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  • Josip Heit, Albert Einstein, Blockchain – eine Reise nach Kiel und Ulm

    Josip Heit, Albert Einstein, Blockchain – eine Reise nach Kiel und Ulm

    Im Jahr 1922 wäre Albert Einstein, ein deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft, einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit, beinahe nach Kiel gezogen.

    Nun, ganze einhundert Jahre später, besuchte Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe, im Januar 2022 die deutschen Städte Kiel und Ulm, zwei Wirkungsstätten von Albert Einstein, den Heit bewundernd als „Physiker, Genie, Popstar der Wissenschaft, Philosoph, Humanist, Weltversteher und Welterklärer bezeichnet und welcher für Josip Heit im Sinne der Wissenschaft, auf Augenhöhe mit Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei oder Isaac Newton steht.

    Im Interview mit Deutsche Tageszeitung erklärt Josip Heit, was ihn an Einstein fasziniert?
    Josip Heit: „Um es in wenigen Worten zu beschreiben, Albert Einstein hat im Abstand von nur wenigen Wochen seine Doktorarbeit verfasst und vier wissenschaftliche Arbeiten geschrieben, welche wie jeder weiß in den renommierten „Annalen der Physik“ erschienen und das physikalische Weltbild der Physik revolutioniert haben! Im Zusammenhang mit heutigen Techniken, wie der Blockchain-Technologie, war Einstein für mich eine Art Vorreiter heutiger Errungenschaften.“

    Herr Heit, in Ulm sagte Einstein einmal: „Die Stadt der Geburt hängt dem Leben als etwas ebenso Einzigartiges an wie die Herkunft von der leiblichen Mutter. Auch der Geburtsstadt verdanken wir einen Teil unseres Wesens. So gedenke ich Ulms in Dankbarkeit, da es edle künstlerische Tradition mit schlichter und gesunder Wesensart verbindet.“

    Was halten Sie vom heutigen Ulm im Zusammenhang mit Albert Einstein?
    Josip Heit: „Das Verhältnis Albert Einsteins zu Ulm könnte man als reserviert, aber höflich beschreiben. Was nicht allzu sehr verwundern mag: Einstein lebte bekanntlich nur 15 Monate hier und hatte wohl keine Erinnerung an seine Zeit in Ulm. Reserviert wohl aber auch, weil er sich generell nicht viel aus weltlichen Ehrungen machte. Als ihm die Stadt Ulm im Jahre 1920 „Glückwünsche der Stadt“ übermittelte – immerhin noch zwei Jahre bevor ihm der Nobelpreis verliehen wurde – antwortete Einstein in einem Dankesschreiben und lobte darin die „erfolgreiche und wohltätige Bodenpolitik“ Ulms, die „im In- und Ausland vorbildlich gewirkt hat“.

    Herr Heit, Sie haben auch Kiel besucht, was konnten Sie in Kiel über Einstein erfahren?Josip Heit: „In Kiel, wo Albert Einstein am 14. März 1879 geboren wurde, referierte er als Physiker zu seiner später berühmten Relativitätstheorie und half Herrmann Anschütz, eigentlich ein Kunsthistoriker, bei der Entwicklung eines bis heute wichtigen Messgeräts in der Seefahrt. Im Jahr 1926 hielt sich Albert Einstein, nach meiner Erkenntnis, zum letzten Mal in Kiel auf und verließ 1932 Deutschland für immer. So sah er seine „Diogenes Tonne“, wie er seine geliebte Unterkunft am Heikendorfer Weg nannte, nie mehr wieder. 1965 wurde das Haus am Heikendorfer Weg 23, den ich besucht habe, leider abgerissen.“

    Herr Heit, Sie sprachen die Blockchain-Technologie an, passt Blockchain und Einstein zusammen?
    Josip Heit: „Nun, ein Blockchain-Spiel, wie die Lydian-World welches von der GSB Konzerngruppe entwickelt wurde, ist ein Spiel, welches Elemente enthält, die kryptografiebasierte Blockchain-Technologien verwenden. Blockchain-Elemente in diesen Spielen basieren meistens auf der Verwendung von Kryptowährung oder nicht fungiblen Token, die Spieler kaufen, verkaufen oder mit anderen Spielern handeln können.
    In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Errungenschaften von Albert Einstein, im Sinne seiner Forschungen, mit welchen er die Grundlagen der Physik revolutionierte, denn es entsteht dank dieser eine neue Auffassung über das Wesen von Raum und Zeit sowie eine neue Sicht der Schwerkraft. Im gleichen Sinne muss man die Blockchain-Technologien verstehen, auch mit ihr ist es seit ihrer Nutzung gelungen, ganz neue Dimensionen der Sicherheit von Transaktionen zu gewährleisten, welche in chronologischer Reihenfolge hinzugefügt und nach dem heutigen Stand der Technik und Wissenschaft, nicht mehr verändert werden können.

    Webseite Josip Heit: https://www.josipheit.com/german.html

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  • GSB Gold Standard Gruppe: Neujahrswünsche des Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    GSB Gold Standard Gruppe: Neujahrswünsche des Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Das turbulente Jahr 2021 endet! Es war ein Jahr voller Errungenschaften und harter Arbeit, in einer Zeit des Wandels, es war ein erfolgreiches im Zeichen des Aufbruchs, ein Jahr, in dem der Grundstein für die Ernte gelegt wurde, diese Ernte kann nun mit noch mehr Fleiß und großer Zuversicht eingefahren werden!

    Man könnte jetzt rufen, „Hurra, ein rosa Glücksschwein kam um Mitternacht angerannt mit einer brennenden Wunderkerze in der Hand, es grunzte und quiekte laut: Hurra, ich wünsche dir ein frohes neues Jahr“, ganz so einfach wird 2022 aber wohl in Zeiten der Pandemie nicht werden, es gilt nach vorn zu schauen und mit Tatkraft an die Arbeit zu gehen.

    Lassen Sie mich den großen deutschen Schriftsteller Theodor Fontane (1819 – 1898) zitieren:
    „Und wieder ein neues Jahr – Was werden die Tage bringen? Wird das Jahr fördern, worauf ich gebaut? Ich möchte noch wirken und schaffen und tun und atmen, denn um auszuruhen, hat’s keine Not noch Eile. Ich möchte leben, bis all dies Glühen, leuchtender Funken nicht vergeht wie die Flamme im Kamin, sie eben zu Asche gesunken – nichts jedoch kann uns aufhalten, wenn wir gemeinsam unsere Ziele strebsam verfolgen!“

    Ich bedanke mich an dieser Stelle für das vergangene Jahr 2021. Ihr seid wieder ein hervorragendes Beispiel an Einsatz gewesen.
    Doch, genug von der Arbeit. Ich wünsche euch, euren Familien und allen, die euch am Herzen liegen, ein wunderbares neues Jahr 2022. Vor allem aber Gesundheit, und Freude, die immer am wichtigsten ist, diese soll euch stets begleiten.

    Mit den besten Wünschen für ein frohes neues Jahr, verbleibe ich herzlichst, ihr Josip Heit.
    Webseite: https://g999main.net

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  • G999, Lydian World virtual World Game, Lydian Escrow Protocol, dezentral Excange, dezentralized Finance Plattform: Jeder kann Teil des Erfolges sein

    G999, Lydian World virtual World Game, Lydian Escrow Protocol, dezentral Excange, dezentralized Finance Plattform: Jeder kann Teil des Erfolges sein

    GSB Gold Standard Pay KB, Sweden: Weltweit wird aktuell mit dem Hintergrund des sagenhaften digitalen Hypes die Zukunft der Finanzsektor erforscht! Dezentrale digitale Netzwerke, welche unter dem Begriff „DeFi“ zusammengefasst werden, versprechen ein transparenteres und vor allem effizienteres Finanzsystem. Dabei steht „DeFi“ steht für „Dezentralized Finance“ und baut auf der Datenbanktechnik Blockchain auf.

    Ein essenzieller Bestandteil sind hier automatisch ablaufende Verträge, sogenannte „Smart Contracts“. Das Ziel ist ein dezentralisiertes System, das ohne Intermediäre auskommt. Bei sogenannten DeFi-Anwendungen übernimmt diese Aufgabe das Netzwerk an Teilnehmern, welches sich nach den „Spielregeln“ im Protokoll richtet. In aller Regel handelt es sich dabei um ein Blockchain-Protokoll, das eine dezentrale Organisation durch sogenannte Smart Contracts ermöglicht.Smart Contracts sind digitale Verträge, die in Programmcode eingebettet sind und somit menschliche oder manuelle Transaktionen ersetzen können.

    Diese dezentralen Applikationen, abgekürzt dApps genannt, ermöglichen im Finanzsektor die gleichen Dienstleistungen darzustellen, wie wir sie von klassischen Finanzintermediären gewohnt sind. Das kann insbesondere der Handel von Wertpapieren oder die Vergabe und Inanspruchnahme von Krediten sein. Die meisten DeFi-Anwendungen basieren zurzeit auf der bekanntesten Smart-Contract-Plattform Ethereum. Damit sich ein solch dezentrales Ökosystem selbst steuern kann, kommen Token zum Einsatz. Über diese Token kann man Netzwerkentscheidungen koordinieren sowie Anreize zum Betreiben der dezentralen Dienstleistung setzen.

    DeFi-Protokolle haben eines gemeinsam: ihr Haupt-Anwendungsfall baut auf dem Lending und Borrowing, also dem Leihen und Verleihen, auf. Konkret werden Token verliehen, für die man im Gegenzug Gewinne bekommt. Anstatt also ein Geschäft nach herkömmlicher Art zu tätigen, wickelt das Netzwerk selbst auf Grundlage des dezentralen Kreditprotokolls die Geschäfte ab.
    Der Standardfall sieht dabei so aus, dass man Token, welche man besitzt, zur Vergabe „einloggt“. Damit ist gemeint, dass man seine Token für andere Teilnehmer zur Verfügung stellt. Im Gegenzug erhält man Gewinne auf seine ausgeliehenen Token.

    Im Gegensatz zu zentralisierten Crypto-Tausch-Plattformen haben dezentrale Tausch-Börsen, sogenannte DEX niemals Zugriff auf die Vermögenswerte der Händler, da es keine zentrale Instanz gibt, welche gehackt werden oder deren Kurse manipuliert werden können, sind die virtuellen Werte besonders sicher!
    Wie jeder neue Markt bietet auch die „Dezentralized Finance“ besondere Möglichkeiten in diesem Sektor.

    Hierzu wird die letzte Entwicklung „Lydian World“ in Kürze vorgestellt als eine komplett dezentrale Tausch-Börse, aber auch als Spiel, mit vielen Möglichkeiten für die Teilnehmer.

    Dezentrale Spiele spielen eine wichtige Rolle in der Zukunft sowie auch von Facebook CEO Mark Zuckerberg es entwickeln will, um die Zukunft der „Metaverse“ voranzutreiben – sowie auch „LydianWorld“ als eine NFT-Market-Place ähnlich „opensea“ welches in nur 30 Tagen mit Axie-Infinity Revenue-Zahlen von 190 Millionen US-Dollar überraschte.

    Die „Lydian-World“ wird mit noch mehr technologischen Möglichkeiten ihr Premium-Spiel in den kommenden Tagen als NFT-Marketplace / Tauschplattform aufnehmen, wo Belohnungen mittels Cryptocurrency möglich sind – dies im Besonderen, um auf dem Blockchain-Tech-Sektor führend zu sein.
    Festzuhalten ist, diese neuen Technologien sind bereits jetzt ein gigantischer Milliarden-Sektor, als Beispiele dafür sind die Spiele-Industrie, Dezentrale-Tausch-Plattformen wie unter anderem PancakeSwap (welche mit 15 Milliarden US-Dollar in kürzester Zeit kapitalisiert wurde) womit die Erwartungen der „Lydian World“ als virtuelle dezentrale Plattform einhergehen.

    Josip Heit, erklärt hierzu, es werden viele Anwendungen von verschiedenen Blockchain-Technologie Ökosystems zugreifen – hierbei wird der Belohnungsprozess des Spieles über verschiedene Bridges vorgenommen, hier zum Beispiel auf Ethereum-Blockchain, Binance-Blockchain, Polkadot-Blockchain, G999-Blockchain-Technologie und viele andere, um somit die breite Adaption und Möglichkeit der weltweiten Blockchain-Community per Swipe (tauschen) oder versa in der virtuellen Welt zu erhalten.
    MEHR INFORMATIONEN ZU LYDIAN WORLD: https://www.lydian.world

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  • GSB Gold Standard Corporation: G999, Josip Heit im Interview zu Wahlen, Volkswirtschaften und die Hoffnung auf neue Technologien

    GSB Gold Standard Corporation: G999, Josip Heit im Interview zu Wahlen, Volkswirtschaften und die Hoffnung auf neue Technologien

    Allen Anlegern an den Aktienmärkten stehen mit der Parlamentswahl in Deutschland, vor allem in politischer Hinsicht, konjunkturell ereignisreiche Wochen ins Haus. In diesem Zusammenhang stellt DEUTSCHE TAGESZEITUNG Konzernlenkern wirtschaftspolitische Fragen.

    Heute befragen wir den Vorstandsvorsitzenden der GSB Gold Standard Corporation AG, Josip Heit.
    Herr Heit, was sagen Sie zu den Aussichten der Wirtschaft, im Zusammenhang mit der 20. Bundestagswahl der Bundesrepublik Deutschland.

    Josip Heit: „Anhaltende Inflations- und Konjunktursorgen sowie unklar geldpolitische Entscheidungen der Notenbanken, allem voran die mit Spannung erwartete Fed-Sitzung und der damit einhergehenden Bekanntgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten, dürften trotz sinkender Corona-Infektionen nach meiner Ansicht auch weiterhin größerer Belastungsfaktoren für eine prosperierend wirtschaftspolitische Entwicklung unseres Planeten sein.
    Eine möglich zu erwartende Ampel-Koalition ist aktuell die wahrscheinlichste aller Varianten nach der Wahl in Deutschland, was die Aktienanleger vermutlich zwar nicht in Entzückung versetzt, aber durch eine mögliche Beteiligung der FDP einen großen Bären-Knall an den Märkten verhindern dürfte.“

    Herr Heit, in Deutschland geht eine Ära zu Ende. Nach 16 Jahren Angela Merkel werden die Schalthebel der Regierungsmacht neu besetzt und damit auch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft neu eingestellt. Wie sehen Sie die aktuelle Situation im Zusammenspiel mit den wirtschaftlichen Faktoren im Allgemeinen?

    Josip Heit: „Nun, eines ist ganz klar, wie schon der von mir verehrte ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. April 1997 im Berliner Hotel Adlon in seiner Rede sagte: „Ein Ruck muss durch Deutschland gehen“, sind sich derzeit alle mir bekannten Unternehmer einig, dass dieser „Ruck durch den deutschen Wirtschaftsstandort“ kurzfristig erfolgen muss.
    Das von Olaf Scholz propagiert stabile Renteneintrittsalter ist in diesem Zusammenhang fraglich, weshalb ich es mit einem Zitat des großen Staatsmannes Sir Winston Churchill beantwortet möchte, welcher einst sagte: „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne, die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne, die gleichmäßige Verteilung des Elends!“

    Wenn Sie mich daher explizit fragen, wie ich die wirtschaftliche Zukunft sehe, dann muss ich hier ganz klar antworten, nur der technologische Fortschritt kann der Menschen eine sichere Zukunft garantieren!
    Hier sehe ich allem voran die Blockchain-Technologie als mögliche Komponente dieser Zukunft, auch in Bezug auf Parlamentswahlen, gleich wo auf unserem Planeten.Die Entwicklung der G999 Blockchain-Technologie bietet als einzigartig verschlüsselte Telekommunikation große Möglichkeiten in diesem Bereich. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie gäbe es zudem vollkommen sichere und vor allem auch transparente Wahlen.

    Abschließend will ich Ihnen sagen, ich wundere ich mich immer wieder beim Lesen der Zeitungen meiner eigenen Zeitungsgruppe welche in der Konzerndivision GS Media / German Daily News verankert ist, denn aktuell geht es offenbar weltweit nur um den Kampf von mehr oder weniger Markt, mehr oder weniger Umverteilung, mehr Freiheit oder mehr Verbote. In den politischen Schützengräben stehen sich hier vermeintliche Neoliberale und vermeintliche Sozialisten gegenüber und drohen dem Gegner, das ist meiner Ansicht nach vollkommen falsch, denn wir sitzen alle in einem Boot und jeder Mensch hat es verdient ein gutes Leben zu führen.“

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  • G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten

    G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten

    G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten – Bereits im Januar dieses Jahres 2021 stellte der Vorstandsvorsitzende der GSB-Konzerngruppe Josip Heit Strafanzeigen, wegen verschiedener Medienberichte und anonymisierte Webseitenbetreiber, mit dem Ziel der Verfolgung gegen vorsätzliche Verleumdung, Verletzung des Briefgeheimnisses und Kreditgefährdung – zum Schutz der G999 Marke und Technologien, welche durch die GSB-Konzerngruppe entwickelt wurden.

    Josip Heit hat dazu als Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Corporation AG ein umfangreiches Team aus international renommierten Rechtsanwalts-Kanzleien beauftragt, unter anderen die bekannte deutsche Medien-Rechtsanwaltskanzlei IRLE MOSER aus Berlin, welche jüngst auch den Facebook Konzern in Irland ( https://www.DeutscheTageszeitung.de/images/GSB_vs_Facebook.jpg) zu einer gerichtlichen Abschlusserklärung zwang, diese zugunsten der GSB Gold Standard Corporation AG.

    Die Rechtsanwalts-Kanzlei Irle Moser vertrat die GSB Konzerngruppe sowie Josip Heit ebenfalls vor dem hohen Gericht der WIPO (Weltorganisation für geistiges Eigentum – englisch: World Intellectual Property Organization), diese fungierend als Supreme Court und damit letzte Instanz im Internet, für diesen Bereich.

    Die im Urteil festgehaltenen deutlichen Aussagen der WIPO Richter, was insbesondere die Markenrechte und Lizenzen betrifft, hier rund um die Technologien des deutschen Entwicklungs- und Technologiekonzerns GSB Gold Standard Corporation AG, als auch dessen Vorstandsvorsitzenden Josip Heit in Persona selbst, sind in ihrer Form rechtlich abschließend und sprechen zugunsten der G999 Marke, der GSB Gold Standard Corporation AG und Herrn Josip Heit, eine klare Sprache.

    Somit gab es einen wiederholten juristischen Erfolg für die GSB Gold Standard Corporation AG und ihre verbundenen Unternehmensmarken, wie unter anderem GS Partners, GS Media, GS Telecom und GS World, als auch die jüngste GSB-Entwicklung, die G999 Blockchain-Technologie und Josip Heit selbst.

    Hier lesen Sie einen Auszug aus dem WIPO-Urteilen: „…für Kriminalität ist im Internet kein Platz und das Internet stellt keinen rechtsfreien Raum dar!“
    Tatsache ist laut den Richtern der WIPO, dass Verleumdungen und Rufmord an der Tagesordnung sind und durch das Internet verbreitet werden. Das Verstecken hinter anonymen Webseiten gehört dabei zum gewinnträchtigen Geschäftsmodell von schwerkriminellen Interneterpressern.
    Auch in diesen gerichtlichen Verfahren fiel der Name des Rainer von Holst, welcher unter anderem bekannt ist unter den alias Namen: Jan Faber, Rechtsanwalt Dr. Peter Klein, Notar Dr. Allan Klein, Milla Korjus, Michael Cohen, Peter Treichler, Stephen W. Leeb – CNNews room, nowopo.com, osint.group, spiegel.news, techtodaynewspaper.com und gerlachreport.com.

    Von Holst ist ein international gesuchter Interneterpresser und wegen derselben Delikte zur polizeilichen Fahndung im deutschen „SIRENE Fahndungssystem“ und im „Schengener Informationssystem (SIS)“ der Europäischen Union, zur sofortigen Verhaftung ausgeschrieben, durch die deutsche Generalstaatsanwaltschaft Bamberg:
    Aktenzeichen – 27 GS 3889/19
    Aktenzeichen – 27 Gs 1702/19.

    Im Fall folgender missbräuchlich verwendeter Webseiten wurden die aufgeführten Webseiten für die GSB Konzerngruppe und Josip Heit, durch die WIPO und ICANN (die ICANN koordiniert die Vergabe von einmaligen Namen und Adressen im Internet) beschlagnahmt:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – josiphebdo.com
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com

    Das internationale Gericht der WIPO sowie das deutsche Landgericht des Bundeslandes Hamburg, haben dabei erneut zugunsten der Marken: GSB, G999 und Josip Heit entschieden, dies stellt abermals deutliche juristische Erfolge für den GSB Konzern und Josip Heit dar.

    Das vorgenannte Landgericht des Bundeslandes Hamburg hat überdies, eine gerichtliche Anordnung gegen die Webseite „josiphebdo.com“ erlassen – Aktenzeichen: 324 O / 348/ 21 welche damit kurz vor der Sperrung steht sowie die Sperrung der Webseite „josipheit.com“ – Aktenzeichen 324 O / 160/21 angeordnet!

    Hier kann man die gerichtlichen Anordnungen nachlesen:
    – Gerichtsurteil: https://www.DeutscheTageszeitung.de/images/EV-Beschluss_v.25.08.2021.pdf
    – Gerichtsurteil: https://www.deutschetageszeitung.de/images/Einstw.Vfg_RvH_Jheit.com_03.05.2021.pdf

    Wir zitieren hier zudem aus den Urteilen, welche unter Case No. D2021-1967 und Case No. D2021-1441 der WIPO, durch das WIPO Gericht beschlossen wurden:
    – GSB Gold Standard Banking Corporation AG vs. Withheld for Privacy Purposes, Privacy service provided by Withheld for Privacy Cloud DNS Ltd. United States of America –
    – GSB Gold Standard Banking Corporation AG and Josip Heit vs. Domain Administrator d/b/a privacy.cloudns.net, Cloud DNS Ltd, Bulgaria – des hohen Gerichts der WIPO zu den Webseiten:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com:
    „Die Registrierung der Webseiten: josipheit.com, josipheit.net, josipheit.org, G999scam.com, josipheitscam.com, erfolgte zum Zwecke der bösartigen Verwendung!“

    Die WIPO schrieb hierzu in Bezug auf Rainer von Holst (Anmerkung der Redaktion), wortwörtlich:
    „Sie haben die Domain-Namen in erster Linie zu dem Zweck registriert, das Geschäft eines Wettbewerbers zu stören. Sie haben durch die Verwendung des Domainnamens absichtlich versucht, Internetnutzer zu kommerziellen Zwecken auf Ihre Website oder einen anderen Online-Standort zu locken…“

    Das hohe Gericht der WIPO stellte zudem fest, dass die GSB Konzerngruppe und damit Josip Heit, „gewohnheitsrechtliche Markenrechte an den Begriffen: GSB, Josip Heit und an G999 als ihrem Produktnamen hat“. Diese Begriffe seien „auf dem globalen Markt für Blockchain-Technologie gut bekannt und würden mit dem Beschwerdeführer in Verbindung gebracht“, also der GSB Konzerngruppe.

    Die entsprechend vorgenannten WIPO Urteile finden sich hier, auf der offiziellen Webseite der WIPO:
    https://www.wipo.int/amc/en/domains/decisions/text/2021/d2021-1967.html
    https://www.wipo.int/amc/en/domains/search/text.jsp?case=D2021-1441

    Der Schlusssatz des hohen WIPO-Gerichts hat es indes dabei mehr als nur sich, dort werden dem Rainer von Holst mit deutlichen Worten die sprichwörtlichen Leviten gelesen, da es dort heißt:
    „In Anbetracht all dieser Umstände kommt das Gremium nach Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten zu dem Schluss, dass der Beklagte (Rainer von Holst, Anmerkung der Redaktion) die streitigen Domainnamen bösgläubig registriert hat und diese zur Einschüchterung, Erpressung und Verleumdung benutzt!“

    Vor diesem Hintergrund haben die WIPO und ICANN, folgende Webseiten für den Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe beschlagnahmt:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com

    Das sich in diesem Zusammenhang gar ein deutscher „Journalist“ (J.B.) sich auf Telegram-Kanälen, auf äußerst fragwürdige Art und Weise exponiert über Unternehmensbereiche der GSB Gruppe äußerst, ist aktuell Gegenstand von Strafanzeigen sowie staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren. Überdies stellen die Aussagen des vorgenannten „Journalisten“ im Instant-Messaging-Dienst „Telegram“, den womöglich vorsätzlichen Straftatbestand der Finanzmarktmanipulation sowie Anstiftung zur Verleumdung, Verletzung von Briefgeheimnissen (Hinweis: Es wurden wichtige Informationen durch den „Journalisten“ an einen durch die Polizei Gesuchten übermittelt), weiter steht die Frage nach der Ausnutzung der „journalistischen“ Tätigkeit im Raum, wobei all diese Vorwürfe durch die ermittelnde Staatsanwaltschaft zu klären sind, jedoch der „Journalist“ J.B. zum Zwecke der sachdienlichen Aufklärung mit einer Aussage sicher dazu beitragen könnte…

    Josip Heit sagte im Zusammenhang der wiederholt juristischen Erfolge, zugunsten der GSB Gold Standard Corporation AG, gegenüber Medienvertretern am gestrigen Montag, 06. September 2021:
    „Und erneut bewies die Justiz ihre großartige Präzision sowie die letztendliche Macht der Wahrheit!“
    Ferner fügte Heit hinzu: „Das hohe Gericht der WIPO hat es in seinem Urteil auf den Punkt gebracht und festgestellt, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist, anonyme Webseiten, welche ausschließlich dem Zweck der Erpressung diesen, einschließlich der von Trittbrettfahrern, werden strafrechtlich verfolgt, was zugleich für diejenigen gilt, welche solche Webseiten im Internet verteilen und durch diverse Foren und Chats publizieren.“

    Abschließend sagte der Vorstandvorsitzende Josip Heit, schon lange ist bekannt:
    „Dummheit schützt nicht vor dem Gesetz“. Hierzu kündigte Heit weitere Gerichtsverfahren, unter anderem in Südafrika an, dies gegen diverse Mittäter, welche auf die Verbindung zum „Journalisten“ J.B. und Rainer von Holst zurückzuverfolgen sind.“

    Gemäß der journalistischen Sorgfaltspflicht, wird zum Anschluss in diesem Artikel festgestellt, dass nach Artikel 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention die Gewährleistung der strafrechtlichen Unschuldsvermutung gilt, wonach Jedermann solange als unschuldig zu gelten hat, bis in einem allgemeinen gesetzlich bestimmten Verfahren rechtskräftig seine Schuld festgestellt wurde.

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  • G999: GSB Konzernchef Josip Heit in Berlin zum Gipfel „G20 Compact with Africa“

    G999: GSB Konzernchef Josip Heit in Berlin zum Gipfel „G20 Compact with Africa“

    Der „G20 Compact with Africa“ (CwA) wurde unter der deutschen G20-Präsidentschaft initiiert, um private Investitionen in Afrika zu fördernM das Hauptziel ist, die Attraktivität privater Investitionen durch wesentliche Verbesserungen der makroökonomischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zu erhöhen.

    Zwölf afrikanische Länder haben sich der Initiative angeschlossen: Benin, Burkina Faso, Cote d’Ivoire, Ägypten, Äthiopien, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien.

    Mit einer Fläche Westeuropas entspricht, ist die Demokratische Republik Kongo (DRK) das größte Land in Afrika südlich der Sahara (SSA). Felix Tshisekedi ist seit 2019 Präsident der Demokratischen Republik Kongo. Staatspräsident Tshisekedi setzt sich aktiv für die Digitalisierung der Verwaltung des Landes ein, um Betrug und Verschwendung zu verringern, hier ist die Blockchain-Technologie der GSB Gold Standard Konzerngruppe ein möglicher Ansatz für den Einsatz in der Verwaltung.
    Die GSB Gold Standard Corporate AG ist eine bekannte Blockchain-Powerhouse Entwicklerin, welche auf maßgeschneiderte Entwicklungen für den Verwaltungsbereich setzt. Vor diesem Hintergrund war in den vergangenen Tagen der Vorstandsvorsitzende der GSB Konzerngruppe, Josip Heit, zusammen mit dem Leiter der Konzernrechtsabteilung Dr. Thomas Nitsche, zum „G20 Compact with Africa“ Staaten-Gipfel nach Berlin ins Hotel Adlon angereist. Der Gipfel in Berlin stand am 27. August 2021 unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

    Gäste des „G20 Compact with Africa“ Gipfels in Berlin waren unter anderem, EU (Europäische Union) Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Demokratische Republik Kongo Präsident Felix Tshisekedi , Südafrika Präsident Cyril Ramaphosa, Ruandas Präsident Paul Kagame, Senegals Präsident Macky Sall, Ghana Präsident Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, Guinea Präsident Alpha Conde und der Präsident der Europäischen Investitionsbank Werner Hoyer.

    GSB Konzernrechtsanwalt Dr. Nitsche führte in diesem Zusammenhang vor Journalisten von DEUTSCHE TAGESZEITUNG in Berlin aus:
    „Die Demokratische Republik Kongo liegt im Doing-Business-Bericht 2020 auf Platz 183 von 190 Ländern, vor diesem Hintergrund hat gerade die Digitalisierung des Landes eine hohe Bedeutung.“

    Hierzu kann die GSB Konzerngruppe im Bereich der Blockchain-Technologie, einen erheblichen Beitrag leisten, sagte GSB-Konzernchef Josip Heit im Berliner Hotel Adlon, weshalb Journalisten von DEUTSCHE TAGESZEITUNG den Vorstandsvorsitzenden der GSB Gold Standard Corporate AG, Josip Heit, nach dem Treffen mit Gipfel-Teilnehmern fragten: „Herr Heit, wie sehen Sie die Zukunft der digitalen Welt?“
    Josip Heit: „Die Blockchain-Technologie und Digitalisierung im Allgemeinen sind die Dreh- und Angelpunkte fast aller Wirtschaftssektoren. Die technologischen Errungenschaften und Innovationen helfen uns im täglichen Leben, allein der aktuelle Umgang mit dem Internet war noch vor 20 Jahren undenkbar und wie Sie selbst wissen werden, ist der heutige Alltag ohne das Internet wiederum kaum noch vorstellbar, gerade hier leistet die Blockchain-Technologie hervorragende Dienst und macht nicht nur das Internet sicherer.“

    Besonderes Interesse hatten zum Gipfel „G20 Compact with Africa“ Gipfelteilnehmer am GSB Konzernbereich GS Telecom, welcher über einen der wichtigsten Services im Ecosystem der G999 Blockchain verfügt – den nicht hackbare Chat, welcher mittels „Peer-to-Peer“ (verschlüsselte Rechner-Rechner-Verbindung) und „Wallet-to-wallet“ (Brieftasche zu Brieftasche Transaktion) funktioniert, denn gerade heutzutage kann man Privatsphäre nicht hoch genug zu schätzen.

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  • G999: GSB Gruppe und Josip Heit entwickeln digitale Weltneuheit namens „Lydian World“

    G999: GSB Gruppe und Josip Heit entwickeln digitale Weltneuheit namens „Lydian World“

    Am 25. und 26. Juni 2021 fanden im atemberaubenden „Burj Khalifa“ von Dubai, welches mit 829,8 Metern das höchste Gebäude unseres Planeten ist, zwei Veranstaltungen der GSB Konzerngruppe statt, ein Event der Superlative mit dem Slogan: „One World, one CommUNITY“.

    Während des Events wurde das einzigartige G999 Blockchain Technologie Ökosystem präsentiert, welches die GSB-Gruppe entwickelt hat.

    Josip Heit, bekannt als ausgewiesenen Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe, stellte tausenden Mitgliedern der GSpartner Familie die technologischen Entwicklungen der GSB vor.
    YouTube = https://www.youtube.com/watch?v=QVnZLRgqUFM

    Alexandru Cocindau, CTO (Chief Technology Officer) der GSB Konzerngruppe präsentierte zudem zwei Entwicklungen, wobei die Kombination aus GSlifestyle und eigenen entwickelten Signature-Karten eine perfekte Verbindung zwischen der virtuellen Lydian World und der realen Welt erschaffen!
    Die „Signature Wallet“ fungiert hierbei in der Größe einer Standard-Kreditkarte die mit einer mobilen Anwendung einhergeht, welche als Kommunikationskanal zwischen der Blockchain und der Karte selbst fungiert.
    YouTube = https://www.youtube.com/watch?v=Q1dVS5wbjlU

    Weltstars wie Deco, Kevin Kuranyi, Roberto Carlos und viele andere, waren als Anwesende des Events erstaunt, dass die GSB Konzerngruppe auf dem über viele Kilometer sichtbaren Burij Khalifa, Slogans wie: „Frieden, Technologie, Fortschritt, G999, Zukunft und Willkommen in der neuen G999 Ära“, erstrahlen ließ.

    Die Krone des Events Lydian World – „One World, one CommUNITY“, bei welchem unter anderem die Finalistin des Eurovision Song Contest 2021, Stefania Liberakakis, genannt „Stefania“, mit ihrem Hit „Last Dance“ zu auftrat, ist „Lydian World“ auch „GSworld“ genannt.
    „Lydian World“ ist als neue Ordnung eine perfekte virtuelle Welt, ähnlich einem Monopoly Spiel, an welchem Nutzer Positionen in virtuellen Ländern erwerben können, um teilnehmen zu dürfen. Viele Anwendungen des G999-Technologie-Ökosystems werden nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe, Josip Heit, am Belohnungsprozess des Spiels teilnehmen. Um es einfach zu machen, wenn Sie der Präsident eines virtuellen Landes sind, wird jede einzelne Nutzung des virtuellen Landes an den Belohnungen teilnehmen.

    Anschließend eröffnete die GSB Konzerngruppe das Hauptquartier für den Mittleren Osten auf der Sheikh al Zayed Road in Dubai, mit mehr als tausend Quadratmetern Fläche.Der Standort Dubai dient ausschließlich als Informationszentrum und wichtige Brücke zwischen Asien und Afrika für GSpartners, mit dem Schwerpunkt der Integration von Blockchain-Technologien.

    In diesem Zusammenhang fügte der Vorstandsvorsitzende Josip Heit hinzu, dass in naher Zukunft weltweit weitere Standort folgen werden.
    YouTube = https://www.youtube.com/watch?v=_whMZnPZ5PI

    Erst vor Kurzem hatte die GSB Konzerngruppe zudem die strategische Übernahme von drei historischen Zeitungsmarken bekannt gegeben, um den Geschäftsbereich „GSmedia“ zu stärken. Hierzu gehören die Zeitungen: Berliner Tageszeitung, Berliner Tageblatt und Deutsche Tageszeitung.
    Die GSmedia-Entwicklung wird im November 2021 auf der EXPO in Dubai präsentiert. Die EXPO in Dubai ist als Weltausstellung über den Zeitraum von sechs Monaten eine die größten Ausstellungen weltweit, mit einer Erwartung von über 30 Millionen Gästen.

    Der Vorstandsvorsitzende Josip Heit kündigte an, dass die GSB Gruppe während der gesamten Zeit der EXPO präsent sein wird. Ebenfalls werden weitere wichtige Akquisitionen aus dem Wirtschafts- und Technologie-Sektor, welche zur GSB Konzerngruppe gehören, während der EXPO vorgestellt.
    Auf der EXPO wird Josip Heit mit der „GSmedia“ ein Ausblick auf die Medienwelt der Zukunft, in Verbindung mit einer Blockchain-Technologie Applikation präsentieren sowie weitere Entwicklungen der Hochtechnologie vorstellen.

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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  • G999, GStelecom, GSmedia, GSB Gold Standard: Josip Heit übernimmt Zeitungsmarken: BERLINER TAGESZEITUNG, Deutsche Tageszeitung und Berliner Tageblatt

    G999, GStelecom, GSmedia, GSB Gold Standard: Josip Heit übernimmt Zeitungsmarken: BERLINER TAGESZEITUNG, Deutsche Tageszeitung und Berliner Tageblatt

    Vor wenigen Tagen hat der teilstaatliche polnische Ölkonzern „Orlen“ auf einen Schlag ein Paket aus Regionalzeitungen und Onlineplattformen von der deutschen Verlagsgruppe Passau (Redaktionen mit einer Gesamtreichweite von über 17 Millionen Lesern) aufgekauft und die Chefredakteure über Nacht ausgetauscht.

    Wer an dieser Stelle beim Lesen glaubt, dergleichen wäre in der aktuellen Zeit für Zeitungen und Verlage etwas Besonderes, irrt sich! Beispiele dieser Form gibt es genug.
    Schon im Jahre 2013 verkaufte die angesehene US-Zeitung „New York Times“ ihre Traditionszeitung „Boston Globe“ an den Unternehmer John W. Henry, welcher auch Eigentümer des Fußballvereins FC Liverpool ist, für 70 Millionen US-Dollar. Ebenfalls im Jahr 2013 gab die „Washington Post Company“ bekannt, dass der Gründer und Präsident des Online-Versandhändlers Amazon, Jeff Bezos, die renommierte Zeitung „Washington Post“ für einen Kaufpreis von 250 Millionen US-Dollar gekauft habe.

    Es folgten weltweit weitere Beispiele, wo Großkonzerne und deren Inhaber Medien gekauft haben, Josip Heit und sein Managerkollege Jeff Bezos sind also keine Ausnahme, hier im Besonderen nicht in Zeiten, wo gedruckte Zeitungen als „Nachrichten von gestern“ bezeichnet werden, nicht nur, weil das Internet deutlich schneller ist, sondern vor allem, weil die klassisch gedruckte Zeitung immer weniger von den Lesern gekauft wird, weil diese gegenüber dem Internet in puncto Schnelligkeit der Nachrichtenverbreitung im Nachteil ist.

    Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos vom Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker.
    Nicht erst seit der Entwicklung der Energie- und Klimafreundlichen G999 Blockchain-Technologie, einem spam-hackerfreien E-Mail-Dienst und ein Voice-&-Chat-System sowie dem Start von „GStelecom“, einer Blockchain-gesicherten und betriebenen Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain – ist Josip Heit als anerkannter Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier mit unternehmerischer Weitsicht, einschließlich innovativer Entwicklungen, weit über die Grenzen von Europa hinaus bekannt.

    So passt denn auch das Handeln der GSB Gold Standard Corporate Gruppe, deren Vorstandsvorsitzender Josip Heit ist, mit Blick vom 21. Jahrhundert – zurück ins 19. Jahrhundert, der Geburt der Massenmedien, welche die Welt veränderten, ins fast schon gerahmte wirtschaftliche Foto einer Momentaufnahme.
    Hier sei an Folgendes erinnert, noch im Jahre 1905 zähle man in Berlin nur 59 Periodika, im Jahre 1912 es schon über 100 Tageszeitungen mit dazu rund 60 Wochentitel. Auf dem Höhepunkt des Zeitungs-Booms erschienen im Jahr 1929 in Berlin 147 Tageszeitungen, dass zumeist mit mehreren Ausgaben. Neben der Morgen-, Mittag- und Abendzeitung gab es vereinzelt sogar noch Nachtausgaben.

    Der 24. November 1814 gilt damit als Geburtsstunde der Massenpresse und somit auch der Massenmedien, welche mittels Zylinderdruckmaschinen rasant den Leser beliefern konnten. 1844 erfand Richard March Hoe die Rotationspresse, mit einem optimierten Modell erhöhte Augustus Applegath 1846 das Drucktempo der legendären britischen „Times“ auf 8000 Drucke pro Stunde und Maschine.
    Und heute? Anstatt einst fast 150 Zeitungen erscheinen in der deutschen Hauptstadt Berlin im Jahre 201 nur noch neun Tageszeitungen und zwei Boulevardzeitungen, dazu die „Bild“ des Axel Springer Verlag mit einer Berlin-Ausgabe. Selbst damit ist Berlin auch noch im Mai 2021 eine Stadt mit einer der meisten Zeitungen auf unserem Planeten: Berlin, die Stadt der Newsjunkies und wissbegierigen Leseratten.

    Nun hat sich Josip Heit und die GSB Gold Standard Corporate, für ihren Konzernbereich „GSmedia“ mittels eines genialen Schachzuges gleich drei deutsche Zeitungen gesichert und übernahm dazu eine ganze Mediengruppe inklusive deren eingetragener Marken.
    Mit der „BERLINER TAGESZEITUNG“ und dem „Berliner Tageblatt“ kontrolliert Josip Heit und der global aufgestellte GSB Konzern gleich zwei der neun Tageszeitungen in der deutschen Hauptstadt Berlin und ein für ganz Deutschland publizierendes Medium, die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“, weshalb Josip Heit mit diesem cleveren Schachzug – gewissermaßen über Nacht – zum Medienmogul Deutschlands aufgestiegen ist.

    Wenn wir schon beim Thema Historie sind, so ist festzustellen, das „Berliner Tageblatt“ erschien erstmals am 01. Januar 1872, wobei mit Rudolf Mosse, Theodor Wolf, Kurt Tucholsky, Egon Erwin Kisch, Erich Kästner oder Peter Suhrkamp namhafte Publizisten und Autoren für das „Berliner Tageblatt“ gearbeitet haben. Bedenkt man, dass die „BZ“ des Axel Springer Konzerns erstmals am 1. Oktober 1877 erschien, so ist zu errechnen, dass das „Berliner Tageblatt“ ganz 69 Monate früher auf den Markt gekommen ist!

    Selbst die Zeitung „Tagesspiegel“ aus Berlin erschien deutlich später als das „Berliner Tageblatt“, nämlich erstmals am 27. September 1945, also ganze 884 Monate später als die erste Ausgabe des „Berliner Tageblatt“.Mit der „DEUTSCHEN TAGESZEITUNG“ verhält es sich ähnlich, die Erstausgabe der „DEUTSCHEN TAGESZEITUNG“ erschien bereits am 28. November 1894.

    Mit einer Morgen- und Abendausgabe, wurde die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ nach ihrer Erstausgabe im Jahre 1894 vor allem vom Mittelstand, Landwirten, Ärzten und Rechtsanwälten gelesen, später auch von Großgrundbesitzern, Großindustriellen, Bankiers und Ministerialbeamten. Damit könnte man die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ als erste deutsche Handelszeitung ansehen, denn die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ erschien ganze 617 Monate vor dem „Handelsblatt“, welches erstmals am 16. Mai 1946 erschien.

    Über den Konzernbereich „GSmedia“ der GSB Gold Standard Corporate werden nun die „BERLINER TAGESZEITUNG“, das „Berliner Tagesblatt“ und die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“, unter Beifügung von Informationen großer Nachrichtenagenturen, mit welchen Verträge bestehen, weiterhin mehrmals täglich online erscheinen.Hierzu wird in Kürze „Stibo DX“ als Redaktionssystem implementiert werden. „Stibo DX“ bedient eine große Auswahl an Kunden weltweit, darunter mehrere größere Nachrichtenunternehmen in den USA, Europa, Indien und Australien.

    So ist zu schlussfolgern, dass sich Josip Heit mit der GSB Gold Standard Corporate, durch den aktuellen Coup der Übernahme solch historischer Zeitungs-Marken, im Eiltempo in die Riege großer Verleger einreihen konnte, wie der eines Patrick Soon-Shiong mit seinen Zeitungen „Los Angeles Times“ und „San Diego Union-Tribune“, eines Jeff Bezos mit der „Washington Post“ oder eben eines John Henry, welcher das „Time-Magazin“ besitzt.

    Wirtschaft, Politik, Sport, Technologie, Feuilleton und Boulevard, sollen weiterhin, neben vielen Online-Videos die liberal-konservative mediale Ausrichtung von „BERLINER TAGESZEITUNG“ https://www.BerlinerTageszeitung.de, „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ https://www.DeutscheTageszeitung.de und „Berliner Tagblatt“, bestimmen, wobei vieles an diesen Medien anders werden wird – aber alles andere wäre auch nicht die Art eines von technologischen Strukturen und Innovationen besessenen Josip Heit.

    Vor diesem Hintergrund kündigt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender des GSB Gold Standard Corporate Konzerns zeitgleich mit der Übernahme der „BERLINER TAGESZEITUNG, DEUTSCHE TAGESZEITUNG und Berliner Tagblatt, etwas ganz Besonderes für „GSmedia“ und die Welt der Medien an, was folglich ganz im Sinne der Nutzung der Medien durch die G999 Blockchain Technologie stehen wird. Die Spannung nach diesem Übernahme-Coup steigt….!

    Aktuellen Produkte wie unter anderem die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android, kann man hier herunterladen:
    Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
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  • Josip Heit, GStelecom, G999 und GSmedia, oder die Fragen nach dem Potenzial der Blockchain für den Privatanwender

    Josip Heit, GStelecom, G999 und GSmedia, oder die Fragen nach dem Potenzial der Blockchain für den Privatanwender

    G999 Blockchain-Technologie, ein spam-hackerfreien E-Mail-Dienst, ein Voice-&-Chat-System unter Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen und einer aktuellen Notwendigkeit persönliche Daten in einem völlig sicheren und risikolosen Raum zu verwalten, abseits des Mainstream-Web-Netzwerks durch ein dezentrales Datenzentrum und zum Schutz der Privatsphäre, diese Innovation wurde durch das GSB Blockchain Power Haus in Hamburg entwickelt.

    Vor diesem Hintergrund haben wir Josip Heit als ausgewiesenen Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe zum Thema Blockchain befragt. Herr Heit, ist die Blockchain nur etwas für Wirtschaftsbereiche oder können auch Privatanwender von der Blockchain profitieren?

    Josip Heit: „Nun, derzeit nehmen laut einer mir vorliegenden Deloitte-Studie (Deloitte ist ein internationales Unternehmen der Wirtschaftsbranche und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung / Anmerkung der Redaktion) zumeist große Unternehmen eine Führungsrolle bei der Implementierung von Blockchain-Technologien ein, allerdings bin ich der Meinung, dass bald auch Mittelständische Unternehmen von dem Erfolg der Technologie partizipieren können und hier im Besonderen der Privatanwender Vorteile aus der Blockchain zieht.“

    Herr Heit: Einmal in die Blockchain eingegeben, können Daten im Nachhinein nicht manipuliert werden, wie aber funktioniert die Absicherung gegen eine Manipulation durch die Blockchain?

    Josip Heit: „Ganz einfach, Merkmale einer Datei werden in der Blockchain revisions- und manipulationssicher gespeichert, wobei unter anderem nicht nur Dokumente digital protokolliert werden, auch nach vielen Jahren sind die Abläufe fälschungssicher und nachvollziehbar hinterlegt. Ein Eintrag in einer Datei kann deshalb auch als eindeutiger Beweis für einen Urheberrechtsstreit um eine Erfindung oder ein Musikwerk dienen. Durch die Blockchain könnte außerdem eine automatische Belegdokumentation entstehen, welche zum Beispiel nicht nur eine Rechnung speichert, sondern auch prüft und dem Kunden mittels Echtzeitprüfung beweist, dass es sich um vom Hersteller gefertigtes Produkt und kein Plagiat handelt.“

    Herr Heit, das Coronavirus hat mit seinen verschieden mörderischen Mutationen derzeit unseren Planeten fest im Griff, kann die Blockchain bei der Beseitigung dieses tödlichen Virus helfen?

    Josip Heit: „Man muss kein Wahrsager sein oder an Leuchtturmprojekte glauben, wenn man bereits heute sagen kann, dass zum Beispiel der Tourismus in absehbarer Zeit nur mit einem digitalen Identitätsnachweis, verknüpft mit Impfbestätigungen oder negativen Testergebnissen gehen wird – realisiert durch eine Kombination aus Blockchain und Biometrie, somit wird die Blockchain einen erheblichen Einfluss auf den Sieg über das Coronavirus haben.“

    Herr Heit, Sie haben einmal gesagt: „Blockchains in ihrer grundlegendsten Form, die genaueste Datenbank, welche man sich vorstellen kann!“ Ihr CTO Alexandru Cocindau, führte aus, in der heutigen Zeit wäre es wichtig seine Daten, ob persönlich oder im Berufsleben, revisionssicher zu speichern, jede Datenmanipulationen ausschließen oder die Urheberschaft eines Produktes beweisen, da in fast allen Wirtschaftsbereichen die Blockchain immer mehr Anwender gewinnen würde.In den vergangenen Jahren legte die Blockchain eine überzeugende Entwicklung von einer experimentellen Technologie zum integralen Bestandteil der organisatorischen Innovation von Unternehmen hin.
    Welche Neuerungen sehen Sie Herr Heit in der Zukunft für diese Technologie?

    Josip Heit: „Aktuell arbeiten die GSB Gruppe an einer Entwicklung namens „GSmedia“, welches im Verbund großer Nachrichtenagenturen die Nachrichtenwelt so verändern wird, wie das Internet erst vor Jahren damit begonnen hat, die Presselandschaft zu beeinflussen. Vor diesem Hintergrund hat die GSB Gruppe aktuell Verträge mit Konzernen aus dem Nachrichtensektor geschlossen.
    Bedenkt man, dass vor wenigen Jahren die Menschen den Großteil ihrer täglichen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Technik, Sport, Boulevard und Kultur – noch gedruckten Zeitungen entnommen hat, muss man in der heutigen Zeit klar und deutlich sagen: Gedruckte Zeitungen sind Nachrichten von gestern! Hier spreche ich von Zeitungsverlegern, deren traditionelles Printgeschäft von Jahr zu Jahr mehr schwächelt.

    Die Entwicklungsabteilungen der GSB Gruppe werden dabei erstmalig mit der Entwicklung und Einführung eines Wrap-Protokolls die Informationen verschiedener führender Nachrichtenagenturen auf dem gesamten Planeten kompatibel machen, dies sichert GSmedia und seinen Partnern einen Informationsvorsprung auf dem Presse- und Nachrichtensektor, welcher in dieser Form bisher nicht existiert.“Überdies arbeitet die GSB Entwicklungsabteilung an einem zukunftsweisenden Produkt mit dem Namen „Bitco World“.Dieses Produkt wird nach Entwicklungsabschluss helfen, die aktuelle Krise nach der Stunde Null, dem Ende der Coronavirus-Pandemie, zu meistern, wobei es um das Entdecken geht und die Möglichkeit Produkte miteinander zu verbinden. Mehr sage ich Ihnen in Kürze in einem offiziellen Statement unseres Konzerns, wenn die Entwicklung vorangeschritten ist, seien Sie aber schon heute sicher, Sie werden begeistert sein!“

    Die aktuellen Produkte wie die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
    Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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  • G999 und GStelecom: Konzernchef Josip Heit von GSB Gold Standard Corporate, im Interview zur „Bundesnotbremse“ und „Testpflicht“ für Unternehmen

    G999 und GStelecom: Konzernchef Josip Heit von GSB Gold Standard Corporate, im Interview zur „Bundesnotbremse“ und „Testpflicht“ für Unternehmen

    Das Bundeskabinett hat aktuell beschlossen, dass Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht im Homeoffice arbeiten, ihren Beschäftigten verpflichtend Corona-Tests anbieten müssen.

    Hierzu fragen AFP (Agence France Press) Medien-Partner, Herrn Josip Heit, als ausgewiesenen Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe ( https://www.gsb.gold), wie Unternehmenslenker in der Bundesrepublik Deutschland sich zu den aktuellen Beschlüssen der Bundesregierung stellen?

    Herr Heit, das Bundeskabinett hat sich auf einheitliche Corona-Maßnahmen geeinigt. Ab einem Inzidenzwert von 100 soll eine nächtliche Ausgangssperre greifen. Schulen sollen ab einem Wert von 200 schließen, wobei Bundeskanzlerin Merkel den Schritt „überfällig“ nannte, wie stehen Sie als Vorsitzender des GSB Konzerns zu diesen Maßnahmen?

    — Antwort von Josip Heit: „Druck erzeugt im allgemeinen Gegendruck, das weiß jeder Physiker und Frau Merkel ist Physikerin. Ich frage mich zwar auch, weshalb jetzt unbedingt noch auf die Schnelle ein Gesetz durchgedrückt werden soll, welches dauerhaft bleibt, es sei denn das Bundesverfassungsgericht kippt selbiges wieder. Was auf lokaler Ebene gelöst werden kann, sollte im eigentlichen Sinne auch dort gelöst werden, wobei das Infektionsgeschehen ohnehin von Ort zu Ort unterschiedlich ist, nicht nur was die Zahlen angeht.Fest steht allerdings ebenfalls für mich als Verantwortlichen für unsere Mitarbeiter, dass die Bundesregierung Dreh- und Angelpunkt bei Maßnahmen ist, welche gegen die Pandemie wirken sollen!
    Vor diesem Hintergrund habe ich die Personalleitung in Abstimmung mit Betriebsrat angewiesen, unverzüglich die neuen Maßnahmen umzusetzen, welche auf behördliche Anordnungen fußen.“

    Herr Heit, Bundeskanzlerin Merkel sagte, es herrsche im Land Unklarheit darüber, „was wann wo“ gelte, dies sei mit der neuen gesetzlichen Regelung vorbei. Die „Notbremse“ sei mit dem neuen Gesetz nicht mehr „Auslegungssache“. Die Entscheidung über das Gesetz sei ein „ebenso wichtiger wie auch dringender Beschluss darüber, wie es in der Corona-Pandemie weitergehen soll“.
    Wie stehen Sie als Vorstandsvorsitzender des GSB Konzerns in der Umsetzung dieser Politik, welche Unternehmen mit der Maßgabe in Deutschland ihren Beschäftigten künftig Corona-Tests anbieten zu müssen, auch zwingen viel Geld auszugeben?

    — Antwort von Josip Heit: „Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, welche ich sehr schätze, hat unserem Land bisher als Kanzlerin seit dem 22. November 2005, das sind genau errechnet volle 803 Wochen oder auch fast 185 Monate, in jeder nur erdenklichen Art und Weise hervorragend gedient, wobei ihr Handeln in der aktuellen mörderischen Coronavirus-Pandemie, sicher stets auf den Schutz der Menschen in Deutschland ausgerichtet ist.

    Wie mir bekannt wurde, soll ab einem Inzidenzwert von 100 eine nächtliche Ausgangssperre greifen. Schulen sollen ab einem Wert von 200 schließen. Geschäfte, die nicht dem täglichen Bedarf dienen, müssen ebenfalls wieder schließen. Ausgenommen werden sollen der Lebensmittelhandel, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Stellen des Zeitungsverkaufs, Buchhandlungen, Blumenfachgeschäfte, Tierbedarfsmärkte, Futtermittelmärkte und Gartenmärkte.
    Geöffnet werden dürften laut dem Beschluss Dienstleistungen, die medizinischen, therapeutischen, pflegerischen oder seelsorgerischen Zwecken dienen sowie Friseurbetriebe – jeweils mit Maske, all dies bin ich der Meinung, macht Sinn.
    Vor diesem Hintergrund habe ich die Leiter unserer Labore und Entwicklungsabteilungen angewiesen, die bereits durch die GSB Gold Standard Corporate eingekauften Corona-Tests, den Mitarbeitern jeden Tag anzubieten, denn nur durch flächendeckende Tests, können wir ein Ansteigen des Inzidenzwerts verhindern, welcher letztendlich die Intensivstationen durch an das Coronavirus erkrankten Menschen füllen lasst, wobei uns alle klar ist, dass die Kapazitäten in den Krankenhäusern nicht unendlich sind.“

    Herr Heit, worauf gründet die Idee der G999 ( https://g999main.net) Anwendung?

    — Antwort von Josip Heit: G999 gründet auf der Idee, dass die Blockchain-Technologie die Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen, insbesondere die Förderung der Energieeinsparung gewährleisten muss. Gleichzeitig entspricht sie der aktuellen Notwendigkeit, persönliche Daten in einem völlig sicheren und risikolosen Raum zu verwalten, abseits des Mainstream-Web-Netzwerks durch ein dezentrales Datenzentrum.“

    Herr Heit, seit einiger Zeit hört man immer wieder von der GStelecom App, was ist das?

    — Antwort von Josip Heit: „GStelcom ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain. Da in der jüngsten Zeit die private Sicherheit von Daten beim Transport, also zum Beispiel Text- oder Bildnachrichten, immer wichtiger wird, setzt genau hier die GStelecom-Anwendung an. GStelecom schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind.
    Um es deutlicher zu erklären, mit“GStelecom“ gibt es jetzt einen kostenpflichtigen Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.“

    Die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
    — Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    — Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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    Frau Berger
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  • G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit

    G999: Blockchain auf dem Vormarsch, Interview mit Konzernchef Josip Heit

    Die Entwickler des Messengers Signal rufen dazu auf, eine neue Funktion in ihrer Signal-Software auf Basis einer Blockchain-Anwendung zu testen.

    Hierzu wurde Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe, in einem Interview gefragt, wie aktuell bereits existierende Blockchain-Tools des GSB Konzerns helfen, zukünftige Bestimmungen einzuhalten.

    Herr Heit, man weiß zwischenzeitlich, dass eine Blockchain eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen ist, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind.

    Jeder Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten. Da die Zukunft dieser Technologie gehört, hat aktuell auch die Politik das Thema entdeckt, was sicher dazu führen wird, dass es bald neue Regelungen geben wird, für die Anwendungen der Blockchain-Technologie, wie ist die GSB Gruppe bereits heute aufgestellt, um diese Anforderungen erfüllen zu können?

    Josip Heit: „Wir unterscheiden in ihrer Frage zwei Arten, einmal die CFT-Algorithmen (crash fault-tolerant), diese beseitigen Crash-Fehler, oder BFT-Algorithmen (Byzantine fault-tolerant) die Schwachstellen (Byzantinische Fehler) ausmerzen sollen. Die GSB Gruppe setzt aktuell in seinen Anwendungen G999 und GStelecom, auf eine Risikoidentifikation.

    Zukünftige könnten Transaktionsüberwachung für andere Unternehmen oder eine technische Unterstützung von Interaktionen zur Risikominderung hinzukommen. Gerade bei der Anwendung GStelecom ist festzustellen, dass eine perfekte Kryptografie und eine große Nutzergemeinde der einzige Garant für eine funktionierende Blockchain sind, dies haben wir aktuell bereits mit unserer Community erreicht. Denn eine große Community schützt durch ihre Komplexität vor Betrug und gegen die Folgen technischer Probleme.

    Unsere technischen Abteilungen und Mathematiker haben überdies neue Methoden entwickelt, divergierende Zweige einer Blockchain wieder zu konsolidieren.

    Sehen Sie, aktuell hat die Blockchain sogar Einzug in den Fußball-Markt gehalten, denn selbst große Fußballvereine, wie Manchester City, der FC Barcelona, PSG, Galatasaray oder die AS Roma setzen auf Blockchain-Anwendungen.“

    Herr Heit, Sie sprechen von GStelecom, aber was ist GStelecom?
    Josip Heit: GStelcom ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.

    Da in der jüngsten Zeit die private Sicherheit von Daten beim Transport, also zum Beispiel Text- oder Bildnachrichten, immer wichtiger wird, setzt genau hier die GStelecom-Anwendung an. GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind.

    Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.“

    Herr Heit, wie kann die Blockchain-Technologie in der aktuellen Coronavirus-Pandemie helfen?
    Josip Heit: „Man muss kein Wahrsager sein oder an Leuchtturmprojekte glauben, wenn man bereits heute sagen kann, dass zum Beispiel das Reisen in absehbarer Zeit nur mit einem digitalen Identitätsnachweis, verknüpft mit Impfbestätigungen oder negativen Testergebnissen gehen wird – realisiert durch eine Kombination aus Blockchain und Biometrie.

    Für die Zukunft würde ich sagen, dass sich die Blockchain und andere Distributed-Ledger-Technologien zu einer Art Protokoll entwickeln könnten – also einem Trust-Protokoll oder einem sogenannten Internet of Trust.

    Im besten Fall würden die Anwender vom Einsatz dieser Technologien vielleicht nur wenig mitbekommen, aber gleichzeitig die Souveränität über ihre Daten wiedergewinnen, da der Nutzer dann wüsste, wer und was man mit seinen Daten anfängt und genau hier setzen G999 https://www.gsb.gold und GStelcom bereits heute an.“

    Die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
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    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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  • G999, GStelecom und Josip Heit erklären Wissenswertes zum Thema Blockchain

    G999, GStelecom und Josip Heit erklären Wissenswertes zum Thema Blockchain

    Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe erklärt Wissenswertes über die Blockchain, GSTelecom und G999 Blockchain Technologie.

    „Viele in der G999-Community, welche schon einiges über das Thema Blockchain gehört haben, verbinden Blockchain mit dem Bitcoin, aber dies ist falsch, weshalb ich an dieser Stelle einmal die wichtigsten 10 Irrtümer aufklären möchte“, sagte Josip Heit vor dem vergangenen Osterwochenende zu Journalisten, am Gründonnerstag auf dem Flughafen von Düsseldorf, direkt vor seinem Abflug, in Zeiten des aktuellen Coronavirus-Lockdown zu den technischen Neuigkeiten der GStelecom App, einer Blockchain-gesichert und betriebenen Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.
    Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, auch „Blöcke“ genannt, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind.
    Jeder einzelne Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten, wodurch Betrug und Manipulation unmöglich wird und den Nutzern absolute Sicherheit zusichert.

    „Die Blockchain ist dabei, die Welt zu verändern, in demselben Augenblick in welchem wir darüber sprechen“, betont Heit und führte aus: „Gepriesen als die „fünfte Evolution“ des Computings, sind Blockchains in ihrer grundlegendsten Form, die genaueste Datenbank, welche man sich vorstellen kann.“

    Heit führte hierzu fort: „Es wird angenommen, dass sie einen 10-mal höheren Wert hat als das Internet und es ist nicht so schwer das Thema Blockchain zu verstehen. Ein Benutzer fordert eine Transaktion an, die an ein Netzwerk übertragen wird. Die Anfrage wird validiert. Wenn sie erfolgreich ist, wird sie zum aktuellen Block von Transaktionen hinzugefügt, welche mit älteren Transaktionen verkettet und schließlich bestätigt wird. Die Aufzeichnung der Transaktionen vom ersten Tag an wird akribisch aufbewahrt. Wenn die Transaktion nicht gültig ist, wird sie abgelehnt.“

    Ich erkläre hier einmal Wissenswertes, sagte Heit und legte los:
    1) „Blockchain ist der beste Buchhalter, welcher je erschaffen wurde: Wenn man bedenkt, was Blockchain wirklich ist – eine Datenstruktur, die es ermöglicht, ein digitales Datenbuch zu erstellen, das man mit einem Netzwerk unabhängiger Parteien teilen kann, kann man das Konzept des zuverlässigsten und effizientesten Buchhalters voll und ganz nachvollziehen. Nichts kann in der Übersetzung verloren gehen oder falsch interpretiert werden. Wie wir den Prozess in unserer Einführung beschrieben haben, wird die Anfrage abgelehnt, wenn etwas in den Transaktionsanforderungen nicht stimmt. Also muss alles, was eingegeben wird, zu einhundert Prozent (100%) korrekt sein.

    Das Schöne an Blockchain ist, dass alles zu einhundert Prozent transparent ist und eine papierlose Umgebung geschaffen wird, die Aufzeichnungen über alles speichert, von Vermögenswerten, Verbindlichkeiten, Cashflow und Abstimmungen. Mit der Blockchain-Technologie kann man nicht mehr „die Bücher frisieren“.

    2) Blockchain wird verwendet, um digitale Ausweise für Menschen zu erstellen: In vielen Ländern kann es eine Herausforderung sein, einen offiziellen Ausweis für sich selbst zu bekommen. Diejenigen, welche in ländlichen Gebieten leben, haben oft nicht die Mittel, um zu einem offiziellen ID-Registrierungsbüro zu gelangen. Viele sind zu arm, um sich einen zu leisten, während einige bei Naturkatastrophen verloren gehen.

    Es gibt viele Gründe, die dazu führen, dass sich rund 1,1 Milliarden Menschen nicht ausweisen können. Trotzdem haben über 60 % dieser Menschen ein mobiles Gerät und Zugang zu irgendeiner Form von Internet. Digitale IDs werden zweifelsohne von Vorteil sein und die Menschen online schützen, aber sie sind eine Option für viele, die nicht beweisen können, wer sie sind, weil sie sich nicht richtig ausweisen können. Wenn sie endlich eine offizielle digitale Identität haben, können sie ein Bankkonto eröffnen oder Eigentümer einer Immobilie werden. Ohne eine ID sind Sie keine offizielle Person und Blockchain kann das ändern.

    3) Luxusmarken lieben Blockchain: Blockchain wird die Art und Weise verändern, wie Luxusmarken Geschäfte machen. Für den Anfang würden Sie in der Lage sein, eine digitale Identität für Ihre Wertgegenstände zu erstellen und zu beweisen, dass Sie der rechtmäßige Besitzer der Gegenstände sind. Die Blockchain wird auch dazu beitragen, die boomende Fälschungsindustrie einzudämmen und die Zahlungsrisiken im Internet zu reduzieren.
    Moet Hennessy Louis Vuitton, oder LVMH, entwickelte ein Projekt namens AURA. Dieses nutzt Blockchain, um sicherzustellen, dass Mode- und Luxusgüter authentifiziert sind. Damit wären sie der erste Luxusgüterkonzern, der die Technologie zur Bekämpfung von Fälschungen einsetzt. Mit diesem Service können Kunden die Geschichte des Produkts nachverfolgen, von wo und wie die Rohstoffe bezogen wurden, bis hin zum Verkauf.

    Das gleiche Prinzip gilt für De Beers, das weltweit führende Diamantenunternehmen, das die Blockchain-Technologie zur Authentifizierung von Diamanten einsetzt. Kunden können auch den Weg des Diamanten von der Mine bis zum Kauf verfolgen und so sicherstellen, dass beim Kauf ihres Ewigkeitsdiamanten alles mit rechten Dingen zugeht.

    4) Blockchain ist die Zukunft der Wertaufbewahrung: Kryptowährungen werden durch Blockchain angetrieben und lösen sich von der Notwendigkeit, von Banken abhängig zu sein, und vom Einfluss der Regierungen. In ihrer Grundform gibt sie Ihnen mehr Kontrolle über Ihr eigenes Geld.

    Wie Forbes schreibt, ist Blockchain eine „einzelne Version der Wahrheit, aber kein einzelner Fehlerpunkt. Ändern Sie einen Block und Sie müssten jeden nachfolgenden Block ändern, bevor neue Blöcke abgebaut werden können.“ Wenn also irgendetwas gespeichert wird, das auch nur den kleinsten Fehler enthält, wird es von der Blockchain aufgegriffen und nicht akzeptiert, was keinen Raum für Fehler oder betrügerisches Verhalten lässt und die Speicherung von Werten auf der Blockchain zur Zukunft macht.

    5) Weniger als ein Prozent (1%) der Bevölkerung nutzt derzeit Blockchain: Lassen Sie sich von dieser Zahl nicht täuschen, denn sie wird in die Höhe schnellen, wenn sie zum Mainstream wird und in Technologien einfließt, bei denen man nicht einmal merkt, dass es sich um Blockchain handelt.

    Im medizinischen Bereich wird Blockchain die Art und Weise, wie wir zum Arzt gehen, verändern, da eine Aufzeichnung jedes einzelnen Besuchs, jeder Medikation und jeder Diagnose für jeden Arzt mit einem Klick verfügbar ist. Blockchain wird den Mittelsmann ausschalten und uns unnötige Kosten ersparen. Sie wird helfen, unsere Wertsachen sicher aufzubewahren, Möglichkeiten für jeden zu schaffen, in Eigentum zu investieren, identifiziert zu werden, die Cybersicherheit zu verbessern, geistiges Urheberrecht zu schützen.

    6) Mit Blockchain kann sich Korruption nirgendwo mehr verstecken: Es gibt nur sehr wenige Regierungen, in denen es keine Korruption gibt, aber mit Blockchain – wird das der Vergangenheit angehören. Aufgrund der Transparenz werden Regierungen nicht mehr in der Lage sein, Gelder zu schleusen.

    Genau diese Transparenz ist eines der größten Versprechen, das die Blockchain-Technologie ihren Kunden gibt. Blockchain kann ein vollständig auditierbares und legitimes Hauptbuch der Transaktionen bereitstellen. Die Art und Weise, wie Blockchain die Informationen speichert, ist fälschungssicher. Wenn eine Information nicht stimmt, wird sie von der Technologie nicht akzeptiert. Es ist viel schwieriger, Dinge mit Blockchain zu verstecken.

    Jede getätigte Transaktion ist unwiderruflich, und die Transaktion hat eine genaue Historie, wer und wann sie durchgeführt wurde. Verbraucher können potenziell alles über die gesamte Lieferkette verfolgen, von Banktransaktionen über Spenden für wohltätige Zwecke bis hin zur Rückverfolgung, woher Ihr Essen kommt! Wenn es um Regierungen geht, wird die Verwendung der Blockchain-Technologie die Regierung für ihre Ausgaben rechenschaftspflichtig machen – und keinen Raum für Zweifel, Unklarheiten oder Bedenken darüber lassen, wofür die Mittel verwendet werden.

    7) Blockchain wird die Revolution des Internets der Dinge erleichtern: Das Internet der Dinge, oder IoT, bezieht sich auf jedes einzelne Gerät weltweit, das mit dem Internet verbunden ist oder fortschrittliche Technologie verwendet, und es gibt Milliarden davon! Es sind nicht nur Handys und Computer, sondern Dinge, die so klein wie eine Pille oder so groß wie ein Flugzeug sind. Sie alle sind Teil des IoT.

    Das IoT ist also – per Definition – dezentralisiert und damit wird Blockchain zu einem Online-Ledger dafür, wo sich die Technologie befindet, wie sie miteinander kommuniziert und wie sie gehandhabt wird. Blockchain und IoT werden die Art und Weise verändern, wie alles Digitale funktioniert, von intelligenten Gebäuden bis zur Energiewirtschaft, von der Fertigung bis zur Sicherheit und alles dazwischen.

    8) Blockchain könnte Wahlbetrug zu einem Ding der Vergangenheit machen: Wenn die Wahlauszählung in den USA etwas hergibt, dann hoffen wir, dass Blockchain eher früher als später eingesetzt wird. Vorwürfe des Wahlbetrugs und der Falschauszählung machen wie zuletzt geschehen, immer noch die Runde, und als Nachzählungen durchgeführt wurden, änderten sich die Ergebnisse zwar, aber nicht zugunsten des scheidenden Präsidenten, der die Behauptungen aufgestellt hatte. Trump wurde mit den Worten zitiert: „Es ist statistisch unmöglich, dass ich verloren habe. Blockchain würde das ändern.

    Mit der Blockchain-Technologie gibt es wenig Raum für Fehler, und Wahlen könnten mit Legitimität und Wahrhaftigkeit durchgeführt werden. Die Wähler könnten von ihren elektronischen Geräten aus abstimmen, mit verifizierten Anmeldedaten, bei Bedarf mit zusätzlichen Authentifizierungsfaktoren wie Fingerabdrücken oder Augenerkennung

    9) Geld auf dem Mars wird auf Blockchain statt Papier sein: Es wäre ein bisschen schwierig, Ihre Brieftasche zu greifen und ein paar Dollarscheine zu übergeben, wenn Sie auf dem Mars leben, also ist die Antwort darauf offensichtlich Blockchain.

    Da der Mars so weit weg ist, besteht die Sorge, dass die Transaktionen zu lange dauern könnten, also könnte für den Mars ein sogenannter „Marscoin“ geschaffen werden. Diese „Marscoin“-Transaktion könnte dann über die Blockchain abgewickelt werden.10) In einem Blockchain-Netzwerk treten die Teilnehmer anonym auf. Um eine Tätigkeit innerhalb der Blockchain auszuführen, wird ein öffentlicher Schlüssel, nämlich die Public Key, verwendet. Dieser fungiert als Adresse, und ermöglicht es, etwas zu erhalten. Durch die Verwendung der Public Key ist es nicht möglich, die Tätigkeiten auf den jeweiligen Nutzer zurückzuverfolgen. Die Identität ist also anonym, und das, obwohl jeder neue Block auf den vorhergehenden Block Bezug nimmt und jeder Beteiligte über jede Tätigkeit auf dem Laufenden ist und eine Blockchain somit eine gewisse Transparenz aufweist.

    Vor dem Hintergrund all dieser wissenswerten Dinge, wird die GSB Gold Standard Corporate, sich in seinen Techniklaboren anstrengen weitere technische Neuigkeiten zu erfinden, zu verbessern und die vorhandenen Projekte auszubauen. Denn nur eine starke Community im Zusammenschluss mit einem innovativen Partner garantieren auf Dauer den Erfolg.

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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