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  • Die neue Verlässlichkeit: Snom etabliert feste Taktung der Firmware-Releases

    Die neue Verlässlichkeit: Snom etabliert feste Taktung der Firmware-Releases

    Berlin, 25. Juni 2020 – Das ist mal „ne Ansage: Firmware-Releases im 9- bis 12-Wochen-Takt! Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, etabliert eine festgelegte Release-Frequenz. Das findet sich so kaum im Markt. Die kostenlosen Aktualisierungen werden schon seit 6 Monaten nach zwei bis spätestens drei Monaten veröffentlicht. Ziel dieser Selbstverpflichtung war es, Qualität und Sicherheit der eigenen Software kontinuierlich zu steigern und Kunden gleichzeitig mehr Planungssicherheit zu geben. Und es hat geklappt: auch in der Krise und während des generellen Lockdown.

    Morgen, morgen, nur nicht heute… Auch in der ITK-Branche gibt es immer einen triftigen Grund, fixe Veröffentlichungstermine zu umgehen und technische Aktualisierungen zu verschieben. Zu groß erscheint das Risiko, dass just danach die entscheidende Anforderung kommt und das Release damit an Wert verliert. Aber das ist natürlich ein Trugschluss – denn den einen, optimalen Release-Zeitpunkt für alle kann und wird es nie geben.
    Und doch hängt die Leistungsfähigkeit der IP-Telefone, und damit auch die Kundenzufriedenheit und der letztendliche Markterfolg des Anbieters, entscheidend von der Firmware der Geräte ab. Seien es bestimmte Schriften oder wie in der neuesten Release die Einführung von verschiedenen Displayhintergründen. Zu lange oder unregelmäßige Software-Release-Abstände können hier für Kunden und Partner schnell enttäuschend und für den Unternehmenserfolg kritisch werden.

    Verbindliche Software-Release-Zeitfenster als Alleinstellungsmerkmal
    „Auch bei Snom vergingen bis Ende 2018 zwischen den einzelnen offiziellen Software-Updates nicht selten 6 bis 18 Monate, bevor wir eine neue Software-Release veröffentlichten“, so Jan Boguslawski, Product Owner bei Snom. Und er ergänzt: „Eine unbefriedigende Situation, denn so hatte mancher Partner, der uns ein Feedback und erstklassige Verbesserungsideen vorgeschlagen hatten, manchmal das Gefühl, wir seien daran gar nicht interessiert gewesen – ein absoluter Trugschluss, aber wir warteten einfach zu lange auf den einen perfekten Zeitpunkt zur Veröffentlichung!“

    Aus diesem Grund begann Snom, die internen Software-Prozesse zu optimieren und die Weichen in Richtung nachhaltige Entwicklung zu stellen. Das Ziel war klar: Mit schnelleren, verlässlichen Firmware-Updates die Firmware passgenauer und insgesamt noch besser machen.
    „Eine gute Hardware ist sicher wichtig. Aber das Quäntchen zum Erfolg liegt letztlich in der kundenspezifischen Modifizierbarkeit der Firmware“, so Jan Boguslawski weiter. „Was ich damit meine? Ein gutes Telefon zu bauen, ist eine Sache. Aber dem Kunden zu ermöglichen, die derzeit mehr als 900 Settings kundenspezifisch anzupassen und so zum Teil hochspezifische Projektgeschäfte in allen Bereichen zu ermöglichen, zeichnet einen Hersteller wie Snom dann eben doch besonders aus.“

    Sichere IP-Telefonie
    Seit ihren Anfängen vor über 20 Jahren ist die IP-Telefonie untrennbar auch mit der Frage nach Sicherheit verbunden. Snom legt deshalb höchsten Wert auf einfache, aber sichere Softwarelösungen: Das beginnt bei kleinen Punkten wie der Vorgabe, für die Inbetriebnahme jedes einzelnen Telefons ein Passwort eingeben zu müssen und reicht bis zu den umfangreichen durchgeführten Soft- und Hardwaretests, bei denen mit einer beeindruckenden Anzahl realer Desktop-Telefone auf Schwachstellen und Optimierungspotenziale untersucht werden.

    „Solche Live-Szenarien sind zwar viel aufwendiger als eine komplette Testsimulation, aber dafür auch viel praxisnäher. Unsere Partner wissen unsere neue Geschwindigkeit gepaart mit der hohen Verbindlichkeit, Planbarkeit und Sicherheit bei Firmware-Updates sehr zu schätzen“, erläutert der Product Owner von Snom, Jan Boguslawski, weiter.

    Weitere Informationen unter: https://service.snom.com/display/wiki/Firmware+Update+Center

    Über Snom
    Snom ist ein internationale anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service ,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

    Firmenkontakt
    Snom Technology GmbH
    Heike Cantzler
    Wittestraße 30 G
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    Peter Link
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    snom@united.de
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  • IoT-Sicherheit in Luxemburg: Das Cybersecurity Competence Center unterstützt Unternehmen mit dem IoT Inspector

    IoT-Sicherheit in Luxemburg: Das Cybersecurity Competence Center unterstützt Unternehmen mit dem IoT Inspector

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform IoT Inspector gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine kostengünstige Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren.

    Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen. Im Jahr 2017 wurde schließlich das Cybersecurity Competence Center gegründet – das fehlende Element, um Unternehmen bei der Bewältigung von sich verschärfenden Cyberrisiken noch besser zu unterstützen und die luxemburgische Wirtschaft im Bereich der IT-Sicherheit weiter zu stärken. Der steigenden Gefahr durch Sicherheitslücken im Internet der Dinge und der wachsenden Bedeutung von IoT-Gerätesicherheit trägt das C3 nun mit der neuen Partnerschaft mit dem IoT Inspector Rechnung.

    „Indem Luxemburg das Thema IoT-Security gezielt adressiert, nimmt das Land hier eine Vorreiterrolle in der EU ein. Denn die Sicherheit von IoT-Firmware ist nach wie vor der tote Winkel der Cybersecurity“, kommentiert Rainer M. Richter, Director Channel bei SEC Technologies, die neue Partnerschaft. „Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und der Großteil von ihnen enthält teils kritische Schwachstellen, die Angreifern als Einfallstor in die Firmennetze dienen. Es freut uns, dass der IoT Inspector in Luxemburg ab sofort eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung von Schwachstellen in IoT-Firmware spielt.“

    „Uns hat die Leistungsfähigkeit von IoT Inspector sofort überzeugt. Durch diese Partnerschaft werden wir in der Lage sein, unser C3-Testingangebot für Startups und KMU in Luxemburg zu vervollständigen und die IoT-Marktentwicklung zu stärken“, bemerkt Pascal Steichen, CEO von SECURITYMADEIN.LU, dem das Cybersecurity Competence Center angehört.

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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