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  • ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021

    ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021

    Berlin (ots) – LGBT+ Leadership Summit fordert mehr Inklusion – Innovative Konzepte für den Neustart im Städtereisensegment – „Adventure & Sustainability Partner“ Georgien zeigt kulturelle und landschaftliche Vielfalt

    Die weltweit führende Reisemesse informiert online in ihrem ITB Newsroom (https://newsroom.itb-berlin.de/de) und unter ITB Berlin News (https://news.itb.com/) über aktuelle Neuigkeiten im Rahmen der digitalen ITB Berlin NOW 2021. Hier finden Medienvertreter und Blogger kostenfreie Beiträge für ihre redaktionelle Berichterstattung über Sessions der ITB Berlin NOW Convention, Aussteller-Pressekonferenzen und -präsentationen sowie Interviews mit namhaften Vertretern der Branche.

    LGBT+-Gemeinschaft: „Wir gehören zum gesellschaftlichen Alltag“ (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/lgbt-gemeinschaft-wir-gehoren-zum-gesellschaftlichen-alltag)

    LGBT+ Leadership Summit auf der ITB Berlin NOW Convention zu erreichten Zielen – und der Arbeit, die noch zu tun ist

    Noch immer gebe es starke Diskriminierung im Alltag, am Arbeitsplatz und auf Reisen an vielen Orten weltweit, einschließlich in Europa. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich am Ende einig: Es müsse leichter werden, sich an seinem Arbeitsplatz zu outen. Die Unternehmen seien schließlich der Spiegel der Gesellschaft.

    Mit Leidenschaft für offene Grenzen (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/leidenschaft-fur-offene-grenzen)

    Touristiker aus Spanien und Österreich plädieren auf der ITB Berlin NOW Convention für einen gemeinsamen europäischen Weg aus der Krise

    Wie geht es mit dem Tourismus in Europa weiter? Auf der ITB Berlin NOW Convention plädierten Norbert Kettner vom Vienna Tourist Board und Arturo Ortiz Arduan von Turespaña Deutschland leidenschaftlich für europäische Zusammenarbeit und offene Grenzen.

    Georgien: Wo Gott die Gäste schickt (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/georgien-gott-gaste-schickt)

    Auf ITB Berlin NOW präsentiert das Land seine erstaunliche Vielfalt

    Georgien hält von den Berggipfeln bis zur Schwarzmeerküste eine erstaunliche Vielfalt an Klimazonen, Tier- und Pflanzenarten sowie zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten parat. Auf ITB Berlin NOW zeigte der diesjährige „Adventure & Sustainability Partner“ immer wieder neue Facetten.

    Bedeutungsvolle Begegnungen statt Massentourismus (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/bedeutungsvolle-begegnungen-statt-massentourismus)

    Auf ITB Berlin NOW Convention skizzieren Experten die Städtereise der Zukunft

    Die Städtereise wird sich nach der Corona-Pandemie neu erfinden müssen. Digitalisierung und Qualität werden dabei eine wichtige Rolle spielen – wobei das Wort Qualität auch unter den Aspekten Sinn und Bedeutung zu verstehen ist. Dies war einer der Kernaussagen der Teilnehmer einer Podiumsdiskussion auf der ITB Berlin NOW Convention.

    Hotelier-Debatte: Mehr Umsatz durch Nachhaltigkeits-Zertifikate? (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/hotelier-debatte-mehr-umsatz-durch-nachhaltigkeits-zertifikate)

    Podiumsdiskussion auf ITB Berlin NOW zeigt: Ökonomie und Ökologie können Hand in Hand gehen

    Verändern sich die Gästeerwartungen an die Hotels und kann mit gelebter Ökologie auch die Ökonomie gesteigert werden? Dieser Frage ging die Podiumsdiskussion der ITB Berlin, der Fachhochschule des Mittelstands und des InfraCert-Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hotellerie auf der ITB Berlin NOW Convention nach.

    Abu Dhabi wirbt mit Sicherheit und Schnee (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/abu-dhabi-wirbt-sicherheit-schnee)

    SE Ali Hassan Al Shaiba präsentiert auf ITB Berlin NOW 10-Jahres-Konzept

    Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate hat mit dem touristischen Neustart bereits begonnen. Sie hat die Zeit der Pandemie genutzt, um einen touristischen Entwicklungsplan bis zum Jahr 2030 auszuarbeiten.

    Keine Masken beim Rafting (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/keine-masken-beim-rafting)

    Auf ITB Berlin NOW präsentiert Dachverband ATTA einheitliche Corona-Richtlinien

    Für Wildnis-, Sport- und Abenteuer-Reiseveranstalter hat der Dachverband ATTA detaillierte Corona-Sicherheitsrichtlinien erarbeitet. Auf ITB Berlin NOW stellte er sie vor.

    Australien hätte alles, was geschundene Reiseseelen brauchen (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/australien-hatte-alles-geschundene-reiseseelen-brauchen)

    Tourism Australia auf ITB Berlin NOW: Noch keine Einreiseoption in Sicht

    Australien wurde vom Ausbruch der Pandemie doppelt getroffen: Anfang 2020 wüteten die schlimmsten Buschfeuer der Geschichte im Land. Als die Nation gerade begann aufzuatmen, fegte Covid-19 durch die Welt. Seit einem Jahr steht die Tourismusindustrie auch in Ozeanien weitgehend still.

    Hohe Tauern: Natur zum Greifen nah (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/hohe-tauern-natur-zum-greifen-nah)

    Neuer Weitwanderweg auf ITB Berlin NOW präsentiert: Auf Augenhöhe mit Österreichs höchsten Bergen

    „In unserem Nationalpark reihen sich 13 Täler wie Perlen an eine Schnur“, schwärmte Roland Rauch vom Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, auf ITB Berlin NOW. Ab Mai 2021 wird mit dem Hohe Tauern Panorama Trail ein neuer Weitwanderweg auf über 150 Kilometer angeboten.

    Statement für Menschenrechte (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/statement-fur-menschenrechte)

    Manager werben auf ITB Berlin NOW für offene LGBT+-Freundlichkeit

    Die weltweite LGBT+-Community kann nach der Pandemie gleich aus zwei Gründen aufatmen. Tourismus-Anbieter sollten die neue Offenheit für ein offenes Bekenntnis zu ihr und damit zu den Menschenrechten nutzen, schlugen die Teilnehmer eines Roundtables auf der ITB Berlin NOW Convention vor.

    Peking setzt auf Inlandsreisende (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/peking-setzt-auf-inlandsreisende)

    Chinas Hauptstadt zeigt auf ITB Berlin NOW neu strukturiertes Tourismus-Angebot

    Peking hat nach der Corona-Pandemie einen kompletten Neustart seines Touristik-Angebots vollzogen. Wesentlicher Bestandteil ist der neue Fokus auf Inlandsreisende, wie die Vize-Direktorin des Büros für Stadtkultur und Tourismus auf ITB Berlin NOW erläuterte.

    Phocuswright wirft Blick in die Zukunft (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/phocuswright-wirft-blick-zukunft)

    Expertin Charuta Fadnis gibt auf ITB Berlin NOW Convention Einblicke in Marktforschungsergebnisse und technologische Trends

    Wann wird sich der Tourismussektor wieder erholen? Dieser Frage sind die Marktforscher von Phocuswright nachgegangen – und sie kamen hierzu je nach Land und Region zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen.

    Jetzt kommt es auf Vorsorge an (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/jetzt-kommt-es-auf-vorsorge)

    Experten diskutieren auf der ITB Berlin NOW Convention über Resilienz

    Eine nachhaltige Erholung nicht nur der Tourismus-Industrie ist entscheidend auf Vorsorge angewiesen, um künftig massive globale Schäden durch ein Virus zu verhindern. Darüber waren sich Regierungsmitglieder und Experten bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Resilienz auf der ITB Berlin NOW Convention einig.

    Datenschutz in der smarten Reisekette (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/datenschutz-smarten-reisekette-itb-berlin-now-diskutiert-uber-weitergabe-gesundheitsdaten)

    ITB Berlin NOW diskutiert über die Weitergabe von Gesundheitsdaten

    Durch die neue Relevanz von Gesundheitsdaten hat der Datenschutz in der smarten Reisekette eine noch höhere Brisanz erhalten. Die Antworten darauf sind noch lange nicht alle gegeben, resümierten Datenexperten auf ITB Berlin NOW.

    Die Pandemie als Weckruf (https://newsroom.itb-berlin.de/de/news/pandemie-weckruf)

    Experten raten Tourismusbetrieben auf der ITB Berlin NOW Convention zu strategischem Personalmanagement

    Tourismus im Online-Studium lernen – geht das? Die Antwort, die drei Tourismus-Professoren auf der ITB Berlin NOW Convention am Donnerstag gaben, war zwiespältig.

    ITB Newsroom und ITB Berlin News: Aktuelle Branchennews aus erster Hand

    Diese und weitere Beiträge der weltweit führenden Reisemesse finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte täglich im ITB Newsroom (https://newsroom.itb-berlin.de/de) und in den ITB Berlin News (https://news.itb.com/). Der ITB Newsroom berichtet auf jeweils Deutsch und Englisch aktuell über die Highlights der diesjährigen, rein digitalen Veranstaltung. In ausschließlich englischer Sprache informieren die ITB Berlin News über aktuelle Branchennews sowie Neuigkeiten auf ITB Berlin NOW 2021. Auch die ITB Berlin NOW Convention, als führender Think Tank der globalen Reiseindustrie bekannt, zählt zu den Schwerpunktthemen der beiden Nachrichtenportale.

    Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

    ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Ein besonderer Dank gilt auch diesen Sponsoren: dem Official Buyers Circle Sponsor Philippinen und dem Luxury Sponsor Botswana Tourism sowie den NOW Star Sponsoren Indonesien, Malediven, Philippinen und Tourism Malaysia, den NOW Shine Sponsoren BWH Hotel Group und Huawei Petal Search und den NOW Light Sponsoren Clock PMS+, Deutsche Hospitality, Madrid, NG Phaselis Bay, Penguin Ocean Leisure, SERVICE-REISEN GIESSEN, SR Travel, Tourismusministerium der Dominikanischen Republik und Via Hansa & Borealis. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now (https://www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW/index.html) und im ITB Social Media Newsroom (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.DPUA9.13D39724E0884CB55379E94C84299DAB&i=dpuae&d=http%3A%2F%2Fnewsroom.itb-berlin.de%2Fde&h=64FA0EB103AFAF7D9F5B8497088298C221916F4D).

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    Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

    Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin
    ITB Berlin / ITB Asia /
    ITB China / ITB India:

    Julia Sonnemann
    PR Manager
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    T: +49 30 3038-2269
    julia.sonnemann@messe-berlin.de
    www.messe-berlin.de

    Weitere Informationen:
    www.itb-berlin.de

    www.itb-kongress.de
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    Martin Ecknig
    (Vorsitzender / CEO),
    Dirk Hoffmann (CFO)
    Aufsichtsratsvorsitzender:
    Wolf-Dieter Wolf
    Handelsregister:
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    HRB 5484 B
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  • Weltweit führende Reisemesse zieht erfolgreiche Zwischenbilanz: 65.700 Nutzer auf der ersten digitalen ITB Berlin NOW

    Weltweit führende Reisemesse zieht erfolgreiche Zwischenbilanz: 65.700 Nutzer auf der ersten digitalen ITB Berlin NOW

    Berlin (ots) – Positives Fazit zur digitalen Event-Woche (8. bis 12. März) von Ausstellern, Fachbesuchern, Einkäufern und Medien – Großer Zuspruch beim Networking – Hohe internationale Beteiligung – Wegweisende Vorträge und Diskussionen bei der ITB Berlin NOW Convention – After Event-Ticket für 29 Euro – ITB Berlin 2022 vom 9. bis 13. März in Berlin – ITB Berlin Travel & Tourism Declaration: Branchenvertreter wenden sich an die Öffentlichkeit

    Die ITB Berlin bleibt die führende Plattform für die globale Reisebranche – auch digital und im Corona-Jahr 2021: Vom 8. bis 12. März 2021 brachte die weltweit führende Messe der Tourismuswirtschaft die Branche rein virtuell auf der neuen Plattform ITB Berlin NOW zusammen. Insgesamt nutzten rund 65.700 User die Online-Plattform an den 5 Tagen im Veranstaltungszeitraum, von denen rund zwei Drittel (64,5 Prozent) aus dem Ausland kamen. Unter dem Motto „Der digitale Treffpunkt der Reiseindustrie. Jederzeit. Überall“ bot die Messe allen Teilnehmern einen einzigartigen digitalen Marktplatz in der wohl herausforderndsten Zeit der vergangenen Jahrzehnte. Im Rahmen des neuen Formats präsentierten sich 3.513 Aussteller von Destinationen über Hotelketten bis hin zu Technologie-Unternehmen aus 120 Ländern. Auch das Medieninteresse war groß: Über 1.000 Medienvertreter und Reiseblogger aus 54 Nationen berichteten live von der Veranstaltung. 80 Prozent aller Teilnehmer haben das Networking-Angebot genutzt, dazu zählten Businessmeetings in Einzel- und Gruppen-Calls, Chatnachrichten sowie die gezielte Suche von Gesprächspartnern. Rund 52.600 Teilnehmer verzeichnete das umfangreiche Eventprogramm mit einem Volumen von insgesamt 265 Stunden in der ITB-Eventwoche: Rund 700 Referenten teilten in mehr als 400 Kongress-Diskussionsrunden, Vorträgen, Interviews sowie bei Ausstellerpräsentationen und auf Pressekonferenzen ihre Einschätzungen dazu, wie die Branche die Folgen der Pandemie bewältigen und den Neustart erfolgreich umsetzen kann. Viele Unternehmen waren kreativ in der Ausgestaltung ihrer Events, so beispielsweise die Balearen, die ihre Pressekonferenz live aus dem Hafen von Palma de Mallorca streamten.

    Martin Ecknig, Geschäftsführer der Messe Berlin: „Die letzten zwölf Monate zeigten, wie sehr sich die Reisebranche in diesen schwierigen Zeiten eine Plattform wünscht, um nach Monaten der Unsicherheit und dem Ausnahmezustand wieder einen fachlichen Anker zu haben. Vor allem die zahlreichen Networking-Möglichkeiten fanden großen Anklang und unterstrichen die Qualität der ITB Berlin NOW-Teilnehmer: So haben 4/5 Kontaktanfragen zu einem erfolgreichen Businessmatch geführt. Nach erfolgreichem Abschluss der Live-Eventwoche zeigt sich der zusätzliche Mehrwert dieser digitalen Lösung, denn ITB Berlin NOW ist noch nicht vorbei. Auch nach Veranstaltungsende können zukünftige Meetings geplant werden, Inhalte und weitere Funktionen bleiben zudem bis zum 31. Mai 2021 verfügbar. Alle Teilnehmer können ihre Reichweite so über die Dauer des Angebots erhöhen und weiterhin die wichtigsten Informationen und Kontakte finden, sich miteinander vernetzen, ihren Messerfolg auswerten sowie Beiträge des Eventprogramms ansehen. Gleichzeitig ist der Wunsch unser Kunden groß, sich nächstes Jahr wieder wie gewohnt in Berlin zu treffen.“

    Ausblick: Nächste ITB Berlin 2022 vom 9. bis 13. März in Berlin

    Im kommenden Jahr ist eine analoge ITB Berlin live vor Ort vom 9. bis 13. März 2022 in Berlin geplant. In diesem Jahr richtete sich die rein digitale Veranstaltung ausschließlich an Fachteilnehmer, während sich Endkonsumenten bei abendlichen Livestreams vom Berlin Travel Festival, einem Partnerevent, mit Reise-Inspirationen versorgen konnten.

    „Die Erfahrungen von ITB Berlin NOW werden nun in die Planung für März 2022 einfließen. Wir werden unsere Lehren daraus ziehen und sie mit der jahrzehntelangen Erfahrung mit der analogen Messe verbinden“, resümiert David Ruetz, Head of ITB Berlin. „Gleichzeitig halten wir uns aber auch alle Optionen offen, um die ITB Berlin mit einer zusätzlichen Online-Veranstaltung inhaltlich und zeitlich zu erweitern. Hybride Messeplanung bedeutet für uns, die essentiellen Bausteine einer realen und digitalen Branchenveranstaltung auf bestmögliche Art miteinander zu verbinden. Alle Zielgruppen erhalten so auf die für sie optimale Weise die Chance, am Messe-und Kongresserlebnis teilzuhaben – und zwar komplett unabhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort.“

    VIDEO (https://bit.ly/3cplBNt) Ein Rückblick auf die Highlights der digitalen Ausgabe der ITB Berlin.

    Optimistisch stimmt den Messechef zudem die positive Stimmungslage bei Konsumenten, die das Institut Statista anlässlich von ITB Berlin NOW mit einer gemeinsamen Studie bestätigen konnte. Gemäß der Analyse planen 70 Prozent der Befragten im Jahr 2021 zu reisen oder wollen bald damit anfangen, einen Trip zu planen. Ganz konkret planten derzeit bereits 37 Prozent der Deutschen eine Reise. Auch die weltweiten IPK International-Umfrageergebnisse vom Januar diesen Jahres geben Anlass zu Optimismus für das Reisejahr 2021: 62 Prozent der weltweiten Reisenden haben die Absicht, noch in diesem Jahr ins Ausland zu reisen. Diejenigen, die derzeit noch von einer Auslandsreise absehen, nennen dafür nicht finanzielle Gründe, sondern mit großer Mehrheit das Corona-Infektionsrisiko. Durch den nun verfügbaren Impfstoff, verbunden mit der sehr hohen Impfbereitschaft unter Reisenden (90 Prozent), entfällt die Hauptursache auf Reisen zu verzichten und einer schnellen und breiten Erholung der Reisebranche steht damit nichts mehr im Wege. „Wie dem Tourismus ein Neustart nach der Krise gelingt, war das große Thema der letzten Tage, nach all den Hiobsbotschaften der letzten Monate freut es uns zu sehen, dass die Reiseabsicht vorhanden ist“, ergänzt Martin Ecknig.

    Messe-Erlebnis wird bis Mai verlängert: Neues After Event-Ticket für 29 EUR

    Alle Branchenmitglieder, die vom 8. bis 12. März nicht an ITB Berlin NOW teilnehmen konnten, haben durch das neue After Event-Ticket, das im Ticket Shop für 29 Euro erhältlich ist, weiterhin Zugang. Dies ermöglicht es, sich alle Videos-on-Demand einschließlich Pressemitteilungen und Ausstellerpräsentationen anzuschauen, zukünftige Meetings zu planen sowie den Show Floor, die Brand Cards und den Pressebereich zu besuchen. Gültig ist das Ticket vom 15. März bis 31. Mai.

    Visionen und fachliche Anregung bei der ITB Berlin NOW Convention

    Umfangreiche fachliche Orientierung bot die hochkarätig besetzte ITB Berlin Convention, die parallel stattfand und in mehreren Videostreams direkt aus zwei Sendestudios vom Berliner Messegelände ausgestrahlt wurde. Gemäß dem Titel „Rethink, Regenerate, Restart – Tourism for a Better Normal“ gewährten zahlreiche renommierte Vertreter aus den Bereichen Hotellerie, Luftfahrt, Kreuzfahrt und Veranstalter in Vorträgen, Interviews und Diskussionsrunden Einblicke in Best Practice-Beispiele sowie Zukunftsprognosen und Visionen. Darüber hinaus umfasste der weltweit führende Think Tank der Reise-Industrie wichtige Themen wie Nachhaltigkeit, die neue Definition von Luxus, Vertriebsstrategien und Neustart-Szenarien insbesondere für touristische Destinationen. Nicht zuletzt griff der Kongress auch die wichtigsten Trends und Entwicklungen des wachstumskräftigen Marktes in dem Segment Technology, Tours & Activities (TTA).

    Digitaler Show Floor als Zentrum der Plattform

    Herzstück von ITB Berlin NOW war der Show Floor mit den Ausstellern, die sich und ihre Unteraussteller auf den sogenannten Brand Cards präsentierten. Austauschen konnten sich Teilnehmer zudem unter anderem in insgesamt 13 thematischen ITB-Cafés zu verschiedenen Trend-Bereichen der Branche wie etwa Technologie, CSR und LGBT+. Eine Innovation bot sich allen Teilnehmern zudem mit intelligenter Matching-Technologie – dem Discovery-Graph und Leadfinder – die in hohem Maße genutzt wurde. Lautsprecher an und tanzen, lautete das Motto am Donnerstagabend, als mehrere Tausend ITB-Teilnehmer den exklusiven Live-Auftritt vom international gefeierten DJ Paul van Dyk im Live-Stream über die Plattform ITB Berlin NOW verfolgten.

    Premiere: ITB Berlin Travel & Tourism Declaration

    Bereits im Vorfeld der Messe hatten die Kongressveranstalter ausgewählte CEOs nach deren Wünschen und Appellen an die Politik angesichts der Herausforderungen für die Branche durch die Corona-Pandemie befragt. Die wichtigsten Aussagen wird die ITB Berlin in Kürze in ihrer einzigartigen ITB Berlin Travel & Tourism Declaration zusammenfassen und der Öffentlichkeit präsentieren.

    Ein positives Fazit zieht die Messe nicht zuletzt für zwei exklusive Partnerschaften, die in ihrer Form Premiere feierten. So präsentierte sich das Bundesland Sachsen erstmalig als Offizielle Kulturdestination von ITB Berlin NOW 2021 und konnte sich im Rahmen der Messe als herausragende Kultur- und Städtedestination in Kombination mit außergewöhnlichen Naturerlebnissen und Aktivurlaub bewerben. Ein Jahr später wird Sachsen Offizielles Gastland der weltweit größten Reisemesse sein. Mit Georgien begrüßte die Messe zudem erstmalig einen Digital Adventure and Sustainability Partner. Die Partnerschaft bildete den Auftakt zu einer mehrjährigen Zusammenarbeit. 2022 wird Georgien Offizielle Kulturdestination, 2023 dann Offizielles Gastland.

    Teilnehmerstimmen

    Veronika Hiebl, Geschäftsführerin Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH:

    „Sachsen hat auf der ersten digitalen ITB Berlin alle Register gezogen, um sich als ‚Offizielle Kultur-Destination‘ in die Herzen und Köpfe der Fachbesucher zu bringen. Es waren, trotz kleiner anfänglicher Startschwierigkeiten, vier spannende und erlebnisreiche Messetage. Wir konnten mit unserer Show aus emotionalen Filmen, inspirierenden Themen- und Angebotspräsentationen sowie Experteninterviews in über 80 zum Teil mehrsprachigen Sessions eine hohe Präsenz erzeugen. Dazu haben maßgeblich die beiden sächsischen Livestream-Kanäle im Rahmen des Messeprogramms beigetragen. Trotz des riesigen digitalen Portfolios, das die ITB Berlin NOW geboten hat, wünschen wir uns dennoch für das Jahr 2022 wieder eine „echte“ ITB, im Rahmen derer sich Sachsen als „Offizielles Partnerland“ der Welt präsentieren kann.“

    Marek Andryszak, CEO TUI Deutschland:

    „Die ITB Berlin war immer der globale One-Spot-Treffpunkt für die Reisebranche. In Berlin ließen sich zahlreiche Geschäftspartner treffen und die besten Reiseziele erleben. Und selbst wenn wir 2021 gesehen haben, dass dies auch digital möglich ist, kann das Format die persönliche Interaktion nicht ersetzen. Für dieses Jahr war das Format eine adäquate Lösung und ich bin optimistisch, dass wir nächstes Jahr wieder in Berlin zusammenkommen werden.“

    Sir Tim Clark, President Emirates:

    „Die ITB Berlin ist nach wie vor die weltweit führende Reisemesse und es gibt keine andere Plattform für das ‚Reise-Ökosystem‘ in dieser Größe und globalen Dimension. Gerade in diesen für unsere Branche schwierigen Zeiten bot die ITB Berlin NOW eine einzigartige Gelegenheit zum Austausch und zur Inspiration.“

    Tobias Woitendorf, Geschäftsführer Mecklenburg-Vorpommern Tourismus:

    „Die Messe ist eine gigantische Herausforderung, die viel Koordination zwischen allen Beteiligten erfordert. Wir haben alles Mögliche getan, um positive Effekte für die Branche in Mecklenburg-Vorpommern und natürlich auch für die ITB zu generieren. Mit dem diesjährigen virtuellen Auftritt hat sie ein klares Signal für die Zukunft gesetzt. Hoffen wir, dass neben den durchaus nachhaltigen digitalen Elementen ab 2022 auch wieder reale persönliche Begegnungen in Berlin möglich sein werden.“

    Dr. Anna Bialk-Wolf, Institute of Research & Development of Medical Tourism:

    „In Anbetracht der Ausnahmesituation ist es wichtig, das Gefühl von Gemeinschaft und Kontinuität zu erhalten. ITB Berlin NOW war eine wichtige Plattform, um diese Bedürfnisse zu erfüllen.“

    Sandiaga S. Uno, Minister of Tourism and Creative Economy of the Republic of Indonesia:

    „In der Pandemie müssen wir in der Lage sein, uns an die Situation anzupassen. Sie hat es uns unmöglich gemacht, vor Ort als Aussteller präsent zu sein. Das digitale Format war sehr gut mit der aktuellen Situation vereinbar. Es hat es uns und unserer Branche ermöglicht, weiterhin für das touristische Potenzial und unsere Reiseziele zu werben. Dies steht auch im Einklang mit unserer Strategie, Technologie im Tourismus- und Kreativwirtschaftssektor einzusetzen. Wir haben unsere Akteure schon frühzeitig dazu ermutigt, bei der Bewerbung für ihre Produkte auch auf digitale Technologie zu setzen.“

    Peter Strub, COO Studiosus Reisen:

    „Die ITB Berlin NOW 2021 war eine gute Gelegenheit, all die Partner aus der gesamten Welt auf virtueller Basis zu treffen. Sie war sogar noch wichtiger als in normalen Jahren, denn es gab viel mehr zu besprechen als nur touristische Angebote. Es ging zum Beispiel nicht nur um Hotels, Aktivitäten, Sightseeing und neue Attraktionen in Ländern, sondern auch darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, wann ein Land geöffnet wird und unter welchen Bedingungen das Reisen möglich sein könnte.“

    Michael Frauen – CEO, The Pearls of Africa (Buyers‘ Circle):

    „Ich kann den Organisatoren zur Plattform ITB Berlin NOW nur gratulieren. Nach all dem, was ich gesehen habe, haben sie enorm viel Zeit und Mühe investiert. Mit dieser Plattform und der Kostenstruktur hat auch eine große Anzahl kleinerer Unternehmen die Chance gehabt, an dieser Weltklasse-Messe teilzunehmen.“

    Frank Straka, Director Idea Spa Travel (Buyers‘ Circle):

    „Vieles ist noch im Ungewissen und ich weiß noch nicht, wie sich die Dinge letztendlich entwickeln werden. Das Team von ITB Berlin NOW hat jedenfalls einen großartigen Job gemacht – genauso wie in den 25 Jahren, in denen ich bisher auf der ITB Berlin war.“

    Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

    ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now (https://www.itb.com/BrandEvents/ITBBERLINNOW/index.html) und im ITB Social Media Newsroom (https://messe-berlin.de/cmsbs-restproxy/t/nl?t=ANONYMOUS.DPUA9.13D39724E0884CB55379E94C84299DAB&i=dpuae&d=http%3A%2F%2Fnewsroom.itb-berlin.de%2Fde&h=64FA0EB103AFAF7D9F5B8497088298C221916F4D).

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    Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

    Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

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    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

    ITB Berlin / ITB Asia /
    ITB China / ITB India:
    Julia Sonnemann
    PR Manager
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    T: +49 30 3038-2269
    julia.sonnemann@messe-berlin.de
    www.messe-berlin.de
    Weitere Informationen:
    www.itb-berlin.de
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    Geschäftsführung:
    Martin Ecknig
    (Vorsitzender / CEO),
    Dirk Hoffmann (CFO)
    Aufsichtsratsvorsitzender:
    Wolf-Dieter Wolf
    Handelsregister:
    Amtsgericht Charlottenburg,
    HRB 5484 B
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  • Recover App: Wirtschaftsentwicklung ermöglicht Kontaktverfolgung für weitere Branchen

    Recover App: Wirtschaftsentwicklung ermöglicht Kontaktverfolgung für weitere Branchen

    Bochum (ots) – Der Auftakt in der Bochumer Gastronomie ist bisher ein voller Erfolg: Nun erweitert die Bochum Wirtschaftsentwicklung ihr Angebot zur Nutzung der sogenannten Recover App auf weitere Branchen. „Die Kontaktverfolgung wird bei möglichen Lockerungen in den nächsten Wochen und Monaten eine ganz zentrale Rolle spielen. Deswegen möchten wir in Bochum nun weitere Branchen für die Nutzung von Recover gewinnen“, sagt Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung. In einem nächsten Schritt werden daher nun die körpernahen Dienstleister – das sind zum Beispiel Friseure, Nagelstudios und Fußpflege-Betriebe – angesprochen.

    Recover ermöglicht es den Betrieben, die persönlichen Daten ihrer Gäste datenschutz-konform zu erfassen und diese ohne aufwendige Zettelwirtschaft an die zuständigen Behörden digital weiterzuleiten. So ist eine Nachverfolgung im Falle einer möglichen Corona-Infektion problemlos möglich. Die Nutzung von Recover ist bereits mit dem Bochumer Ordnungs- und dem Gesundheitsamt abgestimmt.

    Auch für das neue Angebot gilt: Die ersten sechs Monate der Nutzung sind für die teilnehmenden Betriebe kostenlos. „Wir haben auch schon positive Signale aus der Bochumer Händlerschaft erhalten“, so Rouven Beeck weiter. „In den neuen Plänen für Öffnungen des Einzelhandels sehen wir auch direkt Einsatzmöglichkeiten, sowohl beim Einkaufen mit Termin („Click and Meet“), als auch in der nächsten Öffnungsstufe, in der das Infektionsrisiko durch ein Personen-pro-Quadratmeter-Verhältnis reguliert werden soll.“

    Recover wurde von der Kölner Firma Railslove in Zusammenarbeit mit der Bochumer Softwareschmiede 9elements entwickelt. Die Bochum Wirtschaftsentwicklung hatte in den vergangenen Tagen Gastronomen und weitere Unternehmen aktiv auf ihr Recover-Angebot angesprochen. Interessierte Bochumer Betriebe können sich aber auch direkt an uns über die Telefonnummer 0234-610 63-0 oder die E-Mail-Adresse recover@bochum-wirtschaft.de wenden, um mehr Infos zu erhalten. Unter der Internet-Adresse www.bochum-wirtschaft.de/recover geht es direkt zur Anmeldung.

    Haben Sie weitere Fragen? Rufen Sie uns gerne an.

    Pressekontakt:

    Sven Frohwein
    Pressesprecher
    T +49 234 610 63-107
    M +49 173 205 33 13
    sven.frohwein@bochum-wirtschaft.de

    Original-Content von: BOCHUM Wirtschaftsentwicklung, übermittelt durch news aktuell

  • Corona-Besucherregistrierung leicht gemacht

    Corona-Besucherregistrierung leicht gemacht

    Wiesbaden (ots) – Gastronomen, Fitnessstudios und viele mehr können jetzt mit der neuen kostenlosen Corona Presence Lösung der Makrolog AG ganz einfach (ohne App-Installation) und datenschutzkonform Besucher mit den notwendigen Kontaktdaten registrieren. Die digitale Corona-Anwesenheitsliste lässt sich in allen Bundesländern einsetzen und berücksichtigt die Pflichtangaben der jeweilen Länderverordnungen.

    Gastronomiebetriebe, Vereine, Sportstätten, Museen und Theater, Friseure u.a. müssen zum Schutz vor dem Corona-Virus eine datenschutzkonforme Anwesenheitsliste führen. Für diese notwendige Aufgabe hat das IT-Unternehmen Makrolog AG aus Wiesbaden nun in kürzester Zeit eine digitale Lösung entwickelt und stellt diese kostenfrei auf http://www.corona-presence.de zur Verfügung. Die Anwendung erlaubt eine komfortable Erfassung der Kontaktdaten des Kunden oder Gastes, ist ganz einfach zu bedienen und erfüllt die aktuell geltenden Landesverordnungen und Datenschutzbestimmungen.

    Seit dem 15.05.2020 dürfen Restaurants und Cafés in Hessen unter strengen Auflagen wieder öffnen. Neben der Durchführung von umfangreichen Hygienemaßnahmen ist der Betriebsinhaber verpflichtet, die Kontaktdaten aller Gäste zu erfassen. Auf Basis dieser Daten soll das Gesundheitsamt Infektionsketten besser nachverfolgen können. Für die Datenerfassung auf Papier haben die Industrie- und Handelskammern und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband entsprechende Musterformulare veröffentlicht.

    Die Datenerhebung ist ein wichtiger Baustein, um Infektionen wirksam einzudämmen. Allerdings ist die Erfassung auf Papier weder zeitgemäß noch datenschutzkonform. Schon ein unleserlich ausgefülltes Formular oder eine nicht eindeutig lesbare Handynummer verhindern oder verlangsamen die spätere Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter. Für Gastronomiebetriebe bedeuten diese Pflichten viel zusätzliche Arbeit und da es sich um personenbezogene Daten handelt, sind dabei zudem alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen äußerst genau zu beachten.

    „Eine digitale Lösung bietet hier umfangreiche Vorteile“, betont Andreas Herberger, Geschäftsführer der Makrolog AG: „Durch die Erfassung der Daten mit dem eigenen Smartphone entfällt das Papierformular und der gesamte Vorgang ist zudem hygienischer. Dem Betrieb oder der Einrichtung entsteht kein zusätzlichen Aufwand durch das Erfassen, Speichern und fristgemäße Löschen der Daten.“

    Die Erfassung der Kontaktdaten kann entweder vom Betreiber selbst oder auch direkt vom Gast oder Kunde eigenständig erledigt werden. Die Gäste scannen einfach einen QR-Code am Tisch oder am Eingang und gelangen automatisch zum Formular.

    Don Pedro, Restaurantbetreiber, erklärt: „Die digitale Makrolog-Lösung ist ideal – ich brauche mein Personal nicht besonders einweisen, die Sache funktioniert nach wenigen Minuten ganz einfach. Und die Kunden von heute sind sowieso alle Digital-Natives und gucken ständig auf ihr Smartphone. Papierlisten sind Old-School – corona-presence ist die ideale Antwort auf die Anforderungen des Gesetzgebers und der heutigen Zeit.“

    Interessierte Betriebe können sich ab sofort unter https://www.corona-presence.de registrieren. Das Ausdrucken von Tischaufstellern/Aushängen ist direkt im Registrierungsvorgang integriert.

    Die Nutzung ist kostenfrei, zudem sind Erweiterungen, wie zum Beispiel eine digitale Speisekarte, geplant. Die Makrolog AG bietet für die teilnehmenden Restaurants eine kostenfreie Einrichtungsunterstützung über die Kontaktmöglichkeiten der Website.

    Weitere Informationen auf: http://www.corona-presence.de

    Über Makrolog AG

    Die Makrolog AG ist ein spezialisierter IT-Anbieter der Lösungen für Verlage, die öffentliche Hand und Industrieunternehmen und das Rettungswesen anbietet. Die Makrolog AG wurde 1980 als Makrolog Gesellschaft für Logik- und Computeranwendungen gegründet und firmiert seit 2001 als Makrolog AG. Zu den Produkten zählen https://www.whatsdown.com – der digitale Assistent für Wartung- und Betrieb, https://res-qr.de – die digitale Rettungskartenlösung sowie https://www.desinfektionsassistent.de

    Pressekontakt:

    Jenny Berger
    Makrolog AG
    65038 Wiesbaden
    Tel.: 0611-95782-0
    Fax.: 0611-95782-28
    E-Mail: news@makrolog.de
    Web: http://www.makrolog.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144827/4615077
    OTS: Makrolog AG

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  • Neue App rettet Bars und Kneipen aus aktueller Lage: Innovative mobile Lösung fördert transparente Kommunikation zu Hygiene und Kapazitäten in Bars

    Neue App rettet Bars und Kneipen aus aktueller Lage: Innovative mobile Lösung fördert transparente Kommunikation zu Hygiene und Kapazitäten in Bars

    München (ots) – Auch wenn sie in den nächsten Wochen wieder öffnen können, haben Bars und Kneipen ein großes Problem. Denn: Sie leben von Nähe, Austausch und Geselligkeit. Die aktuell gültigen sowie diskutierten Hygiene-Vorschriften wie eineinhalb Meter Abstand, den Verzicht auf Bar- und Thekenbetrieb oder der Aufbau eines Außer-Haus-Verkaufs sind für sie kaum realisierbar. SAUSALITOS hat sich diesem Problem angenommen und hierfür ein eigenes Tool in ihrer App entwickelt. Damit ist genau einsehbar, wie viele Personen in diesem Moment in der jeweiligen Location sind. Auch der aktuelle Hygienestatus lässt sich minutengenau prüfen. Im schlimmsten Falle einer auftretenden Infektion ist ebenfalls nachvollziehbar, wann wer die Bar besucht hat – auch mit Einhaltung des Datenschutzes. Die SAUSALITOS-App ist ab sofort kostenfrei in den bekannten App-Stores verfügbar.

    Ob Mindestabstand oder Außer-Haus-Verkauf – Auflagen und Hygiene-Vorschriften sind für Bars oder Kneipen fast nicht umsetzbar. Dennoch müssen sie notgedrungen öffnen, wenn in den kommenden Wochen die Gastronomie ihren Betrieb wieder aufnimmt. Denn: Mietstundungen sind dann vorbei und weitere Fixkosten fallen wieder an. „Für eine Eckkneipe, die von der Nähe ihrer Besucher und Gäste lebt, sind eine Einhaltung des Mindestabstands und der weiteren Hygienemaßnahmen aber nahezu unmöglich“, erklärt Christoph Heidt, Geschäftsführer von SAUSALITOS. „Das Kneipen- und Barsterben ist so unumgänglich – sie fallen in der aktuellen Diskussion durch jeden Rost“, sagt Heidt weiter. Deswegen hat sich SAUSALITOS eine Lösung für seine eigenen Betriebe überlegt, die das Unternehmen jetzt aber auch allen Kneipen und Bars zur Verfügung stellt. Mittels Check-In-Funktion in der SAUSALITOS-App sieht jeder Kunde jederzeit, wie viele Personen in der jeweiligen Bar sind. So sind die Kapazitäten jederzeit für Betreiber und Gast einsehbar. Mit der Einsicht des Hygienestatus sowie weiteren Informationen rund um die regionale Lage zu COVID-19 schlüsselt die App alles Wissenswerte übersichtlich auf.

    „Für SAUSALITOS ist die App eine Chance der transparenten Kommunikation, um sowohl für uns als auch für unsere Gäste eine bestmögliche Umsetzung der Auflagen zu ermöglichen. Davon sollen nun auch andere profitieren, da es mich beinahe zur Verzweiflung bringt zu sehen, wie wenig aktuell grundsätzlich an Kneipen, Bars und Clubs gedacht wird“, so Christoph Heidt weiter. „Ich bin überzeugt, die App kann uns, aber auch anderen helfen, die sicher sehr schwierige Re-Opening Phase anzugehen und gut zu überstehen. Zusammenhalt ist ein ganz wesentlicher Faktor in dieser Zeit. Und daher sind wir auch gerne bereit, denjenigen zu helfen, die aktuell ohne Perspektive dastehen. Die App ist fertig. Es liegt nun nur noch an uns allen, es zu nutzen und umsetzen.“

    Pressekontakt:

    P.U.N.K.T. PR GmbH
    Benjamin Kolthoff
    Völckersstraße 44
    22765 Hamburg

    Tel.: 040 / 853760 11
    E-Mail: bkolthoff@punkt-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131380/4587517
    OTS: Sausalitos Holding

    Original-Content von: Sausalitos Holding, übermittelt durch news aktuell

  • Berliner Unternehmen HALM und kukki Cocktail organisieren mit Partnern alternative Internorga – als Online-Version

    Berliner Unternehmen HALM und kukki Cocktail organisieren mit Partnern alternative Internorga – als Online-Version

    Berlin (ots) – Die Absage von Messen prägt die aktuelle Situation – so auch die
    Nachricht, dass die Internorga, Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie in
    Hamburg, verschoben wird. Dass Vorsicht zwar gut ist, aber gleichzeitig nicht
    Stillstand heißen muss, beweisen nun die Berliner Unternehmen kukki Cocktail und
    HALM gemeinsam mit weiteren Jungunternehmern: In einer spontanen Aktion
    organisierten sie ein Alternativ-Event zur abgesagten Messe. Fünf Tage lang
    erhalten Experten aus dem F&B Bereich sowie weitere Interessierte bei der
    digitalen #miniinternorga Einblick in innovative Produktentwicklungen und
    nachhaltige Lösungen. Die Veranstaltung, die vom 13. bis zum 17. März
    stattfindet, wird täglich online live ausgestrahlt. Weitere Information bieten
    die Veranstalter auf Facebook.

    48 Stunden von der Idee zur Umsetzung – so kurz brauchte es bis Sebastian
    Müller, Gründer und CEO des Berliner Unternehmen HALM und Andy Romanowski von
    kukki Cocktail ein Alternativ-Event zur verschobenen Internorga auf die Beine
    stellten. Rund zehn kreative Startups aus dem Food- und Gastrobereich stellen
    ihre Lösungen bei der #miniinternorga vor. Die Jungunternehmen werden sich in
    der Berliner Malzfabrik einfinden und von dort täglich live zwischen 16 und 17
    Uhr senden. Den Auftakt macht eine umfangreichere Live Show, durch die Georg
    Stengel führt. In den vier folgenden Tagen werden täglich weitere Folgen aus den
    Bereichen Food & Beverage, Technologie und Design ausgestrahlt. Die Clips stehen
    im Anschluss weiter online zur Verfügung. „Die F&B Branche lebt von innovativen
    Lösungen – die vor allem von jungen Unternehmen angeboten und auf Fachmessen
    präsentiert werden. Eine solche Veranstaltung ist der optimale Ort, um sich über
    Chancen und Herausforderungen auszutauschen, Neues kennenzulernen und
    auszuprobieren. Diese Möglichkeit bieten wir mit unserem Alternativ-Event, das
    zeitgemäß online stattfindet. Wir laden alle Gastronomen ein, einzuschalten und
    gespannt zu sein. Denn: Wir planen ein Programm, das einige Überraschungen und
    exklusive Insights bietet“, so Sebastian Müller, Gründer und CEO von HALM,
    Anbieter nachhaltiger Glastrinkhalme aus Berlin.

    Neben HALM und kukki Cocktail als Organisatoren sind bisher als Aussteller
    bestätigt:

    – Too Good To Go, App für Lebensmittelrettung
    – RECUP, Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher
    – SCRAEGG, Anbieter für Geräte mit Dampfsystem, die eine schnelle Zubereitung
    von Mahlzeiten ermöglichen
    – Frittenlove, Anbieter für Pommes Frittes neu interpretiert
    – Bugfoundation als Anbieter von Insektenburgern
    – Spoontainable, Anbieter von nachhaltigem Besteck
    – Bottoms Up Beer Germany GmbH, derInnovationsführer auf dem Gebiet
    Event- und Schnellzapftechnik stellt das Bierzapfen auf den Kopf
    – The Foodvenience Company, Anbieter vollautomatisierter und optimierter
    Verkaufslösungen, bemannt und unbemannt

    Als Partner unterstützen die Malzfabrik Berlin, der Verband der
    Veranstaltungsorganisatoren, der Veranstaltungstechniker mivedi GmbH sowie die
    Online-Plattform „Dinge, die ein Gastronom nicht sagt“. Zum Event:
    https://www.facebook.com/events/1507435449424377/

    Detailliertere Infos zu den spontan teilnehmenden Unternehmen:

    Too Good To Go

    Viele Messen finden aufgrund des Coronavirus nicht statt – das Ausmaß der
    Lebensmittelverschwendung kann das Virus allerdings nicht stoppen. Daher ist
    auch Too Good To Go, die führende App Europas für Lebensmittelrettung, bei der
    Online-Messe dabei und trägt die Vision von einer Food Waste freien Welt nach
    draußen.

    RECUP

    RECUP ist die nachhaltige Alternative zu Einwegbechern und das erste
    flächendeckend einsetzbare Pfandsystem für Coffee-to-go. Wichtig war den beiden
    Gründern Fabian Eckert und Florian Pachaly von Anfang an, dass mit ihrem
    Pfandsystem die „Coffee-to-go-Philosophie“ weitergelebt wird: Verfügbar, bequem
    und einfach – aber eben ressourcenschonend und mit gutem Gewissen!

    SCRAEGG

    Die SCRAEGG Pro Maschine bereitet in unter 20 Sekunden mit Wasserdampf
    verschiedene warme Snacks und Mahlzeiten zu. Rührei, Porridge, Suppen und vieles
    mehr werden blitzschnell und schonend zubereitet. Eine kleine Revolution für die
    Hotellerie- und Gastroszene, aber auch für den kompletten Außer-Haus-Markt, denn
    das Gerät benötigt nur wenig Platz und ist kinderleicht zu bedienen. Dadurch,
    dass jede Portion frisch zubereitet wird, müssen auch weniger Lebensmittel
    weggeworfen werden.

    Frittenlove

    Sasha von Frittenlove hat eine Neuheit – smoky fries – Die Fritten werden
    handwerklich mit Buchenrauch geräuchert, so entsteht ein unglaubliches Umami
    Aroma. So werden Pommes zum Erlebnis. Wie klingt das? Rosa gebratenes Rib Eye
    Steak mit Whiskey Mayonaise und geräucheten Kartoffel Fritten? Zum Reinbeißen.
    Ein Produkt für alle, denen 0815 zu wenig ist.

    Bugfoundation

    Baris Özel, Gründer und Geschäftsführer der Bugfoundation, stellt das neueste
    Produkt vor: Einen Insektenburger auf Basis von Buffalowürmern für das Kühlregal
    der Supermärkte. Der Burger wird den bisherigen tiefgekühlten Burger ablösen und
    ab Sommer 2020 im Lebensmitteleinzelhandel verfügbar sein. Mit dem Launch des
    neuen Burgerpatties wurde die Rezeptur überarbeitet und die Bugfoundation
    verzichtet auf Soja und Ei, sodass der Burger auch für Entoveganer geeignet und
    Allergiker-freundlicher ist. Die optimierte Rezeptur führt außerdem zu einer
    weiteren geschmacklichen Verbesserung des Produktes, verfügt über einen höheren
    Insektenanteil und setzt weiterhin auf natürliche Zutaten.

    Spoontainable

    Spoon und Sustainability. Das war die Grundidee von Spoontainable. Gegründet
    haben Amelie und Julia das Startup 2018 in Stuttgart. Seit April 2019 ist das
    essbare Produkt – ein nachhaltiger und plastikfreier Löffel, der nicht nur 100%
    biologisch abbaubar ist, sondern auch vegan und ohne Zuckerzusatz – am Markt
    verfügbar.

    Bottoms Up Beer Germany

    Bottoms Up Beer als Innovationsführer in Sachen Schnellzapfsysteme und Effizienz
    beim Fassbierausschank stellt seinen neuen Bottoms Up Beerrobot vor. Wie sich
    gerade in diesen Zeiten eindrucksvoll zeigt, ist die Einhaltung von Hygiene und
    Sauberkeit von höchster Bedeutung. Der Bottoms Up Beerrobot ist perfekt
    geeignet, um diese Sicherheit zu gewährleisten und schenkt in Sekunden ein
    hervorragendes Fassbier mit einem unübersehbaren WOW-Effekt und steigert den
    Umsatz.

    The Foodvenience Company

    Die Gründer der Foodvenience Company entdecken, entwickeln und besitzen
    markterprobte Marken, Formate, Produkte und Services für den Food- und
    Convenience-Kanal. Sie unterstützen Kunden bei Fragen rund um neue oder
    bestehende Standorte und Konzepte. Unabhängig von jeglicher
    Industriebeteiligung, dafür mit hohem Markteinblick, liefert die junge Firma
    maßgeschneiderte Konzepte zu den jeweiligen Standorten. Auf Wunsch werden die
    Supply Chain, Kalkulation und Operations am Point of Sale überprüft und
    optimiert.

    kukki Cocktail

    Der erste Cocktail mit Eis & frischen Früchten in der Flasche kommt jetzt auch
    im Mehrwegbecher, geeignet für Großveranstaltungen und Locations, wo Glas ein
    no-go ist! Perfekt für den Caterer, sowohl im Stadion als auch im Theater. Des
    Weiteren gibt es in 2020 einen neuen v14.3 Toaster für die kukki Flaschen.

    HALM

    HALM bietet mit hochwertigen Glas-Trinkhalmen eine nachhaltige,
    geschmacksneutrale und wiederverwendbare Alternative zu Plastik-Halmen. Die
    Glas-Trinkhalme von HALM sind 100% plastikfrei-zertifiziert und werden in
    Deutschland unter Einsatz von Solarenergie gefertigt. Dank des verwendeten
    besonders stabilen Spezialglases sind sie hitzeresistent und spülmaschinenfest.
    Mittlerweile sind verschiedene Größen – auch gebogen – und Sondereditionen sowie
    individuell gravierbare Halme erhältlich, im eigenen Online-Shop, bei
    Online-Anbietern sowie im Einzelhandel.

    Pressekontakt (HALM):

    BISS PR & Communications
    Roaya El Tahwy & Natalie Hurthe
    Kronprinzendamm 20
    10711 Berlin
    T: +49 30 8093331-01 | -07
    E: r.eltahwy@biss-pr.de | n.hurthe@biss-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142421/4545763
    OTS: HALM

    Original-Content von: HALM, übermittelt durch news aktuell

  • hotelkit wird bei den 25hours Hotels zum echten Team-Mitglied

    hotelkit wird bei den 25hours Hotels zum echten Team-Mitglied

    Über 1.000 Mitarbeiter profitieren täglich von ihrem digitalen Kollegen: Die Hotelgruppe setzt seit fast fünf Jahren die Kommunikationssoftware unter der internen Bezeichnung „TIM“ erfolgreich ein.

    BildDigitalisierte interne Kommunikation und Prozesse heißt bei den 25hours Hotels „TIM“ – twenty five hours information management. Die Mitarbeiter des Unternehmens schätzen hotelkit mit seinen Funktionen und die Software unterstützt die 25hours Hotels bereits von Beginn an: Ab der Pre-Opening Phase eines neuen Hotels – wie zuletzt das 25hours Hotel Terminus Nord in Paris – wird die Kommunikationssoftware eingesetzt.

    „Wir sind eine junge Hotelgruppe mit dynamischen Mitarbeitern. Die sind es gewohnt sich einzubringen, zu vernetzten und mobil zu arbeiten. Wir waren daher auf der Suche nach einem internen Kommunikationstool, das uns flexibel macht und uns hilft Ideen und Innovationen abteilungs- und häuserübergreifend voranzutreiben“, so Michael End, Managing Director der 25hours Hotels.

    Zu den 25hours Hotels gehören 13 Hotels in neun Städten – Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Wien, Zürich und Paris, welches vor Kurzem eröffnete. Alle Hotels werden für den jeweiligen Standort maßgeschneidert und bieten einen mal coolen, mal bunten, mal nostalgischen und mal mondänen Stil.

    Die Herausforderungen an ein zeitgemäßes Kommunikationstool ergaben sich aus genau dieser Situation: Jedes einzelne Hotel soll durch Persönlichkeit und Individualität überzeugen. Gleichzeitig standardisiert die Hotelgruppe tägliche Abläufe soweit, dass das 25hours Gefühl in jedem Hotel spürbar ist. Essentielle Basics werden vom Head Office aus aufgebaut und für alle Betriebe verfügbar gemacht. Für die häuserübergreifende Kommunikation war man darüber hinaus auf der Suche nach einer zentralen und einfachen Plattform.

    Die Nutzung von hotelkit funktionierte von Beginn an reibungslos und alle Mitarbeiter von 25hours Hotels wussten sofort, wie die verschiedensten Funktionen von hotelkit eingesetzt werden können. Dies erkennt man auch gut anhand der Nutzungszahlen. So wurden insgesamt bereits seit Beginn der hotelkit Nutzung rund 7.000 verschiedene Wissensartikel erstellt, welche über 39.000 Mal aktualisiert wurden.

    „Mit hotelkit werden alle Kollegen immer auf dem neuesten Stand gehalten, geografische Barrieren sind also nahezu verschwunden – und der Austausch zwischen den unterschiedlichen Standorten ist äußerst aktiv. Somit bietet hotelkit zahlreiche Tools, die die Kommunikation im Hotelalltag für die Mitarbeiter spürbar erleichtert“, ergänzt Marius Donhauser, Gründer und Geschäftsführer von hotelkit sowie Privathotelier aus Salzburg.

    Bildquelle: 25hours Hotels/Steve Herud

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    hotelkit GmbH
    Herr Marius Donhauser
    Strubergasse 26
    5020 Salzburg
    Österreich

    fon ..: +43 (0)662 238080
    web ..: http://www.hotelkit.net
    email : info@hotelkit.net

    Das Unternehmen wurde im Jahr 2012 durch den Salzburger Hotelier Marius Donhauser gegründet. Die Hotel Operations- und Communication Software Lösung hotelkit entstand zuerst durch den Eigenbedarf der Hoteliersfamilie Donhauser. Bei hotelkit handelt es sich um eine webbasierte Intranet-Plattform, welche auf die Hotellerie spezialisiert ist und die interne Kommunikation sowie operative Prozesse organisiert. Die Software-Lösung ermöglicht mithilfe von mehreren innovativen Tools einen strukturierten Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern, um den Alltag im Hotel effektiver zu gestalten sowie die Produktivität nachhaltig zu steigern.
    Die Mitarbeiter können via PC, Tablet oder Smartphone auf hotelkit zugreifen, um Informationen auszutauschen. Neben der Weitergabe von wichtigem Firmenwissen erleichtert hotelkit beispielsweise Übergaben am Front Office, bietet einen Kalender für Termine und Events, gewährt über das Handbuch Einblick in Prozesse und Standards und verfügt über ein Reparaturen-Tool.

    www.hotelkit.net

    Pressekontakt:

    l&t communications – PR for lifestyle & travel
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Obere Bahnhofstraße 25
    83457 Bayerisch Gmain

    fon ..: +49 (0)8651 – 76 414 22
    web ..: http://www.lt-communications.com
    email : tk@lt-communications.com

  • Neue Schnittstellen für hotelkit

    Die Mitarbeiter-Software hotelkit bietet weitere Schnittstellen zu etablierten Softwareanbietern, um beispielsweise Gästeanfragen oder Dienstpläne effektiver untereinander kommunizieren zu können.

    BildRund 25.000 Mitarbeiter in über 500 Hotels weltweit nutzen hotelkit täglich und schaffen damit eine vereinfachte Organisation der Arbeitsabläufe sowie eine zeitgemäße interne Kommunikation im eigenen Hotel. Das Salzburger Unternehmen verfügt nun über Schnittstellen zu den Dienstplan & Lohnabrechnungssystemen von filosof und HGC Group. hotelkit ermöglicht aber auch, auf Gästewünsche via der Lösungen von Code2Order und Suitepad zu reagieren, stellt die Überwachung von Kühlräumen mithilfe von koolzone sicher und erlaubt es den Hotels, Bewertungen und Fragebögen gemeinsam zu diskutieren. Partner sind hier Customer Alliance und KunLeiSys. Zahlreiche weitere Schnittstellen mit führenden Anbietern befinden sich darüber hinaus bereits in der Beta Version, bzw. sind in Planung.

    Das gemeinsame Ziel ist es, mit hotelkit eine zentrale Kommunikationsplattform zu schaffen. „Wir wollen den Hoteliers ein Tool bieten, das die interne Kommunikation revolutioniert und zeitgleich erheblich vereinfacht. Dazu müssen die Informationen stets gebündelt werden. Im Hotelalltag oft eine Herausforderung. Mit Schnittstellen zu Technologieanbietern aus der Hotellerie digitalisieren wir nun weitere Prozesse und schaffen genau diese zentrale Plattform“, so Marius Donhauser, Gründer und Geschäftsführer von hotelkit sowie Privathotelier aus Salzburg.

    hotelkit setzt mit seiner Mitarbeiter-Software nicht nur auf eine effizientere Kommunikation innerhalb des Hotelbetriebes, sondern auf eine höhere Produktivität. Als positiven Nebeneffekt im Rahmen der Nutzung von hotelkit dürfen sich die Hoteliers vor allem über eine steigende Mitarbeiterzufriedenheit freuen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software von hotelkit und die Vernetzung mit zahlreichen Partnern ist ein weiterer Schritt zur Vereinfachung der täglichen Arbeit im Hotel.

    Marius Donhauser ist von der Relevanz einer innovativen Lösung für eine erfolgreiche interne Kommunikation überzeugt: „Vom Hotelier für Hoteliers. Das ist nicht nur unser Motto, sondern genau das, was uns ausmacht und antreibt. Wir sehen am Beispiel unserer Kunden, dass hotelkit schon heute einen erheblichen Mehrwert für die Mitarbeiter schafft. Neben der Bereitstellung einer modernen und unkomplizierten Kommunikation und dem Aufbau einer wertvollen Wissensdatenbank ist es sehr wichtig, für den Mitarbeiter den einfachsten Weg zu schaffen, seine täglichen Routinen erledigen zu können. Deshalb arbeiten wir ständig an der Verbesserung unserer Lösung, in dem wir neue Funktionen und Tools anbieten. Diese Ideen basieren in den meisten Fällen auf dem direkten Feedback unserer Kunden und Nutzer.“

    hotelkit wird auf der ITB, der Internorga und der GastroVision als Aussteller vertreten sein.

    Über:

    hotelkit GmbH
    Herr Marius Donhauser
    Strubergasse 26
    5020 Salzburg
    Österreich

    fon ..: +43 (0)662 238080
    web ..: http://www.hotelkit.net
    email : info@hotelkit.net

    Das Unternehmen wurde im Jahr 2012 durch den Salzburger Hotelier Marius Donhauser gegründet. Die Hotel Operations- und Communication Software Lösung hotelkit entstand zuerst durch den Eigenbedarf der Hoteliersfamilie Donhauser. Bei hotelkit handelt es sich um eine webbasierte Intranet-Plattform, welche auf die Hotellerie spezialisiert ist und die interne Kommunikation sowie operative Prozesse organisiert. Die Software-Lösung ermöglicht mithilfe von mehreren innovativen Tools einen strukturierten Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern, um den Alltag im Hotel effektiver zu gestalten sowie die Produktivität nachhaltig zu steigern.
    Die Mitarbeiter können via PC, Tablet oder Smartphone auf hotelkit zugreifen, um Informationen auszutauschen. Neben der Weitergabe von wichtigem Firmenwissen erleichtert hotelkit beispielsweise Übergaben am Front Office, bietet einen Kalender für Termine und Events, gewährt über das Handbuch Einblick in Prozesse und Standards und verfügt über ein Reparaturen-Tool.

    www.hotelkit.net

    Pressekontakt:

    l&t communications – PR for lifestyle & travel
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Obere Bahnhofstraße 25
    83457 Bayerisch Gmain

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