Schlagwort: FUJI EUROPE CORPORATION

  • Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Spezialist für Bestückungsplattformen rechnet für 2021 mit Automatisierungsschub in der Produktion

    Kelsterbach, 3. Februar 2021 – Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat großen Einfluss auf die Arbeitswelt – auch auf Produktionsstätten. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) erwartet daher für 2021 eine stark zunehmende Automatisierung in der Produktion. Umfangreiche Arbeitserleichterungen wie die Automatisierung der Teilevorbereitung, effizientere Prozesse und erhöhte Arbeitssicherheit stehen dabei zunehmend im Fokus. FUJI bietet mit ihrer „Smart Factory“-Plattform NXTR eine sinnvolle Verknüpfung von „virtueller“ und „realer“ Produktionswelt.

    Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Die Corona-Pandemie zwingt produzierende Betriebe zum Umdenken. Unternehmen der Fertigungsindustrie, die sich bisher wenig mit Automatisierung auseinandergesetzt haben, werden spätestens in diesem Jahr stark unter Zugzwang geraten. Es gilt daher, schrittweise zu automatisieren, um Entlastung zu schaffen und die Corona-Auflagen zu erfüllen. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, bietet mit der Smart-Factory-Plattform NXTR eine Lösung zur schnellen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung.

    Die NXTR wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Die Smart Factory-Plattform befindet sich in stetiger Weiterentwicklung. Die Ausbaustufe „Manual Mode“ zielt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder ab und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    Das Ziel: Automatisierung, Vernetzung und selbstoptimierte Produktion
    Stefan Janssen sagt: „Mit der NXTR gehen wir wichtige Schritte zur Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie zur Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse im Sinne umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Mensch soll damit nicht ersetzt, sondern entlastet werden.“

    Die Lösungen der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH verfolgen das Ziel, Verbesserungen in Bestückungsprozessen herbeizuführen und die Effizienz der von Maschinen und Systemen ausgeführten Arbeit durch Automatisierung zu verstärken. So können durch die digitale Transformation und deren Treiber – wie die Corona-Pandemie – die erforderlichen Veränderungsprozesse umgesetzt werden.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • FUJI profitiert vom boomenden asiatischen Markt: Nachfrage nach Bestückautomaten hoch trotz Corona-Krise

    FUJI profitiert vom boomenden asiatischen Markt: Nachfrage nach Bestückautomaten hoch trotz Corona-Krise

    FUJI fördert bilateralen Austausch zwischen deutschen und japanischen Kollegen und setzt auf Online-Maßnahmen

    Kelsterbach, 11. November 2020 – Trotz anhaltender Corona-Krise verzeichnet der japanische Konzern FUJI CORPORATION eine hohe Nachfrage nach seinen Produkten – insbesondere aus dem asiatischen Markt. Dies bestätigt unter anderem die sehr gute Produktionsauslastung des Konzerns in Japan. In den USA und Europa macht das Unternehmen dagegen jedoch – bedingt durch die Corona-Entwicklungen – eine verhaltene Nachfrage aus. Um das Geschäft in Europa anzukurbeln, stellt sich die deutsche Niederlassung FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) als international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten mit verschiedenen Maßnahmen stärker auf. Zu diesen zählen unter anderem Online-Trainings sowie der engere Austausch mit japanischen Kollegen.

    „Unsere Produktion in Japan läuft derzeit auf hohem Niveau. Hauptgrund ist der nach wie vor boomende asiatische Markt. In den USA und Europa fällt die Nachfrage dagegen geringer aus und hat das Normalniveau der Prä-Corona-Ära noch nicht wieder erreicht“, erklärt Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI CORPORATION GmbH.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH stellt sich auf die neuen Gegebenheiten ein und bietet für Kunden und Mitarbeiter verstärkt digitale Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem Online-Schulungen. Das Programm umfasst neben Hardware- und Software-Trainings auch Demos und vieles mehr.

    Interkultureller Austausch unterstützt Business Continuity
    Ein zentraler Baustein der Business Continuity-Strategie ist der intensive Austausch zwischen den weltweiten Niederlassungen – insbesondere zwischen Deutschland und Japan. Stefan Janssen sagt: „Wir legen seit Anbeginn großen Wert darauf, die Verständigung zwischen unseren Mitarbeitern in Deutschland und Japan zu fördern. Die Corona-Krise trägt dazu bei, dass wir noch stärker zusammenwachsen. Beispielsweise bieten wir bidirektionale Sprach-Trainings und vieles mehr online an.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH setzt dabei auch auf interkulturellen Austausch. Das Unternehmen begrüßt regelmäßig japanische Kollegen für eine engere Zusammenarbeit in der deutschen Niederlassung. Dazu hat FUJI ein Austauschprojekt ins Leben gerufen. „Japanische Ingenieure ziehen mit ihren Familien für vier bis fünf Jahre nach Deutschland, um in unserer Niederlassung in Kelsterbach zu arbeiten. Die japanischen Kollegen sind in die Entwicklung neuer globaler und innovativer Technologien involviert und können dieses Wissen später in ihrer Arbeit in der Heimat einfließen lassen. Der Austausch findet aber natürlich in beide Richtungen statt. Wir entsenden auch heimische Mitarbeiter zu Schulungen nach Japan“, erklärt Stefan Janssen.

    So nehmen derzeit zwei Japaner an diesem Projekt teil. Takuya Sakagami ist im Rahmen des Austauschprogramms in Kelsterbach vor Ort. Er sagt: „Ich arbeite hier als Technischer Berater. Meine Aufgaben bestehen darin, mich auf den Kundendienst-Support zu konzentrieren, das von FUJI Japan erworbene Wissen rund um die Technologie weiterzugeben und schnelle Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit FUJI Japan zu leisten.“

    Auch Takuya Narukawa arbeitet ebenfalls derzeit als Technischer Berater in Kelsterbach. Er unterstreicht: „Die größte Ähnlichkeit zwischen Deutschland und Japan sehe ich im besonderen Fleiß. Dazu kommt, dass die Mitglieder der FUJI CORPORATION beider Länder der gleiche Innovationsgeist verbindet. Ich arbeite aber auch in Deutschland, um Sprachbarrieren abzubauen und in Japan künftig schneller auf Kundenanfragen reagieren zu können.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • Sukzessive Rückkehr zur Normalität in Corona-Zeit: Anstieg von Präsenztrainings bei FUJI EUROPE CORPORATION

    Mit Abstand am Effektivsten: Vor-Ort-Schulungen rund um Bestückungsautomaten unter Berücksichtigung von Corona-Vorsichtsmaßnahmen

    Kelsterbach, 14. September 2020 – Die Industrie fährt nach den ersten Monaten der Pandemie langsam, aber sicher wieder hoch. Die schrittweisen Lockerungen im Alltag und im Wirtschaftsleben ebnen den Weg in die „neue Normalität“, die von klaren Regeln geprägt ist. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de), international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, macht nach der Sommerpause eine erhöhte Nachfrage nach Präsenzschulungen aus. FUJI probt mit Hardware- und Software-Trainings sowie Demos vor Ort derzeit die Rückkehr zum Normalniveau.

    „Hochflexible Bestücksysteme im High-Mix und komplette Bestückungslinien im High-Volume erfordern speziell auf die Anforderungen des Anwenders zugeschnittene Schulungen und Praxistipps an der Maschine. Wir zeigen den Nutzern, wie sie mit den Produkten das bestmögliche Ergebnis erzielen. Die Corona-Krise hat diese essenzielle Leistung nahezu ausgehebelt. Nun kehren wir seit kurzem sukzessive zur Normalität zurück. Die Nachfrage nach Präsenzschulungen befindet sich aktuell wieder auf dem Level wie vor der Krise. Dies zeigt, wie wichtig diese Leistung für unsere Kunden ist“, erklärt Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Produktionsbetriebe nehmen unter Infektionsschutz wieder Fahrt auf
    Die Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie unter bestmöglichem Infektionsschutz ist eine Herausforderung, auch in produzierenden Betrieben. Der Infektionsschutz hat höchste Priorität – nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Es gilt, höchste Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Quarantänen und mögliche Stilllegungen von Betriebseinheiten zu verhindern.

    „Chancen müssen jetzt genutzt werden. Das bedeutet für uns, Bewährtes auf den Prüfstand zu stellen und darauf vorbereitet zu sein, sich schnell und flexibel an neue Gegebenheiten anpassen zu müssen. Daher werden unsere Präsenzschulungen unter strikter Einhaltung der vom Robert Koch-Institut und der Landesregierung empfohlenen Hygiene- und Schutzmaßnahmen durchgeführt“, erklärt Stefan Janssen.

    FUJI limitiert unter anderem daher die Teilnehmerzahl bei Präsenzschulungen auf maximal vier Teilnehmer. Diese betrug zuvor sechs Teilnehmer. Zusätzlich gilt die Abstandsregel von 1,5 Metern. Desinfektionsmittel befinden sich im Empfangsbereich, dem Demoraum, den Schulungsräumen und den Sanitärbereichen. Ein Mundschutz wird von Trainer getragen und den Kunden zur Verfügung gestellt und vieles mehr.

    Stefan Janssen erklärt: „Derzeit befinden wir uns im Balanceakt zwischen Virusbekämpfung und Wiederankurbelung der Wirtschaft. Unser Ziel ist es, die gleiche Qualität unserer Leistungen wie vor der Pandemie zu bieten – unter Berücksichtigung der Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter. Präsenzschulungen und Individualschulungen an der Maschine sind durch nichts zu ersetzen. Die steigende Nachfrage signalisiert für uns einen Auftrieb in der Branche und das motiviert uns.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • FUJI EUROPE CORPORATION ist mit Bestückplattform Teil der „Future Packaging Line“ des Fraunhofer IZM

    FUJI EUROPE CORPORATION ist mit Bestückplattform Teil der „Future Packaging Line“ des Fraunhofer IZM

    Bestückplattform und Produktionssoftware von FUJI ermöglichen zuverlässige Planung, Umrüstung und Datenmanagement

    Kelsterbach, 6. August 2020 – Wie sehen neue und zukünftige Entwicklungen im Elektronikbereich aus? Welche Trends gibt es am Markt? Diese und weitere Fragen beantwortet das Fraunhofer IZM mit der „Future Packaging Line“. Diese virtuelle Fertigungslinie soll Produktionsunternehmen die Möglichkeit geben, vorausschauend zu agieren und rechtzeitig auf Marktanforderungen zu reagieren. Wichtige Bestandteile dieser Linie bilden die Bestückplattform NXT-III und die NEXIM-Software der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de). Der international agierende Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten gewährleistet in dem zukunftsweisenden Konzept die SMD-Bestückung.

    Die „Future Packaging Line“ veranschaulicht die Geschwindigkeit der Entwicklung im Elektronikbereich und zeigt Handlungs- sowie Optimierungsmöglichkeiten auf. Das Projekt dient dazu, Bewegungen in den Märkten vorauszusagen und ermöglicht es Unternehmen, Trends zu setzen. Der virtuelle Einblick in die moderne Fertigung veranschaulicht u.a. die Optimierung von Produktionsprozessen und zeigt die allumfassende datentechnische Verknüpfung. Realisiert wird das Projekt durch die Zusammenarbeit des Fraunhofer IZM mit verschiedenen Maschinen-, Technologie- und Prozesspartnern.

    Zuverlässige Planung, Umrüstung und Datenmanagement
    Die FUJI EUROPE CORPORATION ist Partner des Fraunhofer IZM. FUJI ist in seiner Branche spezialisiert auf alle Bereiche einer modernen Produktion: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die Speziallösungen von FUJI basieren auf Inhouse-Entwicklungen, kombiniert mit Standardkomponenten. Hochspezielle Automatisierungsprozesse werden mit individuellen Hard- und Softwarelösungen realisiert.

    Innerhalb der „Future Packaging Line“ zeichnet FUJI für die SMD-Bestückung verantwortlich. Das FUJI-Produktionssystem NEXIM integriert die Funktionen des Produktionszyklus (PLAN, DO, SEE) für zuverlässige Planungs- und Umrüstunterstützung, flexibles Datenmanagement sowie Aufrechterhaltung hoher Betriebsraten und Qualität. In der Fertigungslinie des Fraunhofer IZM wird diese Software mit dem Bestückautomaten NXT-III verknüpft.

    PLAN:
    Mit dem „SCHEDULER“ von FUJI werden in NEXIM die vorhandenen Ressourcen wie Bestückautomaten (Module), Bestückköpfe, Feeder, Nozzlen, Personal, Planzeiten und vorhandenes Material (Bauteile) mit den Vorgaben der Arbeitsaufträge abgeglichen und anhand dieser komplexen Informationen wird eine optimale Zuweisung der Ressourcen und Abfolge der zu produzierenden Produkte errechnet.

    DO:
    Der im Planungsteil festgelegte Produktionsablauf wird durch die FUJI-Tools „Part Picking“, „External Changeover“ und „Production Support“ in die Realität umgesetzt. Hierbei beachtet die Software Materialflüsse sowie die stückzahlgenaue Verfügbarkeit der Komponenten. Während der Produktion zeigt die Maschine leerlaufende Bauteile an (in Minuten) und kann diese entweder automatisch aus einem Lagersystem anfordern oder gibt die Position der nächsten bekannten Bauteile an.

    SEE:
    Mit den FUJI-Tools „Management Monitor“, „Defect Analyzing Master“ und „Advanced Dashboard“ werden Bediener, Linienführer sowie die Instandhaltung jederzeit über den Status der aktuellen Produktion sowie zu erwartende Stillstände informiert.

    Die aus dem Bereich „SEE“ gewonnenen Erkenntnisse werden zur rechtzeitigen vorbeugenden Wartung genutzt. Dies ist möglich mit den FUJI-Automatisierungslösungen. Um die Einheiten wieder für die Fertigung nutzbar zu machen, wird die Wartung sowie die Qualifikation durch Autotools von FUJI durchgeführt.

    Weitere Informationen zur „Future Packaging Line“ unter: www.future-packaging.de

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • FUJI EUROPE CORPORATION bietet Speziallösungen für individuelle und effiziente Bestückprozesse

    FUJI EUROPE CORPORATION bietet Speziallösungen für individuelle und effiziente Bestückprozesse

    Speziallösungen von FUJI werden in Deutschland gefertigt und getestet – dies gewährleistet hohe Effizienz und Prozesssicherheit

    Kelsterbach, 15. April 2020 – Die Bestückung von Spezialteilen (Odd-Form) erfordert schnelle und zuverlässige Lösungen im europäischen Markt. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) verfügt daher über eine in der deutschen Niederlassung integrierte Abteilung für Speziallösungen wie Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder. So sind umfangreiche Tests vor Ort und schnelle Lieferungen durch kurze Wege gewährleistet.

    Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Odd-Form-Komponenten haben besondere Prozessanforderungen. Daher benötigen wir kundenspezifische Lösungen. Die Nachfrage in diesem Bereich ist sehr hoch. Durch die Vorort-Abteilung in Kelsterbach ermöglichen wir sehr kurze Lieferzeiten. Die Speziallösungen werden zudem in unserem Hause auf Herz und Nieren geprüft, was eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet.“

    Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder
    Zu den Speziallösungen aus dem Hause FUJI gehören Sondernozzeln, Mechanische Greifer und Spezialfeeder. „Die Spezial- bzw. Sondernozzeln finden ihre Anwendung für das Aufnehmen von Bauteilen an alle Kopftypen, die in der Regel nicht mit einer Standarddüse mit Vakuum angesaugt werden können. Sondernozzeln werden individuell gefertigt und sind speziell auf ein bestimmtes Bauteil ausgelegt. FUJI verfügt daher über eine globale Datenbank, in der auf entsprechende Vorlagen zurückgegriffen werden kann. So sind Individuallösungen schnell realisierbar“, erklärt Stefan Janssen.

    Des Weiteren befinden sich Mechanische Greifer (Mechanical Chucks) im Portfolio von FUJI. Sie dienen dem Aufnehmen von Bauteilen am H01-, H02-, oder S1-Kopf. Diese können in der Regel nicht mit einer Standard- oder Spezial-Vakuum-Düse aufgenommen werden.

    Umfangreiche Speziallösungen hat das Unternehmen im Bereich Spezial- bzw. Sonderfeeder entwickelt. Diese Feeder dienen der Zuführung von Bauteilen an SMT-Automaten. FUJI fertigt für diesen speziellen Zweck sowohl Punch Feeder als auch Bowl Feeder so wie ganze Assemblierungslösungen.

    Individuelle, ganzheitliche Automatisierungslösungen
    Die Speziallösungen von FUJI basieren auf Inhouse-Entwicklungen, kombiniert mit Standardkomponenten. Hochspezielle Automatisierungsprozesse werden mit individuellen Hard- und Softwarelösungen realisiert. „FUJI ist erfahrener und hochspezialisierter Partner im Sondermaschinenbau und in der Automatisierung. Selbst bei sehr komplexen Anforderungen und Verknüpfungen sind wir in der Lage, ganzheitliche individuelle Lösungen anzubieten“, erklärt Stefan Janssen.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • FUJI EUROPE CORPORATION launcht mit Manual Mode erste Ausbaustufe der Smart-Factory-Plattform NXTR

    FUJI EUROPE CORPORATION launcht mit Manual Mode erste Ausbaustufe der Smart-Factory-Plattform NXTR

    Hohes Einsparpotenzial durch Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder und Ermöglichung eines bestmöglichen Durchsatzes

    Kelsterbach, 26. März 2020 – Die FUJI EUROPE CORPORATION stellt den Manual Mode als erste Ausbaustufe ihrer NXTR vor. NXTR ist eine Smart-Factory-Plattform, die der schrittweisen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung dient. Lösungen für automatisierte, effiziente Abläufe – insbesondere bei wiederkehrenden Aufgaben – sind ein entscheidender Baustein in der Industrie 4.0. Die NXTR zielt auf die Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie die Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse zwecks umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Manual Mode setzt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    „Bei vielen Unternehmen aus der Elektronikfertigung steht die Digitalisierung der Prozesse auf der Agenda. Industrie 4.0 gibt es jedoch nicht „von der Stange“, sondern bedarf der sukzessiven Umsetzung. Es gibt keine schlüsselfertige Lösung für die Industrie 4.0. Wer klein anfängt, kann schrittweise automatisieren, um später einmal selbstoptimiert und autonom zu produzieren. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen“, erklärt Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Manual Mode als erste Ausbaustufe der NXTR
    Mit dem Manual Mode liegt die erste Ausbaustufe von NXTR vor. Diese setzt auf neue Multi Feeder Units, die den Feeder-Betrieb erleichtern und optimieren. Der Manual Mode verwendet die Feeder, die zurzeit schon bei Kunden der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH in Gebrauch sind. Dies hat den Vorteil, dass kein Generationswechsel der Feeder notwendig ist, und sich somit ein hohes Ersparnispotenzial ergibt.

    Möglich machen dies die neuen Multi Feeder Units MFU-47 bzw. MFU-52. Bei der Anwendung der MFU-47 wird die gleichzeitige Abholung von zwei Komponenten und somit der optimale Durchsatz erreicht. Beim Einsatz der MFU-52 wird durch die Nutzung von nur einer Abholposition die Bestückleistung nur minimal verringert, aber die auf einem Modul gleichzeitig verwendbaren Feeder werden um 11 Prozent erhöht. Die MFU erleichtert das Handling merklich. Es handelt sich bei ihr um eine Einheit, die nicht aus zwei getrennten Teilen besteht – der Feeder-Palette sowie der Pallet Change Unit. Das unterscheidet sie elementar von den vorherigen Generationen.

    Das „3 Zero“-Konzept
    Der Manual Mode ist der Auftakt zur Smart-Factory-Plattform NXTR. Sie wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Diese Vorteile werden im Wesentlichen durch folgende Entwicklungen erzielt: Mit einer neu entwickelten Sensorik kann eine stabile und qualitativ hochwertige Platzierung gewährleistet werden. Die NXTR-Plattform automatisiert den Feedertauschprozess erstmals vollständig. Bestückköpfe und andere Einheiten können ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die vorausschauende Wartung wird durch eine Selbstdiagnose ermöglicht, die verhindert, dass plötzliche Maschinenstopps den Produktionsplan beeinträchtigen.

    „Vorrangiges Ziel in der Elektronikfertigung ist es, Platzierungsfehler und Maschinenstopps komplett zu vermeiden und eine effizientere und selbständige Arbeit zu ermöglichen. Ziele unserer NXTR sind umfangreiche Erleichterungen in der Arbeitswelt, eine effizientere Produktion und erhöhte Arbeitssicherheit. Mit dem Manual Mode gehen wir den ersten Schritt in diese Richtung“, erklärt Stefan Janssen.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 90 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • Bestückprozesse in Hochgeschwindigkeit: Neue sFAB-Alpha von FUJI EUROPE CORPORATION

    Bestückprozesse in Hochgeschwindigkeit: Neue sFAB-Alpha von FUJI EUROPE CORPORATION

    Kompakte Maschine für die Backend-Automation – extrem schnelle Handhabung von Axial-/Radial-Bauteilen und Jumper

    Kelsterbach, 27. Februar 2020 – Die Automatisierung von Prozessen nach der SMT-Phase kann jetzt mit sehr hoher Geschwindigkeit umgesetzt werden. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH hat für diesen Produktionsabschnitt eine neue multifunktionale Bestückplattform auf den Markt gebracht: Die sFAB-Alpha vereint die Funktionalität von drei Maschinen in einer und unterstützt die integrierte Handhabung mehrerer Teiletypen. Sie bestückt Axial-/Radial- Bauteile und Jumper in effizienter Weise. Die sFAB-Alpha benötigt wenig Platz, reduziert Arbeitsaufwand und sorgt für schnellere Umrüstzeiten.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, Spezialist für hochflexible Bestücksysteme im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume, präsentiert mit der sFAB-Alpha ein Novum für die Backend-Automation. Die gemischte Bestückplattform ermöglicht die integrierte Handhabung mehrerer Teiletypen (radiale Teile, axiale Teile und Jumper) in einer kompakten Maschine. Dieses 3-in-1-Prinzip erhöht die Auslastung, spart Zeit für Umrüstung sowie Platz und Installations- bzw. Betriebskosten.

    All-in-One-Lösung für schnelle automatisierte Prozesse
    Die kompakt designte sFAB-Alpha benötigt nur 25 Prozent des Platzes einer herkömmlichen Maschine. Sie wurde konzipiert, um manuelle Montagearbeiten zu automatisieren und gleichzeitig hohe Produktivität bei höchster Qualität zu erzielen. Sie bietet sofortige Unterstützung für den Variablen-Mix bzw. die Variabel-Volume-Produktion. Die Plattform arbeitet dazu mit frei kombinierbaren Teileversorgungseinheiten. Die erforderlichen Einheiten werden produktionsabhängig eingestellt. Dadurch reduziert sich der Arbeitsaufwand erheblich. Auch werden kürzere und effizientere Umrüstzeiten ermöglicht.

    „Die Hauptursache für Maschinenstopps ist der Wechsel von Teilen. Wenn Teiletypen ausgetauscht werden müssen, kann dieser Vorgang beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen. Die sFAB-Alpha unterstützt den Offline-Austausch und den Stapeltausch von Feedern. So ist es möglich, die Feeder in einer Charge zu wechseln, indem man die Methode der Feeder-Wagen-Zuführung verwendet. Auf diese Weise können Teile in kürzester Zeit ausgetauscht werden. Außerdem kann durch die Optimierung der Taktbalance in der Linie die Geschwindigkeit von Prozessen deutlich erhöht werden“, erklärt Stefan Janssen, Assistent der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Die sFAB-Alpha korrespondiert mit dem von FUJI bereitgestellten Software-System Nexim. Da es möglich ist, gemeinsam genutzte Panel- und Teiledaten zu verwenden, kann die Zeit für die Auftragserstellung reduziert werden.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 90 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • FUJI EUROPE CORPORATION GmbH zeigt „triple zero – licence to produce“ auf der productronica 2019

    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH zeigt „triple zero – licence to produce“ auf der productronica 2019

    Neue SMT-Plattform für die automatisierte Elektronikfertigung: FUJI zielt auf null Fehler, null Bediener, null Stopps

    Kelsterbach, 27. September 2019 – Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH präsentiert auf der „productronica 2019“ die branchenweit erste Bestückplattform ihrer Art, welche auf Grundlage eines Konzepts von drei Nullen entwickelt wurde. Daneben zeigt das Unternehmen auf dem Messegelände in München in Halle A3, am Stand 317, vom 12. bis 15. November die effiziente Gestaltung der Elektronik-Wertschöpfungskette sowie unter anderem Lösungen zur Arbeitsersparnis bei Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen.

    Der japanische Konzern FUJI CORPORATION ist ein international führender Maschinen-Lieferant und unter anderem spezialisiert auf Elektronik-Bestückungsautomaten sowie Robotic Solutions. Die direkte Niederlassung FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Hauptsitz in Kelsterbach deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH entwickelt bereits seit vielen Jahren verschiedene arbeitssparende Einheiten, die bei der Einrichtung einer Smart Factory und deren Wartung Unterstützung leisten. Die Ziele sind: null Platzierungsfehler, null Maschinenstopps und autonome und bedienerlose Arbeit.

    NXTR
    Gemäß diesen Anforderungen wurde auch die SMT-Plattform NXTR von FUJI konzipiert:

    – Null Platzierungsfehler
    Mit der neu entwickelten Sensorik kann eine stabile und qualitativ hochwertige Platzierung gewährleistet werden. Der Zustand der Maschine wird in Echtzeit überwacht und gleichzeitig die Belastung von Bauteilen und Panels kontrolliert.

    – Null Maschinenbediener
    NXTR automatisiert den bisher manuell durchgeführten Feedertauschprozess nun erstmals vollständig. FUJI entwickelte dazu zum einen neue Kassettenzuführungen, die Bandspulen im Inneren aufnehmen können, zum anderen einen neuen Smart Loader, der die Zuführungen automatisch und zeitgerecht auf die richtigen Positionen der Maschine verteilt. Die Bediener von Maschinen sind des Weiteren nun frei von Feedertausch- und Teileversorgungsarbeiten, die normalerweise den größten Arbeitsanteil des Bedieners vor den P&P-Maschinen ausmachen.

    – Null Maschinenstopps
    NXTR setzt das Modularitätskonzept der Maschinen der NXT-Serie von FUJI fort. Bestückköpfe und andere Einheiten können ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die vorausschauende Wartung wird durch eine Selbstdiagnose ermöglicht, die verhindert, dass plötzliche Maschinenstopps den Produktionsplan beeinträchtigen.

    NXTR-PM
    Zusätzlich zur NXTR-Plattform wird auf dem FUJI-Messestand auch der Siebdrucker NXTR-PM ausgestellt, der mit einer doppelten Druckstruktur auf einem doppelten Förderband ausgestattet ist und zwei verschiedene Produkte auf einer Maschine drucken kann.

    Eine weitere Neuigkeit im Portfolio ist die neue Plattform sFAB-Alpha, die Axial, Radial und Jumper Bauteile in Hochgeschwindigkeit bestückt. Darüber hinaus werden die Bestückautomaten NXT III, AIMEX III, sFAB-D, der Lotpastendrucker GPX-C, die autonomen Wartungs-Tools sowie ein neues SMD-Tower-Lagersystem ausgestellt.

    FUJI betreibt außerdem einen eigenen Stand für SEMI SMT-ELS (A3.134) und ist zudem auch am Projekt des Fraunhofer IZM (B2.480) beteiligt.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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