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  • PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    Mit Industriekompetenz in die Spitzengruppe

    PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

    Eschborn/Frankfurt, 4. November 2021 – Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

    „Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz

    PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

    Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

    Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

    I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance

    Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    – Top-News: Beitritt zum europäischen Cloud-Initiative GAIA-X
    – Nächste Generation des Self-Service-Managements angekündigt
    – Teilnehmer-Rekord und erfolgreicher Start des Studentenprogramms

    Efecte, der europäische Spezialist für Cloud-basiertes Service Management, hat auf seinem ITSM-Jahreskongress „Digitalize and Automate“ den Beitritt zu Gaia-X bekanntgegeben, Einblicke in die Roadmap geteilt und für Ende des Jahres die Verfügbarkeit der nächsten Generation seines Self-Service-Managements angekündigt. Insgesamt haben sich auf der zweitägigen Veranstaltung 1800 Teilnehmer in sieben Keynotes, 15 Fachvorträgen und drei Technik-Panels über die neuesten Trends rund um Digitalisierung, Automatisierung sowie den Weg zu einer starken europäischen Cloud-Wirtschaft informiert.

    „Unser ´Digitalize and Automate“-Event entwickelt sich zum Treffpunkt von Vordenkern der europäischen Digitalisierung. Innovative Gründer und Service-Management-Enthusiasten haben über die wichtigsten Trends im Service Management diskutiert und sich über ihre Erfahrungen mit und Konsequenzen aus der Corona-Krise ausgetauscht“, sagt Niilo Fredrikson, CEO von Efecte. „In diesem Jahr haben wir den Kreis unseres Zielpublikums erweitert und ein spezielles Programm für Studenten geschaffen. Ihr enthusiastisches Feedback zeigt uns, dass wir damit richtig liegen, die Entscheider von morgen frühzeitig mit erfahrenen Digitalisierungsexperten zusammenzubringen.“

    Spannende Keynotes von innovativen Unternehmen
    In seiner Eröffnungsrede legte CEO Niilo Fredrikson dar, wie wichtig Digitalisierung für ein nachhaltiges Wachstum Europas ist und warum es dabei auf Zusammenarbeit zwischen Tech-Unternehmen ankommt. Besondere Highlights waren die Keynotes von Kunden und Partnern:

    – Markus Bause, CEO der SERVIEW GmbH, führendes ITSM Beratungs- und Zertifizierungshaus in Deutschland, sprach über Agilität als Methode und Mindset und welch großen Vorteile es hat, wirklich agil zu arbeiten.
    – Hannes Kleist, Managing Director von Fooxes Consulting, berichtete von den Herausforderungen bei der Organisation der digitalen Zusammenarbeit im Homeoffice und gab Tipps, wie diese zu lösen sind.
    – Sarah Al-Hussaini, Co-Founder and COO von Ultimate.ai sprach über die rasante Entwicklung ihres Unternehmens sowie die Entwicklung und Bedeutung von Technologien für virtuellen Service-Agenten und KI-gestützten Kundensupport.
    – Johanna Småros, Co-Founder and CMO von Relex Solutions erläuterte, wie der Einzelhandel durch Digitalisierung Effizienzgewinne erzielen, die Verteilung stark nachgefragter Produkte besser organisieren sowie Wachstumschancen wahrnehmen kann.
    – Juhani Mykkänen, Co-Founder von Wolt, erläuterte, welche Rolle eine selbst entwickelte digitale Plattform spielt und wie das Startup Teams in internationalen Märkten aufgebaut hat.
    Bei der anschließenden Panel-Diskussion erörterten die Experten, wie Menschen, Innovationen und Technologien Europa digital erfolgreicher machen können.

    Teilnahme an europäischer Cloud-Initiative GAIA-X
    Niilo Fredrikson kündigte an, dass Efecte der europäischen Cloud-Initiative GAIA-X beitreten wird. Damit unterstützt das Unternehmen das Vorhaben, digitale Innovationen in Europa zu erleichtern und eine von den Big Playern unabhängige europäische Infrastruktur aufzubauen.

    Studentenprogramm vorgestellt
    Efecte hat erstmals Studierende zu seinem Kongress eingeladen. Als Entwickler und Nutzer digitaler Plattformen von morgen wird der Anbieter ihnen das dafür notwendige Know-how mit einem speziellen Studentenprogramm vermitteln. Efecte bietet ihnen dafür in Zusammenarbeit mit der SERVIEW die Möglichkeit, an einem kostenlosen IT Service Management Foundation Training teilzunehmen, was ihnen später einen beruflichen Startvorteil verschaffen wird. Im Rahmen einer langjährigen Partnerschaft mit der technischen Universität in Kuopio (Finnland) bietet Efecte zudem Praktika und Stellen für junge Absolventen an.

    Erfolgsgeschichten von Efecte-Kunden
    Der zweite Tag richtete sich vor allem an ITSM-Praktiker. In einer Paneldiskussion sprachen Experten und Anwender über die Zukunft des Service Managements. Anschließend berichteten Tobias Stender und Olaf Etzrod von Bechtle IT-Systemhaus Hamburg davon, wie sie mithilfe der ITSM-Plattform von Efecte das MSP-Geschäft des Systemhauses erheblich ausbauen konnten. Anja Ludolph vom Helmholtz-Zentrum München berichtete, wie die Digitalisierung von Prozessen einen tiefgreifenden Kulturwandel innerhalb des Forschungszentrums ermöglicht hat.

    Vorschau auf Produkt-Update im Oktober
    Santeri Jussila, Chief Product Officer von Efecte, gab einen Ausblick auf die kommende Version der Efecte-Plattform. Der Fokus des neuen Releases liegt vor allem auf einer verbesserten Usability und einem Update des integrierten Self-Service-Managements. Nutzer können sich auf eine komplett überarbeitete Oberfläche mit verbesserten Suchfunktionen, integrierten Video-Chat sowie einen intelligenten KI-Chatbot freuen. Außerdem wird es ein überarbeitetes CxO-Dashboard geben, mit dem Organisationen ihre Servicequalität überwachen können.

    Der Efecte-Kongress als Aufzeichnung
    Der digitale Jahreskongress von Efecte war als Live-Stream konzipiert. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind unter der nachfolgenden URL abrufbar: Digitalize and Automate.

    Über Efecte
    Efecte ist eine führende europäische Service-Management-Lösung, die Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen unterstützt. Kunden nutzen die Cloud-Software, um flexibler und effizienter zu arbeiten, ihren Anwendern bessere Nutzererfahrungen zu bieten und Kosten zu senken. Mit Efecte können sie eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse automatisieren – angefangen von der IT über die Bereiche Personal (HR), Finanzen und Kundenservice bis hin zur Verwaltung von Zugriffsrechten. Die Efecte-Plattform wird ausschließlich in Europa entwickelt, betrieben und gehostet. Sie erfüllt in puncto Sicherheit und Datenschutz die strengen EU- Anforderungen. Efecte wurde 1998 gegründet und ist an der Nasdaq First North notiert (ISIN: FI4000282868). Der Hauptsitz von Efecte befindet sich in Espoo, Finnland. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland und Schweden. Weitere Informationen zu Produkten und Services von Efecte sind unter https://www.efecte.com Finanzinformationen unter https://investors.efecte.com verfügbar.

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  • Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2021: Die Ergebnisse liegen vor

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2021: Die Ergebnisse liegen vor

    Auch in diesem Jahr wurden im Rahmen des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland 2021 wieder in Deutschland ansässige Cloud Service Provider sowie Unternehmen, die in Deutschland Beratungsleistungen im Bereich Cloud Computing anbieten, nach ihrer aktuellen Einschätzung zum Status des deutschen Cloud Computing-Marktes befragt.

    Darüber hinaus wollten wir natürlich wissen, wie sie die weitere Entwicklung des deutschen Cloud Computing-Marktes und die weitere Entwicklung ihres eigenen Cloud Computing Business einschätzen. Die im letzten Jahr erstmals durchgeführte Corona-Special-Umfrage (zwei Umfragen im Frühjahr und im Herbst 2020) sowie die GAIA-X Kurzumfrage zur europäischen Initiative für mehr digitale Souveränität europäischer Cloud-Nutzer haben wie dieses Jahr in die Gesamtstudie integriert. Die Ergebnisse liegen nun vor.

    „An dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre Unterstützung bedanken“, erklärt Werner Grohmann, Herausgeber des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland, bei der Vorstellung der aktuellen Ausgabe. „Die Tatsache, dass sich immer mehr in Deutschland tätige Cloud Service Provider an der Umfrage beteiligen, hilft uns dabei, einen immer umfassenderen Überblick über den deutschen Cloud Computing-Markt zu vermitteln.“

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2021: Die wichtigsten Erkenntnisse zum deutschen Cloud Computing-Markt

    Aus den Ergebnissen des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland 2021 haben die Studien-Autoren die folgenden Erkenntnisse abgeleitet.

    1. Der deutsche Cloud Computing-Markt konsolidiert sich

    Dies zeigt insbesondere die Entwicklung der Bewertung des eigenen Geschäftsverlaufs durch die befragten Cloud Service Provider im Zeitverlauf. Während die „Sehr gut“-Bewertungen in den letzten drei Jahren kontinuierlich zugenommen haben, sind die „Gut“-Bewertungen immer mehr gesunken. Darüber hinaus gab es dieses Jahr erstmals auch schlechtere Beurteilungen als in den vergangenen Jahren.

    Werner Grohmann erklärt: „Dies bestätigt auch unsere eigene Marktbeobachtung. Mittlerweile haben es einige deutsche Cloud Service Provider geschafft, ihr Cloud Business auf eine solide Basis zu stellen. Dies gilt insbesondere für Anbieter von cloudbasierten Softwareanwendungen (Dokumentenmanagement, ERP, Zeiterfassung, Projekt-Controlling) und IT-Infrastrukturanbieter, die ihre Kunden dabei unterstützen, deren bisher inhouse betriebenen IT-Systeme zumindest teilweise in die Cloud zu verlagern (Cloud Migration). Auf der anderen Seite scheint die Luft für einige Anbieter, die lediglich „me too“-Cloud-Angebote im Portfolio haben, dünner zu werden.“

    2. Rechenzentrumsstandort Deutschland und lokaler Ansprechpartner bleiben wichtiges Vertriebsargument

    Die Bedeutung eines deutschen Rechenzentrumsstandorts als Vertriebsargument auf dem deutschen Cloud Computing-Markt ist weiter sehr hoch. Dies gilt auch für einen lokalen An-sprechpartner. Grohmann bestätigt: „Selbst die großen internationalen Hyperscaler haben dies erkannt. So versucht Microsoft ja gerade wieder, mit der EU-Datengrenze deutsche Kunden davon zu überzeugen, dass ihre Daten in der EU bleiben und nicht in die USA transferiert werden. Dass es damit allein aber nicht getan ist, bestätigen Datenschutzexperten wie der bekannte Datenschutzaktivist Max Schrems, der derartige Aktivitäten und Maßnahmen amerikanischer Hyperscaler als „Marketing-Sprech“ bezeichnet (vgl. https://www.cloud-computing-report.de/podcast-folge-117).“

    3. Die Corona-Krise und der deutsche Cloud Computing-Markt

    Nicht nur Microsoft mit „Teams“ oder Zoom mit seiner gleichnamigen Cloud-basierten Video-Conferencing-Lösung. Auch die deutschen Cloud Service Provider gehören nach eigener Beurteilung zu den Gewinnern der Corona-Krise. Dies zeigen insbesondere auch die persönlichen Statements, in denen von der Corona-Krise als „Turbo-Charger“ die Rede ist oder die lapidare Feststellung getroffen wird, dass „Digitalisierung ohne Cloud nicht geht“.

    „Dass ein Viertel der befragten Unternehmen auch jetzt – mehr als ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie – noch immer keine Aussage über die Auswirkungen auf das eigene Business treffen kann/möchte, ist für mich etwas überraschend“, ergänzt Werner Grohmann.

    4. An der Cloud führt – gerade in Corona-Zeiten – kein Weg mehr vorbei

    Werner Grohmann erklärt: „Ich erinnere mich noch an eine unserer ersten Umfragen zum deutschen Cloud Computing-Markt, als ein doch großer Anteil der damaligen Umfrageteilnehmenden von der Cloud als einem temporären Hype sprach, der sich mittelfristig in Deutschland nicht durchsetzen wird. Mittlerweile ist die Wolke aber auch in deutschen Unternehmen angekommen. Die Corona-Krise hat sicher ihren Teil dazu beigetragen.“ Viele Unternehmen mussten in den letzten zwölf Corona-Monaten feststellen, dass es nur mit dem Einsatz von cloudbasierten IT-Lösungen gelingt, Homeoffice-Pflicht und Auflagen an die Kontaktbeschränkungen von Mitarbeitenden zu erfüllen und dabei gleichzeitig ihren Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Grohmann ergänzt: „Aber auch die zukünftigen Herausforderungen, die Digitalisierung und Zukunftstechnologien (Big Data, KI, Blockchain, etc.) an Unternehmen in Deutschland stellen, können nur mit und in der Cloud gemeistert werden.“

    5. GAIA-X – Mondmission oder Himmelfahrtskommando?

    Umso ärgerlicher sind in diesem Zusammenhang die Ergebnisse des Cloud Computing-Marktbarometers Deutschland 2021 zum Thema GAIA-X. Bundeswirtschaftsminister Altmaier bezeichnete GAIA-X in seinem Kurzvortrag im Juni 2020 in Anlehnung an die damals zeitgleich geglückte Space-X-Mission als „digital moonshot“, also eine „digitale Mondmission“ und gab damit die Vorlage für das Wortspiel in der Überschrift.

    Ob es mit der Mondmission also klappt oder das Ganze ein Himmelfahrtskommando wird? Die Zweifel zumindest unter den Teilnehmenden des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland steigen. Konnte man im letzten Jahr auch und gerade an den persönlichen Statements am Ende der GAIA-X-Kurzumfrage 2020 bereits eine Mischung zwischen Hoffnung – insbesondere, wenn es um die Sicherung der Datensouveränität europäischer Cloud-Nutzer geht – und Ernüchterung – insbesondere auf Grund der unklaren Organisationsstruktur und der politischen Ausprägung – erkennen, so überwiegen dieses Jahr klar die kritischen Aussagen. Kritisiert werden insbesondere die langwierigen und umständlichen Verfahren.

    Darüber hinaus fehlt wohl der Glaube, dass es gelingt, die internationalen Hyperscaler so in die Initiative einzubinden, dass diese ihr Knowhow und ihre Erfahrungen zwar einbringen, die Initiative aber nicht zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen.

    Werner Grohmann bestätigt: „Aussagen wie „Rohrkrepierer“, „Totgeburt“ oder “ Zu viele Köche, unklares Ziel und weltfremde Ambitionen“ sprechen eine deutliche Sprache. Im Vergleich zum Vorjahr fällt außerdem auf, dass der Anteil der Umfrageteilnehmenden, die zu den einzelnen Aussagen keine Beurteilung abgeben können bzw. möchten, bzw. dazu keine eigene Meinung haben, zum Teil deutlich gestiegen ist. Insbesondere die Tatsache, dass GAIA-X ursprünglich mit dem klaren Ziel positioniert wurde, ein Gegengewicht zu den internationalen Hyperscalern zu sein und die Abhängigkeit von diesen Hyperscalern zu verringern und dieses Ziel dann als allererstes fallen gelassen wurde – mittlerweile sind alle Hyperscaler ja in GAIA-X involviert und die Organisatoren betonen die Wichtigkeit deren Beteiligung – scheint für viele Cloud Computing-Anbieter in Deutschland der „Motivationskiller“ zu sein, sich weiter bei GAIA-X zu beteiligen.“

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2021: Technische Daten

    Am Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2021 beteiligten sich 172 Unternehmen, die in Deutschland Cloud Computing-Lösungen und/oder -Beratung anbieten, durch Ausfüllen eines Online-Fragebogens.

    Weitere Informationen zum Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2021 stehen im Internet unter www.cloud-computing-marktbarometer-deutschland.de zur Verfügung.

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  • KI-unterstützte Leitstellen und Lagemanagement der Zukunft: Apheris startet mit Arbeiten für Gaia-X-Projekt „SPELL“

    KI-unterstützte Leitstellen und Lagemanagement der Zukunft: Apheris startet mit Arbeiten für Gaia-X-Projekt „SPELL“

    Core Privacy Engine: Austausch und Analyse von verteilten Daten unter Wahrung der Privatsphäre

    Das Berliner Unternehmen Apheris AI GmbH ist Partner des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Gaia-X Forschungsprojekts „SPELL“ (Semantische Plattform zur intelligenten Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und beim Lagemanagement). Apheris bringt seine Core Privacy Engine ein, die für eine sichere und die Privatsphäre erhaltende Nutzung von Machine Learning-Verfahren auf verteilten Daten sorgt, und ergänzt diese um erforderliche Zusatzmodule. So trägt das Unternehmen dazu bei, dass Krisensituationen künftig schneller beherrschbar werden.

    Krisensituationen, wie Pandemien oder Großschadenereignisse, haben tiefgreifende Auswirkungen auf viele Wirtschafts- und Lebensbereiche und erfordern daher eine situationsspezifische, intersektorale und interorganisationale Zusammenarbeit von unterschiedlichsten Leitstellen und Lagezentren. Die Interoperabilität der beteiligten Akteure und ihrer IT-Systeme ist dabei gegenwärtig sehr eingeschränkt, so dass eine effiziente Gestaltung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, Nothilfe, Schutz von kritischen Infrastrukturen sowie zur Informationsversorgung der Bevölkerung nur schwer oder verspätet gewährleistet ist. Mittels Künstlicher Intelligenz (KI) und Datentechnologien ist es möglich, einen deutlichen Zeitgewinn zu erzielen und so die Lage schneller beherrschbar sowie wirtschaftliche und gesellschaftliche Systeme resilienter zu machen.

    „SPELL“: Schaffung einer semantischen Plattform
    Das Projekt „SPELL“ hat die Schaffung einer semantischen Plattform zum Ziel, die verschiedenste Datenquellen datenschutzkonform und zugriffskontrolliert integriert, darauf aufbauend KI-basierte Mehrwertdienste (KID) zur Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und Lagezentren bereitstellt und diese in unterschiedlichen Use Cases umsetzt und erprobt. Mit „SPELL“ wird ein Ökosystem geschaffen, das sich an den Leitprinzipien von Gaia-X* ausrichtet: Schutz der Datensouveränität, der Datenverfügbarkeit, der Interoperabilität, der Portabilität, Förderung der Transparenz und der fairen Teilhabe.

    Nutzung der Apheris Core Privacy Engine
    Apheris stellt dem Projekt seine Core Privacy Engine zur Verfügung. Die Engine ermöglicht den sicheren Austausch und die Analyse von verteilt vorliegenden Daten unter Wahrung der Privatsphäre. Zudem wird die Engine von Apheris an die Anforderungen der im „SPELL“-Projekt verfolgten Anwendungsszenarien angepasst und um die entsprechenden Zusatzmodule erweitert. Die Apheris Core Privacy Engine basiert auf hochmodernen Technologien. Sie wurde von einem Team erstklassiger Forscher an der Schnittstelle von Datenschutz, Kryptographie und Informatik mit langjähriger Erfahrung in der Software- und Produktentwicklung entwickelt. „Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass schnelles Reagieren in Krisensituationen wichtig ist und dass die nötigen Plattformen dafür geschaffen werden müssen. Wir bringen uns aus Überzeugung in das „SPELL“-Projekt ein und freuen uns, in den nächsten drei Jahren mit unserer Engine und unserem Fachwissen einen Beitrag für eine bessere interorganisationale Zusammenarbeit leisten zu können“, erklärt Dr. Michael Höh, Mitgründer und CTO bei Apheris.

    Starke Projektpartner
    Apheris ist Teil einer Gruppe von zwölf Projektpartnern, die in ihren jeweiligen Feldern auf exzellente Vorarbeiten verweisen können. Dabei sind das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz als Konsortialführer, die Advancis Software & Services, die BASF SE, die Corevas GmbH & Co. KG, der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., die Empolis Information Management GmbH, die Fraunhofer-Gesellschaft e.V. mit ihren Instituten IESE und Fokus, die ISE Informatikgesellschaft für Software-Entwicklung mbH, die LiveReader GmbH, die Technische Universität Darmstadt, der VfS Verband für Sicherheitstechnik sowie weitere assoziierte Partnerorganisationen.

    * Gaia-X ist ein Projekt zum Aufbau eines leistungs- und wettbewerbsfähigen, sicheren und vertrauenswürdigen Dateninfrastruktur-Ökosystems mit dem Ziel, höchste Standards der Datensouveränität für alle Teilnehmer zu schaffen.

    Bild:
    Dr. Michael Höh, Mitgründer und CTO apheris (© apheris)

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    Apheris ermöglicht die sichere Kollaboration von mehreren Unternehmen an angewandter Künstlicher Intelligenz und Datenanalysen, ohne den Datenschutz zu gefährden. Über die Apheris-Plattform werden neue Umsatzquellen mit digitalen Geschäftsmodellen erschlossen und Datenbestände geografisch und geschäftsbereichsübergreifend nutzbar gemacht. Ein föderierter Ansatz erlaubt die Zusammenarbeit an verteilten Daten und schafft die Voraussetzungen für digitale Ökosysteme im großen Maßstab. Dabei ist sichergestellt, dass alle Parteien strengste Datenschutz- und Gesetzesrichtlinien einhalten. Apheris ist Partnerunternehmen von Gaia-X, der europäischen Initiative für eine vernetzte Dateninfrastruktur. Zu den derzeitigen Kunden zählen Top 10-Pharma- und Gesundheitsunternehmen. Das 2019 gegründete Unternehmen wird von Top-Investoren und führenden Vordenkern der Tech-Industrie unterstützt, darunter LocalGlobe, Dig Ventures, dem Family-Office des MuleSoft-Gründers Ross Mason, sowie dem Twitter-Chairman und ehemaligen Google-CFO Patrick Pichette.

    Mehr über Apheris: https://www.apheris.com

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  • GEANT wählt Orange Business Services als Cloud-Service-Anbieter seines Vertrauens

    GEANT wählt Orange Business Services als Cloud-Service-Anbieter seines Vertrauens

    Zusammenarbeit umfasst paneuropäische Bildungs- und Forschungsökosysteme

    – Bewährte Cloud-Services für 8.000 Institutionen und 50 Millionen Nutzer in Europa
    – Konzipiert für die Beschleunigung der Cloud-Einführung in europäischen Forschungsgruppen

    Orange Business Services ist nun einer der wichtigsten Partner von GEANT bei seinem Projekt „Open Clouds for Research Environments“ (OCRE). OCRE wurde entwickelt, damit akademische und Forschungseinrichtungen alle Vorteile der Cloud wie erhöhte Sicherheit, Flexibilität, verbesserte Effizienz und Zusammenarbeit für ihre Projekte nutzen können.

    Das OCRE-Projekt zielt darauf ab, die Cloud-Akzeptanz in der europäischen Forschungslandschaft zu beschleunigen, indem Cloud-Anbieter mit Erdobservatorien sowie Gesundheits-, Forschungs- und Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten. Durch die Vereinbarung kann Orange seine Public Cloud Services nationalen Forschungs- und Bildungsnetzwerken (NREN) und mehr als 8.000 Institutionen – mit über 50 Millionen Nutzern – in ganz Europa anbieten und dabei auf lokalen, länderspezifischen Support von Orange in ganz Europa zurückgreifen.

    GEANT ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen E-Infrastruktur und stellt ein gesamteuropäisches Netzwerk für wissenschaftliche Exzellenz, Forschung, Bildung und Innovation bereit. Es bietet seinen Nutzern einen Katalog von Konnektivitäts-, Kollaborations- und Identitätsservices sowie IT-Ressourcen über das OCRE-Programm. OCRE stellt ein Verfahren bereit, das bei der Auswahl und dem Einsatz von Cloud-basierten Tools mittels eines Rahmenvertrags mit Service Providern unterstützt. Diese sind so konzipiert, dass sie die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Forschungs- und Bildungsgemeinschaften erfüllen.

    Beschleunigung der Cloud-Einführung in den europäischen Forschungs- und Bildungslandschaften mit den bewährten Cloud- und Cloud-Experten-Services von Orange

    Orange Business Services wird seine bewährte Public-Cloud-Plattform Flexible Engine zur Verfügung stellen. Die Hochleistungsinfrastruktur ist in der Lage, aktuelle Technologien wie Big Data Management und künstliche Intelligenz (KI) zu unterstützen und mittels eines Sicherheitsperimeters den Schutz der Plattform zu gewährleisten.

    Die Flexible Engine-Services werden bereits in zahlreichen europäischen Initiativen genutzt und werden Teil der souveränen Angebote innerhalb des GAIA-X-Ökosystems sein. Dieses wurde gegründet, um gemeinsame Anforderungen für eine transparente und interoperable europäische Dateninfrastruktur zu entwickeln und zu fördern. Orange ist eines der 22 Gründungsmitglieder von GAIA-X und trägt zur Entwicklung der Richtlinien und zentralen Services für diese neue föderierte, offene und auf europäischen Werten basierende Dateninfrastruktur bei.

    „Mit dem Wissen und der Expertise von Orange im Cloud-Umfeld können wir unseren Mitgliedern die richtige Mischung aus Governance, Services und Preisgestaltung geben. Dadurch haben unsere Mitglieder die Möglichkeit, die Leistung einer zukunftssicheren Cloud-Infrastruktur zu nutzen, die ihre Forschungsmöglichkeiten erheblich erweitern wird“, so Dave Heyns, Director Cloud und Digital Services bei GEANT.

    „Wir sind begeistert, dass wir als Cloud-Anbieter für das Projekt Open Clouds for Research Environments (OCRE) ausgewählt wurden. Durch die Zusammenarbeit mit Orange Business Services hat GEANT einen vertrauenswürdigen und globalen Partner für digitale Dienstleistungen. Wir sind in der Lage, die Agilität der Cloud und damit verbundene professionelle Services für Forschungs- und Bildungsgruppen in ganz Europa bereitzustellen. Dies ermöglicht es den Partnern, an der Spitze von Forschung und Innovation zu bleiben. Mit unserer umfassenden GDPR- und europäischen Regulierungsexpertise können Forscher auf eine vertrauenswürdige Umgebung für ihr eigenes geistiges Eigentum zurückgreifen“, so Kristof Symons, Executive Vice President, International bei Orange Business Services.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

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    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

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  • Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020: Überarbeitete Ausgabe verfügbar

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020: Überarbeitete Ausgabe verfügbar

    Ab sofort gibt es eine überarbeitete Ausgabe des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland 2020. In die neue Ausgabe wurden die Ergebnisse der beiden Corona-Special-Umfragen (Mai/Juni und Oktober 2020) sowie der GAIA-X Kurzumfrage aus dem Herbst 2020 aufgenommen. Weitere Informationen zur neuen Fassung des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland 2020 gibt es unter www.cloud-computing-marktbarometer-deutschland.de

    „Das letzte Jahr stellte auch uns als Marktforscher vor besondere Herausforderungen. Zum einen führte Corona dazu, dass wir die Umfrage erstmals um ein Corona-Special ergänzen mussten. Darüber hinaus haben wir im Herbst eine erste Kurzumfrage zum Thema GAIA-X durchgeführt. Zum Jahresbeginn haben wir nun alle Ergebnisse der verschiedenen Umfrageteile in den Ergebnisbericht des Marktbarometers übernommen“, erklärt Werner Grohmann, Herausgeber des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland.

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland – Aktuelle Zahlen und Fakten zum deutschen Cloud Computing-Markt

    Ziel des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland ist es, einen aktuellen Status sowie eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung des deutschen Marktes für Cloud Computing-Lösungen aus Anbietersicht abzufragen. Bereits seit 2009 führen wir regelmäßig Umfragen zum Thema Software-as-a-Service bzw. Cloud Computing durch. Damit sind wir in der Lage, aktuelle Trends, aber auch Trendwenden im Vergleich zu den Erhebungen der Vorjahre aufzuzeigen.

    Weitere Informationen unter https://www.cloud-computing-marktbarometer-deutschland.de

    Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale IT-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau liefert die dafür erforderlichen Inhalte in Form von Anwenderberichten, Hintergrundartikeln, Whitepaper, E-Books, Trendstudien, u.v.m. und unterstützt dann bei zielgruppenfokussiertem Content Marketing und Leadgenerierung.

    Neu im Portfolio von GROHMANN BUSINESS CONSULTING ist die Unterstützung bei Konzeption und Umsetzung von Corporate Podcasts für B2B-Unternehmen.

    Weitere Informationen sind im Internet unter https://www.grohmann-business-consulting.de verfügbar.

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  • Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Aachen/Berlin, 11. Februar 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt grundsätzlich die heute im Bundestag diskutierte Datenstrategie der Bundesregierung. Sie ist nach Auffassung des Verbands allerdings überfällig, weswegen nun schnelles Handeln erforderlich ist.

    Ein wichtiger Aspekt aus BITMi Sicht ist die geplante Förderung des Datenteilens, welches laut Datenstrategie mit neuen Anreizsystemen unterstützt werden soll. Durch das Teilen der Daten werden Marktkonzentrationen durch Datenmonopole aufgebrochen und mehr Wettbewerb ermöglicht. „Gerade der digitale Mittelstand ist auf einen verbesserten Zugang zu Daten angewiesen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Nur so können sie in neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz mithalten.“ Gleichzeitig ist zu beobachten, dass der Mittelstand selbst oft zurückhaltend ist, wenn es darum geht, eigene Daten zu teilen und Datenkooperationen einzugehen. „Datentreuhändermodelle können hier ein passendes Anreizmodell bieten“, findet Grün.

    Darüber hinaus ist nun auch der Staat gefragt, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen nicht-personenbezogenen Datenschatz auch der Wirtschaft zugänglich zu machen, da diese Daten Innovationen beflügeln können. Die Vorschläge der Strategie, die Datenkompetenz im Mittelstand zu fördern, dadurch die Datenqualität zu heben und die Unternehmen das Potenzial der eigenen Daten erkennen zu lassen, sieht der BITMi erst einmal positiv. Voraussetzung dafür ist aber eine bürokratiearme und zeitnahe Umsetzung.

    Entscheidend für den Erfolg der Datenstrategie ist zudem eine rasche und solide Umsetzung des vom BITMi unterstützten Dateninfrastrukturvorhabens GAIA-X. „Für unsere Innovationskraft und die digitale Souveränität in Europa kann GAIA-X als vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur ein wichtiger Baustein sein“, betont BITMi Präsident Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
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    kontakt@bitmi.de
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  • Fachbuch Cloud Computing in Deutschland: Neuauflage erschienen

    Fachbuch Cloud Computing in Deutschland: Neuauflage erschienen

    Ab sofort ist die Neuauflage des Fachbuchs „Cloud Computing in Deutschland – vom ASP-Hype bis heute“ von Werner Grohmann verfügbar. Die Neuauflage bietet aktuelle Zahlen und Fakten zum deutschen Cloud Computing-Markt – auch und gerade unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Sie beschäftigt sich darüber hinaus mit dem EU-US Privacy Shield-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und seinen Folgen für den Einsatz von Cloud Services und vermittelt einen aktuellen Überblick zu GAIA-X, der europäischen Initiative zum Schutz der digitalen Souveränität europäischer Cloud-Nutzer.

    „Corona, Privacy Shield-Urteil des EuGH und GAIA-X, so lauten aus meiner Sicht die Schlagzeilen des vergangenen Cloud Computing-Jahres in Deutschland“, erklärt Werner Grohmann, Autor des Fachbuchs, bei der Veröffentlichung der Neuauflage. „Grund genug für eine Neuauflage. Wichtig war es mir dabei, diese Schlagzeilen in einen Zusammenhang mit den aktuellen Überlegungen in Unternehmen zu bringen, ihre IT ganz oder teilweise in die Cloud zu verlagern.“

    Ziel des Buches ist es außerdem, einen Überblick über die Entwicklung des deutschen Cloud Computing-Marktes – vom ASP-Hype über Software-as-a-Service bis hin zu Cloud Computing – zu vermitteln. Denn genau diese Entwicklung ist die Grundlage für den aktuellen Status Quo des deutschen Cloud Computing-Marktes, auf den der Autor aus Anwender- aber auch aus Anbietersicht eingeht.

    Darüber hinaus vermittelt das Buch Fach- und Führungskräften, die vor der Entscheidung stehen, ob und wie sie Cloud Services im Unternehmen einsetzen, einige Tipps aus der Praxis. Ergänzend dazu enthält es einige Praxisbeispiele dafür, wie andere Unternehmen den Einstieg in die Wolke geschafft haben.

    Das Thema Datenschutz und Cloud Computing und die unterschiedlichen Sichtweisen zu diesem Thema in und außerhalb Deutschlands (Stichwort: CLOUD Act vs. DSGVO) kommt genauso zur Sprache wie das Thema Schatten-IT.

    Für den Cloud Computing Report Podcast führt Werner Grohmann regelmäßig Interviews mit Marktbeobachtern und Cloud Computing-Anbietern auf dem deutschen Markt. Eine Auswahl an Interviews hat er in seinem Buch zusammengefasst.

    Über den Autor

    Werner Grohmann ist langjähriger unabhängiger Beobachter des Cloud Computing-Marktes in Deutschland. Seit 2010 ist er Herausgeber des Cloud Computing Reports, eines deutschsprachigen Informationsportals zum Thema Cloud Computing.
    Im Cloud Computing Report Podcast kommentiert Werner Grohmann das aktuelle Marktgeschehen und unterhält sich dazu mit Marktteilnehmern aus dem deutschen Cloud Compu-ting-Markt.

    Im Rahmen des Cloud Computing-Marktbarometers Deutschland veröffentlicht er einmal jährlich die Zahlen einer Umfrage zum aktuellen Status und zur zukünftigen Entwicklung des deutschen Cloud Computing-Marktes aus Anbietersicht.
    Darüber hinaus hält Werner Grohmann Vorträge zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen.

    Weitere Informationen zum Autor finden Sie unter https://www.werner-grohmann.de.

    Cloud Computing in Deutschland: Daten und Fakten

    Titel:
    Cloud Computing in Deutschland – vom ASP-Hype bis heute – Auflage 2021

    ISBN-Nr.:
    978-3-347-23205-1 (Paperback)
    978-3-347-23206-8 (Hardcover)
    978-3-347-23207-5 (E-Book)

    Umfang:
    248 Seiten

    Preis:
    29,90 EUR (Hardcover)
    24,90 EUR (Paperback)
    19.90 EUR (E-Book)

    Bestellseite

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  • German Edge Cloud macht Schule: Cloud-Lösung für Schulportal Hessen bewältigt hohen Ansturm

    German Edge Cloud macht Schule: Cloud-Lösung für Schulportal Hessen bewältigt hohen Ansturm

    Neue Digitale Lern- und Arbeitsplattform für hessische Schulen fördert Lehren und Lernen und hält auch in Corona-Zeit, was sie verspricht

    Tablet statt Tafel: Digital ist die Zukunft an den Schulen. Dies macht die Corona-Zeit besonders deutlich. Seit Beginn des Schuljahres 2020/21 ist das Schulportal Hessen als digitale pädagogische Lern- und Arbeitsplattform für Lehrer und Schüler im Einsatz. Die German Edge Cloud (GEC) liefert dafür Leistungen wie eine Cloud-Architektur gemäß den Anforderungen an Skalierbarkeit und die Besonderheiten im pädagogischen Betrieb. Die GEC-Leistungen ermöglichen hohe Nutzungszahlen und eine einfache Anwendung des Portals. Gerade zum Jahresbeginn war das besonders wichtig, denn das Landesschulportal verzeichnete am ersten Schultag einen enormen Ansturm und bewältigte diesen – im Gegensatz zu anderen Bundesländern – völlig problemlos. Perspektivisch rechnet das Land Hessen mit bis zu ca. 2,5 Millionen Nutzern.

    Eschborn/Frankfurt, 28. Januar 2021 – Knapp 100.000 Nutzer haben am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien um etwa 9 Uhr gleichzeitig auf das Schulportal Hessen zugegriffen. Das teilte das Ministerium mit. Beim bisherigen Höchststand am 16. Dezember seien es knapp 54.000 Nutzer gewesen. Der Betrieb lief hier trotz der hohen Anforderungen an die Plattform reibungslos. Dies ist auch dem Einsatz der skalierbaren Cloud-Architektur der German Edge Cloud zu verdanken.

    Das „Schulportal Hessen“ existiert seit mehr als zehn Jahren und hat sich über die Jahre zu einem umfangreichen Set an Anwendungen und Services angereichert. Zum Sommer 2020 wurde ein Teil dieser Anwendungen ausgebaut und auf eine skalierbare Cloudumgebung migriert, um ab dem Schuljahr 2020/2021 als nutzer-freundliche Plattform allen hessischen Schulen zur Verfügung zu stehen. Das Hessische Kultusministerium als oberste Schulaufsichtsbehörde des Bundeslandes sowie die „Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD)“ als zentraler IT-Dienstleister für die Hessische Landesverwaltung holten dafür die German Edge Cloud mit ins Boot, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group.

    Covid-19-Entwicklungen brachten bisheriges Schulportal an Leistungsgrenze

    Das Hessische Kultusministerium führt aus, dass vor der Corona-Krise um die 450 der insgesamt 2000 hessischen Schulen in dem Schulportal gelistet worden seien. Und weiter: „Die Aussetzung des regulären Schulbetriebs und die damit verbundene Schließung der Schulen zur Covid-19-Prävention hat sprunghaft die Anforderungen und Teilnehmerzahl erhöht. 90 Prozent der weiterführenden öffentlichen Schulen nutzen jetzt die Plattform. Aufgrund des rasanten Zuwachses war es dann zeitweise zu Funktionseinschränkungen und einer starken Überlastung gekommen.“

    Die bisherige Server- und Anwendungsarchitektur war auf Home-Schooling- Einsatzszenarien nicht ausgelegt. Um das System für die breite Nutzung zu stabilisieren und künftig eine zuverlässige und performante Anwendung sowie Skalierung zu ermöglichen, musste das System auf eine neue technische Basis gestellt werden. Dabei setzt die German Edge Cloud auf dynamische Ressourcenerweiterung, um spontane Lastspitzen auszugleichen und somit für bis zu 2,5 Millionen Anwender nutzbar zu sein.

    Lösung von German Edge Cloud für hohe Performance und Datensouveränität

    Das Hessische Kultusministerium (HKM) gab daher eine Projektausschreibung für die Implementierung einer aus dem Internet nutzbaren Cloud-Architektur heraus. Die Leistung sollte ein weitestgehend Cloud-natives Hosting eines Teilbereiches der digitalen Schulplattform beinhalten. Darunter fällt insbesondere die Basis-Applikationen PaedOrg. Ziel ist es die Basisplattform mit weiteren Diensten wie Moodle, Mahara und Applikationen für Videostreaming und sonstige Kollaborations- und Datenaustauschanwendungen anzureichern.

    Dabei sollten insbesondere die Anforderungen an das System in Bezug auf Cloud-Readiness, Skalierbarkeit und die Besonderheiten im pädagogischen Betrieb berücksichtigt werden. Hierzu zählen z.B. dynamische Lastverteilung und das Abfedern von unvorhersehbaren Lastspitzen.

    Die in Eschborn bei Frankfurt ansässige German Edge Cloud konnte das hessische Kultusministerium durch ihre Expertise im Bereich Hosting und Application Management überzeugen und hat eine neue und skalierbare Architektur für das Portal entworfen. Die OpenStack-Plattform der GEC ermöglicht dabei das Management aller Ressourcen der technischen Lösung aus der Cloud und die einfache Bedienung über ein benutzerfreundliches Dashboard.

    Voraussetzung: Daten sicher und souverän managen

    Auch Datenschutz und Datensouveränität waren zentrale Kriterien, die zu dem Auftrag an die German Edge Cloud führten. Denn bei der notwendigen Vernetzung über Clouds müssen alle Daten der Schulen, Lehrer und Schüler geschützt werden.

    Diese Ziele der Datensicherheit und -souveränität verfolgt auch das von der Bundesregierung initiierte Großprojekt GAIA-X, das unter anderem vom Land Hessen unterstützt wird. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder von GAIA-X. Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Unternehmensgruppe, hat das im Herbst 2019 von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Erste Lösungen für Gaia-X sind bereits im Industrie 4.0 Werk von Rittal in Haiger im Einsatz, der größten Schwestergesellschaft der German Edge Cloud.

    Das Hessische Kultusministerium bewertet die Phase der Projektimplementierung sehr positiv: „Die Migration des Schulportals Hessen verlief reibungslos. Seit November 2020 wird die Plattform über German Edge Cloud gehostet – und hat sich auch in sehr zugriffsstarken Zeiten wie zu Beginn des Jahres durch Stabilität bewährt. Parallel entwickeln die Experten die Plattform kontinuierlich weiter, um sie zukunftsfähig zu halten. GEC arbeitet bereits jetzt an der nächsten Iterationsstufe.“

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert. Zu den Zielen der GEC-Lösungen gehört es, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.
    GEC agiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für flexible schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.
    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.
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  • GAIA-X Kurzumfrage: Die Ergebnisse liegen vor

    GAIA-X Kurzumfrage: Die Ergebnisse liegen vor

    Ziel der von der Bundesregierung vorangetriebenen Europa-Cloud „Gaia-X“ ist es, der deutschen und später dann auch der europäischen Industrie eine cloudbasierte Datenplattform zu bieten, die nach europäischen Sicherheitsstandards und Datenschutzvorgaben (DSGVO) funktioniert. Damit soll GAIA-X die Datensouveränität deutscher Cloud-Nutzer sichern sowie die Abhängigkeit von US-Cloud-Anbietern wie Amazon, Google oder Microsoft verringern. Im Rahmen einer Kurzumfrage unter deutschen Unternehmen wurde untersucht, wie diese die Ziele und Erfolgsaussichten des ambitionierten Projekts einschätzen. An der Umfrage beteiligten sich 100 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen. Die Ergebnisse liegen nun vor.

    Ziele und Erfolgsaussichten von GAIA-X: 1. Datensouveränität für europäische Cloud-Nutzer

    Eines der Ziele von GAIA-X ist wie bereits erwähnt der Aufbau einer dezentralen Europa-Cloud, die die digitale Souveränität der europäischen Wirtschaft stärken soll. Die Teilnehmer der GAIA-X-Kurzumfrage wurden um eine Beurteilung der Bedeutung dieses Ziels gebeten. Das Ergebnis ist eindeutig: Für 97 Prozent der Befragten ist das Ziel, eine dezentrale Europa-Cloud zur Stärkung der digitalen Souveränität der europäischen Wirtschaft aufzubauen, sehr wichtig, bzw. wichtig.

    Danach wurden die Teilnehmer gefragt, wie groß sie die Chance einschätzen, dass dieses Ziel erreicht wird. Knapp dreißig Prozent (29 %) sehen gute Chancen, dass das Ziel auch erreicht werden kann. Für 44 Prozent sind die Chancen für eine Zielerreichung dagegen eher gering. Unter „Sonstiges“ gaben Teilnehmer an, dass viel von der Entwicklung der nächsten Monate abhängt (Praxisbezug, Umsetzung)

    Ziele und Erfolgsaussichten von GAIA-X: 2. Europäisches Gegengewicht zu Amazon, Google, Microsoft & Co.

    Ein weiteres Ziel, das zu Beginn der GAIA-X Initiative formuliert wurde, war, die Abhängigkeit insbesondere von den amerikanischen Cloud Service Providern wie Amazon, Microsoft oder Google zu verringern und ein europäisches Gegengewicht zu schaffen. In der GAIA-X Kurzumfrage wurde untersucht, welche Bedeutung deutsche Unternehmen diesem Ziel beimessen und wie hoch sie die Erfolgsaussichten bewerten. Genau die Hälfte der Umfrageteilnehmer bewertet die Bedeutung dieses Ziels als „sehr wichtig“, weitere 34 Prozent bewerten es als wichtig. Gerade einmal 13 Prozent der Befragte bewerten allerdings die Chance als groß ein, dass das Ziel erreicht werden kann, mit GAIA-X ein Gegengewicht zum Angebot der großen amerikanischen Hyperscaler zu schaffen. Fast 60 Prozent (59 %) sehen die Chance eher als gering an.

    Beteiligung der internationalen Cloud-Giganten an GAIA-X

    Ein Thema, dass derzeit für Diskussionen im Zusammenhang mit GAIA-X sorgt, ist die Frage, ob die großen internationalen Cloud Service Provider an GAIA-X beteiligt werden sollen oder nicht. Und deshalb wurde auch in der GAIA-X Kurzumfrage dazu nachgefragt. 47 Prozent der Umfrageteilnehmer sprechen sich gegen eine Beteiligung der internationalen Cloud Service Provider aus, 37 Prozent dafür. 16 Prozent trauen sich dazu derzeit keine Beurteilung zu.

    Quo vadis GAIA-X?

    Zum Abschluss wurden die Umfrageteilnehmer dann gebeten, eine Bewertung zu einigen vorgegebenen Aussagen zur Zukunft von GAIA-X vorzunehmen. ( Ergebnisdiagramm)

    Fazit: GAIA-X – Zwischen Hoffnung und Ernüchterung

    Wie insbesondere die persönlichen Statements am Ende der GAIA-X Kurzumfrage verdeutlichen, liegen die Einschätzungen deutscher Unternehmen zu den Erfolgsaussichten von GAIA-X zwischen Hoffnung – insbesondere, wenn es um die Sicherung der Datensouveränität europäischer Cloud-Nutzer geht – und Ernüchterung – insbesondere auf Grund der unklaren Organisationstruktur und der politischen Ausprägung.

    Die gesamten Ergebnisse der GAIA-X Kurzumfrage stehen auf der GROHMANN BUSINESS CONSULTING-Webseite (https://www.grohmann-business-consulting.de/gaia-x-kurzumfrage-ergebnisse) zur Verfügung. Darüber hinaus beschäftigt sich auch Folge 79 des Cloud Computing Report Podcast (https://www.cloud-computing-report.de/podcast-folge-79/11-09-2020) mit den Ergebnissen der Kurzumfrage.

    Über die GAIA-X Kurzumfrage

    Für die GAIA-X Kurzumfrage wurden im Rahmen einer Online-Umfrage zwischen 13.08. und 11.09.2020 100 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen befragt.

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  • German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    German Edge Cloud ist IDS-ready und unterstützt Gaia-X-Ziele

    International Data Spaces (IDS)-Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und German Edge Cloud zielen auf sicheren und souveränen Datenaustausch

    Eschborn/Frankfurt, 28. Juli 2020 – Die German Edge Cloud GmbH & Co. KG setzt auf die International Data Spaces (IDS)-Architektur (hervorgegangen aus der Fraunhofer Gesellschaft und jetzt geführt von der IDSA) und ist einer von wenigen Anbietern im Markt, der „IDS-ready“ ist. Damit agiert das Unternehmen zudem konform zur Mission der neuen Gaia-X-Organisation, deren Gründungsmitglied sie ist. Die German Edge Cloud ist Spezialist für IIoT-, Cloud- und Edge-Computing-Lösungen und zielt mit ihrem Produkt ONCITE auf den sicheren und souveränen Datenaustausch für Unternehmen. ONCITE ist ein Edge-Cloud-Rechenzentrum und ermöglicht die schnelle, einfache und sichere Digitalisierung von Prozessen.

    „In vielen Branchen ist zunehmend ein Supply-Chain-übergreifender Datenaustausch erforderlich. Bisher scheuen sich noch viele Unternehmen davor, ihre Daten zu teilen. Gerade in der Automobilindustrie ist dies jedoch eine zentrale Anforderung, denn die Zulieferer stehen vor der Herausforderung, ihre Daten künftig an digitale Produktionsplattformen von Automobilherstellern wie VW und BMW übertragen zu müssen. Daraufhin ergibt sich für viele Zulieferer die Frage, wie sie die Anforderungen der Hersteller erfüllen können“, erklärt Ertan Mutlu, Sales- und Marketing-Director der German Edge Cloud.

    Die Antwort hat German Edge Cloud mit ONCITE. Die Plug & Produce-Lösung basiert auf einer hochverfügbaren und skalierbaren Edge-Cloud-Technologie in Form eines kompakten Rechenzentrums. Diese Komplettlösung ermöglicht es auf Basis der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken in Echtzeit und hochsicher für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Industrial Track & Trace). Dabei können z.B. generierte Daten vor Ort in ONCITE verarbeitet und gespeichert sowie ein evtl. gewünschter Datenaustausch mit einer Public-Cloud unterstützt werden. Gleichzeitig behalten Unternehmen die volle Souveränität über ihre Daten.

    Dies ist auch das Ziel der International Data Spaces-Initiative. Diese ist aus der Fraunhofer Gesellschaft hervorgegangen und wird mittlerweile geführt und weiterentwickelt von der IDSA (International Data Spaces Association). Die German Edge Cloud ist hier Mitglied, stellvertretend für seine Muttergesellschaft Friedhelm Loh Group. Die IDS-Architektur ermöglicht es, Daten in einem sicheren Datenraum auszutauschen und deren Verwendung auf den vereinbarten Einsatzzweck zu beschränken. Teilnehmer an den IDS entscheiden selbst, wer die Daten sieht, wer sie nutzen darf, wie sie genutzt werden oder was sie kosten.

    German Edge Cloud hat den IDS-Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Mit dem IDS Connector hat German Edge Cloud eine spezielle Benutzerschnittstelle entwickelt, die den Datenaustausch überwacht und kontrolliert. Schnittstellen und Datenformate werden dann über den sogenannten Trusted Supplier Connector abgefragt. Mit der IDS-Schnittstelle können Auswertungen vor Ort in einem Trusted Execution Environment ausgeführt werden, um die Daten für eigene und OEM-seitige Systeme verwertbar zu machen. Die Ergebnisse lassen sich über auditierbare, sichere Übertragungswege über den IDS-zertifizierten Trusted Supplier Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) übermitteln, womit zum Beispiel die sehr wichtige Anforderung an die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird. Mit dem Integration Service lassen sich beispielsweise Zulieferwerke einfach an die Industrial Clouds der OEM & Co. andocken.

    German Edge Cloud als Treiber und Mitbegründer der Gaia-X-Organisation
    German Edge Cloud unterstützt damit auch die Ziele und Weiterentwicklung des europäischen Digital-Großprojektes Gaia-X. Seit dem 4. Juni hat sich zu diesem Projekt eine handlungs- und rechtsfähige Organisation formiert. Die Friedhelm Loh Group ist mit ihrer Tochtergesellschaft German Edge Cloud eines der Gründungsmitglieder, gemeinsam mit 11 weiteren deutschen und 11 französischen Unternehmen, Institutionen und Vereinigungen. Dazu zählen unter anderem die Fraunhofer-Gesellschaft, Atos, Bosch, die Deutsche Telekom, SAP, BMW und Siemens.

    Das Ziel ist der Aufbau einer europäischen Dateninfrastruktur zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie, des Finanz- und Gesundheitswesens etc. Prof. Dr. Friedhelm Loh hat das im vergangenen Herbst von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestartete europäische Großprojekt mit ins Leben gerufen. Dieses wurde nun mit der neuen Organisation auf die nächste Stufe gehoben.

    Die German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, hat sich auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen – vornehmlich aus der Fertigungsindustrie, dem Finanzwesen und Gesundheitswesen – spezialisiert. Das Ziel der GEC-Lösungen ist es unter anderem, die Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar zu machen und dem Kunden die volle Datensouveränität zu ermöglichen. Die Lösungen unterstützen insbesondere moderne datenintensive und performancekritische Use Cases.

    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entstehen somit einfach und schnell einsetzbare Lösungen, mit denen Unternehmen unterschiedlicher Branchen die Digitalisierungsherausforderungen effektiver lösen und digitale Wertschöpfung erzielen können.

    GEC fungiert dabei als Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch partnerbezogene branchenspezifische Systeme mit dem passenden Mix an Edge-, Private- und Public-Cloud-Anteilen.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Gründungsmitglied des Projektes „Gaia-X“ verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattformlösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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