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  • IT Service Management soll ohne Spezialisten möglich sein

    IT Service Management soll ohne Spezialisten möglich sein

    Vorsitzender des ITSM Forum Austria im Gespräch mit „IT-DIRECTOR“

    Karlsruhe / Köln, 26. Mai 2021 – IT Service Management muss in Zukunft stärker daran ausgerichtet sein, dass die jeweiligen Tools auch ohne die Hilfe von Spezialisten angewendet werden können. Viele Lösungen könnten heute oft nur von Spezialisten bedient werden. „Fällt der Spezialist aus, so hängt das Servicemanagement in der Luft“, zitiert das Fachmagazin „IT-DIRECTOR“ den Vorsitzenden des österreichischen IT Service Management Forums und Geschäftsführer der Scholderer GmbH, Dr. Robert Scholderer. Die Erfahrung mit der stark zunehmenden Bedeutung von Digitalisierung in der Corona-Pandemie habe aber gezeigt, dass ITSM-Lösungen ohne tiefere Tool-Kenntnisse wie in der Office-Welt genutzt werden könnten.

    Unter dem Titel „Effektiv in Zeiten der Krise“ berichtet „IT-DIRECTOR“ – das Business-Magazin für IT-Manager und CIOs in Großunternehmen – über die Erfahrungen, die Berater und Outsourcing-Unternehmen während der Pandemie gemacht haben. Dazu zähle auch, dass Unternehmen ihre Services konkret beschreiben müssen, um „langwierige Installationsprozesse ebenso wie lange Implementierungszeiten zum Aufbau eines ITSM zu vermeiden“.

    Sicherheits-Vakuum und Schatten-IT verhindern

    Neben den Mängeln bei der Beschreibung von Services und der Umsetzung in ein IT Service Management sind nach Meinung von Robert Scholderer während der Pandemie auch zahlreiche Sicherheitslücken deutlich geworden. Bedingt durch das Homeoffice finde ITSM größtenteils in der Cloud statt. Werde dann aber zu Hause auf privaten Geräten gearbeitet und auf privaten Druckern gedruckt, gebe es viele Schnittstellen und Lücken „und entsprechend viele Einfallstore für Cyberkriminelle“, zitiert das Magazin Robert Scholderer. Darum sei es wichtig, im Homeoffice ein Sicherheits-Vakuum und „eine Art Schatten-IT zu verhindern“.

    Auch die Anbindung und Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen sei für viele Unternehmen eine Herausforderung gewesen – angefangen bei der Frage nach dem nötigen Umfang eines Homeoffice-Arbeitsplatz bis hin zur sicheren und stabilen online-Anbindung. „Wer in einer Großstadt wohnt, hatte es oft leichter, aber es gibt immer noch zum Teil sehr geringe Netzbandbreiten, die Videokonferenzen und essentielle Aktivitäten wie das Teilen eines Bildschirminhalts gar nicht oder nur sehr stark verzögert ermöglichen“, erklärt Robert Scholderer in dem Beitrag. Könne die Bandbreite für das Homeoffice im privaten Wohnraum erhöht werden, stelle sich dann oft die Frage, wer das bezahlt.

    Für das laufende Jahr rechnet Scholderer mit einer Ausweitung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmens-IT. „Wir erleben heute bereits den Einsatz von KI-Systemen in der IT, damit sie bestimmte Prozessschritte unterstützen bzw. übernehmen.“ In den nächsten Jahren werde es durch die fortschreitende Digitalisierung kontinuierlich mehr Schnittstellen zwischen Systemen geben. Wenn KI über diese Schnittstellen hinweg arbeite, „können ganze Prozesse, aber auch Prozessketten automatisiert ablaufen“, so Scholderer.

    Der Beitrag ist online abrufbar unter https://www.it-zoom.de/it-director/e/effektiv-in-zeiten-der-krise-28114/

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • IT-Kongress „ITSM Horizon“ findet auch 2021 virtuell statt

    IT-Kongress „ITSM Horizon“ findet auch 2021 virtuell statt

    Provider müssen Netzwerke, Datenvolumen und Datentransfer ausbauen

    Karlsruhe, 18. November 2020 – Auch im Jahr 2021 wird es zum Thema IT Service Management (ITSM) einen virtuellen internationalen Kongress geben. Die Scholderer GmbH als Veranstalter des ersten Avatar-gestützten und komplett in 3D gehaltenen Kongresses für die IT-Branche hat eine Wiederauflage beschlossen. Das Forum unter dem Titel „ITSM Horizon“ mit Fachvorträgen, Expertengesprächen und einem geänderten Messe-Format soll auch dann stattfinden, wenn die Corona-bedingten Einschränkungen im kommenden Jahr aufgehoben oder reduziert werden sollten.

    „Ich gehe davon aus, dass auch bei weniger Einschränkungen die jetzt entwickelten digitalen Messen und Kongresse eine Zukunft haben“, betont Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Wie der Horizon-Titel der Veranstaltung verdeutlicht, haben sich in allen Branchen, die mit IT zu tun haben, durch Corona nicht nur Krisen, sondern auch neue Perspektiven ergeben. Die wollen wir wahren und weiter ausbauen.“

    Für eine reibungslose Weiterentwicklung und Festigung der heute schon etablierten virtuellen Meetings und Konferenzen ist aber ein Ausbau und eine Stabilisierung der IT-Infrastruktur nötig. „Moderne 3D-basierte Kongresse mit Live-Vorträgen, Chat, Messeständen und gleichzeitigem Networking brauchen genügend Kapazitäten auf Seiten der Endanwender, Softwareanbieter und Provider.“ Hier gebe es technischen Handlungsbedarf, falls neben den Kongressen auch die zahlreichen virtuellen Meetings und Online-Veranstaltungen in Zukunft weitergeführt werden. „Die Provider und die Anbieter von virtuellen Konferenzräumen müssen die Zeit bis zum Frühjahr 2021 nutzen, um ihre Systeme zu optimieren.“

    Anfang Oktober hatte der Kongress „ITSM Horizon“ zum ersten Mal stattgefunden. Mehr als 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 40 Nationen haben 22 Stunden Programm mit namhaften Top-Speakern, Referenten und Ausstellern erlebt. Insgesamt 45 Live-Vorträge und Diskussionen zu Themen wie KI und Digitalisierung, Datensicherheit und Cyber-Abwehr, IT-Management oder Outsourcing fanden in einer eigens entworfenen 3D-Welt statt. Ergänzt wurde das Programm um eine virtuelle Messehalle mit mehr als 20 Ausstellern aus IT und IT Service Management.

    Eindrücke und Videos vom ersten Kongress „ITSM Horizon“ gibt es unter www.itsm-horizon.com.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Im Jahr 2020 hat Scholderer mit „ITSM Horizon“ den ersten Avatar-gestützten 3D-Online-Kongress in der IT-Branche organisiert. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Cybersecurity-Forum FIC 2020 stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Cybersicherheit

    Cybersecurity-Forum FIC 2020 stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Cybersicherheit

    12. Ausgabe des International Cybersecurity Forum (FIC) in Lille bringt öffentliche und private Akteure zum Austausch von Best Practices zusammen

    Mehr als 10.000 Vertreter der Zivilgesellschaft, Anbieter vertrauenswürdiger Sicherheitsdienste und -lösungen, Anwender sowie Experten des öffentlichen Sektors und der Privatwirtschaft aus über 80 Ländern treffen sich zwischen dem 28. und 30. Januar 2020 auf dem FIC in Lille, um über die Abwehr von Cyberbedrohungen zu diskutieren und sich über neue Ansätze auszutauschen. Schwerpunkt der 12. Ausgabe ist dabei eine nötige Neuausrichtung der Sicherheitsstrategien am Anwender und damit ein veränderter Ansatz in der Mensch-Maschine-Interaktion, etwa durch intuitivere Schnittstellen. Durch „empathischere“ Technologien, die besser an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst sind, werden diese stärker für Sicherheitsherausforderungen sensibilisiert und die Datensicherheit nachhaltig gefördert.
    Das FIC wird seit 2007 gemeinsam von den französischen Gendarmerien und der Strategie- und Risikomanagementberatung CEIS veranstaltet und hat sich seitdem zum europäischen Treffpunkt für die gesamtgesellschaftliche Betrachtung der Cybersicherheit entwickelt. Dabei profitiert der Standort auch von seiner zentralen Lage in Europa: Nur 40 Zug-Minuten von Brüssel mit seinen zahlreichen EU-Institutionen entfernt, ist er aus ganz Europa gut zu erreichen, aus Paris etwa innerhalb einer Stunde, von München innerhalb von 3,5 Stunden und aus London innerhalb von eineinhalb Stunden.
    Das FIC versteht sich dabei als eine Mischung aus Forum und Messe und bietet einen einzigartigen Raum für den internationalen Austausch und Diskussionen, in dem sich die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Perspektiven mit dem Thema Cybersicherheit auseinandersetzen: So werden technische und rechtliche Aspekte ebenso behandelt wie strategische, ethische oder diplomatische. Dieser breite Ansatz geht weit über reine Technologie hinaus und betont auch die gesellschaftliche Dimension: „Cybersicherheit braucht Anwälte, Soziologen, Philosophen, Historiker usw., um die Sicherheit für alle im Dienste der Freiheit zu gewährleisten. Es ist an der Zeit, den Menschen wieder in den Mittelpunkt von Diskurs und Handeln zu rücken“, stellt General Marc Watin-Augouard, Gründer des International Cybersecurity Forum, klar.
    Zu den über 400 hochkarätigen Rednern in diesem Jahr zählen neben hochrangigen Vertretern des französischen Verteidigungsministeriums unter anderem Marie-Laure Denis, Präsidentin der französischen Datenschutzbehörde CNIL, die das erste 50-Millionen-Bußgeld gegen Google verhängt hat, Cyberpolizist und Chief Digital Strategy Officer der französischen Polizei Eric Freyssinet und Miguel González-Sancho, Leiter der Abteilung „Cybersicherheitstechnologie und Kapazitätsaufbau“ bei der Europäischen Kommission. Das Veranstaltungsprogramm umfasst zudem vier Plenar-Sessions, 30 Workshops, 20 Konferenzen, 15 Meisterklassen und 25 Panel-Diskussionen.

    Als Plattform für Erfahrungsaustausch und Diskussionen positioniert sich das FIC als Referenzveranstaltung in Europa zum Thema digitales Vertrauen und Cybersicherheit. Die Mischung aus Forum, welches den Austausch von bewährten Verfahren fördert, und Messe machen die Veranstaltung weltweit einmalig. Jedes Jahr bringt das FIC das gesamte Cyber-Ökosystem zusammen, so nahmen 2019 rund 10.000 Besucher und 400 Partner aus 80 Ländern teil. Der Event im Januar 2020 wird gemeinsam von der Gendarmerie Nationale und CEIS mit Unterstützung der Region Hauts-de-France organisiert.

    Kontakt
    FIC – International Cybersecurity Forum
    Helmut Weissenbach
    Nymphenburger Str. 90e
    80636 München
    08955067770
    helmut@weissenbach-pr.de
    https://www.forum-fic.com/en/home.htm

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  • Kleinanzeigen-Central.de: Interessante News, Infos & Tipps sowie Videos zum Thema Kleinanzeigen!

    Kleinanzeigen Center & Kleinanzeigen Guide: Kleinanzeigen-Central.de bietet interessante News, Infos & Tipps sowie Videos zum Thema Kleinanzeigen!

    Die Kleinanzeigen-Webseite Kleinanzeigen-Central.de informiert mit News, Infos, Tipps, Links, Fotos und Videos rund um das Thema Kleinanzeigen!

    Eine Kleinanzeige ist eine öffentliche Bekanntmachung, die im Auftrag und im Interesse des Bekanntmachenden (des Inserenten) kostenlos oder gegen Bezahlung als Werbebotschaft in einem Medium veröffentlicht wird.

    Neben Produkt- oder Image-Anzeigen gibt es auch Stellenangebote oder Kontaktanzeigen.

    Die Webseite Kleinanzeigen-Central.de informiert seit dem Jahr 2010 mit News, Infos, Tipps rund um das Thema Kleinanzeigen!

    Die Homepage Kleinanzeigen-Central.de bietet für alle Besucher neben den News, Infos und Tipps auch themenbezogene Links und ein themenbezogenes Lexikon.

    Nach einer unkomplizierten Anmeldung können sich die Mitglieder ein persönliches Layout (Design, Anzahl der Artikel und einiges mehr) der Seite einstellen und sich dann auch aktiv in die inhaltliche Gestaltung einbringen: Sie können u.a. eigene Beiträge übermitteln sowie News und Infos kommentieren.

    Web-Link zum Kleinanzeigen-Portal Kleinanzeigen-Central.de: http://www.kleinanzeigen-central.de

    In den Folgejahren wurde das Portal Kleinanzeigen-Central.de bei diversen Relaunches auch um eine Foto-Galerie und zuletzt auch um ein thematisches Videos-Verzeichnis erweitert.

    Registrierte Mitglieder können zu aktuell interessierenden Fragen und Problemen rund um Kleinanzeigen Artikel kommentieren.

    Ein kostenloser Kleinanzeigenmarkt mit vielen Rubriken wurde auch eingerichtet.

    Auch bewährte kostenlose Browser-Games können auf dem Portal unkompliziert gespielt werden.

    Die Seiten-Tops zeigen die meistgelesenen News sowie auch die am besten bewerteten News und Links usw..

    Eine Volltextsuche ermöglicht gezieltes Suchen nach Worten und auch nach Suchphrasen.

    Web-Link zu den Kleinanzeigen News & -Infos: http://www.kleinanzeigen-central.de/modules.php?name=News

    Weiterführende und vertiefende Literatur:

    – Elisabeth Noelle-Neumann, Winfried Schulz, Jürgen Wilke (Hrsg.): Fischer Lexikon Publizistik Massenkommunikation. Fischer, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-596-12260-0

    – Michael Rath-Glawatz: Das Recht der Anzeige. Print – Rundfunk – Online. (= AfP-Praxisreihe). 3. Auflage. Otto Schmidt, Köln 2006, ISBN 3-504-67100-9

    – Sylvia Bendel: Werbeanzeigen von 1622-1798. Entstehung und Entwicklung einer Textsorte. Niemeyer, Tübingen 1998, ISBN 3-484-31193-2

    Weiterführende und vertiefende Videos:

    – Kleinanzeigen online richtig gestalten und einstellen, hier am Beispiel ebay kleinanzeigen

    – eBay Kleinanzeigen – Neu: Zum Mieten und Kaufen (2014)

    – Wiederholtes Inserieren bei Ebay, DHD24, kleinanzeigen mit nur einem KLICK garantiert!

    Seit der Entwicklung der modernen Zeitungen des 18. Jahrhunderts gibt es neben kommerziellen Anzeigen auch zunehend die gedruckte Bekanntmachung von Familien-Ereignissen wie Geburten, Heiraten und Todesfällen.

    Den klassischen Anzeigenblättern der Printmedien steht mit dem Internet inzwischen eine starke Konkurrenz gegenüber.

    Inhaltlicher Hinweis: Inhaltlich behandelt werden u.a. die folgenden Themen „Kleinanzeigen-Central.de, Kleinanzeigen, eBay, Internet, News, Infos, Tipps, Links, Forum, Fotos, Videos, Portal, Web“.

    Dieser Beitrag wurde am Sonntag dem 08. Oktober veröffentlicht.

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