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  • Cyber-Resilienz: sechs Schritte zum vollen Schutz

    Cyber-Security bleibt nach wie vor ein essentielles Anliegen von Unternehmen, vor allem in Zeiten von künstlicher Intelligenz und dadurch exponentiell steigenden Mengen an Angriffen.

    Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen besteht darin, Risiken durch Cyber-Angriffe und den Ausfall von IT-Ressourcen zu minimieren. Dies hängt insbesondere mit der gestiegenen Bedeutung von Daten zusammen. Sie sind das Hauptziel vieler Angriffe. Ein fehlender Zugriff auf seine Daten, kann für ein Unternehmen eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebs von Wochen, Monaten oder länger bedeuten.

    Hier kommt eine aktualisierte Cyber-Resilienz ins Spiel. Dabei steht ein datenzentrierter Ansatz im Vordergrund. Empfehlenswert ist eine ganzheitliche Sicht und Vorgehensweise, die das Management, Experten aus den Fachbereichen, Finanzverantwortliche, IT-Fachleute und die Mitarbeiter einbezieht. Nur dann lässt sich Cyber-Resilienz mit Geschäftsstrategien (Digitalisierung), Technologien (Hybrid-Cloud, KI, Containern), agilen Entwicklungsmethoden (DevOps, AIOps) und den Kosten in Einklang bringen. Umsetzen lässt sich dies in folgenden sechs Schritten:

    1. Analyse: Den Status quo ermitteln und Optimierungspotenziale identifizieren

    Es lohnt sich, eine unabhängige Sicht hinzuzuziehen. Unternehmen wie Fujitsu verfolgen beispielsweise einen erkenntnisgestützten Cyber Security-Ansatz und können beratend zur Seite stehen. Die Basis für die Analyse bildet ein mithilfe von Analysetools ermittelter Ist-Zustand. Solche Tools nutzen Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz (KI), um die IT-Infrastruktur, die eingesetzten Ressourcen, die Kosten, den Status der Cyber-Resilienz-Maßnahmen und potenzielle Schwachpunkte zu erfassen. Solche Analysen machen beispielsweise transparent, ob eine IT-Umgebung für neue Geschäftsanforderungen gerüstet ist, welche Kosten eine Anpassung erfordert und wie sich die Widerstandsfähigkeit gegen Betriebsunterbrechungen erhöhen lässt. Auch Faktoren wie die Entlastung der IT-Fachleute durch Automatisierung und die Optimierung der Kosten müssen berücksichtigt werden.

    2. Cyber Resilience stärken: Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation

    Moderne Datenspeicherlösungen wie die von NetApp bieten mehrstufige Funktionen an, die das Datenmanagement automatisieren, autonom überwachen und sichern sowie im Falle eines Angriffs effektiv weiteren Schaden verhindern und die Wiederherstellung vereinfachen. Funktionen wie der autonome Schutz vor Ransomware (Autonomous Ransomware Protection, ARP) sind im Speicherbetriebssystem NetApp ONTAP integriert. Multi-Administrator-Verifizierungen, die Unterstützung externer Key-Managementsysteme, aber auch Möglichkeiten zur schnellen Erstellung von unveränderbaren, auf Wunsch zeitlich befristet nicht löschbaren Daten-Snapshots und der Datensicherung und -replizierung (idealerweise in Volumes außerhalb des Rechenzentrums) komplettieren den einfach herzustellenden Schutz.

    3. Einblick erhalten, sinnvoll schützen und Kosten reduzieren – mit Tiering und Sustainability-Dashboards

    Welche Daten sind die Wichtigen, wie viele davon sind aktiv in Verwendung und und wie viele „kalte Daten produzieren hohe Kosten auf teuren Primärsystemen? Das sind Bestandteile von weitsichtiger Planung und Kostenkontrolle. Häufig herrscht allgemeine Verunsicherung: Welche meiner Daten sind personenbezogen oder compliance-relevant, wo liegen diese?

    Moderne Datenmanagementlösungen mit ML- und KI-Funktionalitäten können dies übersichtlich in Dashboards visualisieren. Auf diesen Erkenntnissen setzen Funktionen wie „Tiering“ auf. Sie verlagern Daten, die weniger häufig genutzt werden, auf preisgünstige Object-Storage-Ressourcen.

    Um die Kosten zur reduzieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bietet sich ein Sustainability-Dashboard an. Es zeigt, wie sich die Performance und Energieeffizienz von Storage-Umgebungen optimieren lässt. Die Grundlage bilden „digitale Berater“ mit KI- und Analytics-Funktionen wie NetApp Active IQ.

    4. Erweiterte Maßnahmen: Datenbestände und Applikations-Stacks analysieren

    Je nach ihren Anforderungen können Anwender weitere Maßnahmen ins Auge fassen, um die Cyber-Resilienz erhöhen, das Daten- und Security-Management zu vereinfachen und die Kosten reduzieren. Ein Beispiel ist eine herstellerunabhängige Datenanalyse, etwa mit NetApp Data Sense NetApp Cloud Insights. Solche Lösungen machen beispielsweise transparent, welche sensiblen Daten in eigenen Rechenzentren und in einer Cloud lagern. Diese Informationen sind für Auditierungen wichtig und ermöglichen es, Regeln für das Speichern kritischer Daten zu definieren.

    Positiv auf die Kosten, Nachhaltigkeit und Sicherheit wirken sich Analysen des Applikations-Stacks aus. Sie zeigen auf, welche Teile der IT-Infrastruktur überdimensioniert sind und wo ein „Rightsizing“ möglich ist. Passgenaue Applikations-Stacks machen es zudem einfacher, Fehlerquellen und potenzielle Risiken zu identifizieren und auszuschalten.

    5. Professionelle Services einsetzen – von der Schwachstellenanalyse bis zu „Best Place“

    Die Nutzung der Möglichkeiten durch geschulte Fujitsu Professional Service Consultants mit einem neutralen Blick auf die jeweilige Umgebung hilft nicht nur die Umgebung besser zu schützen, sondern auch Kosten zu reduzieren und den Aufwand dadurch zu kompensieren. Man denke an sekundäre Effekte wie Erfüllung von Compliance-Vorgaben, Reduzierung der Cyber-Versicherungsprämien, schnellere Wiederherstellung und erhaltene Kundenzufriedenheit im Falle der Fälle. Hierzu bedienen diese Consultants sich erprobter Data Discovery Assessment und Inspection Services. Diese ermitteln beispielsweise, ob die IT-Infrastruktur für bestimmte Workloads, etwa SAP-Anwendungen, optimal sind, oder Optimierungs- und Einsparpotenzial bieten. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Storage- und IT-Komponenten lassen sich prognostizieren. Ergänzend dazu können Anwender auf Services zurückgreifen, die den idealen Standort („Best Place“) von Workloads ermitteln: eigene Rechenzentren, Hybrid- und Multi-Clouds oder Public-Cloud-Umgebungen.

    6. Flexible Verbrauchs- und Bereitstellungsmodelle nutzen: Pay-as-You-Grow

    Damit Nutzer das Daten- und Storage-Management an geänderte Anforderungen anpassen können, sollten sie nutzungsbasierte Storage-as-a-Service-Angebote in Betracht ziehen, etwa NetApp Keystone. Solche Pay-as-You-Grow-Lösungen orientieren am tatsächlichen Bedarf des Nutzers – ohne Vorabinvestitionen und kostspielige Leasingmodelle. Dies spart nicht nur Geld und verringert den Managementaufwand, sondern erhöht zudem die Leistung und Verfügbarkeit der Storage-Kapazitäten und der Daten.

    Gegebenenfalls kann ein Unternehmen einen vergleichbaren „As-a-Service“-Ansatz für die breitere IT-Infrastruktur wählen. Entsprechende Services, wie Fujitsu uSCALE, haben den Vorteil, dass Anwender IT-Ressourcen im eigenen Datacenter wie in einer Cloud nutzen können. Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen werden nach Bedarf bereitgestellt und berechnet. Nutzer profitieren von einer Flexibilität wie in einer Cloud, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, hohe Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cyber-Security und Compliance zu erfüllen.

    Autor: Heiko Kaden, Fujitsu

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    Fujitsu ist ein globaler Partner für die Digitale Transformation und hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt nachhaltiger zu gestalten und mit Innovationen das Vertrauen in die Gesellschaft zu fördern. Mit rund 124.000 Mitarbeiter unterstützt Fujitsu seine Kunden in über 100 Ländern, einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Das Dienstleistungs- und Lösungsportfolio für nachhaltige Transformation basiert auf fünf Schlüsseltechnologien: Computing, Networks, AI, Data & Security und Converging Technologies. Im Geschäftsjahr 2022 (zum 31. März 2023) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,7 Billionen Yen (28 Milliarden US-Dollar) und bleibt, gemessen am Marktanteil, das führende Unternehmen für digitale Dienstleistungen in Japan. http://www.fujitsu.com

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  • Fujitsu Studie: zunehmender Wettbewerb treibt Automatisierung und nachhaltige Fertigung voran

    Laut einer Studie von Fujitsu verleiht der zunehmende globale Wettbewerb der Automatisierung und auch der nachhaltigen Fertigung zusätzlichen Auftrieb.

    München, 1. Juli 2021

    Auf einen Blick:

    – Automatisierung zur Verbesserng der Qualität und Effizienz ist Top-Priorität der Fertigungsindustrie; Investitionen zielen vor allem auf Nachhaltigkeit ab
    – Verschärfter Wettbewerb durch globale Anbieter und Neueinsteiger Hersteller reagieren mit erfolgreichen digitalen Transformationsprojekten
    – Automatisierung und IT/OT-Integration als Schlüssel zur Optimierung von Produktqualität und Fertigungseffizienz

    Laut einer Studie von Fujitsu verleiht der zunehmende globale Wettbewerb der Automatisierung und auch der nachhaltigen Fertigung zusätzlichen Auftrieb. Die Studie stellt Fertigungstechnologien in den Fokus und befragt dazu IKT-Führungskräfte in 17 Ländern [1]. Die Ergebnisse zeigen: Hauptanliegen sind ein noch höheres Qualitätslevel sowie mehr Effizienz. Wenn es um Investitionen geht, ist Nachhaltigkeit das wichtigste Ziel.

    Als Reaktion auf die Erfahrungen des letzten Jahres haben die Hersteller in erster Line die Business Resiliency und Agilität im Visier – und hier vor allem die Automatisierung der Produktionsstätten, in die am stärksten investiert wird. Immerhin drei Viertel (77 Prozent) planen konkrete Projekte in den nächsten zwölf Monaten. Speziell bei den IKT-Ausgaben steht das Thema Nachhaltigkeit ganz weit oben. Damit, so zeigt die Studie, reagieren die Hersteller vor allem auf die Verbraucherpräferenzen.

    Verschärfter Wettbewerb treibt digitale Transformation an
    Laut Untersuchung beobachten die Hersteller einen hohen und weiter zunehmenden Wettbewerbsdruck. Er ist es, der die digitale Transformation maßgeblich vorantreibt. Mehr als drei Viertel der Befragten (ca. 76 Prozent) berichten von extremem oder sehr starkem Wettbewerb auf globaler Ebene, wobei sich nur jeder Fünfte (ca. 22 Prozent) nicht gegen internationale Akteure behaupten muss. Knapp sieben von zehn Herstellern (ca. 69 Prozent) sehen sich einem zusätzlichen Wettbewerb durch neue, teilweise disruptive Marktteilnehmer ausgesetzt, die Marktanteile erobern wollen.

    Auf diese Herausforderung reagieren die Hersteller mit kontinuierlicher Innovation – die ihrerseits zunehmend durch erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation (DX) getrieben wird. Im Hinblick auf die 17 von Fujitsu untersuchten konkreten DX-Resultate gaben 80 Prozent der Befragten an, dass diese ihre Erwartungen erfüllt oder übertroffen hätten. Zu den besonders bemerkenswerten Erfolgen gehören die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitig geringerem Reststoffaufkommen sowie einer spürbaren Qualitätsverbesserung. Auch werden auf diese Weise neue Geschäftsmodelle im Ökosystem ermöglicht, die Kundenbeziehungen festigen sich und die Agilität steigt. Solche Erfolge beschleunigen dann ihrerseits die digitale Transformation. Etwa ein Drittel der Studienteilnehmer hat bereits über alle im Bericht untersuchten 36 operativen Unternehmensbereiche hinweg mehr in die Transformation investiert.

    Integration von IT und OT ist entscheidender nächster Schritt
    Mehr als zwei Drittel der Befragten (ca. 69 Prozent) sehen die höchste Priorität in der Verbesserung der Produktqualität, gefolgt von einer höheren auslastungsbedingten Effizienz (ca. 68 Prozent). Die Optimierung aller Sicherheitsaspekte folgt auf Platz drei. Somit hat die Cybersicherheit die höchste Priorität bei den erhöhten IKT-Ausgaben.

    Im Hinblick auf die spezifischen Technologien zur Realisierung der DX stehen die primären Anwendungen in den Unternehmen im Vordergrund – und dort vor allem Enterprise Resource Planning (ERP) sowie Software zur Auftragsabwicklung. Hier jedoch ist ein Wandel zu beobachten: Für die Hersteller wird die Anpassungsfähigkeit immer wichtiger. Zwei Drittel (ca. 67 Prozent) erwarten aufgrund der Pandemie eine Diversifizierung ihrer Lieferketten und Produktionsstätten. Das spiegelt sich auch in den konkreten Investitionsplänen für die nächsten 12 Monate. Sie verlagern sich merklich auf Bestands- und Auftragsmanagement, Kundenservice, Supply Chain Management (SCM) sowie Customer Relationship Management (CRM) – in genau dieser Reihenfolge.

    In der Kategorie ,punktuelle Fertigungsanwendungen‘ entschieden sich die Studienteilnehmer bei den Investitionen innerhalb der letzten 12 Monate vor allem für den Bereich Produktionsanlagen-Daten. Nach den Ergebnissen der Studie wird es hier aber eine Veränderung geben: Im kommenden Jahr wird die Automation die neue Nummer eins, gefolgt von Lösungen zur vorausschauenden Wartung und Anlageninstandhaltung. Die Produktionsanlagen-Daten als Investitionsbereich fallen damit auf den vierten Platz zurück. Nach wie vor hoch sind (und bleiben auf absehbare Zeit) die Investitionen in pandemibedingte Maßnahmen – sie besetzen Platz fünf. Daraus lässt sich ableiten, dass viele Hersteller den Höhepunkt der Pandemie als überschritten sehen.

    Jörn Nitschmann, Head of Manufacturing und Automotive bei Fujitsu Central Europe, kommentiert: „Unsere weltweite Umfrage in der Fertigungsindustrie unterstreicht die Bedeutung der Automatisierung über mehrere Indikatoren hinweg. Klar an erster Stelle stehen die unmittelbaren Auswirkungen auf Qualität und Effizienz. Fujitsu als einer der weltweit führenden ICT-Integratoren in der Fertigung glaubt, dass der entscheidende nächste Schritt die Integration von IT und OT sein wird, denn heute sind beide vielerorts noch weitgehend voneinander getrennt. Generell sehen wir insbesondere in der Integration von Konstruktions- und Fertigungstechnologien eine Chance, dass Hersteller ein neues Qualitäts- und Effizienzniveau erreichen können – und genau darauf zielen sie laut unserer Studie vor allem ab.“

    [1] Hinweise für dRedakteure
    Die Umfrage wurde im Auftrag von Fujitsu im Februar und März 2021 von DataDriven unter 208 IKT-Entscheidern in der Fertigungsindustrie in 17 Ländern durchgeführt, die wichtige Volkswirtschaften in Europa, Großbritannien, Nordamerika, Asien/Pazifik und Japan repräsentieren. Gemessen am Umsatz stammten die meisten Befragten aus Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 1,1 Milliarden und 5 Milliarden US-Dollar (30 Prozent) Fast jeder Fünfte (15 Prozent) war in Organisationen mit einem Umsatz von mehr als 10,1 Milliarden US-Dollar tätig, weitere 14,9 Prozent in Organisationen mit einem Umsatz zwischen 5,1 und 10 Milliarden US-Dollar. Die verbleibenden 13,9 Prozent repräsentierten kleinere Fertigungsunternehmen (250 bis 500 Millionen US-Dollar).

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  • Neues eBook zu Zukunftsmanagement durch ganzheitliche Kompetenzentwicklung: Praxisbeispiel Fujitsu Academy, CE

    Neues eBook zu Zukunftsmanagement durch ganzheitliche Kompetenzentwicklung: Praxisbeispiel Fujitsu Academy, CE

    Von der Lernkultur und Trainingsprogrammen mit Fokus auf den digitalen Wandel über Kooperationsprogramme mit Bildungseinrichtungen, Verbänden und Vereinen bis hin zu Vielfalt

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, ist das eBuch: „Shaping tomorrow with you – Bildungswege im digitalen Wandel erfolgreich gestalten“ von Felicitas Birkner, Head of Fujitsu Academy, Central Europe, Vorsitzende Bitkom Fachausschuss Frauen in der Digitalwirtschaft, Advisory Board Member der TUM Asian European Society, Women of the Year IT 2019 und eine der Erstunterzeichnenden der Initiative #SheTransformsIT.

    Die digitale Transformation erfordert mehr denn je, Wissenstransfer permanent zu sichern und dem IT-Fachkräftemangel mit geeigneten Maßnahmen konsequent entgegenzusteuern. Für Fujitsu kam bereits vor einigen Jahren der Ursprungsimpuls für die Entwicklung einer Akademie direkt aus der Praxis – aus Anforderungen von Unternehmen, die ihre wichtigen Geschäftsprozesse u. a. mit Hilfe von Mainframes, auch zukünftig steuern und absichern müssen. Unter dem Motto „Qualifizieren. Begeistern. Machen.“ entstand ein ganzheitliches Akademie-Konzept mit vielseitigen und bereichsübergreifenden Angeboten und Initiativen, abgestimmt auf die sich zunehmend veränderten und teilweise völlig neuen beruflichen Tätigkeitsfelder. In ihrem eBook gewährt Felicitas Birkner, Head of Fujitsu Academy, CE einen tiefen Einblick in ideenreiche Maßnahmen zum Entgegenwirken des demografischen Wandels und berichtet auch von ihren Herausforderungen, dem IT-Fachkräftemangel proaktiv zu begegnen. Die Fujitsu Academy CE unterstützt Mitarbeiter*innen, Kunden und Partner dabei, den Herausforderungen des digitalen Wandels gewachsen zu sein. Nachwuchskräften und Quereinsteigern werden vielfältig Türen in die IT-Welt eröffnet. Angebote zur Aus- und Weiterbildung sowie innovative Lern- und Eventformate für Schüler*innen und Studierende bieten hier ein breites Spektrum, um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Die Programme der Fujitsu Academy eröffnen Möglichkeiten, Skills für die Zukunft aufzubauen und abzusichern. Dabei gibt es Kooperationen mit verschiedenen Partnern im Bildungsbereich und die vielseitige Förderung von Initiativen und Maßnahmen in Lehre und Forschung. 

    „Digitalisierung fordert Bildung heraus: Begeisterung zu wecken, zu motivieren, sich zu engagieren und unternehmerisches Denken zu entwickeln.  Bildung soll es Menschen ermöglichen, schon frühzeitig an der Zukunftsgestaltung mitzuarbeiten, um digitale Transformation zu verstehen und gemeinsam kraftvoll voranzubringen“, so Felicitas Birkner, Head of Fujitsu Academy, CE. „Visionen, Wertesysteme, Verhaltenskodex, Einstellungen (Mindset), verantwortungsbewusstes Denken und Handeln sind einige der wesentlichen Taktschläger, wenn es darum geht, sich im digitalen Wandel zu behaupten und Zukunft zu gestalten. Das Setup der Academy führte zu einer Fülle messbarer und dauerhaft wirksamer Verbesserungen: von der Qualität und Attraktivität der Bildungsangebote bis hin zur gestiegenen Kundenzufriedenheit.“

    „Human-zentriertes Denken ist eine Schlüsselkompetenz für das Begreifen der Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation. Es sagt sich so leicht: Die Menschen müssen abgeholt werden. Trotzdem sind wir alle in Unternehmen dafür verantwortlich, genau dies zu tun, wenn wir eine nachhaltige, zukunftssichernde Lernkultur etablieren und erhalten wollen“, führt die Autorin weiter aus.

    In ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigt Felicitas Birkner in beeindruckender Weise auf, wie mit dem „Shaping Tomorrow with you“- Ansatz Fujitsu eine Akademie ins Leben gerufen wurde, die genau das macht – die Menschen abholen und mit in die Zukunft nehmen. Und ganz „nebenbei“ wird damit auch dem IT-Fachkräftemangel entgegengewirkt und Diversität und Inklusion intensiv gefördert. Nur etwas für Großunternehmen? Nein ganz im Gegenteil – diese Ansätze liefern wertvolle Anregungen für eine ganzheitliches Denkweise für die digitale Kompetenzentwicklung. Und das kann überall stattfinden“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“ erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann. Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Felicitas Birkner von Fujitsu mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Shaping tomorrow with you – Bildungswege im digitalen Wandel erfolgreich gestalten“
    Felicitas Birkner 
    ISBN: 978-3-446-47072-9
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Shaping-tomorrow-you-Bildungswege-erfolgreich-ebook/dp/B097B1Q3YT/

    #digikompetenzbuch

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    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3.9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com/de/

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    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Für mehr „live“: 60 Prozent zusätzliche Fans in den Stadien – sicheres Erlebnis mit Technologie von Fujitsu

    Auch wenn allmählich wieder größere Veranstaltungen möglich sind, gelten immer noch erhebliche Zugangsbeschränkungen. Hier hilft anspruchsvolle Technologie: Die Quantum-Inspired Optimization Services.

    Auf einen Blick:

    – Quanten-inspirierte Technologie von Fujitsu erlaubt den Einlass von bis zu 60 Prozent mehr Fans bei Großveranstaltungen – unter Einhaltung der jeweils geltenden Abstands- und Hygieneregeln
    – Veranstalter profitieren von deutlich höheren Einnahmen durch Ticket-Verkauf
    – Die Technologie wird von Bundesliga-Vereinen und dem Betreiber des Nürburgrings bereits für den operativen Einsatz erprobt

    München, 15. Juni 2021

    Auch wenn die Pandemie abzuebben scheint – die strengen Sicherheitsvorschriften und hohen Anforderungen an die Hygienekonzepte gelten nach wie vor. Denn auch wenn jetzt allmählich wieder größere Veranstaltungen möglich werden, gelten immer noch erhebliche Zugangsbeschränkungen. Hier hilft anspruchsvolle Technologie: Die Quantum-Inspired Optimization Services (QIOS) von Fujitsu basieren auf der zukunftsweisenden Digital Annealer-Technologie des Unternehmens – und erlauben den Einlass von bis zu 60 Prozent mehr Zuschauern als es mit aktuellen Konzepten möglich wäre – unter Einhaltung derselben Abstands- und Hygieneregeln. Der genaue Prozentsatz variiert je nach den örtlichen Abstandsanforderungen.

    PM 2021-06-15 – PM Digital Annealer – NürburgringDas sorgt nicht nur dafür, dass mehr Menschen wieder Sport, Kultur usw. gemeinsam live erleben können, sondern steigert natürlich auch die Einnahmen der Veranstalter. Aktuell wird das Angebot von Fujitsu von den Vereinen der Fußball-Bundesliga erprobt – und von vielen für so gut befunden, dass sie es künftig einsetzen wollen. So funktioniert es: Die Optimierung, die Fujitsu mithilfe des Digital Annealers- beispielsweise für das Berliner Olympiastadion entwickelt hat, lässt eine Erhöhung der nutzbaren Sitzplätze um 60 Prozent unter Berücksichtung der bestehenden Sicherheits- und Abstandskonzepte zu. Für die Clubs heißt das: Es können mehr Fans ins Stadion gelassen und damit höhere Einnahmen aus dem Ticketverkauf pro Spieltag erzielt werden.

    PM 2021-06-15 – Nürburgring LuftaufnahmeDie Betreiber des Nürburgrings sind nach intensiven Tests auch überzeugt. Hier kam die Lösung von Fujitsu während des 24h-Rennens sowie von Formel1-Rennen zum Einsatz. Für den Nürburgring gilt ein anderes Reglement als für Sportstadien, doch können hier durch den Einsatz der Quantum-Inspiried Optimization Services ebenfalls mehr Zuschauerplätze sicherheitskonform besetzt werden. Dazu Mirco Markfort, Geschäftsführer am Nürburgring: „Die Tests mit der Digital Annealer- Technologie haben gezeigt, dass wir eine im Vergleich um 30 bis 40 Prozent höhere Belegung pro Tribüne erzielt haben. Der Effekt des Digital Annealers wird hier sehr deutlich. Wenn wir die Technologie mit unserem Ticketing-System verbinden können, können wir uns einen künftigen Einsatz sehr gut vorstellen.“

    In der Regel kaufen Fans ihre Karten für eine Veranstaltung je nach Anzahl der Mitreisenden in unterschiedlich großen Blöcken. Dabei geben die Covid-Sitzpläne jedoch eine starrere Anordnung vor. Typischerweise werden Sitzpaare für den nötigen Abstand mit einer „Pufferzone“ von leeren Plätzen getrennt. Unabhängig davon, ob die Käufer lieber paarweise sitzen wollen oder nicht, muss das Muster in jedem Fall beibehalten werden.

    Digital Annealer von Fujitsu bringt Sicherheitsvorgaben und Fanbedürfnis zusammen
    Mit dem Quanten-inspirierten Digital Annealer von Fujitsu können Veranstalter in kürzester Zeit Sitzpläne berechnen, die auf die Bedürfnisse der Fans abgestimmt sind. Mit solchen Plänen, die bisherige Standard-Sitzplatzmuster nach dem „Pärchen-Prinzip“ (immer nur zwei nebeneinander) ersetzen, können beispielsweise ganze Familien endlich unter Einhaltung der bestehenden Regeln beieinander sitzen. Eine Berechnung solcher Sitzmuster und Pläne würde mit herkömmlichen Computern zu lange dauern, um für den Online-Ticketverkauf zu funktionieren. Mit seinen von Quantencomputern inspirierten Fähigkeiten kann der Digital Annealer von Fujitsu so genannte ,kombinatorische Optimierungsberechnungen‘ lösen. Konkret bedeutet das: Er kann nahezu in Echtzeit aus einer enormen Anzahl an Möglichkeiten gezielt das bestmögliche Ergebnis errechnen und anzeigen.

    Jörn Nitschmann, Head of Manufacturing and Automotive bei Fujitsu Central Europe, kommentiert: „Wenn es wieder Großveranstaltungen gibt, bleibt die Begrenzung der verfügbaren Tickets aufgrund der weiterhin gültigen Distanzvorgaben vorerst erhalten. Hier stets das optimale Ergebnis bei der Ticket- und Platzvergabe zu erzielen und damit auch das Bedürfnis nach einem echten Fanerlebnis zu bedienen, ist hochkomplex. Konventionelle Computer sind einfach nicht schnell genug, um den Promotoren das zu liefern, was sie brauchen. Anders die QIOS-Lösung von Fujitsu: Damit können die Distanz- und Sicherheitsvorgaben eingehalten werden und gleichzeitig können mehr Menschen in den Genuss der Veranstaltungen kommen, die sie so sehr vermisst haben.“

    Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier: https://www.fujitsu.com/de/about/resources/news/press-releases/2021/20210615.html

    Ein Beispiel der optimierten Sitzplatzbelegung am Nürburgring finden Sie hier: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/pm-qios-uebersicht.png

    Eine Luftaufnahme des Nürburgrings finden Sie hier: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/pm-nuerburgring-luftaufnahme-gp-strecke.jpg

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    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com
     
    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen.
    In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de

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  • Fujitsu liefert Supercomputer mit 10 PetaFLOPS Rechenleistung für führende Forschungseinrichtungen in Portugal

    Fujitsu wurde ausgewählt einen neuen Supercomputer der 10 PetaFLOPS-Klasse für Portugals Forschung zu liefern. Dies ist Teil einer Initiative der Europäischen Union und der portugiesischen Regierung.

    München, 18. Februar 2021

    – Neuer Supercomputer im Minho Advanced Computing Centre in Portugal wird die wissenschaftliche Spitzenforschung unterstützen und die Zusammenarbeit mit wichtigen Technologiepartnern fördern
    – Dies ist Teil der EU-Initiative „European High-Performance Computing“ zur Schaffung von HPC-Kapazitäten auf Weltklasseniveau in ganz Europa
    – Die Technologie des PRIMEHPC FX700 mit dem Fujitsu A64FX Prozessor kommt ebenfalls im Supercomputer Fugaku zum Einsatz, der gemeinsam von RIKEN und Fujitsu entwickelt wurde

    Fujitsu wurde ausgewählt einen neuen Supercomputer der 10 PetaFLOPS-Klasse für Portugals Forschung zu liefern. Dies ist Teil einer Initiative der Europäischen Union und der portugiesischen Regierung. Die Initiative „European High-Performance Computing“ trägt zur Entwicklung von HPC-Kapazitäten auf Weltklasseniveau für Forscher aus Wissenschaft und Wirtschaft in ganz Europa bei.

    Das neue System, das nach der mythologischen griechischen Figur Deucalion benannt ist, wird im Minho Advanced Computing Centre (MACC) in Portugal installiert. Es enthält auch ein leistungsstarkes PRIMEHPC FX700-System mit dem neuen ARM-basierten A64FX-Prozessor von Fujitsu, der auch im Supercomputer Fugaku zum Einsatz kommt. Fugako wurde gemeinsam von Japans führendem Forschungsinstitut RIKEN und Fujitsu entwickelt und führt als Nummer 1 die TOP500-Liste der schnellsten Supercomputer der Welt an.

    Fujitsu PRIMEHPC FX700 wird die fortschrittliche wissenschaftliche Forschung in öffentlichen und geschäftlichen Anwendungen wie der personalisierten Medizin, Bio-Engineering, Wettervorhersagen, den Kampf gegen den Klimawandel und bei der Entdeckung neuer Materialien und Medikamente unterstützen.

    Die Finanzierung für den Supercomputer kommt vom EuroHPC Joint Undertaking und der Wissenschafts- und Technologiestiftung der portugiesischen Regierung (FCT – Fundação para Ciencia e Tecnologia). Das EuroHPC-Programm zielt darauf ab, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in der EU durch die europaweite Verfügbarkeit von Petascale-Supercomputing zu fördern. Damit sind Computer gemeint, die mehr als ein PetaFLOPS, also eine Billiarde Berechnungen pro Sekunde ausführen können.

    In einem öffentlichen Ausschreibungsverfahren entschieden sich EuroHPC und FCT vor allem aus drei Gründen für Fujitsu: aufgrund der führenden HPC-Technologie, der spezialisierten Beratungs- und Serviceleistungen für HPC-Kunden und der nachgewiesenen Fähigkeit, innerhalb des für erfolgreiche HPC-Projekte notwendigen Ökosystems von Technologiepartnern zu arbeiten.

    Neuer Supercomputer hilft, ein portugiesisches Wissens-Ökosystem für Forschungsteams zu schaffen
    Für Portugal ist das Hosting eines Petascale HPC-Systems der erste und wichtigste Schritt zur Zusammenarbeit mit wichtigen Technologiepartnern. Das Ziel ist es, ein neues Wissens-Ökosystem für portugiesische akademische und industrielle Forschungsteams zu schaffen. Das MACC wird eine zentrale Rolle in der nationalen Forschungslandschaft des Landes spielen, mit dem Supercomputer von Fujitsu als Herzstück.

    Für weitere Informationen finden Sie hier die englische Pressemeldung.

    Bildmaterial des Fujitsu PRIMEHPC FX700 finden SIe hier:
    – https://www.fujitsu.com/de/imagesgig5/pm-primehpc-rack-248x316_tcm20-5823542_tcm20-5163805-32.jpg
    – https://www.fujitsu.com/de/imagesgig5/pm-primehpc-front-300x119_tcm20-5823541_tcm20-5163805-32.jpg

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  • Neue Fujitsu LIFEBOOK-Modelle sorgen für mehr Produktivität

    Fujitsu stellt besonders leistungsfähige LIFEBOOK-Modelle der ultramobilen Premium-Business-Familie vor.

    München 16. Februar 2021

    Auf einen Blick:

    – Neue Produktreihe LIFEBOOK U7x11 umfasst leistungsstarke Business Notebooks mit Intel Pro-Plattform der 11. Generation und bietet 5G-Konnektivität für ausgewählte Modelle
    – Die neuen Sicherheitsfunktionen stehen über die gesamte Produktpalette hinweg für ein Höchstmaß an Datenschutz und Privatsphäre
    – Die langlebige LIFEBOOK E5-Serie ist stabil und robust – mit 24-Monats-Laufgarantie ohne Updates

    Fujitsu stellt besonders leistungsfähige LIFEBOOK-Modelle der ultramobilen Premium-Business-Familie vor. Das Update der FUJITSU Notebook LIFEBOOK U7-Serie beinhaltet die aktuellen Intel Core-Prozessoren der 11. Generation sowie eine Vielzahl von Neuerungen. Diese sind dahingehend optimiert, den Anwender in seiner täglichen Arbeit zu unterstützen und seine Produktivität auf das nächste Level zu bringen.

    Hinter der LIFEBOOK U7 Serie verbergen sich drei Modelle mit unterschiedlichen Displaygrößen: das LIFEBOOK U7311 in 13,3 Zoll, das LIFEBOOK U7411 in 14 Zoll und das LIFEBOOK U7511 in 15,6 Zoll. Die 14- und 15,6-Zoll-Ausführungen sind jetzt mit einem nahezu rahmenlosen Display ausgestattet. Alle neuen Modelle sind deutlich schlanker und bis zu 15 Prozent kompakter als die Vorgänger. Ihr Farbschema – warmes Silber oder klassisch schwarz – macht sie auch optisch sehr attraktiv. Dank des Bildschirmdesigns, der Intel IRIS Xe-Grafik und dem Dual-Channel-Speicher füllen die gestochen scharfen Bilder den Screen fast bis zum Rand aus.

    Für alle, die viel unterwegs sind, sind die neuen LIFEBOOK U7-Modelle U7411 und U7511 auch optional mit integriertem 5G ausgestattet. Ein leistungsstarker 65-Wh-Akku sorgt einen ganzen Arbeitstag für mobile Produktivität ohne Adapter und Kabel. Zusätzlich können die neuen LIFEBOOKs über praktische Intel Thunderbolt 4 USB-C-Anschlüsse geladen werden.

    Der Fokus der neuen Modelle liegt auf Mobilität, Sicherheit und Komfort. Die Nutzer haben die Wahl zwischen Windows Hello und der berührungslosen Fujitsu PalmSecure-Authentifizierung. Dabei bietet PalmSecure im Vergleich zu allen anderen integrierten biometrischen Authentifizierungen die höchste Sicherheit. Ein elektronischer ePrivacy-Filter sorgt bei ausgewählten Modellen für besseren Sichtschutz des Bildschirms. Das macht Unberechtigten das heimliche Mitlesen schwer. Nicht zuletzt lässt sich die eingebaute Webcam bei Bedarf durch eine integrierte manuelle Kameraabdeckung komplett verschließen.

    Mehr Ausrüstung bedeutet auch mehr Kilos? Nicht bei der LIFEBOOK U-Serie! Mit dem neuen, stabilen Magnesiumgehäuse werden die Geräte der gesamten Produktlinie noch leichter. So wiegt das 14-Zoll LIFEBOOK U7411 nur 1200, das größere 15,6-Zoll Modell gerade einmal 1500 Gramm.

    Leistungsstarke Business-Plattform mit Long-Lifecycle-Garantie
    Darüber hinaus stellt Fujitsu die LIFEBOOK E5-Serie mit Long-Lifecycle-Garantie vor. Sie ermöglicht eine Nutzung für volle 24 Monate ganz ohne Updates von Mainboard oder BIOS. Die Long-Lifecycle-Garantie empfiehlt sich besonders im Hinblick auf die Zertifizierung mit kundenspezifischen Hardware- und Softwareanwendungen. Auch für vertikale Märkte wie das Gesundheitswesen, den Einzelhandel und den öffentlichen Sektor bietet sie beste Voraussetzungen. Alle neuen Systeme sind vorab getestet und zertifiziert, damit die Kompatibilität mit geschäftskritischem Zubehör und Peripheriegeräten gewährleistet ist.

    Dazu Rüdiger Landto, Head of Client Business Europe bei Fujitsu: „Unsere neue Notebook-Generation stellt das Nonplusultra an Rechenleistung, Sicherheit, Flexibilität und Portabilität dar, das heute zu realisieren ist – besonders wichtig in einer Arbeitswelt, die sich durch die globale Pandemie für immer verändert hat. Mit diesen Geräten können die Nutzer den ganzen Tag über produktiv sein, ganz egal wo. Zudem haben die Unternehmen die beruhigende Gewissheit, dass unsere langlebigen Notebooks die Kontinuität und Verfügbarkeit ihrer Systeme gewährleisten.“

    Preise und Verfügbarkeit
    Die neuen LIFEBOOK Modelle können ab sofort bestellt werden. Die LIFEBOOK U7-Serie ist ab 1099 Euro und die LIFEBOOK E5-Serie ab 849 Euro erhältlich.

    Bildmaterial der LIFEBOOK U7-Serie finden Sie hier: https://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/search.php?search=u7511&k=&order_by=resourceid&sort=DESC&per_page=48&offset=0&archive=0&restypes=&sfolder_id=1

    Bildmaterial der LIEBOOK E5-Serie finden Sie hier: https://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/search.php?search=E5&k=&order_by=resourceid&sort=DESC&per_page=48&offset=0&archive=0&restypes=&sfolder_id=1

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  • Neue Fujitsu LIFEBOOK Notebooks für die Arbeitsanforderungen des „New Normal“ konzipiert

    Das neue Fujitsu Notebook LIFEBOOK U9311 erfüllt die hohen Ansprüche des aus der globalen Pandemie resultierenden „New Normal“ der Arbeitswelt, und ist noch dünner, leistungsfähiger und ausdauernder.

    München, 04. February 2021

    Auf einen Blick:

    – Praxisnahe Verbesserungen der LIFEBOOK Notebooks sind auf die aktuellen Arbeitsweisen abgestimmt
    – Einführung der Intel vPro Plattform der elften Generation und mobiler 5G-Datenkonnektivität
    – Die superleichten Vorzeigemodelle LIFEBOOK U9311 und LIFEBOOK U9311X wiegen nur ab 885 Gramm

    Das neue Fujitsu Notebook LIFEBOOK U9311 erfüllt die hohen Ansprüche des aus der globalen Pandemie resultierenden „New Normal“ der Arbeitswelt. Das neue Vorzeigemodell der LIFEBOOK-Reihe basiert auf der Intel vPro Plattform der elften Generation und ist noch dünner, leistungsfähiger, ausdauernder und leichter als seine Vorgänger.

    Die neuen LIFEBOOKs – das U9311X Convertible und das U9311 13,3-Zoll-Notebook – wiegen mehrere hundert Gramm weniger als gängige andere Kombinationen aus Tablet und Tastatur auf dem Markt. Beide Geräte laufen mit Windows 10 Professional und verfügen über eine Tastatur in voller Größe. Das LIFEBOOK U9311X lässt sich zudem flach in ein Tablet mit einem großzügigen 13,3-Zoll-Touchscreen umklappen.

    Die Verbesserungen passen sich den Bedürfnissen der neuen Arbeitswelt an
    Mit einem sehr schmalen Displayrahmen ist der Bildschirm des LIFEBOOK U9311 fast randlos. Das robuste Magnesium-Gehäuse bietet dennoch ausreichend Schutz beim Transport des Notebooks.

    Für Videokonferenzen optimiert: Eine integrierte HD-Kamera an der Vorderseite sorgt für ein scharfes Bild und lässt sich mit einer neu integrierten mechanischen Klappe bei Nichtverwenden komplett verschließen. Das eingebaute Kameracover bietet zusätzlichen Schutz und Kontrolle über die Privatsphäre. Speziell auf kleine Lautsprecher zugeschnittene Lautstärkeregelungstechnologien von Dirac gewährleisten beste Audioqualität in den LIFEBOOK-Modellen.

    PM 2021-02-04 – LIFEBOOK U9311 frontAtemberaubende Grafik: Die Einführung der Intel Iris Xe-Grafik sorgt für ein flüssiges und immersives Erlebnis bei grafikintensiven Anwendungen – und kann mit Notebooks, die teurere GPUs der Einstiegsklasse verwenden, mithalten.

    Eingebaute Sicherheit: Die neuen LIFEBOOK-Modelle integrieren Windows Hello für eine bequeme Anmeldung. Für eine berührungslose biometrische Authentifizierung bietet die PalmSecure Technologie von Fujitsu das höchste Sicherheitsniveau im Vergleich zu jeder anderen integrierten biometrischen Authentifizierung. Die Notebooks verfügen zudem über das Intel Hardware Shield, das exklusiv über die Intel vPro Plattform erhältlich ist. Die neuen Notebooks verfügen über die weltweit umfassendste hardwarebasierte Sicherheit für Unternehmen, einschließlich Schutz unterhalb des Betriebssystems, Anwendungs- und Datensicherheitsschutz sowie erweiterte Bedrohungserkennung.

    Beste Konnektivität: Ausgewählte LIFEBOOK-Modelle sind erstmals mit 5G-Mobilfunk ausgestattet und bieten damit integrierten Zugang zur neuesten und schnellsten Internetverbindung. Die neuen Modelle verfügen darüber hinaus über einen LAN-Anschluss, der über einen innovativen Klappriegel in voller Größe zugänglich und ohne zusätzlichen Adapter nutzbar ist.

    Setzt neue Maßstäbe: Die ganztägige Akkulaufzeit der neuen LIFEBOOKS gewährleisten mehr Mobilität, ohne immer Ladeadapter und Kabel mitnehmen zu müssen. Für zusätzlichen Komfort sind die Modelle standardmäßig mit USB-C Thunderbolt 4 zum Aufladen ausgestattet. Ein neuer Vier-Zellen-Akku sorgt für verbesserte Akkuleistung und Haltbarkeit.

    Rüdiger Landto, Head of Product Category Management EMEA – Client Computing Devices – bei Fujitsu, kommentiert: „Wir hatten die perfekte Gelegenheit, neue Arbeitsanforderungen in den Vordergrund zu stellen, als wir die neuen LIFEBOOK-Modelle entwickelt haben. So konnten wir uns darauf konzentrieren, das LIFEBOOK zum perfekten Partner für mobiles und dezentrales Arbeiten zu machen – egal, ob man ein Notebook lieber als Clamshell-Modell, als Tablet oder angedockt nutzt.“

    „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Fujitsu bei den neuen, superdünnen und leichten LIFEBOOKs, die auf der Intel vPro Plattform der elften Generation basieren. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, den vielfältigen Anforderungen von Unternehmen mit leistungsstarken, sicheren und vielseitigen Geräten gerecht zu werden“, kommentiert Stephanie Hallford, VP und GM der Business Client Group bei Intel. „Mit den modernen Notebooks von Fujitsu lässt sich schnell und produktiv arbeiten – und das mit der Gewissheit, dass Intel Hardware Shield umfassende, hardwarebasierte Sicherheit für Unternehmen bietet.“

    Fujitsu führt zudem die elfte Generation der Intel vPro Plattform für das aktualisierte LIFEBOOK U7311 und das STYLISTIC Q7311 Tablet ein, beide mit ganztägiger Akkulaufzeit.

    Preise und Verfügbarkeit
    Die neuen LIFEBOOK und STYLISTIC Modelle können ab sofort bestellt werden. Die Preise variieren je nach Land und Spezifikation.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/tablets/index.html
    Bildmaterial finden Sie hier: https://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/search.php?search=U9311&k=&order_by=resourceid&sort=ASC&per_page=48&offset=0&archive=0&restypes=&sfolder_id=1

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  • Fujitsu warnt vor Desinformationskampagnen

    Fujitsu weist auf die Gefahren von Verbreitung von Falschinformationen hin, die sich auf die Coronavirus-Pandemie beziehen.

    München, 19. Januar 2021

    Auf einen Blick:

    – Desinformationskampagnen zielen darauf ab, Panik und Angst in der Gesellschaft auszunutzen oder zu verbreiten
    – Fujitsu geht davon aus, dass sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen angesprochen werden, basierend auf den Themen, die aktuell einen breiten Teil der Gesellschaft betreffen – wie Pflichtimpfungen, Gesundheitspässe und Lockdowns
    – Hinter diesen Angriffen stecken kriminelle Banden und Nationalstaaten, die vor allem versuchen, Maßnahmen gegen die Verbreitung von Falschinformationen zu schwächen

    Fujitsu weist auf die Gefahren von Verbreitung von Falschinformationen hin, die sich auf die Coronavirus-Pandemie beziehen. Cyberkriminelle haben zuletzt aktuelle Themen wie den Brexit und die Wahlen ausgenutzt. Jetzt konzentrieren sie sich auf Themen, die einen breiten Teil der Gesellschaft betreffen. Auf umstrittene Fragen im Hinblick auf die persönliche Freiheit, wie die Verpflichtung zum Tragen eines Mundschutzes, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit oder die Wirksamkeit von Impfstoffen.

    Fujitsu geht davon aus, dass sich Desinformationskampagnen zur Verbreitung von Angst, Unsicherheit und Zweifel auf die Wirksamkeit von Coronavirus-Impfstoffen fokussieren und für Social-Engineering-Angriffe eingesetzt werden. Die raffiniertesten dieser Angriffe werden beide Seiten gegeneinander ausspielen – unter Ausnutzung der Grundüberzeugungen der Menschen. Dies könne das Vertrauen in Informationsquellen ins Wanken bringen und sich auf Unternehmensmarken auswirken, die in das Kreuzfeuer geraten.

    Laut Fujitsu richten sich diese Kampagnen sowohl an Unternehmen als auch Einzelpersonen. Die Cybersecurity-Experten von Fujitsu rechnen mit Multi-Vektor-Angriffen, die sowohl von kriminellen Banden als auch von Nationalstaaten ausgehen und die Länder ins Visier nehmen werden, die bereits versuchen, sich gegen gezielte Desinformationskampagnen zu wehren.

    Phishing im Mittelpunkt von Desinformationskampagnen

    Im Laufe des Jahres 2020 hat Fujitsu mehrere Beispiele verfolgt, bei denen versucht wurde, gesellschaftliche Probleme und deren Lösungen auszunutzen, um Falschinformationen zu verbreiten. Im vergangenen April meldete das National Cyber Security Centre in Großbritannien 2.000 aufgedeckte Betrugsversuche. Darunter 471 gefälschte Online-Shops, die versuchten, Menschen zu täuschen, die nach Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus suchen, sowie 200 weitere Phishing-Seiten. Im März 2020 meldete das Sicherheitsunternehmen Check Point einen sprunghaften Anstieg der Registrierungen von Domain-Namen, die mit Zoom in Verbindung stehen. Cyberkriminelle rechneten mit einer steigenden Nachfrage nach Online-Konferenzdiensten und nutzten dies aus, indem sie ähnliche Domains kauften, um sie für Credential-Phishing zu verwenden.

    Arbeit im Homeoffice macht Mitarbeiter anfälliger für Cyberangriffe

    Fujitsu stellt fest, dass längere Phasen des Arbeitens von zu Hause Mitarbeiter anfälliger dafür machen, auf Phishing-Angriffe hereinzufallen. Fujitsu empfiehlt Unternehmen, drei wesentliche Gegenmaßnahmen zu ergreifen:

    – Mitarbeiter befähigen, mit Cyberangriffen umzugehen: Dabei geht es nicht nur darum, Mitarbeiter darin zu schulen, Cyberangriffe zu erkennen, sondern auch sicherzustellen, dass sie sich befähigt fühlen, jede E-Mail kritisch zu bewerten und sie schnell und ohne Angst vor Schuldzuweisungen zu melden.
    – Bedrohungen verstehen: Threat Intelligence ist ein bedeutender Teil der Sicherheit eines jeden Unternehmens. IT-Sicherheitsteams verstehen und mindern damit potenzielle Bedrohungen, bevor sie zu einem Risiko werden.
    – Automatisieren: Ein Blick auf das Ausmaß und die rasante Entwicklung dieser Bedrohungen zeigt, dass 2021 ein noch arbeitsreicheres Jahr für IT-Sicherheitsteams wird. Die Automatisierung von Sicherheitsprozessen verschafft IT-Sicherheitsteams einen Vorteil gegenüber diesen Bedrohungen. Außerdem können sie so reale Bedrohungen und einen umfassenderen Kontext untersuchen, um sicherzustellen, dass sie wissen, womit sie es zu tun haben.

    Weitere Informationen finden sie in der neuen Cyber Security Prediction Broschüre: https://www.fujitsu.com/global/services/security/insights/predictions-2021/

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  • Fujitsu erweitert PRIMEFLEX Integrated System-Portfolio um Fast-Track-Lösung für Microsoft Azure Stack HCI

    Fujitsu stellt mit PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI den jüngsten Neuzugang in Fujitsus PRIMEFLEX-Produktpalette vor und erweitert damit sein umfassendes Angebot an integrierten Lösungen.

    Auf einen Blick:

    – Die neue Fast-Track-Lösung für Microsoft Azure Stack HCI setzt speziell auf hyperkonvergenten Umgebungen auf.

    – Die vorgetestete PRIMEFLEX-Infrastruktur ist durchgängig hybrid konzipiert und ermöglicht es Unternehmen, ihr lokales Rechenzentrum nahtlos mit der Azure Cloud zu verbinden.

    – Fujitsu erweitert mit Microsofts neuem Lösungsansatz seine Fähigkeiten, seinen Kunden einen noch schnelleren und einfacheren Weg zu weisen, in die Azure Cloud zu skalieren.

    München, 15. Januar 2021 – Fujitsu stellt mit PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI den jüngsten Neuzugang in Fujitsus PRIMEFLEX-Produktpalette vor und erweitert damit sein umfassendes Angebot an integrierten Lösungen für moderne, hyperkonvergente Umgebungen. Die neue vorkonfigurierte Hardware- und Softwarelösung wurde entwickelt, um die Fähigkeiten des um die Fähigkeiten des Azure Stack HCI-Betriebssystems zu nutzen. Sie ermöglicht Unternehmen, ihre On-Premises-Rechenzentren zu modernisieren, bietet Cloud-native Funktionen und Cloud-ähnliches Management sowie eine direkte, integrierte Verbindung zu den Azure-Cloud-Services, um nahtlose hybride IT-Umgebungen zu realisieren.

    Mit Hilfe der integrierten Verbindung zum Azure-Angebot, abonnementbasierter Lizenzierung, erweiterten Funktionen für Disaster Recovery durch gestreckte Cluster sowie Kubernetes-Funktionen bietet das Azure Stack HCI-Betriebssystem Kunden einen einfachen Weg in die Hybrid-Cloud. Es unterstützt Unternehmen zudem dabei, ihre virtualisierten On-Premises-Anwendungen mit praktischen Cloud-basierten Diensten wie Backup und Recovery, Monitoring, Identitätsmanagement und Sicherheitsanwendungen zu verbinden. So können Unternehmen die Vorteile von Cloud Computing voll ausschöpfen und gleichzeitig sensible Daten vor Ort behalten. Die Lösung wird als Azure-Service mit bewährten Management-Tools bereitgestellt, sodass Kunden hybride Arbeitslasten einfach verwalten, IT-Infrastrukturen flexibel skalieren und Kosten begrenzen können.

    Eine der schnellsten Möglichkeiten für Unternehmen, in die Cloud zu skalieren

    Dank der vollständig optimierten und von Microsoft zertifizierten Komponenten für Computing, Storage und Netzwerkkonnektivität schlägt das integrierte und vorgefertigte System perfekt die Brücke zwischen On-Premises und der Azure Cloud, um traditionelle und Cloud-native Workloads ganzheitlich zu unterstützen.

    Die kleinste Konfiguration des PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI beginnt bereits bei zwei Serverknoten, die sich aber nicht weiter skalieren lassen. Eine skalierbare, lokal-installierte Lösung fängt mit 4 Serverknoten an und kann dann sehr flexibel durch das Hinzufügen weiterer Serverknoten ausgebaut werden. Das Integrated System PRIMEFLEX eignet sich für verschiedensten Einsatzzwecke, darunter Zweigstellen- und Edge-Implementierungen, virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI), leistungsstarke Microsoft SQL-Datenbankumgebungen und containerisierte Anwendungen. Integrierte Hochverfügbarkeits-, Disaster-Recovery-, Sicherheits- und Cloud-basierte Backup-Funktionen sorgen für zuverlässigen Datenschutz und verhindern Geschäftsunterbrechungen aufgrund von Ausfallzeiten.

    Als Microsoft Global System Integrator und Cloud Solution Provider stellt Fujitsu seinen Kunden auch Azure-Cloud-Services zur Verfügung. Mit dem neuen HCI-OS-Servicemodell und den Hybrid- und Multi-Cloud-Services von Fujitsu für On-Demand Self-Service-Computing-Ressourcen, kann nun ein verstärkt integrierter Ansatz zur Migration und Modernisierung bestehender Apps sowie zum Aufbau neuer Cloud-nativer Apps bereitgestellt werden.

    Olivier Delachapelle, Head of Category Management, Product Sales Europe bei Fujitsu, sagt: „Hyperkonvergente Infrastrukturen sind der moderne Weg, um IT in Rechenzentren, im Homeoffice und an der Edge zu implementieren. Mit dieser neuen Ergänzung des PRIMEFLEX Integrated System Portfolios bietet Fujitsu seinen Kunden einen noch flexibleren Hybrid-Cloud-Ansatz. Unternehmen können mit wechselnden Geschäftsanforderungen umgehen, da die Infrastrukturkosten optimiert, die Verwaltung vereinfacht und die Leistung für mehrere Workloads bereitgestellt wird. Microsoft Azure Stack HCI und PRIMEFLEX sind von Haus aus hybrid konzipiert: Sie bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, ein On-Premises-Rechenzentrum auf Cloud-Umgebungen zu erweitern und alle Vorteile der Cloud zu nutzen.“

    Neben dem neuen PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI wird Fujitsu auch weiterhin die bereits sehr erfolgreich etablierte hyper-konvergente Systemlösung auf Basis von Microsoft Windows Server 2019 anbieten. Diese zweite Lösung wird unter der Marke PRIMEFLEX for Microsoft Storage Spaces Direct angeboten. Für alle PRIMEFLEX-Lösungen bietet Fujitsu zudem umfassende Beratung und Support.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX for Microsoft Azure Stack HCI wird Anfang 2021 weltweit bestellbar sein.

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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com
     
    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen.
    In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de

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  • Rock2Recovery optimiert Prozesse mit Fujitsu und OutSystems

    Moderne Applikationsplattform ermöglicht die Bereitstellung einer Multi-Use-App in unter fünf Tagen

    Frankfurt am Main, 3. Dezember 2020. Das auf die psychische Gesundheit spezialisierte gemeinnützige Unternehmen Rock2Recovery kann seine Interaktionen mit Kunden fortan leichter verwalten und die Effizienz im Backoffice steigern. Möglich macht dies eine neue Management-Plattform, die Fujitsu mit OutSystems entwickelt hat – einer modernen Applikationsplattform für die schnelle, hochwertige und zukunftsgerechte Entwicklung von Apps.

    Rock2Recovery bietet schnelle präventive Interventionen, spezifisches Coaching und Unterstützung für Veteranen und Notfalldienstpersonal mit dienstbezogenen psychischen Gesundheitsproblemen einschließlich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD). Gegründet wurde die Community Interest Company (CIC) von den ehemaligen Royal-Marines-Kommandosoldaten Jamie Sanderson und Jason Fox.

    Aufgrund seines schnellen Wachstums hat Rock2Recovery nach einer Möglichkeit gesucht, seine größtenteils papierbasierten Prozesse zu verbessern, bei denen in der Vergangenheit alle Daten manuell in Microsoft Excel eingegeben wurden. Das Team sollte sich auf seine Kernaktivitäten konzentrieren können: die Arbeit mit den Menschen, die ihre Hilfe benötigen. Darüber hinaus wollte das Unternehmen seine Interaktion mit Trainern effizienter gestalten und sicherstellen, dass genaue Berichtsinformationen für die Finanzierung durch militärische und andere öffentliche Einrichtungen bereitgestellt werden können.

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
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  • Fujitsu investiert in Erweiterung der VME Mainframe-Plattform durch Übernahme der VME Software von Gresham

    Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    München, 18. März 2019 – Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    Durch die Übernahme können VME-Kunden von Fujitsu nun die hochskalierbare und zuverlässige Mainframe-Plattform noch besser nutzen: VME unterstützt viele geschäftskritische Anwendungen und ist ein wichtiges Arbeitstool für Unternehmen auf der ganzen Welt. Besonders bei Anwendungen, die für digitales Business geschäftsentscheidend sind, vertrauen Kunden weiterhin auf VME – dazu zählen zum Beispiel das Bank- und Personalwesen sowie die Lohnbuchhaltung.

    Durch die Aufnahme dieser Funktionen in das Fujitsu VME-Portfolio erhalten VME-Kunden von Gresham eine strategische Roadmap, mithilfe der sie auf Fujitsus VME-Plattform as a Service (VPaaS) der nächsten Generation migrieren können, die auf dem Modern VME Environment (MVE) basiert. Mainframe-Kunden können damit auf kontinuierlichen betrieblichen Softwaresupport und Wartung vertrauen.

    Die Vereinbarung zwischen Fujitsu und Gresham kam aufgrund einer technischen Machbarkeitsstudie zustande. Damit wurde die Kompatibilität der VME-Produkte von Gresham mit der VME-Nachfolgeplattform von Fujitsu sichergestellt und die Anforderungen an die Produkterweiterung sowie die damit verbundenen Vorteile und Risiken quantifiziert.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
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    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

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  • Quantencomputing-Effekte einfach nutzen: Fujitsu Digital Annealer revolutioniert Problemlösungen

    Quantencomputing-Effekte einfach nutzen: Fujitsu Digital Annealer revolutioniert Problemlösungen

    Mit dem Fujitsu Digital Annealer der zweiten Generation können Unternehmen komplexe kombinatorische Optimierungsprobleme noch schneller lösen.

    Auf einen Blick:

    – Fujitsus quanteninspirierter Digital Annealer der zweiten Generation löst komplexe kombinatorische Probleme und ermöglicht disruptive Innovationen in allen Branchen
    – Der Digital Annealer kann eine hohe Zahl von Rechenoperationen simultan ausführen – ohne die komplexe Infrastruktur eines Quantencomputers
    – Fujitsu präsentiert erstmalig den Digital Annealer auf der Hannover Messe 2019, die vom 1. bis 5. April 2019 stattfindet

    München, 07. März 2019 – Mit dem Fujitsu Digital Annealer der zweiten Generation können Unternehmen komplexe kombinatorische Optimierungsprobleme noch schneller lösen. Der Digital Annealer basiert auf einer vom Quantencomputing inspirierten Technologie: Im Gegensatz zu traditionellen Rechnern kann er komplexe kombinatorische Probleme lösen, indem er Tausende von möglichen Ergebnissen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig miteinander vergleicht. Damit ist er für geschäftliche Herausforderungen konzipiert, die weit über das hinausgehen, was herkömmliches Computing leisten kann. Unternehmen jeder Branche können mit dem Digital Annealer ihre Prozesse unter Echtzeitbedingungen optimieren, etwa in der Fertigung, dem Finanzwesen, der Logistik oder der Medizin. Konkrete Anwendungsszenarien sind beispielsweise die Optimierung von Investitionsportfolios, die Minimierung von Verkehrsstaus oder die Medikamentenentwicklung und molekulare Simulationen.

    Dr. Joseph Reger, Fujitsu Fellow und Chief Technology Officer CE & EMEIA bei Fujitsu, sagt dazu: „Unser oberstes Ziel ist es, unsere Kunden und die Gesellschaft als Ganzes bei der Lösung immer komplexerer Herausforderungen zu unterstützen. Der Digital Annealer ist inspiriert von den simultanen Verarbeitungsmöglichkeiten eines Quantencomputers und bietet damit einen ganz neuen Lösungsansatz. Mit dem Digital Annealer der zweiten Generation können unsere Kunden noch komplexere Fragen beantworten und Probleme angehen, die herkömmliche Computer aufgrund der exponentiell steigenden Anzahl möglicher Kombinationen nicht lösen können.“

    Die Rechenleistung des Digital Annealers kann aus der Cloud bezogen oder als oder lokale Servicelösung eingesetzt werden. Der Digital Annealer lässt sich nahtlos in jede Rechenzentrumsumgebung integrieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Quantencomputern ist keine komplexe Infrastruktur erforderlich, die energieintensiv ist und teure Kühlsysteme benötigt.

    Aktuelle Anwendungsbeispiele: Der Digital Annealer findet sofortige Antworten auf geschäftliche Herausforderungen
    Der Fujitsu Digital Annealer bietet bereits enorme Vorteile für Kunden in verschiedenen Branchen. Im Bereich Finanzdienstleistungen nutzt beispielsweise die NatWest Bank die Technologie, um ihren Mix an liquiden Mitteln zu optimieren. Mit dem Digital Annealer kann die Bank hochkomplexe Berechnungen signifikant schneller und genauer im Vergleich zu herkömmlichen Systemen durchführen. Dadurch ist es NatWest gelungen, neue profitable Investitionsmöglichkeiten zu identifizieren und gleichzeitig die Compliance bei regulatorischen Risiken einzuhalten sowie das Risiko menschlichen Versagens zu reduzieren.

    In der Automobilindustrie arbeitet Fujitsu mit mehreren weltweit führenden Herstellern zusammen, um den Digital Annealer ausführlich zu testen und beispielsweise die Arbeitsplanung in der Werkstatt, intelligente Mobilitätsdienste und das Fahrzeugdesign zu verbessern. Darüber hinaus hat Fujitsu den Digital Annealer bei der eigenen Lager-Reorganisation in Japan kürzlich selbst eingesetzt, um eine bessere Routenführung und Lagerung zu erhalten. Dadurch verkürzte sich die Wegstrecke der Warenabholung um 45 Prozent, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führt.

    Dr. Joseph Reger, Fujitsu Fellow und Chief Technology Officer CE & EMEIA bei Fujitsu, ergänzt: „Im Gegensatz zu echtem Quantencomputing – das aufgrund der hohen Anforderungen noch lange nicht kommerziell nutzbar ist – stehen die Vorteile des Digital Annealers bereits heute Unternehmen aller Branchen zur Verfügung; wann und wie auch immer sie Geschäftsprozesse revolutionieren oder einfach rationalisieren wollen.“

    Mit Proof of Concept Services können Kunden sofort loszulegen
    Die Co-Creation Services von Fujitsu ermöglichen es Unternehmen, den Digital Annealer sofort zu nutzen. Fujitsu bietet Fachwissen und Unterstützung beim Identifizieren und Bewältigen von Herausforderungen, für die eine Lösung bisher nicht möglich oder praktikabel war. Fujitsu unterstützt außerdem bei der Integration des Digital Annealers in der Produktion.

    Preise, Leistung und Verfügbarkeit
    Der Digital Annealer ist als Service erhältlich, einschließlich technischem und beratendem Support und optionaler zusätzlicher Beratung für die Lösungsentwicklung. Er kann als Cloud-gehosteter oder lokaler Service bereitgestellt werden. Die zweite Generation des Digital Annealers unterstützt Modelle bis zu einer Größe von 8.192 Bit (erste Generation: 1.024 Bit). Die Genauigkeit steigt von 16 Bit auf 64 Bit. Die neue Generation steht ab sofort für Machbarkeitsnachweise (Proof of Concept) zur Verfügung. Die Markteinführung erfolgt voraussichtlich ab April 2019.

    Digitaler Annealer auf der Hannover Messe
    Auf der Hannover Messe (HMI) 2019 können Besucher den Digital Annealer in Aktion auf dem Fujitsu-Stand (E16) in Halle 7 sehen. Im Mittelpunkt der Demonstrationen steht, wie die Fertigungsindustrie von Prozessoptimierungen mit Fujitsus quanteninspirierter Digital Annealing-Technologie profitieren kann. Weitere Informationen zum Messeauftritt sowie die Möglichkeit, Expertengespräche zu vereinbaren, stehen unter https://www.fujitsu.com/de/microsite/hannover-messe.

    Weiterführende Informationen zum Digital Annealer:

    Website: http://www.fujitsu.com/global/digitalannealer/
    Broschüre: http://www.fujitsu.com/global/digitalannealer/pdf/da-brochure.pdf
    Video: From Acoustic Design to Shop Floor Optimization Digital Annealer: www.youtube.com/watch?v=rdX6NRjAuVE

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    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

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