Schlagwort: Gateway

  • Hürden der E-Mail-Verschlüsselung – Infografik

    Obwohl sie zur DSGVO gehört, scheitern viele Unternehmen an der E-Mail-Verschlüsselung. Die „Initiative Mittelstand verschlüsselt!“ bietet einfache und schnell umzusetzende Lösung.

    BildPaderborn, 8. Mai 2018 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht die Ergebnisse einer Umfrage zu den Hürden der E-Mail-Verschlüsselung aus Sicht der Anwenderunternehmen. Die zum Ende des Monats verbindliche Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) fordert die Umsetzung des sogenannten „Stand der Technik“ zum Schutz personenbezogener Daten ein. Ohne Zweifel fällt die Verschlüsselung der E-Mail-Kommunikation eindeutig darunter und gehört zum Grundkanon der Maßnahmen, die jedes Unternehmen umsetzen sollte.

    Im Rahmen einer aktuellen Umfrage unter rund 450 Teilnehmern hat Net at Work typische Anwender dazu befragt, welche Gründe sie bislang an der Einführung einer unternehmensweiten E-Mail-Verschlüsselung gehindert haben. Dabei wurde deutlich, dass die überwiegende Mehrheit der Unternehmen die Notwendigkeit und Dringlichkeit von E-Mail-Verschlüsselung sieht: 90 Prozent der Befragten wollen E-Mail-Verschlüsselung. Auch die Wirtschaftlichkeit der Produkte oder die Bereitstellung entsprechender Budgets stellen kein Problem dar. Nur elf Prozent halten die angebotenen Lösungen für zu teuer. Als Haupthindernis wurde von den Anwendern genannt, dass die bislang gesichteten Lösungen schlichtweg zu kompliziert in der Umsetzung und im Betrieb erscheinen.

    „Uns haben die Umfrageergebnisse nicht überrascht. Viele Lösungen zur E-Mail-Verschlüsselung – insbesondere die client-basierten Ansätze – sind schlichtweg zu kompliziert und zu aufwendig. Das gilt sowohl für den Nutzer als auch für die Administration. Hinzu kommt, dass das Schlüsselmanagement und vor allem der Austausch öffentlicher Schlüssel bislang recht mühsam waren. Beide Probleme werden durch die Lösung der ,Initiative Mittelstand verschlüsselt!‘ behoben“, sagt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

    Net at Work hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Bundesdruckereitochter D-Trust die Initiative Mittelstand verschlüsselt! gestartet, um die E-Mail-Verschlüsselung für den Mittelstand einfacher zu gestalten. Die gemeinsam angebotene Lösung beseitigt alle bestehenden Hürden und bietet eine einfache, kostengünstige und sichere Möglichkeit für die E-Mail-Verschlüsslung.
    Basierend auf dem Secure-Mail-Gateway NoSpamProxy ist die zentrale Einführung und Verwaltung ein Kinderspiel. Für die Nutzer ist die Verschlüsselung weitgehend transparent, d.h. sie benötigen kein Training und müssen ihre Arbeitsweise nicht ändern. Durch den neuen, auch für Unternehmen, die keine NoSpamProxy Kunden sind, kostenfrei nutzbaren Open-Keys-Service (www.openkeys.de) werden die notwendigen Schlüssel von E-Mail-Empfängern automatisiert ermittelt. Dazu aggregiert Open Keys die Schlüsselserver aller relevanten Trustcenter und vereinfacht so das Management und den Austausch von Schlüsseln enorm.

    Die Lösung deckt auch die Anwendung in der Cloud durch Integration in Office365 ab und ist Azure-zertifiziert. Auf Wunsch wird die E-Mail-Verschlüsselung auch als Service angeboten. So können Unternehmen für den Gegenwert von zwei Briefmarken pro User und Monat ihre gesamte E-Mail-Kommunikation sicher schützen und damit die DSGVO in diesem zentralen Aspekt vollständig erfüllen.

    „Mit der richtigen Lösung ist E-Mail-Verschlüsselung alles andere als kompliziert und kann innerhalb weniger Tage eingeführt werden. Damit gehört sie zu den Maßnahmen, mit denen Unternehmen schnell und effizient ihr Commitment zur Einhaltung der DSGVO unterstreichen können und gleichzeitig ihre Sicherheit erheblich erhöhen“, rät Uwe Ulbrich, Gründer und Geschäftsführer von Net at Work.

    Mehr Informationen zur Initiative Mittelstand verschlüsselt!:
    http://www.e-mail-verschluesselung.de

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Zusammenfassung

    E-Mail-Verschlüsselung gehört verpflichtend zur DSGVO, dennoch tun sich viele Unternehmen schwer damit. Aktuelle Umfrage zeigt die Hürden auf. ,Initiative Mittelstand verschlüsselt!‘ bietet einfache und schnell umzusetzende Lösung.

    Über:

    Net at Work GmbH
    Frau Aysel Nixdorf
    Am Hoppenhof 32A
    D-33104 Paderborn
    Deutschland

    fon ..: +49 5251 304627
    web ..: http://www.netatwork.de
    email : aysel.nixdorf@netatwork.de

    Über Net at Work und NoSpamProxy
    Die 1995 gegründete Net at Work GmbH ist Softwarehaus und Systemintegrator mit Sitz in Paderborn. Gründer und Gesellschafter des Unternehmens sind Geschäftsführer Uwe Ulbrich und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Exchange und Skype for Business betreibt.
    Als Softwarehaus entwickelt und vermarktet Net at Work mit NoSpamProxy eine integrierte Gateway-Lösung für Secure E-Mail. NoSpamProxy bietet sichere Anti-Malware-/Anti-Spam-Funktionen, eine automatisierte E-Mail-Verschlüsselung sowie einen praxistauglichen Large File Transfer auf einer technischen Plattform. So garantiert der modulare Ansatz von NoSpamProxy eine vertrauliche und rechtssichere E-Mail-Kommunikation. Die Experton Group sieht NoSpamProxy als Product Challenger für E-Mail- und Web-Kollaboration. Zu den mehr als 2.000 Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Mail-Kommunikation NoSpamProxy anvertrauen, gehören u. a. DaimlerBKK, Deutscher Ärzte-Verlag, Hochland, Komatsu Mining, das Kommunale RZ Minden-Ravensberg/Lippe und SwissLife. Weitere Informationen zur E-Mail Security Suite NoSpamProxy finden Sie unter www.nospamproxy.de.
    Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die IT-gestützte Kommunikation und die Zusammenarbeit im Unternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Portfolio von Microsoft. Als Microsoft Gold Partner für Messaging, Communications, Collaboration and Content, Cloud Productivity und Application Development gehört Net at Work zu den wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Das erfahrene Team von langjährigen IT-Experten verfügt über umfassendes Know-how bei der Umsetzung individueller Kundenanforderungen und berücksichtigt bei Projekten neben der Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit der Lösung auch die Einhaltung der definierten Zeit- und Budgetziele. Kunden finden somit bei allen Fragen kompetente Ansprechpartner, die ihnen helfen, modernste Technologien effizient und nahtlos in bewährte Geschäftsprozesse zu integrieren. Zu den Kunden im Servicegeschäft gehören u. a. Goldbeck, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold Nixdorf.
    Weitere Informationen zum Unternehmen Net at Work und dem Serviceangebot finden Sie unter www.netatwork.de.

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    Herr Team Net at Work
    Gerberstr. 63
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  • Test zeigt: In der Praxis versagen die meisten Mail-Security-Systeme bei CEO-Fraud und Spear-Phishing

    Mail-Security-Experten testen Schutz vor Spear-Phishing und CEO-Fraud in mehreren Live-Hackings auf der IT-Security-Conference. Unnötigerweise versagen die meisten Systeme.

    BildPaderborn, 24. Oktober 2017 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, zieht ein ernüchterndes Resümee aus einer Folge von Live-Hacking-Workshops im Rahmen der diesjährigen IT-Security-Konferenzreihe der Vogel Business Akademie.

    Die meisten getesteten Systeme versagten bei CEO-Fraud- oder Spear-Phishing-Attacken – obwohl solche Attacken mit wenig Aufwand und den richtigen Technologien vergleichsweise einfach abgewehrt werden könnten.

    Live-Hacking-Workshops offenbaren Schwachstellen

    In den Workshops zeigten die Mail-Security-Experten von Net at Work, wie einfach gängige Mail-Security-Systeme zu überlisten sind und welche Gegenmaßnahmen jedes Unternehmen treffen sollte. Dazu wurden in den Workshops – natürlich nicht schädliche – Angriffe auf die von Teilnehmern freiwillig bereitgestellten E-Mail-Adressen durchgeführt. Obwohl der angreifende Security-Experte von Net at Work keinerlei Kenntnis über die eingesetzten Mail-Security-Lösungen der Betroffenen hatte, waren die Angriffe in kurzer Zeit erfolgreich.

    Nur mit einer E-Mail-Adresse und zwei oder drei weiteren Angaben, die jeder über XING oder andere Online-Quellen schnell recherchieren kann, haben die Experten von Net at Work eine täuschend echt aussehende Spear-Phishing-Mail erstellt, die für den Angegriffenen in seiner Mailbox so aussah, als sei diese von seiner Bank gekommen. Eine zweite Variante täuschte im klassischen CEO-Fraud-Muster vor, von einem Kollegen oder Vorgesetzten zu stammen. Innerhalb von Minuten drangen die Angriffe zu den Nutzern durch. Besonders auffällig war, dass alle cloudbasierten Security-Lösungen sofort beim ersten Versuch überwunden wurden.

    Die Workshop-Teilnehmer waren von den frappierenden Erkenntnissen des Workshops und den wertvollen Praxistipps so begeistert, dass sie Stefan Cink, Produktmanager von NoSpamProxy, zum besten Workshop-Speaker im Bereich IT-Security der diesjährigen Veranstaltungsreihe gewählt haben.

    BSI betont die Bedrohungslage und empfiehlt technische Verifizierung der Absenderadresse

    Für Angreifer ist es heute – auch mittels der durch Social Media erzeugten Transparenz – sehr einfach, täuschend echt wirkende Mails zusammenzubauen. Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Bedrohungslage ist es unverständlich, warum dieser Sicherheitslücke nicht viel mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Nicht umsonst weist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf die akute Gefährdungslage durch CEO-Fraud hin. „CEO Fraud ist ein einträgliches Geschäftsmodell für die organisierte Kriminalität, auf das wir als nationale Cyber-Sicherheitsbehörde schon seit Jahren hinweisen“, sagte Arne Schönbohm, Präsident des BSI in einer Pressemitteilung vom 10.7.2017.

    Das BSI empfiehlt – neben diversen organisatorischen Maßnahmen – als technische Maßnahme explizit die gründliche Verifizierung der Absenderadresse. Dazu existieren bereits seit längerem die notwendigen technischen Grundlagen, die Net at Work in einem kostenlosen Praxisleitfaden zusammengefasst hat.

    Net at Work gibt Praxistipps zur Nutzung von Senderreputation

    Im Praxisleitfaden beschreiben die Entwickler von NoSpamProxy die verfügbaren Standards und geben praktische Hinweise zur Umsetzung, die unter anderem auch vom TeleTrusT-Verband unterstützt werden. Im Detail wird beschrieben, wie Verwaltungen, Organisationen und Unternehmen auch ohne teure Werkzeuge die relevanten Funktionen DMARC, DKIM, SPF und DANE zur besseren Absicherung des E-Mail-Verkehrs nutzen können und sich damit besser vor Spear-Phishing und CEO-Fraud schützen können.

    Dazu ist es notwendig, dass die Mail-Security-Lösungen diese Informationen auch gewissenhaft auswerten, was leider – wie der Test gezeigt hat – bei vielen gängigen Produkten im Markt nicht erfolgt. NoSpamProxy von Net at Work geht sogar noch einige Schritte weiter und verwendet ein sehr umfangreiches Prüfsystem zur Senderreputation.

    Den Praxisratgeber mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen können Interessenten kostenlos unter folgendem Link anfordern: https://www.nospamproxy.de/de/ratgeber-dmarc-dkim-spf-dane

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de

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    Über Net at Work und NoSpamProxy
    Die 1995 gegründete Net at Work GmbH ist Softwarehaus und Systemintegrator mit Sitz in Paderborn. Gründer und Gesellschafter des Unternehmens sind Geschäftsführer Uwe Ulbrich und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Exchange und Skype for Business betreibt.
    Als Softwarehaus entwickelt und vermarktet Net at Work mit NoSpamProxy eine integrierte Gateway-Lösung für Secure E-Mail. NoSpamProxy bietet sichere Anti-Malware-/Anti-Spam-Funktionen, eine automatisierte E-Mail-Verschlüsselung sowie einen praxistauglichen Large File Transfer auf einer technischen Plattform. So garantiert der modulare Ansatz von NoSpamProxy eine vertrauliche und rechtssichere E-Mail-Kommunikation. Die Experton Group sieht NoSpamProxy als Product Challenger für E-Mail- und Web-Kollaboration. Zu den mehr als 2.000 Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Mail-Kommunikation NoSpamProxy anvertrauen, gehören u. a. DaimlerBKK, Deutscher Ärzte-Verlag, Hochland, Komatsu Mining, das Kommunale RZ Minden-Ravensberg/Lippe und SwissLife. Weitere Informationen zur E-Mail Security Suite NoSpamProxy finden Sie unter www.nospamproxy.de.
    Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die digitale Kommunikation und die Zusammenarbeit im Unternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Portfolio von Microsoft. Als Microsoft Gold Partner für Messaging, Communications, Collaboration and Content, Cloud Productivity und Application Development gehört Net at Work zu den wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Das erfahrene Team von langjährigen IT-Experten verfügt über umfassendes Know-how bei der Umsetzung individueller Kundenanforderungen und berücksichtigt bei Projekten neben der Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit der Lösung auch die Einhaltung der definierten Zeit- und Budgetziele. Kunden finden somit bei allen Fragen kompetente Ansprechpartner, die ihnen helfen, modernste Technologien effizient und nahtlos in bewährte Geschäftsprozesse zu integrieren. Zu den Kunden im Servicegeschäft gehören u. a. Claas, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold-Nixdorf.
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  • Content Disarming schützt vor DDE-Sicherheitslücke in Microsoft Office

    DDE-Sicherheitslücke durch Microsoft-Office-Dokumente in Mails ermöglicht Angreifern Zugriff auf Systeme. Bislang kein Patch von Microsoft angekündigt. Nur flexibles Content Disarming bietet Schutz.

    BildPaderborn, 19. Oktober 2017 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, weist auf eine aktuell neue Bedrohungslage durch Mail-Anhänge hin.
    Nachdem Sicherheitsforscher in der vergangenen Woche eine schwerwiegende Sicherheitslücke in Microsoft Office entdeckt haben, wird diese bereits in konkreten E-Mail-Angriffen ausgenutzt. Durch speziell präparierte Dateien im Microsoft-Excel- oder Microsoft-Word-Format können Angreifer nach der Öffnung der Dateien seitens des Benutzers beliebigen Code auf dem System des Benutzers ausführen. Dadurch erhalten die Hacker Zugriff auf den Windows-Rechner.

    Aktuell wird Zunahme derartiger Attacken registriert

    Diese Lücke wird zunehmend in Mail-Attacken mit entsprechenden Anhängen ausgenutzt. Das renommierte SANS Institute hat bereits eine deutliche Zunahme an Attacken mit alten Malware-Bekannten wie Hancitor registriert. So wurde am Montag ein massiver Anstieg derartiger Angriffe beobachtet.
    Die Sicherheitslücke tritt unter Verwendung von Dynamic Data Exchange (DDE) auf. Dieses Protokoll dient dem Austausch von Applikationen und wird unter anderem von Excel verwendet, um externe Informationen einzubinden. Nach einem erfolgreichen Angriff sind alle Daten auf den betroffenen Systemen gefährdet. Diese Sicherheitslücke wird durch die von Microsoft am 10.10.2017 veröffentlichten Patches noch nicht geschlossen. Daher müssen die eingesetzten E-Mail-Security-Lösungen verlässliche Sicherheit bieten.

    Nur flexibles Content Disarming schafft Sicherheit

    Mithilfe eines intelligenten Anhangsmanagements lassen sich derartige Angriffe durch sogenanntes Content Disarming sicher abwehren. Dabei wandelt das Secure-Mail-Gateway Anhänge im Word- und Excel-Format regelbasiert und automatisiert in unkritische PDF-Dateien um. So gelangt potenziell vorhandener Schadcode nicht in das Firmennetzwerk. Der Empfänger erhält dadurch einen garantiert ungefährlichen Anhang. Im PDF-Dokument findet sich eine Vorschaltseite, auf der individuelle Hinweise zum Grund der Konvertierung aufgeführt sind und – sofern gewünscht – auch ein Link zum Originaldokument, das sich in einer speziellen Quarantäne befindet.

    Aktuelle Version 12 von NoSpamProxy steuert Content Disarming über die Reputation des Senders

    In der aktuellen Version 12 von NoSpamProxy ist genau das möglich. NoSpamProxy kombiniert Content Disarming mit dem einzigartigen Level-of-Trust-Konzept und der Senderreputation. Im Falle einer akuten Bedrohungslage wie der aktuellen DDE-Lücke, können NoSpamProxy-Kunden einfach per Regel einstellen, dass Attachments von neuen oder unbekannten Sendern grundsätzlich über das Content Disarming laufen, während die Mails von Sendern mit höherer Reputation ungehindert passieren können. Erst diese feingliedrige Steuerbarkeit macht den Schutzmechanismus praxistauglich, da die normale Zusammenarbeit der Nutzer nicht gestört wird. Zudem senkt sie die Hemmschwelle für die IT, Content Disarming als wirksames Instrument einzusetzen, da die Beeinträchtigung der Nutzer auf ein Minimum reduziert wird.

    „Content Disarming ist eine wirksame Maßnahme zum Schutz vor Malware-Anhängen in Mails. Erst wenn man dieses Instrument sehr zielgenau einsetzen kann, wird es praxistauglich. Dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass ohne eine leistungsstarke und feingliedrige Bewertung der Senderreputation kaum noch ein praktikabler Schutz vor Malware und Spam gelingen kann“, sagt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

    Hintergrundinformationen zu dieser Sicherheitslücke erhalten Sie hier: https://isc.sans.edu/forums/diary/Hancitor+malspam+uses+DDE+attack/22936/
    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de

    Zusammenfassung
    Eine neue Sicherheitslücke durch Microsoft-Office-Dokumente in Mails ermöglicht Angreifern Zugriff auf Systeme. Bislang wurde kein Patch von Microsoft dafür angekündigt, deshalb kann nur ein flexibles Content Disarming sicheren Schutz bieten.

    Über:

    Net at Work GmbH
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    D-33104 Paderborn
    Deutschland

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    Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die digitale Kommunikation und die Zusammenarbeit im Unternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Portfolio von Microsoft. Als Microsoft Gold Partner für Messaging, Communications, Collaboration and Content, Cloud Productivity und Application Development gehört Net at Work zu den wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Das erfahrene Team von langjährigen IT-Experten verfügt über umfassendes Know-how bei der Umsetzung individueller Kundenanforderungen und berücksichtigt bei Projekten neben der Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit der Lösung auch die Einhaltung der definierten Zeit- und Budgetziele. Kunden finden somit bei allen Fragen kompetente Ansprechpartner, die ihnen helfen, modernste Technologien effizient und nahtlos in bewährte Geschäftsprozesse zu integrieren. Zu den Kunden im Servicegeschäft gehören u. a. Claas, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold-Nixdorf.
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