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  • Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Future of Work im HR Bereich

    Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.

    Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.

    Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:

    Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess

    In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.

    Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.

    Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung

    In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.

    Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.

    KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.

    Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.

    Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.

    Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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  • Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

    Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

    Kostenfreie Version von Kryon Process Discovery, um Produktivitätsengpässe in Unternehmen aufzudecken und Verbesserungen für Mitarbeitende zu erzielen

    Der RPA-Anbieter Kryon möchte seine Process Discovery Anwendung, Mitarbeitenden unabhängig von technischen Hintergrundwissen, Unternehmensgröße und Budget zur Verfügung stellen. Daher hat der RPA-Experte eine Cloud-Native Software-as-a-Service-Version von Kryon Process Discovery entwickelt. Diese ist ab sofort kostenfrei verfügbar. Interessierte können sich registrieren unter https://processdiscovery.com

    Das Angebot richtet sich vor allem an Manager*innen und Mitarbeitende, die jeden Arbeitstag viele Stunden mit einfachen, repetitiven Aufgaben verbringen, die sie in ihrer Produktivität einschränken. Process Discovery identifiziert und visualisiert Geschäftsprozesse und vereinfacht Empfehlungen für Verbesserungen. Unternehmen erhalten einen tieferen Einblick, wie ihre Teams arbeiten und welche Veränderungen sowie Kosteneinsparungen möglich sind, um Produktivität zu steigern und gleichzeitig Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

    Process Discovery wurde von Kryon vor mehr als drei Jahren entwickelt und ist als eigenständige Lösung sowie als Teil der Kryon Full-Cycle Automation Suite im Markt etabliert. Die innovative Technologie wurde mehrfach ausgezeichnet und sticht vor allem hervor, weil sie die sonst übliche kostenintensive und zeitaufwändige von Beratern am Arbeitsplatz ausgeführte Prozessaufnahme automatisiert und Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit liefert.

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    „Unsere neuesten Untersuchungen zeigen, dass 78 Prozent der Mitarbeitenden sich einen digitalen Assistenten wünschen, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Die meisten Unternehmensteams verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, um schnell und einfach herauszufinden, wo ungenutztes Produktivitätspotenzial liegt,“ erklärt Mayk Tilinski, VP EMEA von Kryon.

    Mit der kostenlosen Version von Kryon Process Discovery können Anwender bis zu fünf Teammitglieder einladen, zu analysierende Geschäftsanwendungen auswählen, einen Discovery Bot herunterladen und dann ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Das Tool findet automatisch im Hintergrund heraus, wie repetitive Arbeiten ablaufen, und erstellt eine detaillierte Ansicht der Prozesse des Teams.

    Per E-Mail erhalten die Nutzer wöchentlich Informationen über
    -die vom Team am häufigsten verwendeten Anwendungen,
    -die für repetitive Aufgaben aufgewendete Zeit,
    -Empfehlungen, welche Prozesse Automatisierungspotenzial haben,
    -potenzielle Kosteneinsparungen durch Automatisierung.
    Zusätzlich zu der wöchentlichen E-Mail erhalten die Nutzer Zugriff auf ein Dashboard mit den erfassten Prozessen des Teams, Statistiken und Prozess Videos als Pre-Views.

    Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen erfolgreich umsetzen

    „Wichtig ist ein ganzheitliches Verständnis der Geschäftsprozesse. Unser neues kostenfreies SaaS-Angebot wurde entwickelt, um Prozessoptimierung und -automatisierung für jeden zugänglich zu machen, unabhängig vom technischen Hintergrund, Unternehmensgröße oder Budget. Process Discovery verschafft Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um den nächsten Schritt in Richtung Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen effizient und erfolgreich zu gehen,“ so Tilinski weiter.

    Das kostenfreie Angebot ist unverbindlich und ermöglicht es Teams, den Wert von Process Intelligence zu erfahren, ohne eine gebündelte Lösung kaufen zu müssen. Unter folgenden Link können sich Interessierte mit ihrer E-Mail in eine Warteliste eintragen. Nach einer kurzen Prüfung erhalten sie weitere Informationen zur Nutzung des Angebots. https://processdiscovery.com

    Quellenangaben:

    Studie „2021 Automation and the Future of Work“: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Kryon Process Discovery: https://kryonsystems.de/komplette-automation-suite/process-discovery/

    Kostenfreies Angebot: https://processdiscovery.com

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung (Process Discovery). Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

    Pressekontakt:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg

    fon ..: +49 941 46297780
    email : anne.k@i40.de

  • 78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

    Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

    Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

    Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Viel Potenzial ist noch ungenutzt
    Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

    Bereit für den digitalen Zwilling
    Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

    Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
    96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

    „Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

    Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
    Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

    Roboter als Unterstützung
    Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

    Automatisierung auch zuhause
    Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

    Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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