Schlagwort: Gastgewerbe

  • Künstliche Intelligenz und der Faktor Mensch: Revenue Management in der Hotellerie braucht weiterhin Experten

    Künstliche Intelligenz und der Faktor Mensch: Revenue Management in der Hotellerie braucht weiterhin Experten

    HotelPartner Revenue Management setzt auch auf menschliches Know-how, da dies über ein Verständnis der Marktbedingungen, der Zielgruppen und der spezifischen Anforderungen eines Hotels verfügt.

    BildDas Unternehmen sieht die KI jedoch als obligatorische Unterstützung für die Zusammenarbeit mit Hoteliers. Während maschinelle Entscheidungen auf den verfügbaren Daten basieren, können sie bisher nur schwer Faktoren wie beispielsweise Umgebung, Wetter oder lokale Ereignisse berücksichtigen. „Weiche Faktoren“, wie gefühlte Entwicklungen eines Marktes oder psychologische Obergrenzen in der Überbuchung und des Preises, können Maschinen ebenfalls nicht erfassen. Daher ist es für HotelPartner Revenue Management unerlässlich, dass menschliche Experten die Datensätze mit zusätzlichen Informationen anreichern, um eindeutige Prognosen zu erstellen.

    „Seit seinen Anfängen im Umfeld amerikanischer Fluggesellschaften werden Computer als Werkzeuge für das Revenue Management eingesetzt. Durch die Analyse von demografischen Daten, Wetterbedingungen oder Veranstaltungen kann KI präzisere Vorhersagen zur zukünftigen Nachfrage treffen. Dies ermöglicht vor allem Hotels, ihre Ressourcen effektiver zu verwalten und Umsätze zu maximieren. Die Segmentierung und Personalisierung von Angeboten ermöglichen zusätzlich eine gezielte Ansprache verschiedener Kundengruppen mit massgeschneiderten Preisangeboten“, so Leander Eyer, Co-Founder und CTO bei der HotelPartner AG.

    Rainer M. Willa, CEO der HotelPartner AG, ergänzt: „Ein weiterer Vorteil von KI im Revenue Management ist die Automatisierung von Prozessen, welche Zeit und Ressourcen spart und es den Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Entscheidungen und vor allem auf die Interaktion mit den Gästen zu konzentrieren. Bedingt durch den akuten Fachkräftemangel in der Branche gewinnt die Digitalisierung von Arbeitsprozessen somit an Bedeutung. Bei HotelPartner liegt es ausserdem in der DNA, die eigene Technologie kontinuierlich als Unterstützung weiterzuentwickeln. Daher haben wir von Beginn an auf die Kombination von menschlichem Know-how und innovativer Technologie gesetzt. Daraus entwickelte sich bei uns im Laufe der Jahre die TET-Synergie, die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt.“

    Die Einführung von KI-Technologien revolutioniert das Revenue Management laufend und unterstützt von Hostels, Pensionen, Privathotels bis zu grossen Hotelketten die Betriebe dabei, ihre Umsätze zu steigern, die Rentabilität zu verbessern und ihren Gästen einen Mehrwert durch dynamische Preisgestaltung sowie personalisierte Angebote zu bieten. Infolgedessen hat sich auch die Rolle des Revenue Managers selbst erheblich weiterentwickelt. Durch die Automatisierung und Optimierung von Prozessen verfügen Revenue Manager nun über mehr Zeit, sich auf strategische Aspekte des Geschäfts zu konzentrieren und das Tagesgeschäft auf eine effizientere und effektivere Weise zu optimieren. Diese Veränderung eröffnet der Hotellerie vielfältige neue Möglichkeiten, wodurch Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt erlangen können.
    Ein nachhaltig erfolgreiches Revenue Management basiert darüber hinaus auf drei Säulen: ausgeprägtes Fachwissen und Systemverständnis, Mut zu neuen Strategien und Herangehensweisen sowie gegenseitiges Vertrauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HotelPartner AG
    Herr Alexander Fussi
    Chaltenbodenstrasse 16
    8834 Schindellegi
    Schweiz

    fon ..: 0041 44 5003340
    web ..: http://www.hotelpartner.com
    email : marketinghp@hotelpartner.com

    HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
    Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

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  • HotelPartner, incert und Online Birds bündeln Kräfte für wegweisende Vermarktungsstrategien auf der ITB 2024

    HotelPartner, incert und Online Birds bündeln Kräfte für wegweisende Vermarktungsstrategien auf der ITB 2024

    Für die Hotellerie: Die Partnerschaft bringt etablierte Marktführer zusammen, die ihre Expertise im Bereich eTourismus-Lösungen für den Vertrieb, Online-Marketing sowie Revenue Management vereinen.

    BildUnter dem Motto „Remixing Hospitality Solutions“ präsentieren HotelPartner Reveneue Management, incert eTourismus und Online Birds auf der ITB in Berlin vom 5. bis 7. März 2024 an einem Gemeinschaftsstand innovative Ansätze, die die Entwicklung der Branche nachhaltig vorantreiben sowie deren Wettbewerbsfähigkeit steigern.

    Interessierte haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich über Aktuelles rund um die Vermarktung in der Hotellerie zu informieren sowie sich persönlich mit Branchenexperten auszutauschen.
    „Wir sind begeistert über die Möglichkeit, mit Online Birds und incert eTourismus zusammenzuarbeiten, um unsere Kräfte zu bündeln und ein umfassendes Angebot an massgeschneiderten Lösungen für die Hotellerie präsentieren zu dürfen“, so Florian Augustin, Chief Commercial Officer (CCO) und Mitglied der Gruppenleitung bei HotelPartner Revenue Management. „Diese Partnerschaft sorgt darüber hinaus dafür, die Herausforderungen der Branche gemeinsam anzugehen und effektive Lösungen zu entwickeln, die Hoteliers dabei unterstützen, sich in einem sich ständig verändernden Markt erfolgreich zu behaupten.“

    HotelPartner Revenue Management, ein führender Anbieter von Revenue-Management-Lösungen, setzt dabei auf seine TET-Synergie, die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt. Das Schweizer Unternehmen mit weiterem Sitz in Wien, Salzburg und Hamburg betreut bereits über 500 Hotels in Europa. Die Online-Marketing-Experten von Online Birds unterstützen hingegen Hotels im Ausbau der Customer Journey für mehr Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit.

    Philipp Ingenillem, Gesellschafter bei Online Birds, freut sich ebenfalls auf die engere Zusammenarbeit mit HotelPartner Revenue Management und incert eTourismus: „Beide Unternehmen sind Marktführer in ihren Disziplinen und beide ergänzen unser Tun zu einer ganzheitlichen digitalen Customer Journey.“
    incert eTourismus – der Spezialist für Gutschein- Ticket- & Loyaltysystemen – bietet dazu die digitalen Lösungen für Vertrieb, Marketing und Gästebindung. Günther Praher, CEO bei incert eTourismus, sieht in der Kooperation die Chance, gemeinsam wirksame Massnahmen für die Hotellerie & Tourismusbranche auf der ITB voranzutreiben: „Die Branche sollte mehr auf Prozessoptimierung, automatisierte Systeme und erhöhte Wertschöpfung in den Betrieben setzen. An dieser Stelle sei das Stichwort Direktvertrieb genannt. Gemeinsam mit unseren Partnern bilden wir eine perfekte Symbiose aus einer ganzheitlichen Vertriebsoptimierung, qualifiziertem Onlinemarketing sowie digitalem Vertriebs-Know-how und Technik ab. So lassen sich auch in herausfordernden Zeiten zusätzliche Umsatzquellen generieren.“

    In einer Zeit des ständigen Wandels und den derzeitigen Herausforderungen im Gastgewerbe haben sich die Experten durch ihre Sensibilität für den Markt und ihre Erfahrungen in der Digitalisierung und Systemautomatisierung als verlässliche und stabile Partner erwiesen. Dabei konnten sie auch im Rahmen der Pandemie zahlreiche Hoteliers gewinnbringend unterstützen.
    Durch die Bündelung ihrer umfassenden Fachkenntnisse positionieren sich die Branchenführer auch als Vorreiter für zukunftsweisende Lösungen in der Entwicklung der Hotelbranche für die kommenden Jahre. Die gemeinsame Initiative reflektiert nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis für die sich stetig wandelnden Anforderungen an die Hoteliers in Krisenzeiten, sondern auch die Expertise der Unternehmen im Bereich der Digitalisierung, Systemautomatisierung und Vertriebsoptimierung.

    Der gemeinsame Messestand auf der ITB befindet sich in der Halle 10 (Stand 122).

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    HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
    Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

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  • Florian Augustin tritt dem Expertenkreis für Revenue Management der HSMA Deutschland e.V. bei

    Florian Augustin tritt dem Expertenkreis für Revenue Management der HSMA Deutschland e.V. bei

    Herausforderungen gemeinsam meistern und zusammen innovative Lösungsansätze für die Branche erarbeiten: Der CCO von HotelPartner Revenue Management will den Fachverband zukünftig aktiv unterstützen.

    BildFlorian Augustin bringt eine langjährige Erfahrung aus verschiedenen internationalen Hotels mit. Der Betriebswirt und ehemalige Hotelier setzt mit seinem Team auch bei sich im Unternehmen auf einen intensiven Austausch mit den Hotels: „Vor allem meine Leidenschaft für die Hotellerie hat mich dazu angetrieben, Teil des Revenue Management Expertenkreises der HSMA zu werden. Daher freue ich mich sehr über die Aufnahme. Ich glaube fest daran, dass wir durch die enge Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen nicht nur voneinander lernen, sondern uns intensiv austauschen, an Lösungen arbeiten und am Ende des Tages unsere Erkenntnisse mit den anderen Mitgliedern teilen können“, so Florian Augustin, Chief Commercial Officer (CCO) und Mitglied der Gruppenleitung bei HotelPartner Revenue Management.

    Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin der HSMA Deutschland e.V., freut sich ebenfalls über den Expertenzuwachs: „Gerade für die Bereiche in der Hotellerie, die zunehmend komplexer werden, sind Spezialisten wie Florian Augustin eine Bereicherung. Jedoch achten wir als Verband darauf, dass der Anteil der Nicht-Hoteliers bei maximal 25 % liegt, um die Interessen der Hoteliers im Fokus zu behalten. Das Aufnahmeverfahren für Anwärter unserer Expertenkreise verlangt eine schriftliche Bewerbung sowie ein entsprechendes Voting durch die aktiven Mitglieder des Verbands.“

    Getreu dem Motto „Das Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt“ verfügt jeder Fachbereich der HSMA Deutschland e.V. über einen Expertenkreis, in dem sich die Experten des jeweiligen Fachbereiches mit aktuellen Themen beschäftigen, neues erarbeiten und so den vorhandenen Wissenspool weiter aufbauen. Durch diesen Informations- und Erfahrungsaustausch werden die Kenntnisse sowie Fähigkeiten eines jeden Einzelnen gepflegt und verbessert.
    Florian Augustin betont darüber hinaus die Bedeutung kontinuierlicher Weiterbildung und Forschung in der Hotellerie. HotelPartner Revenue Management verfügt über engagierte Teams, die sich täglich mit technologischen und fachlichen Entwicklungen in der Branche befassen sowie regelmässig an Innovationen arbeiten, um ihre derzeit rund 500 Hoteliers aus der D A CH-Region erfolgreich unterstützen zu können. Dabei greift das Unternehmen auf seine TET-Synergie zurück – die sich aus qualifizierten Teams (T), bewährter Expertise (E) und dem Einsatz modernster Technologie (T) zusammensetzt.
     
    Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. (HSMA) ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus. Ziel des Verbandes ist es, die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Der Verband forciert hierbei einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern, um durch einen Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.

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    HotelPartner ist ein europaweit agierender Revenue Management Dienstleister für die Hotellerie mit Hauptsitz in Schindellegi und wurde im Jahr 2006 in der Schweiz gegründet. Das Unternehmen gehört zu den ersten Anbietern, die in der Hotelindustrie über ein massgeschneidertes Revenue Management im vollen Umfang verfügen. Dabei setzt HotelPartner Revenue Management auf ein innovatives Zusammenspiel aus einem qualifizierten Team, bewährter Expertise sowie den Einsatz selbst entwickelter und zukunftsweisender Technologie (TET-Synergie). Das Unternehmen unterstützt Beherbergungsbetriebe bei der Umsatzsteigerung und Kostensenkung – dabei stets angetrieben von den Kernwerten Optimierung, Erfolg und Sicherheit. Im Vordergrund steht die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Hoteliers und eine zukunftsorientierte Vertriebsstrategie für einen langfristigen Erfolg.
    Heute beschäftigt HotelPartner Revenue Management insgesamt rund 70 Expertinnen und Experten aus Hotellerie, Revenue- & Yield Management, Content Management, Distribution, Technologie und Entwicklung. Mit Büros in Lausanne, Bern, Wien, Salzburg, Hamburg und London werden derzeit rund 500 Partnerhotels betreut.

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  • Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

    Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

    Peak Ace ermutigt Hoteliers dazu, sich aktiv mit den neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen, um von den kommenden Veränderungen zu profitieren.

    BildDie Hotel- und Tourismusexperten der digitalen Marketingagentur informieren die Branche über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Google, der weltweit dominierende Suchmaschinenriese, hat in den USA bereits begonnen, tiefgreifende Veränderungen in seiner Suche zu testen – eine Neuheit namens „Search Generative Experience“ (SGE). Dieser Schritt könnte bedeutende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Gäste Hotels suchen und auswählen.
    Die „Search Generative Experience“ zielt darauf ab, die Sucherfahrung der Nutzerinnen und Nutzer durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Diese Innovation ermöglicht es Google, personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen zu generieren, die auf den individuellen Vorlieben und Anforderungen basieren.

    Die „Search Generative Experience“ erweitert die normale Google-Suche um KI (Künstliche Intelligenz) basierte Antworten. Dabei verdrängen die SGE-Ergebnisse oft die normalen Google-Suchergebnisse vollständig. Zusätzlich geht die SGE viel spezifischer auf den Nutzer ein. Somit macht Google einen großen Schritt in Richtung einer „Antwort-Maschine“ und weg von der klassischen Suchmaschine. Die Antworten sind personalisiert, umfangreich und können mit Folgefragen erweitert werden. Es entsteht eine echte Konversation mit der SGE. Dies könnte dazu führen, dass die klassische Hotelsuche grundlegend verändert wird.

    „Die Einführung der ‚Search Generative Experience‘ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Welt der Suchmaschinen“, so Thomas Hertkorn von Peak Ace. „Wir werden in Zukunft nicht mehr wirklich suchen, sondern eine Konversation mit Google führen, welche uns dann auf uns zugeschnittene Ergebnisse liefert. Damit wird Google – gerade auch im Hinblick auf die starke Verbreitung von Android Smartphones – immer mehr zum persönlichen Assistenten beziehungsweise Reiseberater.“
    Es ist jedoch unklar, wie genau diese Veränderungen von den Nutzerinnen und Nutzern aufgenommen werden. Dennoch rät Peak Ace AG allen Hoteliers unbedingt dazu, sich bereits heute intensiv mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinanderzusetzen und die Entwicklungen im Bereich der „Search Generative Experience“ aufmerksam zu verfolgen. Dazu empfiehlt es sich außerdem, umfangreiche Analysen der SGE-Ergebnisse durchzuführen. Durch ein besseres Verständnis dieser Technologien können Hotelbetreiber sicherstellen, dass ihre Angebote in den personalisierten Empfehlungen prominent platziert werden.

    Thomas Hertkorn von PEAK ACE ergänzt: „Die Quellen der Ergebnisse sind jedoch aktuell oft noch sehr einseitig auch ist nicht ersichtlich, warum Google sich teilweise nur auf eine Quelle bezieht. Partiell werden darüber hinaus Ergebnisse ausgespielt, die mehr als fragwürdig sind. Beispielsweise wenn die bestmögliche Rate eines bekannten Luxushotels gesucht wird. Einige Male waren außerdem bei der Hotelsuche in unseren Tests sogar keine bezahlten Suchanzeigen zu sehen.“
    Besonders interessant dürfte die explizite Zusammenarbeit zwischen Google und Priceline sein, einem führenden Anbieter von Reise- und Hotelbuchungen. Die enge Kooperation weckt Spekulationen über eine potenziell verstärkte Präsenz von Priceline in den Suchergebnissen. Dies könnte zu einer noch stärkeren Dominanz von Priceline auf dem Markt führen. Aber auch Fragestellungen wie beispielsweise woher die SGE tatsächlich die Ergebnisse generiert oder welche Rolle die Zusammenarbeit zwischen Booking und Google in Bezug auf AI spielt, dürften die Marketingverantwortlichen in der Hotellerie beschäftigen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Peak Ace AG
    Herr Thomas Hertkorn
    Leuschnerdamm 13
    10999 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 832 117 447
    web ..: http://www.pa.ag
    email : t.hertkorn@pa.ag

    Die im Jahr 2007 gegründete Peak Ace AG ist eine Agentur für Digital-Marketing mit Hauptsitz in Berlin. Mehr als 210 Mitarbeitende an den Standorten Berlin, Leipzig, Paris und Nantes realisieren Kampagnen in über 25 Sprachen auf muttersprachlichem Niveau.
    Einzigartige digitale Erlebnisse zu schaffen – das ist die Mission von Peak Ace. Ob Paid Advertising (PPC), Organic Search (SEO), Content Marketing oder Services im Bereich Marketing Technology – langjährige Erfahrung gepaart mit umfangreicher fachlicher Expertise resultieren in maßgeschneiderten Lösungen für Kundinnen und Kunden der Agentur. In der sich ständig wandelnden Digitallandschaft ermöglichen es insbesondere die Services Digitalstrategie und KI-Lösungen, Cross-Channel-Kompetenzen voll auszuschöpfen und dabei maximale Effizienz zu erzielen.
    Die Peak AG wurde mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem als „Best Global Large Integrated Search Agency“ und mit einem Award für die „Best Agency Culture“ geehrt, der für ein herausragendes Betriebsklima verliehen wird. Das Unternehmen zeichnet sich außerdem durch innovative Kampagnen aus, welche unter anderem als „Most Innovative Campaign“ und „Best Pan European Campaign“ betitelt und für den „Best Use of Search“ ausgezeichnet wurden – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
    Durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Marken wie Airbnb, TUI, a&o Hostels, Frosch Ferienhäuser und Luxair sowie aufgrund hochwertiger Leistungen hat sich Peak Ace an der Spitze der Marketingbranche etabliert.

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    Wolf.Communication & PR
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  • Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

    Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

    Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz setzt auch weiterhin auf das Zusammenspiel zwischen Technologie und Mensch. Dennoch müssen komplexe Systemlandschaften nahtlos zusammenarbeiten.

    BildIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend auf hoch entwickelte Technologien setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, steht das Revenue Management vor neuen Herausforderungen. Bianca Spalteholz setzt auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Technologie und menschlichem Fachwissen, da eine alleinige Abhängigkeit von Softwarelösungen auf mittel- und langfristige Sicht nicht ausreichend ist. Jeder im Hotel muss die Prozesse der Preisfindung verstehen. Das Kernsystem eines Hotels sollte daher von Beginn an entsprechend aufgestellt sein. Dafür werden unter anderem Standards benötigt, die auch neuen Mitarbeitenden den richtigen Anwendungsweg zeigen.

    In einem digitalen Umfeld ist eine Software-Integration oder ein Austausch daher sorgfältig vorzubereiten. Dabei können viele Software-Firmen zwar helfen, aber bei dem Support hört die Hilfsbereitschaft oft auf: „Dann muss ein kundiger Beraterspezialist her, der sowohl die Sprache der verschiedenen Software-Lieferanten spricht als auch die der Hotels. Damit wären wir beim nächsten Thema: denn eine jahrelange Erfahrung zeigt uns, dass die Software allein zunächst zu mehr Grundstruktur sowie zur besseren Datenhygiene führt, weil die digitale Handhabung bereits bei der Eingabe einer Reservierung beispielsweise vorgegebene Schritte verlangt. Leider ist das oft bei dem ‚Software-Herzstück‘ des Hotels – dem Hotelmanagement-System – nicht garantiert“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

    Häufig ist es nach einem Anwenderjahr mit der geplanten Datenhygiene vorbei. Spätestens bei den ersten Fehleingaben oder Datenüberschneidungen laufen die Supporttelefone der Software-Anbieter heiß, die sich aber eigentlich als Software-Support verstehen und nicht als Anwender-Trainer. Bei jeglicher Software – ob PMS, WBE/IBE, Kassensystem, SPA-Software oder Tischreservierungssystem – sind folgende Fragestellungen relevant: Wer ist Anwender der Software, welche Vorkenntnisse werden benötigt, welche Zusammenhänge mit anderen Systemen sind bekannt und welche Ziele werden verfolgt.

    Das „Herzstück“ des Hotels, das Property Management System (PMS) bzw. die Hotelmanagement-Software, sollte zunächst vom operativen Management des Hotels verstanden werden. Es muss bekannt sein, welche Daten im PMS gesammelt, extrahiert und ausgewertet werden sollen. Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Man glaubt es kaum, aber es gibt immer noch Hotels, in denen im täglichen Manager-Report zwar Umsätze geliefert werden, aber es gibt keinen Hinweis, ob es sich um Brutto- oder Nettozahlen handelt und auch keine Information darüber, in welchem Outlet welche Umsätze erzeugt wurden. Es sind tatsächlich keine Umsatz-Splits vorhanden, da alle Preise als Gesamtverkaufspreise ohne Splitting angelegt sind. Und dies in Zeiten unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze. Auch gibt es keine ordentlichen Stammdaten wie Marktsegmente oder Source- und Channel Codes. Es gibt zwar Gästekarteien, aber keine Reisebüro- oder Firmenkarteien. Wo soll da eine ernst zu nehmende Revenue Management Software ansetzen, um zusätzliche Umsätze zu generieren?“

    Die nächste und auch die wichtigste Anwendergruppe des PMS ist jedoch das Reservierungs- und Front Office Team. Wenn das System nicht mit Pflichtfeldern aufgesetzt wird, dann landen häufig nur die rudimentärsten Gastdaten im System. Die Gründe können unterschiedlich sein. Zum einen, weil die Mitarbeitenden im Betriebsalltag häufig viel zu wenig Zeit haben oder nicht gut genug geschult werden. Der Sinn einer korrekten Datenerfassung sollte daher jedem erklärt sowie Fehlerquellen eliminiert werden. Abschließend unterstreicht Bianca Spalteholz, dass die Zukunft des Revenue Managements eine Synergie aus Technologie, künstlicher Intelligenz und menschlichem Fachwissen erfordert. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Elemente harmonisch miteinander zu verbinden, werden in der Lage sein, sich in einem sich ständig wandelnden Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu behaupten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Spalteholz Hotelkompetenz GmbH & Co. KG
    Frau Bianca Spalteholz
    Schneckenhofstrasse 19
    60596 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 69 96237540
    web ..: https://spalteholz.com
    email : kontakt@spalteholz.com

    Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

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  • Hotelmanagementsoftwareanbieter GUBSE AG übernimmt ADDIPOS GmbH

    Hotelmanagementsoftwareanbieter GUBSE AG übernimmt ADDIPOS GmbH

    Der Spezialist für Kassensystemlösungen ADDIPOS kooperiert bereits seit mehreren Jahren mit dem inhabergeführten Softwareanbieter für die Hotellerie aus dem Saarland.

    BildDie GUBSE AG setzt auf eine engere Zusammenarbeit zwischen ihrer etablierten Hotelmanagementsoftware SIHOT und dem Anbieter von integrativen Kassensystemen für das Gastgewerbe: „Gemeinsam ist die Erkenntnis gewachsen, dass eine vollumfängliche Bearbeitung des Kassenmarktes die zukunftsträchtigste Lösung für alle Beteiligten ist. In den Gesprächen im Vorfeld haben sich bereits Ideen herauskristallisiert, wie wir im Team den Kassenmarkt voranbringen können. Dazu wollen wir die Stärken beider Unternehmen zusammenbringen. Die ADDIPOS- und GUBSE-Kunden können somit weiterhin die gleich hohe Qualität unserer Services erwarten und werden mittelfristig von dem Nutzen unserer gebündelten Kompetenzen profitieren“, so Jörg P. Berger, Vorstand bei der GUBSE AG.
    Carsten Wernet, ebenfalls Vorstand bei der GUBSE AG, fügt hinzu: „So sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, diesen Schritt zu gehen – im Sinne von uns allen. Die Zusammenarbeit wird auch dadurch unterstützt, dass Peter Schmelzer und Kai Grobusch, Gründer der ADDIPOS GmbH, weiterhin an Bord bei der ADDIPOS bleiben werden.“

    Der Tätigkeitsschwerpunkt der ADDIPOS GmbH umfasst integrative Kassensystemlösungen für die Branchen Gastronomie, Hotellerie und Bäckereigewerbe. ADDIPOS wurde 2004 gegründet und hat seine Firmensitze in Berlin (Entwicklung, Support) und Saarbrücken (Verwaltung, Projekt Management, Support, Marketing & Vertrieb). Derzeit beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeiter.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIHOT (GUBSE AG)
    Frau Sarah Mildenberger
    Bahnhofstrasse 26-28
    66578 Schiffweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6821 9646-0
    web ..: http://www.sihot.com
    email : s.mildenberger@sihot.com

    SIHOT ist ein Hotelsoftwareprodukt der GUBSE AG. Mit SIHOT bietet das bis heute inhabergeführte Unternehmen ein modulares Hotelmanagement-Softwaresysteme für Leisure Hotels, Hotelketten, MICE Hotels und Hostels. Die SIHOT Hotelmanagement-Plattform deckt alle betrieblichen Prozesse ab, bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie eine qualitativ hochwertige Property-Management-Lösung.
    Das Produktportfolio von SIHOT beinhaltet ein umfassendes Property Management System (SIHOT.PMS), eine Hotelbuchungsmaschine (SIHOT.WEB), ein Point of Sale System (SIHOT.POS) und eine Event Management Plattform (SIHOT.C&B).
    SIHOT ist eine modulare Suite. Diese ist vollständig integrierbar oder lässt sich als eigenständiges System in der Cloud als SaaS – mit ergänzenden mobilen Management-Apps – verwalten.
    Die 1986 gegründete GUBSE AG beschäftigt weltweit rund 230 Mitarbeitende an sieben Standorten, wobei SIHOT in rund 3.500 Top-Hotels global eingesetzt wird. Zu den weltweiten Kunden von SIHOT zählen Best Western Hotels & Resorts, Motel One, FTI Group, Wyndham Hotels & Resorts, Meininger Hotels, Accor Group, Alannia Resorts und Collegium Glashütten Zentrum für Kommunikation GmbH.

    Pressekontakt:

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  • Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Vom Unterhaltungsangebot für den Hotelgast bis zur digitalen Infrastruktur selbst sowie Servicedienstleistungen, die Organisation des Housekeepings oder die Schlafqualität – das Angebot wächst.

    BildDigitalisierung steht seit über zehn Jahren im Zentrum revolutionärer Veränderungen der internationalen Hotellerie mit essenzieller Bedeutung für die zukünftige operative und strategische Ausrichtung. Im Rahmen der Corona-Pandemie und dem dadurch erheblich gewachsenen Handlungsdruck innerhalb der Branche ist die Implementierung von Digitalisierungsanforderungen stark gestiegen. Karsten Jeß – Gründer von KAJ Hotel Networks – bietet hier der Hotellerie ein stetig wachsendes Netzwerk an etablierten Partnern an, die sich unter anderem auf eine nachhaltige Digitalisierung in der Hotellerie spezialisiert haben.

    Als neuer Partner von KAJ Hotel Networks bildet die Technische Büro Haber GmbH als zukunftsorientierter IT-Dienstleister ein Zentrum der fortgesetzten dynamischen Digitalisierung in der Hotellerie. Das Unternehmen begleitet die Hotels, um sie entsprechend vorzubereiten.

    Eine weitere Antwort auf den Digitalisierungsschub soll das Münchner Unternehmen Robotise AG mit JEEVES der Hotellerie bieten: Der Serviceroboter liefert Artikel bis zur Zimmertür, ohne dass Gäste und Mitarbeiter direkt aufeinandertreffen. Eine rollende Maxibar ersetzt somit die Minibar. „Das gesamte Hotel, inklusive der Aufzüge, wird in Zusammenarbeit mit uns cloudfähig und so für JEEVES zugänglich gemacht“, so Johannes Fuchs, Head of New Business Robotise AG. „Die Software läuft dann voll automatisiert im Hintergrund und verwendet modernste Technologien.“ Über diese greift JEEVES auf relevante Informationen – wie zum Beispiel die Lage der einzelnen Zimmer – zu. Die Verkäufe und Entnahmen werden automatisch an die Rezeption gemeldet, sodass keine regelmäßige Bestandsaufnahme mehr erforderlich ist.

    Unternehmensgründer Christian Ey hat mit icecreek rooms die derzeit einzige sich am Markt befindliche Stand-alone-Lösung zur Automatisierung des Housekeepings entwickelt, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Hotelalltag eingesetzt wird. icecreek rooms ist nach wenigen Minuten Einrichtungszeit betriebsbereit. Der Einsatz auf mobilen Geräten ist sofort ohne Installation einer App möglich. Die Software verfügt darüber hinaus Anbindungen an diverse Hotelmanagementsoftware-Systeme.

    Aber auch die Unterhaltung steht im Fokus einer ganzheitlichen Digitalisierung: Sharemagzines – der digitale Lesezirkel – bietet dem Hotelgast über das eigene mobile Endgerät oder zur Verfügung gestellte Endgeräte aktuelle sowie beliebte Medien zu unterschiedlichen Themen. Aljoscha Althoff, Senior Account und Partner Manager/Leitung HoReCa bei sharemagazines: „Mit dem digitalen Gästeinformationssystem Guestnet freuen wir uns, aktuell einen neuen Kooperationspartner zur erstklassigen Gästebetreuung gewonnen zu haben. Durch die Kooperation können Gäste zentral und digital über die Plattform von Guestnet mit Informationen und gleichzeitig dem innovativen Entertainment von sharemagazines versorgt werden. Neben bestehenden Kooperationen planen wir weiterhin eine Zusammenarbeit mit Gästemappen-Anbietern für eine individuelle Informationsbereitstellung und Unterhaltung sowie eine optimale Kommunikation mit ihren Gästen.“

    Die Digitalisierung bietet jedoch auch in jenen Segmenten neue Möglichkeiten, die bislang nicht viel mit Technik zu tun hatten, wie zum Beispiel bei Matratzen. Hier nutzt Swissfeel die Digitalisierung, um das Produkt Matratze nachhaltiger und gesünder zu machen – gerade für die Hotellerie. So stattet Swissfeel seine gesamten Matratzen, die voll waschbar sind, ab Werk mit einem HF-RFID-Chip aus, der, verbunden mit der passenden App, mit jedem Smartphone ausgelesen werden kann. So wird sichergestellt, dass auch noch in Jahrzehnten über eine Datenbankabfrage eine genaue Auskunft über die Zusammensetzung der einzelnen Komponenten möglich ist, was für ein späteres Recycling unabdingbar ist. Zudem lässt sich auf diesem Wege eine Hygienedokumentation und die Waschlogistik organisieren. Swissfeel verpflichtet sich außerdem zur Rücknahme seiner Matratzen, um ein effektives Recycling sicherzustellen.

    Die Partner von KAJ Hotel Networks verfügen über unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen, die Hoteliers umfangreich unterstützen können. Inhaber und Gründer Karsten Jeß arbeitet derzeit mit 17 Partnern aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie. Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Astrein Exzellent, Axent Switzerland, Belurra, Blycolin, BlueStewo, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens & Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Robotise, Qausal, Sea of Spa, sharemagazines, Wirelane, Technisches Büro Haber, und Swissfeel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KAJ Hotel Networks
    Herr Karsten Jeß
    Dorfstrasse 7
    27419 Klein Meckelsen
    Deutschland

    fon ..: +49 171 – 6307732
    web ..: http://kaj-hotel-networks.de
    email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: 0041 76 4985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Cloud oder Server: Welche digitale Kassenlösung für das Gastgewerbe?

    Cloud oder Server: Welche digitale Kassenlösung für das Gastgewerbe?

    Gewinnblick nimmt gastronovi ins Portfolio auf und berät Betriebe aus Gastronomie und Hotellerie bei der Auswahl der Kassenlösung – die wichtigsten 3 Faktoren im Überblick

    Viele Betriebe im Gastgewerbe haben die Pandemiezeit genutzt, um sich in Sachen Digitalisierung neu aufzustellen. Der hohe Investitionsbedarf für die Umsetzung neuer rechtlicher und operativer Anforderungen rückte dabei zunehmend Cloud-Lösungen in den Blick: „Vor allem die überschaubaren, monatlichen Kosten der Abo-Modelle und ihre hohe Flexibilität haben die Nachfrage beflügelt“, bestätigt Michael Ebner, CEO von Gewinnblick, einem der führenden Anbieter für Kassen- und Bezahlsysteme. Doch nicht jede Lösung passt auch zu jedem Betrieb: „Wer bedarfsgerecht investieren will, sollte vor allem seine unternehmerischen Ziele kennen.“ Für Ebner kommt es bei der Entscheidung auf drei wichtige Faktoren an.

    Grundsätzlich gilt auch im Gastgewerbe: Digitalisierte Anwendungen und Prozesse sind für einen effizienten und damit wirtschaftlichen Betrieb unverzichtbar. Digitale Kassensysteme optimieren alle gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro und machen dadurch den Arbeitsalltag effizienter und entspannter. „Da sich ein Betrieb durch die Auswahl der Lösung meist auch an einen Anbieter bindet, lohnt es sich, vor der Anschaffung genau hinzusehen“, betont Michael Ebner von Gewinnblick. Mit 14.000 Kunden ist das Unternehmen einer der größten Anbieter für Kassen- und Bezahlsysteme für die Gastronomie und Hotellerie.

    Drei Faktoren, auf die es ankommt
    Ziel der Digitalisierungsgestalter und -berater von Gewinnblick ist es, für ihre Kunden eine maßgeschneiderte Lösung zu finden, die perfekt zu den Anforderungen passt und den Erfolg des Unternehmens unterstützt. Neben dessen Betriebsgröße und der Ausgestaltung der Services hat Gewinnblick mit einem rund 80-köpfigen Team vor allem drei Aspekte im Blick:

    1. Flexibilität und Zukunftsfähigkeit
    Ambitionierte Unternehmer sollten nicht nur an die Effizienzpotenziale einer digitalen Kassenlösung denken, sondern auch an künftiges Wachstum. Mehr Auslastung erhöht den Personalbedarf, vielleicht kommen weitere Standorte hinzu? „Gerade Cloud-Lösungen lassen sich einfach und modular erweitern und sind skalierbar“, erklärt Ebner. Das heißt: Sie wachsen mit dem Erfolg des Betriebes einfach mit.

    2. Funktionsumfang
    Geht es um die rechtssichere Abrechnung in einem kleinen Restaurant – oder wird eine effiziente Lösung für mehrere Standorte gesucht? „Schnittstellen zur Buchhaltung bieten heute praktisch alle Systeme, aber Features wie Tischreservierung und Gäste-Bestellsystem, Küchen-Monitoring und Warenwirtschaft oder Anwendungen fürs Marketing machen digitale Kassensysteme zu vielseitigen Allround-Lösungen, die den Betrieb im Gastgewerbe erheblich erleichtern können“, sagt der Gewinnblick-Experte.

    3. Investitionssicherheit & Komfort
    Unternehmer sind immer dann besonders erfolgreich, wenn sie sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können. „Eine Cloud-basierte Kassenlösung macht es dem Betreiber einfach: Er kann sich auf im Voraus fixierte, monatliche Kosten verlassen, während der Software-Anbieter sich um alle Updates, die technische Lauffähigkeit oder Sicherheitsaspekte kümmert“, weiß Ebner. Das flexible Abo-Modell macht alle Aufwände transparent, vermeidet teure Überraschungen und sichert zudem die Einhaltung rechtlicher Anforderungen, zum Beispiel KassenSichV oder Datensicherheit.

    Gewinnblick ergänzt Portfolio um Cloud-Lösung von gastronovi
    Digitalisierung ist weit mehr als die Anschaffung einer Soft- oder Hardware: Es gilt, Prozesse neu zu denken und die Bedarfe genau zu analysieren. Bei Orientierung, Planung und Umsetzung hilft die Erfahrung kundiger Berater. „Wir verstehen uns nicht nur als Digitalisierungsgestalter für das Gastgewerbe – wir kennen und prüfen auch laufend Produkte, innovative Trends und neue Anwendungen, die Gastronomen und Hotelbetreiber bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele unterstützen“, betont Ingmar Staudinger. Er verantwortet als Chief Operations Officer (COO) von Gewinnblick unter anderem die Produktauswahl. Für die Erweiterung des Portfolios an digitalen Kassen- und Bezahllösungen wählte er die innovative Cloud-Lösung von gastronovi – das vielseitige System des etablierten Anbieters aus Bremen ist bereits bei über 4.800 Kunden mit über 22.000 aktiven Lizenzen in der DACH-Region und Frankreich erfolgreich im Einsatz und erfüllt in puncto Kostenstruktur, Flexibilität, Sicherheit und Technologiestandard die hohen Anforderungen von Gewinnblick. „Neben der bewährten Kassenlösung Amadeus360 der Gastro MIS GmbH aus Gräfelfing, die Desktop-Module mit Cloud-Modulen kombiniert, können wir damit nun auch eine leistungsstarke hundertprozentige Cloud-Lösung unseres Vertrauens anbieten“, freut sich Staudinger.

    Für Andreas Jonderko, Geschäftsführer von gastronovi, steht fest, dass die neue Partnerschaft mit Gewinnblick einen zusätzlichen Mehrwert für ihre Kunden bringen wird: „Dass unsere Cloud-Lösung nun auch von Gewinnblick vertrieben wird, macht uns stolz. Mit Gewinnblick haben wir einen Partner an Bord, der durch seine jahrelange Expertise in der Digitalisierung der Hospitality-Branche, sein breites Netzwerk und vor allem durch den flächendeckenden Service vor Ort besticht.“

    Von der Partnerschaft zwischen Gewinnblick und speziell ausgewählten Anbietern wie Gastro MIS und gastronovi profitieren die Anwender auch beim Service: Gewinnblick bietet an 365 Tagen im Jahr flächendeckend Service und Support – online, telefonisch und auch vor Ort. Ebner: „So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass auch nach der Einführung alles reibungslos läuft und sie sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können – den perfekten Service am Gast.“

    Über Gewinnblick
    Die Gewinnblick GmbH ist mit 80 Mitarbeitern und zehn Standorten einer der größten Anbieter von Kassen- und Bezahlsystemen für die Gastronomie und Hotellerie in der DACH-Region. Das Portfolio umfasst individuelle Beratung, Konfiguration und Installation digitaler Gesamtlösungen sowie flächendeckenden Service an 365 Tagen im Jahr – telefonisch, online und vor Ort. Gestartet als Einkaufsgemeinschaft aus mehreren Kassenhändlern werden mittlerweile über 14.000 Kunden betreut. 40 Jahre Erfahrung und die Zusammenarbeit mit stärksten Branchenpartnern machen Gewinnblick auch zum Impulsgeber bei der Weiterentwicklung bestehender und eng aufeinander abgestimmter Kassen- und Bezahlsysteme für das gesamte Gastgewerbe. Getreu dem Motto „Sehen, was wirklich zählt.“ ist das erklärte Ziel, Kunden zu Vorreitern ihrer Branche zu machen. Sämtliche gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro werden durch innovative und flexible Kassen- und Bezahlsysteme gesteuert, verwaltet und optimiert. Das Ergebnis: mehr Transparenz, ein entspannterer Arbeitsalltag und höhere Zufriedenheit bei Gästen, Kunden und Mitarbeitern.

    Firmenkontakt
    Gewinnblick GmbH
    Daniela Huber
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    82515 Wolfratshausen
    Tel. +49 (0) 8171/969 65 35
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    Pressekontakt
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    Gerte Buchheit
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  • Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

    München/Wolfsburg (ots) – Diesen Monat startet das Unternehmen reCup GmbH mit Wolfsburg die erste REBOWL-Städtepartnerschaft und setzt damit den Grundstein für kooperative Einführungen des Pfandsystems für Mehrwegschalen mit städtischen Akteuren. Eine Form der Zusammenarbeit, die bereits bei der Einführung des RECUP-Pfandsystems gemeinsam mit über 40 städtischen Partnerschaften großen Erfolg gezeigt hat.

    Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

    WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

    Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

    Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

    So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

    Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

    Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

    Über die reCup GmbH

    Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

    Pressekontakt:

    Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    E: greta.mager@recup.de
    T: +49 176 7320 4474

    Original-Content von: reCup GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den „Coffee to go“, weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie

    Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den „Coffee to go“, weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie

    Berlin (ots) – Auch im anhaltenden Lockdown ist es weiterhin möglich, eigene Behältnisse für den Einkauf von Lebensmitteln oder die Mitnahme von Speisen zu verwenden und so Müll zu vermeiden. Diese Möglichkeit nutzen meistens oder immer fast 30 Prozent der Deutschen beim Lebensmitteleinkauf im Supermarkt, beim Metzger oder in der Bäckerei oder beim „Coffee to go“ mit eigenem Mehrwegbecher. Beim Abholen von Essen zum Mitnehmen in der Gastronomie nutzt hingegen nur zwölf Prozent eigene Behältnisse. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Forsa-Instituts im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland, die der Spitzenverband heute veröffentlicht hat. Dazu hat Forsa 1.003 erwachsene Deutsche zur Mitnahme von eigene Behältnissen für Heißgetränke, für frische Lebensmittel sowie für fertig zubereitete Speisen befragt.

    Kaffee zum Mitnehmen: Mehr als ein Viertel nutzt häufig mitgebrachte Mehrwegbecher

    13 Prozent der Deutschen kaufen regelmäßig, d. h. mindestens einmal pro Monat, einen frisch zubereiteten Kaffee oder Tee zum Mitnehmen, 14 Prozent tun dies nur ein- oder mehrmals pro Jahr. Von den unter 60-Jähigen geben deutlich mehr Befragte an, sich zumindest hin und wieder einen „Coffee to go“ zu kaufen, als von den älteren Befragten. Zudem kaufen sich eher die Einwohner von Großstädten (100.000 oder mehr Einwohner) hin und wieder einen „Coffee to go“. Von allen, die häufiger einen Kaffee zum Mitnehmen kaufen, gaben zwölf Prozent an, immer einen eigenen, mitgebrachten Mehrwegbecher zu verwenden. 15 Prozent gaben an, dies meistens zu tun, 28 Prozent zumindest hin und wieder. 45 Prozent der „Coffee to go“-Käufer gaben an, nie einen Mehrwergbecher zu verwenden.

    Einkauf von Lebensmitteln: Zwei Drittel verwenden eigene Behältnisse

    In vielen Lebensmittelgeschäften wie Bäckereien, Fleischereien oder an den Fleisch-, Käse- und Salattheken im Supermarkt kann man eigene Behältnisse für die Einkäufe mitbringen, um Einwegverpackungsmaterial einzusparen. Sieben Prozent der Befragten gaben an, immer, 22 Prozent meistens ein eigenes Gefäß zum Einkaufen von Lebensmitteln mitzubringen. Rund ein Drittel der Befragten bringt nie ein eigenes Gefäß wie eine Kunststoff-Dose zum Verpacken der Lebensmittel ins Geschäft mit. Männer (41 Prozent) gaben dabei häufiger an als Frauen (30 Prozent), nie ein eigenes Behältnis zu verwenden. Bei der Betrachtung der Altersgruppen fällt auf, dass die jüngeren Befragten (18- bis 29-Jährige) mit 17 Prozent häufiger eigene Gefäße zum Lebensmitteleinkauf mitbringen.

    70 Prozent der Deutschen haben im Lockdown Essen bestellt und abgeholt, aber nur wenige bringen eigene Behältnisse mit

    Vor dem Hintergrund der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen dürfen Restaurants und Cafés in Deutschland ihre Speisen nur noch liefern oder an Abholer ausgeben. 70 Prozent aller Befragten haben im aktuellen Lockdown Essen in einem Restaurant, Lokal oder Café bestellt und vor Ort selbst abgeholt. Dabei sticht die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen hier mit dem höchsten Wert heraus: 87 Prozent dieser Altersgruppe haben Essen bestellt und abgeholt. Im Gegensatz dazu haben von den über 60-Jährigen nur 53 Prozent Essen bestellt. Nur wenige derjenigen, die in der letzten Zeit Speisen in einem gastronomischen Betrieb abgeholt haben, haben fünf Prozent immer und sieben Prozent meistens eigene Behältnisse mitgebracht, um das Essen darin abfüllen zu lassen. 15 Prozent gaben an, solche selten zu nutzen. 73 Prozent nutzten nie eigene Behältnisse. Hier fällt die Gruppe der über 60-Jährigen auf: Zwölf Prozent von ihnen gaben an, immer ein eigenes Behältnis zum Abholen ihrer Speisen mitzubringen. Das ist deutlich mehr als in allen anderen Altersgruppen.

    Als Begründung dafür, selten oder nie eigene Behältnisse mit zum Restaurant genommen zu haben, geben 49 Prozent an, dass sie nicht wussten, ob das Restaurant das akzeptieren würde. 31 Prozent wussten nicht, ob das überhaupt erlaubt ist. 24 Prozent haben nicht daran gedacht und 23 Prozent fanden es zu kompliziert und unpraktisch, eigene Gefäße mitzunehmen. 13 Prozent geben an, keine geeigneten Behältnisse zu besitzen, 8 Prozent hatten hygienische Bedenken. 7 Prozent geben an, das Restaurant hätte mitgebrachte Behältnisse aus hygienischen Gründen bzw. coronabedingt abgelehnt.

    Nutzung kundeneigener Mehrwegbehältnisse auch im Lockdown möglich

    Der Lebensmittelverband Deutschland weist darauf hin, dass es auch in Corona-Zeiten grundsätzlich zulässig und möglich ist, eigene Behältnisse in Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie mitzubringen, unter der Voraussetzung, dass dort ein paar zusätzliche Regeln der Lebensmittelhygiene beachtet werden. Wenn ein Kunde seine eigenen Behältnisse mitbringt, so müsse vor allem darauf geachtet werden, dass Kreuzkontaminationen vermieden werden. Das Kundengeschirr muss an einer Stelle gehalten, befüllt und verschlossen werden und darf nicht in sensible betriebliche Bereiche gelangen. Auch rechtlich trägt der Gastronom keine Verantwortung, wenn das Kundengeschirr ungeeignet ist oder zum Beispiel ungewünschte Stoffe abgibt. Für den Umgang mit kundeneigenen Mehrwegbehältnissen hat der Lebensmittelverband Deutschland drei Merkblätter und Lehrvideos veröffentlicht, die unter https://ots.de/aPN5f9 zur Verfügung stehen.

    Lebensmittelverband Deutschland e. V.

    Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette „von Acker bis Teller“, aus Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel und Gastronomie an. Daneben gehören zu seinen Mitgliedern auch private Untersuchungslaboratorien, Anwaltskanzleien und Einzelpersonen.

    Pressekontakt:

    Für weitere Informationen Lebensmittelverband Deutschland e. V.
    Dr. Sieglinde Stähle
    Wissenschaftliche Leitung
    Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
    Tel. +49 30 206143-142
    staehle@lebensmittelverband.de

    Öffentlichkeitsarbeit Lebensmittelverband Deutschland e. V.
    Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. +49 30 206143-127
    presse@lebensmittelverband.de
    lebensmittelverband.de
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  • ITB Berlin NOW: News-Highlights von Dienstag, 9. März 2021

    ITB Berlin NOW: News-Highlights von Dienstag, 9. März 2021

    Berlin (ots) – Interviews mit CEOs aus Luftfahrt, Hotellerie und Veranstalterbranche – Sachsen verbindet als „Offizielle Kultur-Destination“ Natur und Kultur – ITB Berlin NOW und Statista präsentieren Reisetrends – Drei starke Frauen aus der Tourismusbranche mit den ITB IIPT Celebrating Her Awards ausgezeichnet

    Die weltweit führende Reisemesse informiert online in ihrem ITB Newsroom (https://newsroom.itb-berlin.de/de) und unter ITB Berlin News (https://news.itb.com/) über aktuelle Neuigkeiten im Rahmen der digitalen ITB Berlin NOW 2021. Hier finden Medienvertreter und Blogger kostenfreie Beiträge für ihre redaktionelle Berichterstattung über Sessions der ITB Berlin NOW Convention, Aussteller-Pressekonferenzen und -präsentationen sowie Interviews mit namhaften Vertretern der Branche.

    Tourismusbranche auf Erholungskurs: Gute Chancen für den Osterurlaub (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/tourismusbranche-auf-erholungskurs-gute-chancen-fur-den-osterurlaub)

    Virtuelle ITB Berlin NOW mit über 3500 Ausstellern aus 120 Ländern hilft der Branche beim Neustart

    Osterurlaub in diesem Jahr sei noch möglich, sowohl national wie international, wichtigste Voraussetzung dafür sei eine intelligente Teststrategie. Diese Auffassung vertrat Norbert Fiebig, der Präsident des Deutschen Reiseverbands (DRV) auf der virtuellen Eröffnungspressekonferenz von ITB Berlin NOW.

    Sehen Sie hier das vollständige Video der Eröffnungspressekonferenz der ITB Berlin NOW 2021 (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.E5E7M.97FE6551130D6667201FE619D57097E0&i=e5e7s&d=https%3A%2F%2Fpress.messe-berlin.com%2Ffotoweb%2Farchives%2F5024-ITB-Berlin%2FEigenveranstaltungen%2F2021%2FITB%2520Berlin%2F20210309_ITB_PK_CityCube.mp4.info&h=E9B972425C90F98C3249FE9C98322448CE25A227)

    Highlight-Video der Eröffnungspressekonferenz, die live aus dem ITB-Sendestudio im CityCube Berlin gestreamt wurde und für die redaktionelle Berichterstattung kostenfrei genutzt werden kann.

    Sachsen präsentiert sich als „Offizielle Kultur-Destination“ bei ITB Berlin NOW 2021 (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/sachsen-praesentiert-sich-offizielle-kultur-destination-itb-berlin-now-2021)

    Zahlreiche attraktive Urlaubsangebote verbinden Natur und Kultur

    „Ich sehe diese Messe als ein Zeichen der Hoffnung für die Reisebranche“, sagte Sachsens Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch am Dienstag zum Auftakt von ITB Berlin NOW, auf der sich der Freistaat Sachsen in diesem Jahr als „Offizielle Kultur-Destination“ präsentiert.

    Wohin geht die Reise? (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/wohin-geht-reise)

    CEOs von TUI und DER Touristik berichten auf der ITB Berlin NOW Convention über Perspektiven aus und nach der Krise

    Die Pandemie hat kaum eine Branche so hart getroffen wie die Touristik. Auf der ITB Berlin NOW Convention erläutern Friedrich Joussen, Vorstandsvorsitzender der TUI Group, und Sören Hartmann, Vorstand der DER Touristik Group, wie ihre Unternehmen den Weg aus der Krise schaffen wollen.

    Nicht alle Airlines mögen Staatshilfen (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/nicht-alle-airlines-mogen-staatshilfen)

    Ryanair-CEO übt scharfe Kritik – Delta-Chef bedankt sich auf ITB Berlin NOW

    Mit scharfen Worten hat der CEO von Ryanair, Eddie Wilson, die staatlichen Unterstützungen für Fluggesellschaften während der Corona-Krise kritisiert. Im Gegensatz dazu bedankte sich der Chef der US-Airline Delta Airlines, Ed Bastian, für die Staatshilfen. Beide äußerten sich in Interviews der ITB Berlin NOW Convention.

    Emirates und Air France-KLM erwarten baldige Erholung (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/emirates-air-france-klm-erwarten-baldige-erholung)

    Auf ITB Berlin NOW setzen die Chefs Clark und Smith vor allem auf wohlhabende Reisende

    Optimistisch über eine baldige Erholung der Fluggastzahlen weltweit haben sich die Chefs von Emirates und Air France-KLM geäußert. In Interviews während der ITB Berlin NOW Convention setzten sie ihre Erwartungen vor allem in das Segment wohlhabender Freizeitreisender.

    Zu jeder Jahreszeit reizvoll (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/zu-jeder-jahreszeit-reizvoll-japanische-hauptstadt-tokio-prasentiert-ihre-vielfalt-auf-itb)

    Die japanische Hauptstadt Tokio präsentiert ihre Vielfalt auf ITB Berlin NOW

    Die japanische Hauptstadt Tokio ist 2021 Gastgeber der Olympischen Sommerspiele und der Paralympics. Ob hierfür internationale Besucher zugelassen werden, ist derzeit noch offen – doch auf ITB Berlin NOW präsentierte die japanische Metropole am Dienstag bereits ihre Sehenswürdigkeiten.

    Hotellerie und Gastronomie nach Corona: Was bleibt, was ändert sich? (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/hotellerie-gastronomie-nach-corona-bleibt-andert-sich)

    Hoteliers auf der ITB Berlin NOW Convention: Mit Optimismus aus der Krise

    Die Pandemie wird begleitet von Beherbergungsverboten: Weltweit steht vielerorts der Hotelbetrieb still. Auf der ITB Berlin NOW Convention gaben hochrangige Vertreter führender Hotelkonzerne in ITB CEO Interviews einen Ausblick auf das (Hotel-)Leben während und nach der Pandemie.

    Taiwan will Radparadies werden (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/taiwan-will-radparadies-werden)

    Taiwan will nicht weniger als das Radfahrerparadies Asiens werden

    Dieses Ziel gab Projektmanager Frank Hou vom Reiseunternehmen Giant Adventure bei der Ausstellerpräsentation des taiwanesischen Touristenbüros auf ITB Berlin NOW aus.

    Natur- und Outdoorreisen gefragt, Geschäftsreisen rückläufig (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/natur-outdoorreisen-gefragt-geschaftsreisen-rucklaufig)

    ITB Berlin NOW und Statista präsentieren kurz- und mittelfristige Reisetrends

    Mehr Reisen innerhalb des eigenen Landes, mehr Natur- und Outdoor-Trips und deutlich weniger Geschäftsreisen: Das sind drei Trends im Reiseverhalten, die eine von der ITB in Auftrag gegebene Studie, die „ITB World Travel Survey: Global Tourism Demand Forecast“, ergeben hat.

    Eine Landenge veränderte die Welt (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/landenge-veranderte-welt-tourismusminister-prasentierte-panama-auf-itb-berlin-now)

    Tourismusminister präsentierte Panama auf ITB Berlin NOW

    In Panama leben mehr Vogel- und Baumarten als in ganz Nordamerika. Das war eines der Highlights, mit denen der Tourismusminister des Landes, Ivan Xavier Eskilden Alfaro, persönlich sein Land auf ITB Berlin NOW präsentierte.

    Urlaub an Bord: „Wie in einer sicheren Blase“ (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/urlaub-bord-sicheren-blase)

    Kreuzfahrtreedereien zeigen sich auf ITB Berlin NOW optimistisch

    Pierfrancesco Vago, Chef der Genfer MSC Cruises, erzählte im ITB CEO Interview während der ITB Berlin NOW Convention, dass sein Unternehmen gleich zu Beginn der Pandemie viel habe lernen müssen: Ab März 2020 musste die Reederei 70.000 Passagiere und 30.000 Crew-Mitglieder aus aller Welt nach Hause bringen.

    Vor Ort sieht nun vieles anders aus (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/ort-sieht-nun-vieles-anders)

    Trendforscher Quinby auf ITB Berlin NOW: Hoffnung sind die Gutverdienenden

    Die mit dem Tourismus verbundenen Vor-Ort-Attraktionen haben sich durch die Pandemie teils drastisch verändert, berichtete Douglas Quinby, Gründer der Reiseplattform Arival, auf der ITB Berlin NOW Convention.

    Frauen greifen nach den Sternen (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/frauen-greifen-nach-den-sternen)

    ITB Berlin NOW ehrt drei starke Frauen aus der Tourismusbranche mit den ITB IIPT Celebrating Her Awards

    Drei starke Frauen aus der Tourismusbranche wurden am Dienstag auf ITB Berlin NOW mit den ITB IIPT Celebrating Her Awards ausgezeichnet, die von der ITB Berlin und dem International Institute For Peace Through Tourism (IIPT), Sektion Indien, in diesem Jahr zum fünften Mal verliehen wurden.

    Sichere Ökosysteme auf Reisen (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/sichere-oekosysteme-reisende)

    Monika Wiederhold von Amadeus plädiert auf ITB Berlin NOW dafür, Gesundheitsinformationen in IT-Lösungen zu integrieren

    „Wir können nicht zurück gehen zu den Dingen, wie sie früher waren“, zitierte Monika Wiederhold den WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus bei ihrem Impulsvortrag während der ITB Berlin NOW Convention. Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Amadeus Germany GmbH plädierte für die Schaffung eines „Sicheren Reise-Ökosystems“ mit Hilfe neuer Technologien.

    Dominikanische Republik setzt auf Neustart (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/dominikanische-republik-setzt-auf-neustart)

    Inselstaat präsentiert auf ITB Berlin NOW seinen Responsible Tourism Recovery Plan

    Petra Cruz vom Tourismusbüro der Dominikanischen Republik in Frankfurt zeigte sich auf der Brand Card von ITB Berlin NOW erfreut: Die Sicherheitskonzepte ihrer Heimat hätten nun sogar Zurab Pololikashvili, den Generalsekretär der World Tourism Organization (UNWTO), überzeugt.

    ITB Newsroom und ITB Berlin News: Aktuelle Branchennews aus erster Hand

    Diese und weitere Beiträge der weltweit führenden Reisemesse finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte täglich im ITB Newsroom (https://newsroom.itb-berlin.de/de) und in den ITB Berlin News (https://news.itb.com/). Der ITB Newsroom berichtet auf jeweils Deutsch und Englisch aktuell über die Highlights der diesjährigen, rein digitalen Veranstaltung. In ausschließlich englischer Sprache informieren die ITB Berlin News über aktuelle Branchennews sowie Neuigkeiten auf ITB Berlin NOW 2021. Auch die ITB Berlin NOW Convention, als führender Think Tank der globalen Reiseindustrie bekannt, zählt zu den Schwerpunktthemen der beiden Nachrichtenportale.

    Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

    ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Ein besonderer Dank gilt auch diesen Sponsoren: dem Official Buyers Circle Sponsor Philippinen und dem Luxury Sponsor Botswana Tourism sowie den NOW Star Sponsoren Indonesien, Malediven, Philippinen und Tourism Malaysia, den NOW Shine Sponsoren BWH Hotel Group und Huawei Petal Search und den NOW Light Sponsoren Clock PMS+, Deutsche Hospitality, Madrid, NG Phaselis Bay, Penguin Ocean Leisure, SERVICE-REISEN GIESSEN, SR Travel, Tourismusministerium der Dominikanischen Republik und Via Hansa & Borealis. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now (https://www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW/index.html) und im ITB Social Media Newsroom (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.DPUA9.13D39724E0884CB55379E94C84299DAB&i=dpuae&d=http%3A%2F%2Fnewsroom.itb-berlin.de%2Fde&h=64FA0EB103AFAF7D9F5B8497088298C221916F4D).

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    Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

    Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin
    ITB Berlin / ITB Asia /
    ITB China / ITB India:

    Julia Sonnemann
    PR Manager
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    T: +49 30 3038-2269
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    (Vorsitzender / CEO),
    Dirk Hoffmann (CFO)
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    Handelsregister:
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    HRB 5484 B
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  • Neustart der Reisebranche und Ideen für die Erholung nach der Krise als zentrale Themen von ITB Berlin NOW

    Neustart der Reisebranche und Ideen für die Erholung nach der Krise als zentrale Themen von ITB Berlin NOW

    Berlin (ots) – Digitale Ausgabe der weltweit führenden Reisemesse ist auf itb-now.com gestartet – Starker Branchenzuspruch mit 3.513 Ausstellern aus 120 Ländern – Unter den Top 5 Branchen: Tourismusorganisationen & Verbände, Travel Technology, Reiseveranstalter, Unterkünfte und Destination Management Companies (DMC) – Umfangreiches Eventprogramm mit 590 Speakern und rund 400 Sessions, Pressekonferenzen und Präsentationen (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/index.html) – ITB Berlin NOW Convention mit Fokus auf der Zukunft der Reisebranche – Sachsen ist Offizielle Kulturdestination und Georgien Digital Adventure and Sustainability Partner – Branchengrößen wenden sich in der ITB Berlin Travel & Tourism Declaration an die Politik – International gefeierter DJ Paul van Dyk legt live im Messe-Afterprogramm auf

    Innovatives Format für herausfordernde Zeiten: Insgesamt 3.513 Aussteller aus 120 Ländern haben sich für die Teilnahme an der digitalen ITB Berlin NOW vom 9. bis 12. März 2021 entschieden. Besonders zahlreich vertreten sind dieses Jahr Tourismus-Organisationen und -Verbände, Travel Technology-Anbieter, Reiseveranstalter, Unterkunftsanbieter sowie Destination Management Companies (DMCs). Gemäß dem diesjährigen Motto „Der digitale Treffpunkt der Reiseindustrie. Jederzeit. Überall“ bietet die Messe optimale Voraussetzungen für Fachbesucher, um sich auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie und geltenden Reisebeschränkungen mit Marktteilnehmern und touristischen Leistungsträgern aus der ganzen Welt zu vernetzen, auszutauschen, sich einen Wissensvorsprung zu sichern und Geschäfte anzubahnen. Die neue Plattform itb-now.com bringt somit Business, Networking, Content und News zusammen und schafft mit dem Show Floor, Videostreams, virtuellen Cafés und intelligenten Matching-Tools zur Kontaktaufnahme beste Bedingungen für eine erfolgreiche Messeteilnahme. Während der ITB Berlin NOW Convention (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/) teilen über 280 renommierte internationale Kongress-Referenten, darunter über 80 CEOs, in 180 virtuellen Diskussionsrunden, Vorträgen und Interviews ihre Erkenntnisse und Einschätzungen, wie die Branche die Folgen der Corona-Pandemie bewältigen und den Neustart erfolgreich gestalten kann. Alle Sessions finden in zwei parallelen Videostreams mit durchgehendem Programm statt und werden aus zwei Sendestudios auf dem Messegelände gestreamt. Einige Redner werden unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen live ins Studio kommen, andere remote dazu geschaltet. Auch nach Veranstaltungsende bleiben die Inhalte noch bis zum 31. Mai 2021 online, so dass Teilnehmer auch im Nachgang die wichtigsten Informationen und Kontakte finden, ihren Messerfolg auswerten, sowie Beiträge des Eventprogramms ansehen können.

    „Die Reiseindustrie leidet unbestritten in besonderem Maße unter den Folgen der Pandemie. Als weltweit führende Messe der globalen Reiseindustrie liegt es jedoch in unserer Verantwortung, der Branche gerade in dieser schwierigen Zeit Orientierung zu geben und neue Perspektiven zu eröffnen. Mit der ITB Berlin NOW und unserer digitalen Plattform geben wir Akteuren rund um die Welt in der aktuell sehr schwierigen Lage, die Möglichkeit, von jedem Platz der Erde aus miteinander zu kommunizieren, sich über neue Entwicklungen eingehend zu informieren und Geschäftschancen wahrzunehmen. Ich bin zu tiefst davon überzeugt, dass unser digitaler Marktplatz der Branche nach vielen Monaten der Stagnation greifbare Ergebnisse für die Zukunft bringen wird und als komplementäres Angebot auch in den kommenden Jahren seine Relevanz behält“, sagt Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin.

    Eine exklusive, globale Studie der ITB Berlin und Travelzoo beleuchtet die sich wandelnden Rolle von Vertrauen in unterschiedlichen Märkten und welche Faktoren zum Aufbau von Vertrauen beitragen. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem bei Europäern das Vertrauen in Reiseunternehmen durch die Pandemie gelitten hat. Während 47 Prozent der Befragten in den USA und 49 Prozent in China angaben, ihr Vertrauen in Reisemarken sei während der Pandemie gestiegen, stimmten in Deutschland nur 17 Prozent, in Großbritannien 18 Prozent und 16 Prozent der Befragten in Frankreich dieser Aussage zu. Auch bei der Frage nach der Relevanz von Vertrauenswürdigkeit einer Marke zeigten sich markante Unterschiede. Während für 55 Prozent der 55- bis 64-Jährigen Vertrauen eine große Rolle spielte, hielten nur 37 Prozent der unter 24-jährigen Befragten diese Eigenschaft für besonders wichtig. Als konkrete Maßnahmen wünschte sich die Hälfte der Studienteilnehmer eine Geld-zurück-Garantie oder Umbuchungsmöglichkeiten. 46 Prozent der Befragten sprachen sich für entsprechende Schutzmaßnahmen gegen das Virus in Transportmitteln und 44 Prozent für Vorkehrungen in der jeweiligen Unterkunft aus. Christian Smart, General Manager bei Travelzoo Deutschland, stellt diese und weitere Ergebnisse der exklusiven Studie am Mittwoch, 10. März auf der ITB Berlin NOW Convention von 10.40 – 10.55 Uhr vor.

    Im Show Floor auf www.itb-now.com präsentieren Aussteller aus aller Welt ihre neuesten Produkte und Informationen auf ihren digitalen Unternehmensprofilen, den Brand Cards. Modernste Technologie unterstützt Nutzer beim Networking und schlägt ihnen zu ihrem Profil und ihren Schwerpunkten passende Kontakte vor. Der neue Lead Finder bietet allen Teilnehmern bessere Geschäftschancen, denn er ermöglicht ihnen die gezielte Suche nach Anbietern und Verkäufern, gefiltert nach Kategorien und Destinationen. Die Suchergebnisse können durch Keywords, Firmen- oder Personennamen über die Volltextsuche weiter eingegrenzt werden.

    Persönliche Termine via Audio- oder Videofunktion lassen sich mit ein paar Klicks vereinbaren und im eigenen Kalender komfortabel verwalten. In der Übersicht zu den verschiedenen Sessions der ITB Berlin NOW Convention können Teilnehmer ihre favorisierten Vorträge gleich vormerken. Zahlreiche virtuelle Aussteller-Cafés und insgesamt 13 ITB-themenspezifische Cafés hat ITB Berlin NOW ins Leben gerufen und damit lebendige Treffpunkte zu den unterschiedlichsten Themenschwerpunkten wie Adventure Travel, Hospitality, LGBT+ und Travel Tech geschaffen. In offenen oder geschlossenen Gruppen kommen Besucher miteinander ins Gespräch.

    Think Tank für den Neustart

    Unter dem Motto „Rethink, Regenerate, Restart – Tourism for a Better Normal“ werden während der ITB Berlin NOW Convention (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/index.html) die Folgen der Covid-19-Pandemie für die globale Reiseindustrie von Branchengrößen, Wissenschaftlern und Visionären untersucht und fundierte, praxisnahe Empfehlungen für den Neustart gegeben. An den vier Veranstaltungstagen des führenden Think Tanks der weltweiten Reiseindustrie stehen darüber hinaus Themen wie Nachhaltigkeit, Destinationsmarketing und der Wandel im MICE- und Geschäftsreisemarkt auf dem Programm. Über 280 hochkarätige Speaker aus Luftfahrt, Hotellerie, Kreuzfahrt und Pauschaltourismus teilen ihre Einschätzungen zu künftigen Entwicklungen und Trends in ihren jeweiligen Branchen. In einer Weltpremiere stellt Euromonitor International das erste Ranking von 99 Ländern weltweit zu nachhaltigem Reisen vor und liefert mit dem Sustainable Travel Index einen unverzichtbaren Leitfaden für Destinationen und Tourismusunternehmen.

    Sachsen und Georgien als Partner im Mittelpunkt

    Auch in diesem Jahr bildet die Messe wieder die gesamte Bandbreite der touristischen Anbieter ab. In 88 Ausstellerpräsentationen (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/index.html#/search/f=h-entity_evtd,h-cat_Eventdatenbank_Liste0202-Exhibitor_Presentation;st=1;v_sg=0;v_fg=2) setzen Unternehmen und Organisationen Schwerpunkte, informieren und stellen ihre Neuigkeiten vor. In rund 27 virtuellen Pressekonferenzen (https://www.itb.com/ITBBerlinNOW/Program/index.html#/search/f=h-entity_evtd,h-cat_Eventdatenbank_Liste0202-PressConference;st=1;v_sg=0;v_fg=2) informieren nationale und internationale Aussteller akkreditierte Medienvertreter über Neuigkeiten und Trends.

    Viele deutsche Urlauber haben im vergangenen Jahr ihre Heimat neu entdeckt. Welche Möglichkeiten Sachsen als herausragende Kultur- und Städtedestination bietet und welche außergewöhnlichen Naturerlebnisse Urlauber erwarten, zeigt das Bundesland als erste Offizielle Kulturdestination von ITB Berlin NOW 2021 und ein Jahr später als Gastland der weltweit größten Reisemesse. Als Startschuss für eine mehrjährige Zusammenarbeit steht Georgien dieses Jahr als erster Digital Adventure and Sustainability Partner im Mittelpunkt. 2022 tritt das Land als Offizielle Kulturdestination auf, bevor es sich 2023 als Offizielles Gastland präsentiert.

    Digital die ganze Welt entdecken

    Zu einer virtuellen Reise um den Globus sind die Messegäste auch dieses Jahr eingeladen. Alle deutschen Bundesländer sind auf ITB Berlin NOW vertreten, zahlreiche europäische Länder nutzen die Messe für einen großen Auftritt, darunter Italien mit dem staatlichen Fremdenverkehrsamt ENIT und Hunderten von Mitausstellern. Weitere europäische Länder wie Griechenland, Großbritannien, Kroatien, Österreich, die Schweiz, Spanien und die Türkei stellen ihre wichtigsten Neuheiten vor.

    Großen Zuspruch erhält ITB Berlin NOW auch von Ausstellern aus dem asiatischen Kontinent. Armenien, China, Indien, Japan, Malaysia und Sri Lanka sind neben weiteren Ländern in der digitalen Messeausgabe dabei. Neues aus Down Under erfahren Fachbesucher auf den Brand Cards von Australien und Neuseeland.

    Aus Latein- und Südamerika heißt die Messe ebenfalls viele Aussteller willkommen, darunter neben den Sponsoren Peru und Panama auch Karibische Inseln wie die Dominikanische Republik, Jamaika und Kuba. Eine starke Präsenz zeigt Afrika mit Ausstellern wie Botswana, Namibia, den Seychellen und Südafrika. Aus dem nordafrikanischen, arabischen Raum sowie dem Mittleren Osten haben sich unter anderem Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Israel, Marokko und Oman angekündigt.

    Soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz fördern

    Im LGBT+ Tourism Segment werden mit der Verleihung des ITB Pioneer Awards 2021 besondere Verdienste gewürdigt. Der LGBT+ Leadership Summit geht der Frage nach, wie sich bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Gesellschaft, Politik und Unternehmen erreichen lassen. Soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen im Fokus der ITB Responsible Tourism Brand Card. Neben Vertretern von Nichtregierungsorganisationen zeigen Aussteller aus aller Welt innovative Lösungen und Ideen, um nachhaltiges Reisen zu fördern. Anerkennung finden die Leistungen außergewöhnlicher Frauen mit dem „ITB IIPT Celebrating Her Award“. Neues zu den Trends und Chancen von Touren und Attraktionen erfahren Besucher auf den Brand Cards der Aussteller aus dem Bereich Technology, Tours & Activities (TTA).

    Innovationen und Weiterentwicklungen präsentieren internationale Travel Technology-Anbieter während ITB Berlin NOW und zeigen, welchen Beitrag künstliche Intelligenz, intelligente Schnittstellen und dynamisches Pricing zur schnellen Erholung aus der Krise leisten können. Mehr über Gründer und ihren Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell erfahren Besucher im neuen Format START UP NOW, bei dem Unternehmer zu Wort kommen und ihre Erfahrungen teilen.

    Luxustourismus und Medizintourismus im Wandel

    Dem Wachstumsmarkt der medizinisch begründeten Reisen widmet sich das Segment Medical Tourism und bringt Vertreter von Krankenhäusern und Kliniken mit Hotels und Reiseveranstaltern zusammen. Die erste Verleihung des „ITB Medical Tourism Award, powered by HTI“ zeichnet einen Anbieter oder eine Destination aus, die sich in besonderem Maße für die Förderung des Medizintourismus einsetzt. Trends und Entwicklungen im Wellness-Markt werden während des „ITB Expertsforum Wellness“ erörtert.

    Welchen Veränderungen der Luxusmarkt angesichts der Corona-Pandemie unterworfen ist und welche Perspektiven dieses Segment bietet, erfahren Besucher bei der Premiere vom HOME OF LUXURY by ITB. Anbieter aus der Welt des Luxustourismus tauschen sich über neue Kundenbedürfnisse und erfolgreiche Marktstrategien aus.

    Appell der Branche an die Politik

    Als anerkanntes Sprachrohr der globalen Reiseindustrie holt die Messe in diesem Jahr im Rahmen der neuen „ITB Berlin Travel & Tourism Declaration“ von Branchenverantwortlichen und Referenten Aussagen zu ihren persönlichen Forderungen und Erwartungen an die Politik ein. Im Anschluss an die Messe werden diese gesammelt veröffentlicht und spiegeln damit eindringlich die Lage des internationalen Tourismus in Zeiten der Corona-Pandemie wider.

    Musikalische Happy After-Hour mit DJ und Musikproduzent Paul van Dyk

    Lautsprecher an und tanzen, lautet das Motto am Donnerstag, 11. März, wenn der international gefeierte DJ und Musikproduzent Paul van Dyk live seine größten Hits auflegt. Von 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr bringt er seine Musik im Videostream der ITB Berlin NOW Convention (Stage 2) direkt zu den Messebesuchern auf der ganzen Welt. Seit fast 30 Jahren tritt der deutsche Musiker vor einem Millionenpublikum auf und führt mit seinen Alben weltweit die Elektromusik-Charts an.

    Berlin Travel Festival// DIGITAL bietet breites Abendprogramm

    Die B2C-Partnerveranstaltung, das Berlin Travel Festival//DIGITAL (https://berlintravelfestival.com/de/stream/), findet dieses Jahr ebenfalls in rein virtueller Form statt, es bietet allen Konsumenten zeitgleich zur ITB Berlin NOW abends ein abwechslungsreiches Programm. Auf der Website des Festivals erwartet Privatreisende täglich von 19 bis 22 Uhr kostenfrei und ohne Registrierung Reportagen, Vorträge und spannende Diskussionsrunden mit frischen Impulsen für die kommende Urlaubsreise. Gesendet wird an vier Abenden mit jeweils einem Reisethema.

    Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

    ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Ein besonderer Dank gilt auch diesen Sponsoren: dem Official Buyers Circle Sponsor Philippinen und dem Luxury Sponsor Botswana Tourism sowie den NOW Star Sponsoren Indonesien, Malediven, Philippinen und Tourism Malaysia, den NOW Shine Sponsoren BWH Hotel Group und Huawei Petal Search und den NOW Light Sponsoren Clock PMS+, Deutsche Hospitality, Madrid, NG Phaselis Bay, Penguin Ocean Leisure, SERVICE-REISEN GIESSEN, SR Travel, Tourismusministerium der Dominikanischen Republik und Via Hansa & Borealis. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now (https://www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW/index.html) und im ITB Social Media Newsroom (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.DPUA9.13D39724E0884CB55379E94C84299DAB&i=dpuae&d=http%3A%2F%2Fnewsroom.itb-berlin.de%2Fde&h=64FA0EB103AFAF7D9F5B8497088298C221916F4D).

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