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  • Die Fusionierung der x-tention mit der ICW ist abgeschlossen

    Die Fusionierung der x-tention mit der ICW ist abgeschlossen

    – Die Fusionierung der x-tention Informationstechnologie GmbH mit der Inter-ComponentWare GmbH stärkt die Präsenz der x-tention Unternehmensgruppe im deutschen Gesundheitswesen
    – x-tention Deutschland beschäftigt rund 90 MitarbeiterInnen an den Standorten Heidelberg, Berlin und Augsburg
    – Schwerpunkt des Portfolios sind IT-Gesamtlösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen, die Vernetzung von Kliniken und Arztpraxen sowie Services im Bereich IT-Security

    Die x-tention Informationstechnologie GmbH schließt die Fusionierung mit der InterComponentWare GmbH (ICW) erfolgreich ab. Sie stärkt dadurch ihre Position als führender Digitalisierungspartner im deutschen eHealth-Markt. Bereits 2019 erweiterte die internationale x-tention Unternehmensgruppe mit dem Zukauf des Softwarelieferanten ICW ihr Portfolio zum Gesamtlösungsanbieter. x-tention Deutschland beschäftigt zukünftig an den Standorten Heidelberg, Berlin und Augsburg rund 90 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die bisherigen Geschäftsführer Dr. Ralf Brandner (ICW) und Bernhard Kronsteiner (x-tention Informationstechnologie GmbH) leiten die x-tention Deutschland zukünftig gemeinsam mit dem Gründer der x-tention Herbert Stöger.

    Modernste IT-Technologien für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

    Nach dem Zusammenschluss beider Unternehmen bietet x-tention Deutschland zukünftig alles aus einer Hand. „Als Gesamtlösungsanbieter unterstützen wir Kliniken, Ärzte und Krankenversicherungen, von der Beratung über die Softwareentwicklung und Implementierung bis hin zum Betrieb modernster Digitalisierungslösungen“, sagt Bernhard Kronsteiner. „Die x-tention Deutschland verfügt über ein umfangreiches Portfolio aus Produkten und Services, das auf ihrer langjährigen, nationalen und internationalen Expertise im Gesundheitssektor beruht.“
    Dr. Ralf Brandner ergänzt: „Unsere Softwareprodukte haben wir in der Orchestra eHealth Suite zusammengeführt. Die Gesamtlösung wird seit vielen Jahren weltweit in Vernetzungsprojekten erfolgreich eingesetzt. In Deutschland liegt unser Schwerpunkt aktuell auf der Weiterentwicklung von Patientenportalen für Krankenhäuser und der Anbindung an verschiedene Fachanwendungen der Telematikinfrastruktur.“
    Unter anderem bietet x-tention Deutschland individuelle Sicherheitskonzepte und Security-Dienstleistungen für Leistungserbringer in KRITIS-Einrichtungen an. Das Unternehmen stellt wichtige Positionen wie den CISO und Datenschutzbeauftragten als externe Experten und berät bei der Ausgestaltung der Informationssicherheit und des Datenschutzes. Dank des großen Portfolios und des kontinuierlichen Wachstums ist x-tention der Spitzenreiter im Bereich Vernetzung in Deutschland.

    Vom österreichischen IT-Anbieter zur internationalen Unternehmensgruppe

    Der Geschäftsführer der x-tention Unternehmensgruppe, Herbert Stöger, gründete das österreichische Stammunternehmen x-tention 2001 in Wels. x-tention entwickelte sich vom kleinen IT-Anbieter für Oberösterreich zur internationalen Unternehmensgruppe mit 15 Standorten in Europa und den USA. 2012 eröffnete das Unternehmen die deutsche Landesgesellschaft mit Standorten in Augsburg und Berlin.
    „Mit der Übernahme der Mehrheitsanteile an der ICW im Jahr 2019 konnten wir unser Portfolio im Bereich Softwareentwicklung bereits stark erweitern. Mit der Fusionierung stärken wir nun die deutsche Landesgesellschaft und legen die Basis für weites Wachstum. Gleichzeitig steigt die Bedeutung der x-tention Deutschland für die Unternehmensgruppe. Wir agieren zunehmend länderübergreifend und fördern damit unser Wachstum in anderen europäischen und internationalen Märkten“, erläutert Herbert Stöger.

    Healthcare-Know-how seit 1998 – die ICW aus Walldorf

    Mit dem Ziel, eine elektronischen Patientenakte für Krankenversicherte zu entwickeln, gründete sich die ICW 1998. Das Unternehmen war damit einer der Pioniere im Bereich persönlicher Patientenakten. Seitdem arbeiten die ICW Experten an umfassenden Software-Lösungen für Patienten und Leistungserbringer im internationalen Gesundheitsmarkt. Die Experten verbessern mit ihren Produkten die IT-gestützte Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten der medizinischen Behandlungsprozesse und ermöglichen gleichzeitig den sicheren, einrichtungsübergreifenden Austausch und die Verarbeitung von Gesundheitsdaten. Das langjährige Know-how und die entwickelten Software-Lösungen kommen mittlerweile den neuen Projekten rund um die Fördertatbestände des KHZG zugute.

    Über x-tention

    Die x-tention Unternehmensgruppe bietet individuelle Software- und Servicelösungen für das Gesundheitswesen und die Industrie. Die international agierenden Unternehmen verfügen über ein umfassendes Leistungsportfolio aus Beratung, Entwicklung, Implementierung und Betrieb.

    Zur x-tention Unternehmensgruppe gehören die Firmen x-tention Informationstechnologie GmbH, soffico GmbH, FAKTOR D consulting GmbH, it for industries GmbH sowie Cloud21 Ltd. An den Standorten in Österreich, Deutschland, Großbritannien, der Schweiz und den USA betreuen über 550 qualifizierte Mitarbeiter weltweit mehr als 1.000 zufriedene Kunden.

    Kontakt
    x-tention Informationstechnologie GmbH
    Christian Lendle
    Römerstraße 80A
    4600 Wels
    +49 6221 360550 427
    presse@x-tention.com
    http://www.x-tention.com

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  • Airbus-Chef kritisiert EU wegen der verbotenen Fusion von Siemens und Alstom

    Hamburg (ots) – Airbus-Chef Thomas Enders kritisiert den Beschluss der EU-Kommission, die Fusion der Zugsparte von Siemens mit dem französischen Konkurrenten Alstom zu verbieten. „Die EU muss in Wettbewerbsfragen aus der europäischen in eine globalere Perspektive hochschalten“, sagt Enders der Wochenzeitung DIE ZEIT. „Hätte man beim Zusammenschluss der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie vor 20 Jahren wie heute im Fall von Siemens und Alstom argumentiert, wäre das Unternehmen EADS nicht gegründet worden.“ Die Folge, sagt Enders, wäre gewesen, „dass Europa heute über keine wettbewerbsfähige Luft- und Raumfahrtindustrie mehr verfügen würde“.

    Pressekontakt:

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    040/3280-237, E-Mail: presse@zeit.de). Diese Presse-Vorabmeldung
    finden Sie auch unter www.zeit.de/vorabmeldungen.

    Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

  • easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.

    Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt.

    „Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.

    easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Österreich kennt

    easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Österreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den größten Webhosting-Anbietern in Österreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.

    dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen Großkonzernen

    Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen Großkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder Größe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“

    Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-Größen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.

    Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte

    Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Österreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.

    Pressekontakt:

    dogado
    Julia Franke
    Saarlandstr. 25
    44139 Dortmund
    presse@dogado.de http://www.dogado.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/77571/4612558
    OTS: dogado GmbH

    Original-Content von: dogado GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    easyname und dogado schließen sich zusammen / Florian Schicker und Daniel Hagemeier erschaffen eines der größten inhabergeführten Hosting-Unternehmen im DACH-Markt

    Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.

    Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt.

    „Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.

    easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Österreich kennt

    easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Österreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den größten Webhosting-Anbietern in Österreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.

    dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen Großkonzernen

    Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen Großkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder Größe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“

    Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-Größen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.

    Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte

    Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Österreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.

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    Julia Franke
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  • Vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung: VIPCON unterstützt MAHLE bei der Umsetzung

    Vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung: VIPCON unterstützt MAHLE bei der Umsetzung

    VIPCON, das internationale Systemhaus und Spezialist für Digital Enterprise Management unterstützt den internationalen Automobilzulieferer MAHLE bei der Implementierung einer neuen IT-Strategie.

    Die heutigen Anforderungen zur Digitalisierung von Unternehmensprozessen erfordern eine Neuausrichtung der IT Systemlandschaften. Der Umgang mit Massendaten ist eine große Herausforderung. Organisatorische Veränderungen erfordern eine Zusammenführung von bisher heterogenen und komplexen IT Systemlandschaften. Darüber hinaus tritt zunehmend die technologische Notwendigkeit in den Fokus, Anforderungen und Auflagen zu Compliance, Zertifizierungen oder DSGVO effizient und effektiv zu erfüllen und dies nachhaltig zu gewährleisten.

    VIPCON hat den internationalen Automobilzulieferer bei der Implementierung von Teilen der IT-Strategie, insbesondere beim IT Service Management und Monitoring unterstützt. Mit der ITSM Suite und Digital Workplace Advanced von BMC Software wurde eine Lösung erfolgreich eingeführt, mit der bisher zum Teil manuelle Geschäftsprozesse bestmöglich automatisiert werden. Weiter kommen BMC Discovery zur Ermittlung von Infrastrukturkomponenten, darauf installierter Software sowie deren Abhängigkeiten und BMC TrueSight zum Monitoring der Services inklusive Root Cause Analysis zum Einsatz. Das Zusammenspiel dieser Lösungen bildet eine vollintegrierte Digital Enterprise Management Lösung. Großer Wert wurde auf integrierbare Tools gelegt, durch deren Einsatz sich Prozesse flexibel modernisieren lassen.

    „Immer komplexere IT Umgebungen und der ständig steigende Druck, Innovationen möglichst schnell einzuführen, verschärfen die bereits bestehenden Herausforderungen, die auf IT und Geschäftsabteilungen lasten. Hierzu gehören beispielsweise Automatisierung, Migration, Compliance, Kosten und IT Sicherheit. IT Abteilungen müssen heute weitverzweigte und komplexe IT Umgebungen verwalten, innerhalb derer öffentliche Cloud Service Anbieter neben lokaler Infrastruktur und Datenbeständen zum Einsatz kommen. Schätzungsweise befinden sich heute bis zu 40 Prozent der traditionellen IT Systeme und Anwendungen nicht mehr unter unmittelbarer Kontrolle der IT Abteilung. Um den Überblick über die IT Infrastruktur sowie die Leistung und Kosten der Systeme zu wahren und diese weiter sicher optimieren zu können, ist es für Unternehmen unerlässlich cloudfähige Digital Enterprise Lösungen einzusetzen“, sagt Andreas Kunz, Director Product and Innovation, VIPCON.

    „Für die Umsetzung unserer IT-Strategie benötigen wir eine umfassende Lösung zur Steuerung aller IT Service Management und IT Operations Management Prozesse. Wir haben uns für die Tool Suite von BMC entschieden. Die reibungslose Einführung und der weitestgehende Einsatz der Standardprozesse und -funktionalität zeigen, dass unsere Entscheidung richtig war“, so Stephan Groth, Head of Enterprise Architecture Management der MAHLE International GmbH.

    Über MAHLE
    MAHLE ist ein international führender Entwicklungspartner und Zulieferer der Automobilindustrie sowie Wegbereiter für die Mobilität von morgen. Der MAHLE Konzern hat den Anspruch, Mobilität effizienter, umweltschonender und komfortabler zu gestalten, indem er den Verbrennungsmotor weiter optimiert, die Nutzung alternativer Kraftstoffe vorantreibt und gleichzeitig das Fundament für die flächendeckende Einführung der Elektromobilität legt. Das Produktportfolio deckt alle wichtigen Fragestellungen entlang des Antriebsstrangs und der Klimatechnik ab – für Antriebe mit Verbrennungsmotoren gleichermaßen wie für die Elektromobilität. Produkte von MAHLE sind in mindestens jedem zweiten Fahrzeug weltweit verbaut. Auch jenseits der Straßen kommen Komponenten und Systeme von MAHLE zum Einsatz – ob in stationären Anwendungen, mobilen Arbeitsmaschinen, Schiffen oder auf der Schiene.
    Der Konzern hat im Jahr 2018 mit mehr als 79.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 12,6 Milliarden Euro erwirtschaftet und ist mit 160 Produktionsstandorten in mehr als 30 Ländern vertreten. In 16 großen Forschungs- und Entwicklungszentren in Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, Spanien, Slowenien, den USA, Brasilien, Japan, China und Indien arbeiten mehr als 6.100 Entwicklungsingenieure und Techniker an innovativen Lösungen für die Mobilität der Zukunft.

    VIPCON ist das international erfahrene Systemhaus für alle Fragen rund um die Themen Digital Enterprise Management und IT-Service-Management. Als Systemhaus betreuen wir seit 1998 mit unseren 55 Mitarbeitern an den Standorten München, Frankfurt am Main und Hamburg branchenübergreifend Kunden. Durch unsere Zugehörigkeit zu Fusion Global Business Solutions verfügen wir über die internationale Erfahrung aus über 4.000 erfolgreichen Projekten und können auf das gesamte Know-how von 150 hochspezialisierten Consultants für alle Lösungen der BMC Software zugreifen. Darüber hinaus sind wir durch den Zusammenschluss in Ländern wie Großbritannien, Nordamerika, Indien, Spanien, Österreich, Schweiz und den Niederlanden vertreten. Mit dem Anspruch der Glocalisation tragen wir dafür Sorge, dass die lokalen Anforderungen unserer Kunden mit internationalen Erfahrungen und Know-how in Einklang gebracht werden.

    Bei unseren Kundenprojekten vertrauen wir auf die Tools und Lösungen der marktführenden Hersteller. Mit ihnen verbindet uns eine langjährige und exklusive Partnerschaft. Die sich gegenseitig ergänzenden Produkte unserer Partner schaffen für uns die Basis, international erfolgreiche Anwendungen zu individuellen Lösungen für ein optimales Ergebnis zu kombinieren.

    Zur effizienten und effektiven Abrundung des Leistungsangebotes haben wir in der Fusion Global Business Solutions Gruppe eine Reihe von eigenen Entwicklungen, in die unsere gesamte Projekterfahrung eingeflossen ist.

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  • Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    München/Naila (ots) – Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre
    Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG
    zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden
    Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues
    Wachstumspotenzial. „Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir
    Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite
    Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe
    und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur
    Verfügung“, begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender
    der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen.

    Gemeinsam stark am Markt

    „Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner
    für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick
    stets nach vorne richtet“, erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga
    SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten
    Namen „Thüga SmartService“ geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln,
    Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit
    im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide
    Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte
    gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das
    Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem
    Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die
    Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway
    Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen.

    Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand

    Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)-
    sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen,
    bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale
    Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz
    und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80
    Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von
    Energie- und Wasserversorgungsunternehmen an. „Durch die Zusammenführung bündeln
    wir unsere Stärken, reduzieren Schnittstellen und erreichen Größenvorteile.
    Unsere Kunden profitieren von einem verbesserten Angebot, das sicher,
    wirtschaftlich und nachhaltig ist und dazu aus einer Hand“, so Georg Lessak,
    Geschäftsführer der Thüga SmartService.

    Erweiterung des Hauptsitzes in Naila

    Geführt wird die neue Thüga SmartService von den bisherigen Geschäftsführern,
    Emil Bruusgaard und Georg Lessak (beide Conergos) sowie Peter Hornfischer und
    Franz Schulte (beide Thüga SmartService). Die rund neunzig Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter der bisherigen Conergos sowie die 200-köpfige Belegschaft der
    bisherigen Thüga SmartService werden weiterhin von ihren angestammten Standorten
    in Naila, München und Freiburg aus agieren. Der Hauptsitz in Naila wird im Jahr
    2020 erweitert. „Wir möchten unserer Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen
    bieten und werden im Zuge unserer Wachstumsstrategie weitere Mitarbeiter
    einstellen“, begründet Peter Hornfischer das Investment. Die Thüga SmartService
    zählt in der Region Oberfranken bereits heute zu den wichtigsten Arbeitgebern.

    Fokus auf Plattformlösungen

    Die Thüga SmartService will für Kunden jeder Größe strategischer Partner sein
    und mit ihnen die digitale Zukunft gestalten. „Um diesem Anspruch Rechnung zu
    tragen, setzen wir zukünftig noch stärker auf Plattformlösungen. Notwendige
    Investitionen in den Kernprozess IT werden Versorger in den nächsten Jahren
    stark fordern. Mit innovativen, modularen und hoch skalierbaren Lösungen
    reagieren wir aktiv auf diese neuen Markterfordernisse“, erklärt Emil
    Bruusgaard, Geschäftsführer Thüga SmartService.

    Insbesondere dort, wo neue (gesetzliche) Anforderungen ein hohes Maß an
    Standardisierung erlauben, sind Plattformarchitekturen sinnvoll. Aber auch dort,
    wo Individualität notwendig ist, bringen entsprechende Lösungen klare
    Kostenvorteile mit sich. Ein weiterer Vorteil ist das feste Standbein des
    Unternehmens im Stadtwerke-Verbund Thüga. Das energiewirtschaftliche Know-how,
    das die Thüga SmartService aus diesem Netzwerk schöpft, bietet die Gewähr dafür,
    dass die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen der Stadtwerke exakt
    zugeschnitten und besonders ausgereift sind. Außerdem eröffnet der Rückhalt in
    der Thüga-Gruppe in Kombination mit der Unternehmensexpertise die Möglichkeit,
    eine treibende Rolle im digitalen Transformationsprozess einzunehmen. „Mit
    unseren Produkten setzen wir Standards und beeinflussen die Richtung. Unsere
    Kunden profitieren als Teil dieser Gemeinschaft davon“, fasst Schulte zusammen.

    Pressekontakt:

    Dr. Detlef Hug
    detlef.hug@thuega.de
    Tel. +49 (0) 89-38197-1222

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18807/4492363
    OTS: Thüga AG
    ISIN: DE0007481004

    Original-Content von: Thüga AG, übermittelt durch news aktuell

  • Hampleton Partners M&A-Report: Transaktionsvolumen im Bereich SaaS & Cloud steigt um 27 Prozent

    Enterprise-Anwendungen treiben 64 Prozent der Akquisitionen im Cloud/SaaS-Sektor voran / IT im Gesundheitswesen und Cloud-basierte Cybersicherheit im Visier der Einkäufer

    BildDer neueste Software as a Service (SaaS) & Cloud M&A-Report des internationalen Beratungsunternehmens für Fusionen und Übernahmen Hampleton Partners, zeigt, dass Enterprise-Anwendungen die treibende Kraft hinter einem fulminanten Dealmaking im Jahr 2018 sind. Das Transaktionsvolumen des Sektors stieg im Vergleich zum 1. Quartal 2017 um 27 Prozent mit insgesamt 269 Transaktionen. Vier Akquisitionen erreichten in den ersten drei Monaten des Jahres die Milliarden-Marke, doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das Beratungsunternehmen stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung.

    Einige Top-Statements des Reports
    o SAP hat im ersten Quartal 2018 den größten Deal seit fast vier Jahren abgeschlossen. Europas größtes Softwareunternehmen übernahm den Sales-Performance-Management-Spezialisten Callidus Software für 2,4 Milliarden US-Dollar.

    o Die wachsende Zahl von Unternehmen, die die Vorteile von leistungsstarken Cloud-Lösungen nutzen, schürt den M&A-Rausch. Das Segment der Unternehmensanwendungen (Enterprise Applications) legte mit 175 Transaktionen um 35 Prozent zu. Die Bewertungen blieben stark und stabil, der nachlaufende 30-Monats-Mittelwert des EV/S-Multiplikators lag bei 4,0x, während der EBITDA-Multiplikator bis auf 17x stieg.

    o Zwei weitere Lichtblicke für die SaaS/Cloud-Branche waren der Anstieg der Health-IT M&A-Deals und der Markt für Cloud-basierte Cybersecurity-Lösungen angesichts immer ausgefeilterer Cyber-Attacken. Sie zwingen Unternehmen und öffentliche Behörden dazu, deutlich mehr in ihre Sicherheitsinfrastruktur zu investieren.

    o SaaS im Gesundheitssektor hebt ab: Zwei IT-Healthcare-Deals überschritten im 1. Quartal 2018 die Milliardengrenze. Zum einen gab der Schweizer Arzneimittelhersteller Roche Holding seine Absicht bekannt, das US-amerikanische Krebsdatenunternehmen Flatiron Health für 1,9 Milliarden USD zu übernehmen. Zum anderen gab das Unternehmen Inovalon Holdings an, es würde den Informationstechnologieanbieter Ability Network im Wert von 1,2 Milliarden USD kaufen.

    Im Laufe der Zeit hat sich die softwaredefinierte Infrastruktur schnell zum De-facto-Standard für Geschäfts- und IT-Systeme entwickelt, der Legacy-Umgebungen durch modernste Cloud-basierte Anwendungen, verbesserte Speicherkapazität und modernste Netzwerktools ersetzt. In jüngster Zeit ebnet die Automatisierung zunehmend den Weg für die nächste Welle von Unternehmensanwendungen.

    „Das neue Zeitalter des Computings bringt Effizienz, Kosteneinsparungen und Geschwindigkeit. Hinzu kommen die Automatisierung und die zunehmende Akzeptanz von künstlicher Intelligenz und Cloud-basierten Sprachassistenten wie Alexa, Cortana, Google Assistant und Siri. Das alles befeuert den Einsatz von SaaS und der Cloud zuhause und an den Arbeitsplätzen“, kommentiert Axel Brill, Direktor bei Hampleton Partners die aktuelle SaaS/Cloud-M&A-Analyse. „Aufgrund dieser Trends und unserer Einschätzung, dass Segmente wie Health-IT und Big Data Analytics noch viel mehr Potenzial haben, rechnen wir für den Rest des Jahres weiterhin mit einem hohen Transaktionsvolumen und sehr guten Bewertungen.“

    „SaaS & Cloud M&A-Report“ kostenlos herunterladen
    Die Reports der internationalen Beratungsfirma Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung eventueller eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Hampleton Partners stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung. Der aktuelle „SaaS & Cloud-M&A Report“ kann unter folgendem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://hampletonpartners.com/report/saas-cloud/2018/de

    ####

    Hinweis für Redakteure:
    Der SaaS & Cloud M&A-Marktreport von Hampleton Partners deckt den Zeitraum von Januar 2016 bis März 2018 ab. Die Daten und Informationen für den Bericht wurden aus der Datenbank 451 Research (www.451research.com) zusammengestellt.

    Über:

    Hampleton Partners
    Frau Fatma Khanjar
    Woodstock Street 17
    W1C 2AJ London
    Großbritannien

    fon ..: +44 7590 476702
    web ..: http://www.hampletonpartners.com/de/
    email : fatma@hampletonpartners.com

    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

    Pressekontakt:

    Digitalk Text und PR
    Frau Katharina Scheurer
    Rindermarkt 7
    80331 München

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  • Hampleton Partners veröffentlicht aktuelle M&A-Berichte für die Bereiche Enterprise Software und IT-Services

    IT-Services und Enterprise Software M&A-Deals: Digitale Transformation treibt Rekordbewertungen

    BildIn seiner jüngsten Analyse globaler M&A-Aktivitäten in den Bereichen Enterprise Software und IT-Services zeigt Hampleton Partners, wie digitale Transformation über alle Geschäftsfelder hinweg – von der Automobilindustrie bis hin zum Gesundheitswesen – Rekordbewertung von Transaktionen in diesen Sektoren vorantreibt. Unternehmen integrieren disruptive Technologien in ihre Geschäftsmodelle und wechseln in die Cloud, während sie sich gleichzeitig gegen Cyber-Bedrohungen schützen müssen. Das befeuert beide Bereiche. Das M&A-Gesamtvolumen des IT-Services-Sektors erreichte in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen Spitzenwert von 30,8 Milliarden US-Dollar. Die fortlaufende Digitalisierung hat über die letzten Jahre zu einem starken Wachstum der Enterprise Software Industrie geführt.

    Die Reports von Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologiesektor bei Bewertungen sowie bei der Planung möglicher eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Das Beratungsunternehmen stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung.

    Hampleton IT-Services M&A-Report – neue Rekorde erzielt
    Der größte Deal im IT-Services-Sektor geschah bislang im wachsenden Online-Zahlungssektor: Die Übernahme von Worldpay durch Vantiv für 10,4 Milliarden Dollar, bewertet mit einem Umsatzmultiplikator von 1,9x und einem EBITDA-Multiplikator von 18,6x. Das Gesamtvolumen des IT-Services-Sektors erreichte in der zweiten Jahreshälfte 2017 einen Rekordwert von 30,8 Milliarden US-Dollar – das ist ein Plus von 34 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 und ein Plus von fast dem Dreifachen gegenüber dem Vorjahr.

    Private-Equity-Investoren haben im Jahr 2017 einen großen Schritt in Richtung IT-Services gemacht. Finanzkäufer haben Investitionen im Wert von 7,91 Mrd. USD in 52 Transaktionen in der zweiten Hälfte des Jahres veröffentlicht – dies ist eine Steigerung um 33 Prozent über dem gesamten Transaktionsvolumen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017, und um 126 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Miro Parizek, Gründer und Principal Partner von Hampleton Partners, kommentiert: „Unternehmen haben es mit einem sehr schnellen Wandel zu tun, und zwar über mehrere Fronten hinweg. Es ist ein Fall von digitaler Transformation oder Untergang. Sie setzen auf M&A, um sich schnell und effektiv in der sich wandelnden Landschaft zurechtzufinden und die steigenden Serviceerwartungen ihrer Kunden zu erfüllen.“

    Der aktuelle Hampleton IT-Services M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/it-business-services-report-2018-de

    Hampleton Enterprise Software M&A-Report – stabiler Markt
    Der Markt für Unternehmenssoftware blieb in den letzten 30 Monaten stabil – sowohl hinsichtlich Transaktionsvolumen als auch Multiplikatoren. Die fortlaufende Digitalisierung hat über die letzten Jahre zu einem starken Wachstum der Enterprise Software Industrie geführt. Firmen verlagern größere Mengen ihres IT-Budgets in Richtung „Software as a Service“ (SaaS), was zumeist verschiedene Bereiche eines Unternehmens betrifft, beispielsweise Vertrieb oder auch Datenspeicherung.

    Miro Parizek: „Enterprise Software hat in den letzten Jahren eine stabile Deal-Aktivität erleben können. Der Sektor wird wahrscheinlich weiterhin seine Dynamik behalten, da Digitalisierung in Vertikalen, wie beispielsweise Gesundheits- und Regierungswesen zunimmt und Unternehmen in diesen Bereichen Technologien wie AI und Maschine Learning übernehmen. Die zweite Hälfte des Jahres 2017 hat bewiesen, dass dieses Gebiet sowohl Finanzkäufer als auch strategische Käufer anzieht, wobei Privatkapitalgesellschaften hier die größten Deals abschließen.“

    Der aktuelle Hampleton Enterprise Software M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/hampleton-enterprise-software-report-2018-de

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    Hampleton Partners ist ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen mit Büros in London, Frankfurt und San Francisco, das internationale Präsenz, lokale Ressourcen, umfassende Transaktionserfahrung, branchenspezifische Kenntnisse, operatives Know-how und ein gewachsenes Netzwerk von Branchenkontakten kombiniert, um für Eigentümer und Führungskräfte von Technologieunternehmen M&A-Projekte durchzuführen.
    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services. Mehr Informationen finde Sie unter www.hampletonpartners.com/de/

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  • M&A-Reports: Hampleton Partners sieht weiterhin hohe Dynamik im Bereich E-Commerce und Digital Marketing

    Lebensmittel ein wichtiger Treiber bei E-Commerce M&A / 7 Milliarden US-Dollar an Transaktionswert im Bereich Digital Marketing in 2017 / Anhaltende Kauflust für 2018

    BildDie Bereiche E-Commerce und Digital Marketing sind in ständiger Bewegung. In seinen aktuell veröffentlichten Reports zu M&A-Aktivitäten gibt der international tätige M&A-Advisor Hampleton Partners hierzu interessante Einblicke: Lebensmittel haben dem Bereich E-Commerce im letzten Jahr besondere Impulse verliehen. Die Leuchturm-Fall „Whole Foods & Amazon“ könnte eine Kettenreaktion von Übernahmen auslösen. Für das Digital-Marketing-Umfeld analysiert das Hampleton-Team einen hohen Druck, der besonders auf den großen Mediaagenturen lastet und der auch weiterhin für starke Übernahmeaktivitäten sorgen wird. Hampletons Analyse zeigt, dass es in den letzten 30 Monaten deutlich über 700 Käufer gab und dass sich der Gesamtwert der veröffentlichten Transaktionen in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 auf mehr als 7 Milliarden US-Dollar belief.

    Die Reports von Hampleton Partners unterstützen Unternehmensinhaber, Verkäufer, Käufer und Investoren im Technologie-Sektor bei Bewertungen sowie bei der Planung möglicher eigener M&A- oder Investitions-Aktivitäten. Das Beratungsunternehmen stellt Interessenten seine Marktberichte kostenlos zur Verfügung.

    1. HJ 2018 Hampleton E-Commerce Report M&A-Report – Food rückt in den Fokus

    Der Bericht zeigt, dass besonderes ein Grundbedürfnis der Verbraucher die Fusions- und Übernahmeaktivitäten im E-Commerce-Umfeld in der zweiten Jahreshälfte 2017 angeheizt hat: Lebensmittel. Von GrubHub und Deliveroo bis hin zu Amazon, JustEat, UberEats und Ocado – das Geschäft mit der Lieferung von Restaurants, Essen zum Mitnehmen und Zustellungen von Lebensmitteln nach Hause befindet sich in einem rasanten Wandel, da Online-Plattformen im Wettlauf um Marktanteile im In- und Ausland aggressiv Wachstum anstreben.

    Unterdessen erhöhen neue Online-Food-Strategien, beispielsweise komplette Mahlzeiten-Boxen von Blue Apron und HelloFresh, die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher. Sie bieten komfortablere Optionen als je zuvor und lassen eine neue Welle an Konsolidierung im Internet sowie zusätzlichen Veränderungsdruck für das stationäre Geschäft erahnen.

    Amazons 13,7 Milliarden Dollar Erwerb von Whole Foods zog eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Ralph Hübner, Leiter des Bereichs Digital Marketing und E-Commerce bei Hampleton Partners, kommentiert: „Die antizyklische Übernahme von Whole Foods durch Amazon hat eine Kettenreaktion von Übernahmen ausgelöst, z.B. Walmarts Kauf in schneller Folge von ShoeBuy, Moosejaw, Bonobos, Parcel, Hayneedle, ModCloth und Spaitaland.“

    In den letzten 30 Monaten war der aktivste Acquirer im Online-Lebensmittelsektor der in Minnesota ansässige Lebensmitteleinzelhändler Bite Squad, der 17 Online-Lieferfirmen schluckte, um sich an die Spitze zu bringen. Die in Großbritannien gelistete Takeaway Food App „Just Eat“ und das in Chicago ansässige Online-Food-Bestellunternehmen „GrubHub“ haben sich mit jeweils acht Übernahmen als drittaktivste Käufergruppe des Sektors positioniert.

    Neben der Konsolidierung im Food-Segment konstatiert Hampleton im neuesten E-Commerce-Report, dass der allgemeine „Disruption-Hype“, künstliche Intelligenz-Themen, Sprach- und Bot-gesteuerte Dienste sowie Logistiklösungen und Frachtkapazitäten wichtige Motivationstreiber für Übernahmen und Merger im Jahr 2018 darstellen. Der lange wenig beachtetet Bereich Logistik, sowohl hinsichtlich Technologie aber auch Kapazitäten, wird derzeit zum Engpass im E-Commerce und somit ein größeres M&A-Feld. Auch hier ist Amazon mit seinen eigenen Logistik- und Zustelldiensten der Auslöser und Taktgeber der Dynamik.
    Der aktuelle Hampleton E-Commerce M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/de/e-commerce-report-2018-de

    1. HJ 2018 Hampleton Digital Marketing M&A-Report – Eine Branche unter Druck

    Europäische Investoren dominierten das Geschäft im Jahr 2017 und machten 65 Prozent der Transaktionen mit europäischen digitalen Marketingzielen aus. Das Transaktionsvolumen in Großbritannien blieb im Vorfeld des Brexit unverändert und britische Unternehmen waren die aktivsten Käufer in Europa. 31 Prozent der Unternehmen hatten nordamerikanische Erwerber.

    Hampleton Partners hat Dentsu Aegis Network und Accenture mit insgesamt 53 Übernahmen in seiner jüngsten Analyse als die beiden größten Acquirer des Sektors identifiziert. Dentsu Aegis Network, der britische Arm des japanischen Werbekonzerns Dentsu, tätigte 38 Akquisitionen. Die drei jüngsten Akquisitionen waren FoxP2 Holdings (South-African Digital Marketing), Oxyma Group (Dutch Digital Marketing Group) und PTValuklik (Indonesian Digital Marketing Services). Accenture hat im gleichen Zeitraum 15 Deals abgeschlossen. Hampletons Analyse zeigt, dass es in den letzten 30 Monaten 728 aktive Acquirer gab und dass der mediane Wert der veröffentlichten Transaktion 25 Millionen Dollar betrug. Der Gesamtwert der veröffentlichten Transaktionen belief sich in der zweiten Jahreshälfte auf mehr als 7 Milliarden US-Dollar.

    Ralph Hübner, Leiter des Bereichs Digitales Marketing und E-Commerce bei Hampleton Partners, sagt: „Es besteht kein Zweifel daran, dass Faktoren wie reduzierte ,analog-Marketing-Budgets‘ sowie ein Werbemarkt fest in Facebooks und Googles Hand 2017 zu einem herausfordernden Jahr für die großen Mediaagenturen gemacht haben. Sie wurden gezwungen, ihr operatives Geschäft zu durchleuchten und dort zu akquirieren, wo sie zu dünn aufgestellt waren.“

    Zudem üben die Forderung der Kunden nach mehr Transparenz und die Bedenken der Kunden in Bezug auf digitalen Anzeigenbetrug und Markensicherheit einen großen Druck auf die Branche aus. „Wir gehen davon aus, dass sich dadurch die Zahl der Abschlüsse und Investitionen in Unternehmen, die diese Probleme lösen, erhöhen wird“, prognostiziert Ralph Hübner.

    Der aktuelle Hampleton Digital Marketing M&A-Report steht kostenlos zum Download unter diesem Link zur Verfügung: https://hampletonpartners.com/digital-marketing-report-2018-de

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    Hinweis für Redakteure:
    Der Tech M&A 2020 Outlook Report von Hampleton Partners basiert auf Daten und Informationen aus der Datenbank 451 Research (www.451research.com).
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    Das Kernangebot von Hampleton ist die Beratung beim Verkauf von Unternehmen in den Schwerpunkten AI, AR/VR, Automotive Technology, Digital Marketing, E-Commerce, Enterprise Software, Fintech, Industry 4.0 und IT Services.
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  • Hampleton Partners berät CPU 24/7 bei der Übernahme durch IAV

    Durch die Kompetenz von CPU 24/7 bei der Bereitstellung Cloud-basierter High-Performance-Computing-Systeme und -Dienstleistungen für die Computer-Aided-Engineering-Branche kann IAV eigene Entwicklungs

    BildHampleton Partners, ein international tätiges, auf den Technologiesektor spezialisiertes M&A-Beratungsunternehmen, hat die CPU 24/7 GmbH, einen führenden Anbieter von High-Performance-Computing (HPC)-Lösungen aus Potsdam, bei der Übernahme durch die IAV GmbH mit Hauptsitz Berlin, beraten. Dank dieser Übernahme verfügt der führende Ingenieurdienstleister für die Automobilindustrie IAV nun über einen beispiellosen Erfahrungsschatz bei Computer-Aided-Engineering(CAE)- und HPC-Anwendungen.

    Die einzigartige Expertise bei der Konfiguration, Bereitstellung und Wartung von Hochleistungsrechensystemen von CPU 24/7 ermöglicht es IAV, seinen Automotive-Kunden gehostete HPC-Dienste anzubieten und ressourcenintensive CAE-Aufgaben auszulagern, die ansonsten im Betrieb unwirtschaftlich oder unmöglich wären. Die Akquisition wurde seitens Hampleton Partners von Axel Brill unter Mitwirkung von Frank Berger und Nicholas Milligan geleitet.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir ein so gutes Zuhause für unser Unternehmen gefunden haben“, so Dr. Matthias Reyer, Mitgründer von CPU 24/7. „Die Stärken von CPU 24/7 bei CAE- und HPC-Anwendungen kombiniert mit den führenden Automotive-Engineering-Dienstleistungen der IAV positionieren das Unternehmen ideal, um den Kunden die besten Dienstleistungen bereitzustellen, die der Markt heute zu bieten hat.“

    Axel Brill, Director Hampleton Partners und Experte für IT-Services und Unternehmenssoftware: „Es war mir ein besonderes Vergnügen, die Gründer von CPU 24/7 in diesem aufregenden Kapitel ihres Unternehmens in der Übergangsphase zu IAV zu beraten. Ihr einzigartiges Wissen, aber auch ihre Leidenschaft und Vision für die Branche schlagen sich in dem von ihnen erfolgreich aufgebauten Unternehmen deutlich nieder. Durch die Bereitstellung von hochkonfigurierten HPC-Lösungen ist CPU 24/7 nicht nur in der Lage, den Branchengiganten marktführende Lösungen bereitzustellen, sondern hat auch den Zugang zu unternehmenskritischen CAE-Anwendungen für KMUs demokratisiert.“

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