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  • Coronapandemie macht Händler fit für die Zukunft

    Coronapandemie macht Händler fit für die Zukunft

    Online Marketplace in der Nachbarschaft

    Duisburg: Einen stationären Einzelhandel zu führen, ist schon eine Herausforderung für sich. Aber die Coronapandemie mit all ihren Einschränkungen und unberechenbaren Auswirkungen hat gezeigt, dass Händler und Dienstleister noch flexibler sein und neue Vertriebswege suchen müssen.
    Digitalisierung und online einkaufen sind hier die Zauberworte! Umsatzsteigerungen im zweistelligen Bereich sind dabei zu verzeichnen. Die ganz Großen auf dem Markt haben es bereits vorgemacht, aber wie soll der kleine Einzelhändler dabei mithalten? Alleine eine Website aufzubauen, die für alle präsent sein soll, ist sehr teuer und aufwendig. Aber gerade in der Coronakrise verlangen viele Kunden einen digitalen Unternehmensauftritt. Besser noch, man kann die Produkte auch gleich online bestellen. Vor diesem Problem stehen jetzt viele Einzelhändler. Mit Facebook, Instagram und Co. alleine zieht man den Kürzeren und ohne Werbung bzw. gezieltes Marketing kann man die durch die Pandemie gesunkenen Umsätze nicht kompensieren.
    Auch regional gibt es einen großen Bedarf bei den Kunden. In diesem Zusammenhang kam dem Inhaber der Duisburger Boutique für Damenbekleidung und Accessoires „Mode in Moda“ eine zündende Idee. „Warum schließen sich nicht die Händler regional zusammen und präsentieren sich in einem gemeinsamen Internetshop?“, fragte sich Ömer Baskaya, Inhaber der Wanheimerorter Boutique.
    Im Rahmen eines Förderprojektes des Landes NRW „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammen denken“ entwickelte er einen Onlineshop, der auch regionalen Händlern offen stehen soll. So entstand ein Online-Marketplace um GEMEINSAM online präsent zu sein. Die Fachhändler können durch den Onlineshop mehr Kunden erreichen und ihren Umsatz, der durch die Pandemie verloren ging, wieder steigern. Die Kunden können bequem von zuhause aus im Shop stöbern, sich online informieren, einkaufen oder dann einfach direkt im Shop vorbeischauen. Durch die Regionalität können Kunden auch digital bestellen und die Ware vor Ort abholen. Je nach Wunsch der Kunden. Das macht den Handel flexibel und fit für die digitale Zukunft.
    Die Vorteile der Partnerunternehmen im Überblick:
    – keine Investitionskosten für einen eigenen Shop (z.B. Erstellung, Wartung)
    – Ihr Geschäft ist online 24/7 geöffnet
    – Keine eigenen Werbeausgaben (dafür werben wir für Sie auf Google Ads, Instagram, YouTube, Facebook)
    – Umsatzerhöhung durch neue Kundengruppen, auch durch Partnerunternehmen
    Unternehmen können ganz ohne Risiko mitmachen. Nach dem Motto „gemeinsam sind wir stark“ freut sich Ömer Bakaya auf eine rege Teilnahme.
    Weitere Infos erhalten Interessierte unter www.getirozaman.com oder Telefon 0176-831 831 29

    Gemeinsame Vermarktungsplattform in Form eines Online-Marketplace für Fachhändler und Dienstleister. Gemeinsam können über den Onlineshop Produkte und Dienstleistungen angeboten werden.
    Durch die Regionalität können Kunden auch digital bestellen und die Ware vor Ort abholen. Je nach Wunsch der Kunden. https://getirozaman.com

    Kontakt
    Mode in Moda
    Ömer Baskaya
    Düsseldorfer Str. 500
    47055 Duisburg
    +49 176 83183129
    info@getirozaman.com
    https://getirozaman.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Der Pegel steigt: Cyberkriminelle nehmen die Klinik-IT immer mehr ins Visier

    Der Pegel steigt: Cyberkriminelle nehmen die Klinik-IT immer mehr ins Visier

    Der jüngste Ransomware-Angriff auf Kaseya beweist einmal mehr: Safety First ist das Gebot der Stunde, besonders für Krankenhäuser. Jetzt gilt es Geld in die Hand zu nehmen, um die IT zu schützen. Deskcenter AG, vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) zertifizierter Dienstleister, zeigt auf, wie es durch Fördergelder weniger weh tut.

    Leipzig, 15. Juli 2021 – Cyberkriminalität im großen Stil hat Hochkonjunktur. Die kürzlich erfolgte Attacke auf Kaseya zieht weiter Kreise: Nach der ersten Welle versuchen Cyberkriminelle jetzt, Unternehmen zu vermeintlichen Updates zu verleiten. Doch der Klick auf einen solchen Link führt zur Installation weiterer Malware. Gerade Krankenhäuser gehören aufgrund ihrer sensiblen Daten und Prozesse zu den bevorzugten Zielen von Ransomware. Das belegen Angriffe auf zwei französische Krankenhäuser Anfang 2021 sowie drei Fälle aus Deutschland innerhalb der letzten Monate. Dabei traf es die Uniklinik Düsseldorf, die Evangelische Klinik in Lippstadt und eine Fachklinik in Planegg bei München.

    Alarmstufe rot also für die Krankenhaus-IT. Es gilt: Jetzt sichern, was später einer Erpressung zum Opfer fallen könnte. Christoph Harvey, Vorstand der Deskcenter AG, empfiehlt deshalb: „Der Schutz der IT gegen Cyberangriffe gehört für jeden Klinikleiter ganz oben auf die Agenda. Essentiell für die Security der Infrastruktur ist vor allem ein ganzheitliches Asset- und Lizenzmanagement. Dieses muss wirklich jedes Device – mobil wie stationär – inventarisieren und vom Patchmanagement über das OS-Deployment die heutigen, komplexen IT-Strukturen zuverlässig managen. Wer jetzt schnell ist, kann sich über den Fördertatbestand 10 des Krankenhauszukunftsgesetzes seine Maßnahmen eventuell noch bezuschussen lassen.“

    Denn auch Bund und Länder haben den Bedarf erkannt und Anfang 2021 das Förderprogramm „Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)“ zur Digitalisierung im Gesundheitswesen aufgelegt. Ein wichtiger Baustein des 4,3 Milliarden Euro schweren Pakets ist die IT-Sicherheit. Die Mittel lassen sich für digitales Patienten- und Klinikmanagement sowie dessen Absicherung nutzen. Noch ist der Topf nicht leer, in einigen Bundesländer stehen nach wie vor Gelder zum Abruf bereit. Doch es gilt schnell zu sein. Die nächsten Fristen laufen Ende Juli 2021 ab, weitere im September.

    Für Interessierte stellt die Deskcenter AG unter https://www.deskcenter.com/safety-first-and-fast/ eine Übersicht bereit, welche Bundesländer noch Gelder verteilen und wann die Antragsfristen ablaufen. Und was die Planung und Umsetzung der Vorhaben angeht: Die Deskcenter AG wurde vom BAS zertifiziert und ist berechtigter IT-Dienstleister im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes. Das in Leipzig ansässige Unternehmen kennt sich im Gesundheitswesen aus. So zählen Klinikgruppen wie Agaplesion und Ameos zu seinen Kunden sowie das Rhön-Klinikum, das Unfallkrankenhaus Berlin, eine Vielzahl an städtischen Krankenhäusern, der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und die Johanniter-Unfallhilfe.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

    Firmenkontakt
    DeskCenter AG
    Christoph Harvey
    Arthur-Hoffmann-Straße 175
    04277 Leipzig
    +49 341 39 29 60 – 63
    marketing@deskcenter.com
    http://www.deskcenter.com

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    campaignery – Petra Spitzfaden
    Petra Spitzfaden
    Agilolfingerplatz 9
    81543 München
    +49 (0) 89 61469093
    deskcenter@campaignery.com
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    Bildquelle: Toodtuphoto/Shutterstock.com

  • Voller Impfschutz für die Krankenhaus-IT

    Voller Impfschutz für die Krankenhaus-IT

    Bund und Länder fördern dringende Digitalisierung im Gesundheitswesen mit Milliarden-Paket – Deskcenter AG darf als zertifizierter Dienstleister entsprechende Vorhaben umsetzen

    Leipzig, 26. April 2021 – Nichts steht derzeit mehr im öffentlichen Fokus als das Gesundheitswesen. Zwar gilt die medizinische Versorgung der Deutschen im weltweiten Vergleich nach wie vor als eine der besten, doch im Zuge der Corona-Pandemie treten die schon länger bekannten Schwächen des Systems immer brutaler zutage. Es ist vor allem der enorme Kostendruck, der den Krankenhäusern zu schaffen macht. Für das Personal gerät die Arbeit am Limit vielerorts zum Dauerzustand und notwendige Investitionen bleiben oft genug im Wartezimmer sitzen. Tatsächlich aber sollten Megatrends wie die Digitalisierung vielmehr bevorzugt behandelt werden, haben die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) bereits 2019 in ihrer Diagnose herausgearbeitet. Dabei geht es etwa um die Implementierung effizienter neuer Technologien, um für die immensen Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein. Und diese Erkenntnis ist inzwischen auch – manch einer möchte vielleicht sagen: endlich – auf Regierungsebene angekommen. Seit Januar diesen Jahres stellen Bund und Länder über das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ein insgesamt 4,3 Milliarden Euro schweres Förderpaket bereit, explizit zur Schaffung moderner Notfallkapazitäten und zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur.

    In seinem „Anamnesebogen“ definiert das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) insgesamt elf Fördertatbestände, unter denen die IT- bzw. Cybersicherheit als integraler Bestandteil heraussticht. Als „notwendige Bedingung für die fortschreitende Digitalisierung in den Kliniken“ wird diesem Punkt „höchste Bedeutung“ beigemessen. Darunter lassen sich nun zahlreiche Maßnahmen subsummieren, die über die Errichtung einer Firewall selbstredend weit hinausgehen. Eine grundlegende Lösung ist beispielsweise ein vollumfängliches Asset- und Lizenzmanagement, welches von der Inventarisierung bis zu Patchmanagement und OS-Deployment auch die komplexen Mobilitätsaspekte moderner IT-Strukturen berücksichtigt.

    Auf diesem Gebiet empfiehlt sich die Deskcenter AG als ausgewiesener Experte. „Nehmen wir zum Beispiel das Lizenzmanagement: Gerade für Krankenhäuser kann das zu einer kniffligen Angelegenheit werden, da dort mittlerweile die unterschiedlichen Lizenzrechte – getrennt nach wohltätigen und kommerziellen Zwecken – auch separat gemanagt werden müssen“, erläutert Deskcenter-Vorstand Christoph Harvey. Das in Leipzig ansässige Unternehmen kennt sich mit derlei Feinheiten nicht nur technisch bestens aus, es verfügt auch über die nötige Erfahrung in der praktischen Anwendung, wie ein Blick auf die Referenzen beweist. Dort finden sich etwa Klinikgruppen wie Agaplesion oder Ameos, das Rhön-Klinikum und das Unfallkrankenhaus Berlin, eine Vielzahl städtischer Krankenhäuser von Bremen bis Freyung und von Bochum bis Görlitz, der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und auch die Johanniter-Unfallhilfe. Interessant in dem Zusammenhang ist übrigens auch, dass die Deskcenter AG bereits im vergangenen Jahr mit ihrem Produkt DCAT eine effiziente und sichere Lösung zum Covid-19 Action Tracking für Gesundheitsämter entwickelt hat.

    Nicht zuletzt punktet das Unternehmen hinsichtlich der KHZG-Förderung jedoch auch in einem kleinen Aspekt, der in den Förderrichtlinien ziemlich weit hinten steht, für die erfolgreiche Umsetzung der für das Krankenhaus geförderten Digitalisierungsvorhaben aber ganz entscheidend ist: Die Deskcenter AG ist vom BAS als dafür berechtigter IT-Dienstleister zertifiziert.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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