Schlagwort: Gastronomie

  • Die Burghardt Foodgroup GmbH revolutioniert die Snackwelt mit der Einführung von Burghardt Delicious

    Das aufstrebende Startup-Unternehmen Burghardt Foodgroup GmbH, gibt stolz die Einführung ihres neuesten Unternehmens Burghardt Delicious bekannt.

    Hamburg, 03.April 2024

    Snacks sind nur was für faule Couch-Potatoes? Das soll ab sofort anders werden.

    Mit der Gründung von Burghardt Delicious wird das Snacken neu definiert:

    Purer Genuss trifft auf die besten Rohstoffe.

    Burghardt Delicious gilt als Wegbereiter der internationalen Snackindustrie, indem es als erste Marke frisch geröstete Nüsse in Nussöl und Snacks unter anderem auch in Bio-Qualität produziert und die Verpackungen auch aus nachwachsenden Rohstoffen herstellt.

    Innovativ und nachhaltig

    Diese Nachhaltigkeit zieht sich durch das gesamte Unternehmen, angefangen bei der Auswahl der Rohstoffe bis hin zur Lieferkette.

    Als Burghardt Delicious ist es unser Ziel, im Bereich der frisch produzierten Premium-Snacks zu werden und durch unsere einzigartigen Produkte und Partnerschaften
    neue Maßstäbe zu setzen. Diese setzen wir durch unsere ambitionierten Frische- und Qualitätsversprechen, den Geschmack und unsere Passion für nachhaltige Lösungen.

    Geführt wird diese Snackrevolution von Denis Burghardt, der als FOOD Pioneer und führender Nussexperte aus zahlreichen TV-Auftritten und Medienberichten bekannt ist.

    Der Serial Entrepreneur mit starkem Unternehmergeist, ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Innovationen im Bereich der Kulinarik.

    Genuss in jeder Nuss

    Nüsse sind unsere Leidenschaft und so achten wir darauf, dass wir nur Nüsse aus den besten Anbaugebieten der Welt beziehen, Verpackungen aus nachhaltigen
    Rohstoffen verwenden und optimierte Lieferketten nutzen, die unseren Einfluss auf die Umwelt minimieren.

    Unser Alleinstellungsmerkmal liegt nicht nur in der Qualität unserer Produkte, sondern auch in unserer einzigartigen Herangehensweise an die Produktion und Produktentwicklung.

    Wir arbeiten eng mit den besten Spitzenköchen dieser Welt zusammen und setzen gemeinsam mit diesen kulinarischen Experten neue Trends und entwickeln innovative Produkte aus erntefrischen Nüssen.

    Durch die direkte Zusammenarbeit mit renommierten Köchen ist es uns möglich, die Ansprüche unserer Kunden an den Geschmack und die Qualität der Snacks nicht nur zu befriedigen, sondern zu übertreffen.

    Für weitere Informationen und mögliche Kooperationsmöglichkeiten besuchen Sie bitte unsere Website unter www.burghardt-delicious.com oder kontaktieren Sie uns direkt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BURGHARDT FOODGROUP GmbH
    Herr Denis Burghardt
    Grottenstraße 10
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)160 37 773 78
    web ..: https://burghardt-delicious.com/
    email : denis@burghardt-foodgroup.com

    Pressekontakt:

    BURGHARDT FOODGROUP GmbH
    Herr Denis Burghardt
    Grottenstraße 10
    22605 Hamburg

    fon ..: +49 (0)160 37 773 78
    web ..: https://burghardt-delicious.com/
    email : denis@burghardt-foodgroup.com

  • »Kellner kommt! Eventuell…«: Gastronomie-Humor neu entdeckt

    »Kellner kommt! Eventuell…«: Gastronomie-Humor neu entdeckt

    Ein satirischer Blick hinter die Kulissen des Restaurant-Alltags von Peter Brauers mit »Kellner kommt! Eventuell…«.

    BildBad Homburg, Februar 2024 – Mit seinem Buch »Kellner kommt! Eventuell…« präsentiert Peter Brauers eine humorvolle und pointierte Darstellung des Restaurantalltags. Das Buch, angereichert mit einer Prise schwarzen Humors und einer selbstironischen Note, lädt Leser ein, die alltäglichen Herausforderungen und Skurrilitäten des Lebens als Kellner zu entdecken.

    Seit 1993 in der Gastronomie tätig, teilt Brauers in seinem Buch persönliche Erlebnisse und Beobachtungen aus seiner langjährigen Serviceerfahrung. Seine Leser begegnen einer Vielzahl interessanter Charaktere – von unvergesslichen Gästen bis hin zu überarbeiteten Servicemitarbeitern – und erhalten so einen authentischen Einblick in die Gastronomiewelt.

    Brauers erklärt: »Mein Buch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem echten Leben, die die oft verrückten und herausfordernden, aber auch humorvollen Momente im Restaurantalltag widerspiegeln. Es soll vor allem unterhalten und den Lesern ein Schmunzeln entlocken.«

    Die Geschichten in »Kellner kommt! Eventuell…« sind geprägt von Brauers charakteristischem Erzählstil, der Alltagssituationen aufgreift und in unterhaltsame Anekdoten verwandelt. Das Buch dient als leichtfüßige Lektüre, die den Leser augenzwinkernd in die Welt eines Kellners eintauchen lässt. Neben all den lustigen Wendungen kommen aber auch ernsthafte Themen nicht zu kurz. So bekommt der Leser auch Einblicke in die menschlicheren Aspekte des Berufs – wie den Umgang mit Stress und Burnout. Diese Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit macht das Buch zu einem Muss für jeden, der Interesse an den wahren Geschichten hinter der Fassade eines Restaurants hat.

    »Kellner kommt! Eventuell…« nutzt unter anderem auch humorvolle Interaktionen mit Künstlicher Intelligenz, um unkonventionelle Einblicke in die Gastronomie zu bieten. Diese Dialoge mit der KI, die in das Buch integriert sind, sorgen für amüsante und überraschende Wendungen.

    In seinem Buch überschreitet Brauers die Grenzen traditioneller Gastronomieliteratur, indem er ein lebhaftes Bild des Berufsalltags zeichnet und dabei sowohl die Freuden als auch die Herausforderungen des Gastronomiepersonals beleuchtet. Trotz seiner humorvollen Herangehensweise schafft es Brauers, ein realistisches Bild der Branche zu zeichnen.

    »Kellner kommt! Eventuell…« ist ein Buch für alle, die schon einmal in einem Restaurant waren und sich einen humorvollen Einblick in das Leben hinter der Theke wünschen. Brauers‘ Erzählungen bieten Unterhaltung und ein Augenzwinkern für Gastronomieprofis und Restaurantbesucher gleichermaßen.

    Brauers, der auch als Fotograf im Bereich der Familienfotografie tätig ist, wohnt mit seiner Familie in Bad Homburg vor der Höhe. Sein Engagement und seine Leidenschaft für die Gastronomie spiegeln sich in jeder Seite des Buches wider.

    Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich und weitere Informationen sind auf der Website www.der-kellner.de zu finden. Für Interviews und Anfragen steht Peter Brauers gerne zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Peter Brauers
    Herr Peter Brauers
    Hinterm Hain 23
    61352 Bad Homburg
    Deutschland

    fon ..: 061726671616
    web ..: https://der-kellner.de
    email : info@der-kellner.de

    Peter Brauers begann seine literarische Laufbahn mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und hat in den letzten Jahren seine Fähigkeiten als Autor immer weiter verfeinert. Seine Texte sind geprägt von trockenem Humor und einem scharfen Blick für das Absurde im Alltäglichen. Neben seiner Arbeit als Autor und Gastronom ist Brauers auch als Fotograf tätig, wobei er sich auf Familienfotografie spezialisiert hat.

    Pressekontakt:

    Peter Brauers
    Herr Peter Brauers
    Hinterm Hain 23
    61352 Bad Homburg

    fon ..: 061726671616
    web ..: https://der-kellner.de
    email : info@der-kellner.de

  • Mit Künstlicher Intelligenz durch die Gastrokriese

    Mit Künstlicher Intelligenz durch die Gastrokriese

    Mehr Umsatz durch Sqän

    BildDie Zukunft der Gastronomie ist hier! Mit großem Stolz gibt die MeFo GmbH den offiziellen Launch seiner bahnbrechenden Künstlichen Intelligenz Sqän für die Gastronomie bekannt. Die innovative Lösung verspricht eine neue Ära der Effizienz, Personalisierung und Optimierung für gastronomische Betriebe weltweit.

    Sqän wurde entwickelt, um den Herausforderungen der modernen Gastronomiebranche zu begegnen. Von der Bestellungsannahme über die Personalplanung bis hin zur Bestandsverwaltung – die Software bietet einen umfassenden Ansatz, um die Abläufe in Restaurants, Bars, Cafés etc. zu optimieren und die Kundenerfahrung auf ein neues Niveau zu heben.

    Sqän gewährleistet maximale Kundenbetreuung in über 200 Sprachen in Echtzeit.

    – Intelligente Bestellungsverarbeitung

    – Personalplanung und -Optimierung

    – Kundeninteraktion und Personalisierung

    – Bestandsverwaltung und Lieferkette

    – Kundeninteraktion in über 200 Sprachen

    – Echtzeitbewertungen

    – Standortanalyse und Preisresearch

    – Einfache Integration

    Das Unternehmen zeigt sich Begeistert. Mit Sqän bieten wir Gastronomen eine intelligente Lösung, um ihre Betriebe effizienter zu führen und die Kundeninteraktion zu verbessern. Unsere KI-gesteuerte Software setzt neue Maßstäbe in der Branche und wird dazu beitragen, die Herausforderungen vor denen Gastronomen in den kommenden Monaten stehen werden zu bewältigen.“

    Interessierte Gastronomiebetriebe können ab sofort die Vorteile von Sqän nutzen, indem sie sich auf https://www.sqaen.com registrieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MeFo GmbH Vertriebsgesellschaft
    Frau Presse Team
    Brielfhof 17
    72379 Hechingen
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.sqaen.com
    email : sqauen@mefo-gmbh.de

    Pressekontakt:

    MeFo GmbH Vertriebsgesellschaft
    Frau Presse Team
    Brielfhof 17
    72379 Hechingen

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    web ..: https://www.sqaen.com
    email : sqauen@mefo-gmbh.de

  • SIHOT: Diogo Llorente zum Chief Operations Officer ernannt

    SIHOT: Diogo Llorente zum Chief Operations Officer ernannt

    Der ehemalige Director of Operations übernimmt in dem inhabergeführten Softwareunternehmen für Hotelmanagement nun die Funktion des COO. Dr. Michael Wernet wird zum Head of Operations befördert.

    BildDiogo Llorente ist direkt dem Vorstand unterstellt und leitet bei SIHOT Einheit für den technischen Support und den Hotel-Support, das Cloud-Management sowie das Projektmanagement im Unternehmen.
    Dr. Michael Wernet übernimmt gleichzeitig die Rolle des Betriebsleiters, um die SIHOT-Niederlassungen weltweit bei der Transformation in eine einzige Geschäftseinheit zu unterstützen. Dabei ist der Wirtschafts- und Naturwissenschaftler für einen reibungslosen Ablauf der Operations innerhalb von SIHOT verantwortlich.
    Darüber hinaus wird Jochen Conrad, Chief Executive von SIHOT, eine neue interne Task Force leiten. Ziel ist in erster Linie Verbesserungen durchzuführen sowie die Skalierbarkeit der Systeme des Unternehmens zu bewerten, zu verwalten und aufrechtzuerhalten, um kontinuierlich optimale Leistung zu liefern und Stabilität für den globalen Kundenstamm zu gewährleisten.
    „Mit diesen strukturellen Veränderungen stellen wir sicher, dass unsere Kundenbetreuung weiterhin sehr gut funktioniert. Indem wir eine Betriebseinheit bilden, werden wir die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen sukzessive verbessern“, so Carsten Wernet, Chief Executive, SIHOT. „Es ist wichtig, Prozesse zu schaffen und sicherzustellen, damit es klare Verantwortlichkeiten gibt. Das hilft, die Priorisierung von Aufgaben erfolgreich umzusetzen und proaktiv auf Kundenbedürfnisse und Marktveränderungen zu reagieren. Wir haben außerdem die Mission, als mittelständisches Unternehmen aus Deutschland, weiterhin ein führender Anbieter für Hoteltechnologie zu sein und auch ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter weiterentwickeln und die Leistungen anerkannt werden, die sie für das Unternehmen sowie unsere Kunden leisten.“

    Im Rahmen der Umstrukturierung des Unternehmens wurden 20 neue Positionen im gesamten Unternehmen geschaffen. Damit gewährleistet SIHOT eine aktive Unterstützung für das 230-köpfige globale Team. Die Neuformierung der internationalen Teams erfolgt nach der Expansion des Hotelmanagementsystems in Portugal, der Türkei und Österreich. Damit reagiert SIHOT zeitgleich auf die Marktentwicklungen innerhalb der Branche.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIHOT (GUBSE AG)
    Frau Sarah Mildenberger
    Bahnhofstrasse 26-28
    66578 Schiffweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6821 9646-0
    web ..: http://www.sihot.com
    email : s.mildenberger@sihot.com

    SIHOT ist ein Hotelsoftwareprodukt der GUBSE AG. Mit SIHOT bietet das bis heute inhabergeführte Unternehmen ein modulares Hotelmanagement-Softwaresysteme für Leisure Hotels, Hotelketten, MICE Hotels und Hostels. Die SIHOT Hotelmanagement-Plattform deckt alle betrieblichen Prozesse ab, bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie eine qualitativ hochwertige Property-Management-Lösung.
    Das Produktportfolio von SIHOT beinhaltet ein umfassendes Property Management System (SIHOT.PMS), eine Hotelbuchungsmaschine (SIHOT.WEB), ein Point of Sale System (SIHOT.POS) und eine Event Management Plattform (SIHOT.C&B).
    SIHOT ist eine modulare Suite. Diese ist vollständig integrierbar oder lässt sich als eigenständiges System in der Cloud als SaaS – mit ergänzenden mobilen Management-Apps – verwalten.
    Die 1986 gegründete GUBSE AG beschäftigt weltweit rund 230 Mitarbeitende an sieben Standorten, wobei SIHOT in rund 3.500 Top-Hotels global eingesetzt wird. Zu den weltweiten Kunden von SIHOT zählen Best Western Hotels & Resorts, Motel One, FTI Group, Wyndham Hotels & Resorts, Meininger Hotels, Accor Group, Alannia Resorts und Collegium Glashütten Zentrum für Kommunikation GmbH.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: +41764985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Hotelmanagementsoftwareanbieter GUBSE AG übernimmt ADDIPOS GmbH

    Hotelmanagementsoftwareanbieter GUBSE AG übernimmt ADDIPOS GmbH

    Der Spezialist für Kassensystemlösungen ADDIPOS kooperiert bereits seit mehreren Jahren mit dem inhabergeführten Softwareanbieter für die Hotellerie aus dem Saarland.

    BildDie GUBSE AG setzt auf eine engere Zusammenarbeit zwischen ihrer etablierten Hotelmanagementsoftware SIHOT und dem Anbieter von integrativen Kassensystemen für das Gastgewerbe: „Gemeinsam ist die Erkenntnis gewachsen, dass eine vollumfängliche Bearbeitung des Kassenmarktes die zukunftsträchtigste Lösung für alle Beteiligten ist. In den Gesprächen im Vorfeld haben sich bereits Ideen herauskristallisiert, wie wir im Team den Kassenmarkt voranbringen können. Dazu wollen wir die Stärken beider Unternehmen zusammenbringen. Die ADDIPOS- und GUBSE-Kunden können somit weiterhin die gleich hohe Qualität unserer Services erwarten und werden mittelfristig von dem Nutzen unserer gebündelten Kompetenzen profitieren“, so Jörg P. Berger, Vorstand bei der GUBSE AG.
    Carsten Wernet, ebenfalls Vorstand bei der GUBSE AG, fügt hinzu: „So sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, diesen Schritt zu gehen – im Sinne von uns allen. Die Zusammenarbeit wird auch dadurch unterstützt, dass Peter Schmelzer und Kai Grobusch, Gründer der ADDIPOS GmbH, weiterhin an Bord bei der ADDIPOS bleiben werden.“

    Der Tätigkeitsschwerpunkt der ADDIPOS GmbH umfasst integrative Kassensystemlösungen für die Branchen Gastronomie, Hotellerie und Bäckereigewerbe. ADDIPOS wurde 2004 gegründet und hat seine Firmensitze in Berlin (Entwicklung, Support) und Saarbrücken (Verwaltung, Projekt Management, Support, Marketing & Vertrieb). Derzeit beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeiter.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIHOT (GUBSE AG)
    Frau Sarah Mildenberger
    Bahnhofstrasse 26-28
    66578 Schiffweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 6821 9646-0
    web ..: http://www.sihot.com
    email : s.mildenberger@sihot.com

    SIHOT ist ein Hotelsoftwareprodukt der GUBSE AG. Mit SIHOT bietet das bis heute inhabergeführte Unternehmen ein modulares Hotelmanagement-Softwaresysteme für Leisure Hotels, Hotelketten, MICE Hotels und Hostels. Die SIHOT Hotelmanagement-Plattform deckt alle betrieblichen Prozesse ab, bietet maßgeschneiderte Lösungen sowie eine qualitativ hochwertige Property-Management-Lösung.
    Das Produktportfolio von SIHOT beinhaltet ein umfassendes Property Management System (SIHOT.PMS), eine Hotelbuchungsmaschine (SIHOT.WEB), ein Point of Sale System (SIHOT.POS) und eine Event Management Plattform (SIHOT.C&B).
    SIHOT ist eine modulare Suite. Diese ist vollständig integrierbar oder lässt sich als eigenständiges System in der Cloud als SaaS – mit ergänzenden mobilen Management-Apps – verwalten.
    Die 1986 gegründete GUBSE AG beschäftigt weltweit rund 230 Mitarbeitende an sieben Standorten, wobei SIHOT in rund 3.500 Top-Hotels global eingesetzt wird. Zu den weltweiten Kunden von SIHOT zählen Best Western Hotels & Resorts, Motel One, FTI Group, Wyndham Hotels & Resorts, Meininger Hotels, Accor Group, Alannia Resorts und Collegium Glashütten Zentrum für Kommunikation GmbH.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

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    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Millionen Euro ungenutzt

    Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Über MeinHotspot:
    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

    Kontakt
    MeinHotspot GmbH
    Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    +49 30 6920 52800
    info@meinhotspot.com
    https://meinhotspot.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Mehr als 20 Mio. EUR ungenutzt: Zahlreiche Gemeinden lassen EU-Förderprogramm zur Digitalisierung verstreichen

    Öffentliches WLAN für alle

    BildDeutschland hinkt in Sachen Digitalisierung meilenweit hinterher, nicht nur in Europa, sondern auch im globalen Vergleich. Fehlende finanzielle Mittel seien die Hauptursache, so zumindest der einhellige Tenor der deutschen Politik. Gerade die Gemeinden ächzen schon seit Jahren unter finanziellen Belastungen und fehlender Unterstützung von Bund und Ländern. Da sollte das WiFi4EU-Förderprogramm der EU zum Ausbau des öffentlichen WLAN-Netzwerkes wie ein Geschenk des Himmels wirken. Doch noch immer haben rund 1.500 Gemeinden keinen Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, mehr als 20 Millionen Euro liegen nach wie vor ungenutzt im Topf.

    Dabei hat sich die EU bemüht, das gesamte Verfahren möglichst unbürokratisch zu gestalten: Interessierte Kommunen stellen einen Antrag über eine Website und erhalten nach der Zusage der Förderung einen Gutschein über 15.000 Euro. Damit können kostenlose WLAN-Hotspots an Orten von öffentlichem Interesse installiert werden, etwa in Rathäusern, Bibliotheken, Museen, Parks und anderen kommunalen Einrichtungen. Der Gutschein wird hierzu an ein beauftragtes Unternehmen gegeben, welches diesen dann bei der EU zur Rückerstattung der Kosten einreicht. 120 Millionen Euro stellt die Europäische Union dafür seit 2018 zur Verfügung – mehr als ein Sechstel ist bis heute nicht abgerufen worden. Hinzu kommen über 300 Ortschaften, deren Gutscheine zwar bewilligt wurden, die diese jedoch bislang nicht eingesetzt, also noch kein Unternehmen kontaktiert haben. Dabei drängt die Zeit, denn die Fristen für die Gemeinden laufen ab Anfang 2022 aus.

    Öffentliches WLAN für alle

    Kostenlose, frei zugängliche WLAN-Hotspots sind heute allgegenwärtig und eigentlich zum Standard geworden, nicht nur in der Gastronomie oder im Einzelhandel, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen. Davon profitieren nicht nur die Einwohner, sondern auch Touristen, wie Felix Schönfelder, Geschäftsführer des WLAN-Anbieters MeinHotspot, weiß: „Ein allgemein zugänglicher Internetzugang ist ein effizienter Bürgerservice und gleichzeitig ein wichtiges Marketinginstrument im Tourismus. Das geht weit über das Anbieten des Internets hinaus. Städte und Kommunen eröffnen sich eigene Werbeplattformen und die Möglichkeit zum zusätzlichen Dialog, sowohl zu Bewohnern als auch zu Urlaubern.“ Gerade in Gebieten mit schlechtem Datenempfang bieten diese Hotspots oftmals die einzige Möglichkeit, mobiles Internet zu nutzen. Denn nach wie vor gibt es in Deutschland zahlreiche sogenannte weiße Flecken auf der Landkarte.

    Infrastruktur für Digitalisierung weiterhin mangelhaft

    In der digitalen Wettbewerbsfähigkeit fällt Deutschland im europäischen und weltweiten Vergleich immer weiter zurück. Einer Untersuchung des Berliner European Center for Digital Competitiveness (ECDC) aus dem Herbst 2021 zufolge belegt Deutschland in Europa den vorletzten Platz, wenn es um die digitale Entwicklung geht. Nur Albanien weist hier noch größere Defizite auf. Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung ist jedoch eine entsprechende Infrastruktur, zu der nicht nur schnellere Verbindungen und besser ausgebaute Netze gehören. „Um digitale Angebote annehmen zu können, bedarf es entsprechender Nutzungsmöglichkeiten“, so Schönfelder. „Dazu gehört in erster Linie ein für alle zugänglicher Service, der das eigene Datenvolumen nicht belastet und so keine persönlichen Kosten verursacht.“

    Sicherheit und Datenschutz werden großgeschrieben

    Für die notwendige Sicherheit sorgen Anbieter wie MeinHotspot unter anderem mit starken Firewalls, die zum Beispiel Viren und Trojanern keine Chance lassen. Mit regelmäßigen Updates und notwendigen Sicherheitsanpassungen kann auf veränderte Bestimmungen und potenzielle Gefahren reagiert werden. Zudem garantiert der WLAN-Anbieter den Gemeinden vollständige Rechtssicherheit, sollte ein Nutzer die Internetverbindung für illegale Aktivitäten missbrauchen.

    Bleibt die Frage, warum noch immer so viele Gemeinden keinen Antrag auf die WiFi4EU-Förderung der EU gestellt haben. „Das Verfahren ist einfach und transparent und der Mehrwert für die Kommunen immens“, ist Schönfelder überzeugt. Und wie er, hoffen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, dass sich noch möglichst viele Rathäuser dazu entscheiden, die Möglichkeit zu nutzen und ihre Gemeinden mit öffentlich zugänglichem WLAN ausstatten.

    Weitere Informationen unter: https://meinhotspot.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MeinHotspot GmbH
    Herr Raphael Milker
    Urbanstraße 116
    10967 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 6920 52800
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    email : info@meinhotspot.com

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    MeinHotspot ist ein WLAN-Hotspot-System, das individuell auf den Standort der Betreiber zugeschnitten wird und sich flexibel auf den Bedarf anpassen lässt. Mit integriertem Virenschutz und einer Firewall schützt MeinHotspot sowohl vor Spam, Viren, Trojanern und Hackerangriffen als auch vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Daten. Durch einen VPN-Tunnel wird zusätzlich die IP-Adresse des Hotspot-Betreibers verschlüsselt.

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    email : info@meinhotspot.com

  • Bargeldloses Bezahlen direkt am Tisch – Trend oder Standard?

    Bargeldloses Bezahlen direkt am Tisch – Trend oder Standard?

    Wie mobile Kasse und Bezahlterminals zusammenwachsen

    Wolfratshausen – Der Wunsch nach kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten in der Gastronomie hat seit der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zugenommen. Auch bei Kleinstbeträgen erwarten Gäste zunehmend Kartenzahlung. Für Gastronomen ergeben sich daraus einige Vorteile – vor allem, wenn Bezahl- und Kassiervorgang in einem durchgängigen System abgebildet werden. Noch besser ist es, wenn alle Servicekräfte direkt am Tisch bargeldlos abkassieren können. Doch die Auswahl an möglichen Lösungen scheint breit und schwer durchschaubar. Mit der smarten Bezahllösung von Gewinnblick lässt sich nun die Funktionalität von bereits vorhandenen Handhelds wie dem Orderman ganz einfach erweitern. In Kombination mit dem äußerst schlanken Bezahlterminal Link 2500 von ingenico macht sie das bargeldlose Bezahlen direkt am Tisch möglich.

    „Bar oder mit Karte?“ – wer als Gastronom ein modernes Image pflegen möchte, kommt an bargeldlosem Bezahlen nicht mehr vorbei. Nachweislich konsumieren Gäste häufig sogar mehr, wenn sie ihre Rechnung mit Karte begleichen können. Einige Betriebe wollen auch ein etwaiges Sicherheitsrisiko durch Bargeldbestände oder den Transport zur Bank vermeiden. Bargeldloses Bezahlen bedeutet aber nicht automatisch unkomplizierte Abläufe oder ein begeisterndes Gastro-Erlebnis: Muss der Gast quer durchs ganze Restaurant gehen, um zum festinstallierten Terminal zu gelangen, ist das moderne Image schnell dahin. Oder die Wartezeit ist lang, da das mobile Gerät gerade an einem anderen Tisch im Einsatz ist. In Stoßzeiten kann das für Unzufriedenheit bei Gästen sorgen, die Neubesetzung von Tischen verlangsamen und Umsatzeinbußen zur Folge haben. Häufig führt der Datenaustausch zwischen Kasse und Bezahlsystemen zu manuellen Aufwänden bei der Erstellung des Tagesabschlusses, zum Beispiel, wenn alle Kartenbuchungen inklusive Trinkgeld manuell aufgelistet und mit den Kassenbeträgen für einen korrekten Ausweis abgeglichen werden müssen.

    Fehlerfrei Kassieren und finanzamtkonforme Abrechnung der Bezahlvorgänge
    Gastronomen und Hoteliers profitieren insbesondre, wenn das Bezahlsystem in ein digitales Kassensystem integriert ist. „Bargeldloses Bezahlen am Tisch hat sich vom Trend zum Standard entwickelt und wird ganz klar von Gästen erwartet“, sagt Felix Lutz, Leitung Bezahlsysteme bei Gewinnblick, einem der führenden Anbieter für Kassen- und Bezahlsysteme. „Wir haben den Orderman als mobile Kasse mit dem kompakten ingenico Link 2500 sehr tief vernetzt. Neu daran ist, dass Abkassieren und Bezahlen ohne weitere Betragseingabe und mit allen Kartentypen möglich sind. Im gleichen Prozess erfolgen schon die korrekte Besteuerung des unbaren Trinkgelds und die finanzamtkonforme Übergabe aller Bezahlvorgänge an die Kasse.“ Der Service am Gast wird also erleichtert und führt zu mehr Zufriedenheit der Mitarbeiter: Diese sparen Zeit und Laufwege durch mobile Terminals und dank der Vernetzung mit der Kasse werden Beträge und Kartentyp direkt ins Bezahlterminal übernommen und der Bondruck ausgelöst.

    Innovationstreiber Gewinnblick verschmilzt mobile Kasse und Bezahlterminal
    Die innovative Kombination aus Orderman und Bezahlterminal trägt dazu bei, dass Kassieren und Bezahlen noch einfacher werden: Schlank und leicht wie ein kleines Handy kommt das Link 2500 von ingenico daher und ermöglicht das mobile Bezahlen am Tisch mit bereits angeschafften Handhelds wie dem Orderman. So profitieren auch Bestandskunden von einer ebenso smarten wie kostengünstigen Erweiterung der Funktionalität ihres bestehenden Systems. „Wir arbeiten mit unseren Technologiepartnern ständig an der Weiterentwicklung bewährter Lösungen, die den Arbeitsalltag unserer Kunden noch weiter erleichtern. Für uns ist dieses schlanke, verknüpfte Bezahlterminal ein Zwischenschritt – in Zukunft streben wir allerdings die Bündelung des Kassierens und Bezahlens in nur einem Gerät an. Diese Innovation treiben wir aktuell voran“, verrät Michael Ebner, CEO von Gewinnblick.

    Mit der Kombination aus Orderman, Link 2500 und Bondrucker oder E-Bon kann Gewinnblick als Digitalisierungsgestalter für die Gastronomie Kunden aktuell schon eine entlastende Lösung anbieten, die diesem Ziel bereits ein gutes Stück näherkommt: Die smarte Bezahllösung passt in jede Hosentasche und kommuniziert selbstverständlich mit der Kassenlösung. Und der Gast kann ganz bequem am Tisch bezahlen.

    Mehr auf www.gewinnblick.de/bezahlsysteme

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    Mehr Informationen zur Gewinnblick GmbH gibt es unter www.gewinnblick.de

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    Über Gewinnblick
    Die Gewinnblick GmbH ist mit 80 Mitarbeitern und zehn Standorten einer der größten Anbieter von Kassen- und Bezahlsystemen für die Gastronomie und Hotellerie in der DACH-Region. Das Portfolio umfasst individuelle Beratung, Konfiguration und Installation digitaler Gesamtlösungen sowie flächendeckenden Service an 365 Tagen im Jahr – telefonisch, online und vor Ort. Gestartet als Einkaufsgemeinschaft aus mehreren Kassenhändlern werden mittlerweile über 14.000 Kunden betreut. 40 Jahre Erfahrung und die Zusammenarbeit mit stärksten Branchenpartnern machen Gewinnblick auch zum Impulsgeber bei der Weiterentwicklung bestehender und eng aufeinander abgestimmter Kassen- und Bezahlsysteme für das gesamte Gastgewerbe. Getreu dem Motto „Sehen, was wirklich zählt.“ ist das erklärte Ziel, Kunden zu Vorreitern ihrer Branche zu machen. Sämtliche gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro werden durch innovative und flexible Kassen- und Bezahlsysteme gesteuert, verwaltet und optimiert. Das Ergebnis: mehr Transparenz, ein entspannterer Arbeitsalltag und höhere Zufriedenheit bei Gästen, Kunden und Mitarbeitern.

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  • Cloud oder Server: Welche digitale Kassenlösung für das Gastgewerbe?

    Cloud oder Server: Welche digitale Kassenlösung für das Gastgewerbe?

    Gewinnblick nimmt gastronovi ins Portfolio auf und berät Betriebe aus Gastronomie und Hotellerie bei der Auswahl der Kassenlösung – die wichtigsten 3 Faktoren im Überblick

    Viele Betriebe im Gastgewerbe haben die Pandemiezeit genutzt, um sich in Sachen Digitalisierung neu aufzustellen. Der hohe Investitionsbedarf für die Umsetzung neuer rechtlicher und operativer Anforderungen rückte dabei zunehmend Cloud-Lösungen in den Blick: „Vor allem die überschaubaren, monatlichen Kosten der Abo-Modelle und ihre hohe Flexibilität haben die Nachfrage beflügelt“, bestätigt Michael Ebner, CEO von Gewinnblick, einem der führenden Anbieter für Kassen- und Bezahlsysteme. Doch nicht jede Lösung passt auch zu jedem Betrieb: „Wer bedarfsgerecht investieren will, sollte vor allem seine unternehmerischen Ziele kennen.“ Für Ebner kommt es bei der Entscheidung auf drei wichtige Faktoren an.

    Grundsätzlich gilt auch im Gastgewerbe: Digitalisierte Anwendungen und Prozesse sind für einen effizienten und damit wirtschaftlichen Betrieb unverzichtbar. Digitale Kassensysteme optimieren alle gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro und machen dadurch den Arbeitsalltag effizienter und entspannter. „Da sich ein Betrieb durch die Auswahl der Lösung meist auch an einen Anbieter bindet, lohnt es sich, vor der Anschaffung genau hinzusehen“, betont Michael Ebner von Gewinnblick. Mit 14.000 Kunden ist das Unternehmen einer der größten Anbieter für Kassen- und Bezahlsysteme für die Gastronomie und Hotellerie.

    Drei Faktoren, auf die es ankommt
    Ziel der Digitalisierungsgestalter und -berater von Gewinnblick ist es, für ihre Kunden eine maßgeschneiderte Lösung zu finden, die perfekt zu den Anforderungen passt und den Erfolg des Unternehmens unterstützt. Neben dessen Betriebsgröße und der Ausgestaltung der Services hat Gewinnblick mit einem rund 80-köpfigen Team vor allem drei Aspekte im Blick:

    1. Flexibilität und Zukunftsfähigkeit
    Ambitionierte Unternehmer sollten nicht nur an die Effizienzpotenziale einer digitalen Kassenlösung denken, sondern auch an künftiges Wachstum. Mehr Auslastung erhöht den Personalbedarf, vielleicht kommen weitere Standorte hinzu? „Gerade Cloud-Lösungen lassen sich einfach und modular erweitern und sind skalierbar“, erklärt Ebner. Das heißt: Sie wachsen mit dem Erfolg des Betriebes einfach mit.

    2. Funktionsumfang
    Geht es um die rechtssichere Abrechnung in einem kleinen Restaurant – oder wird eine effiziente Lösung für mehrere Standorte gesucht? „Schnittstellen zur Buchhaltung bieten heute praktisch alle Systeme, aber Features wie Tischreservierung und Gäste-Bestellsystem, Küchen-Monitoring und Warenwirtschaft oder Anwendungen fürs Marketing machen digitale Kassensysteme zu vielseitigen Allround-Lösungen, die den Betrieb im Gastgewerbe erheblich erleichtern können“, sagt der Gewinnblick-Experte.

    3. Investitionssicherheit & Komfort
    Unternehmer sind immer dann besonders erfolgreich, wenn sie sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können. „Eine Cloud-basierte Kassenlösung macht es dem Betreiber einfach: Er kann sich auf im Voraus fixierte, monatliche Kosten verlassen, während der Software-Anbieter sich um alle Updates, die technische Lauffähigkeit oder Sicherheitsaspekte kümmert“, weiß Ebner. Das flexible Abo-Modell macht alle Aufwände transparent, vermeidet teure Überraschungen und sichert zudem die Einhaltung rechtlicher Anforderungen, zum Beispiel KassenSichV oder Datensicherheit.

    Gewinnblick ergänzt Portfolio um Cloud-Lösung von gastronovi
    Digitalisierung ist weit mehr als die Anschaffung einer Soft- oder Hardware: Es gilt, Prozesse neu zu denken und die Bedarfe genau zu analysieren. Bei Orientierung, Planung und Umsetzung hilft die Erfahrung kundiger Berater. „Wir verstehen uns nicht nur als Digitalisierungsgestalter für das Gastgewerbe – wir kennen und prüfen auch laufend Produkte, innovative Trends und neue Anwendungen, die Gastronomen und Hotelbetreiber bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele unterstützen“, betont Ingmar Staudinger. Er verantwortet als Chief Operations Officer (COO) von Gewinnblick unter anderem die Produktauswahl. Für die Erweiterung des Portfolios an digitalen Kassen- und Bezahllösungen wählte er die innovative Cloud-Lösung von gastronovi – das vielseitige System des etablierten Anbieters aus Bremen ist bereits bei über 4.800 Kunden mit über 22.000 aktiven Lizenzen in der DACH-Region und Frankreich erfolgreich im Einsatz und erfüllt in puncto Kostenstruktur, Flexibilität, Sicherheit und Technologiestandard die hohen Anforderungen von Gewinnblick. „Neben der bewährten Kassenlösung Amadeus360 der Gastro MIS GmbH aus Gräfelfing, die Desktop-Module mit Cloud-Modulen kombiniert, können wir damit nun auch eine leistungsstarke hundertprozentige Cloud-Lösung unseres Vertrauens anbieten“, freut sich Staudinger.

    Für Andreas Jonderko, Geschäftsführer von gastronovi, steht fest, dass die neue Partnerschaft mit Gewinnblick einen zusätzlichen Mehrwert für ihre Kunden bringen wird: „Dass unsere Cloud-Lösung nun auch von Gewinnblick vertrieben wird, macht uns stolz. Mit Gewinnblick haben wir einen Partner an Bord, der durch seine jahrelange Expertise in der Digitalisierung der Hospitality-Branche, sein breites Netzwerk und vor allem durch den flächendeckenden Service vor Ort besticht.“

    Von der Partnerschaft zwischen Gewinnblick und speziell ausgewählten Anbietern wie Gastro MIS und gastronovi profitieren die Anwender auch beim Service: Gewinnblick bietet an 365 Tagen im Jahr flächendeckend Service und Support – online, telefonisch und auch vor Ort. Ebner: „So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass auch nach der Einführung alles reibungslos läuft und sie sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können – den perfekten Service am Gast.“

    Über Gewinnblick
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  • sysob: Exklusive Promo-Bundles von Alcatel-Lucent Enterprise und Weblib

    sysob: Exklusive Promo-Bundles von Alcatel-Lucent Enterprise und Weblib

    WLAN-Lösung mit Wi-Fi-Gästemanagement und Bestellsystem für Handel und Gastronomie

    BildIm Rahmen einer Promo-Aktion des VAD sysob erhalten Reseller bis zum 31.12.21 drei Promo-Bundles von Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) und Weblib mit einem Extra-Rabatt von 20 Prozent auf den Listenpreis der Weblib-Produkte. Die Bundles bilden eine WLAN-Komplettlösung, die sich ideal für den Einsatz in Restaurants, Bars und im Handel eignet.

    Schorndorf, 10.08.2021 – Der Value-Added-Distributor sysob bietet IT-Fachhändlern und Systemhäusern bis zum 31.12.21 exklusive Promo-Bundles von ALE und Weblib an. Im Aktionszeitraum erhalten Reseller einen Extra-Rabatt von 20 Prozent auf den Listenpreis der Weblib-Produkte. Ein leistungsfähiges WLAN-Netz gehört zu den Grundvoraussetzungen bei der Digitalisierung von Bestell- und Abrechnungsprozessen in Gastronomie und Handel. Daher stellt sysob Resellern jetzt eine skalierbare WLAN-Komplettlösung für Retail und Gastro-Anwendungen zur Verfügung.

    Dabei können Reseller zwischen dem Starter Pack, dem Advantage Pack und dem Premium Pack wählen. Alle drei Bundles bestehen aus einem Access Point der Alcatel-Lucent OmniAccess Stellar-Reihe sowie der Software-Lösung Smart Wifi von Weblib. Im Advantage Pack und im Premium Pack sind zudem die Weblib-Lösungen Order-It bzw. Order-It und Tab inStore enthalten. Somit steht kleinen und mittelständischen Unternehmen wie Cafés, Gaststätten oder Einzelhändlern genau das passende Komplettpaket aus Hard- und Software für ihre individuellen WLAN-Anforderungen zur Verfügung.

    Die Access Points von Alcatel-Lucent Enterprise gewährleisten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eine gute WLAN-Konnektivität. Die leistungsstarken OmniAccess Stellar Wi-Fi 6 APs sorgen beispielsweise für eine besonders schnelle Verbindung, auch wenn eine große Anzahl an Kunden oder Restaurantbesuchern gleichzeitig im WLAN aktiv ist. Da die Access Points mit der Wi-Fi-6-Technologie (IEEE 802.11ax) ausgestattet sind, eignen sie sich perfekt für Unternehmen aller Größen, die einfache, sichere und skalierbare WLAN-Lösungen benötigen.

    Die Software Smart Wifi von Weblib ermöglicht zudem ein cloudbasiertes und leistungsstarkes WLAN-Gäste-Management mit schneller Integration, Gestaltbarkeit der Portalseiten, Analyse und umfangreichen Marketingfunktionen. Über die Portalseite, die im eigenen Corporate Identity gestaltet werden kann, können Store-Betreiber ihren Kunden einen einfachen Zugang zum Internet bereitstellen – natürlich DSGVO-konform. Darüber hinaus gibt es die Option, im Portal relevante und individuelle Angebote zu posten und zeitgleich das Nutzerverhalten auszuwerten.

    Ein ideales Tool für die mobile Geräteverwaltung und den Display-Einsatz am PoS stellt die Weblib-Software Tab inStore dar. Der Kontakt mit Mitarbeitern via Tablet und eine gezielte Kundenansprache lassen sich damit sehr einfach realisieren. So ist es mit der Lösung möglich, die Display-Inhalte zentral zu steuern und Kunden beispielsweise je nach Abteilung oder auch Tageszeit unterschiedliche Informationen anzuzeigen. Mit Tab inStore profitieren Kunden außerdem von einer kostengünstigen Alternative zu komplexen Digital-Signage-Lösungen.

    Die Weblib-Software Order-It unterstützt die Umsetzung kontaktloser Bestellprozesse, was in Corona-Zeiten dem Gesundheitsschutz von Personal und Gästen dient: Kunden verbinden sich per Smartphone oder Tablet – ohne dass dafür eine zusätzliche App oder ein Download nötig sind – mit dem lokalen Gäste-WLAN und erhalten einen komfortablen Zugriff auf das Menü. Zahlungsprozesse erfolgen ebenfalls sicher und einfach über die eingebundene Payment-Lösung Mangopay ohne Wartezeiten auf die Rechnung. Das beschert mehr Umsatz mit zufriedenen Kunden.

    Weitere Informationen zur Promo-Aktion gibt es unter: https://www.sysob.com/promo-booster-fuer-gastro-und-retail-weblib-ale/

    Weitere Informationen zu Weblib: https://www.sysob.com/hersteller/weblib/

    Weitere Informationen zu Alcatel-Lucent Enterprise:
    https://www.sysob.com/hersteller/alcatel-lucent-enterprise/

    Bildquelle: shutterstock_1499445923

    Über sysob IT-Distribution

    Die sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG ist Teil der CMS Distribution und mit mehr als 2.000 Partnern sowie nahezu 300 Top-Partnern einer der größten inhabergeführten Value-Added-Distributoren (VAD) im deutschsprachigen Raum. sysob verfügt über ein breit gefächertes Portfolio zukunftsweisender Lösungen aus den Bereichen Security, WLAN sowie Serverbased Computing. Zu den Herstellerpartnern zählen namhafte, global agierende IT-Unternehmen wie Okta, Pulse Secure, Yubico und Alcatel-Lucent Enterprise. Darüber hinaus bietet sysob als Total Solution Provider IT-Systemhäusern und Fachhandelspartnern umfassenden Support bei Projektplanung und -management.

    Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Planung, Erstellung und Integration von Managed-Service-Konzepten: Durch die Nutzung der sysob-eigenen Infrastruktur und eines in Deutschland befindlichen Rechenzentrums können Partner eigene Cloud-Lösungen beziehungsweise Managed Backup Services für ihre Kunden bereitstellen. Der Distributor verfügt über rund 1.400 Kunden in Deutschland und 4.600 Kunden in der DACH-Region. Die Zentrale von sysob befindet sich in Schorndorf bei Cham im Bayerischen Wald. Weitere Vertriebsniederlassungen unterhält sysob in Wien und Wallisellen (Zürich).

    www.sysob.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    sysob IT-Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG
    Frau Sabine Suttner
    Kirchplatz 1
    93489 Schorndorf
    Deutschland

    fon ..: +49 9467 / 7406-164
    fax ..: +49 9467 / 7406-290
    web ..: http://www.sysob.com
    email : ssuttner@sysob.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Frau Julia Griebel
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar/Koblenz

    fon ..: 0261-96 37 57-12
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  • Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburg (ots) – Raumlufthygiene ist in der Coronakrise eine der größten Herausforderungen für Schulen, Betriebe und Gastronomen. Nach mehr als einem Jahr mangelt es noch immer an einer intensiven Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Technologien. Vor allem die Politik steht einem Fortschritt in diesem Bereich oftmals im Weg. Die Salzburger OZONOS GmbH wendet sich jetzt mit einem offiziellen Positionspapier an die Presse und alle österreichischen und deutschen Ministerien.

    „Es ist ein Kampf gegen Windmühlen“, so OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Wir haben bereits 2017 eine ganz neue Technologie entwickelt, die heute vielen Millionen Menschen helfen könnte. Aber man legt uns Steine in den Weg.“

    Anlass zur öffentlichen Stellungnahme ist das im Herbst 2020 publizierte Positionspapier zu lüftungsunterstützenden Maßnahmen durch Einsatz von Luftreinigern zur Covid-19 Prävention und Einbringung von Wirkstoffen in die Innenraumluft. Die Empfehlungen des Arbeitskreises Innenraumluft im BMK sollen Schulen, Gastronomen, Unternehmen und Privatpersonen eine Orientierungshilfe bei der Beschaffung von Luftreinigern sein. Die Beurteilung der unterschiedlichen Technologien ist dabei aber sehr undifferenziert: eine Alternative zu den sogenannten HEPA Filtern scheint es laut BMK und deutschem Umweltbundesamt nicht zu geben. Von Raumluftreinigern, die Ozon produzieren, wird ausdrücklich abgeraten.

    Gegen eine solche Pauschalverurteilung leistet die OZONOS GmbH seit Ihrer Gründung 2017 unermüdliche Aufklärungsarbeit. Der OZONOS Aircleaner AC-I basiert auf einer Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die Werte ähneln solchen, die man an einem normalen Tag auch in der Natur vorfinden kann. Die Funktionsweise ist nicht nur innovativ und einzigartig, sondern auch höchst effektiv: Bereits zwei anerkannte Prüfinstitute haben die Wirksamkeit des OZONOS gegen Coronaviren bestätigt – zu mehr als 99% in der Luft und mehr als 92% Oberflächen. Diese Ergebnisse erzielt der Aircleaner ganz ohne Filter, nahezu wartungsfrei und mit sehr geringem Stromverbrauch.

    Die patentierte Technologie eignet sich damit u.a. für den Einsatz in Klassenzimmern, Verkaufsräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln. Während sich immer mehr Unternehmen, Gastronomen und Ärzte eigenständig mit der modernen Ozontechnologie auseinandersetzen und die Vorteile erkennen, gibt es von Seiten politischer Verantwortlicher kaum Offenheit. Entscheidungen werden auf Basis zum Teil 20 Jahre alter Studien und oberflächlicherer Recherchen getroffen – auf Kosten einer schnelleren Bewältigung der Krise.

    Fredy Scheucher: „Der OZONOS AC-I wurde schon vor 3 Jahren als erster Ozonluftreiniger vom TÜV SÜD auf Unbedenklichkeit geprüft und zertifiziert. Vor kurzem erhielten wir, ebenfalls als Erster, nach monatelanger Prüfung in Amerika und Kanada die international anerkannte Zertifizierung UL Listed. Damit sind wir nicht vergleichbar mit den vielen Trittbrettfahrern, die innerhalb der letzten Monate neue Produkte aus dem Boden gestampft haben. Der OZONOS wird in Österreich produziert und hat sich in vielen Bereichen bereits über lange Zeit bewährt. Die Politik sollte ein so hochwertiges – und nachweislich wirksames – Produkt wahrnehmen und Unternehmen bei der Anschaffung finanziell unterstützen.“

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
    Iris Ranner, Head of Marketing
    presse@ozonos.com
    Tel: +43 (0) 662 238 288 0

    Original-Content von: OZONOS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    e-guest.de: Die kostenlose Kundendatenerfassung für Betriebe per App und Web-Applikation

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Wer in Deutschland ein Restaurant oder einen Friseursalon betritt muss aufgrund der Corona-Maßnahmen seine Daten dort lassen. Das geht jetzt auch digital – kostenlos für Betreiber und Kunden.

    Für zahlreiche Branchen und Einrichtungen gilt eine Pflicht zur Erfassung der Kontaktdaten aller Kunden sowie des Zeitpunkts des Betretens und Verlassens des Betriebs bzw. der Einrichtung. Denn sollte es trotz Masken und aller Vorsicht doch mal zur Corona-Infektion bei einer Person kommen, die zuvor noch mit anderen im Cafe oder im Kosmetiksalon gesessen hat, sind Betreiber in der Pflicht, eine Liste mit Namen und Kontaktdaten der zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen Gäste und Kunden zu übermitteln. So können Gesundheitsämter Infektionswege möglichst lückenlos nachverfolgen und vor allem die betroffenen Personen informieren. Die Covid19-Auflage gilt für Friseursalons, Maniküre- und Kosmetikstudios oder Massagepraxen, Gastronomiebetriebe, Fitnessstudios u.v.m.. Eine nötige, aber auch lästige Maßnahme. Zudem ist es vielen Besuchern unangenehm, ihre persönlichen Daten auf einem Zettel preiszugeben, der für jeden einsehbar ist. Mal abgesehen davon, dass Zettel und Stift durch viele Hände gehen, was wiederum ein Risiko darstellen kann.

    Startup entwickelt digitale, praktikable und kostenlose Lösung

    Das Startup Logital hat schnell auf die Bedürfnisse des Marktes reagiert und die e-guest App entwickelt und herausgebracht. Im Gegensatz zu Mitbewerbern ist die Nutzung kostenlos für Betreiber und Gäste. Denkbar einfach können beide Seiten sich registrieren. Gäste hinterlegen dort verschlüsselt und nicht einsehbar für Dritte ihre Daten. Wer die App nicht herunterladen möchte, nutzt den Service einfach online unter e-guest.app.
    „Sobald die Lokal-Betreiber sich auf unserer Website e-guest.de registriert haben, können sie sich QR-Codes ausdrucken, die sie auf ihre Tische legen. Der Gast muss lediglich den QR-Code scannen und ist dann an diesem Tisch mit Uhrzeit, Name und Adresse beim Wirt registriert“, erklärt Logital Geschäftsführer Oliver Diederichs.

    Kontaktlos, papiersparend und DSGVO-konform

    Die Daten werden verschlüsselt auf einem sicheren Server in Deutschland DSGVO bzw. GDPR konform gespeichert. Somit sind die Kundendaten absolut sicher gegen Missbrauch. Im Infektionsfall hat lediglich die zuständige Behörde das Recht die Datensätze, welche zu diesem Zeitpunkt noch verschlüsselt sind, anzufordern. Die erfassten Daten werden ausschließlich für den gesetzlich vorgeschriebenen Datenerfassungsprozess verwendet und nach der gesetzlichen Frist von 3-6 Wochen (je nach Bundesland) gelöscht.
    Kleiner digitaler Bonus: nach dem QR-Code-Scan können Gäste und Kunden direkt in der App weitere Services nutzen, zum Beispiel die Speisekarten einsehen. Zudem zeigt die Umkreissuche auch weitere Betriebe an, die die e-guest App bereits nutzen. In Mönchengladbach, Neuss und Düsseldorf hat die neue App schon guten Anklang gefunden. Jetzt soll sie bundesweit den Menschen das Alltagsleben mit den Corona-Maßnahmen einfacher machen. Zu den Betrieben, die e-guest.de nutzen gehören u.a. Promi-Friseur Dashi Krasnici, sowie das bekannte Restaurant Herzog von Burgund.

    Die Digitalisierung weiterer Servicedienstleistungen

    Ab August sollen weitere Spezifikationen in der App, die Digitalisierung der Betriebe voranbringen. Der Ruf des Kellners, die Aufforderung „zahlen bitte“, eine kontaktlose Bezahlfunktion, wie auch die Option einer Reservierung in den in der App registrierten Lokalen geht in Zukunft auch digital.
    Mehr Infos und Registrierung unter www.e-guest.de

    Über e-guest – Eine Brand der Logital UG
    Das e-guest Portal ist eine Marke des in Mönchengladbach sitzenden Startups Logital. Logital befasst sich mit der Entwicklung digitaler Produkte. Das junge Startup aus Mönchengladbach wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Das Unternehmen wurde 2019 gegründet, und gleich zu Beginn seiner Tätigkeit von der Pandemie erwischt. Gerade am Anfang hat man noch keinen Kundenstamm, auf den man zurückgreifen kann und muss potenzielle Kunden erst überzeugen. Als die Gründer mit Verkündung der Covid19-Auflagen die Problematik der Datenerfassung erkannten, wollten sie schnell einen Beitrag leisten und so auch auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen. So ist bereits nach kürzester Zeit e-guest entstanden. Nach dem erfolgreichen Start der App hoffen die Entwickler auf Folgeaufträge für die Digital-Agentur.

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    Logital UG (haftungsbeschränkt)
    Oliver Diederichs
    Von-Galen-Straße 115
    41236 Mönchengladbach
    02161 – 904 318 0
    info@e-guest.de
    https://e-guest.de

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    Bildquelle: Logital UG