echtzeitdaten und künstlicher Intelligenz zum Einsatz, um die Entscheidungsfindung zu verbessern“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „AP Agility geht weit über eine Lösung zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung hinaus. Die Lösung liefert Daten, die Führungskräfte dabei unterstützen, die Geschäftskontinuität zu erhöhen, das Cash Management zu verbessern und die Rentabilität zu steigern.“

    Kofax AP Agility umfasst unter anderem folgende Funktionen:

    – Vorgefertigte ERP-Konnektoren: Die neue Integration mit SAP S/4HANA Cloud verkürzt die Time-to-Value und zeigt das Engagement von Kofax, eine breite und tiefe Abdeckung von häufig eingesetzten Best-of-Breed-Systemen zu bieten. Kofax AP Agility lässt sich jetzt problemlos mit ERP-Systemen wie SAP, Oracle, Microsoft oder Infor verbinden.

    – AP-Document-Intelligence: AP Agility erkennt ab sofort out-of-the-box zusätzliche internationale Rechnungsformate, sodass Unternehmen wichtige Daten aus Dokumenten in jedem Format über jeden Kanal in mehr als 30 Sprachen mit speziell entwickelter KI erfassen, digitalisieren und extrahieren.

    – Ausnahme- und Genehmigungs-Workflows: Kofax AP Agility bietet leistungsstarke Workflows für die Validierung, den Abgleich, die Lösung von Inkonsistenzen, die Codierung und die Genehmigung von Rechnungen. Anwender können selbst benutzerdefinierte Abläufe entwickeln, die auf organisatorischen Anforderungen und Richtlinien basieren.

    – Cloud-Auswahl: Unternehmen können AP Agility entweder vor Ort, in ihrer eigenen privaten Cloud oder als SaaS-Angebot verwenden. AP Agility Cloud vereinfacht und beschleunigt die digitale Transformation, indem es Automatisierungsimplementierungen, den Betrieb, die Sicherheit und das Management ohne den Aufwand und die zusätzlichen Kosten einer IT-Infrastruktur optimiert.

    „Das Aufkommen innovativer AP-Automatisierungstechnologien in den letzten Jahren verändert radikal die Art und Weise, wie Geschäfte gemacht werden“, sagt Vansh Kukreja, Project Lead – Automation/KI bei Zinnov. „Da sich Unternehmen verstärkt darauf konzentrieren, interne Prozesse zu optimieren, sehen wir weiterhin eine beschleunigte Integration von Lösungen wie AP Agility. Diese versetzen die Kreditorenbuchhaltung in die Lage, über eine transaktionale Arbeit hinauszugehen und einen größeren strategischen Wert im Unternehmen zu erzielen. Best-in-Class-Organisationen nutzen bereits die Vorteile dieser Technologie, um Rechnungen bis zu zweieinhalb Mal schneller zu verarbeiten und deren Ausnahmeraten um 50 Prozent zu reduzieren. Die Daten bilden eine wichtige Grundlage für Geschäftsentscheidungen.“

    Interessierte können am Webinar Forged by Innovation: The New AP Function of the Future von Kofax und Forrester teilnehmen, das am 21. April stattfindet. Dort erfahren Sie mehr über die sich entwickelnde Rolle der Kreditorenbuchhaltung und warum diese für CFOs höchste Priorität hat. Zudem findet im Mai (für Europa am 26. und 27. Mai ab 9 Uhr) die zweitägige virtuelle Konferenz Kofax Accelerate statt. In deren Rahmen erhalten Sie spannende Insights, wie Kofax-Lösungen die digitale Transformation beschleunigen.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Finanzprozesse optimieren: Outperformer automatisieren ihre Purchase-to-Pay-Vorgänge vollständig

    Finanzprozesse optimieren: Outperformer automatisieren ihre Purchase-to-Pay-Vorgänge vollständig

    Autor: Michelle Trapani, Director Product Marketing bei Kofax

    Mit weniger mehr zu erreichen, ist das Mantra unserer Zeit. C-Suite-Führungskräfte fordern mehr Effizienz. CFOs sind wiederum bestrebt, Kosten zu senken. Auf der anderen Seite erwarten Kunden und Mitarbeiter hervorragende Erlebnisse. Diese Erwartungen zu erfüllen oder sogar zu übertreffen, hängt von den Finanzgeschäften eines Unternehmens ab. Es handelt sich dabei um einen sehr wichtigen Bereich, der sich auf jede Facette einer Organisation auswirkt. Outperformer – Organisationen mit einem hohen Automatisierungsgrad – sind hier im Vorteil.

    Fehlerhafte Stammdaten können äußerst negative Auswirkungen auf ein Unternehmen haben – und sich beispielsweise auf die Qualität des Servicelevels sowie auf den Ruf der Finanz- und Einkaufsabteilungen auswirken. Ohne eine genaue, zeitnahe Transparenz in und über Finanzprozesse ist es schwieriger und zeitaufwendiger, Vorschriften einzuhalten. Das führt letztlich dazu, dass Führungskräfte, wie CFOs sowie Kunden und Lieferanten nicht so einfach zufriedenzustellen sind. Die Automatisierung von Finanzprozessen ist hier der Schlüssel zur betrieblichen Effizienz und trägt zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei. Selbst kleine und mittelständische Unternehmen sollten investieren, um Finanzvorgänge innerhalb ihres Enterprise Resource Planning (ERP)-Systems wie SAP zu optimieren und automatisieren.

    Der erste Schritt

    Für viele Unternehmen ist die Kreditorenbuchhaltung der erste Finanzprozess, den sie automatisieren. Wie bei zahlreichen anderen Finanzbereichen, so handelt es sich auch bei Accounts Payable (AP) um einen sehr papierintensiven Prozess, der viele manuelle Aufgaben erfordert. Deshalb sind die Vorteile der Automatisierung dieses Bereichs schnell ersichtlich. Aus diesem Grund überlegen Organisationen dann recht schnell, welche anderen Prozesse sich zusätzlich optimieren lassen. Outperformer wissen aber, dass die Automatisierung der gesamten Purchase-to-Pay-Prozesskette den größten Erfolg verspricht. Welche Vorteile lassen sich aus der Automatisierung dokumentengesteuerter und transaktionaler Prozesse, die an ein SAP-ERP-System gebunden sind, ziehen?

    Weshalb ein hoher Grad an Automatisierung vorteilhaft ist

    Die End-to-End-Automatisierung von Prozessen eliminiert arbeitsintensive, repetitive Aufgaben, reduziert Kosten und steigert die Prozesseffizienz. Organisationen, die einen hohen Automatisierungsgrad vorweisen können, sind ein Beweis dafür, welcher Vorteil dieser Ansatz – der eines Outperformers – mit sich führt. Nach Untersuchungen von Shared Services Link und Kofax bearbeiten nur zwölf Prozent der Outperformer Rechnungen manuell. Im Vergleich dazu verwalten Unternehmen mit einer geringen Prozessautomatisierung 74 Prozent ihrer Rechnungen händisch. In einem Zeitalter der Prozessautomatisierung zeigen sich also klare Vorteile für Unternehmen auf. Solche Firmen sind nicht nur deutlich wettbewerbsfähiger, sondern sparen auch Zeit und Ressourcen. Laut einer Untersuchung von Ardent Partners verarbeiten „Best-in-Class“-Organisationen 57,1 Prozent aller Rechnungen „straight-through“ in nur 3,9 Tagen zu einem Pauschalpreis von 2,87 US-Dollar pro Rechnung. Der Abstand zu Unternehmen mit einem geringen Automatisierungsgrad ist erheblich: denn sie verarbeiten nur 16,1 Prozent der Rechnungen „straight-through“. Der Abschluss einer einzelnen Rechnung dauert im Schnitt 17,1 Tage und verursacht Kosten von 15,38 US-Dollar. „Best-in-Class“-Unternehmen verzeichnen zudem 81 Prozent niedrigere Kosten bei der Rechnungsverarbeitung und zu 77 Prozent kürzere Durchlaufzeiten bei der Rechnungsverarbeitung.

    Die Optimierung des ERP-Systems

    Ein weiterer Grund, dem Outperformer-Ansatz zu folgen, ist die Erhöhung der Kapitalrendite von ERP-Systemen. Einige Unternehmen haben ihre Investitionen in Software wie SAP nicht voll ausgeschöpft. Das bietet ihnen aber Potenziale, die sie noch nutzen können. In der Regel sind ERP-Lösungen nicht für alle komplexen Aktivitäten optimiert, die es heute in Unternehmen gibt. Darunter fällt beispielsweise der Abgleich gedruckter oder elektronischer Rechnungen mit Lieferantenstammdaten, Bestellungen, Versand-, Steuer und Rabattdaten. Es ist allerdings auch sehr kostenintensiv, ein veraltetes ERP-System zu ersetzen, weshalb viele Organisationen sie durch Dokumentenmanagementsysteme ergänzen. Wenn Prozesse papierbasiert und manuell ablaufen, haben Finanzteams allerdings große Mühe, die von ihren CFOs festgelegten, volumenbasierten Leistungsanforderungen zu erfüllen. Das ist ohne Automatisierung sehr schwierig. Jedes Mal, wenn ein Prozess unterbrochen wird, weil beispielsweise die Bestellnummer falsch ist, eine Rechnungsausnahme vorliegt oder ein Frühbucherrabatt versäumt wird, verlangsamt sich der Prozess erheblich – oder bricht sogar komplett zusammen.

    Zusatzlösungen einsetzen

    Eine Möglichkeit, diesem Dilemma zu entkommen, ist der Einsatz einer zertifizierten Zusatzlösung, die eine einzige Softwareplattform bietet, um eine Reihe von Prozessen direkt im ERP-System zu automatisieren. Für SAP-Anwender bietet diese Art von Lösung mehr als eine Integration mit ihrer ERP-Lösung, da sie genau das gleiche „Look and Feel“ wie jede andere SAP-Transaktion umfasst. Sie lässt sich innerhalb der SAP-GUI darstellen, bietet Nicht-SAP-Anwendern eine intuitive Oberfläche sowie eine Echtzeit-Ansicht der Arbeitslasten, der ausstehenden Aufgaben, des Dokumenteneingangs, der laufenden Transaktion und der aktuellen Validierung anhand von SAP-Daten. Lösungen wie diese helfen Anwendern nachweislich dabei, kosteneffizienter zu arbeiten, die Kontrolle über Finanzprozesse zu verbessern und die Gesamtdurchlaufzeiten zu verkürzen.

    So beherrschen Unternehmen ihre Finanzprozesse

    Die obigen Beispiele zeigen: Die Prozessautomatisierung der gesamten Purchase-to-Pay-Prozesskette führt dazu, dass Unternehmen maximale Effizienz in ihren Finanzabläufen erreichen und ihren aktuellen ROI auf eine neue Stufe heben. Dabei spielt es keine Rolle, ob Unternehmen gerade erst beginnen oder ihre bisherigen APs erweitern möchten. Eine umfassende Strategie für die End-to-End-Finanzprozessautomatisierung lässt Unternehmen heute schon wie morgen arbeiten.

    Weitere Informationen zum Thema FPA finden Interessierte im Whitepaper „Volle Kontrolle über Ihre Finanzprozesse – ein Leitfaden von Top-Performern“ von Kofax, das unter folgendem Link kostenfrei abrufbar ist: https://www.kofax.de/German/informieren/white-papers/wp_outperformers-guide-to-total-financial-process-domination_de.

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  • Digitale Transformation: IDL-„Fitness-Check“ für Finanzorganisationen

    Digitale Transformation: IDL-„Fitness-Check“ für Finanzorganisationen

    Höhere Produktivität und Wertschöpfung bei sicherer Einhaltung von Compliance-Vorgaben – keine einfache Aufgabe für Finanzverantwortliche in Zeiten des digitalen Wandels. Der Readiness Check von IDL hilft bei der Priorisierung ihrer Aufgaben.

    Über die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen hinaus gilt es für Finanzorganisationen, auf neue Anforderungen sowohl im Unternehmen als auch durch den Markt, Investoren und Gesetzgeber schnell und gezielt zu reagieren. Dies erfordert strukturelle Veränderungen sowie Maßnahmen für mehr Effizienz, Agilität und Anpassungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund sorgt eine umfassende Reorganisation auf allen Ebenen dafür, dass die Finanzfunktion optimal für künftige Aufgaben gewappnet ist. Dabei stehen Finanzverantwortliche jedoch vor der Herausforderung, die für ihre speziellen Belange optimale Lösung für diese Transformation zu finden. Genau an dieser Stelle bietet der Readiness Check von IDL als Marktführer für Financial Performance Management (FPM) wertvolle Handreichungen. Anhand klar formulierter Fragen können Finanzorganisationen zunächst den Ist-Zustand ermitteln und einordnen. Nachfolgend ist es ihnen dann möglich, ihr jeweils individuelles Transfor-mationsziel zu definieren und dieses mithilfe praxisbewährter Vorgehensweisen in einzelnen Projektschritten sicher umzusetzen. Interessenten können den Readiness Check komfortabel im PDF-Format anfordern.

    Online den fachlichen Überblick behalten
    Experten für Konzernbuchhaltung und Controlling, Finanzverantwortlichen, sowie CFOs, die in diesem Zusammenhang erste fachliche Einblicke in die IDL-Systeme für Konzernkonsolidierung, Unternehmensplanung, Konzernberichter-stattung und Finanzdatenanalyse gewinnen wollen, bietet IDL die Gelegenheit zur Teilnahme an kostenfreien 30- bzw. 45-minütigen Webinaren. Aktuell anstehende Themen sind beispielsweise Operative Planung und Finanzplanung – beide am 24. April – sowie für Konsolidierung und Reporting am 29. Mai; spätere Termine und individuelle Webinare sind selbstverständlich auch möglich.

    Schnelle und sichere Konsolidierung
    Fit für die Herausforderungen einer dynamischen Verbundgruppe ist auch die EURONICS Deutschland eG, eine der größten Fachhandelskooperationen für Consumer Electronics in Deutschland. Das Unternehmen muss beispielsweise in der Pflichtberichtserstattung stets schnell und flexibel zu reagieren. Wie die Fachhandelsgruppe mit IDL.KONSIS ihren Konzernabschluss effizient handelt, beleuchtet der Referenzbericht „EURONICS vertraut auf Fachkompetenz von IDL“.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
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  • Kosten im Finanzbereich um 40 Prozent senken

    Kosten im Finanzbereich um 40 Prozent senken

    Einer Erhebung des renommierten Strategie-Beratungsunternehmens The Hackett Group zufolge ermöglicht die digitale Transformation signifikante Einsparungen im Finanzbereich. Praxisbeispiele wie Frankfurt Energy untermauern diese These.

    Mittels digitaler Transformation, so die Studie von The Hackett Group, können World Class Finanzorganisationen durch die Kombination aus verbessertem Operating Model, der Optimierung der Systemlandschaft sowie der Einführung digitaler Technologien einen Effizienzvorsprung von 60 Prozent gegenüber durchschnittlichen Vergleichsunternehmen realisieren.

    In der Praxis gelebt
    Aufgrund ihres Wachstums um jährlich bis zu 20 Konzerngesellschaften hat die Frankfurt Energy Holding GmbH beispielsweise ihre bisher genutzte Excel-basierte Berichterstattung abgelöst und für ihre Finanz- und Berichtsprozesse mit der IDL CPM Suite eine effiziente, skalierbare Software für das Financial Performance Management (FPM) eingeführt. Wichtig bei der Entscheidung war dabei, dass die Konsolidierungslösung am Markt bekannt und bewährt sowie durch Wirtschaftsprüfer zertifiziert ist. Wie Dennis Martin als Teamleiter Rechnungswesen/Controlling im Interview berichtet, hat das Team der zentralen Buchhaltung den Anspruch, die Konsolidierung mit gleichbleibenden Personalressourcen neben dem Tagesgeschäft zu erledigen. Im ersten Schritt wurde der Konzernabschluss automatisiert. Als Folge der Effizienzsteigerung sind unterjährige Zwischenabschlüsse möglich.
    Der Referenzbericht „Frankfurt Energy automatisiert den Konzernabschluss“ beschreibt ausführlich die Umstellung auf die Konsolidierungssoftware IDL.KONSIS.

    Auch der weltweite Handels- und Industriekonzern CREMER hat alte Systeme abgelöst und mit IDL die legale Zahlenwelt für Konzernkonsolidierung und Management-Reporting in einem Guss zusammengeführt. Angela Reinke, Senior Manager Consolidation spricht darüber im Video.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
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