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  • Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    Mimeo Photos bringt Version 5.0 heraus: Das bisher größte macOS-Update

    NEW YORK (ots) –

    Die macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Fotoprodukten hat ihre Version 5.0 veröffentlicht. Die Updates für eine verbesserte Benutzererfahrung umfassen Projekt-Synchronisierung, Pixel Nudging, Tastatur-Shortcuts, Einzelseiten-Organisation, Bildlöschung, Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht. Mimeo Photos hat auf das Feedback der Kunden gehört und präsentiert sein bisher größtes macOS-Update. Dieses Update wird durch zusätzliche Größen und Oberflächen der Premium- und Classic-Kartenauswahl ergänzt.

    Mimeo Photos, die am besten bewertete macOS-App und eCommerce-Lösung für die Erstellung von Premium-Fotoprodukten, hat mit Version 5.0 sein bisher größtes macOS-Update veröffentlicht. Die neue Version enthält Updates, die Kunden angefordert haben, einschließlich Bildlöschung und Tastenkombinationen, zusammen mit Projekt-Synchronisierung über Mac-Geräte und mehr.

    Mimeo Photos wurde 2017 gegründet und war die erste Mac-Erweiterung, die eine vollständige Integration in Apple Photos zum Erstellen und Bestellen von Fotobüchern, Kalendern und Karten anbot.Seit dem Start hat sich Mimeo Photos mit der Einführung von neuen Produktkategorien und neuen Möglichkeiten zur Erstellung, einschließlich iOS, iPadOS und Android Apps. Die in Version 5.0 enthaltenen Funktionen zeigen das unermüdliche Engagement von Mimeo Photos bei der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit für seine Kunden in über 140 Ländern.

    Version 5.0 beinhaltet Aktualisierungen:

    – Projekt-Synchronisierung: Mimeo Photos hat als erstes Unternehmen auf dem Markt eine Projekt-Synchronisierung über mehrere Mac-Geräte hinweg entwickelt (nur macOS Big Sur & Monterey). Wenn zum Beispiel iCloud aktiviert ist und ein Projekt auf einem MacBook gestartet wird, kann es auf einem anderen macOS-Gerät fortgesetzt oder beendet werden und umgekehrt.
    – Pixel Nudging: Um den Nutzern eine noch präzisere Positionierung ihrer Bilder zu ermöglichen, hat Mimeo Photos die Pixelverschiebung eingeführt. Mit den Pfeiltasten können Bilder um jeweils ein Pixel verschoben werden, was dem Benutzer eine viel feinere Kontrolle über das Layout ermöglicht. Wenn Sie die Umschalttaste und die Pfeiltasten gedrückt halten, werden die Bilder um jeweils 10 Pixel verschoben.
    – Tastatur-Shortcuts: Benutzer können jetzt Tastaturkurzbefehle wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Rückgängig machen und Wiederherstellen verwenden, um bei der Erstellung ihrer Fotoprojekte Zeit zu sparen.
    – Organisieren einzelner Seiten: Bisher konnten Benutzer nur zwei Fotobuch-Seiten verschieben. Jetzt können einzelne Seiten innerhalb eines Fotobuchprojekts angepasst und verschoben werden.
    – Löschen von Bildern: Benutzer können jetzt ganz einfach Bilder aus dem Fotowerkzeugfenster entfernen.
    – Projekt-Zoom und Minimap-Ansicht: Die Benutzer können jetzt in jeden Teil ihres Projekts hineinzoomen. Beim Zoomen wird in der linken unteren Ecke eine neue „Minimap“ angezeigt. Die Minimap ermöglicht es den Benutzern, schnell durch ihr Projekt zu navigieren, während sie in die Details hineinzoomen.

    „Unsere Kunden haben gefragt, und wir haben zugehört“, sagt Sean Doherty, General Manager von Mimeo Photos. „Ich könnte nicht begeisterter sein, dass unser Team in der Lage war, so viele Updates in eine einzige Version zu integrieren. Viele dieser neuen Funktionen wurden von unseren Kunden nachgefragt, und die Tatsache, dass wir sie alle liefern konnten, macht mich wirklich stolz.“

    „Diese Version ist mit Abstand eine unserer größten Aktualisierungen seit der Gründung“, sagt Jim Simpson, Vizepräsident für Produkte bei Mimeo Photo. „Es ist der Höhepunkt der unglaublichen Arbeit, die unser Team geleistet hat und die durch den Input unserer leidenschaftlichen Mimeo Photos Community gefördert wurde. Das Feedback unserer Kunden ist entscheidend, denn es beeinflusst, was wir liefern. Es sind Veröffentlichungen wie diese, die so aufregend sind, weil sie die Kreativität der Nutzer der Mimeo Photos Plattform auf einzigartige Weise feiern.“

    Zusätzlich zu dieser Aktualisierung hat Mimeo Photos zwei neue Formate für seine Kartenkollektion eingeführt. Die Kombinationen aus Größe und Veredelung bieten den Kunden zehn neue Möglichkeiten, ihre persönlichen Grüße zu gestalten.

    Um die neuesten Funktionen von Mimeo Photos optimal nutzen zu können, sollten Sie das neueste Update im Mac App Store, iOS App Store oder Google Play Store herunterladen. Besuchen Sie www.mimeophotos.com, um mehr zu erfahren.

    Über Mimeo Photos

    Mimeo Photos verwandelt Ihre lustigsten, freudigsten und bedeutungsvollsten Momente in hochwertige Fotoprodukte, die Sie anfassen, in die Hand nehmen oder aufhängen können. Mimeo Photos ermöglicht es jedem auf der ganzen Welt, Fotobücher, Karten, Fotoabzüge und Wanddekorationen in Premium-Qualität zu erstellen, und zwar mit einer großen Auswahl an anpassbaren Themen, Layouts und Größen von jedem Gerät aus. Die Nutzer von Mimeo Photos haben die Möglichkeit, direkt online über die Website von Mimeo Photos oder über die Apps im Apple-Ökosystem oder im Google Play Store zu gestalten. Als langjähriger Druckpartner von Apple hat Mimeo Photos dieses Kernangebot erweitert, um sicherzustellen, dass die kreativen und gestalterischen Anforderungen aller Kunden in jeder Region erfüllt werden. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.MimeoPhotos.com und folgen Sie ihnen auf den sozialen Medien @mimeophotos.

    Pressekontakt:

    Berenice Pardo Zolezzi
    bzolezzi@mimeo.com
    Marketing Director Mimeo Photos EU

    Original-Content von: Mimeo Photos, übermittelt durch news aktuell

  • Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Jena (ots) – Ein Schnappschuss aus dem Urlaub, von der Schuleinführung oder beim Spielen: Das gute alte Fotoalbum hat ausgedient, heutzutage starten zahlreiche Kinderbilder eine Odyssee durchs Internet. Problematisch daran ist, dass sie immer häufiger ungefragt und ungewollt von ihren Eltern ins Netz gestellt werden. Viele Mütter und Väter sehen darin kein Problem. Doch der Grat, aus Spaß oder Stolz die Fotos zu teilen, die Kontrolle darüber zu behalten und die Privatsphäre des Nachwuchses nicht zu verletzen, ist sehr schmal. Hinzu kommt, dass auch der digitale Fußabdruck der Kinder ohne eigenes Zutun wächst. Die meisten Kinderbilder werden von Eltern dabei über den Messenger WhatsApp geteilt (34,7 Prozent). Fast ein Fünftel der Mütter und Väter posten via Facebook. Am wenigsten teilen die Eltern über Instagram (11,9 Prozent). Der europäische Security-Hersteller ESET hat zu diesem Thema eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Internetnutzern durchgeführt.

    Die Anzahl der Kinderbilder im Netz wächst

    Vor allem die Sozialen Netzwerke und Messenger sind ein Tummelplatz für Kinderbilder. Sharenting, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern Share and parenting, liegt vor, wenn Eltern Kinderfotos über die digitalen Kanäle ohne die Zustimmung ihrer Schützlinge teilen. Vor allem die 30-39-Jährigen sind in Geberlaune: Gut die Hälfte davon verschicken die Fotos ihrer Kids über WhatsApp, gefolgt von den 18-29-Jährigen (41,4 Prozent) und den 40-49-Jährigen (39,6 Prozent). Auch für Mütter ist der Messenger der beliebteste Verteilerkanal: Fast 40 Prozent greifen darauf zurück, bei den Vätern ist es etwa ein Drittel. Dafür posten sie weitaus mehr Kinderbilder auf Facebook (22,7 Prozent) im Gegensatz zu Müttern (14,4 Prozent).

    Unverpixelt ins Netz

    Einer aktuellen Studie von ParentZone, einer Expertenorganisation für digitales Familienleben, zufolge steigt die Bilderflut. Im Jahr 2015 teilten Eltern im Durchschnitt 973 Fotos von ihren Kindern online, bevor sie fünf Jahre alt werden. Heute sind es bereits 1.500, was in etwa einem Bild pro Tag entspricht.

    Laut der ESET-Umfrage stellen fast die Hälfte der Befragten Kinderfotos ohne Filter ins Netz, unabhängig vom Geschlecht. Dies gilt vor allem für die 18-29-Jährigen (62,5 Prozent), gefolgt von den 30-39-Jährigen (50 Prozent). Die 40- 49-Jährigen gehen hier schon sensibler mit Bildern um (41,7 Prozent), bei der Altersklasse 50+ veröffentlichen nur noch rund 35 Prozent die Bilder ohne Filter.). Nur etwa ein Viertel der Eltern bearbeiten die Fotos mit Filtern und verpixeln oder verdecken das Gesicht ihres Kindes.

    Das Problematische am Internet ist, dass die dort gespeicherten Bilder, Informationen etc. dauerhaft bleiben. „Das Internet vergisst nicht! Ist ein Bild oder Video erst einmal online und das Profil der Eltern dazu noch öffentlich, ist es unmöglich, darüber die Kontrolle zu behalten. Jeder hat praktisch Zugriff auf das Foto oder Video und kann es herunterladen, speichern oder weiterversenden“, erklärt Ildikó Bruhns, ESET Sicherheitsexpertin. Auch die Datenschutzgrundverordnung hilft nicht weiter, wenn ein peinliches Foto im Netz oder auf einer Festplatte einer anderen Person auftaucht. Selbst wenn es möglich ist, das Bild im Netz entfernen zu lassen, gibt es eventuell Screenshots oder Kopien davon, die an anderer Stelle wieder erscheinen.

    Mögliche Folgen: Identitätsdiebstahl und wachsender digitaler Fußabdruck

    Viele Internetnutzer besitzen immer noch öffentliche Profile, die Fremden und schlimmstenfalls Cyberkriminellen visuelles Material „frei Haus“ liefern. Wo genau die Bilder am Ende landen, kann keiner mehr nachverfolgen. „Sharents“ sind sich oftmals über die Folgen eines Postings nicht bewusst. Doch ohne Vorkehrungen öffnen sie Identitätsdieben und Mobbern Tür und Tor. Aus einem vermeintlich harmlosen Geburtstagsgruß auf Facebook „Alles Gute zum 2. Geburtstag, Emma“ lassen sich durchaus einige Rückschlüsse auf die persönlichen Daten ablesen. Kommen anhand des Bildes beispielsweise Orientierungspunkte bzw. Metadaten hinzu, wie Geotags oder Aufnahmedatum oder solche, die den Standort des Kindes zeigen, verraten Eltern schon zu viel. „Mütter und Väter sollten sich vor dem Veröffentlichen eines Fotos fragen, ob sie es auch posten würden, wenn sie als Kind darauf zu sehen wären und ob es die Privatsphäre ihres Schützlings respektiert“, rät Ildikó Bruhns.

    Verantwortungsvolle „Sharents“: So geht’s

    In der ESET-Umfrage hat etwa jeder Fünfte der Befragten negative Erfahrungen beim Teilen von Kinderbildern gemacht. Gut zehn Prozent fanden heraus, dass ein Bekannter ohne Zustimmung die Fotos weiterverbreitet hatte. Etwa sieben Prozent entdeckten die Bilder an anderer Stelle online oder bei einem Fremden im Profil. Sechs Prozent gaben an, von Unbekannten kontaktiert worden zu sein.

    Seit der Corona-Pandemie helfen uns Medien umso mehr, mit Familie und Freunden weiter in Kontakt zu bleiben. Solange der Nachwuchs mit dem Posten eines Bildes einverstanden ist, gibt es keinen Grund, keine Fotos zu posten. Hundertprozentigen Schutz vor Mobbern und Identitätsdieben gibt es zwar nicht, aber mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen können auch in Zukunft Kinderfotos ohne Bedenken geteilt werden.

    Über die Umfrage

    Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Tipps für sicheres Teilen von Kinderbildern:

    – Datenschutzeinstellungen aller geteilten Inhalte prüfen: Wem gehören die Daten? Wer hat Zugriff darauf? Können Dritte/Fremde meine Informationen sehen?
    – Auf kleinen Verteilerkreis achten: Teilen Sie Fotos und Videos nur innerhalb des Familienkreises, mit der Voraussetzung, die Daten nicht weiter zu veröffentlichen.
    – Keine peinlichen Bilder des Kindes posten: Sofern Inhalte nicht richtig geschützt sind, kann jeder darauf zugreifen, sie herunterladen und weiterschicken. Bilder können in einen anderen Kontext gesetzt werden und den Nachwuchs in einem „falschen Licht“ darstellen. Cybermobbing ist nicht selten die Folge.
    – Benachrichtigungen konfigurieren: Richten Sie in den Datenschutzeinstellungen Benachrichtigungen ein. So behalten Sie gepostete Inhalte besser unter Kontrolle.
    – Keine persönlichen Daten teilen: Prüfen Sie genau, ob das Bild/Video persönliche Daten oder Informationen enthält, die Ihrem Kind eindeutig zugeschrieben sind, wie vollständige Namen, Adressen, Geburtsdaten.
    – Standortverfolgung ausschalten: Deaktivieren Sie die Standortverfolgung beim Fotografieren. So werden die Bilder nicht mit Geotags versehen.

    Über die Umfrage

    – Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Mehr Tipps und Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter: https://ots.de/6D8H3p

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

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    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Konkurrenz für Photoshop: COMPUTER BILD testet Bildbearbeitungsprogramme

    Konkurrenz für Photoshop: COMPUTER BILD testet Bildbearbeitungsprogramme

    Hamburg (ots) – Für viele Fotofans heißt Bildbearbeitung „photoshoppen“, doch mit Platzhirsch Adobe Photoshop CC mag sich nicht jeder anfreunden. Zum Glück gibt es Alternativen für Profis und Einsteiger. COMPUTER BILD hat acht Programme ab 16 Euro getestet.

    Es muss tatsächlich nicht immer Photoshop sein: Bei einzelnen Funktionen ist die Konkurrenz besser. So lassen sich etwa mit Capture One Fotos mithilfe der SpeedEdit-Funktion noch schneller anpassen. Bei PhotoLab ist wiederum die Auswahl einzelner Bildbereiche für begrenzte Korrekturen einfacher. Und selbst der günstige Photo Commander 16 enthält einen Werkzeugkasten, der für viele Fotografen locker reicht.

    Ebenfalls bemerkenswert: In viele kleinere Programme wie Photoshop Elements oder Photo Commander sind Assistenten integriert. Sie nehmen den Nutzer an die Hand, wenn er etwa eine Collage, ein HDR-Bild mit erweitertem Kontrastumfang oder ein Panorama erstellen will. Auch künstliche Intelligenz (KI) ist Bestandteile vieler Programme. Sie holt auf vielen Aufnahmen noch mehr heraus. Nachteil: KI-Techniken sind rechenaufwendiger, es dauert länger, bis die Bilder bearbeitet sind.

    Den Testsieg holte sich Photoshop CC (ab 12 Euro/Monat) mit dem größten Funktionsumfang. Wer den nicht braucht, findet im Preis-Leistungs-Sieger Ashampoo Photo Commander 16 (16 Euro) ein günstiges und einfach zu bedienendes Programm mit allen wesentlichen Features.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 14/2021, die ab dem 2. Juli im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • OnePlus zeigt: Das fotografieren die Deutschen gerne

    OnePlus #TrueColors-Kampagne mit überraschenden Ergebnissen

    Wer denkt, dass in Deutschland am häufigsten die geliebten Haustiere oder Autos fotografiert werden, der liegt falsch. Die Analyse von mehr als 11.400 Aufnahmen zeigt, dass Deutsche Naturliebhaber und nahezu besessen vom Himmel und von Pflanzen sind. Und zwar so sehr, dass sie sogar mehr Bilder von Wolken machen als von ihren Hunden.

    Die OnePlus 9 Serie wurde gemeinsam mit Hasselblad entwickelt und nimmt sehr natürliche Farbfotos auf. Mit der OnePlus 9 Serie hat sich OnePlus mit seiner Community auf die Suche nach den „True Colors“ der Welt gemacht. Nach mehr als einem Monat der Suche, mit mehr als 100.000 eingereichten Bildern, von Finnland bis Rumänien, ist OnePlus nun am Ende dieser Mission angelangt. OnePlus hat den Inhalt der geteilten Bilder analysiert und das Ergebnis überrascht.

    Deutsche sind wahre Naturliebhaber: Auf 53 Prozent der Fotos aus Deutschland findet sich der Himmel wieder und auf 52 Prozent Pflanzen – der Frühling wurde besonders gerne dokumentiert. Selbst, wenn das Wetter nicht mitspielte, war das kein Grund, das Smartphone nicht zu zücken: Auf 33 Prozent der Bilder sind Wolken zu sehen. Spaziergänge lieferten zahlreiche Motive: 32 Prozent der Bilder zeigen Bäume, 29 Prozent allgemeine Naturlandschaften und 15 Prozent Gebäude. Doch der beste Freund des Menschen, der Hund, befindet sich nur in acht Prozent der Bilder und auch wenn Deutschland weltweit als Autoland bekannt ist, fanden sich diese nur in fünf Prozent der Bilder wieder.

    Die am meisten in deutschen Fotos vorkommende Farbe ist grau – in drei unterschiedlichen Schattierungen (#7E7576, #87898e, #777A73). In vier Prozent der Bilder fand sich die Farbe Lila.

    Es ist noch Zeit, mitzumachen und die Ergebnisse zu den häufigsten Farben und den beliebtesten Motiven zu beeinflussen. Teilnehmer können ein OnePlus 9 Pro und eine Reise gewinnen, um die True Colors der Welt zu entdecken. Um teilzunehmen, wird ein Bild auf Instagram gepostet und der #TrueColorsGermany verwendet.

    Methodik
    Die Daten aus unserer Statistik stammen aus Bildern, die mit dem Hashtag #TrueColors auf Instagram gepostet wurden, sowie aus Daten der True Colors Scanner-App, die über einen Zeitraum von sechs Wochen gesammelt wurden. Insgesamt hat OnePlus 21.030 Bilder weltweit analysiert. Aus Deutschland wurden mehr als 11.400 Bilder analysiert, um die oben genannten Erkenntnisse zu gewinnen.

    Die Daten stammen aus zehn verschiedene Standorten: Benelux, Deutschland, Dänemark, Finnland, Schweden, Großbritannien, Frankreich, Indien, Polen und Rumänien.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • picture alliance-Portal „Superwahljahr 2021“- Wahlkampf in der Pandemie und das Ende der Ära Merkel

    picture alliance-Portal „Superwahljahr 2021“- Wahlkampf in der Pandemie und das Ende der Ära Merkel

    Frankfurt (ots) – Am 14. März 2021 startet Deutschland mit den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in ein etwas anderes Superwahljahr. Die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt folgen im Juni. Die Pandemie macht eingeübte Rituale des politischen Miteinanders unmöglich, persönliche Bürgerkontakte fehlen und der Wahlkampf findet vor allem digital und im Briefkasten statt. Eine weitere Besonderheit in diesem Wahljahr – Angela Merkel tritt nach 16 Jahren als Kanzlerin nicht wieder als Kandidatin an. Zeitgleich mit der Bundestagswahl am 26. September finden die Wahlen in Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen statt.

    Seit mehr als 70 Jahren hält die dpa das politische Geschehen in Deutschland fest und zeigt alles von aktueller Tagespolitik bis hin zur Geschichte der Parteien. Die dpa-Tochter picture alliance bereitet in ihrem Portal „Superwahljahr 2021 (https://www.picture-alliance.com/webseries/134-topics/171471-Superwahljahr-2021#top)“ alle wichtigen Themen rund um die Wahlen auf – von Symbolbildern, Grafiken und Illustrationen, über Wahlkampagnen, Wahlplakate, digitalen Wahlkampf und Spitzenkandidaten bis hin zu Wahlkampfthemen wie Energiewende oder Pandemiefolgen für Wirtschaft und Bildung. Ihre Fotografen und Partner begleiten alle wichtigen Termine und das Portal wird kontinuierlich mit aktuellen Themen und zusätzlichen Auswahlen erweitert, sobald es Neuigkeiten gibt, wie z.B. weitere Spitzenkandidaten. Dem Ende der Ära Merkel ist ein eigenes Unterportal gewidmet, mit ausgewählten Bildern zu ihrer Amtszeit, ihrer Biografie, zum Zusammentreffen mit Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, zu Mimik und Gestik, aber auch zu ihren modischen Vorlieben.

    Auf Kundenwunsch können individuelle Bildauswahlen aus dem Archiv der picture alliance zusammengestellt oder Auftragsproduktionen umgesetzt werden. Für Bildanfragen steht das Team der picture alliance unter sales@picture-alliance.com zur Verfügung.

    Über picture alliance

    Die dpa Picture-Alliance GmbH ist als 100%iges Tochterunternehmen der dpa Deutsche Presse-Agentur auf dem Gebiet der Bildproduktion, -Dokumentation und -Vermarktung eine der führenden Bildagenturen in Deutschland. Unter www.picture-alliance.com betreibt sie ein Contentportal mit aktuell 100 Mio. Bildern, Grafiken und Illustrationen. Durch die Zusammenarbeit mit 300 Partneragenturen weltweit bietet sie eine breite Abdeckung aller wichtigen Themenbereiche – von Nachrichten, Politik, Sport, Wirtschaft über Kunst, Historie, Natur und Reise bis hin zu Entertainment und Stock. Die picture alliance ist darüber hinaus Medienpartner und offizielle Fotoagentur der Stiftung Deutsche Sporthilfe, sowie offizieller Fotopartner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS).

    Pressekontakt:

    dpa Picture-Alliance GmbH
    Nicole Lambrecht
    Telefon: +49 69 2716 34203
    E-Mail: lambrecht.nicole@dpa.com

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  • 108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    108 MP im neuen realme 8 Pro: Profi-Fotofunktionen erstmals auf einem Smartphone

    Düsseldorf, Deutschland (ots) – Mehr Auflösung, mehr Details, mehr Funktionen. realme, die am schnellsten wachsende Marke, stellt das realme 8 Pro weltweit und für Deutschland am 24.03. um 15:00 Uhr vor (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8). Zu den herausragenden Eigenschaften gehören Tilt-Shift-Videos und Time-Lapse für Sternenhimmel, die neue Möglichkeiten in der Smartphone-Fotografie eröffnen.

    Neue Fotofunktionen fürs Smartphone

    Witzige Videos von Miniaturwelten oder beeindruckende Zeitraffer des Sternenhimmels waren bisher nur professionellen Kameras vorbehalten. Durch die Verwendung der realme 108 MP-Infinity-Camera sind solche Aufnahmen nun auch mit dem Smartphone möglich. Der Samsung-Sensor HM2 mit einer Auflösung von 12.000 x 9.000 Pixeln erzeugt teilweise sogar schärfere Bilder als mit einem optischen Tele-Objektiv.

    Neue Designs

    realme ist jung, realme ist anders. Die Farbversionen Infinity Black und Infinity Blue ziehen die Blicke auf sich: Das Licht bricht sich je nach Blickwinkel in der matten Oberfläche – fast zu schön, um es in eine Schutzhülle zu stecken.

    Welche weiteren Qualitäten im realme 8 Pro stecken, erfahren Sie am 24.03. im Livestream (https://youtu.be/cxQKfd6BE_8).

    #realme8Pro #CaptureInfinity

    Über realme

    realme ist eine Technologie-Marke, die Trendsetter-Smartphones und AIoT-Produkte in überragender Qualität auf dem weltweiten Markt anbietet. realme-Anwender sind jung und weltoffen. realme-Produkte lassen junge Menschen mit der neuesten Technologie und perfektem Design am Puls der Zeit leben.

    realme ist die Top 7-Smartphone-Marke weltweit und der Statistik der globalen Smartphone-Auslieferungen im Q3 2020 von Counterpoint folgend als Mainstream-Smartphone-Marke anerkannt. In 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die 25-Millionen-Marke – mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, die realme bis 2019 über vier Jahre in Folge zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt gemacht hat. realme bedient 61 Märkte, unter anderem China, Südostasien, Südasien, Europa, Russland, Australien, den Mittleren Osten und Afrika und kann eine Basis von über 70 Millionen Anwendern weltweit vorweisen. www.realme.com (http://www.realme.com)

    Pressekontakt:

    Ranieri Agency
    02151 38 74 889
    realme_gy@ranieri.agency

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  • realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    Düsseldorf (ots) – realme bringt X3 SuperZoom Smartphone mit 60X Periscope-Zoom auf den deutschen Markt

    – realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 10.00 Uhr im Handel in Deutschland erhältlich – Gleichzeitige Markteinführung von AIoT-Produkten realme Band und PowerBank 2 in Deutschland

    https://www.realme.com/eu/ , die weltweit am schnellsten wachsende Smartphone-Marke, führt ihr neuestes High-End Flaggschiff-Produkt realme X3 SuperZoom in Deutschland ein. Europa hat sich zu einem der wichtigsten Märkte für realme entwickelt; vor diesem Hintergrund hat sich realme entschieden, die weltweite Markteinführung von realme X3 SuperZoom in Europa stattfinden zu lassen.

    Ganz im Sinne der 1+1-Strategie von realme – Smartphones in Kombination mit AIoT-Produkten – hat sich das Unternehmen klar zum Ziel gesetzt, „die am schnellsten wachsende AIoT-Marke der Welt“ zu werden. Allein 2020 will realme über 50 Tech-Trendsetting-Produkte auf den Markt bringen, um in kürzester Zeit ein Lifestyle-Ökosystem rund um das Thema „Individuelle Kommunikation und Vernetzung, Home und Travel“ für junge Menschen auf der ganzen Welt aufzubauen. Heute präsentiert realme nun einige seiner am meisten erwarteten AIoT-Produkte: realme Band und realme PowerBank 2.

    realme X3 SuperZoom

    Als das weltweit erste Smartphone sowohl mit Snapdragon 855 Plus als auch mit 60X Super Zoom bietet X3 SuperZoom eine hervorragende Leistung und ein exzellentes Bilderlebnis. Mit der zukunftsweisenden 60X Zoom-Technologie lässt sich mit realme X3 SuperZoom sogar ein Sternenhimmel optisch „einfangen“. Darüber hinaus verfügt es über einen UFS-Speicher 3.0+Turbo Write+HPB, ein 120Hz schnelles Ultra Smooth Display und 30W Dart Flash Charge für einen echten Qualitätssprung beim Nutzererlebnis.

    High-End-Imaging-Flaggschiff mit Sternenmodus

    realme X3 SuperZoom bietet als neuestes Super-Imaging-Flaggschiff eine Superzoom-Vierfachkamera mit 64 Megapixeln, einen 1/1,72-Zoll-Samsung GW1 64MP-Sensor, eine f/1.8 Blende und ein 6P-Objektiv. Auf Basis der Quad-Bayer-Technologie nutzt das Produkt 1,6 Mikrometer große Pixel für extrem gut definierte Bilder mit lebensechten Details. Das 5-fache Periskop-Zoomobjektiv wird von einem 8MP-Ultraweitwinkelobjektiv begleitet. Es bietet eine Realme X3 SuperZoom-Brennweite von 16 mm bis 124 mm, was dem stufenlosen Zoom von 0,5-fachem bis 60-fachem Hybridzoom entspricht. Die optische Bildstabilisierung (OIS) stabilisiert die gezoomte Vorschau, so dass selbst aus 100 Metern Entfernung scharfe, klare Fotos aufgenommen werden können. Mit einem Sichtfeld von 119° ermöglicht das 8 MP Ultra-Weitwinkelobjektiv den Anwendern die Aufnahme beeindruckender Bilder von Landschaften, Architektur und großen Gruppen. Und mit dem Ultra-Makro-Objektiv können Anwender ganz nah heranrücken und die Schönheit kleinster Details mit einem Aufnahmeabstand von 4 cm im Bild festhalten.

    realme X3 SuperZoom verfügt zudem exklusiv über den „Sternenmodus“. Mit nur einem Klick nimmt er in der maximalen Zeit von 32 Sekunden mehr als 10 Fotos mit Ultra-Langzeitbelichtung auf und multipliziert sie dann mit dem Multi-Frame-Synthese-Algorithmus. So wird jedes Detail der Sternennacht durch HDR und Multi-Frame-Rauschunterdrückung perfekt wiedergegeben.

    Der Nightscape-Modus von realme X3 SuperZoom wiederum wurde mit dem brandneuen Super Nightscape 4.0 für den AI- und Pro-Modus verbessert. Im Pro-Modus lassen sich durch manuelle Einstellung der Parameter und des Multi-Frame-Synthese-Algorithmus Nachtszenenbilder mit Helligkeit, Details und Kunst-Effekt aufnehmen. Darüber hinaus kann Super Nightscape 4.0 im AI-Modus Szenarien erkennen und automatisch zwischen dem Nightscape- und Ultra Nightscape-Modus hin und her wechseln.

    Die anhaltende Vorliebe vieler Nutzer und Nutzerinnen für Selfies hat realme natürlich ebenfalls berücksichtigt: realme X3 SuperZoom verfügt über eine duale Ultra-Weitwinkel Selfie-Kamera. Die Hauptkamera ist mit einem 32 MP Sony IMX616 Sensor und einem Weitwinkel von 80,4° ausgestattet. Die Ultraweitwinkelkamera verfügt über einen 8MP-Sensor und einen 105°-Superweitwinkel, so dass der Aufnahmebereich 2,5-mal größer ist als früher. Mithilfe der sogenannten Edge Deformity Correction, erkennt sie Gesichter und Gesichtskonturen und kann diese auch am Bildrand automatisch optimieren.

    Kontinuierlich starke Leistung – hochwertige Benutzeroberfläche

    Als Flaggschiff-Produkt für High-End-Bilderstellung verfügt realme X3 SuperZoom über eine ausgezeichnete Leistung. Zum Einsatz kommt ein Snapdragon 855 Plus-Prozessor von Qualcomm sowie UFS 3.0 mit Turbo Write- und HPB-Technologie. Turbo Write optimiert die Leistung beim Übertragen von Dokumenten, und HPB wirkt gegen eine nachlassende Leistung nach längerem Gebrauch. Um eine kontinuierlich starke Leistung des Smartphones zu gewährleisten, deckt das exklusive Flüssigkeitskühlsystem des realme X3 SuperZoom 100 Prozent der internen Wärmequellen ab.

    Die Glasoberfläche wird mit der branchenführenden AG-Technologie bearbeitet, wodurch eine noch nie dagewesene Feinheit und Gleichmäßigkeit der Oberfläche erreicht wird. Das 6,6-Zoll FHD-Display mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90,6% wird von Corning Gorilla Glass 5 abgedeckt. Der ultraglatte Bildschirm verfügt über eine Bildwiederholrate von 120 Hz und erzeugt 120 Bilder pro Sekunde. Darüber hinaus unterstützt das aufgerüstete brandneue 30 W Dart Charge 4.0 das Aufladen des Smartphones während der Nutzung und mit eingeschaltetem Bildschirm. Der 4200mAh-Akku kann innerhalb von 55 Minuten vollständig und in nur 30 Minuten zu 70% aufgeladen werden. Das Produkt unterstützt auch 20W Dart Charge und 15W PD Fast Charge.

    Das realme X3 SuperZoom bietet eine zukunftsweisende realme-Benutzeroberfläche, in Kombination mit drei wasserdichten Schichten, einem 0,3s Fast Side Fingerabdruck-Scanner, 1216 Super-Linear-Lautsprecher, einem Dual-Frequenz-GPS und anderen Features.

    realme X3 SuperZoom wird in 2 Farben erhältlich sein: Arctic White und Glacier Blue sowie in einer Konfiguration:

    – 12GB+256GB: 499,9 Euro

    realme X3 SuperZoom 12GB+256GB ist ab dem 12. Juni 2020 um 10:00 Uhr MESZ im Handel erhältlich. Zudem wird es im Zeitraum vom 12. Juni bis zum 30. Juni 2020 exklusiv unter http://www.conrad.de und http://www.otto.de verkauft.

    Neue AIoT-Produkte auf dem deutschen Markt

    Das realme Band wird mit einem 2,4 cm (0,96″) großen Farbbildschirm geliefert, der mehr als 65.000 Farben darstellen kann. Es kann auch bis zu 64 Buchstaben auf einer Seite anzeigen. Es verfügt über einen Touch-Button, ermöglicht eine einfache und intuitive Bedienung des Displays und unterstützt die 5-stufige Helligkeitseinstellung über realme Link. Fünf spezielle Ziffernblätter sind in das Realme Band eingebaut, die Benutzer können einfach auswählen und über die realme Link App zu ihrem bevorzugten Ziffernblatt wechseln. Drei stilvolle Optionen für Farbarmbänder stehen zur Auswahl – schwarz, gelb und grün – , die jungen Verbrauchern mehr Auswahlmöglichkeiten für ihren individuellen modischen Stil bieten. Das realme Band wiegt nur 20 g und besteht aus leichtem und umweltfreundlichem Polymermaterial.

    Das Band verfügt über einen eingebauten hochpräzisen optischen PPG-Herzfrequenzsensor, der alle 5 Minuten die Echtzeit-Herzfrequenz genau misst, so dass der Benutzer sie genau im Auge behalten kann. Durch die Verfolgung von Bewegung und Herzfrequenz analysiert der Algorithmus des Bandes auf intelligente Weise die Schlafqualität und informiert den Benutzer automatisch über sein Schlafmuster. Nach langem Sitzen fordert das realme Band den Benutzer automatisch auf, sich zu bewegen oder einen Spaziergang zu machen, und erinnert ihn daran, in regelmäßigen Abständen Wasser zu trinken, um Flüssigkeitsmangel vorzubeugen und die Gesundheit zu schützen. realme Band unterstützt 9 Sportmodi wie Gehen, Laufen, Yoga und mehr.

    realme Band wird ab 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich sein.

    PowerBank 2

    Power Bank 2 unterstützt eine 18W Zweiwege-Schnellaufladung und verfügt mit USB-A und USB-C über zwei USB-Anschlüsse. Der USB-C kann nicht nur das Netzteil schnell aufladen, sondern auch Ausgangsleistung zum Laden anderer Geräte liefern. Dank seiner Stromsparfunktion kann es viele AIoT-Geräte mit kleinen Batterien schnell und sicher aufladen. realme Power Bank 2 wird mit hochwertigen 10.000 mAh Lithium-Polymer-Batteriezellen hoher Dichte geliefert und ist ab dem 22. Juni unter realme.com/eu für 24,99 Euro erhältlich.

    Die Pressematerialien mit weiteren Produktbilder und Infos zu allen vorgestellten Produkten, finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders /1kUTTa3JNUQH5BqX6kp2KrCKgOE2fFkaL?usp=sharing

    Über realme

    realme ist die Technologiemarke, die sich darauf spezialisiert hat, qualitativ hochwertige und trendige Smartphones und IoT-Produkte mit dem besten Design und der besten Leistung anzubieten. realme ist siebter unter allen Smartphone-Marken der Welt und gehört laut der Statistik der weltweiten Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2019 offiziell zu den Mainstream-Smartphone-Marken. Im Jahr 2019 erreichten die weltweiten Smartphone-Auslieferungen von realme die Marke von 25 Millionen Auslieferungen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 808%, was den ersten Platz unter den Smartphone-Marken einnimmt und realme zur am schnellsten wachsenden Smartphone-Marke der Welt macht. Seit seiner Einführung auf dem asiatischen Markt wurden die realme-Produkte aufgrund ihrer Leistung und ihres Stils sehr gut aufgenommen, mit dem Meilenstein von 1 Million verkauften Mobiltelefonen in 3 Tagen allein in Indien. realme ist jetzt eine der Top 4 meistverkauften Smartphone-Marken in Indien und Top 5 in Indonesien. Basierend auf den Statistiken im November 2019 war realme zu einer Top 5 Smartphone-Marke in Spanien aufgestiegen. Das Unternehmen operiert derzeit in 27 Ländern weltweit.

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