Schlagwort: Friedhelm Loh Group

  • Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

    Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

    Von IBM zu Edge- und Cloud-Pionier gewechselt

    Plamen Kiradjiev ist seit Beginn des Jahres Leiter des neuen Bereichs Solution Architects bei German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Der Experte für die Digitalisierung von industriellen Fertigungsprozessen war zuvor 27 Jahre bei IBM tätig, zuletzt als Global CTO für den Bereich Industrie 4.0.

    Eschborn/Frankfurt, 19. Januar 2022 – „Edge Cloud basierte Shopfloor-Architekturen sind für die produzierende Industrie der Schlüssel zu substanziellen Fortschritten bei der Digitalisierung“, sagt Plamen Kiradjiev, neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud: „Zum einen kommt es darauf an, die Daten im Werk ohne Sicherheitsbedenken von Anfang an nutzbar zu machen. Zum anderen lässt die systematische Wiederverwendung der einzelnen Use-Cases per Copy-Paste andere Werke davon profitieren. Beides dank einer leistungsfähigen Architektur.“

    Insbesondere beim Modernisieren von fabrikinternen IT- Infrastrukturen (Brownfield) sei es eine erfolgskritische Anforderung, eine zukunftsweisende Digitale Produktionsplattform unter Berücksichtigung der bereits bestehenden IT-Architektur zu entwickeln. Dann müssen die Learnings für den weiteren Ausbau zum Beispiel anderer Werke nutzbar gemacht werden. Die IT-Experten benötigten dafür tiefes Verständnis für die industriellen Automatisierungs-Abläufe. „Das Ergebnis müssen offene Digitale Produktionsplattformen sein, die für die Produktionsmitarbeiter ohne tiefe IT-Kenntnisse handhabbar sind und gleichzeitig langfristig vielseitige Ausbaumöglichkeiten bieten „, erläutert Kiradjiev.

    Diese Perspektive sei einer seiner Beweggründe für den Wechsel zur GEC: „Bereits von Anfang der Kooperation von GEC und IBM an habe ich erkannt, dass die ONCITE bei der Implementierung einer Factory Edge Appliance den richtigen Nerv getroffen hat. Es ist ein reizvoller Ansporn, die Architektur-Ideen mit dem Team der GEC weiterzuentwickeln, aber auch Synergien mit den Schwesterunternehmen Rittal und Eplan entlang der Wertschöpfungskette für die gemeinsamen Kunden zu schaffen.“

    „Wir freuen uns sehr, mit Plamen Kiradjiev einen ausgewiesenen Experten und Digitalisierungs-Vorreiter der industriellen Fertigung an Bord zu haben“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer und CEO Digital Industrial Solutions der German Edge Cloud. „Mit wachsendem Team und Ausbau unserer Strukturen erhöhen wir die Schlagkraft, um produzierende Unternehmen fit für integrierte Produktionsabläufe und die Lieferketten der Zukunft zu machen.“

    Die German Edge Cloud ist in der Friedhelm Loh Group der Spezialist für Edge-Cloud-basierte Lösungen. Für die produzierende Industrie macht sie Fertigungsdaten schnell, einfach und datensouverän verfügbar. Die Lösungen von GEC, Rittal und Eplan ergänzen Bausteine mit standardisierten Daten für höhere Transparenz über die gesamte Fertigungsanlage, von Engineering, Bau und Dokumentation der Anlagen bis zu Betrieb, Steuerung und Prozessoptimierung.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    Gemeinsame Anwendungen für intelligent gesteuerte Fertigungslinien, Track & Trace- sowie Analytics-Services

    Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

    Eschborn/Frankfurt, 18. November 2021 – „Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.

    „Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

    Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

    „Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

    „Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

    Prozesse steuern, analysieren und optimieren

    Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

    Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.

    GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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  • PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    Mit Industriekompetenz in die Spitzengruppe

    PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

    Eschborn/Frankfurt, 4. November 2021 – Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

    „Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz

    PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

    Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

    Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

    I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance

    Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

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    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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    Bildquelle: PAC 2021

  • Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Wechsel von IBM Deutschland zu Edge- und Cloud-Pionier

    Dr. Norbert Schmid ist seit 1. September Chief Sales Officer (CSO) bei der German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group. Der langjährige Vertriebsexperte war zuvor bei der IBM Deutschland GmbH als leitender Direktor der Verkaufseinheiten Robert Bosch, Siemens und Tochtergesellschaften tätig.

    Eschborn/Frankfurt, 13. September 2021 – „Edge- und Cloud-Computing sind essenzielle Technologien für eine wettbewerbsfähige Zukunft der Industrie in Deutschland. Die German Edge Cloud zählt zu den Pionieren in der Entwicklung und Realisierung solcher Zukunftslösungen. Das Unternehmen hat sich auf Basis ihres Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE stark positioniert“, sagt Dr. Norbert Schmid, neuer Chief Sales Officer bei der German Edge Cloud. „Zu meinen Zielen gehört unter anderem, die Vertriebsorganisation auf Basis des starken Produktportfolios weiter auszubauen und das Sales Partner Management voranzutreiben.“

    Mit Dr. Norbert Schmid hat die German Edge Cloud einen Experten mit langjähriger Sales-Erfahrung in namhaften Konzernen an Bord geholt, zuletzt in führenden Vertriebspositionen im Hause IBM, davor bereits bei Oracle und Sun Microsystems in Deutschland und Europa.

    „Wir freuen uns sehr, unser Edge- und Cloud-Geschäft mit Dr. Norbert Schmid künftig weiter auszubauen“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer Industrial Solutions der German Edge Cloud: „Wir machen Fertigungsbetriebe fit für die Herausforderungen in der digitalen Transformation. Das ist die Basis für neue Geschäftsmodelle auch in anderen Branchen wie im Bereich Fertigung oder öffentlicher Auftraggeber, z.B. im Bereich Bildung. Mit Dr. Norbert Schmid haben wir einen starken Vertriebsleiter gewonnen, der unseren Kunden mit Expertise, breitem technischen Know-how und tiefgreifenden Marktkenntnissen bei ihren Herausforderungen zur Seite steht.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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  • Schuler und German Edge Cloud starten strategische Kooperation

    Schuler und German Edge Cloud starten strategische Kooperation

    Umformtechnik trifft Edge Computing

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, kooperiert mit dem Anlagenbauer Schuler. Im Zuge dessen bietet Schuler innerhalb der Digital Suite eine Track- & Trace-Lösung für Presswerke an, die auf der Technologie der German Edge Cloud beruht. Die Schuler Digital Suite mit der Anwendung „Track & Trace powered by GEC“ kommt unter anderem im Smart Press Shop, einem Joint Venture von Schuler und Porsche, zum Einsatz.

    Eschborn/Frankfurt, 10. August 2021 – Die Möglichkeit zur Rückverfolgung von Bauteilen, getrieben durch die Automobil- und Flugzeugindustrie, gewinnt rasant an Bedeutung. Mit ihrer Kooperation verknüpfen Schuler und German Edge Cloud die Kompetenz in der Umformtechnik mit der Expertise für Edge- und Cloud-Technologie – für mehr Transparenz und Vernetzung in der Produktion sowie über die komplette Wertschöpfungskette. In einem Pilotprojekt kommt die gemeinsame Lösung bereits zum Einsatz: Die Smart Press Shop GmbH & Co. KG, ein Joint Venture von Porsche und der Schuler AG mit einem voll vernetzten Presswerk in Halle, das der flexiblen Fertigung von Karosserieteilen für Porsche und andere Hersteller dient.

    „Mit unserem datengetriebenen Presswerk und dem damit verbundenen Track & Trace-System der Schuler Digital Suite werden wir dem Ruf unserer Kunden nach einfach einsetzbaren Gesamtlösungen gerecht“, erklärt Domenico Iacovelli, CEO der Schuler Group. Das Unternehmen sorge damit als Begleiter auf dem Weg in die Digitalisierung für eine vollständige Transparenz in der Produktion: „Bei etwaigen Rückrufaktionen beispielsweise kann so die komplette Lieferkette lückenlos nachvollzogen und die Fehlerursache schnell identifiziert werden.“

    GEC lieferte für das Track & Trace-System ein zentrales Software-Modul. Schuler entwickelt zusätzlich weitere Module nach dem „User Centered Design“-Ansatz. Das Frontend ist auf verschiedenen mobilen Endgeräten lauffähig. Dadurch gelingt es den beiden Unternehmen, ihre Ressourcen optimal zu bündeln.

    „Sowohl Schuler als auch die Friedhelm Loh Group mit German Edge Cloud sind Innovationstreiber im industriellen Mittelstand“, sagt Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group. „Gemeinsam verknüpfen wir jetzt zum Mehrwert unserer Kunden modernste Pressentechnik mit zukunftsweisendem Edge- und Cloud-Know-How aus einer Hand.“

    Track & Trace trifft Edge-Cloud-Appliance

    Die German Edge Cloud bringt ihre langjährige Expertise in der Entwicklung und Projektierung von Integrationsprojekten in der Fertigung sowie zukunftsweisende Industrielösungen auf Basis der Premise Edge ONCITE mit in die neue Zusammenarbeit. Ein wesentlicher Vorteil für Anwender besteht in der vollen Datenhoheit und Datensouveränität, damit Know-how und kritische Produktionsdaten in den richtigen Händen bleiben. Das Track & Trace-System ist sowohl kompatibel mit Public Clouds von wichtigen OEMs als auch mit Hybrid Clouds, wie zum Beispiel der privaten Schuler-Cloud.

    Lückenloser Qualitätsnachweis

    Die gemeinsame Lösung von Schuler und German Edge Cloud ist auf die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produktion ausgelegt. Wesentlicher Bestandteil ist ein Track & Trace-System, das auf Basis konsistenter Daten eine vollumfängliche Rückverfolgung innerhalb von Produktionsabläufen garantiert.

    Das Track & Trace-System liefert Qualitätsdaten und ermöglicht u.a. die stetige Produktionsstatusabfrage und die vollständige Transparenz der aktuellen Produktion. Des Weiteren ist die schnelle Identifikation von Teilen im Fehlerfall möglich.

    Durch die skalierbare Lösung „Track & Trace powered by GEC“, die sowohl auf Anlagen von Schuler als auch auf anderen Pressen läuft, ergeben sich konkrete Mehrwerte hinsichtlich Qualität, Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Transparenz in der Produktion. Die Anwendung ermöglicht im ersten Schritt die Rückverfolgbarkeit. Perspektivisch soll sie auch für die Anbindung an übergreifende Systeme und Programme wie SAP ERP ausgelegt sein und die Basis für Künstliche Intelligenz (KI) zur Produktionsoptimierung bilden.

    Umsetzung im Greenfield: „Smart Press Shop“

    Die gemeinsame Track & Trace Lösung von Schuler und German Edge Cloud wird im Smart Press Shop bereits erprobt, einem intelligenten, voll vernetzten Presswerk, das der flexiblen Fertigung von Karosserieteilen dient. Das Werk entstand auf einem 13 Hektar großen Areal in Halle an der Saale und nahm im Juni dieses Jahres den Betrieb auf.

    Ziel des Projektes ist es, die Produktionseffizienz und Digitalisierung wichtiger Prozessschritte der Automobilproduktion auf ein für die Umformtechnik neues Niveau zu heben. Darüber reduzieren kürzere Logistikwege die produktionsbedingten CO2-Emissionen und ermöglichen langfristig eine „Zero Impact Factory“, eine Produktion ohne Umwelteinflüsse. Im Smart Press Shop werden für die Porsche AG und andere Marken der Volkswagen Gruppe Teile gepresst und Baugruppen hergestellt. Weitere OEMs sollen folgen.

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    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.

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  • German Edge Cloud macht Schule: Cloud-Lösung für Schulportal Hessen bewältigt hohen Ansturm

    German Edge Cloud macht Schule: Cloud-Lösung für Schulportal Hessen bewältigt hohen Ansturm

    Neue Digitale Lern- und Arbeitsplattform für hessische Schulen fördert Lehren und Lernen und hält auch in Corona-Zeit, was sie verspricht

    Tablet statt Tafel: Digital ist die Zukunft an den Schulen. Dies macht die Corona-Zeit besonders deutlich. Seit Beginn des Schuljahres 2020/21 ist das Schulportal Hessen als digitale pädagogische Lern- und Arbeitsplattform für Lehrer und Schüler im Einsatz. Die German Edge Cloud (GEC) liefert dafür Leistungen wie eine Cloud-Architektur gemäß den Anforderungen an Skalierbarkeit und die Besonderheiten im pädagogischen Betrieb. Die GEC-Leistungen ermöglichen hohe Nutzungszahlen und eine einfache Anwendung des Portals. Gerade zum Jahresbeginn war das besonders wichtig, denn das Landesschulportal verzeichnete am ersten Schultag einen enormen Ansturm und bewältigte diesen – im Gegensatz zu anderen Bundesländern – völlig problemlos. Perspektivisch rechnet das Land Hessen mit bis zu ca. 2,5 Millionen Nutzern.

    Eschborn/Frankfurt, 28. Januar 2021 – Knapp 100.000 Nutzer haben am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien um etwa 9 Uhr gleichzeitig auf das Schulportal Hessen zugegriffen. Das teilte das Ministerium mit. Beim bisherigen Höchststand am 16. Dezember seien es knapp 54.000 Nutzer gewesen. Der Betrieb lief hier trotz der hohen Anforderungen an die Plattform reibungslos. Dies ist auch dem Einsatz der skalierbaren Cloud-Architektur der German Edge Cloud zu verdanken.

    Das „Schulportal Hessen“ existiert seit mehr als zehn Jahren und hat sich über die Jahre zu einem umfangreichen Set an Anwendungen und Services angereichert. Zum Sommer 2020 wurde ein Teil dieser Anwendungen ausgebaut und auf eine skalierbare Cloudumgebung migriert, um ab dem Schuljahr 2020/2021 als nutzer-freundliche Plattform allen hessischen Schulen zur Verfügung zu stehen. Das Hessische Kultusministerium als oberste Schulaufsichtsbehörde des Bundeslandes sowie die „Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD)“ als zentraler IT-Dienstleister für die Hessische Landesverwaltung holten dafür die German Edge Cloud mit ins Boot, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group.

    Covid-19-Entwicklungen brachten bisheriges Schulportal an Leistungsgrenze

    Das Hessische Kultusministerium führt aus, dass vor der Corona-Krise um die 450 der insgesamt 2000 hessischen Schulen in dem Schulportal gelistet worden seien. Und weiter: „Die Aussetzung des regulären Schulbetriebs und die damit verbundene Schließung der Schulen zur Covid-19-Prävention hat sprunghaft die Anforderungen und Teilnehmerzahl erhöht. 90 Prozent der weiterführenden öffentlichen Schulen nutzen jetzt die Plattform. Aufgrund des rasanten Zuwachses war es dann zeitweise zu Funktionseinschränkungen und einer starken Überlastung gekommen.“

    Die bisherige Server- und Anwendungsarchitektur war auf Home-Schooling- Einsatzszenarien nicht ausgelegt. Um das System für die breite Nutzung zu stabilisieren und künftig eine zuverlässige und performante Anwendung sowie Skalierung zu ermöglichen, musste das System auf eine neue technische Basis gestellt werden. Dabei setzt die German Edge Cloud auf dynamische Ressourcenerweiterung, um spontane Lastspitzen auszugleichen und somit für bis zu 2,5 Millionen Anwender nutzbar zu sein.

    Lösung von German Edge Cloud für hohe Performance und Datensouveränität

    Das Hessische Kultusministerium (HKM) gab daher eine Projektausschreibung für die Implementierung einer aus dem Internet nutzbaren Cloud-Architektur heraus. Die Leistung sollte ein weitestgehend Cloud-natives Hosting eines Teilbereiches der digitalen Schulplattform beinhalten. Darunter fällt insbesondere die Basis-Applikationen PaedOrg. Ziel ist es die Basisplattform mit weiteren Diensten wie Moodle, Mahara und Applikationen für Videostreaming und sonstige Kollaborations- und Datenaustauschanwendungen anzureichern.

    Dabei sollten insbesondere die Anforderungen an das System in Bezug auf Cloud-Readiness, Skalierbarkeit und die Besonderheiten im pädagogischen Betrieb berücksichtigt werden. Hierzu zählen z.B. dynamische Lastverteilung und das Abfedern von unvorhersehbaren Lastspitzen.

    Die in Eschborn bei Frankfurt ansässige German Edge Cloud konnte das hessische Kultusministerium durch ihre Expertise im Bereich Hosting und Application Management überzeugen und hat eine neue und skalierbare Architektur für das Portal entworfen. Die OpenStack-Plattform der GEC ermöglicht dabei das Management aller Ressourcen der technischen Lösung aus der Cloud und die einfache Bedienung über ein benutzerfreundliches Dashboard.

    Voraussetzung: Daten sicher und souverän managen

    Auch Datenschutz und Datensouveränität waren zentrale Kriterien, die zu dem Auftrag an die German Edge Cloud führten. Denn bei der notwendigen Vernetzung über Clouds müssen alle Daten der Schulen, Lehrer und Schüler geschützt werden.

    Diese Ziele der Datensicherheit und -souveränität verfolgt auch das von der Bundesregierung initiierte Großprojekt GAIA-X, das unter anderem vom Land Hessen unterstützt wird. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder von GAIA-X. Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe, hat das im Herbst 2019 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Erste Lösungen für Gaia-X sind bereits im Industrie 4.0 Werk von Rittal in Haiger im Einsatz, der größten Schwestergesellschaft der German Edge Cloud.

    Das Hessische Kultusministerium bewertet die Phase der Projektimplementierung sehr positiv: „Die Migration des Schulportals Hessen verlief reibungslos. Seit November 2020 wird die Plattform über German Edge Cloud gehostet – und hat sich auch in sehr zugriffsstarken Zeiten wie zu Beginn des Jahres durch Stabilität bewährt. Parallel entwickeln die Experten die Plattform kontinuierlich weiter, um sie zukunftsfähig zu halten. GEC arbeitet bereits jetzt an der nächsten Iterationsstufe.“

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.
    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.
    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    International Data Spaces (IDS)-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und German Edge Cloud zielen auf sicheren und souveränen Datenaustausch

    Eschborn/Frankfurt, 28. Juli 2020 – Die German Edge Cloud GmbH & Co. KG setzt auf die International Data Spaces (IDS)-Architektur (hervorgegangen aus der Fraunhofer Gesellschaft und jetzt geführt von der IDSA) und ist einer von wenigen Anbietern im Markt, der „IDS-ready“ ist. Damit agiert das Unternehmen zudem konform zur Mission der neuen Gaia-X-Organisation, deren Gründungsmitglied sie ist. Die German Edge Cloud ist Spezialist für IIoT-, Cloud- und Edge-Computing-Lösungen und zielt mit ihrem Produkt ONCITE auf den sicheren und souveränen Datenaustausch für Unternehmen. ONCITE ist ein Edge-Cloud-Rechenzentrum und ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Digitalisierung von Prozessen.

    „In vielen Branchen ist zunehmend ein Supply-Chain-übergreifender Datenaustausch erforderlich. Bisher scheuen sich noch viele Unternehmen davor, ihre Daten zu teilen. Gerade in der Automobilindustrie ist dies jedoch eine zentrale Anforderung, denn die Zulieferer stehen vor der Herausforderung, ihre Daten künftig an digitale Produktionsplattformen von Automobilherstellern wie VW und BMW übertragen zu müssen. Daraufhin ergibt sich für viele Zulieferer die Frage, wie sie die Anforderungen der Hersteller erfüllen können“, erklärt Ertan Mutlu, Sales- und Marketing-Director der German Edge Cloud.

    Die Antwort hat German Edge Cloud mit ONCITE. Die Plug & Produce-Lösung basiert auf einer hochverfügbaren und skalierbaren Edge-Cloud-Technologie in Form eines kompakten Rechenzentrums. Diese Komplettlösung ermöglicht es auf Basis der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken in Echtzeit und hochsicher für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Industrial Track & Trace). Dabei können z.B. generierte Daten vor Ort in ONCITE verarbeitet und gespeichert sowie ein evtl. gewünschter Datenaustausch mit einer Public-Cloud unterstützt werden. Gleichzeitig behalten Unternehmen die volle Souveränität über ihre Daten.

    Dies ist auch das Ziel der International Data Spaces-Initiative. Diese ist aus der Fraunhofer Gesellschaft hervorgegangen und wird mittlerweile geführt und weiterentwickelt von der IDSA (International Data Spaces Association). Die German Edge Cloud ist hier Mitglied, stellvertretend für seine Muttergesellschaft Friedhelm Loh Group. Die IDS-Architektur ermöglicht es, Daten in einem sicheren Datenraum auszutauschen und deren Verwendung auf den vereinbarten Einsatzzweck zu beschränken. Teilnehmer an den IDS entscheiden selbst, wer die Daten sieht, wer sie nutzen darf, wie sie genutzt werden oder was sie kosten.

    German Edge Cloud hat den IDS-Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Mit dem IDS Connector hat German Edge Cloud eine spezielle Benutzerschnittstelle entwickelt, die den Datenaustausch überwacht und kontrolliert. Schnittstellen und Datenformate werden dann über den sogenannten Trusted Supplier Connector abgefragt. Mit der IDS-Schnittstelle können Auswertungen vor Ort in einem Trusted Execution Environment ausgeführt werden, um die Daten für eigene und OEM-seitige Systeme verwertbar zu machen. Die Ergebnisse lassen sich über auditierbare, sichere Übertragungswege über den IDS-zertifizierten Trusted Supplier Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) übermitteln, womit zum Beispiel die sehr wichtige Anforderung an die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird. Mit dem Integration Service lassen sich beispielsweise Zulieferwerke einfach an die Industrial Clouds der OEM & Co. andocken.

    German Edge Cloud als Treiber und Mitbegründer der Gaia-X-Organisation
    German Edge Cloud unterstützt damit auch die Ziele und Weiterentwicklung des europäischen Digital-Großprojektes Gaia-X. Seit dem 4. Juni hat sich zu diesem Projekt eine handlungs- und rechtsfähige Organisation formiert. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder, gemeinsam mit 11 weiteren deutschen und 11 französischen Unternehmen, Institutionen und Vereinigungen. Dazu zählen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, Atos, Bosch, die Deutsche Telekom, SAP, BMW und Siemens.

    Das Ziel ist der Aufbau einer europäischen Dateninfrastruktur zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie, des Finanz- und Gesundheitswesens etc. Prof. Dr. Friedhelm Loh hat das im vergangenen Herbst von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Dieses wurde nun mit der neuen Organisation auf die nächste Stufe gehoben.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen – vornehmlich aus der Fertigungsindustrie, dem Finanzwesen und Gesundheitswesen – spezialisiert. Das Ziel der GEC-Lösungen ist es unter anderem, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC fungiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

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  • „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    Den Mehrwert von Edge-Computing für die Datensouveränität bei der Daten-übertragung entlang der Lieferkette und für High-Availability-Prozesse erleben

    Eschborn, 22. Januar 2020 – Edge-Computing läutet 2020 einen Paradigmenwechsel im Cloud-Computing ein. Ein zentraler Vorteil: Server können die Massendaten aus Fabriken ohne Zeitverzögerung auswerten und bei Vorfällen unverzüglich Maßnahmen einleiten. Dies ist die Basis für KI-basierte Prozesse. Zudem spricht für Edge-Computing die Tatsache, dass der Datenproduzent die Datensouveränität behält. Diese und weitere Vorteile werden auf der „Bosch Connected World“ am 19.-20. Februar in Berlin anhand der „All In One Edge“-Lösung ONCITE gemeinsam mit SupplyOn und Bosch Connected Industry vorgestellt. Aus der Friedhelm Loh Group, zu der auch Rittal gehört, kommen die Serverkomponenten sowie die Plattform. Partner wie Bosch Connected Industry liefern Applikationen, die IIoT-Anwendungen und eine schnelle Digitalisierung der Produktion ermöglichen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. So ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht ONCITE die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen wie sie von VW und BMW geplant sind.

    Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können die Daten anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält – ganz gleich, ob er diese Daten beispielsweise anonym zu Analysezwecken mit anderen teilen oder z.B. an seine Kunden zur Qualitätsdokumentation weitergeben möchte.

    Demonstration von Anwendungsszenario „Track & Trace“
    Auf der Bosch Connected World wird anhand von ONCITE gezeigt, wie Daten, die während der Produktion in unterschiedlichen Systemen anfallen, an einer Stelle gebündelt und zentral ausgewertet werden können.

    Auf Basis der in ONCITE erzeugten strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige aktuelle Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Dieser Datensatz wird nahezu in Echtzeit über den gesicherten IDS-Connector an die Plattform SupplyOn übertragen und mit den dort zur Verfügung stehenden kaufmännischen Daten verknüpft. Auf diese Weise entsteht eine durchgängige Historie eines Kundenauftrags, mit der sich Probleme in der Lieferkette sehr schnell lokalisieren und beseitigen lassen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung gestellt werden.

    Kein Ersatz für klassische Cloud-Lösungen – eine sinnvolle Ergänzung
    ONCITE ist als Edge Cloud-Rechenzentrum eine zu den klassischen Cloud-Plattformen kompatible Ergänzung. Mit ONCITE kann der Kunde die Daten vom Sensor in die Cloud bringen. Entscheidend ist, dass sich die Edge-Cloud in dessen Zugriff befindet und er entscheidet, welche Daten vom Sensor, wohin und wie weitergegeben werden.

    Die Appliance ist Cloud-Provider-unabhängig. Alle Daten können in allen Private- oder Public-Cloud-Systemen weiterverarbeitet werden. Durch offene Schnittstellen kann ONCITE zum Beispiel mit den großen Public Clouds verbunden werden. Unternehmen können die Appliance sowohl für Hybrid- als auch für Multi-Cloud-Lösungen einsetzen und erhalten damit das Beste aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
    www.oncite.io

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  • SPS 2019: IoTOS präsentiert „Industrial Track & Trace“ auf „All in One Edge“ ONCITE

    SPS 2019: IoTOS präsentiert „Industrial Track & Trace“ auf „All in One Edge“ ONCITE

    Ganzheitliche Datenerfassung und vollständige Abbildung der Prozesse zur Produktionsoptimierung mit Ankopplung an digitale Produktionsplattformen

    Limburg a. d. Lahn, 13. November 2019 – Die IoTOS GmbH, eine Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group, hat sich auf IIoT-Anwendungen für die sichere und datensouveräne Digitalisierung und Vernetzung von industriellen Prozessen spezialisiert. Die Bausteine der IoTOS Suite ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Rückverfolgbarkeit über die Supply Chain. Auf der Fachmesse „SPS 2019“ vom 26.-28. November in Nürnberg zeigt IoTOS am Rittal-Stand 431 in Halle 3C den Mehrwert ihrer IoTOS Suite mit dem „Industrial Track & Trace“-Service, der elementarer Bestandteil der „All in One Edge“ ONCITE ist. Darüber hinaus demonstriert IoTOS am Messestand der TriOS GmbH (545, Halle 4A) das „Water Quality Tracking System“.

    Die IIoT-Anwendungen von IoTOS unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können.

    ONCITE: Mit der All-in-One-Lösung sicher und datensouverän digitalisieren
    IoTOS arbeitet dabei eng mit ihren Schwestergesellschaften German Edge Cloud, INNOVO Cloud und Rittal zusammen. Gemeinsam mit Bosch Connected Industry haben diese Unternehmen der Friedhelm Loh Group jüngst das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Bei ONCITE handelt es sich um ein schlüsselfertiges (Plug and Produce) Edge-Cloud-basiertes Rechenzentrum für Industrie 4.0-Anwendungsszenarien. Die Lösung steht direkt in der Fabrik des Kunden und verarbeitet Daten dort, wo sie anfallen, so dass die Unternehmen bei der Vernetzung ihre Datensouveränität behalten und die Latenzzeiten bei der Datenverarbeitung verringern.

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE darüber hinaus den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier, mittels dem integrierten Industrial Data Space. Der Kunde entscheidet, wer welche Daten wozu und wie lange nutzen darf. Die durch die semantischen Datenmodelle in der IoTOS Suite hergestellte Transparenz der Daten ermöglicht es Fabrikbetreibern, ihre Produktion und Lieferwege zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern.

    Die Bausteine der IoTOS Suite – im Speziellen die SaaS-Produkte IoTOS Integration-Service und das IoTOS Track & Trace – erlauben es, Daten aus den unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor über Konnektoren in ein strukturiertes Track & Trace-Datenmodell zu überführen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung zu stellen. Der IoTOS Integration-Service beinhaltet ca. 200 Konnektoren, Gateways und Protokolle (eine Vielzahl an relevanten Industriestandards) und bietet zusätzlich moderne Kommunikationsservices.

    Auf Basis der strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Water Quality Tracking System: Wasserqualität messen und steuern
    Darüber hinaus zeigt IoTOS auf der „SPS 2019“ am Messestand von TriOS das Water Quality Tracking System auf Basis der IoTOS Suite. „Ein sicherer Zugang zu sauberem Wasser wird weltweit immer wichtiger. Um passende Lösungen für diese Zukunftsmärkte zu entwickeln, spielen Informationen über die Wasserqualität und deren Austausch eine entscheidende Rolle“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführer IoTOS GmbH.

    Die erste Ausprägung des Water Quality Tracking System beinhaltet Datenvisualisierung, basierend auf der Erfassung von Messwerten der TriOS-Spektral-Sensoren über ein IoT-Gateway. Die erfassten Daten können einer Zustandsüberwachung der Wasserqualität in Flüssen, Seen und Meeren zugeführt werden. „Zukünftig sollen auch Hybrid-Cloud-fähige Applikationen zur Steuerung von Trinkwasser- bzw. Abwasseraufbereitungsanlagen angeboten werden“, ergänzt Dieter Meuser.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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  • German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    Digitale Wertschöpfung mit vorhandenen Produktionsdaten schaffen, Anforderungen digitaler Industrieplattformen erfüllen und Datenhoheit behalten

    Eschborn, 10. Oktober 2019 – Die German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, stellt gemeinsam mit Bosch Connected Industry, IoTOS und Rittal die Industrial Edge Cloud Appliance ONCITE vor. Mit dieser „All-in-One“-Lösung können produzierende Unternehmen konkrete Wertschöpfung aus ihren Produktionsdaten ziehen. Anforderungen gibt es bereits: Automobilhersteller wie Volkswagen oder BMW haben digitale Plattformen wie die Volkswagen Industrial Cloud oder die Open Manufacturing Platform gestartet. Darüber können Hersteller Daten entlang der gesamten Lieferkette nachverfolgen. Die Lösung ONCITE begegnet dem steigenden Bedarf der Echtzeit-fähigen Datenverfügbarkeit mit einem skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal. ONCITE steht direkt vor Ort in den Fabriken und damit dort, wo die Daten entstehen. Industrielle Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS ermöglichen neue Technologien wie industrielle Analytics und KI, um Qualitätsverbesserung, Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung zu erzielen. So entsteht ein gesamtheitliches Ökosystem für die produzierende Industrie – im Verbund starker Industrie- und Forschungspartner.

    Mit ONCITE erhält die Fertigungs- und Automobilzuliefererindustrie eine hochverfügbare und schlüsselfertige „All-in-One“-Lösung für die aktuellen Anforderungen der Automobilhersteller sowie gleichzeitig eine Lösung für eigene Digitalisierungsmaßnahmen.

    „Die Automobilzulieferer stehen derzeit vor einer großen Herausforderung. Denn VW und BMW starteten kürzlich eine Digitalisierungs-Offensive mit der Errichtung eigener digitaler Produktionsplattformen“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud: „Die Automobilzulieferer mit insgesamt bis zu 100.000 Fabriken sollen auf diese sowie auf die noch folgenden Plattformen weiterer Automobilhersteller und der Top Tier Supplier adaptiert werden. Die Zulieferer wollen die Kontrolle über ihre Produktionsdaten behalten, aber ihren Zuliefererstatus nicht riskieren. Dafür benötigen sie eine finanzierbare Plug- and Produce-Lösung.“

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier. Darüber hinaus bildet die Lösung mit ihren industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen zur weiteren Digitalisierung von Fabriken.

    Die Daten bleiben vor Ort – kurze Latenzzeiten für KI-Anwendungen
    Die echtzeitfähige ONCITE basiert auf einem hochverfügbaren und skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum. Das ONCITE-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal steht vor Ort in der Fabrik. Die Daten werden daher zeit- und ortsnah erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet.

    „Dadurch, dass alle gesammelten Daten vor Ort bleiben, behält der Anwender die volle Kontrolle und entscheidet selbst, ob und wie er die verarbeiteten Daten an die verschiedenen digitalen Produktionsplattformen der OEM“s und Top Tier Supplier übermittelt. Die Datenhaltung und der Austausch produktionsrelevanter Informationen mit Kunden und Lieferanten können über IoT-Plattformen wie SupplyOn oder Mindsphere von Siemens unter Erhalt der Datensouveränität erfolgen“, erklärt Dr. Ritz.

    Das skalierbare Edge-Cloudsystem kann Maschinenmassendaten erfassen und so maschinenübergreifend harmonisieren, dass KI-basierte Produktionsoptimierungen angewendet werden können. Dadurch werden Qualitätsverbesserung sowie Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung erreicht. Die Edge-Technologie, welche die Daten unmittelbar am Ort ihrer Entstehung verarbeitet, ermöglicht minimale Latenzzeiten – diese sind für die Umsetzung vieler Industrie 4.0- und IIoT-Anwendungen erforderlich.

    Schnell einsetzbar, skalierbar und offen
    Die industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal können passgenau für definierte, aber auch prozessspezifische Anforderungen eingesetzt werden. „Der Betreiber hat mit ONCITE sehr schnell eine Lösung und bedeutend geringere Kosten für die Integration in die bestehende fabrikinterne IT-Landschaft sowie den nachfolgenden laufenden Betrieb“, beschreibt Dr. Sebastian Ritz die Vorteile und fährt fort: „Wachsen die Anforderungen, können weitere Services und Rechnerleistung schnell eingebunden bzw. hinzugebucht werden. Die Lösung wird inklusive skalierbarer Edge Cloud IT-Infrastruktur, einer offenen IIoT-Plattform sowie Off-Edge Cloud-Nutzung und Full-Service angeboten.“

    Die Abbildung von Verarbeitungsketten von der Edge zu digitalen Produktionsplattformen auf Basis der Hyper Scaler Public Cloud-Infrastrukturen über das von German Edge Cloud implementierte Multi- bzw. Cross-Cloud-Management ist jederzeit möglich.

    Kunden erhalten mit ONCITE einen Full Managed Service, inklusive Hardware-Infrastruktur. Damit ist die geforderte Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit für industrielle Software-Anwendungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten gewährleistet.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. German Edge Cloud stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS und PaaS), Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (ALL IN ONE EDGE). Das Ziel der GEC-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Mit Edge-Computing kann die Verarbeitung der Datenmengen direkt an die Datenquelle (z.B. Shopfloor) verlagert werden, was die Verfügbarkeit von Daten in Echtzeit und kurze Latenzzeiten gewährleistet.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare, hochverfügbare, industriell robuste und datensouveräne All-in-One-Edge-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen und ihre digitale Innovationskraft multiplizieren.

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