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  • Unternehmen suchen VPN-Alternativen für Anwendungsnetzwerke, IIoT und Multi-Cloud

    Neue Futuriom-Studie zeigt, dass 75% der Befragten nach besseren Lösungen für die Cloud suchen

    NetFoundry hat die Ergebnisse einer neuen Umfrage unter 200 IT-Managern von Unternehmen veröffentlicht, die sich mit Anwendungsnetzwerken, Sicherheit und der Cloud befassen. Die Verlagerung von Applikationen von lokalen Anwendungen auf Hybrid-Cloud-Umgebungen stellt IT-Abteilungen vor vielfältige Herausforderungen, die eine effiziente und sichere Verbindung benötigen. Um einen Einblick in diese Thematik zu erhalten, hat das Forschungsunternehmen Futuriom 200 IT-Manager in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Networking, Security und DevOps befragt und in einem neuen Bericht entsprechende Schlussfolgerungen gezogen.

    Die Ergebnisse der Studie, die auf Umfragedaten und Primärforschung mit Endnutzern von Unternehmen basieren, schließen ein, dass Virtual Private Networks (VPNs) mit erheblichen Sicherheits- und Leistungseinbußen für den Einsatz in Cloud-Netzwerk-Anwendungen verbunden werden.

    – 63,5% der befragten Benutzer gaben Probleme mit der VPN-Performance an,
    – 47,5% gaben Probleme mit der Sicherheit an,
    – 75% der VPN-Nutzer gaben an, eine bessere Lösung für Cloud-Netzwerke zu suchen.

    Während einige Teilnehmer glauben, dass MPLS/SD-WAN zur Vernetzung von Cloud-Anwendungen eingesetzt werden kann, wurde deutlich, dass der Wunsch nach zusätzlichen Sicherheits- und Virtualisierungsebenen besteht. Die Einschätzung der Verwendung von MPLS für Cloud-Anwendungen ist geteilt. 45,5% der Befragten stimmten zu, dass Carrier-delivered MPLS nicht die richtige Lösung für Cloud-basierte Netzwerke ist, während 46% mit dieser Aussage nicht einverstanden waren. Dies zeigt, dass es bei MPLS an Überzeugung mangelt und dass viele IT-Manager glauben, dass zusätzliche Technologien für die Vernetzung von Cloud-Anwendungen erforderlich sind.

    Eine zentrale Problemstellung von MPLS ist die Security. Der Grund dafür ist, dass MPLS keine vollständige Sicherheit in den Dienst integriert hat und nach Ansicht der befragten Personen zusätzliche Maßnahmen erfordert.

    – 73,5% der Befragten gaben an, dass sie eine zusätzliche Sicherheitsebene über MPLS betreiben.
    – 74,5% gaben an, dass sie die Hardware-Root-of-Trust als ein wesentliches Sicherheitsmerkmal betrachten.
    – Die Frage, ob Zero-Trust Netzwerkarchitekturen eine signifikante Verbesserung der Netzwerksicherheit darstellen, beantworteten 55,5% mit ja, während nur 15% gegenteiliger Meinung sind.
    – Benutzer sehen private Verbindungen oder MPLS nicht als vollständig sichere Netzwerklösungen für Cloud-Anwendungen. Die meisten Befragten verwenden heute ein zusätzliches Security Overlay.

    Die Internet-of-Things (IoT)-Technologie gilt als Sonderfall in der Welt des Secure-Networking. Mehrere prominente Hacks von IoT-Geräten, einschließlich Überwachungskameras und Autos, haben zu erheblichen Sicherheitsbedenken geführt. Die Untersuchung, einschließlich der Erhebung der Daten und der Interviews mit Endbenutzern, bestätigt dies. Die Teilnehmer der Umfrage halten VPNs weder für geeignet für die IoT-Sicherheit, noch sehen sie die SD-WAN-Technologie als Allheilmittel. Die Befragten identifizierten Hardware-Root-of-Trust- und Zero-Trust-Netzwerke als mögliche Lösungen.

    ASN als Alternative

    Application Specific Networking (ASN) ist ein architektonischer Paradigmenwechsel in der Konnektivität, der überzeugende Alternativen zu VPNs und MPLS sowie verbesserte und sichere Architekturen für das IIoT bietet, insbesondere da die Mehrheit der Anwender Zero-Trust-Netzwerke und Hardware-Root-of-Trust für die Netzwerksicherheit sucht.
    Die AppWANs von NetFoundry nutzen die Leistungsfähigkeit anwendungsspezifischer Netzwerke und sind reine Software-Netzwerke, die Anwendungen verbinden, ohne die Verwaltung von Hardwaregeräten, Betriebssystemen oder Servern zu erfordern. Im Gegensatz zu VPNs können AppWANs automatisch von den Anwendungen in der Cloud bereitgestellt werden.

    Die Hauptfunktionen von AppWANs:
    – Sichere Netzwerke, die an Applikationen gebunden sind und nicht an Geräte.
    – Anwendungsbasierte Verbindungen, die sich einfach per Software auf- und abbauen lassen.
    – Kein „Box-Management“ notwendig, um ein Netzwerk aufzusetzen.
    – Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen für DevOps und Mitarbeiter der Softwareentwicklung

    MPLS und SD-WAN

    ASN bietet ein neues architektonisches Design zur Erstellung logischer Netzwerke über das Internet und WANs zur Verbindung von Anwendungen, sogenannte NetFoundry AppWANs. Die AppWANs sind der Leim, der die Elemente einer verteilten Anwendung sicher verbinden kann. Dazu gehört oft die Verküpfung von Programmierschnittstellen (APIs) und Workloads in der Cloud. Ein AppWAN kann Endpunkte oder Ressourcen in der Cloud sicher und effizient verbinden. Es kann ältere Technologien wie VPNs und MPLS ersetzen, die an dedizierte Hardware gebunden sind, aber nicht annähernd ebenso flexibel einsetzbar sind.

    „Basierend auf dem Anwender-Feedback unseres Application Networking Survey suchen IT-Manager nach einer flexibleren und sichereren softwarebasierten Netzwerklösung für die Cloud“, erklärt Scott Raynovich, Mitgründer von Futuriom. „ASN kann ihnen helfen, verteilte Anwendungen in SaaS-, IaaS- und PaaS-Umgebungen zu vernetzen, seien es Single-Cloud-, Hybrid-Cloud- oder Multi-Cloud-Umgebungen.“

    Vollständigen Report herunterladen: Application Networking Survey

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    NetFoundry ist der Pionier bei Application Defined Networking und ermöglicht die Installation sicherer und hochperformanter Netzwerke nach Bedarf über das Internet so schnell und leistungsfähig wie das Einrichten einer virtuellen Maschine. Die App-WANs von NetFoundry ermöglichen es den Kunden, ihre digitalen Transformationsziele über jedwede Kombination von Netzwerken und Clouds hinweg zu erreichen, ohne ihre WANs zu modifizieren oder die Netzwerk-Provider zu wechseln. NetFoundry ist eine reine Software-Lösung, die mit jedem Internet-Provider funktioniert und ermöglicht die dezentrale Innovation ohne Telcos. NetFoundry ist ein Unternehmen von Tata Communications, eingegliedert in das ,Shape the Future‘ Programm von Tata Communications. Der Hauptsitz befindet sich in Charlotte, North-Carolina, mit Zweigstellen in San Francisco, New York, London, Bangalore und Singapur.

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  • Versa treibt den Trend zu sicheren Multi-Cloud-/SD-WAN-Services

    Neue Studien von Futuriom und NSS Labs

    Versa Networks – Entwickler einer Softwareplattform der nächsten Generation, die Cloud-, Netzwerk- und Security-Services integriert – wird von Marktanalysen und Testunternehmen als Trendsetter eingestuft. Futuriom hat das Unternehmen anlässlich der Veröffentlichung des neuen Berichts ,Networking the Secure IP Cloud – Trends Driving the Cloud‘ während der NetEvents EMEA in Portugal als wichtigen Markttreiber für seine Secure Cloud IP-Architektur hervorgehoben. Kürzlich wurde Versa Networks auch von NSS Labs, einer weltweit anerkannten Institution für unabhängige und faktenbasierte Cybersicherheitsrichtlinien, als einziger reiner SD-WAN-Anbieter anerkannt, der beim ersten NSS-Labs Gruppentest für SD-WAN eine 100%ige Sicherheitsbewertung erreichte. Versa wurde im NSS Labs Next Generation Firewall (NGFW) Gruppentest mit der Note „Empfohlen“ ausgezeichnet.

    Cloud, SD-WAN und Security befinden sich inmitten einer Entwicklung, die schnell an Bedeutung gewinnt und schließlich die WAN-Edge-Architektur dominieren wird. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Bericht von R. Scott Raynovich von Futuriom: „Cloud-Netzwerke haben ganz andere Anforderungen als Client/Server-Netzwerke. Sie müssen eine Vielzahl von physischen und virtuellen Endpunkten verbinden, einschließlich Niederlassungen, privaten Rechenzentren und dem Internet.“

    Er führt weiter aus: „Dank der Fortschritte in den Bereichen Commercial Silicon und Virtualisierung ist es möglich, innovative Software zur Verwaltung von Netzwerken auf einer virtuellen, softwaregesteuerten Plattform einzusetzen. Diese Netzwerke können intern in Rechenzentren geschaltet werden, oder sie können verwendet werden, um die Zweigstellen eines Unternehmens mit Partnern, Niederlassungen, der Cloud und privaten Rechenzentren zu verbinden, indem sie Fortschritte in der Software-definierten SD-WAN-Technologie (Wide Area Network) nutzen.“

    Der Übergang zu einer Multi-Cloud-Umgebung ist ein eher langwieriger Prozess, der allerdings unvermeidlich ist. Untersuchungen von Maverick Research haben kürzlich ergeben, dass 83 Prozent der US-CIOs mehr als die Hälfte ihrer Transaktionen bis 2020 basierend auf einer Cloud-Infrastruktur durchführen würden. Und 79 Prozent der Befragten prognostizierten, dass bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer Transaktionen mittels einer SaaS-Plattform erfolgen werden.

    Die Technologie von Versa basiert auf der Secure Cloud IP-Architektur – einer cloud-nativen Multi-Service-Multi-Tenant-Softwareplattform, die elastische Skalierung, Segmentierung, Programmierbarkeit und Automatisierung bietet. Versa Secure Cloud IP integriert Cloud-Networking, SD-WAN, drahtlose und mobile Konnektivität, Konditionierung der Verbindungen und softwaredefinierte Sicherheitsservices (NGFW/UTM) in einem flexiblen, vielseitigen Software-Stack, der die vorhandene Hardware in der Filiale ersetzt.

    „Die Nutzung der Versa-Plattform in Multi-Cloud-, Enterprise-Edge- und Managed-Security-Umgebungen führt dazu, dass Zweigstellen softwaredefiniert mit weniger Hardware eingerichtet und die Abläufe (Policy und Enforcement) optimiert werden können“, sagt Atchison Frazer, Worldwide Head of Marketing, Versa Networks. „Der neue Bericht von Futuriom, der heute veröffentlicht wurde und auf der 100% Next-Gen-Firewall der NSS Labs aufbaut, bestätigt unsere Fähigkeit SD-WAN mit hoher Sicherheitseffektivität und -leistung zu liefern.“

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    Versa Networks ist ein Innovator der Secure Cloud IP-Architektur, einer Softwareplattform der nächsten Generation, die integrierte Cloud-, Netzwerk- und Sicherheitsdienste bietet. Die visionäre Lösung von Versa mit ihrer Fülle von Funktionen und Fähigkeiten ermöglicht Unternehmen, konventionelle WANs zu ersetzen, um Geschäftsflexibilität, Filialmodernisierung und wirtschaftliche Verbesserungen zu erzielen. Das Unternehmen hat über 150.000 Softwarelizenzen über Service-Provider, Partner und Unternehmen weltweit erteilt. Versa Networks befindet sich im Privatbesitz und wird von Sequoia Capital, Mayfield, Artis Ventures, Verizon Ventures, Comcast Ventures und Liberty finanziert.

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