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  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Flexera 2021 State of IT Visibility Report: Schwachstellen, Software Sprawl und End-of-Life

    Flexera 2021 State of IT Visibility Report: Schwachstellen, Software Sprawl und End-of-Life

    Einblick in aktuelle ITAM-Strategien sowie Zahlen zu EOL/EOS und Software Vulnerabilities

    Hamburg, 22. Juni 2021 – IT-Asset-Daten entwickeln sich für Unternehmen mehr und mehr zur Grundvoraussetzung für sicheres und effektive Management von hybriden IT-Estates. Zu diesem Ergebnis kommt der 2021 State of IT Visibility Report von Flexera. Die Umfrage unter mehr als 300 IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf aktuelle IT-Asset-Management(ITAM)-Strategien und liefert Zahlen zu End-of-Life(EOL)-Anwendungen und Software Vulnerabilities.

    Die rasante Evolution der Unternehmens-IT in den letzten eineinhalb Jahren hat zu einer hybriden Infrastruktur aus Cloud und On-Premise geführt, der es an Transparenz und Kontrolle fehlt. Die Herausforderungen sind gewachsen – insbesondere was das Management komplexer IT-Landschaften und damit verbundener Sicherheitsrisiken angeht. Daher überrascht es nicht, dass rund 50% der befragten Unternehmen Schwachstellen in ihren IT-Assets als derzeit größte Sorge betrachten. Dahinter folgen Software Sprawl, also die unkontrollierte Verbreitung und Nutzung von Anwendungen (23%), und das Produktlebenszyklus-Management (13%), einschließlich EOL-Management.

    Die Mehrheit der IT-Verantwortlichen (71%) investiert bereits in Tools zur Normalisierung und Konsolidierung von IT-Asset-Daten – mit mäßigen Erfolg. In über der Hälfte der Unternehmen (56%) sind weniger als 50% der Bestandsdaten bereits normalisiert, keine Einschätzung möglich oder noch keine Prozesse implementiert. Und obwohl der Großteil der Befragten nach eigenen Angaben einen umfassenden Einblick in die IT besitzt, scheint sich diese Transparenz vor allem auf On-Premise Hardware (74%) und Software (68%) zu beschränken. Bei SaaS- und Cloud-Instanzen sinkt die Sichtbarkeit auf 41% bzw. 46%.

    Die Lücken bei den IT-Asset-Daten spiegeln sich im EOL- und Software Vulnerability Management wider. In zwei Dritteln (67%) der Unternehmen befinden sich noch 30% oder weniger Hardware, die bereits ihr EOL/EOS erreicht hat. Auf Software-Seite sind in 73% der Unternehmen 30% oder weniger EOL-Anwendungen im Einsatz. 55% der Befragten patchen weniger als die Hälfte der Sicherheitslücken in ihren Anwendungen oder sind sich nicht sicher, was sie patchen.

    „CIOs und IT-Manager können ihre IT-Infrastruktur nur dann effektiv schützen und managen, wenn sie einen vollständigen Überblick über alle Systeme und Anwendungen haben – in der Cloud und On-Premise“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Umfassende, klare und leicht zugängliche Informationen zu jedem einzelnen Technologie-Asset sind entscheidend, um Abhängigkeiten zu verstehen und datengetriebene Entscheidungen hinsichtlich der Sicherheit, Kosten und Compliance treffen zu können. Auf dieser Grundlage lassen sich Prozesse im gesamten Unternehmen verbessern und zukunftsorientiert ausrichten.“

    Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
    Der Blick auf aktuelle Zahlen aus der Flexera IT-Asset-Datenbank Technopedia und den Software Vulnerabilities von Flexera Secunia Research unterstreicht die Bedeutung von IT-Visibility für Unternehmen.

    – Software Vulnerabilities in 2020-2021: Insgesamt wurden 21.513 Schwachstellen in Anwendungen von über 274 Hersteller entdeckt. Davon werden rund 31% als „sehr kritisch“, 1,5% als „extrem kritisch“ eingestuft.

    – Time to Patch: Für 90% der Schwachstellen stand am Tag der Veröffentlichung ein Sicherheitsupdate verfügbar. Nur 4% aller Schwachstellen blieben länger als einen Tag angreifbar und wurden entweder über ein Hersteller-Patch oder einen Workaround zumindest teilweise behoben.

    – Zero-Day Vulnerabilities: Die Anzahl der im Jahr 2020 entdeckten Zero-Day-Schwachstellen ist mit 29 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (2019: 20). Betroffen waren insgesamt sieben Hersteller und 372 Software-Releases.

    – Schwachstellen in EOL/EOS-Assets nach Herstellern: Unter den Produkten, die 2020-2021 ihr EOL/EOS (End-of-Support) erreichten, fanden sich die meisten Schwachstellen bei Microsoft (35%), IBM (15%) und Atlassian (9%). Microsoft (1.288), Red Hat (184) und Mozilla (180) weisen zudem das größte Volumen an „sehr kritischen“ Schwachstellen auf.

    – Schwachstellen in EOL/EOS-Assets nach Kategorien: Die drei am stärksten gefährdeten Asset-Kategorien umfassen Betriebssysteme (46%), Produktivität (15%) und IT-Management (9%). Die Mehrheit der Vulnerabilities in Betriebssysteme (1038) wurde als „niedrig“ eingestuft. Nur 322 wurden als „sehr kritisch“ bewertet.

    – Angriffsvektor für EOL/EOS: Fast drei Viertel (72%) der Angriffe auf veraltete und nicht mehr unterstützte Software erfolgte über Remote-Zugänge. Rund 20% der Angreifer versuchen über lokale Netzwerke Schwachstellen auszunutzen.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Anbindung von FMW und SAM-Tools erlaubt ganzheitlichen Blick auf Oracle-IT-Landschaft und vereinfacht die Compliance

    Hamburg, 11. Mai 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, ist der erste verifizierte Partner für Oracle Fusion Middleware (FMW). Die digitale Geschäftsplattform setzt sich aus verschiedenen Oracle-Lösungen und Services zusammen und stellt Unternehmen eine umfangreiche Anwendungsinfrastruktur in der Cloud bereit. Zur Integration von Daten hat Oracle ein Verifizierungsprogramm für Drittanbieter-Tools entwickelt. Flexera ist das erste und bisher einzige Unternehmen, das als FMW-Partner verifiziert wurde.

    Als langjähriges Mitglied im Oracle-Partnernetzwerk (OPN) sind die Software-Asset-Management-Lösungen von Flexera durchgehend verifiziert. Dadurch gewinnen CIOs, Compliance-Manager und IT-Verantwortliche mit Flexera-Tools einen umfassenden Einblick in die Oracle-IT-Landschaft. Mit der Verifizierung für FMW erhalten Anwender von Flexera One und FlexNet Manager Suite nun auch Zugriff auf IT-Asset-Daten von Oracle Fusion Middleware. Gleichzeitig können sie Dokumente und Dateien zur Review an das Evidence-Archiv der Oracle Global Licensing and Advisory Services (GLAS) übermitteln. Compliance-Berichte lassen sich so einfach und schnell erstellen, wobei sofort ersichtlich wird, ob ausreichend Lizenzen zur Verfügung stehen und alle Nutzungsrichtlinien eingehalten werden.

    Die Überwachung der Compliance wird zu einer wachsenden Herausforderung für IT-Abteilungen, auch weil die Ausgaben u. a. für Oracle Middleware rapide ansteigen. Durch die Optimierung von Oracle Middleware können Unternehmen erhebliche Kosten einsparen und gezielter in andere Oracle-Produkte oder -Initiativen investieren.

    „Flexera ist sehr stolz darauf, als erster Anbieter für Oracle Fusion Middleware verifiziert zu sein“, erklärt Marie Godfrey, SVP Products bei Flexera. „Die Anbindung schafft eine noch nie dagewesene Transparenz für unsere Kunden und bildet die Basis, um fundierte Entscheidungen zu treffen – sowohl in Sachen Compliance als auch bei der Optimierung und Nutzung bestehender Oracle-Lösungen.“

    Erfahren Sie im Flexera-Webinar mit Patrick Heinrichs (Business Value Advisor) und Reto Weber (Senior Solution Engineer), wie Sie die Kontrolle über Ihre Oracle-Lizenzen in einer VMware-Umgebung behalten.
    Hier kostenlos zum Termin anmelden (Mittwoch, 26. Mai, 10 Uhr)

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

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  • Flexera stimmt dem Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an Thoma Bravo zu

    Flexera stimmt dem Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an Thoma Bravo zu

    Führender Software-Investor erwirbt zum zweiten Mal Mehrheitsbeteiligung an Flexera

    Hamburg, 3. Dezember 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement und Monetarisierung, gibt den Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens an Thoma Bravo bekannt, ein Private-Equity-Unternehmen mit Fokus auf Technologie- und Softwareunternehmen. Die bisherigen Anteilseigner von Flexera, TA Associates und Ontario Teachers‘ Pension Plan Board (Ontario Teachers‘), werden weiterhin eine relevante Beteiligung am Unternehmen halten. Details der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

    Flexera hat seinen Hauptsitz in Chicago und unterstützt Unternehmen beim Management sowie Anbieter bei der Entwicklung von Technologien. Die Sparte Flexera bietet Softwarelösungen, die Unternehmen dabei helfen, das Potential ihrer technologischen Ressourcen im vollem Umfang auszuschöpfen. Die Sparte Revenera unterstützt Technologieunternehmen bei der Produktentwicklung, der Monetarisierung und einer schnellen Time-to-Value.

    Wachstum und Innovation
    „Die Mehrheitsbeteiligung durch Thoma Bravo ist ein eindeutiges Vertrauensvotum für das Wachstum und die strategischen Initiativen von Flexera, mit denen wir die wachsenden Herausforderungen unserer Zeit angehen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Wir wollen Unternehmen Transparenz und Tools liefern, mit denen sie das dynamische IT-Ecosystem unter Kontrolle behalten können. Dazu führen wir Flexera One ein. Die SaaS-basierte IT-Management-Lösung wurde gemeinsam mit Unternehmen für hochkomplexe, hybride IT-Umgebungen entwickelt. Mit Flexera One können IT-Verantwortliche von einer zentralen Benutzerplattform aus ihren gesamten IT-Asset-Bestand visualisieren und datenbasierte Entscheidungen treffen – für On-Premise, Saas und die Cloud.“

    „Unter der Marke Revenera verzeichnen wir von Quartal zu Quartal ein hohes Wachstum. Dieser Erfolg wird vor allem durch innovative Lösungen angetrieben, die Technologieunternehmen wiederkehrende Einnahmen ermöglichen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Revenera ist 2020 der erste Anbieter, der erfolgreich Software-Nutzungsanalyse und Monetarisierung in einer einzigen Plattform kombiniert“, fügt Ryan hinzu. „Die starke Performance von Flexera und Revenera hat dazu beigetragen, dass unsere ehemaligen Investoren bei Thoma Bravo nun zu uns zurückgekehrt sind.“

    Wiederaufnahme der Partnerschaft
    Thoma Bravo hatte bereits 2008 eine Mehrheitsbeteiligung an Flexera erworben, als das Unternehmen von der damaligen Muttergesellschaft Macrovision ausgegliedert wurde. „Wir kennen Jim Ryan und sein Führungsteam sehr gut“, erklärt Seth Boro, Managing Partner bei Thomas Bravo. „Und wir unterstützen die ehrgeizige Vision von Flexera. Das Team hat in den letzten 12 Jahren viel erreicht. Es hat Flexera für ein nachhaltiges Wachstum positioniert, indem es sich auf strategischen Herausforderungen konzentrierte, die Unternehmen mit komplexen IT-Infrastrukturen heute bewältigen müssen.“

    „Flexera One ist die erste Lösung, die es CIOs und IT-Führungskräften erlaubt, ihre IT-Assets nahtlos zu managen, für On-Premise, SaaS und Cloud. Revenera wiederum ist äußerst erfolgreich darin, zu erkennen, was Technologieunternehmen brauchen, um die Nutzung ihrer Anwendungen zu verstehen und ihre Produkte zu monetarisieren“, so Boro weiter. „Wir freuen uns sehr über die Chance, wieder gemeinsam als Team zusammenarbeiten zu können. Und wir wollen, dass die großartige Arbeit von Flexera nicht nur fortgesetzt wird, sondern sogar an Fahrt gewinnt.“

    Vielversprechende Zukunft
    Thoma Bravo hat beim Aufbau einiger der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Software-Anwendungen, Infrastruktur und Cybersicherheit mitgewirkt. Flexera ist das größte im Raum Chicago ansässige Technologieunternehmen und beschäftigt mehr als 1.300 Mitarbeiter an Standorten auf der ganzen Welt. Das Unternehmen wurde von der Zeitschrift Inc. in die Liste der „2020 Best Workplaces“ aufgenommen. Die Chicago Tribune zeichnete Flexera zum neunten Mal in Folge als „Top Workplace“ aus.

    „Unsere Partnerschaft mit Flexera in den letzten neun Jahren war sehr produktiv. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen als Marktführer in wichtigen Bereichen etabliert und dabei ein beständiges Wachstum in Bezug auf wiederkehrende Einnahmen und Rentabilität verzeichnet“, erklärt Karen Frank, Senior Managing Director of Equities bei Ontario Teachers‘. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Management des Unternehmens sowie unseren Mitgesellschaftern Thoma Bravo und TA Associates, um gemeinsam die nächste Wachstumsphase von Flexera anzugehen.“

    „Wir heißen Thoma Bravo als Investor bei Flexera herzlich willkommen“, so Harry D. Taylor, Managing Director bei TA Associates. „Die Partnerschaft mit dem Flexera-Managementteam und Ontario Teachers‘ in den letzten drei Jahren war überaus gut. Gemeinsam konnten wir Flexera bei der Umsetzung seiner beeindruckenden Wachstumsstrategie unterstützen. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Flexera-Team sowie unseren Mit-Investoren wollen wir fortsetzen.“

    Jim Ryan fügt ergänzend hinzu: „Wir sind sehr dankbar für die kontinuierliche Partnerschaft, Unterstützung und Beratung von TA-Associates und Ontario Teachers‘. Wir freuen uns auf diesen aufregenden nächsten Schritt mit Thoma Bravo und die neuen Möglichkeiten, die sich daraus für unsere Kunden ergeben.“

    Für Thoma Bravo fungierten UBS als Finanzberater und Kirkland & Ellis als Rechtsberater. Für Flexera, TA Associates und Ontario Teachers‘ sind BofA Securities und Barclays als Finanzberater sowie Weil, Gotshal & Manges als Rechtsberater tätig. Goodwin Procter ist darüber hinaus separater Rechtsberater von TA Associates.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Mit den IT-Management-Lösungen der Sparte Flexera können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren. Die Lösungen der Sparte Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen und -anbietern, neue Softwareprodukte zu entwickeln und im vollem Umfang zu monetarisieren. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA.

    Über Thoma Bravo
    Thoma Bravo ist eine führende Private-Equity-Gesellschaft, die vornehmlich in Technologieunternehmen und Unternehmen im Gebiet der Softwareentwicklung investiert. Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 70 Milliarden US-Dollar (Stand: 30. Juni 2020) arbeitet Thoma Bravo mit den Management-Teams von Unternehmen zusammen, um betriebliche Best Practices zu implementieren, in Wachstumsinitiativen zu investieren und wertsteigernde Akquisitionen zu tätigen. Ziel ist es, Umsatz und Gewinn zu steigern. Das Unternehmen hat Büros in San Francisco und Chicago.

    Über TA Associates
    TA Associates ist eine führende, weltweit wachsende Private-Equity-Firma. Mit Fokus auf Zielsektoren in fünf Branchen – Technologie, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Verbraucher- und Unternehmensdienstleistungen – investiert TA in wirtschaftsstarke Unternehmen mit nachhaltigen Wachstumschancen. Weltweit ist TA an mehr als 500 Unternehmen beteiligt. Als Mehrheits- oder Minderheitsinvestor verfolgt TA einen langfristigen Ansatz und nutzt seine strategischen Ressourcen, um Management-Teams beim Aufbau dauerhafter Wertschöpfung in hochwertigen, wachstumsorientierten Unternehmen zu unterstützen. TA hat seit seiner Gründung im Jahr 1968 Kapital in Höhe von 33,5 Milliarden US-Dollar und verpflichtet sich zu neuen Investitionen im Umfang von über 3 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Die mehr als 100 Anlageexperten des Unternehmens sind in Boston, Menlo Park, London, Mumbai und Hongkong ansässig.

    Über Ontario Teachers“
    Das Ontario Teachers‘ Pension Plan Board (Ontario Teachers‘) ist der Verwalter von Kanadas größter Rentenkasse für Einzelberufe mit einem Nettovermögen von 204,7 Milliarden C$ (Stand: 30. Juni 2020, sofern nicht anders angegeben). Die Organisation verfügt über ein breit gefächertes globales Portfolio von Vermögenswerten, von denen etwa 80% intern verwaltet werden. Seit der Gründung im Jahr 1990 wird eine jährliche Nettorendite des Gesamtfonds von 9,5% erzielt. Ontario Teachers‘ ist eine unabhängige Organisation mit Hauptsitz in Toronto. Lokale Standorte für den asiatisch-pazifischen Raum befinden sich in Hongkong und Singapur. Das regionale Büro für Europa, den Nahen Osten und Afrika ist in London. Der festgelegte Leistungsplan, der seit dem 1. Januar 2020 vollständig finanziert ist, investiert und verwaltet die Renten der 329.000 aktiven und pensionierten Lehrer der Provinz Ontario.

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Analysten heben ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters hervor

    Hamburg, 6. August 2020 – Flexera ist zum dritten Mal in Folge „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management 2020. Bereits im Februar dieses Jahres wurde das Unternehmen von Gartner als führender Anbieter im Bereich Cloud Management Plattform eingestuft.

    In der Analystenbewertung punktete vor allem die ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters („Ability to Execute“). Flexera hat in den letzten Jahren sein Portfolio kontinuierlich ausgebaut und unterstützt Unternehmen dabei, mehr Einblick und Transparenz innerhalb ihrer IT-Assets zu gewinnen, um die zunehmend dynamischere und komplexere IT-Landschaft zu managen. Neben dem klassischen Lizenzmanagement decken die Flexera-Lösungen folgende Bereiche ab:

    – Transparenz der IT-Infrastruktur
    – IT-Discovery und Normalisierung
    – IT-Anforderungsmanagement
    – Software Asset Management (SAM)
    – IT-Asset Management (ITSAM)
    – SaaS-Management
    – Cloud-Ausgabenmanagement
    – Cloud-Migration und Modernisierung

    „Unser Grundsatz bei Flexera lautet: Wir wollen unseren Kunden helfen, den maximalen Nutzen aus ihren IT-Assets zu schöpfen – egal ob on-premise, SaaS oder in der Cloud. Es freut uns daher sehr, von Gartner nun zum dritten Mal in Folge als Leader für SAM ausgezeichnet zu werden“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Unternehmen brauchen heute mehr denn je Lösungen, um ihre IT-Ausgaben zu managen, zu optimieren und wirtschaftliche Risiken zu minimieren. In diesem Jahr haben wir bereits wichtige Neuerungen in die Wege geleitet, um die On-Premise-, SaaS- und Cloud-Ressourcen einheitlich und über eine Lösungs-Plattform zu verwalten. Dabei eröffnen wir unseren Kunde neue Wege, ihre SAM-Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation sicher und effektiv weiter voranzutreiben.“

    Lesen Sie jetzt den Gartner Magic Quadrant 2020 für Software-Asset-Management-Tools.

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  • Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Geschäftsbereich für Software-Monetarisierung, Software Composition Analysis (OSS) und Installation positioniert sich mit neuem Markenauftritt

    Hamburg, 28. Mai 2020 – Flexera gibt das Rebranding eines seiner Geschäftsbereiche bekannt. Das Unternehmen unterteilte das operative Geschäft bereits 2018 in zwei Sparten ( Flexera und Flexera Software), um Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten gezielter unterstützen zu können. Mit dem neuem Markenauftritt und der Namensänderung von Flexera Software in Revenera wird diese Trennung nun auch nach außen transparent.

    Die Lösungen von Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Zum Portfolio gehören die Software-Monetarisierungsplattform, die End-to-End-Plattform für Software Composition Analysis sowie die Produktlinien rund um Softwareinstallation. Unter der Marke Flexera unterstützt das Unternehmen seine Kunden weiterhin bei der Optimierung von IT-Ausgaben und dem Lizenzmanagement.

    „Mit Revenera positionieren wir uns unter neuem Namen als bewährter Partner für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Ziel des Rebrandings ist es, den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern und den Mehrwert unserer Lösungen klar am Markt herauszustellen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Was 1987 mit InstallShield begann, hat sich zu einem branchenweit anerkannten und zukunftsträchtigen Geschäftszweig entwickelt, in dem wir Softwareanbieter bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele umfassend unterstützen.“

    Die Sparte Software- und IoT-Monetarisierung ist über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Weltweit nutzen zehntausende von Unternehmen die vielfältigen Lösungen, darunter führende Technologieunternehmen wie Ansys, Cadence Design Systems, Inc., PTC und Siemens Digital Industries Software.

    Für sein Produktportfolio im Bereich Software- und IoT-Monetarisierung wurde Flexera zudem in den vergangenen sechs Monaten mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Marktführer für die Monetarisierung elektronischer Software von Frost and Sullivan, sowie als IoT-Innovationstreiber (IoT Breakthrough Award). Neben dem IoT Excellence Award und dem IoT Platform Leadership Award gewann der Geschäftsbereich in Deutschland den DevInsider-Award 2019 für Embedded Solutions.

    Die Produkthighlights von Revenera im Überblick:

    – Software-Monetarisierung und Usage Analytics:
    Mit neuen Funktionalitäten für die Analyse von Nutzungs- und Compliance-Daten hat Flexera die Software-Monetarisierungsplattform weiter ausgebaut. Softwareanbieter gewinnen damit einen tiefen Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und erhalten detaillierte Einblicke, um basierend auf dem Nutzerverhalten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese kontinuierlich anzupassen.

    – Software Composition Analysis (SCA):
    Mit den Software Composition Analysis-Lösungen können Softwareanbieter eine vollständige Software-Bill-of-Material (BOM) erstellen, Vulnerabilities identifizieren und Compliance- und Sicherheitsanforderungen im Umfeld von Open Source-Nutzung zuverlässig erfüllen. Die neue Version von FlexNet Code Insight bietet dabei unter anderem Optionen für das Inventory Management von Open-Source-Komponenten – für einen sicheren und effizienten Umgang mit Open Source entlang der Software Supply Chain.

    – InstallShield:
    Das Installationsprogramm gilt seit 33 Jahren als Standard für Windows Installer- und InstallScript-Installationen. Das neue Release, InstallShield 2020, unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    „Wir wollen Software- und IoT-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umsätze zu steigern und von betrieblicher Effizienz und Automatisierung zu profitieren“, erklärt Brent Pietrzak, General Manager von Revenera. „Die neue Marke Revenera unterstreicht dieses Ziel für unsere Kunden. Wir freuen uns sehr, damit unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzusetzen.“

    Über Flexera:
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Die Sparte Revenera ermöglicht es Technologieunternehmen und -anbietern, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Die Sparte Flexera hilft Unternehmen, IT-Assets effektiv zu managen und zu nutzen. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA. www.revenera.de / www.flexera.de

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  • Flexera InstallShield 2020 – Schnelle Installation für Windows®-Anwendungen

    Flexera InstallShield 2020 – Schnelle Installation für Windows®-Anwendungen

    Neue Version bietet umfassende Unterstützung für MSIX-Installer, digitale Signaturen und 64bit-Installer

    Hamburg, 13. Mai 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open Source Security und -Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2020 bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm für Windows unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    Das Paketformat MSIX für Windows-Apps von Microsoft führt Anwendungen innerhalb eigener Container aus und garantiert so eine moderne und zuverlässige Paketerstellung. „Microsoft arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung von MSIX. Zudem sehen wir, wie sich das neue Paketformat branchenübergreifend mehr und mehr etabliert. InstallShield übernimmt dabei eine Schlüsselrolle und macht es für Softwareunternehmen noch einfacher auf MSIX umzusteigen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Product Management bei Flexera.

    Mit InstallShield 2020 können Entwicklerteams in wenigen Sekunden MSIX-Pakete für ihre Produkte erstellen und konvertieren. Insbesondere die Benutzerfreundlichkeit wurde dabei weiter verbessert: So können Anwender Modification Packages für jedes beliebiges MSIX-Paket hinzufügen sowie MSIX-Core nutzen, um einen MSIX Single Suite Installer für verschiedene Windows-Plattformen zu erstellen. Darüber hinaus bietet das neue Release die Möglichkeit für 64-Bit-Launcher für MSI- und Suite-Installationsprogramme und unterstützt CloudHSM-Zertifikate für digitale Signaturen in AWS-Build-Umgebungen.

    „Software-Unternehmen stehen unter enormen Druck, schnell und effizient zu arbeiten und die Markteinführung ihrer Produkte zu beschleunigen“, so Venkat Ram Donga, InstallShield Product Manager bei Flexera. „Mit InstallShield 2020 wollen wir sie beim Erreichen dieses Ziels unterstützen. Der Support für MSIX wurde weiter ausgebaut und die Benutzerfreundlichkeit erhöht, um für Softwarehersteller eine schnelle, einfache und saubere Erstellung von MSIX-Paketen sicherzustellen.“

    Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2020 Premier Edition steht ab sofort auf der Flexera Software Webseite zum Download bereit.

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    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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  • Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Migros und Fiducia gewinnen SAMS Award 2020

    Hamburg, 4. März 2020 – Auf der SAMS 2020 in Berlin wurden in diesem Jahr zum neunten Mal die SAMS Awards vergeben. Ausgezeichnet werden besondere Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset Management (SAM) und Lizenzmanagement. Den ersten Platz sicherte sich das Schweizer Einzelhandelsunternehmen Migros. Der deutsche IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT erhielt den begehrten Jury Award.

    Bei beiden preisgekrönten Projekten kamen Software Asset Management-Lösungen von Flexera zum Einsatz. So nutzt beispielsweise der Migros-Genossenschafts-Bund die Flexera FlexNet Manager Suite (FNMS), um Lizenzverträge über alle Genossenschaften und Tochtergesellschaften zu konsolidieren und damit unnötige Ausgaben in kürzester Zeit effektiv zu reduzieren. Gemeinsam mit Flexera gelang es dem Migros License Management-Team, SAM als ein zentrales Element für die Bereitstellung von Technologie-Assets an die über 100.000 Mitarbeiter zu verankern. Damit ist das größte Detailhandelsunternehmen in der Schweiz in der Lage, Compliance-Richtlinien zuverlässig einzuhalten und Prozesse und Aufgaben zu automatisieren. Die ganzheitliche und erfolgsorientierte Implementierung gewann den SAMS Award als bestes übergreifendes SAM-Projekt.

    Den Jury Award holte sich die Fiducia & GAD IT mit dem SAM-Projekt für Freie und Open-Source-Software (SAM/FOSS). FOSS spielt bei immer mehr Unternehmen eine tragende Rolle. Fiducia nimmt hier eine Vorreiterposition ein. Das Leuchtturm-Projekt schaffte unternehmensweit ein besseres Verständnis über die Chancen, aber auch Risiken von Open Source.

    „SaaS, Cloud und komplexe Abrechnungsmodelle haben die Messlatte für das Software Asset Management für Unternehmen nach oben geschraubt,“ erklärt Marius Dunker, Vice President DACH Sales bei Flexera. „Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Kunden diese Aufgaben mit den automatisierten und smarten SAM-Lösungen so erfolgreich bewältigen können. Allen Gewinnern gratulieren wir zu ihren erfolgreich implementierten und nun preisgekrönten SAM-Projekten.“

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    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Flexera Statusreport 2020 zu Open Source Lizenzierung

    Flexera Statusreport 2020 zu Open Source Lizenzierung

    Wachsender Einsatz von Open Source verschärft Compliance-Risiken: 662 kritische Fälle pro Audit

    München, 27. Februar 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den neuen “ State of Open Source License Compliance“ Report veröffentlicht. Die Experten für Software Composition Analysis analysierten Daten aus insgesamt 121 Audits weltweit, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software in Unternehmen zu erfassen und potentielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie wertete Flexera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Die Audit-Teams prüften die identifizierten OSS-Komponenten sowohl auf bekannte Schwachstellen als auch auf die Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Dabei entdeckten sie insgesamt 80.157 kritische Fälle – eine Steigerung von 80% im Vergleich zum Vorjahr.

    Die wichtigsten Ergebnisse des Flexera Open Source-Reports 2020 im Überblick:

    – Open Source-Probleme nehmen zu
    Durchschnittlich stießen die Analysten alle 32.600 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Schwachstelle oder Ähnliches. Bei jedem Audit kommen so im Schnitt 662 kritische Fälle ans Licht. Die Zahl der potenziellen Open Source-Risiken stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 80% ( 2019: 367). Der Anstieg ist unter anderem auf die Anzahl der verwendeten Node.js-Pakete aus NPM-Modulen zurückzuführen ist – ein Trend, der sich 2020 fortsetzen wird.

    – Blind bei der Nutzung von Open Source
    Unternehmen schätzen die Nutzung von Open Source falsch ein. Tatsächlich gehen 45 Prozent der in den Audits untersuchten Codebasis auf Open-Source-Komponenten zurück. Den Unternehmen waren gerade einmal 1 Prozent dieser Komponenten vor Beginn des Auditprozesses bekannt. Das Fehlen von automatisierten Scan- und Monitoring-Prozessen für Open Source-Komponenten sind ein Grund für diese massive Fehleinschätzung.

    – Versäumnisse von Security Scans
    Baseline-Audits und Fast Scans liefern nur unzureichende Ergebnisse. Im Rahmen von forensischen Audits werden pro Audit durchschnittlich 6% mehr Compliance-Risiken entdeckt als bei Standard-Audits. Im Vergleich zu gezielten Audits liegt die Trefferquote um 9% höher.

    – Kritikalität der Compliance-Verstöße
    Rund 17% der Treffer wurden als kritische Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestuft, die damit ein unmittelbares Risiko darstellen und ein schnelles Handeln erfordern. Dazu gehören u.a. schwere Verstöße gegen Copyleft-Lizenzen, die APGL und GPL betreffen. Weitere 5% der entdeckten OSS-Fälle fielen unter Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen). 76% der Ergebnisse entsprachen der Prioritätsstufe 3, darunter risikoarme Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.

    – Häufigkeit von Sicherheits-Schwachstellen
    Bei der Auswertung von 91 forensischen und Standard-Audits identifizierten die Analysten im Schnitt 45 Vulnerabilities je Audit. Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 45 Prozent ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System).

    „Der Einsatz von Open Source Software nimmt aus gutem Grund weiter zu. Entwickler können ihre Produktivität steigern, die Markteinführung von Produkten beschleunigen und Kosten senken. Sowohl Softwareanbieter als auch ihre Partner und Kunden müssen genau wissen, welche Open Source-Komponenten wie in welchen Produkten enthalten sind. Die steigende Zahl an Compliance-Verstößen, die wir in Audits entdeckt haben, zeigt, wie wichtig eine ganzheitliche Open-Source-Management-Strategie für die gesamte Supply Chain ist“, erklärt Brent Pietrzak, SVP und General Manager bei Flexera. „Open Source birgt nicht automatisch mehr Risiken als proprietärer Code. Fehlt es jedoch an der richtigen Dokumentation und Verwaltung kann Open Source schnell zu einem echten Sicherheitsrisiko werden.“

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Über Revulytics
    Revulytics bietet cloudbasierte Analysen der Softwarenutzung. Softwareanbieter erhalten einen tiefen Einblick in die Nutzung aber auch den Missbrauch ihrer Produkte sowie wertvolle Informationen, um Einnahmen zu generieren, die Produktentwicklung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen im Unternehmen zu treffen. Die Compliance-Analyse-Lösung und die schlüsselfertigen Dienstleistungen werden von führenden Softwareanbietern genutzt, um Lizenzeinnahmen zu steigern und Softwarepiraterie weltweit zu unterbinden. Die Lösung zur Analyse der Softwarenutzung bietet genaue Einblicke in die Produktnutzung und -umgebung und ermöglicht es Produktmanagern und Entwicklern, bessere Produkte zu entwickeln. Die Software-Nutzungsanalyse von Revulytics unterstützt kundeninterne Compliance-Programme und konnte damit seit 2010 neue Lizenzeinnahmen in Höhe von mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar generieren. Revulytics hat seinen Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, USA, und betreut Kunden weltweit.

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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