Schlagwort: Fujitsu

  • Studie von Fujitsu hebt zunehmenden Bedarf an Flexibilität bei dem Betrieb von Multi-Cloud-Umgebungen hervor

    Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften.

    Auf einen Blick:
    o Laut der Umfrage wägen Unternehmen mit hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Multi-Cloud-IT deren Vorteile wie Cloud Agilität und Risiken wie Anbieterbindung genau ab.
    o Flexibilität bei der Beschaffung ist für 80 Prozent der Befragten das wichtigste Vorgehen, um die Bindung an den Anbieter zu vermeiden
    o 48 Prozent der Befragten halten Integration und Orchestrierung für die größte Hürde beim Einsatz von hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Cloud-IT in Unternehmen

    München, 25. Februar 2019 – Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften. Sie kommt dadurch zustande, dass Unternehmen ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen der Agilität von Cloud Computing und dem Risiko von Komplexität und Anbieterbindung wahren.

    Da die Notwendigkeit steigt, die digitale Transformation schneller voranzutreiben, sind hybride IT-Infrastrukturen zur Norm geworden. Die erfolgreichsten Unternehmen haben sich hierbei für den Ansatz „richtiger Workload für die richtige Cloud-Plattform“ entschieden. Das schafft jedoch auch neue Arten von Komplexität, mit dem Risiko der Anbieterbindung. Dies verdeutlichen die Ergebnisse einer neuen Studie, Where is Hybrid Heading? Views on exploiting multi-modal IT, die das Forschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von Fujitsu unter 401 IT-Entscheidern in acht Ländern durchgeführt hat.

    Flexibilität bei der Beschaffung hilft dabei, die Abhängigkeit von einem Anbieter durch diversifizierte Lieferketten zu vermeiden. Rund 80 Prozent der Befragten stufen Beschaffungsflexibilität als „geschäftskritisch“ oder von „hoher Bedeutung“ ein. Das macht sie zum wichtigsten Faktor beim Einsatz von hybrider IT. In einem Markt, in dem mehr als die Hälfte (55 Prozent) aller Unternehmen mit hybrider IT bereits überwiegend Cloud-basiert sind, ist auch die Flexibilität beim Einkauf entscheidend, wie 86 Prozent angeben.

    Die Notwendigkeit, transformatorische Veränderungen schneller zu erreichen, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass drei Viertel der Unternehmen es als „geschäftskritisch“ oder „sehr wichtig“ einschätzen, dass ihre IT in der Lage ist, schnell auf Ereignisse zu reagieren. 79 Prozent der Befragten der Studie sehen Agilität als einen Vorteil beim Einsatz von hybrider IT und verdeutlichen so, dass es sich bei dem Ruf nach mehr Agilität um deutlich mehr als nur einen Hype handelt. Es ist eher als Reaktion auf den Wettbewerbsdruck zu verstehen, durch den IT-Systeme digitale Transformationsprogramme nicht zurückhalten dürfen.

    63 Prozent der befragten Nutzer von hybrider IT sehen ein schnelleres Bereitstellen und zuverlässigere Geschäftsergebnisse als die überzeugendsten Gründe für eine Partnerschaft mit einem Service Provider für Cloud und herkömmliche IT. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Integration und Orchestrierung die größten Hindernisse für Unternehmen sind, die hybride IT-Umgebungen aufbauen, verbinden und optimieren wollen, wobei knapp die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten angibt, dass es sich um eine große Herausforderung handelt und nur jeder Zehnte (10 Prozent) keine Probleme mit der Integration und Orchestrierung hat.

    Verwaltung der Komplexität
    Während andere Studien eine deutliche Tendenz für Unternehmen erkennen lassen, sich in Richtung Multi-Cloud-Einsatz zu bewegen, macht die Studie von PAC die Abneigung vieler Unternehmen gegenüber dem Management mehrerer ähnlicher Clouds deutlich. Rund 90 Prozent der Befragten im Transport- sowie im öffentlichen Sektor bevorzugen ein konsolidiertes Management von einem einzigen Anbieter für jede Art von Cloud. Insgesamt planen zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Befragten in allen vertikalen Branchen, für jede Art von Cloud einen einzigen Lieferanten mit einem Gesamtdurchschnitt von 76 Prozent zu benennen.

    Uwe Scheuber, Director Business Development Cloud & Hybrid IT bei Fujitsu Central Europe, sagt:
    „Das Disruptionspotential von Cloud-Diensten ist für Unternehmen unumstritten. Die Agilität und Flexibilität einer Multi-Cloud-Umgebung sind für deren digitale Transformation nicht nur vorteilhaft, sondern sogar geschäftskritisch. Allerdings von einem einzelnen Cloud-Anbieter abhängig zu sein, sehen viele aus gutem Grund auch riskant. Unternehmen haben daher praktikable Strategien entwickelt, um der Abhängigkeit von einem Anbieter entgegenzuwirken. Dazu zählt beispielsweise die Zusammenarbeit mit einem führenden globalen Systemintegrator wie Fujitsu, der sie dabei unterstützt, die Cloud-Einführung und -Verwaltung maßgeblich zu beschleunigen und Risiken zu minimieren. Den Bereich der Orchestrierung und Integration sehen viele Unternehmen als größte Hürde, wie wir auch in dem Bericht ,The State of Orchestration, 2018/2019′ angesprochen haben.“

    Weitere Informationen zur Studie
    Im August und September 2018 befragte PAC 401 Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger von Unternehmen, die bereits hybride IT einsetzen. Die Teilnehmer arbeiten in mittelgroßen und größeren Unternehmen (nur Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern wurden für die Studie berücksichtigt) und kamen hauptsächlich aus den Branchen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Fertigung, Verkehrswesen und Öffentlicher Sektor. Die Befragten kamen zu gleichen Teilen aus Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, den Niederlanden, Schweden und dem Vereinigten Königreich.

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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

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    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

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  • EuroCIS 2019: Fujitsus Innovationen machen den Handel effizienter

    In Zeiten der Digitalisierung verändern sich klassische Store-Prozesse nur unwesentlich, der Fokus auf Qualität und Effizienz nimmt aber deutlich zu.

    Auf einen Blick:

    – Fujitsu macht Zukunftstechnologien aus den Bereichen KI / IoT / SAP HANA praxisreif
    – FUJITSU Fraud Prevention, die erprobte Lösung zur Aufdeckung von Inventurdifferenzen am POS auf Basis von SAP HANA zeigt Fujitsu erstmalig auf dem Stand von SAP (Halle 10, B42)
    – Fujitsu und der langjährige Partner CITRIX zeigen Lösungen im Bereich der Software-defined Networks

    München, 05. Februar 2019 – In Zeiten der Digitalisierung verändern sich klassische Store-Prozesse nur unwesentlich, der Fokus auf Qualität und Effizienz nimmt aber deutlich zu. Auf der EuroCIS 2019 zeigt Fujitsu am Stand F21 in Halle 9, wie sich innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), moderne Datenbanken (SAP HANA) und Prozessautomation nahtlos in bestehende Handelsprozesse integrieren lassen und diese optimieren.

    Zu den Highlights, die Fujitsu anhand einer 360° Customer Journey für den Lebensmittelhandel präsentiert, gehört beispielsweise die neue Version von Fujitsu Marketplace, der zentralen Plattform für Daten und Transaktionen auf Basis einer agilen, skalierbaren und SOA-basierten Anwendungsarchitektur (Software Oriented Architecture). Die Lösung integriert das Erstellen von Online-Einkaufslisten, den mobilen Scan sowie bargeldloses Bezahlen. Dies ist auch an Tankstellen möglich.

    Für den Modehandel sind Themen wie die Integration von Daten aus der SAP-Warenwirtschaft und den CRM-Systemen sowie die Einbindung innovativer Lösungen wie zum Beispiel Location-based Services und Digital Signage interessante Features der Fujitsu Omni-Channel POS-Anwendung Fujitsu Marketplace. Am Fujitsu-Stand ist auch zu sehen, wie interaktive Spiegel mittels RFID im Umkleidebereich oder im digitalen Schaufenster zum Einkaufserlebnis der Kunden und der Conversion-Rate beitragen.

    Die Regalvorschublösung mit smarten Sensoren des Fujitsu Partners IMCO und angebunden an die Analytics-Plattform REA (Retail Engagement Analytics) optimiert das Wiederauffüllen von leeren Regalen. Darüber hinaus zeigt Fujitsu, wie Einzelhändler absichtliche Täuschungen beim Self-Checkout durch KI wirkungsvoll reduzieren können. Beim Verkauf von Produkten wie Alkohol und Tabakwaren sorgt KI für datenschutzkonforme Klassifizierung und Freigaben und vermeidet damit unnötige Wartezeiten.

    Mit Fujitsu RFID Full Basket Scanning wird der komplette Warenkorb in einem einzigen Vorgang erfasst und abgerechnet, der Checkout-Prozess beschleunigt und ebenfalls Warteschlangen reduziert.

    Fujitsu Fraud Prevention integriert sich in die SAP-Umgebung und nutzt Daten aus Reporting und SAP HANA / CAR zur schnellen und gezielten Aufdeckung von Inventurdifferenzen am POS. Fujitsu zeigt die Lösung in diesem Jahr erstmalig auf dem SAP-Stand B42 in Halle 10.

    Filial- und Kundenservice Management sind wichtige Bereiche für Kundenzufriedenheit und Effektivität. Fujitsu zeigt auf der EuroCIS, wie mit ServiceNow die meisten manuellen Prozesse mittels einer agilen Plattform automatisiert werden können.

    Die Umsetzung reibungsloser Omni-Channel Prozesse hängt im Wesentlichen auch von leistungsfähigen und skalierbaren Netzwerken ab. Damit nicht gleichzeitig die Kosten steigen, sind moderne Konzepte zur optimalen Nutzung der Kapazitäten notwendig. Fujitsu und CITRIX zeigen, wie Filial-Netzwerke performanter werden können.

    Fujitsu ist auf der EuroCIS in Halle 9, Stand F21. Die Messe für Retail-Technologie findet vom 19.02. bis zum 21.02.2019 auf dem Messegelände in Düsseldorf statt. Mehr Infos sowie die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter https://www.fujitsu.com/de/solutions/industry/retail/eurocis
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    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

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  • Quantencomputing-inspiriertes Digital Annealing – Fujitsu und TC3 laden die Topcoder Community zum Wettbewerb

    Fujitsu hat zusammen mit TC3 einen Wettbewerb ins Leben gerufen, der allen Teilnehmern den Zugang zum Quantencomputing-inspirierten Digital Annealer von Fujitsu ermöglicht.

    München, 28. Januar 2019
    Topcoder – das ist eine Community von Entwicklern und Wissenschaftlern, die sich vor allem dem Themenbereich Datenanalyse und Digitalisierung verschrieben hat. Rund 1,4 Millionen Mitglieder zählt die Gemeinschaft inzwischen. Hinter Topcoder steht zu großen Teilen der japanische Provider TC3 K.K. Fujitsu hat nun zusammen mit TC3 einen Wettbewerb ins Leben gerufen, der allen Teilnehmern den Zugang zum Quantencomputing-inspirierten Digital Annealer von Fujitsu ermöglicht. Teilnahmeberechtigt ist jedes Topcoder-Mitglied. Mithilfe der Digital Annealing-Technologie müssen die Teilnehmer des Contests ein anspruchsvolles sogenanntes kombinatorisches Optimierungsproblem innerhalb einer bestimmten Zeitspanne lösen, bei dem herkömmliche Computer versagen.

    Der erste Teil des Contests startet im Februar 2019. Er dient auch und vor allem als Einführung in die Technologie. Ab dem 1. Februar können sich die Teilnehmer mit den Grundzügen des Digital Annealers vertraut machen. Von Mitte bis Ende März findet dann der eigentliche Wettbewerb statt, bei dem es um die konkrete Problemlösung geht. Interessierte können sich online unter www.topcoder.com/lp/digitalannealer anmelden.

    Der Hintergrund des Topcoder Contests adressiert ein ganz reales Problem: Für viele anstehende Aufgaben im Zuge der Digitalisierung reichen die bisherigen Rechnerkapazitäten einfach nicht mehr aus. Mithilfe von Quantencomputing soll diese Herausforderung bewältigt werden – und Fujitsu steht hier mit dem Digital Annealing in der ersten Reihe. Der Zugang zu und die praktische Erfahrung mit dieser Quantencomputing-inspirierten Technologie wird zunehmend zum Kriterium für die Zukunftsfähigkeit von Organisationen. Mit dem Topcoder Contest geschieht die Heranführung gewissermaßen „spielerisch“ – jedoch mit realen, nutzbaren Ergebnissen. Darüber hinaus winken den Siegern attraktive Geldgewinne.

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    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

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    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

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  • Mit ETERNUS LT140 sagt Fujitsu Ransomware den Kampf an

    Fujitsu bringt im Kampf gegen Attacken durch Ransomware oder andere Malware ein neues Tape-System auf den Markt.

    Auf einen Blick:
    o Die neue Storage-Lösung erlaubt es Unternehmen, Offline-Backups vorzunehmen und abzulegen – der beste ausfallsichere Schutz gegen Ransomware
    o Das hochflexible, skalierbare Tape-System von Fujitsu für kleinere und mittelgroße Anwendungsumgebungen speichert bis zu 8,4 PB
    o Dank der ausgeprägten Skalierbarkeit und dem Pay-as-you-grow-Konzept können die Anwender jederzeit ihre Kapazität erhöhen
    o Die Vorhaltung von Offline-Daten ist der sicherste Schutz vor Ransomware

    München, 22. Januar 2019 – Fujitsu bringt im Kampf gegen Attacken durch Ransomware oder andere Malware ein neues Tape-System auf den Markt. Die Fujitsu ETERNUS LT140 vereinfacht das Anfertigen und das Management von Backups und die Datenarchivierung in Unternehmen. Wenn Ransomware die System- und Datenintegrität bedroht, können Unternehmen die Offline-Daten zur Wiederherstellung nutzen, und die Geschäftskontinuität ist gesichert.

    Ransomware-Attacken stellen für Unternehmen wie auch für öffentliche Einrichtungen immer noch ein großes Problem dar – Angriffe auf Krankenhäuser in jüngster Zeit zeigen das deutlich. Die Analysten von IDC warnen davor, dass die immer größeren Datenmengen in den Unternehmen auch immer attraktiver für Angreifer werden. Wer von den Opfern dann gezwungenermaßen offline gehen muss, kann sein Tagesgeschäft nicht weiter betreiben. Zudem kostet die Wiederherstellung der Systeme und Daten viel Zeit und Geld, ganz zu schweigen vom entstandenen Imageschaden.

    Eine einzige gezielte, Malware-verseuchte E-Mail reicht bereits aus, um ein System so zu verschlüsseln, dass anschließend Lösegeld gefordert werden kann. Fujitsu empfiehlt hier eine ausfallsichere Verteidigungsstrategie: automatisierte regelmäßige Backups vor allem für geschäftskritische Daten. Dann haben Hacker keinen Zugriff mehr auf die Informationen. Mehr noch: Magnetbänder sind erwiesenermaßen eines der besten Medien für eine effiziente und kostengünstige Off-Premise-Lagerung, aber auch als zweite Storage-Ebene und für die Langzeitarchivierung.

    Die neue ETERNUS LT140 von Fujitsu ist eine hochskalierbare und flexible Lösung für kleine und mittelgroße Unternehmen – und die aktuellste Erweiterung der ETERNUS Storage-Familie. Sie schützt die Daten ebenso wirksam wie nachhaltig und ist die Basis für eine effiziente Recovery-Strategie. Das mit Blick auf die weitere Entwicklung konzipierte ETERNUS LT140 Tape-System kombiniert das hohe Leistungspotenzial der aktuellen Linear Tape Open (LTO)-Technologie LTO-8 mit einem modularen Design, das eine Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Anforderungen zulässt.

    Mit der Fujitsu ETERNUS LT140 können sich die Nutzer zusätzliche Storage-Kapazitäten auf einer Pay-as-you-grow-Basis sichern, indem sie die Zahl der Bandkassetten und Laufwerke entsprechend erhöhen sowie die Gesamtkapazität bis zu 8,4 Petabytes ausweiten – genug, um damit jede einzelne E-Mail, jedes Dokument und jede Datenbank zu schützen.

    Die Lösung kann automatisiert und auch remote genutzt werden – gut für Niederlassungs-Standorte ohne IT-Support vor Ort. Die ETERNUS LT140 ist kompatibel mit LTFS (Linear Tape File System) und verfügt über eine grafische Schnittstelle zu Ordnern und Dateien. So ist ein Zugriff auf Inhalte genauso gegeben wie etwa bei Disk- oder Flash-Speichern. Die LTO-8-Technologie mit Hardware-basierter Datenverschlüsselung bringt mehr Sicherheit und sorgt für die erforderliche Compliance bei maximaler Leistung im Hinblick auf Kapazität, Geschwindigkeit und Kosteneffizienz. Wie alle Fujitsu ETERNUS LT-Systeme unterstützt auch die ETERNUS LT140 das WORM (Write Once, Read Many)-Protokoll. Das bedeutet: Die Daten sind in einem unlöschbaren und nicht veränderlichen Format, was sie selbst für die raffinierteste Malware-Angreifer quasi unantastbar macht.

    Christian Leutner, Vice President, Head of Product Sales EMEIA bei Fujitsu sagt: „Ein Ransomware-Angriff oder vergleichbare Vorfälle können ein Unternehmen und Organisationen massiv schädigen. Die Reputation leidet darunter, aber auch in finanzieller Hinsicht droht ein Desaster. Die Kosten, die mit einer Downtime verbunden sind, wachsen mit jeder Stunde. Verschlüsselte Offline-Backups auf Tape sind ein ebenso einfacher wie wirksamer Weg, die Datenverfügbarkeit zu gewährleisten und die Geschäftsfähigkeit der Betroffenen schnell wiederherzustellen. Unsere Tape Libraries mit ihrer ausgesprochen hohen Kapazität sollten Bestandteil jeder 3-2-1-Datenschutzstrategie sein: immer mindestens drei Kopien der Daten vorhalten, mindestens zwei Backups an verschiedenen Orten lagern – und eine davon offline.“

    Ergänzend zur Funktion als ideale Stand-alone-Lösung für langfristiges Backup und Archivierung kann die ETERNUS LT140 zudem als Second-Tier Storage eine hochgradig kosten- und energieeffiziente Erweiterung der Storage-Kapazitäten darstellen, wenn sie mit der Fujitsu ETERNUS CS-Familie von Datenschutz-Tools kombiniert wird.

    Das neue Tape-System sowie weitere Storage-Lösungen sind auf den Storage Days 2019 vom 22. Januar bis zu 21. Februar in insgesamt sieben Städten zu sehen. Unter dem Motto „Quantensprung – auf zu neuen Welten“ finden sich hier zahlreiche Neuerungen für zukunftsorientierte Storage-Infrastrukturen und einen fortschreitenden Wandel in der gesamten Speicherlandschaft. Nicht zuletzt bieten die Fujitsu Storage Days praktische Anwendungsbeispiele für wegweisende Lösungen sowie ein ebenso ungewöhnliches wie attraktives Rahmenprogramm.

    Preise und Verfügbarkeit
    Die Fujitsu ETERNUS LT140 ist im EMEIA-Raum ab Februar 2019 direkt bei Fujitsu sowie über die Channel-Partner erhältlich. Der Listenpreis beginnt bei 6.800 EUR und variiert je nach Konfiguration.

    Mehr Informationen finden Sie im Datenblatt (engl.)

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  • Fujitsu beschleunigt die Transformation des Rechenzentrums – eine hyperkonvergente Infrastruktur für SAP HANA

    Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können.

    München, 21. Januar 2019 – Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können. Damit können die Anwender ihre anspruchsvollen und komplett virtualisierten SAP-Umgebungen managen und skalieren.

    Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX for VMware vSAN ermöglicht die Entkopplung von Rechen-, Speicher- und Netzwerkfunktionen von der zugrunde liegenden Hardware.. Das bedeutet: Die Unternehmen profitieren von einer Cloud-ähnlichen Umgebung, indem sie sämtliche Rechenzentren und damit alle Workloads – einschließlich SAP-Anwendungen und SAP HANA basierten Applikationen – in einem kollektiven, Software-definierten Ressourcen-Pool virtualisieren können.

    Mit der Lösung lassen sich mithilfe eines einheitlichen Managements hochperformante Anwendungen je nach Bedarf skalieren. Die Optimierung der On-Premise-Ressourcen erlaubt Kosteneinsparungen und verspricht eine deutlich höhere Performance gerade bei datenintensiven Aufgaben. So können Unternehmen ihre SAP-Lösungslandschaft sukzessive dem eigenen Wachstum anpassen während der hyperkonvergente Ansatz eine Brücke zur künftigen Cloud-Integration schlägt.

    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist eine komplette Ende-zu-Ende-Infrastrukturlösung mit erstklassigen Komponenten einschließlich der High-Performance-, Four-Socket PRIMERGY x86-Server von Fujitsu, die in Benchmark Tests regelmäßig zu den Besten zählen, sowie der marktführenden Vmware-Virtualisierungssoftware vSAN. Die Lösung unterstützt Four-Socket Server und ist vollumfänglich für SAP HANA sowie die entsprechenden Anwendungen optimiert, die ihrerseits die Geschwindigkeit von In-Memory-Datenbanken etwa für Echtzeit-Datenanalysen erhöhen.

    Fujitsu bietet die PRIMEFLEX for VMware vSAN-Lösung mit einer Reihe spezieller Verwaltungsoptionen an. So sorgt ein vereinfachter Rechenzentrums-Betrieb über die integrierte Fujitsu ServerView Server Management Suite für erweitertes Monitoring sowie das effiziente Management der gesamten geschäftskritischen Hardwarekomponenten. Der Fujitsu Software Infrastructure Manager gibt Unternehmen die zentrale Kontrolle über komplette Rechenzentren, während der Fujitsu Software Enterprise Service Catalog Manager als Sprungbrett für jene Anwender dient, die ihre virtuellen Infrastrukturen in eine hybride Cloud-Umgebung bringen wollen. Mit einem umfassenden Servicepaket für Beratungsleistungen, Integration und Support erleichtert Fujitsu die Implementierung und den Betrieb von PRIMEFLEX for VMware vSAN zusätzlich.

    Preise und Verfügbarkeit
    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika direkt und über Fujitsu-Partner erhältlich. Die Preise variieren je nach Konfiguration.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
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    Über Fujitsu

    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)

    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA

    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

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  • Fujitsu reduziert Investitionsrisiko für Dienstleister mit uSCALE Smart Financing Optionen

    Fujitsu treibt IT-as-a-Service jetzt mit der Finanzlösung uSCALE weiter voran. Sie gibt Service-Providern Cloud-ähnliche Sourcing-Möglichkeiten an die Hand, sodass sie schneller reagieren können.

    München, 17. Januar 2019 – IT-as-a-Service wird immer populärer. Fujitsu treibt die Entwicklung jetzt mit der Finanzlösung uSCALE weiter voran. Sie gibt Service-Providern Cloud-ähnliche Sourcing-Möglichkeiten an die Hand, sodass sie schneller auf Nachfrage- und Marktbewegungen reagieren und dabei ihre eigenen Investitionsrisiken deutlich verringern können.

    Insgesamt zwei verschiedene Ausführungen von uSCALE bietet Fujitsu. Beide können im Rahmen der jeweiligen Verträge passgenau auf den einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Das gibt den Nutzern sowohl eine entscheidend höhere Flexibilität bei der Reaktion auf Kundenforderungen als auch mehr Dynamik beim Einführen neuer Services. Nicht zuletzt können Anbieter ihre Kapazitäten optimal und den jeweiligen Umständen entsprechend skalieren.

    Der Ansatz, mit möglichst wenigen eigenen Assets zu agieren, gewinnt an Boden: Das Vorhalten von Ressourcen und Infrastrukturen rechnet sich für viele einfach nicht mehr. Dementsprechend bevorzugen zahlreiche Nutzer inzwischen Off-Premise-Lösungen sowie hybride und Cloud-Umgebungen. Wie IDC herausgefunden hat, werden die Ausgaben für Non-Cloud IT weltweit bereits in drei Jahren nur noch 44 Prozent des Gesamtvolumens ausmachen.

    Fujitsu hat uSCALE entwickelt und auf den Markt gebracht, damit Service-Provider besser auf Veränderungen der Rahmenbedingungen reagieren und ihren Kunden immer eine aktuelle Lösung bieten können. Genau wie ihre Abnehmer verlassen sich die Provider auf die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit ihrer Hardware- und Software-Infrastruktur. Im digitalen Zeitalter ist die Nachfragesituation jedoch sehr volatil – manchmal sogar auf tagesaktueller Basis. Damit wird die Kapazitätsplanung zum Ratespiel und Service-Anbieter müssen stets zwischen Wachstumschancen und Investitionsrisiken abwägen. Das Erreichen strenger Service Level Agreements (SLAs) und der Profitdruck tun ihr Übriges.

    Mit der neuen Lösung von Fujitsu kann diesen Risiken wirksam begegnet werden. Sie umschließt zwei sehr flexible kommerzielle Modelle für die Anmietung skalierbarer IT-Infrastrukturen und stärkt die Position der Provider durch mehr Agilität. Das eine Modell basiert auf einem Wachstumsszenario und bietet eine sofortige Kapazitätsausweitung mit einem Sicherheitspuffer – optimal vor allem im Storage-Bereich. Die zweite Variante beinhaltet eine permanente Exit-Option nach zwei Jahren bei 36-Monats-Verträgen mit gleichbleibenden Preisen. Damit können die Provider bei einem ausgesprochen niedrigen Risikolevel ihren Kunden immer die neuesten Technologien und Next Generation-„as-a-Service“-Lösungen zur Verfügung stellen.

    Preise und Verfügbarkeit
    Beide uSCALE-Optionen sind ab sofort in Deutschland, Belgien, Finnland, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Großbritannien verfügbar. Im Verlauf des Jahres 2019 wird Fujitsu das Angebot auf weitere europäische Länder ausweiten.

    Weitere Informationen zum uSCALE Service Provider-Programm erhalten Sie über: https://www.fujitsu.com/de/microsite/service-providers/uscale/index.html

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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

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  • Studie von Fujitsu: Multi-Cloud-Orchestrierung ist der Schlüssel zu einer schnellen digitalen Transformation

    Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an

    München, 16. Januar 2019 – Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an. Gleichzeitig besteht jedoch in der Praxis verbreitet Verbesserungsbedarf beim Multi-Cloud-Management. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen, globalen Studie von Fujitsu unter 253 IT-Entscheidern in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.

    Die Studie „State of Orchestration 2018/19“ von Fujitsu ergab, dass Unternehmen im Durchschnitt mit neun verschiedenen Cloud-Anbietern zusammenarbeiten, ein Drittel von ihnen sogar mit 10 bis 20 Anbietern. „Cloud only“- oder „Cloud first“-Strategien werden immer mehr zur Norm: Jedes fünfte Unternehmen (21 Prozent) beschreibt seine Cloud-Strategie mit diesen Begriffen. Vor einem Jahr waren es nur rund 12 Prozent. In Unternehmen, die ausschließlich auf die Cloud setzen, ist die Multi-Cloud der neue Standard. Die durchschnittliche Anzahl an Anbietern, mit denen die Unternehmen arbeiten, liegt derzeit bei 13.

    Die Teilnehmer der Studie prognostizieren sogar, dass die Vielfalt der Cloud-Anbieter weiter zunehmen wird: Fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) sind der Meinung, dass die Multi-Cloud innerhalb der nächsten zwei Jahre ein immer wichtigerer Bestandteil ihrer Cloud-Architektur wird.

    Angesichts der zunehmenden Nutzung von Multi-Cloud-Umgebungen ist es für die Befragten elementar, die Komplexität erfolgreich zu bewältigen. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Befragten sind der Ansicht, dass eine Cloud-Orchestrierung nötig ist, um die digitale Transformation erfolgreich voranzutreiben. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Ein sehr großer Teil der befragten IT-Entscheidungsträger sieht darin jedoch einen Widerspruch zur Realität, denn mehr als vier Fünftel gaben zu, dass sie ihre Cloud-Umgebungen effektiver orchestrieren müssen. Kosten (mit 55 Prozent angegeben) und die Wahl des am besten geeigneten Partners (51 Prozent) stellen die größten Herausforderungen dar, um dies zu erreichen. Nahezu alle Befragten (91 Prozent) äußerten den Wunsch, Workloads leichter zwischen Clouds verschieben zu können.

    Transparenz und Kontrolle haben oberste Priorität
    Wenn es um die Vorteile der Orchestrierung von Multi-Cloud-Umgebungen geht, sehen Unternehmen vor allem Transparenz und Kontrolle (62 Prozent) als Pluspunkt, gefolgt von Kosteneinsparungen (49 Prozent) sowie der Notwendigkeit, ein konsistentes Nutzererlebnis zu ermöglichen (46 Prozent). Damit sind die Kosteneinsparungen in der Liste der erwarteten Vorteile vor den Punkt Governance gerückt, der noch im vergangen Jahr als einer der drei wichtigsten Vorteile eingestuft wurde.

    Die Umfrage unterstreicht, dass die Cloud-Bereitstellung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Sieben von zehn Befragten sagen, dass sie stark auf die Cloud angewiesen sind, um ihren Kunden die benötigten Services zur Verfügung zu stellen. Besorgniserregend hingegen ist, dass mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) angaben, dass ihnen intern das Know-how fehlt, um ihre Cloud-Umgebungen erfolgreich zu betreiben.

    Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier: www.stateoforchestration.com

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    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

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  • Jahreskonferenz Digitale Verwaltung 2019 beleuchtet Perspektiven der digitalen Transformation

    Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen?

    München, 14. Januar 2019

    Was können wir in Europa von- und miteinander lernen? Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen? Kann das japanische Konzept Society 5.0 als Blaupause für Deutschland und Europa dienen?

    Diese und ähnliche Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung, zu der Fujitsu mit seinen Kongress- und Medienpartnern am 11. und 12. März 2019 in die Berliner Bolle Festsäle einlädt. „Innovationen gemeinsam entwickeln und umsetzen“ lautet das Motto der Veranstaltung, an der renommierte Experten aus dem In- und Ausland teilnehmen.

    Highlights sind unter anderem die Keynotes von Prof. Dr. Helge Braun, MdB, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben, und von Stephan Mayer, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. In seinem Vortrag beleuchtet Helge Braun die Frage „Der Staat als Digitalisierungsmotor: Passende Strategie oder praxisferne Utopie?“ Stephan Mayer spricht zum Thema „eGovernment, Sicherheit & Sport: Digitale Schlüsseltechnologien zur technologischen (Fort-)Entwicklung in Deutschland und Europa“.

    Auf der Agenda stehen Keynotes, Podiumsdiskussionen, Gesprächsrunden und kreative Workshops zu den wichtigsten Herausforderungen der Digitalisierung der Verwaltung.

    Namhafte Referenten aus Japan, Schweden, Finnland und Deutschland geben Einblicke und diskutieren beispielgebende Transformationsprozesse und neue Konzepte. So setzen sich zum Beispiel Johanna Engman, CIO der Stadt Stockholm, Rupert Lehner, Geschäftsführer von Fujitsu, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, und Janne Viskari, Director General of Population Register Centre, aus Finnland mit dem Thema Digitalisierung der Verwaltung in Europa auseinander und stellen ihre jeweiligen Erfahrungen, Ergebnisse und Ziele vor.

    Die Jahreskonferenz schließt mit einem Ausblick, der kulturelle und technische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt: Welche Rolle wird Quantencomputing in der Verwaltung künftig spielen? Und welche Zukunftsmusik könnte morgen schon zum realen Klang werden? Mit Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer Institut FOKUS und Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung, sowie Dr. Joseph Reger, CTO bei Fujitsu, diskutieren zwei ausgewiesene Experten dieses visionäre Thema.

    Die Veranstaltung wird von zahlreichen Partnern unterstützt, darunter NetApp, der CAk Cyber Akademie, der Initiative D21, der Charta digitale Vernetzung, eGovernment Computing sowie Kommunal.

    Weitere Informationen zur Konferenz erhalten Sie hier: https://www.fujitsu.com/de/microsite/jahreskonferenz-digitale-verwaltung
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  • Neue Beratungsangebote: Fujitsu macht Mittelstand fit für die digitale Transformation und den Einsatz von KI

    Fujitsu hat sein Beratungsportfolio mit dem Digital Transformation Assessment und dem AI Readiness Assessment um zwei neue Angebote erweitert.

    München, 03. Dezember 2018 – Fujitsu hat sein Beratungsportfolio um zwei neue Angebote erweitert. Mit dem Digital Transformation Assessment und dem AI Readiness Assessment unterstützt Fujitsu vor allem mittelständische Unternehmen dabei, die Ausgangslage für Digitalisierungs- und KI-Projekte zu definieren. Zudem werden gemeinsam mit den Kunden die notwendigen Schritte und Maßnahmen für eine langfristige Strategie definiert. Diese werden auf die individuellen Anforderungen und Branchen abgestimmt und bereiten die Unternehmen so bestmöglich auf die digitale Transformation und den Einsatz von Analytics und Künstlicher Intelligenz (KI) vor.

    Erste Schritte bei der digitalen Transformation

    Insbesondere mittelständische Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, den richtigen Ansatz zu finden, mit dem sie die digitale Transformation in ihrem Unternehmen vorantreiben können. Im Rahmen des Digital Transformation Assessment ermittelt Fujitsu mit dem Kunden, was Digitale Transformation für sein Unternehmen und einzelne Geschäftsbereiche konkret bedeutet und welche Rolle Konzepte wie Internet der Dinge (IoT), Industrie 4.0, Big Data, Künstliche Intelligenz, Automatisierung oder Blockchain spielen. Auf Basis eines Soll-Ist-Vergleichs wird gemeinsam eine individuelle und modular aufgebaute Roadmap erarbeitet, anhand derer das Unternehmen seine digitale Transformation gezielt und ganzheitlich angehen kann. Fujitsu setzt dabei auf moderne Methoden zur Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen wie Design Thinking.

    Künstliche Intelligenz gewinnbringend einsetzen

    Obwohl das Thema Künstliche Intelligenz alle Branchen beschäftigt, sind viele Unternehmen noch immer unsicher, ob und wie sie KI gewinnbringend einsetzen können. Mit dem AI Readiness Assessment bietet Fujitsu ein kompaktes und fundiertes Beratungsangebot, in dem Fujitsu innerhalb kurzer Zeit gemeinsam mit dem Kunden Chancen und Risiken des Einsatzes von Analytics und KI in seinem Unternehmen beleuchtet und auf Basis der Unternehmensanforderungen einen individuellen Fahrplan für zielgerichtete Anwendungen entwickelt.

    Das Basispaket des Digital Transformation Assessment umfasst zwei zweitägige Workshops und wird zu einem Preis von 29.900 Euro angeboten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, je nach Anforderung Ergänzungspakete hinzubuchen. Das Fujitsu AI Readiness Assessment ist ab 8.900 Euro buchbar.

    Weitere Informationen erhalten Sie über

    – Digital Transformation Assesment: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/50927_Ihr_Startpunkt_in_die_digitale_Transformation.pdf#

    – AI Readiness Assessment: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/50928_Kuenstliche_Intelligenz_im_Unternehmen__So_gelingt_der_Einstieg.pdf

    – Digitale Transformation im Mittelstand: https://www.fujitsu.com/de/microsite/transformation-mittelstand/index.html

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  • Fujitsu nimmt NVMe in Speicherportfolio auf

    Fujitsu plant, spezielle Non-Volatile Memory Express (NVMe)-Speicherprodukte zu entwickeln, die das bestehende Portfolio der ETERNUS DX Hybrid- und ETERNUS AF All-Flash-Systeme ergänzen sollen.

    München, 15. November 2018 – Fujitsu plant, spezielle Non-Volatile Memory Express (NVMe)-Speicherprodukte zu entwickeln, die das bestehende Portfolio der ETERNUS DX Hybrid- und ETERNUS AF All-Flash-Systeme ergänzen sollen. Die zukünftigen Ultra-High-Speed-Speichersysteme werden das NVMe-Speicherschnittstellenprotokoll unterstützen, um einen großen parallelen Datenzugriff sehr schnell zu ermöglichen.

    Bereits heute haben Unternehmen große Mengen an Informationen zu verwalten. Die zunehmende Einführung datenintensiver Technologien wie Künstliche Intelligenz, Big Data und das Internet der Dinge führt immer mehr zu parallelen Datenströmen, die verwaltet werden müssen. Das zukünftige Speichersystem von Fujitsu, das auf dem NVMe-Protokoll und der PCIe-Bustechnologie basiert, wird es den Kunden ermöglichen, einen massiven parallelen Datenzugriff zu verwalten, ohne die Anzahl ihrer Speichersysteme erhöhen zu müssen.

    Die Speichersysteme der nächsten Generation von Fujitsu werden native NVMe in Kombination mit PCIe-verbundenen Solid-Stated-Laufwerken einsetzen, um massiv parallele, bisher unerreichbare Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen. NVMe-basierte Systeme sind ideal für daten- und verarbeitungsintensive Aufgaben wie In-Memory-Computing und die Bereitstellung von paralleler Echtzeit-Workload-Verarbeitung mit geringer Latenz für mehrere Anwendungen, sowohl in Rechenzentren als auch am Netzwerkrand.

    Das NVMe-Protokoll kann bis zu 64.000 parallele Datenströme verarbeiten, während das SCSI-Protokoll, das in aktuellen, SAS-basierten All-Flash-Arrays verwendet wird, nur einen Prozess gleichzeitig verarbeiten kann. Fujitsu plant, NVMe in zukünftigen Produktlinien neben seinen ETERNUS AF Flash-Speichergeräten einzusetzen.

    Fujitsu nutzt bereits die NVMe-Technologie für den sekundären Cache-Speicher im neu eingeführten Hybrid-Array ETERNUS DX 8900 S4 und auch in den PRIMERGY-Servern und bietet zuverlässige Hochleistung für latenzempfindliche Umgebungen.

    Weitere Informationen erhalten Sie über

    o https://www.fujitsu.com/de/microsite/nvme
    o NVMe mit der ETERNUS DX8900 S4 Storage-Lösung: https://www.fujitsu.com/de/products/computing/storage/disk/eternus-dx/dx8900/
    o Datenblatt ETERNUS DX8900 Storage-Lösung: http://docs.ts.fujitsu.com/dl.aspx?id=4348ab79-0935-4da0-af17-1432e5ba18a0
    o ETERNUS All-Flash-Arrays: https://www.fujitsu.com/de/products/computing/storage/all-flash-arrays/index.html

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  • Studie von Fujitsu: Unternehmen sehen Balance der Interessen von Mitarbeitern, Kunden und Bürgern kritisch

    In Anbetracht der unterschiedlichen Interessen von Mitarbeitern, Kunden und Bürgen ist es schwierig diese gleichermaßen zu berücksichtigen, ergab die Studie „Co-creation for Sucess“ von Fujitsu.

    München, 23. Oktober 2018 – Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen die Anliegen ihrer Stakeholder – Mitarbeiter, Kunden und Gesellschaft – gleichermaßen berücksichtigen. In Anbetracht der unterschiedlichen Interessen ist dies jedoch nur schwer zu bewältigen. Das ist der Ergebnis der globalen Studie „Co-creation for Success“ des Marktforschungsinstituts Censuswide im Auftrag von Fujitsu. Zwei Drittel der befragten Führungskräfte bereitet es Schwierigkeiten, die Interessen der Stakeholder-Gruppen gleichermaßen miteinzubeziehen, obwohl sie alle drei als gleichermaßen relevant für den Unternehmenserfolg betrachten. Die Mehrheit der Führungskräfte priorisiert zunächst die Bedürfnisse ihrer Belegschaft (60 Prozent), dann die der Kunden (55 Prozent) und schließlich die der Gesellschaft (37 Prozent). In Deutschland werden die Interessen der Kunden (49 Prozent) und des gesellschaftlichen Umfelds (33 Prozent) etwas weniger wichtig eingestuft als im internationalen Durchschnitt.

    Angesichts der unterschiedlichen Interessen der drei Stakeholder-Gruppen glauben zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten, dass die Mitarbeiter zunehmend das Geschäftsergebnis beeinflussen. Dabei heben 73 Prozent vor allem die Rolle der Kreativität ihrer Belegschaft für weiteres Unternehmenswachstum hervor.

    Ein signifikanter Unterschied zwischen Deutschland und anderen Ländern besteht darin, welche Mitarbeiter-Typen besonders geschätzt werden. Weltweit sehen Unternehmen vor allem kreative „Innovatoren“, die immer neue Produkte und Services entwickeln, sowie „Teamplayer“, die besonders gut mit anderen zusammenarbeiten, als besonders wertvolle Mitarbeiter an. Dagegen schätzen deutsche Unternehmensleiter mehrheitlich die „Macher“: 63 Prozent der Befragten in Deutschland gaben an, dass vor allem Mitarbeiter, die zugewiesene Aufgaben erfolgreich und effizient erledigen, ihr Unternehmen voranbringen – weit mehr als der globale Durchschnitt (46 Prozent).

    Weltweit glauben drei Viertel (74 Prozent) der Befragten, dass ein positives Wirken ihres Unternehmens in der Gesellschaft zukünftig ein maßgeblicher Erfolgsfaktor sein wird. Und 80 Prozent gaben an, dass der Kunde immer an erster Stelle kommen müsse, damit das Unternehmen erfolgreich sein kann. Das daraus entstehende Spannungsfeld verstärkt sich weiter beim Blick auf die jeweilige Definition von „Erfolg“: Die Mehrheit der Befragten (54 Prozent) nennt hier zuerst finanzielles Wachstum, 45 Prozent rücken die Reputation in den Vordergrund, und für 35 Prozent sind es innovative Produkte und Services. Zudem halten die Befragten die Agilität des Unternehmens für elementar, um schnell reagieren und sich an neue Begebenheiten anpassen zu können. Für 80 Prozent ist dies sogar existenzkritisch für die Zukunft.

    Doch auch der gesellschaftliche Aspekt ist für Unternehmen von großer Bedeutung. 76 Prozent der Führungskräfte gaben an, ihre Verantwortung für die gesellschaftliche Wirkung ihres Unternehmens zu erkennen. Diesen Anspruch spiegeln auch die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN wider. Für 78 Prozent ist es wichtig, Vertrauen in der Gesellschaft auf- und auszubauen. Fast zwei Drittel (63 Prozent) beobachten, dass die kritische Haltung der Bürger gegenüber der Unternehmenswelt in den letzten drei Jahren zugenommen hat und sogar 71 Prozent glauben, ihr Unternehmen könne mehr für die Allgemeinheit tun. Auf der anderen Seite beurteilen 47 Prozent der Befragten ihre Möglichkeiten für einen wirklich relevanten gesellschaftlichen Einfluss als gering.

    Mit Blick auf zukünftige Aufgaben sind 63 Prozent der Studienteilnehmer überzeugt, dass sie maßgebliche Veränderungen in ihrem Unternehmen initiieren müssen. Die Frage, was sie denn für einen solchen Wandel benötigten, beantworteten viele Führungskräfte mit der verstärkten Nutzung digitaler Technologien. Für 69 Prozent der Führungskräfte ist diese entscheidend, während 73 Prozent die Notwendigkeit sehen, eine entsprechende Unternehmenskultur zu fördern. Eine kreative und kollaborative Kultur sei der Schlüssel zu einem positiven gesamtgesellschaftlichen Einfluss.

    Zitat
    Rupert Lehner, Senior Vice President, Head of Central Europe, Products and Enterprise Platform Services EMEIA und Managing Director Germany, bei Fujitsu
    „Deutsche Unternehmensleiter gaben an, die Interessen ihrer Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen. Denn zufriedene Mitarbeiter können ihr volles Potenzial entfalten und gute Produkte und Lösungen für ihre Kunden bereitstellen. Damit tragen sie maßgeblich zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens bei. Um dies zu fördern, setzen Unternehmen sowohl auf digitale Technologien als auch auf Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Das gilt in Deutschland gleichermaßen für große Firmen als auch für den Mittelstand, der enorm von Zusammenarbeit mit Partnern profitieren kann, um gemeinsam neue Lösungsansätze zu entwickeln.“

    Anmerkungen:
    Die quantitative Studie wurde im August 2018 vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Censuswide im Auftrag von Fujitsu ausgeführt. Dafür wurden 1.936 Führungskräfte (C-Level) in mittelständischen sowie Großunternehmen in der öffentlichen Verwaltung, dem Transportsektor, der Fertigungsindustrie sowie der Finanz- und Einzelhandelsbranche befragt.
    Anzahl der Studienteilnehmer nach Land:

    Deutschland – 153
    Großbritannien – 156
    Nordische Staaten – 150
    Frankreich – 154
    USA – 155
    Australien – 150
    Spanien – 150
    Portugal – 51
    Italien – 151
    Irland – 53
    Japan – 154
    China – 152
    Indien – 156
    Hongkong – 51
    Singapur – 50
    Thailand – 50

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
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