Schlagwort: funktionale Sicherheit

  • CoreAVI auf dem IoT Solutions World Congress 2022

    CoreAVI auf dem IoT Solutions World Congress 2022

    Funktional sichere Lösungen für industrielle Applikationen – Stand 179

    Tampa (USA), März 2022 – Das US-amerikanische Unternehmen CoreAVI, Entwickler von funktional sicheren Software-Stacks, stellt seine sicheren Grafik- und Rechenlösungen für industrielle und autonome Applikationen auf dem IoT Solutions World Congress 2022 (10.-12. Mai in Barcelona, Spanien) aus – in der GV Hall P4, Level 0 Street A Stand 179.

    CoreAVI präsentiert verschiedene Industrie- und Automobil-Demos, auf denen ihr funktional sicherer Grafik- und Rechentreiber VkCore SC Vulkan läuft, der auf offenen Standards basiert. Zudem stehen die ComputeCore-Rechenbibliotheken für sicherheitskritische Umgebungen im Fokus. Die Demos beinhalten die Technologien wichtiger Industriepartner und liefern Lösungen für reale Probleme in allen industriellen Marktsegmenten.

    CoreAVI bietet nach IEC 61508 und ISO 26262 zertifizierbare Grafik- und Rechenlösungen für komplexe (autonome) Systeme, die für alle Industriesegmente und Automobilmärkte entwickelt werden. Mit seinen integrierten Lösungen und einem breiten Ökosystem an Partnern zielt das Unternehmen darauf ab, den Kunden Lösungen anzubieten, die skalierbar, risikoarm und kostengünstig sind und die Time-to-Market beschleunigen.

    Demos am Stand von CoreAVI:
    NXPs i.MX 8 mit VkCore SC Vulkan-basiertem Grafik- und Rechen-Treiber von CoreAVI mit VkCoreGL SC2 OpenGL SC2-Bibliotheken und der Automotive-Cluster-Applikation GLStudio von DiSTI.

    AMDs Ryzen Embedded V2000 Prozessor mit CoreAVIs VkCore SC Vulkan-basiertem Grafik- und Rechen-Treiber mit VkCoreGL SC2 OpenGL SC2 Bibliotheken und der Basemark Automotive Test Suites (BATS) Applikation.

    AMDs Ryzen Embedded V2000 Prozessor mit CoreAVIs ComputeCore Bibliothek, welche die Rechenkapazitäten des Geräts nutzt, um fortschrittliche KI-Algorithmen wie Support Vector Machines (SVM) auszuführen, und gleichzeitig auf die Grafikkapazitäten des Geräts zurückgreift, um die Ergebnisse mithilfe der Vulkan-API zu visualisieren.

    „CoreAVI freut sich darauf, das erste Mal auf dem IoTSWC auszustellen“, sagt Neil Stroud, Vice President, Marketing and Business Development bei CoreAVI. „Die Messe ist eine wichtige Veranstaltung für uns auf dem europäischen Markt und wir freuen uns darauf, die neuesten funktional sicheren Lösungen in Form von mehreren Demos zu präsentieren. Sie zeigen die Expertise unserer Lösungen und unsere enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern.“

    CoreAVI ist weltweit führend in der Entwicklung und Bereitstellung von sicherheitskritischen Grafik- und Computing-Software-Treibern und -Bibliotheken, Embedded System-on-Chip- und diskreten Grafikprozessor-Komponenten sowie zertifizierbarer Plattform-Hardware-IP. Die umfassende Software-Suite von CoreAVI ermöglicht die Entwicklung und den Einsatz kompletter sicherheitskritischer Lösungen für Anwendungen in der Automotive-Branche, der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrt, die eine Zertifizierung auf höchstem Integritätsniveau in Verbindung mit einem vollständigen Lifecycle-Support erfordern. Die Lösungen von CoreAVI unterstützen sowohl Grafik- als auch Computing-Anwendungen, einschließlich sicherer Autonomie, maschinellem Sehen und KI in den Märkten für Automotive, unbemannte Fahrzeuge und industrielles IoT sowie kommerzielle und militärische Avionik-Systeme.

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    CoreAVI
    Mary Beth Barrans
    400 North Tampa Street, Suite 2850
    33602 Tampa, Florida
    +1 888-330-5376
    sales@coreavi.com
    http://www.coreavi.com

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    Agentur Lorenzoni GmbH
    Beate Lorenzoni-Felber
    Landshuter Str. 29
    85435 Erding
    08122/55917-0
    beate@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Bildquelle: Shutterstock 1190801794 / Scharfsinn

  • CoreAVI auf dem IoT Solutions World Congress 2022

    CoreAVI auf dem IoT Solutions World Congress 2022

    Funktional sichere Lösungen für industrielle Applikationen – Stand 179

    Tampa (USA), März 2022 – Das US-amerikanische Unternehmen CoreAVI, Entwickler von funktional sicheren Software-Stacks, stellt seine sicheren Grafik- und Rechenlösungen für industrielle und autonome Applikationen auf dem IoT Solutions World Congress 2022 (10.-12. Mai in Barcelona, Spanien) aus – in der GV Hall P4, Level 0 Street A Stand 179.

    CoreAVI präsentiert verschiedene Industrie- und Automobil-Demos, auf denen ihr funktional sicherer Grafik- und Rechentreiber VkCore SC Vulkan läuft, der auf offenen Standards basiert. Zudem stehen die ComputeCore-Rechenbibliotheken für sicherheitskritische Umgebungen im Fokus. Die Demos beinhalten die Technologien wichtiger Industriepartner und liefern Lösungen für reale Probleme in allen industriellen Marktsegmenten.

    CoreAVI bietet nach IEC 61508 und ISO 26262 zertifizierbare Grafik- und Rechenlösungen für komplexe (autonome) Systeme, die für alle Industriesegmente und Automobilmärkte entwickelt werden. Mit seinen integrierten Lösungen und einem breiten Ökosystem an Partnern zielt das Unternehmen darauf ab, den Kunden Lösungen anzubieten, die skalierbar, risikoarm und kostengünstig sind und die Time-to-Market beschleunigen.

    Demos am Stand von CoreAVI:
    NXPs i.MX 8 mit VkCore SC Vulkan-basiertem Grafik- und Rechen-Treiber von CoreAVI mit VkCoreGL SC2 OpenGL SC2-Bibliotheken und der Automotive-Cluster-Applikation GLStudio von DiSTI.

    AMDs Ryzen Embedded V2000 Prozessor mit CoreAVIs VkCore SC Vulkan-basiertem Grafik- und Rechen-Treiber mit VkCoreGL SC2 OpenGL SC2 Bibliotheken und der Basemark Automotive Test Suites (BATS) Applikation.

    AMDs Ryzen Embedded V2000 Prozessor mit CoreAVIs ComputeCore Bibliothek, welche die Rechenkapazitäten des Geräts nutzt, um fortschrittliche KI-Algorithmen wie Support Vector Machines (SVM) auszuführen, und gleichzeitig auf die Grafikkapazitäten des Geräts zurückgreift, um die Ergebnisse mithilfe der Vulkan-API zu visualisieren.

    „CoreAVI freut sich darauf, das erste Mal auf dem IoTSWC auszustellen“, sagt Neil Stroud, Vice President, Marketing and Business Development bei CoreAVI. „Die Messe ist eine wichtige Veranstaltung für uns auf dem europäischen Markt und wir freuen uns darauf, die neuesten funktional sicheren Lösungen in Form von mehreren Demos zu präsentieren. Sie zeigen die Expertise unserer Lösungen und unsere enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern.“

    CoreAVI ist weltweit führend in der Entwicklung und Bereitstellung von sicherheitskritischen Grafik- und Computing-Software-Treibern und -Bibliotheken, Embedded System-on-Chip- und diskreten Grafikprozessor-Komponenten sowie zertifizierbarer Plattform-Hardware-IP. Die umfassende Software-Suite von CoreAVI ermöglicht die Entwicklung und den Einsatz kompletter sicherheitskritischer Lösungen für Anwendungen in der Automotive-Branche, der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrt, die eine Zertifizierung auf höchstem Integritätsniveau in Verbindung mit einem vollständigen Lifecycle-Support erfordern. Die Lösungen von CoreAVI unterstützen sowohl Grafik- als auch Computing-Anwendungen, einschließlich sicherer Autonomie, maschinellem Sehen und KI in den Märkten für Automotive, unbemannte Fahrzeuge und industrielles IoT sowie kommerzielle und militärische Avionik-Systeme.

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  • Erstes datenzentriertes Software-Framework mit Zertifizierung für die funktionale Sicherheit

    Erstes datenzentriertes Software-Framework mit Zertifizierung für die funktionale Sicherheit

    RTI beschleunigt Innovationen bei autonomen und elektrischen Fahrzeugen

    Sunnyvale (USA)/München, November 2021 – Real-Time Innovations (RTI) hat auf dem RTI Automotive Forum bekannt gegeben, dass grundlegende Komponenten von RTI Connext Drive jetzt nach ISO 26262 ASIL D zertifiziert sind – einem der strengsten Automotive Safety Integrity Levels (ASIL) für Straßenfahrzeuge. Connext Drive hat sich mittlerweile als zugrundeliegendes Software-Framework für verschiedene Serienfahrzeugmodelle auf der Straße bewährt und in den letzten drei Jahren zu einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von mehr als 64% geführt. Die ASIL D-Zertifizierung bietet OEMs noch mehr Sicherheit für die Eignung von Connext Drive für sicherheitskritische Anwendungen, einschließlich autonomen Fahrens und fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS).

    Softwaredefinierte Fähigkeiten stellen ein grundlegendes Unterscheidungsmerkmal bei autonomen und elektrischen Fahrzeugen dar. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen OEMs fortlaufend Innovationen bringen und auf eine agile Softwareentwicklung achten. Dies kann jedoch durch den explodierenden Umfang und die Komplexität der Automobilsoftware behindert werden. Der Bedarf an Sicherheitsgarantien verschärft diese Herausforderung zusätzlich.

    Connext Drive beschleunigt Innovationen, indem es OEMs ermöglicht ihre Autonomieanwendungen schnell und kostensparend weiterzuentwickeln. Im Gegensatz zu herkömmlichen elektrisch/elektronischen (E/E)-Architekturansätzen, die für statische Fahrzeugsoftware entwickelt wurden, verwendet Connext Drive ein agiles datenzentriertes Integrationsparadigma. Dieses erlaubt es Architekten, die Systemsoftware in feinabgestimmte und lose gekoppelte „Microservices“ zu zerlegen. Solche Dienste erfordern lediglich eine Kenntnis der Datentypen, die sie austauschen, jedoch nicht die der Implementierung oder Präsenz anderer Dienste. So können Entwickler Services hinzufügen und aktualisieren, um neue Funktionen einzuführen, ohne andere Softwarekomponenten zu ändern oder rezertifizieren zu müssen. Connext Drive ist das erste datenzentrierte Software-Framework, das nach ASIL D zertifiziert ist.

    Connext Drive ist Teil eines umfangreichen Automotive-Ökosystems und mit dem Data Distribution Service (DDS)™-Standard konform. Es ist in die Mehrheit der Automotive-Betriebssysteme, -Technologien und -Plattformen integriert – einschließlich AUTOSAR und ROS 2 – und bietet Architekten und Systemingenieuren maximale Flexibilität bei der Entwicklung ihrer Full-Stack-Lösung. Ab sofort unterstützt Connext Drive zudem QNX® OS for Safety nach ISO 26262 ASIL D, das branchenführende sichere RTOS, das einen zuverlässigen und risikoarmen Weg für sichere, serientaugliche Fahrzeuge bietet.

    Weitere Informationen zu Connext Drive und eine vollständige Liste der neuen Funktionen finden Sie unter: www.rti.com/drive

    Die Registrierung für die CES 2022 ist ab sofort möglich. Sichern Sie sich ein Meeting mit einem Automobilexperten von RTI hier: https://www.rti.com/company/events/ces-2022

    Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
    RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.700 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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    Reiner Duwe
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  • CoreAVI baut Geschäft in Europa aus

    CoreAVI baut Geschäft in Europa aus

    Anbieter von Softwarelösungen für die funktionale Sicherheit

    Tampa (USA), September 2021 – Das US-amerikanische Unternehmen CoreAVI, Entwickler von funktional sicheren Software-Stacks für Embedded-Anwendungen, baut sein Geschäft in Europa aus und setzt dabei insbesondere auf die Branchen Industrial IoT, Automotive und Transportwesen.

    Seit der Gründung in 2005 in Großbritannien und dem Umzug des Firmensitzes drei Jahre später nach Tampa, Florida/USA, hat CoreAVI seine Geschäftsfelder und sein Produktportfolio kontinuierlich erweitert und sich zu einem Spezialisten für funktional sichere Grafik- und Rechensoftware entwickelt. Während die Lösungen zunächst in den Märkten Luftfahrt und Verteidigungswesen zum Einsatz kamen, setzt CoreAVI seinen Fokus angesichts des wachsenden Bedarfs an sicherheitskritischen Lösungen für die Automobil- und IoT-Industrie nun verstärkt auf die europäischen Märkte, um dort seine Expertise anzubieten.

    Im Zuge der Expansion sucht das Unternehmen neue Partner, die zu seinen Märkten und seiner Geschichte passen. In der gesamten Lieferkette arbeitet CoreAVI bereits mit führenden IP-, Silizium- und Softwareanbietern wie Arm, Intel und NXP zusammen, um nach ISO 26262, DO-254/DO-178C und IEC 61508 zertifizierbare Grafik- und Rechenlösungen für komplexe Systeme bereitzustellen, die für alle Flugzeug-, Fahrzeug- und Industriebereiche einschließlich autonomer Systeme entwickelt werden. Mit diesen gemeinsamen Lösungen möchte CoreAVI seinen Kunden nicht nur dabei helfen, bei ihren Anwendungen die Risiken durch vorintegrierte Lösungen zu verringern, sondern auch Kosten zu senken und die Markteinführungszeit zu verkürzen. CoreAVI arbeitet derzeit mit einigen europäischen Distributoren in verschiedenen Ländern zusammen und sucht zudem neue Mitarbeiter in Europa.

    „CoreAVI schätzt seine jahrelangen europäischen Kunden und Partner“, sagt Neil Stroud, Vice President Marketing and Business Development bei CoreAVI. „Wir freuen uns darauf, in die florierenden Automobil- und IIoT-Märkte zu expandieren und unsere umfangreiche Expertise aus der Luft- und Raumfahrt zur Verfügung zu stellen, um den wachsenden Bedarf für moderne sicherheitskritische Systeme zu decken. Unsere größte Herausforderung wird darin bestehen, dem explosionsartigen Wachstum der funktionalen Sicherheit in den verschiedenen Marktsegmenten zu begegnen.“

    Kurzfristige und langfristige Ziele:
    Zu den kurzfristigen Zielen von CoreAVI gehört der Fokus auf die sicherheitskritische Automobilindustrie. Längerfristig möchte CoreAVI tiefer in den Bau von Sicherheitssystemen für die Industrierobotik eintauchen und seine Aktivitäten in den Bereichen Transportwesen und Automatisierung ausbauen.

    Das Unternehmen ist dieses Jahr The Autonomous beigetreten, einer globalen Community mit Sitz in Österreich, welche die Zukunft einer sicheren autonomen Mobilität gestaltet, und wird Ende September Teil des Autonomous Main Events sein. Darüber hinaus nimmt CoreAVI an der Embedded World 2022 in Deutschland teil, stellt auf dem IoT Solutions World Congress 2022 in Spanien aus und hat für das kommende Jahr zudem einige europäische Automobil-Events ins Auge gefasst.

    CoreAVI ist weltweit führend in der Entwicklung und Bereitstellung von sicherheitskritischen Grafik- und Computing-Software-Treibern und -Bibliotheken, Embedded System-on-Chip- und diskreten Grafikprozessor-Komponenten sowie zertifizierbarer Plattform-Hardware-IP. Die umfassende Software-Suite von CoreAVI ermöglicht die Entwicklung und den Einsatz kompletter sicherheitskritischer Lösungen für Anwendungen in der Automotive-Branche, der Industrie sowie der Luft- und Raumfahrt, die eine Zertifizierung auf höchstem Integritätsniveau in Verbindung mit einem vollständigen Lifecycle-Support erfordern. Die Lösungen von CoreAVI unterstützen sowohl Grafik- als auch Computing-Anwendungen, einschließlich sicherer Autonomie, maschinellem Sehen und KI in den Märkten für Automotive, unbemannte Fahrzeuge und industrielles IoT sowie kommerzielle und militärische Avionik-Systeme.

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  • FMEA – Eine mächtige Methode, aber nicht für Software

    FMEA – Eine mächtige Methode, aber nicht für Software

    FMEA (Failure Mode Effects Analysis)

    In der Funktionalen Sicherheit gibt es eine Methode, die immer wieder zum Einsatz kommt – die FMEA (Failure Mode Effects Analysis). In der Projektpraxis stellt sich oft die Frage, ob nicht auch auf Softwareebene eine FMEA Sinn macht und erstellt werden muss.

    Martin Heininger, Geschäftsführer und Inhaber von HEICON Global Engineering, widmet sich der Frage nach Sinn und Zweck von System und Hardware FMEAs bei der Erfüllung der Forderungen von Funktionalen Sicherheitsstandards wie ISO 26262 oder IEC 61508 in seinem Blog.

    Das eine Software FMEA nicht zielführend ist, wenn sie als Ersatz für die in den funktionalen Sicherheitsstandards definierten Methoden und Prozessen des Software Entwicklungsprozesses gedacht ist, ist wohl seine erste Schlussfolgerung. Aber seiner Erfahrung nach geht die Problematik noch viel weiter.

    Der Begriff Software FMEA wird allzuoft verwendet, wenn eigentlich eine funktionale System FMEA gemeint ist. Dies hat seine Ursache darin, dass ein Großteil der Funktionalität von modernen Embedded Systemen in Software realisiert wird. Dadurch hat man das Gefühl, dass man eine Software FMEA durchführt, sobald man die Systemfunktionen systematisch analysiert.
    Darüber hinaus gibt es noch den Einsatzzweck einer FMEA für die Analyse von Prozessen.

    Die Lösung: Wenn man Schwachstellen eines Software-Entwicklungsprozesses analysieren will, kann man eine sogenannte Prozess FMEA durchführen. In diesem Fall ist das Ziel aber „nur“ Schwachstellen des Prozesses zu identifizieren. Methoden und Prozesse der funktionalen Sicherheitsnormen sollten dann nicht ersetzt werden.

    HEICON Engineering kennt die Fallstricke des modernen Engineering und freut sich auf den Austausch mit Kollegen zu den Themen Embedded Systeme, Funktionale Sicherheit, Systemtest und Safety.

    Heicon – Global Engineering bietet Dienstleistungen an, um Unternehmen bei Fragen rund um das Thema Funktionale Sicherheit, Safety und Requirements Engineering zu unterstützen.

    Der Besuch eines kostenlosen HEICON Webinars bietet eine erste Orientierung und beantwortet grundlegende Fragestellungen.

    Mit HEICON Starter, HEICON Consulting und HEICON Doing werden Beratungs- und Unterstützungsprodukte angeboten, die sicherstellen dass Projektziele auch erfolgreich in die Realität umgesetzt werden.

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  • Sicherheit für Systeme – Toolqualifikation

    Sicherheit für Systeme – Toolqualifikation

    Bedeutung in der Funktionalen Sicherheit

    Software hat inzwischen nahezu alle technischen Systeme erfolgreich erobert. Für sicherheitskritische Produkte steht bereits seit Jahren das Thema Funktionale Sicherheit im Mittelpunkt. Für die aktuellen Trends „Industrie 4.0“ und „autonome Systeme“ wird die richtige Implementierung von Security-Themen sowie die dazugehörigen Toolqualifikationen der benötigten Embedded Systeme ein kritischer Erfolgsfaktor sein.

    Heicon – Global Engineering unterstützt Unternehmen dabei Kostenvorteile zu erzielen und gleichzeitig die steigenden Qualitätsanforderungen an sicherheitskritische Systeme zu erfüllen.

    Viele Firmen und Projektteams die erstmals Projekte im Umfeld der Funktionalen Sicherheit durchführen wissen, dass das Thema Toolqualifikationen erfolgskritisch aber auch mit einem relativ hohen Aufwand verbunden ist. Es ist tatsächlich ein sehr wichtiger Prozess, der auch einen gewissen Kostenaufwand mit sich bringt. Dennoch wird dem Thema interessanterweise oft eine nicht angemessene Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Effekt ist in mehreren, sehr unterschiedlichen Branchen wie Luftfahrt, Automotive oder Industrieautomatisierung ähnlich.

    Der Grundgedanke hinter der Toolqualifikation

    Das klassische 4-Augen-Prinzip ist ein wesentlicher Aspekt der Funktionalen Sicherheit. Damit können systematische Fehler minimiert werden. Wenn Tools eingesetzt werden und diese eine Verifikationstätigkeit übernehmen, dann sind sie integraler Bestandteil des 4-Augen-Prinzips. Ein Beispiel dafür ist die automatisierte Überprüfung der Codierrichtlinien. Wenn das Tool einen Verstoß gegen die Regeln nicht erkennt, wird dieser Fehler auch im späteren Produktionszyklus nicht mehr aufgedeckt. Tools können also Fehler in einem System nicht erkennen.

    Noch schwerwiegender sind Fehler einzustufen, die durch den Einsatz von Tools in das System eingebracht werden können. Ein Beispiel hierfür ist der Compiler für Software. Es ist offensichtlich, dass für diesen Typ von Tools besondere Anforderungen gelten, sofern kein Prozess vorhanden ist, der diese Fehler erkennen kann.

    Welche Maßnahmen können angewandt werden um korrekte Funktionalität der Tools nachzuweisen?

    1. Daten aus dem historischen Einsatz des Tools
    2. Assessment des Entwicklungsprozesses des Tools
    3. Test der Funktionalität des Tools
    4. Vollständige Entwicklung des Tools nach einem Standard der Funktionalen Sicherheit

    Um eine effiziente Toolqualifikation durchführen zu können, müssen zudem Best Practices in Betracht gezogen werden. Werden diese Aspekte ausreichend berücksichtigt und die sich daraus ergebenden Maßnahmen umgesetzt, verliert das Thema Toolqualifikation seinen Schrecken vollständig.

    Wer mehr zu branchenabhängigen Maßnahmen der Toolqualifikation erfahren möchte, kann über HEICON Starter ein schnelles Feedback zu einer zum Projekt einholen oder unter dem Heicon Blog mehr erfahren.

    Heicon – Global Engineering bietet Dienstleistungen an, um Unternehmen bei Fragen rund um das Thema Funktionale Sicherheit, Safety und Requirements Engineering zu unterstützen.

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  • NewTec und Intel veranstalten weltweite Seminarreihe zur funktionalen Sicherheit

    Praxiswissen zu Safety-Vorschriften, Best Practices und Architektur-Design für Intel-FPGAs

    Pfaffenhofen an der Roth, 10. Dezember 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, unterstützt Intel bei der Durchführung einer Seminarreihe zum Thema Funktionale Sicherheit, die 2020 in Asien, Amerika und Europa stattfinden wird. Die Veranstaltungen sollen Hersteller dabei helfen, mit Intel-FPGAs Produkte für sicherheitskritische Anwendungen zu entwickeln. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten beide Parteien Ende November 2019.
    Megatrends wie Digitalisierung, industrielle Automatisierung oder das autonome Fahren stellen hohe Anforderungen an die Sicherheit von Maschinen, Anlagen, Fahrzeugen und Geräten. In zahlreichen Märkten müssen Hersteller die funktionale Sicherheit ihrer Produkte zertifizieren lassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die praxisorientierten Seminare von Intel PSG (Programmable Solutions Group) und NewTec helfen ihnen, die damit verbundenen Anforderungen zu verstehen und effizient umzusetzen.
    Zu den Seminarinhalten zählen neben einer Einführung in Grundlagen und Standards der funktionalen Sicherheit in verschiedenen Märkten auch konkrete Fragestellungen zu Risikoanalysen, Safety-Konzepten und Hardware-Sicherheitsarchitekturen für FPGAs (Field Programmable Gate Arrays) von Intel PSG. Safety-Spezialist NewTec steuert dazu sein umfangreiches Praxiswissen zu Vorschriften, Best Practices und Architektur-Design bei und stellt darüber hinaus konkrete Lösungsansätze mit NewTecs Safety Development Kit SafeFlex vor. SafeFlex basiert auf Intel-FPGAs und ist zertifizierbar gemäß Safety-Grundnorm IEC 61508 bis Sicherheitsintegritätslevel SIL 3. Intel ergänzt die Diskussion mit einer Deep-Dive-Präsentation zum Intel Functional Safety Data Package, das Geräte, IP, Werkzeuge und Reliability-Daten bündelt, um Zertifizierungsprozesse zu beschleunigen.
    Die Seminare von Intel und NewTec werden bis Ende 2020 an verschiedenen Standorten in China, Taiwan, Japan, USA und Deutschland stattfinden. Der Auftakt zu dieser Zusammenarbeit fand am 27. November 2019 in Nürnberg im Rahmen der SPS Smart Production Solutions statt.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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    NewTec GmbH
    Brigitte Kunze
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    89284 Pfaffenhofen a.d. Roth
    +49 7302 9611-757
    +49 7302 9611-99
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