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  • Deutscher Limonaden Milliardär verhindert Ölpest in der Karibik

    Deutscher Limonaden Milliardär verhindert Ölpest in der Karibik

    Yacht-Crash in St. Martin, Karibik (ots) – Ein Kommentar von Captain Franky, Frankfurt am Main

    Wie ein Limonaden Milliardär und seine Crew eine Katastrophe verhindern und die Yachting-Szene in Frage stellen

    Am vergangen Mittwoch den 24. Februar 2021 sorgte der Crash der 77 Meter langen Superyacht GO für Häme und Belustigung bei Pauschaltouristen auf der kleinen Karibikinsel St. Martin, meint Captain Franky aus Frankfurt am Main.

    Bisher war die Karibikinsel St. Martin, die in einen französischen und einen holländischen Landesteil getrennt ist, vor allem bekannt bei Flugzeug-Spottern, die einen riskanten Landeanflug ablichten wollen.

    St. Martin verfügt über einen Naturhafen in einer Lagune mit einem schmalen Korridor, der nur von den besten Kapitänen befahren werden kann. Kaum eine Hafeneinfahrt hat so viele spektakuläre und teure Yachtunfälle hervorgebracht, wie das Incoming Bridge-Passing in St. Martin.

    In der Yachting-Szene hingegen löst, laut dem Autor Captain Franky der in der Boots und Yacht-Szene bestens vernetzt ist, der Vorfall Denkanstöße zu Sicherheitsprotokollen, Umweltschutz bei Havarie und Digitalisierung von Yachten aus.

    Was war geschehen

    Kapitän Simon Johnson im Interview:

    „Wir haben das Dock eine Stunde vor dem Unfall abgelegt und alle Kontrollen der Systeme nach dem Protokoll durchlaufen. Es gab keine Auffälligkeiten… Dann, als wir ungefähr 50 Meter vom Steg des Yacht Club, St. Martin entfernt waren und in Warteposition still lagen, fuhr die Yacht auf mysteriöse Weise vorwärts. Es gab nichts, was ich tun konnte; Alle Kontrollen auf der Brücke zeigten normale Werte an. Ich habe im Maschinenraum angerufen und dort unten war alles normal. “

    Seit dem Unfall steht die Yachting-Szene Kopf, denn die Yacht ist vergangenen Mittwoch unter mysteriösen Umständen – gleich zwei Mal hintereinander in den Yacht Club, St. Martin verunfallt.

    Kapitän Simon Johnson und seine Crew mussten dabei teilweise gegen das übliche Marine Sicherheitsprotokoll verstoßen, um eine Umwelt-Katastrophe zu verhindern.

    Der Crash der Superyacht GO, die übrigens einem deutschen Limonaden Milliardär gehört, wurde durch einen Fehler im Rechenzentrum der Yacht ausgelöst.

    Während bei einer normalen Yacht Seilzüge von der Brücke in den Maschinenraum und zur Ruderanlage verlaufen, wurde die Superyacht GO durch Digitalisierung auf ein Niveau gebracht, das Puristen von einem schwimmenden Serverraum sprechen lassen. Stapellauf der mit 14 Computern digitalisierten Yacht war im Jahr 2018.

    Neuere Yachten verfügen über Touchscreen, Trackball und Joystick und erinnern eher an die Brücke der Enterprise als an ein Schiff. Ein Steuerrad sucht man hier vergebens.

    Ursache bei vergleichbaren Szenarien, die einen Ausfall der gesamten digitalen Steuerung verursachten, waren bisher:

    – Vibrationen durch Generatoren und Antriebsaggregate, die eine Platine des Computers lockerten und für reduzierte Rechenleistung sorgten
    – Ein Buskabel, das schlecht verlegt wurde und sich aufgescheuert hatte und in der Folge für ein Falsch-Signal sorgte
    – Überspannung bzw. Unterspannung durch eine defekte Verbraucherbatterie
    – Ausfall der Klimaanlage im Serverraum und dadurch verlängerte Rechnerprozesse
    – Massefehler bei der Stromversorgung

    Die Superyacht GO ist so neu, dass sie über keine redundanten Systeme verfügt, die es dem Schiffsführer ermöglichen digitale Systeme manuell oder via klassischer Seilzugsteuerung zu überschreiben, meint Captain Franky.

    Die Folgen der hohen Digitalisierung der Superyacht waren am vergangenen Dienstag zu beobachten. Die Superyacht GO steuerte im Standgas bei rund 1.200 Umdrehungen/ Min auf den Yacht Club von St. Martin zu und ignorierte jegliche Befehle der Kommandobrücke.

    Eingabebefehle auf dem Touchscreen oder Manövrieren per Trackball und Joystick – Fehlanzeige – jeder Versuch auf die Ruderblätter oder Motordrehzahl einzuwirken blieben erfolglos.

    Das Sicherheitsprotokoll einer Seemannschaft sieht bei solchen Szenarien im Standard vor, den Schiffskörper durch ablassen der Ankerkette zu sichern. Kapitän Johnson hatte sich jedoch anders entschieden.

    Der äußerst routinierte Kapitän mit Yachtmaster-Zertifikat hat binnen Sekunden ausgerechnet, dass die Ankerkette und der Anker rund 30 Meter Wegstrecke benötigen, um zu greifen, eine Kollision jedoch in 13 Sekunden bevorsteht. Ferner hätte die Ankerkette die Yacht am Bug beschädigen können und schlimmstenfalls hätten Seitenkräfte den Schiffskörper auf die felsigen Wellenbrecher der Uferbefestigung drücken können.

    Eine Perforation der Aussenhülle oder des mit 160.000 Litern beladenen Dieseltank wären die Folge gewesen.

    Um einen Umweltschaden zu vermeiden, Bergungskosten und Reparaturkosten möglichst gering zu halten, hat Kapitän Simon Johnson die Superyacht GO mit dem Bugstrahlruder in Richtung des St. Martin´s Yacht Club bugsiert – was so kühn ist – als würde das A-Team einen Panzer versuchen zu fliegen!

    Für die internationale Yachting-Szene vorbildlich, war vor allem die Kommunikation der Crew untereinander sowie die Sicherheitsanweisung die vom Vordeck aus, an schaulustige Passanten am Ufer ausgegeben wurden.

    Kurios und unvergleichbar in der Geschichte von Yacht-Unfällen ist, dass sich der Unfall gleich zweimal im Abstand von wenigen Minuten hintereinander abspielte. Ein Déjà-vu für die Crew und Schaulustige, das seinesgleichen sucht.

    Die vermeintliche Ursache: Kaum hatte das Rechenzentrum der Superyacht seine Befehle im Batchverfahren abgearbeitet, waren die ausstehenden Befehle „Stop“, „Rück“, „Vor“ welche im Zwischenspeicher abgelegt waren dran und wurden der Reihe nach ausgeführt. Ein Überschreiben der Befehle war nicht möglich. Jeder der schon mal ein Drucker anhalten wollte, kennt das Problem.

    Inzwischen ist die Kommission für Schiffsunfälle Marine Accident Investigation Branch (MAIB), die Versicherung Lyods Insurers, Techniker des Motorenbauers und Steuerungssoftware sowie Gutachter vor Ort, um die genaueren Umstände zu untersuchen und die Schäden zu dokumentieren.

    Derzeit liegt die Superyacht zur Tagesrate von 2.750 US$ im Tropensturm-sicheren Hafen Ile de Sol Marina, St. Martin bis der Schiffsversicherer Lloyds Insurers eine Freigabe der Reparaturen und ein Funktionstest mit Stresstest aller Systeme vollzogen hat, damit weiterhin Versicherungsschutz gewährleistet ist.

    Es bleibt gänzlich abzuwarten, ob die Experten vor Ort verwertbare Hinweise auf die Fehlerquelle liefern können, insbesondere wenn der Fehler nicht reproduzierbar ist.

    Eine digitale Fehlerdiagnose kommt vermutlich eher nicht in Frage,

    denn die Sensorik hat bereits während der Fehlfunktion keinen Alarm auf der Brücke der GO ausgelöst.

    Fazit: Der Vorfall sorgt für ein Umdenken von Yachteignern und bringt Schiffsdesigner und Kapitäne an einen Tisch. Ein bedingungsloses Vertrauen in die Digitalisierung von Wasserfahrzeugen wird kritisch hinterfragt. Der Vorfall der Superyacht GO hat aber vor allem zur dauerhaften Folge, dass zukünftige Umweltkatastrophen durch Computerpannen auf allen Schiffstypen vermieden werden, laut Captain Franky.

    Weitere interessante Stories zu Boot fahren auf dem Rhein, Main und Mittelmeer findest Du in Captain Franky´s Blog auf der Website von MS Partyboot Deutschland GmbH.

    Captain Franky ist Autor und Yacht-Spotter. Er schreibt unter anderem für den Blog von MS Partyboot Deutschland GmbH, deren Sunseeker im Sommer 2020 neben der Superyacht GO in Monaco am Steg lag – man(n) kennt sich eben 😉

    Pressekontakt:

    https://www.partyboot.de/autor

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  • Internationaler Tag des Glücks am 20. März 2021 / Das Glück der kleinen Dinge potenzieren

    Internationaler Tag des Glücks am 20. März 2021 / Das Glück der kleinen Dinge potenzieren

    Karlsruhe (ots) – Den „Internationalen Tag des Glücks“ am 20. März nimmt die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) zum Anlass, das „Glück der kleinen Dinge“ zu feiern. Denn das gibt es, der Corona-Krise zum Trotz, fast immer und überall. Zum Glück, denn viele von uns freuen sich gerade jetzt über ein kleines bisschen Glück. Vermeintlich kleine Dinge wie ein freundliches Augenzwingern über die Maske hinweg, entspannte Zeit mit den Kindern, ein anregender Spaziergang, ein spannendes Buch, ein Telefonat mit Freunden oder ein wohliges Bad: All das tut in turbulenten, manchmal sorgenvollen Zeiten wie diesen besonders gut. Psychotherapeut Dr. med. Thomas Bonath erläutert, wie sich Glück „potenzieren“ lässt.

    Dr. med. Bonath ist Arzt, Psychotherapeut und Homöopath aus Karlsruhe und beobachtet in seiner Praxis, dass Angst- und Schlafstörungen sowie andere psychosomatische Beschwerden im Rahmen von Corona immer weiter zunehmen. Kein Wunder: Für viele kommen zur Sorge um die Gesundheit noch wirtschaftliche Engpässe und Stressfaktoren wie etwa Homeschooling hinzu. Der Experte betont, dass es wichtig ist, genau diese Sorgen nicht zu verleugnen. Sondern ganz bewusst anzuschauen und sich soweit wie möglich aktiv darum zu kümmern. Dabei ist es am besten, sie nicht aufzuhäufen, sondern Stück für Stück anzugehen: „Es ist wie der Unterschied zwischen Schneeschieben und Schneeschaufeln: Schiebe ich alle Probleme zusammen, entsteht vor mir ein Berg, der irgendwann nicht mehr bewegt werden kann. Mit dem Schaufeln, also dem schrittweisen Erledigen, mache ich mir den Weg frei.“

    Zugleich erinnert er, dass jeder Mensch Lebensgefühl und auch Glück ein Stück weit selbst beeinflussen kann: „Sich Zeit für den Austausch mit der Familie und Freunden, aber auch für sich alleine nehmen, jeden Tag ins Freie gehen, Sport treiben und sich gut ernähren: All das stärkt die körperliche und seelische Gesundheit. Es hilft auch bei niedergeschlagener und sorgenvoller Stimmung, wieder in die innere Balance zu finden und so besser mit den Herausforderungen umgehen zu können.“

    „Das Zauberwort heißt Selbstwirksamkeit“, erläutert Dr. Bonath. „Das bedeutet, dass man sich positive Dinge vornimmt und sie auch umsetzt.“ Diese Dinge können beliebig klein sein – ein bewusster Atemzug, eine genussvolle zweiminütige Kaffeepause, der Griff zum Telefonhörer, um einen alten Freund mal wieder anzurufen. Egal wie schwierig unsere Situation sein mag: Wir haben immer eine gewisse Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit, unser Glück selbst in die Hand zu nehmen. „Allein diese Perspektive zu verinnerlichen und sich immer wieder daran zu erinnern, macht einen großen Unterschied“, weiß der Experte.

    Dr. Bonath erinnert, wie wichtig das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit ist: „Viele Menschen leiden derzeit besonders unter sozialer Isolation, und das in jedem Lebensalter: Homeschooling, Homeoffice oder der Wegfall von Familienbesuchen sind schwierige Situationen, das sollte man nicht herunterspielen.“ Der Arzt und Psychotherapeut legt daher ans Herz, ganz bewusst so viel Miteinander wie möglich zu pflegen. Etwa, sich zum Telefonieren oder zu einem Videoanruf oder auch mal zu einem Spaziergang zu zweit zu verabreden. Auch altmodisch einen Brief zu schreiben, stärkt die Verbundenheit. Denn es ist ein greifbares und exklusives Signal, mit dem man zeigt, wie wichtig die Beziehung zum Empfänger ist. Ein persönliches Zeichen wie dieses sticht aus Rechnungen und Werbesendungen hervor.

    „Der Volksmund ist hier sehr weise: Teilen Sie Ihre Sorgen – denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Und: Teilen Sie Glücksmomente, denn geteiltes Glück ist doppeltes Glück. Auch kleine Glücks-Momente können – besonders wenn sie achtsam und dankbar wahrgenommen werden – Kraft geben. Und sogar dabei helfen, den Blick auf die Gesamtsituation positiv zu beeinflussen.“

    Geteiltes Glück ist doppeltes Glück

    Alle sind eingeladen, auf der Facebook-Seite der DHU zu teilen, was sie zurzeit – aller widrigen Umstände zum Trotz – glücklich macht. Die DHU teilt dort rund um den 20. März Botschaften mit Glücks-Tipps. Ein inspirierender Film zum Thema Glück und Selbstwirksamkeit findet sich zudem unter www.zumglueckentscheideich.de

    Dr. Gesine Klein, Leiterin Homöopathie der DHU, kommentiert: „Von der Homöopathie wissen wir, dass kleine aber kontinuierliche Impulse enorm viel bewirken. Wir möchten dazu animieren, die Wirkung kleiner Glücksmomente zu „potenzieren“: Indem wir dazu einladen, das „Glück der kleinen Dinge“ miteinander zu teilen. So kann aus viel kleinem Glück ein großes gemeinsames Glücksgefühl der Verbundenheit werden.“

    Fünf Glücks-Tipps mit Langzeit-Wirkung

    – Miteinander pflegen. Zwischenmenschlicher Kontakt ist ein „Booster“ für seelische Gesundheit. Telefonate oder auch mal ein virtuelles Treffen mit Freunden und Familie tun in Corona-Zeiten besonders gut. Pflegen Sie die Verbundenheit ganz bewusst – auch auf neuen, ungewohnten Wegen!
    – Licht tanken. Licht kurbelt die Vitamin D-Produktion an und ist wichtig fürs Immunsystem und unsere Stimmung. Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft hilft, Körper und Seele zu regenerieren. 15-30 Minuten bringen schon viel. Auch eine Tageslichtlampe kann unterstützen.
    – Kreislauf pushen. Sport ist eines der besten Mittel gegen Ängste, Grübeln, Niedergeschlagenheit – und lässt Fettpölsterchen schmelzen, die sich im Lockdown allzu leicht ansammeln. Denn auch unsere Verdauung profitiert von Bewegung – und das hat positive Effekte auf unseren Gemütszustand. Ganz gleich ob Walken, Fahrradfahren, Yoga oder Joggen – Regelmäßigkeit macht’s. Ideal sind 2-3-mal pro Woche 30-45 Minuten.
    – „Hygge“-Rituale genießen. Die Dänen machen es vor: Gemütlichkeit – „Hygge“ – wird bei unseren nördlichen Nachbarn großgeschrieben. Kleine Rituale schaffen Wohlbefinden: Einfach mal aufs Sofa verkrümeln mit einer Tasse Lieblings-Tee oder einem guten Buch. Das tut Seele und Körper gut.
    – Dankbarkeit kultivieren. Achtsamkeit und Dankbarkeit für kleine Freuden im Alltag setzen positive Akzente. Tipp: Stecken Sie sich morgens sieben kleine Bohnen in eine Hosentasche. Jedes Mal, wenn Sie etwas Schönes sehen und erleben, wandert eine Bohne in die Hosentasche auf der anderen Seite. Jede Wette, dass abends alle Bohnen auf die andere Seite gewandert sind!

    Weitere Informationen

    erhalten Sie bei Kerstin Schmidt und Cornelia Lichtner, Unternehmenskommunikation der DHU: Tel.: 0721 / 40 93-402 bzw. -420 oder E-Mail: presse@dhu.de

    Über die DHU

    Die Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, kurz DHU, ist führender Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Dr. Schüßler-Salze in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe, gehört zur Dr. Willmar Schwabe Unternehmensgruppe, innerhalb derer es 1961 gegründet wurde. Die DHU stellt ihr umfassendes Sortiment auf Basis der 150-jährigen Expertise der Firmengruppe in der Produktion homöopathischer Arzneimittel her – von homöopathischen Einzelmitteln über Komplexmittel bis hin zu Schüßler-Salzen.

    DHU steht für Tradition und Qualität, ebenso wie für Nachhaltigkeit und Innovation. Die aufwendige Potenzierung per Handverschüttelung wird beispielsweise parallel zu modernsten High-Tech-Verfahren fortgeführt. Über eigene Forschung, einen medizinisch-wissenschaftlichen Beratungsservice und Fachkreis-Schulungen fördert die DHU den Wissensaufbau zur Therapieform Homöopathie und setzt sich für ein integriertes, verantwortungsvolles Miteinander von Schul- und Komplementärmedizin ein. Mehr unter dhu.de und unter schuessler.dhu.de

    Pressekontakt:

    Kerstin Schmidt
    Head of Corporate Communication Homöopathie
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    Deutsche Homöopathie-Union
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    Ottostraße 24, 76227 Karlsruhe
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  • Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Stuttgart (ots) – „Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

    Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

    Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

    Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

    Pressekontakt:

    Mathias Yagmur
    Unternehmenssprecher
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    E-Mail: presse@lotto-bw.de

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  • Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburg (ots) – Raumlufthygiene ist in der Coronakrise eine der größten Herausforderungen für Schulen, Betriebe und Gastronomen. Nach mehr als einem Jahr mangelt es noch immer an einer intensiven Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Technologien. Vor allem die Politik steht einem Fortschritt in diesem Bereich oftmals im Weg. Die Salzburger OZONOS GmbH wendet sich jetzt mit einem offiziellen Positionspapier an die Presse und alle österreichischen und deutschen Ministerien.

    „Es ist ein Kampf gegen Windmühlen“, so OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Wir haben bereits 2017 eine ganz neue Technologie entwickelt, die heute vielen Millionen Menschen helfen könnte. Aber man legt uns Steine in den Weg.“

    Anlass zur öffentlichen Stellungnahme ist das im Herbst 2020 publizierte Positionspapier zu lüftungsunterstützenden Maßnahmen durch Einsatz von Luftreinigern zur Covid-19 Prävention und Einbringung von Wirkstoffen in die Innenraumluft. Die Empfehlungen des Arbeitskreises Innenraumluft im BMK sollen Schulen, Gastronomen, Unternehmen und Privatpersonen eine Orientierungshilfe bei der Beschaffung von Luftreinigern sein. Die Beurteilung der unterschiedlichen Technologien ist dabei aber sehr undifferenziert: eine Alternative zu den sogenannten HEPA Filtern scheint es laut BMK und deutschem Umweltbundesamt nicht zu geben. Von Raumluftreinigern, die Ozon produzieren, wird ausdrücklich abgeraten.

    Gegen eine solche Pauschalverurteilung leistet die OZONOS GmbH seit Ihrer Gründung 2017 unermüdliche Aufklärungsarbeit. Der OZONOS Aircleaner AC-I basiert auf einer Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die Werte ähneln solchen, die man an einem normalen Tag auch in der Natur vorfinden kann. Die Funktionsweise ist nicht nur innovativ und einzigartig, sondern auch höchst effektiv: Bereits zwei anerkannte Prüfinstitute haben die Wirksamkeit des OZONOS gegen Coronaviren bestätigt – zu mehr als 99% in der Luft und mehr als 92% Oberflächen. Diese Ergebnisse erzielt der Aircleaner ganz ohne Filter, nahezu wartungsfrei und mit sehr geringem Stromverbrauch.

    Die patentierte Technologie eignet sich damit u.a. für den Einsatz in Klassenzimmern, Verkaufsräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln. Während sich immer mehr Unternehmen, Gastronomen und Ärzte eigenständig mit der modernen Ozontechnologie auseinandersetzen und die Vorteile erkennen, gibt es von Seiten politischer Verantwortlicher kaum Offenheit. Entscheidungen werden auf Basis zum Teil 20 Jahre alter Studien und oberflächlicherer Recherchen getroffen – auf Kosten einer schnelleren Bewältigung der Krise.

    Fredy Scheucher: „Der OZONOS AC-I wurde schon vor 3 Jahren als erster Ozonluftreiniger vom TÜV SÜD auf Unbedenklichkeit geprüft und zertifiziert. Vor kurzem erhielten wir, ebenfalls als Erster, nach monatelanger Prüfung in Amerika und Kanada die international anerkannte Zertifizierung UL Listed. Damit sind wir nicht vergleichbar mit den vielen Trittbrettfahrern, die innerhalb der letzten Monate neue Produkte aus dem Boden gestampft haben. Der OZONOS wird in Österreich produziert und hat sich in vielen Bereichen bereits über lange Zeit bewährt. Die Politik sollte ein so hochwertiges – und nachweislich wirksames – Produkt wahrnehmen und Unternehmen bei der Anschaffung finanziell unterstützen.“

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
    Iris Ranner, Head of Marketing
    presse@ozonos.com
    Tel: +43 (0) 662 238 288 0

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  • Mit der „Stornogarantie“ in die Region Wilder Kaiser

    Mit der „Stornogarantie“ in die Region Wilder Kaiser

    Ellmau (ots) – Gratis-Storno bis zu 48 Stunden vor Anreise sowie die „Geld-Zurück-Garantie“ machen eine sorgenfreie Buchung für den Sommerurlaub am Wilden Kaiser möglich.

    Auch wenn im Moment viele Dinge ungewiss sind, eines wissen wir ganz genau: Im Sommer wollen wir Urlaub machen, draußen in der Natur unterwegs sein und das Leben in vollen Zügen genießen. Natürlich mit größtmöglicher Sicherheit – und das fängt bereits bei der Buchung an. Dementsprechend verlängert die Region Wilder Kaiser die sogenannte „Stornogarantie“ (https://www.ots.at/redirect/stornogarantie).

    Auf einen Blick:

    – Gratis-Storno ohne Angabe von Gründen bis 2, 7 oder 10 Tage vor Anreise (Vermieter*innen können sich einer der Kategorien zuordnen)
    – Gratis-Storno bis zum Anreisetag bei Grenzschließung, Einreiseverbot in die Region Wilder Kaiser oder Ausreiseverbot aus der Heimatgemeinde
    – Gratis-Storno im Falle einer Reisewarnung des zuständigen Ministeriums für den Urlaubsort in der Region Wilder Kaiser
    – Kostenfreie Ersatzunterkunft für positiv getestet Personen sofern notwendig

    Geld zurück innerhalb von 7 Werktagen

    Sollte der Fall eintreten, dass die gebuchte Reise tatsächlich nicht angetreten werden kann, garantieren die Gastgeber*innen ihren Gästen, dass sie ihre Anzahlung innerhalb von 7 Werktagen rücküberwiesen bekommen.

    Prävention, Kontaktnachverfolgung, Testen

    „Unsere Präventionskonzepte, die Maßnahmen zu Kontaktnachverfolgung und Besucherlenkung sowie das umfangreiche Testangebot für Gastgeber*innen und Gäste schaffen Vertrauen in den Urlaub am Wilden Kaiser. Die Sehnsucht nach Urlaub spiegelt sich auch in der Buchungslage wider: Für den Sommer 2021 und den Winter 2021/22 ist sie aktuell sehr gut“, Lukas Krösslhuber, Geschäftsführer des Tourismusverband Wilder Kaiser.

    Alle Unterkünfte in der Region Wilder Kaiser mit „Stornogarantie“ finden Sie hier (https://www.ots.at/redirect/vermieter), sowie einen Überblick über alle Sommer Aktivitäten (https://www.ots.at/redirect/sommeraktiv) – vom Bergsport über Genuss-Radtouren bis hin zu kulinarischen Highlights – in der Region Wilder Kaiser.

    Pressekontakt:

    Tourismusverband Wilder Kaiser
    Theresa Aigner
    Presse
    +43 (0) 6643855952
    t.aigner@wilderkaiser.info
    https://www.wilderkaiser.info/de/presse.html

    Original-Content von: TVB Wilder Kaiser, übermittelt durch news aktuell

  • Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

    Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

    Hard/Salzburg/Wien (ots) – Simplon Fahrrad GmbH, Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt auf Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

    Simplon Fahrrad GmbH, seit 1961 Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt seine Maxime, sich immer weiterentwickeln zu wollen, auch im Bereich Technologie fort. So hilft eine im Lockdown realisierte Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec dabei, den steigenden Fahrradbedarf qualitativ noch stärker abzubilden.

    Als Josef Hämmerle vor 60 Jahren in Hard am Bodensee die Idee hatte, mit der besten Technik der Zeit eine Fahrradproduktion zu gründen, sollte eine österreichische Erfolgsgeschichte begründet werden. Als Pate nahm er sich den Schweizer Alpenpass „Simplon“ als Markenbegriff. Und dem Commitment zur besten Technik ist man bis heute treu geblieben, denn auch bei der Auswahl einer Lösung zur Erfassung und Identifikation der Produktions- und Logistikdaten wählte man einen guten etablierten österreichischen Partner: Barcotec.

    Starke Zunahme des Fahrradsports

    Der Radsport erfreut sich generell immer größerer Beliebtheit. Bereits 2019 wurden in Österreich knapp 420.000 Fahrräder verkauft, der Trend war 2020 weiterhin stark steigend. 170.000 davon wurden in Österreich produziert, wobei bereits 2019 das produktionsstärkste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung war. Weiterhin ungebrochen stark nachgefragt werden E-Bikes, und hier wiederum sticht der starke Nachfrageanstieg um 23 % bei E-Mountainbikes besonders hervor (Quelle: Statista.com). Simplons aus Aluminium und Carbon gefertigte Räder begeistern vor allem Sportrennradler, Mountainbilder, E-Bike-Liebhaber und Trekking-Fahrer.

    Technologie in Material und Design … und Erfassung

    Um die individuelle Produktion – ein Simplon-Rad ist immer ein Unikum – in der hochwertigen Zusammensetzung noch besser gewährleisten zu können, trat man im März 2020, also zu Beginn des Lockdowns, mit der Anforderung an Barcotec heran, die Produktions- und Logistikprozesse automatisieren zu wollen. Das Thema Rückverfolgbarkeit stand dabei für Supply Chain Manager Andreas Clausen an erster Stelle, insbesondere für den Export und die Nachweispflicht. Es wurde eine Lösung gesucht, die, an SAP angebunden, derzeitige Optimierungspotenziale heben, aber dennoch zukunftssicher für den weiteren Ausbau geeignet sein sollte. Die Connectivitysoftware „easyMITS“ bot dafür die idealen Bedingungen, um mit Wareneingang und Inventur beginnen zu können.

    Video-Projektarbeit at it’s finest

    Da ab Anfang März keine Vor-Ort-Termine mehr möglich waren, wurde die gesamte Projektarbeit online und remote durchgeführt. Nur die Auswahl der Hardware wurde vor Ort vorgenommen, indem Barcotec Simplon eine geeignete Auswahl an Geräten vorstellte. Das Denso BHT-1700 erfüllte für die Anwendung bei Simplon genau die Vorgaben. Die Handlichkeit des Gerätes, die Tasten und auch das Gewicht gaben den Ausschlag für die Auswahl. In Verbindung mit „easyMITS“ konnte Simplon so in kürzester Zeit die erste Inventur – sozusagen den Kickstart des Projektes – durchführen und erfolgreich mit Enterprise Mobility starten. Clausen dazu: „Der erfolgreiche Start der Lösung hat uns gezeigt, dass wir mit Barcotec den richtigen Partner gewählt haben.“ Ein weiterer Ausbau ist in Richtung Warenbewegung und Produktion für 2021 geplant.

    „Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage von Fahrradproduzenten, da der steigende Trend hin zum Velo dem Zeitgeist entspricht“, bemerkt Manuela Hagenauer, Geschäftsleiterin bei Barcotec. „Wie gut und reibungslos die Umsetzung eines Projekts auch remote funktioniert, hat uns selbst überrascht und gefreut. Unsere Erfahrungen aus dem Fahrrad-Sektor werden wir jedenfalls auch bei anderen Projekten einfließen lassen.“

    Über Barcotec

    „Your digital enabling specialist“ – Barcotec ist seit 1989 im Bereich der automatischen Identifikation tätig und verhilft Kunden mit mobilen Terminals oder Datenbrillen und umfassenden Digitalisierungskonzepten zu Marktvorteilen durch Effizienzsteigerung. Das österreichische Unternehmen gehört zu den Marktführern und verfügt über Vertretungen und Service-Center weltweiter Hersteller. Ferner ist Barcotec Mitglied der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) sowie des Handelsverbandes. Barcotec wurde vom österreichischen Gallup-Institut zum „Besten Lieferanten für Datenerfassung“ ausgezeichnet.

    Über Simplon

    Seit über 60 Jahren gehört SIMPLON zu den Premium Herstellern im Radbau. Mit seiner einzigartigen „DNA“ sichert sich die Marke Jahr für Jahr einen Spitzenplatz in diesem Bereich und ist dabei stets dem Credo des Unternehmensgründers Josef Hämmerle treu geblieben. SIMPLON „DNA“, das bedeutet die beispielgebende SIMPLON Rahmenbautechnologie, das unerreichbare SIMPLON Individual-System und die einzigartige Produktqualität der von den Kunden „komponierten“ Bikes.

    Pressekontakt:

    Barcotec GmbH
    Manuela Hagenauer
    marketing@barcotec.at
    +43 1 7863940
    www.barcotec.at

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  • Füracker: Erste Mobile Lotto-Annahmestelle startet in der Oberpfalz / LOTTO Bayern bereichert mobile Nahversorgung

    Füracker: Erste Mobile Lotto-Annahmestelle startet in der Oberpfalz / LOTTO Bayern bereichert mobile Nahversorgung

    München (ots) – Ein mobiler Dorfladen versorgt ländliche Regionen ohne Einzelhandelsgeschäfte in der Oberpfalz mit einem attraktiven Lebensmittelangebot. „Das Angebot erfreut sich bei den Bürgerinnen und Bürgern im Steinwald großer Beliebtheit. Mit der ersten Annahmestelle in diesem mobilen Dorfladen kommt nun auch LOTTO Bayern zu den Menschen“, so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. Die Staatliche Lotterieverwaltung in Bayern gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. LOTTO Bayern bringt sein Angebot an Lotterien und Sportwetten ab 30. Juni 2020 damit in Regionen, in denen keine Annahmestelle im Ort selbst existiert. „Mit der mobilen Annahmestelle bringen wir den Menschen ein Stück Glück und den Traum auf Millionengewinne zurück“, sagte Friederike Sturm, die Präsidentin von LOTTO Bayern.

    Der staatliche bayerische Glücksspielanbieter integriert in den mobilen Dorfladen des kommunalen Zweckverbands Steinwald-Allianz eine LOTTO-Annahmestelle, mit der die Teilnahme an den Lotterien und Sportwetten ebenso möglich ist wie die Auszahlung von dabei erzielten Gewinnen. Im Rahmen dieses Pilotprojekts besteht in 31 Ortschaften ohne Einzelhandel die Möglichkeit, Spielaufträge zu platzieren. Die Steinwald-Allianz ist Teil des von der Staatsregierung geförderten Projekts „Digitales Dorf – Bayern digital“ und wurde bereits im Rahmen eines Wettbewerbs ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Oliver Albrecht
    Unternehmenskommunikation
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    ________________________________
    LOTTO Bayern
    Theresienhöhe 11
    80339 München
    Tel.: 089/28655-586
    Mobil: 0174/3004722
    mailto:oliver.albrecht@lotto-bayern.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132477/4638918
    OTS: LOTTO Bayern

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  • Jörg Pilawa präsentiert neue Quiz-Website / Auf pilawa-quiz.de rund um die Uhr quizzen

    Jörg Pilawa präsentiert neue Quiz-Website / Auf pilawa-quiz.de rund um die Uhr quizzen

    Hamburg (ots) – Jörg Pilawa startet mit “ http://www.pilawa-quiz.de “ eine Website, auf der Sie Ihr Wissen unter Beweis stellen können – ab sofort, kostenlos und rund um die Uhr. „Neuer Tag – neues Quiz“, so Jörg Pilawa zu seinem neuen Projekt. „Meine Mitarbeiter hatten die Idee. Jeder Quiz-Fan soll hochwertige und aktuelle Quizze spielen, wann es ihm gerade passt und nicht nur dann, wenn eine Quizshow im Fernsehen läuft. Ich dachte sofort: Das machen wir!“

    Jede Woche ein neuer Champion

    Wer sein Allgemeinwissen mit dem von anderen messen möchte, nimmt an „Pilawas Quizliga“ teil. Bei diesem „Täglichen Quiz“ haben die Spieler zwei Minuten Zeit zur Beantwortung von sieben Fragen. Einmal wöchentlich wird unter allen angemeldeten Spielern ein Champion gekürt. Das Resultat kommentiert Pilawa übrigens höchstpersönlich. „Die Anmeldung ist aber freiwillig“, erklärt Jörg Pilawa. Wettkampfmuffel können natürlich auch ohne Anmeldung auf der Seite quizzen.

    Regelmäßig neue Themen-Quizze

    Auf “ http://www.pilawa-quiz.de “ sind nicht nur die Alleswisser gefordert. Auch Quizzer mit einem Faible für Spezialgebiete kommen hier voll auf ihre Kosten. Bereits jetzt gibt es zum Beispiel Quizze rund um die Themen Kino, Tiere und Beatles. Und natürlich kommen fast täglich neue hinzu. Das Spezialquiz zur „Lindenstraße“ übertraf die Erwartungen des Teams. „Die Lindenstraße wurde dichtgemacht – dafür wurde unsere ‚Quiz-Bude‘ förmlich eingerannt“, so Pilawa. „Wir geben den Fans das, was sie von uns Profis erwarten: eine echte Herausforderung, exzellente Quizfragen und Aha-Effekte!“

    Beliebte Spiele-Klassiker

    Über Quizze hinaus präsentiert “ http://www.pilawa-quiz.de “ auch Online-Spiele. Darunter fallen Klassiker wie Sudoku und Solitär. Pilawa verrät: „Mein Favorit ist gerade Schach, das will ich gegen meine Familie nicht spielen, da verliere ich immer.“ Es wurde bei der Auswahl der Spiele darauf geachtet, möglichst unterschiedliche Interessen zu bedienen und gleichzeitig übersichtlich zu bleiben.

    Pilawa schöpft aus seiner Erfahrung

    Dass das Interesse am Mitquizzen ungebrochen ist, weiß Pilawa. Seit gut 30 Jahren ist er im Fernsehgeschäft und hat bis heute mehrere tausend Quizshows moderiert. Bereits seit 2014 ist er Gastgeber von „Quizduell im Ersten“ und seit 2015 von „Quizduell-Olymp“. Hier können Fernsehzuschauer parallel zur Show per App live mitspielen. Die Erweiterung des Quiz-Angebots war somit ein konsequenter Schritt. „Mit dem neuen Angebot wollen wir einfach allen Interessierten die Möglichkeit geben, direkt loszuquizzen, ohne sich eine App zu installieren“, so der Moderator. „Es gibt einfach so viele Fragen, die unbedingt noch gestellt werden müssen. Das machen wir jetzt auf pilawa-quiz.de.“

    Jörg Pilawas Produktionsfirma „Herr P.“ ist in der Speicherstadt Hamburg ansässig. Sie produziert Fernsehshows wie beispielsweise die „NDR Quizshow“, die Panel-Show „Kaum zu glauben!“ mit Kai Pflaume als Moderator oder „Hätten Sie’s gewusst?“ für den Norddeutschen Rundfunk.

    Pressekontakt:

    Büro Berlin Medienagentur GbR
    Enno Wiese
    0172/3811953
    wiese@bueroberlin.de http://www.pilawa-quiz.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144901/4617887
    OTS: Herr P. GmbH

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  • Corona-Besucherregistrierung leicht gemacht

    Corona-Besucherregistrierung leicht gemacht

    Wiesbaden (ots) – Gastronomen, Fitnessstudios und viele mehr können jetzt mit der neuen kostenlosen Corona Presence Lösung der Makrolog AG ganz einfach (ohne App-Installation) und datenschutzkonform Besucher mit den notwendigen Kontaktdaten registrieren. Die digitale Corona-Anwesenheitsliste lässt sich in allen Bundesländern einsetzen und berücksichtigt die Pflichtangaben der jeweilen Länderverordnungen.

    Gastronomiebetriebe, Vereine, Sportstätten, Museen und Theater, Friseure u.a. müssen zum Schutz vor dem Corona-Virus eine datenschutzkonforme Anwesenheitsliste führen. Für diese notwendige Aufgabe hat das IT-Unternehmen Makrolog AG aus Wiesbaden nun in kürzester Zeit eine digitale Lösung entwickelt und stellt diese kostenfrei auf http://www.corona-presence.de zur Verfügung. Die Anwendung erlaubt eine komfortable Erfassung der Kontaktdaten des Kunden oder Gastes, ist ganz einfach zu bedienen und erfüllt die aktuell geltenden Landesverordnungen und Datenschutzbestimmungen.

    Seit dem 15.05.2020 dürfen Restaurants und Cafés in Hessen unter strengen Auflagen wieder öffnen. Neben der Durchführung von umfangreichen Hygienemaßnahmen ist der Betriebsinhaber verpflichtet, die Kontaktdaten aller Gäste zu erfassen. Auf Basis dieser Daten soll das Gesundheitsamt Infektionsketten besser nachverfolgen können. Für die Datenerfassung auf Papier haben die Industrie- und Handelskammern und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband entsprechende Musterformulare veröffentlicht.

    Die Datenerhebung ist ein wichtiger Baustein, um Infektionen wirksam einzudämmen. Allerdings ist die Erfassung auf Papier weder zeitgemäß noch datenschutzkonform. Schon ein unleserlich ausgefülltes Formular oder eine nicht eindeutig lesbare Handynummer verhindern oder verlangsamen die spätere Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter. Für Gastronomiebetriebe bedeuten diese Pflichten viel zusätzliche Arbeit und da es sich um personenbezogene Daten handelt, sind dabei zudem alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen äußerst genau zu beachten.

    „Eine digitale Lösung bietet hier umfangreiche Vorteile“, betont Andreas Herberger, Geschäftsführer der Makrolog AG: „Durch die Erfassung der Daten mit dem eigenen Smartphone entfällt das Papierformular und der gesamte Vorgang ist zudem hygienischer. Dem Betrieb oder der Einrichtung entsteht kein zusätzlichen Aufwand durch das Erfassen, Speichern und fristgemäße Löschen der Daten.“

    Die Erfassung der Kontaktdaten kann entweder vom Betreiber selbst oder auch direkt vom Gast oder Kunde eigenständig erledigt werden. Die Gäste scannen einfach einen QR-Code am Tisch oder am Eingang und gelangen automatisch zum Formular.

    Don Pedro, Restaurantbetreiber, erklärt: „Die digitale Makrolog-Lösung ist ideal – ich brauche mein Personal nicht besonders einweisen, die Sache funktioniert nach wenigen Minuten ganz einfach. Und die Kunden von heute sind sowieso alle Digital-Natives und gucken ständig auf ihr Smartphone. Papierlisten sind Old-School – corona-presence ist die ideale Antwort auf die Anforderungen des Gesetzgebers und der heutigen Zeit.“

    Interessierte Betriebe können sich ab sofort unter https://www.corona-presence.de registrieren. Das Ausdrucken von Tischaufstellern/Aushängen ist direkt im Registrierungsvorgang integriert.

    Die Nutzung ist kostenfrei, zudem sind Erweiterungen, wie zum Beispiel eine digitale Speisekarte, geplant. Die Makrolog AG bietet für die teilnehmenden Restaurants eine kostenfreie Einrichtungsunterstützung über die Kontaktmöglichkeiten der Website.

    Weitere Informationen auf: http://www.corona-presence.de

    Über Makrolog AG

    Die Makrolog AG ist ein spezialisierter IT-Anbieter der Lösungen für Verlage, die öffentliche Hand und Industrieunternehmen und das Rettungswesen anbietet. Die Makrolog AG wurde 1980 als Makrolog Gesellschaft für Logik- und Computeranwendungen gegründet und firmiert seit 2001 als Makrolog AG. Zu den Produkten zählen https://www.whatsdown.com – der digitale Assistent für Wartung- und Betrieb, https://res-qr.de – die digitale Rettungskartenlösung sowie https://www.desinfektionsassistent.de

    Pressekontakt:

    Jenny Berger
    Makrolog AG
    65038 Wiesbaden
    Tel.: 0611-95782-0
    Fax.: 0611-95782-28
    E-Mail: news@makrolog.de
    Web: http://www.makrolog.de

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  • Joggen mit der Smartwatch: COMPUTER BILD testet Wearables für Läufer

    Joggen mit der Smartwatch: COMPUTER BILD testet Wearables für Läufer

    Hamburg (ots) – Ein Wearable ist die perfekte Schnittstelle zwischen Menschen und Technik: Smarte Uhren und Armbänder erfassen im Alltag und beim Sport Körperwerte. Für Jogger haben die Geräte außerdem Spezialfunktionen zu bieten. COMPUTER BILD hat diese an sechs bezahlbaren Modellen zu Preisen von 140 bis 260 Euro getestet.

    Per GPS-Sensor zeichnen alle getesteten Smartwatches und Fitness-Tracker die gelaufene Route auf – ohne Handy. Dadurch erfährt der Jogger, über welche Distanz er wie schnell läuft. Generell brauchen GPS-Funktionen aber viel Energie und verkürzen die Akkulaufzeit auf wenige Stunden. Am ausdauerndsten sind die Modelle Garmin Instinct Tactical, Polar Vantage M und Huawei Watch GT 2e.

    Routenfunktionen sind nicht das einzige, was für Läufer zählt: Die Aufzeichnung der Herzfrequenz liefert wichtige Erkenntnisse; alle Uhren im Test erfassten sie korrekt. Samsungs Galaxy Watch Active 2 überzeugt mit Extras: Sie erkennt Trainings, der Lauf-Coach hilft beim Finden des richtigen Tempos, ein Trainingsplan motiviert zusätzlich.

    Testfazit: Für Läufer bietet Samsung das beste Gesamtpaket, dicht gefolgt von Polar mit klasse Trainingsanleitung und Garmin mit individuellen Trainingsplänen. Huawei landet auf Rang vier. Coaching und Trainingspläne fehlen der 2017 vorgestellten Apple Watch 3; im Fitnessstudio punktet sie, weil sie sich mit modernen Laufbändern verknüpft. Fitbits Armband Charge 4 genügt nur Hobbysportlern.

    Den vollständigen Wearables-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 13/2020, die ab 5. Juni 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms von PAO Gazprom „Football for Friendship“ soll mehr als 10 Tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt vereinen

    Die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms von PAO Gazprom „Football for Friendship“ soll mehr als 10 Tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt vereinen

    Moscow (ots) – PAO Gazprom startet die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms „Football for Friendship“. In diesem Jahr sind die letzten Veranstaltungen für Dezember geplant und werden in einem neuen, digitalen Format stattfinden.

    „Football for Friendship“ ist das jährliche internationale Kindersozialprogramm, dessen Hauptteilnehmer Jungen und Mädchen 12 Jahre alt sind, einschließlich derer mit verschiedenen Formen von Behinderungen Die jungen Spieler, die verschiedene Länder und Kulturen repräsentieren, werden zu gemischten Mannschaften zusammengesetzt und lernen, in einer Mannschaft zu spielen. Junge Journalisten beleuchten die Ereignisse des Programms im Internationalen Kinderpressezentrum und fördern die allgemein menschlichen Werte. Sieben Saisons dieses Events führten mehr als 6000 Kinder aus 211 Ländern und Regionen zusammen. An den Sport-, Bildungs- und Umweltveranstaltungen des Programms nahmen weltweit mehr als 5 Millionen Menschen teil.

    Im Jahr 2019 stellten die Teilnehmer des Programms den Guinness-Weltrekord für die Durchführung des multinationalsten Fußballtrainings auf der Welt auf. Im Jahr 2020 wird die neue Saison komplett im Online-Format stattfinden. Auf der digitalen Plattform „Football for Friendship“ wird zum ersten Mal in der Geschichte der World Online Championship „Football for Friendship“ zum Austrag gebracht, an dem 32 Teams der Freundschaft, bestehend aus 12-jährigen Cyber-Athleten aus verschiedenen Ländern, von verschiedenem Geschlecht, mit verschiedenen körperlichen Fähigkeiten und die auch verschiedene Sprachen sprechen, miteinander kämpfen.

    Das digitale Universum von „Football for Friendship“ wird mehr als 10.000 Spieler aller Altersgruppen aus über 100 Ländern zusammenbringen. Ein einzigartiger virtueller Raum wird die Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie ein Spielplatz werden, wo jeder in der Lage ist, zu trainieren, gemischte internationale Mannschaften zu bilden und am Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ mitzumachen, ohne das Haus zu verlassen.

    Deutschland nimmt seit 2013 am Programm teil und ist eines der ersten Teilnehmerländer von „Football for Friendship“.

    Diogo Netto , Manager für soziale Verantwortung der brasilianischen Nationalmannschaft:

    Das Programm „Football for Friendship“ war immer offen für Teilnehmer mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten. Das Aufkommen der digitalen Plattform „Football for Friendship“ trägt weiter zur Erreichung des Hauptziels des Projekts bei – Menschen auf der ganzen Welt zu vereinen, jedem die Gelegenheit zu gewähren, sich auf dem Fußballplatz zu finden und unglaubliche Emotionen mit neuen Freunden zu erleben.“

    René Lamprecht , Jugendlicher Teilnehmer des Programms „Football for Friendship“ aus Slowenien:

    „Ich nehme an dem Programm nicht das erste Jahr teil. Es ist eine sehr coole Erfahrung, dank der ich Freunde auf der ganzen Welt gefunden habe. Die Nachricht von der achten Saison hat uns gefreut -auch wenn wir in verschiedenen Ländern sind, können wir alle wieder zusammenkommen und sicher Fußball spielen.“

    Auskunft über Programm:

    Das internationale Kindersozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von Gazprom umgesetzt. Die wichtigsten Werte, die von den Teilnehmern des Programms gefördert werden, sind Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Tradition und Ehre. „Football for Friendship“ wird von der UEFA, der FIFA, dem internationalen Olympischen Komitee, Fußballföderationen verschiedener Länder, internationalen Wohltätigkeitsorganisationen für Kinder, bekannten Sportlern und führenden Fußballvereinen der Welt unterstützt. In den vergangenen sieben Saisons konnte das Programm mehr als 6 tausend Teilnehmer vereinen und mehr als 5 Millionen Sympathisanten für sich gewinnnen, darunter berühmte Athleten, Künstler, Politiker. Das Programm „Football for Friendship“ ist Gewinner von 47 internationalen und nationalen Auszeichnungen, darunter den Titel GUINNESS WORLD RECORDS® für das multinationalste Fußballtraining der Geschichte.

    Offizielle Internet-Ressourcen des Programms:

    Foto-und Videomaterial für die Medien: http://media.footballforfriendship.com

    Offizieller Facebook-Kanal: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

    Offizieller YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

    Offizielle Wikipedia-Seite: https://en.wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship

    Offizieller Twitter-Kanal: https://twitter.com/f4fprogramme

    Offizielle Website: https://www.gazprom-football.com/en/football-for-friendship/about/

    Pressekontakt:

    Global Press Center of Football for Friendship
    global_press@footballforfriendship.com
    +7 988 835-45-35

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109044/4610862
    OTS: FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

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  • #UnitedWeStream wird überregional: ARTE Concert streamt Clubkonzerte aus ganz Europa

    #UnitedWeStream wird überregional: ARTE Concert streamt Clubkonzerte aus ganz Europa

    Strasbourg (ots) –

    Vor 14 Tagen starteten die Clubcommission Berlin e.V. und Reclaim Club Culture i n Zusammenarbeit mit ARTE Concert das Streaming-Projekt #UnitedWeStream. Die Akt ion ist eine Reaktion auf den berlinweiten „Shutdown“ aller Kulturorte. In den l etzten Wochen öffneten zahlreiche Berliner Clubs im Zuge des Projekts ihre virtu ellen Türen und boten täglich ein mehrstündiges kulturelles Programm. Nun weitet sich das Projekt auf weitere renommierte Clubs in verschiedenen Städten und Reg ionen in ganz Europa aus. Unter anderem mit dabei sind: Shelter (Amsterdam), The Warehouse Project (Manchester), Grelle Forelle (Wien), Uebel & Gefährlich (Hamb urg), Harry Klein (München), Fridas Pier (Stuttgart). ARTE Concert streamt die H ighlights der Konzerte, DJ-Sets und Performances ab Samstag, den 4. April aus de n zahlreichen europäischen Metropolen unter arte.tv/unitedwestream (https://www.arte.tv/de/videos/096844-016-A/united-we-stream-16-sisyphos/).

    Zum Kick-Off am kommenden Samstag, den 4. April dürfen sich Fans elektronischer Musik auf einen 12-Stunden-Stream freuen. Die virtuelle Clubtour beginnt um 12:0 0 Uhr im Hamburger Szene-Club Uebel & Gefährlich, ab 16:00 Uhr streamt ARTE Conc ert aus der Grellen Forelle in Wien und zum Abschluss legen DJs von 20:00 bis 24 :00 Uhr live in Fridas Pier in Stuttgart auf.

    Alle Livestreams aus den europäischen Clubs sind weltweit frei verfügbar und auc h im Anschluss weiterhin als Video-On-Demand bei ARTE Concert abrufbar.

    Das Auftaktprogramm am Samstag, den 4. April im Überblick:

    12:00 – 16:00 Uhr: Uebel & Gefährlich, Hamburg Lasse Kautz L.F.T Helena Hauff Bobbie*

    16:00 – 20:00 Uhr: Das Werk, Wien Rosa Anschütz Wandl Mavi Phoenix Tin Man Antonia XM

    20:00 – 24:00 Uhr: Fridas Pier, Stuttgart DJ Karotte Konstantin Sibold Anna ReuschTime Warp Restream 2020 Im Anschluss an die Übertragung von #UnitedWeStream am kommenden Samstag bietet ARTE Concert Fans des Time Warp, das in diesem Jahr ausfallen muss, unter arte.t v/timewarp eine digitale Festival-Alternative. In einem 15-stündigen Stream wird eine ganze Reihe der beliebtesten Time Warp-Sets gezeigt, darunter auch das bis her unveröffentlichte Set von Sven Väth. Ebenfalls mit dabei: Chris Liebing, Nin a Kraviz b2b Helena Hauff, Solomun, Amelie Lens, Maceo Plex, Pan-Pot und Charlot te de Witte. Einige Künstler werden sich zudem live auf Instagram zu Wort melden , sich mit ihrer Community austauschen und feiern.

    Pressekontakt:

    Michel Kreß / michel.kress@arte.tv / +33 3 90 14 21 63

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9021/4563914
    OTS: ARTE G.E.I.E.

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