Schlagwort: Geodaten

  • LähiTapiola kooperiert mit CollectiveCrunch bei der Digitalisierung der Forstversicherung

    Espoo, Finnland (21. Juni 2021) – LähiTapiola und CollectiveCrunch geben ihre Zusammenarbeit zur Digitalisierung in der Forstversicherung bekannt. LähiTapiola wird dafür Linda Forest, die KI-basierte Lösung zur Waldanalyse von CollectiveCrunch, implementieren und einsetzen.

    LähiTapiola ist der führende Versicherer von Forstbeständen in Finnland und deckt hauptsächlich Sturmschäden ab. Der Prozess der Risikobewertung und Schadensprüfung ist heute noch mit viel manueller Arbeit und notwendiger Inspektion durch Experten vor Ort verbunden. Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen umfasst deshalb auch die Erkennung von Sturmschäden. Linda Forest ist die fortschrittlichste Analyselösung in der Forstwirtschaft und wird dazu beitragen, das Serviceangebot und die Schadensbearbeitung von LähiTapiola weiter zu verbessern.

    Dazu Marika Makkonen, Senior Advisor bei LähiTapiola: „Die Digitalisierung ist für unser Geschäft von wesentlicher Bedeutung und wir suchen aktiv nach Möglichkeiten, unsere Kunden noch besser zu bedienen. Wir sind schon seit einiger Zeit in Gesprächen mit dem Team von CollectiveCrunch, um zu definieren und zu präzisieren, wie die Linda Forest-Lösung uns bei der Bewertung von Waldschäden noch exakter und reaktionsschneller machen und die Leistungsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz in unsere Dienstleistungen einbringen kann. Wir sind sehr gespannt auf die weitere Entwicklung und werden eng mit CollectiveCrunch zusammenarbeiten, um die Lösung zum Laufen zu bringen.“

    Jarkko Lipponen, Chief Product Officer von CollectiveCrunch, sagt: „Linda Forest ist die leistungsfähigste Analyselösung, die es derzeit in der Forstwirtschaft gibt. Die Einbindung von Linda Forest in das Versicherungsgeschäft von LähiTapiola ist ein großer Schritt, um den Wert unserer Lösung über den Kernbereich der Forstwirtschaft hinaus zu belegen.“

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    LähiTapiola:

    Marika Makkonen
    Senior Advisor
    marika.makkonen@lahitapiola.fi

    Kirsi Jännes
    Communications Specialist
    kirsi.jannes@lahitapiola.fi

    CollectiveCrunch:

    Rolf Schmitz
    CEO und Co-Founder
    rs@collectivecrunch.com

    Über LähiTapiola

    Die LähiTapiola-Gruppe ist eine Unternehmensgruppe, die sich im Besitz ihrer Kunden befindet. Sie betreut Privatkunden, Landwirte, Unternehmer, Firmenkunden und Organisationen. Die Produkte und Dienstleistungen von LähiTapiola umfassen Sach-, Lebens- und Rentenversicherungen sowie Investment- und Spardienstleistungen.

    Über CollectiveCrunch

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstwirtschaft. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und die Überwachung der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern für den Handel mit Kohlenstoff-Zertifikaten.

    Kontakt
    CollectiveCrunch Oy
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  • Neue Geodaten durch Radarbefliegung

    Neue Geodaten durch Radarbefliegung

    Das BMVI-Forschungsprojekt GeoWAM entwickelt Ansätze zur Geodatenerfassung von Küstenbereichen, die von Gezeiten beeinflusst sind. Erste Forschungsergebnisse präsentiert ein Workshop am 17.06.2021.

    BildDas Wassermanagement des Landes Niedersachsen wird stark von den Gezeiten beeinflusst. Für den Erhalt und Ausbau der Infrastruktur, wie der Schifffahrtsrinnen im Wattenmeer sowie für wasserbauliche, gewässerkundliche und ökologische Aufgaben, bedarf es hoch aufgelöster Geodaten. Die hierfür benötigten digitalen Gelände- und Oberflächenmodelle werden bislang vor allem mittels Laserscan-Befliegung erstellt. Dabei stehen zur digitalen Erfassung der trockenfallenden Watt- und Vorlandflächen nur kurze Zeitfenster zur Verfügung. Im Forschungsprojekt GeoWAM soll deshalb als Alternative die flugzeuggestützte InSAR-Technik, die Radarinterferometrie, erprobt und weiterentwickelt werden. Die Radarinterferometrie zeichnet sich nicht nur durch die Erfassung von großen Flächen und die geringere Wetterabhängigkeit aus, sondern ermöglicht auch detaillierte und erweiterte Auswertungsmöglichkeiten mittels künstlicher Intelligenz.

    Projektkonsortium von GeoWAM ist fachlich breit aufgestellt

    Um die Potentiale der InSAR-Radartechnik zu erschließen, wurde bereits 2018 das Forschungsprojekt GeoWAM gestartet, das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wird und noch bis 2022 läuft. Das Projektkonsortium setzt sich unter der Federführung der Disy Informationssysteme GmbH aus Fachbehörden und Forschungsinstitutionen zusammen. Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) und der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) stellen dabei das wasserfachliche Know-how bereit und sichern die Praxisorientierung der Projektarbeiten sowie die Qualität der erzeugten Datenprodukte.

    Die InSAR-Technologie für die Radarbefliegung kommt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) mit seinem Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme in Oberpfaffenhofen und wird dort weiterentwickelt. Zwei akademische Partner aus der Fernerkundung, das Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Institut für Photogrammetrie (IfP) der Universität Stuttgart, entwickeln die neuen Methoden der Bilddatenanalyse. Koordiniert wird das Projekt von Disy. Das Karlsruher Unternehmen stellt außerdem auch die Infrastruktur für ein gemeinsames WebGIS bereit, um die Datenprodukte, die durch die Aufbereitung der Radardaten in verschiedenen Verarbeitungstiefen gewonnen werden, und Teile der Auswertungsalgorithmen zu vereinen.

    KI-gestützte Verarbeitung der Geodaten aus der Radarbefliegung

    Als Alternative zur Laser-Scan-Befliegung soll GeoWAM die flugzeuggestützte InSAR-Technik (Interferometric Synthetic Aperture Radar) erproben und weiterentwickeln. Anhand interferometrischer Radardaten werden hoch aufgelöste Höhenmodelle erstellt, welche die Grundlage für hydrologische Modellierungen oder die Erkennung küstenschutzrelevanter 3D-Strukturen wie beispielsweise Bruchkanten bilden. Neben der Generierung von Höhenmodellen ermöglichen die Radardaten auch die Informationsgewinnung bezüglich der Landbedeckung. Mittels KI-gestützter Klassifikationsverfahren lassen sich verschiedene Landbedeckungsklassen oder auch spezifische Objekte wie beispielsweise Muschelbänke identifizieren.

    Workshop „Neue Geodaten durch Radarbefliegung“

    Am 17.06.2021 werden im Online-Workshop „Neue Geodaten durch Radarbefliegung“ die Forschungsergebnisse erstmalig dem Fachpublikum vorgestellt. Die Projektpartner präsentieren die gesamte Prozesskette: von der Befliegung über die Umsetzung der Rohdaten in höherwertige Informationsprodukte (Datenprozessierung) für die Generierung der Höhenmodelle und der KI-gestützten Klassifikation bis hin zur Erstellung der Datenprodukte mit ihrem Nutzen für die Anwenderinnen und Anwender.

    Neben den Fachvorträgen, unter anderem durch BfG, NLWKN und DLR, bietet der Workshop viel Raum für Fragen und einen breit angelegten fachlichen Diskurs, beispielsweise über die Verwendung der Daten, zu eventuellen Fallstricken, zu Tipps aus der Praxis sowie zu ergänzenden Validierungsdaten. Die Forschenden erhoffen sich hiervon praxisrelevante Impulse, die sie in die letzte Projektphase mit einbeziehen können. Interessierte Fachleute sind zu dem kostenfreien Online-Workshop herzlich eingeladen und finden auf der Veranstaltungsseite neben den weiteren Informationen das Anmeldeformular.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Dr. Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe

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  • Tornator nimmt CollectiveCrunchs KI-Technologie für die Forstwirtschaft in den kommerziellen Betrieb

    HELSINKI, Finnland (14. Dezember 2020) – Tornator, das führende Unternehmen für nachhaltige Forstwirtschaft, und das Technologieunternehmen CollectiveCrunch geben den kommerziellen Einsatz der KI-Lösung Linda Forest von CollectiveCrunch durch Tornator bekannt.

    Linda Forest nutzt künstliche Intelligenz und bringt einen radikal neuen, datengetriebenen Ansatz in die Forstwirtschaft. Linda Forest analysiert Satelliten-, Land- und Prozessdaten um prädiktive Waldinventare zu erstellen. Aufgrund der Breite und Tiefe der verwendeten Daten sind diese Waldinventare weitaus genauer als diejenigen, die mit herkömmlichen Methoden erstellt werden. Nach dem Start der Linda Forest-Lösung in Estland setzt Tornator Linda Forest seit Anfang Dezember nun auch kommerziell in Finnland ein.

    „Wir haben in den letzten Monaten mit dem CollectiveCrunch-Team zusammengearbeitet, um die Linda Forest-Lösung zu testen, zu bewerten und einzusetzen. Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die vollständige kommerzielle Implementierung von Linda Forest ist ein wichtiger Schritt vorwärts bei unseren Digitalisierungsambitionen unserer finnischen Wälder“, sagt Kimmo Kortelainen, Forest Data Manager bei Tornator Oyj.

    „Diesen Schritt gemeinsam mit Tornator zu unternehmen, ist für unser Team enorm wertvoll. Alle Beteiligten haben sehr hart gearbeitet, um dieses Ziel zu erreichen. Wir werden weiterhin eng mit Tornator kooperieren, um Linda Forest noch besser zu machen“, sagt Janne Järnstedt, Director Product Management bei CollectiveCrunch.

    Ansprechpartner für weitere Informationen:

    Tornator:
    Kimmo Kortelainen, Forest Data Manager, Kimmo.kortelainen@tornator.fi, Telefon: + 358 50 374 1130

    CollectiveCrunch:
    Rolf Schmitz, CEO und Co-Founder, rs@collectivecrunch.com, Telefon: +49 151 1972 6650

    Tornator ist ein führendes Unternehmen spezialisiert auf nachhaltige Forstwirtschaft in Europa. Es besitzt Wälder in Finnland, Estland und Rumänien. Der Konzernumsatz belief sich 2018 auf rund 113 Mio. € und der Bilanzwert auf rund 1,6 Mrd. €. Die Gruppe beschäftigt rund 180 Mitarbeiter. Die eigenen Mitarbeiter von Tornator sowie andere Unternehmen und deren Mitarbeiter, die in den Wäldern des Unternehmens arbeiten, erreichen zusammen etwa 1.000 Personenjahre an Beschäftigung. Eigentümer der Muttergesellschaft sind finnische, hauptsächlich institutionelle, Anleger. Tornators Mission ist es, nachhaltigen Wohlstand aus dem Wald zu generieren.

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstindustrie. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und Waldbewirtschaftungsparametern. Mit seinem Produkt Linda Forest können Kunden bessere Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen, holzbasierte Rohstoffe effizienter nutzen und insgesamt ihre Kosten senken. Die Lösung von CollectiveCrunch kann für neue Möglichkeiten, wie die Vorhersage von Waldrisiken und Nachhaltigkeitsaspekte wie die Kohlenstoffbindung eingesetzt werden.

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  • CollectiveCrunch und Simosol vereinbaren Partnerschaft

    CollectiveCrunch und Simosol vereinbaren Partnerschaft

    Helsinki, Finnland (12. November 2020)
    Simosol, der führende Anbieter von Lösungen für eine optimierte und klimafreundliche Waldbewirtschaftung, und CollectiveCrunch, Technologieführer für Künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft, haben sich darauf verständigt, ihre Lösungen zu einem gemeinsamen, umfassenden Angebot zu bündeln.

    Simosol ist ein Pionier in der Entwicklung fortschrittlicher Lösungen für die Wald- und Kohlenstoffmodellierung und -optimierung. Das Unternehmen hilft dem Forstsektor und seinen Interessenvertretern dabei, alternative Szenarien zu verstehen und unterschiedliche Ziele in die Entscheidungsfindung einzubeziehen.

    Linda Forest von CollectiveCrunch verfolgt auf der Basis von künstlicher Intelligenz einen radikal neuen, datengesteuerten Ansatz in der Forstwirtschaft. Linda Forest analysiert Satelliten-, Geo- und Prozessdaten zur Erstellung vorausschauender Waldinventare. Aufgrund der Breite und Tiefe der verwendeten Daten sind diese Waldinventare weitaus präziser als jene, die mit herkömmlichen Methoden erstellt werden.

    Lauri Tamminen, Vertriebsleiter von Simosol, meint dazu: „Die Kombination unserer sich ergänzenden Lösungen bietet unseren Kunden weitreichende Vorteile. Die Verbesserung der Qualität der Ressourcendaten durch die Vorhersagemodelle von CollectiveCrunch führt zu einer noch höheren Genauigkeit und Zuverlässigkeit unserer Simulations- und Optimierungsprozesse. Dies wiederum ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung und resultiert in einer noch präziseren Forstwirtschaft“. Für Jarkko Lipponen, Chief Product Officer von CollectiveCrunch, „hat diese Partnerschaft echtes Potenzial. Wir bedienen die gleichen Kunden, und unsere Kunden können jetzt wählen, ob sie die marktführenden Lösungen unserer beiden Unternehmen kombinieren möchten“.

    Simosol und CollectiveCrunch bleiben eigenständige Unternehmen, die ihre Lösungen unabhängig voneinander entwickeln. Kunden aus der Forstwirtschaft können sich sowohl für die einzelnen Lösungen als auch für kombinierte Pakete der beiden Unternehmen entscheiden.

    Ansprechpartner für weitere Informationen:

    Simosol: Lauri Tamminen, Vertriebsleiter, lauri.tamminen@simosol.fi
    Telefon: +358 40 707 2896

    CollectiveCrunch: Rolf Schmitz, CEO und Co-Founder, rs@collectivecrunch.com
    Telefon: +49 151 1972 6650

    Simosol Oy bietet Dienstleistungen und Lösungen für eine optimierte und klimafreundliche Waldbewirtschaftung an. Die Lösungen von Simosol kommen derzeit bei mehr als 15 Millionen Hektar Waldfläche im Wert von über 40 Milliarden Euro zum Einsatz. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 hat Simosol maßgeschneiderte Anwendungen und Lösungen zur Waldplanung und -optimierung für die weltweit führenden Forstunternehmen und öffentliche Organisationen bereitgestellt. Die dynamische Kohlenstoff-Modellierungsplattform von Simosol wird von Investoren und Besitzern großer Waldflächen für die Integration von Kohlenstoff in forstwirtschaftliche Wertschöpfungsketten und Managementstrategien eingesetzt.

    CollectiveCrunch ist ein führendes KI-Unternehmen in der Forstindustrie. Es sammelt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine bessere Vorhersage von Waldinventaren und Waldbewirtschaftungsparametern. Mit seinem Produkt Linda Forest können Kunden bessere Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen, holzbasierte Rohstoffe effizienter nutzen und insgesamt ihre Kosten senken. Die Lösung von CollectiveCrunch kann für neue Möglichkeiten, wie die Vorhersage von Waldrisiken und für Nachhaltigkeitsaspekte, zum Beispiel die Validierung der Kohlenstoffbindung durch Wälder, eingesetzt werden.

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  • it.x-validate optimiert den Versand mit Geodaten

    it.x-validate optimiert den Versand mit Geodaten

    Neues Add-on für SAP-Systeme von itelligence – Erfolgreiche Partnerschaft mit HERE Technologies

    Bielefeld, 4. August 2020 – Mit it.x-validate von itelligence überprüfen Unternehmen ihre Adressen vor dem Versand via Geodaten und verbessern signifikant die Zustellung. Die Kombination von Geodaten und dem SAP-Know-how der itelligence AG optimiert die Datenqualität, steigert die Liefertreue und erhöht die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Partnerschaft mit dem Kartendienst HERE Technologies.

    „it.x-validate optimiert den Versand messbar“, berichtet Oliver Schöps, Head of Sales – Products and Cloud-Solutions beim international erfolgreichen SAP-Partner itelligence. „Wir schaffen durch die Kombination eine neue Qualität. Durch die Adresskontrolle verringert sich die Zahl unzustellbarer und rückläufiger Pakete, so dass die Kosten trotz eines höheren Versandvolumens sinken. Gleichzeitig steigen Termintreue und Kundenzufriedenheit.“

    Die Datenprüfung wird Teil des Versandprozesses
    it.x-validate ist ein Add-on für SAP ERP und SAP S/4HANA, das die Adressvalidierung eng in den Versandprozess einbindet. Die Lösung ist weltweit einsetzbar und prüft nicht nur Adressen aus Deutschland und Europa, sondern etwa auch solche aus Irland und Japan.

    Die Anwender von it.x-validate können sicher sein, dass die Empfänger, an die sie ihre Ware und ihr Marketingmaterial verschicken, tatsächlich existieren und auch Lieferungen annehmen. Fehler im Adressbestand fallen bereits sehr früh auf und können korrigiert werden. Wegen der verbesserten Qualität der Stammdaten läuft der Versand unterbrechungsfrei und muss nicht mehr wie bisher noch ganz spät im Prozessverlauf angehalten werden.

    Geoinformationen reichern die Validierungsdienste an
    Eine Besonderheit ist die Partnerschaft mit HERE Technologies. Dieser Kartendienst stellt seinen Partnern eine Plattform für die Verarbeitung von Geodaten sowie ergänzende Dienste wie beispielsweise eine Adressvalidierung bereit. Die Partner entwickeln auf dieser Plattform die Services von HERE weiter und vertreiben sie eigenständig. Im Rahmen von it.x-validate können die Kunden 250.000 Adressen im Monat kostenlos prüfen. Erst bei einer höheren Zahl von Validierungen fallen Gebühren an.
    it.x-validate ist eng in das Portfolio der Produktlinie it.x-press von itelligence eingebunden, lässt sich aber auch unabhängig davon betreiben. Zwingend erforderlich sind SAP ERP oder SAP S/4HANA als Basissysteme. Kommt it.x-validate in Kombination mit it.x-press zum Einsatz, ist eine enge Verzahnung möglich. In der Kombination von it.x-validate mit it.x-press übertragen Unternehmen die validierten Adressen automatisiert an einen Versanddienstleister. So vermeiden sie Fehler, die durch die manuelle Übertragung in ein Versandportal entstehen können.
    it.x-validate ist ab dem 31. Juli im itelligence AddStore verfügbar.

    Weniger Rückläufe im Versand – kostenlose Vorab-Live-Demo mit Tipps und Tricks
    In einer kostenlosen Live-Demo stellt itelligence am 12. August 2020 die Highlights aus dem Add-on it.x-validate vor. Die Teilnehmer erleben darin, wie it.x-validate für unterbrechungsfreie Versandprozesse, weniger Rückläufer und mehr Kundenzufriedenheit sorgt. Sie erfahren, wie sie von fehlerhaften Stammdaten, Tippfehlern oder Zahlendrehern zu validen Adressen gelangen und mit welchen Funktionen it.x-validate solche zentralen Herausforderungen im Versand bewältigt.
    Die beiden itelligence-Experten Felix Schymetzko und Lars Vogel, itelligence AG, präsentieren typische Anwendungsszenarien und zeigen auf, an welchen Stellen die Lösung korrigierend oder warnend in den Gesamtprozess eingreift.

    Teilnahme empfohlen für: Abteilungsleiter Logistik/Transport/Lager-Bereich sowie für SAP-Verantwortliche aus dem Bereich der Stammdatenpflege
    Termin: 12.08.2020, von 09:00 bis 09:30 Uhr.
    Anmeldung: https://de.itelligencegroup.com/it-x-validate-zuverlaessig-liefern-mit-validen-adressen

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

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  • Tornator setzt auf CollectiveCrunchs KI-Technologie für die Forstwirtschaft zur Bewirtschaftung des Waldbestandes

    Tornator setzt auf CollectiveCrunchs KI-Technologie für die Forstwirtschaft zur Bewirtschaftung des Waldbestandes

    Espoo, 6. Juli 2020

    Tornator, europaweit einer der größten privaten Waldbesitzer und führend auf dem Gebiet der nachhaltigen Forstwirtschaft, startet den kommerziellen Einsatz von Linda Forest, dem Kernprodukt von CollectiveCrunch, in Finnland und Estland. Tornator hat in den vergangenen Monaten Linda Forest pilotiert und getestet. Die Pilot- und Testphase wurde im Juni 2020 für die finnischen und estnischen Forstgebiete von Tornator erfolgreich abgeschlossen.

    Linda Forest nutzt Satelliten-, Lidar- und Prozessdaten und setzt modernste künstliche Intelligenz zur Vorhersage von Waldinventuren ein. Durch den Einsatz von Linda Forest kann Tornator den Bedarf an Vor-Ort-Besuchen reduzieren, hat auf Knopfdruck Zugang zu aktuellen Forstinventardaten und damit die Möglichkeit, die Holzernte effizienter zu planen.

    Tornator ist führend in der nachhaltigen und verantwortungsvollen Nutzung von Waldflächen. Linda Forest unterstützt die Führungsrolle von Tornator in der Forstindustrie. Kimmo Kortelainen, Planungsleiter bei Tornator Oy: „Die Digitalisierung ist für unsere kommerziellen Ambitionen und Nachhaltigkeitsziele von großer Bedeutung. Die Einführung von Linda Forest ist für uns dabei ein wichtiger Schritt nach vorne. Nach Abschluss der Validierung werden wir die Entscheidung über die kommerzielle Implementierung in unsere bestehenden Geschäftsprozesse treffen.“

    Janne Järnstedt, technischer Produktmanager bei CollectiveCrunch, hat in der Testphase eng mit Tornator zusammengearbeitet: „Tornator ist ein führendes Unternehmen in der Branche und eine wichtige Bestätigung unseres Ansatzes. Wir freuen uns auf den Aufbau einer soliden Beziehung“.

    Tornator ist ein führendes Unternehmen spezialisiert auf nachhaltige Forstwirtschaft in Europa. Es besitzt Wälder in Finnland, Estland und Rumänien. Im Jahr 2019 betrug der Nettoumsatz des Konzerns rund 106 Mio. € und der Bilanzwert rund 1,8 Mrd. €. Die Gruppe beschäftigt rund 180 Mitarbeiter. Die eigenen Mitarbeiter von Tornator sowie andere Unternehmen und deren Mitarbeiter, die in den Wäldern des Unternehmens arbeiten, machen zusammen etwa 1.000 Personenjahre Beschäftigung aus. Eigentümer der Muttergesellschaft sind finnische, hauptsächlich institutionelle, Anleger. Tornators Mission ist es, nachhaltigen Wohlstand aus dem Wald zu generieren.

    CollectiveCrunch ist ein Innovationsführer für Künstliche Intelligenz in der Forstwirtschaft. Das Startup nutzt Klima-, Geo- und Prozessdaten und verarbeitet diese Informationen zu KI-Modellen für eine präzisere Vorhersage zu Forstinventur und Forstbewirtschaftungsdaten. Linda Forest, das Kernprodukt von CollectiveCrunch, wird über eine SaaS-Plattform zur Verfügung gestellt.

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  • M-Files for Esri ArcGIS verbindet modernste GIS-Technik mit intelligentem Informationsmanagement

    M-Files for Esri ArcGIS verbindet modernste GIS-Technik mit intelligentem Informationsmanagement

    M-Files for Esri ArcGIS bietet schnellen, kontextbezogenen Zugriff in ArcGIS auf Daten, Dokumente und Informationen aus beliebigen, an M-Files angebundenen Quellen wie Filesystem, SharePoint, DMS/ECM oder Geschäftsanwendungen.

    Ratingen, 14.05.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt die allgemeine Verfügbarkeit von M-Files for Esri ArcGIS bekannt. Die Lösung integriert die M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement mit dem weltweit führenden geografischen Informationssystem (GIS) von Esri für Kartierungen und Analysen. Durch die Integration von Karten und Geodaten mit Dokumenten und anderen Informationen entstehen neue, intuitive Möglichkeiten zur integrierten Nutzung aller verfügbaren Informationen.

    „M-Files for Esri ArcGIS verbindet die Karten- und Geodaten aus ArcGIS mit Informationen aus M-Files oder aus von M-Files eingebundenen Drittsystemen. So entsteht ein nahtloses und einheitliches Benutzererlebnis“, so Eija Paajanen, Director Product Marketing bei M-Files. „Informationslücken werden geschlossen und Informationssilos aufgebrochen. So hilft M-Files den Nutzern, die Transparenz und Effizienz ihrer Prozesse zu steigern und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien besser zu gewährleisten.“

    „Aus der Partnerschaft von M-Files und Esri ergeben sich enorme Synergien: Beide Unternehmen haben weltweit eine große Kundenbasis in der öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft und bieten komplementäre Lösungen im Informationsmanagement, die sich optimal ergänzen“, so Paul Hartwell, Partner Executive für den Sektor Natural Resources bei Esri. „Die Integration ist erstklassig ausgearbeitet und trifft bereits jetzt auf großes Interesse, darunter Stadtverwaltungen in Australien, Kartierungsagenturen in Europa, Versorgungsunternehmen in Skandinavien sowie Öl- und Gasunternehmen in Nordamerika.“

    Ob es sich um einen Kaufvertrag für ein Gelände oder eine Wartungsanfrage für einen bestimmten Teil einer riesigen Industrieanlage handelt – die meisten Daten in Karten oder anderen GIS-Anwendungen beziehen sich auf Dokumente aus anderen Systemen. Viele Nutzer kennen die Mühe, herauszufinden, wo sich diese Informationen befinden, nur zu gut – endloses Suchen in Netzwerkordnern, E-Mail-Postfächern oder Drittsystemen. Unterschiedliche Versionen und der unklare Status der gefundenen Dokumente verschärfen das Problem zusätzlich.

    Das intelligente Informationsmanagement von M-Files beseitigt diesen Missstand und stellt sicher, dass die von den Benutzern benötigten Informationen sofort zugänglich sind und unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet oder wo diese Dokumente gespeichert sind, effizient verwaltet werden können. M-Files ermöglicht den sofortigen Zugriff auf Dokumente und andere Informationen aus Repositorys wie dem Dateisystem, ECM/DMS, SharePoint und anderen Geschäftsanwendungen wie ERP- oder CRM-Systemen.

    Jedes Element auf einer Karte kann mit Informationen in M-Files verknüpft werden und so sofortigen Zugriff auf die neuesten Daten und Dokumentationen ermöglichen. Dabei ist es unerheblich, in welchem System die Informationen gespeichert sind, da M-Files sie transparent bereitstellt. Das macht die Lösung intuitiv nutzbar und steigert die Produktivität enorm. Unternehmen können Assets über die vertraute standortbasierte Navigation von ArcGIS verwalten und erhalten eine beispiellose Transparenz über geschäftskritische Informationen. Mithilfe der Workflow- und Genehmigungsfunktionen von M-Files erzielen Kunden noch mehr Transparenz und Geschwindigkeit in Prozessen und Projekten mit Geodaten.

    M-Files for Esri ArcGIS funktioniert auf zwei Ebenen: Aus der Benutzerperspektive bietet die Integration von M-Files for Esri ArcGIS eine nahtlose Möglichkeit, auf Informationen zuzugreifen, sie zu bearbeiten und zu verwalten. M-Files ist in die ArcGIS-Webanwendungen eingebettet und ermöglicht Benutzern den Zugriff auf und die Interaktion mit relevanten Informationen aus M-Files. Ebenso sind ArcGIS-Karten in die Desktopanwendung von M-Files eingebettet, so dass Benutzer auch in M-Files auf relevante Karten und Ressourcen zugreifen können. Auf Serverebene nutzt M-Files die Daten aus ArcGIS, um Dokumente und andere nicht von ArcGIS verwaltete Informationen damit zu verknüpfen und navigierbar zu machen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Daten aus ArcGIS manuell in M-Files einzugeben.

    Ein typisches Anwendungsgebiet für die kombinierte Lösung sind Landerwerb- und Entwicklungsprojekte. Der Erwerb von Grundstücken und Flächen erfordert viele dokumentenintensive Schritte, wie die Vermessung von Grundstücken, das Einholen von Genehmigungen oder das Treffen von Vereinbarungen mit mehreren Eigentümern. M-Files for Esri ArcGIS bietet vollständige Transparenz über den gesamten Kaufprozess, einschließlich der gesamten Dokumentation in einer einzigen Anwendung. Automatisierte Workflows, gezielte Benachrichtigungen und deutlich weniger manuelle Bearbeitung führen zu weniger Fehlern und Verzögerungen.

    Ein weiterer Anwendungsfall ist die Wartung von Anlagen. Hier sind Transparenz und Prozesseffizienz besonders wichtig. Anstatt Daten mühsam aus verschiedenen Systemen zusammentragen zu müssen, haben Nutzer mit M-Files for Esri ArcGIS sofortigen Zugriff auf die gesamte Wartungshistorie in einer einzigen Ansicht. Darüber hinaus können Manager und Techniker in einer zentralen Anwendung über Wartungsaufgaben berichten und den Status verschiedener Projekte verfolgen. All dies führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Wartung sowie zu weniger Betriebsunterbrechungen, Umwelt- und Arbeitsschutzproblemen sowie Reparatur- und Wiederherstellungskosten.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    Mehr über die Integration von M-Files und Esri ArcGIS auf der Website:
    https://www.m-files.com/de/m-files-for-esri-arcgis

    Über Esri
    Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfähigkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil, auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million Anwender weltweit wissen dies zu schätzen. Die Esri Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München ist Spezialist für Geoinformationsplattformen auf Basis der Produkte von Esri Inc. Das Unternehmen unterhält zehn Standorte in Deutschland und der Schweiz. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit gefächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und dem gesamten Erfahrungsreichtum von mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besuchen Sie uns auf esri.com.

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Disy veröffentlicht Geo-ETL-Tool für Talend in neuer Version

    Disy hat die neue Version des Geo-Plug-ins „GeoSpatial Integration für Talend“ veröffentlicht, mit der auch Geodaten vom Typ SDE.ST_GEOMETRY integriert werden können.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat das Geo-Plug-in GeoSpatial Integration für Talend funktionell erweitert und jetzt in neuer Version vorgestellt. Mit Hilfe dieser Geo-Erweiterungssoftware für die Talend-Plattform ist es nun möglich, in einem Datenintegrations- und Verarbeitungsprozess auch Geodaten vom Typ SDE.ST_GEOMETRY, wie sie in einer ArcGIS-Umgebung häufig verwendet werden, einzubinden.

    Die neue Version 1.0.6 des Plug-ins GeoSpatial Integration für Talend unterstützt nun auch den räumlichen Datentyp Well-Known-Binary (WKB) und damit das Lesen und Schreiben von Daten des Typs SDE.ST_GEOMETRY. Daten aus ArcGIS-Datenquellen, die diesen Datentyp nutzen, können erstmals in einen Geo-ETL-Prozess mit Talend lesend oder schreibend eingebunden werden. Damit wird der Weg zu einer einheitlichen Verarbeitung von Geodaten und Daten in alphanumerischer Form innerhalb der Talend-Umgebung für neue Anwendungsszenarien geebnet.

    Wachsende Bedeutung von Geodaten in Entscheidungsprozessen von Unternehmen
    Das Plug-in trägt der steigenden Relevanz von Geodaten in Entscheidungsprozessen von Unternehmen Rechnung. Das Sammeln und Veröffentlichen von digitalen Daten zu Personen, Orten und allgemeinen Trends hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Unternehmen nutzen diese Informationen und beziehen Geoinformationen in ihre Entscheidungsprozesse mit ein, beispielsweise bei der Planung neuer Filialen, zur Identifizierung neuer Käufergruppen nach Geogesichtspunkten und zu Auswertungen nach regionalen Faktoren.

    Umfangreicher Funktionsumfang für Geo-ETL
    Das von Disy entwickelte Plug-in integriert sich nahtlos in die Talend-Werkzeugpalette und erweitert diese um Geo-Funktionalitäten. Hierfür stellt es sowohl eigene Komponenten, die per Drag-and-Drop in den ETL-Jobs genutzt werden können, als auch spezielle Geo-Routinen bereit, die die Funktionalität einiger der über 900 Talend-Komponenten erweitern. So können im Integrations- und Transformationsprozess Flächen oder Längen berechnet, Geometrien verschnitten sowie Puffer, konvexe Hüllen oder Bounding-Boxen gebildet werden.
    Weitere Routinen unterstützen den Nutzer bei der Prüfung nach der Validität von Geometrien, dem direkten Vergleich mehrerer Geometrien nach Überlappung, Berührung oder Enthaltensein, sowie die bei der Distanzmessung zwischen Geometrien. Natürlich können auch Koordinaten in Punkte umgewandelt werden oder Punkte in Linien. Und die Geometrien können direkt im Prozess zwischen unterschiedlichen Koordinatensystemen umgerechnet werden. Unterstützt werden die Datenquellen PostGIS, Shapefile, Oracle Locator und Spatial sowie SpatiaLite – und jetzt über die neue Formatauslesung von WKB auch Daten, die von ArcGIS als SDE.ST_GEOMETRY in PostgreSQL oder Oracle gespeichert werden.

    Qualitätsgesicherte Daten, umfangreiches Monitoring mit Talend
    Im Bereich der Datenintegration ist Talend laut Gartner und Forrester Research als einziges Open-Source-Werkzeug eine der weltweit führenden Plattformen – nicht nur für ETL-Prozesse zum Aufbau von Data-Warehouse-Lösungen, sondern auch für die Integration von Streaming-Big-Data oder die Datenverarbeitung in der Cloud. Talend hält zahlreiche Funktionalitäten bereit, die die Qualität der Daten sichern und effizientes Arbeiten ermöglichen. Neben der grafischen Oberfläche stehen Funktionen zur Teamarbeit, wie ein gemeinsames Repository, dem Audit und Jobvergleich, der Wirkungsanalyse, des Debuggings, des Tunings der Prozesse bis hin zur Versionierung und der automatischen Erstellung der Dokumentation zur Verfügung.

    Für den Betrieb bietet die Plattform Funktionen zur Verwaltung und zum Monitoring, wie Hochverfügbarkeit und Lastverteilung, einen Deployment-Manager, Benutzerverwaltung, Ausführungsplanung, Einführung von Prüfpunkten und Fehlerbehebung, Monitoring der Aktivitäten bis hin zum Log-Server mit eigenem Dashboard. So behalten Entwickler und Administratoren stets den Überblick über die aktuellen Prozesse und den Stand der Datenverarbeitung. Diese Vorteile der Talend-Software können mit dem Plug-in von Disy auch für die Verarbeitung von Geodaten genutzt werden.

    Kostenfreier Download des Plug-ins „GeoSpatial Integration für Talend“
    Das Plug-in „GeoSpatial Integration für Talend“ kann für Talend Open Studio kostenfrei von der Disy-Webseite heruntergeladen werden. Für Talend-Kunden, die Support benötigen oder das Plug-in für Talend Studio oder eine der Talend-Plattformen nutzen, steht eine kommerzielle Version als Abonnement (Subscription) zur Verfügung.

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    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
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  • Erfolgreiche INTERGEO 2017: Disy feierte 20-jähriges Firmenjubiläum

    Die Disy Informationssysteme GmbH feierte auf der INTERGEO 2017 ihr 20-jähriges Bestehen. Präsentiert wurden die neue Cadenza-Version und das Geo-ETL-Tool für Datenintegration.

    Bild„Die INTERGEO 2017 war für uns eine erfolgreiche Messe“, so fasst Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, seine Eindrücke von der dreitägigen Veranstaltung in Berlin zusammen. „Wir haben intensive Gespräche mit zahlreichen Interessenten und Kunden geführt. Dabei bekamen wir durchweg positives Feedback zur gesamten Cadenza-Produktfamilie, zu unserem Ansatz zum raumbezogenen Datenmanagement und zu unserem neuen Geo-ETL-Tool für die Geodatenverarbeitung.“

    Highlights auf der INTERGEO
    Disy zeigte auf der INTERGEO, wie Nutzer mit der brandneuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem informierte Disy darüber, wie mit Datenbanktechnologien ein Data Warehouse unter Einbeziehung von Geodaten aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend organisiert werden kann. Diese Themen werden immer wichtiger für Fragestellungen aus den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie der Inneren Sicherheit.

    Disy und Talend präsentierten neues ETL-Werkzeug für die Datenintegration
    Raumbezogenes Datenmanagement erfordert neben Datenbanktechnologien und der Einbindung von Webdiensten auch Werkzeuge für die effiziente Integration, Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen. Darum präsentierten Disy und Talend zusammen die neue Disy-Software „GeoSpatial Integration für Talend“. Die von Disy entwickelte Software setzt auf das bewährte ETL-Tool Talend zur Verarbeitung von großen Datenmengen und erweitert dieses um Funktionen für die Geodatenverarbeitung. Damit ergänzt Disy sein Portfolio von GIS und Reporting um Methoden und Werkzeuge zur räumlichen Datenintegration.

    Polizeimotorrad aus dem Gründungsjahr von Disy
    Anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums wartete Disy mit einer besonderen Überraschung für die Besucher am Stand auf: ein historisches Polizeimotorrad, das im Gründungsjahr von Disy seine Erstzulassung hatte. Die BMW K75 in Polizeiausführung ließ viele Herzen höher schlagen. Darum erfreuten sich die Messebesucher sehr an den Fotos, die sie direkt als Erinnerung mitnehmen konnten.

    Kongressvortrag über den Nutzen öffentlicher Geodateninfrastrukturen
    Im Rahmen des INTERGEO-Kongresses beleuchtete Dr. Wassilios Kazakos in seinem Vortrag „Von der Pflicht zum Nutzen: Geodateninfrastrukturen in der öffentlichen Verwaltung“ die asymmetrische Verteilung von Aufwand und Nutzen: Organisationen, die Daten haben, müssen für die Bereitstellung den Aufwand betreiben, während der Nutzen oft bei Dritten liegt. Dass diese Sichtweise auf das Thema zu eng greift, erläutert Dr. Kazakos an zahlreichen Beispielen aus der Landes- und Bundesverwaltung. Dabei zeigte sich, dass die Harmonisierung, Vereinheitlichung und zentrale Bereitstellung von Daten enorme Synergieeffekte und Effizienzsteigerungen innerhalb einer Organisation erzielen kann.

    Marktführerschaft beim raumbezogenen Berichtswesen
    „Die vielen Gespräche auf der INTERGEO haben mir bestätigt, dass wir durch die Verbindung von GIS und Reporting in unterschiedlichsten Themen und Fachbereichen einzigartig auf dem Markt sind und dadurch auch zukünftig optimal aufgestellt sind für komplexe Fragestellungen mit vielen Daten,“ unterstreicht Claus Hofmann die marktführende Position von Disy im Bereich des raumbezogenen Berichtswesens.

    Kontaktdaten für Anfragen
    Interessenten können auch im Nachgang zur INTERGEO die aktuelle Cadenza-Version kostenlos und unverbindlich über die Webseite anfordern und testen. Wer an den Disy-Angeboten interessiert ist oder die Präsentation des Kongressvortrags erhalten möchte, kann telefonisch unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net Informationen anfordern und einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

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  • Big Data – Nutzen für kleine und mittlere Unternehmen

    Das Forschungsprojekt „SmartRegio“, an dem die Disy Informationssysteme GmbH mitgearbeitet hat, kam nun zum erfolgreichen Abschluss. Im September wurden die Ergebnisse in einem Workshop präsentiert.

    BildSuchanfragen, Transaktionen, Beiträge in sozialen Medien – das sind nur einige Quellen von „Big Data“. Ständig fallen Daten an und ihr Potenzial ist unschätzbar, wenn man sie raumbezogen auswertet und so „Location Intelligence“ nutzt. In großen Unternehmen ist das längst gang und gäbe. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen, die lokal meist sehr verwurzelt sind und für die es deshalb besonders wichtig ist, lokale sozioökonomische und soziodemografische Trends zu kennen und sie in den Geschäftsabläufen zu berücksichtigen, nutzen dieses Potenzial kaum oder gar nicht.

    Räumliche Datenanalysen mit einfachen Werkzeugen
    Abhilfe hat hier „SmartRegio“ geschaffen – ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördertes Smart-Data-Forschungsprojekt, an dem neben anderen innovativen Unternehmen und renommierten Forschern auch das Karlsruher Softwarehaus Disy beteiligt war. Ebenfalls Mitglied des Konsortiums waren: die YellowMap AG, die USU Software AG, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Forschungsstelle Datenschutz der Goethe-Universität Frankfurt. „Gerade Mittelständler und regional verwurzelte Unternehmen wie Stadtwerke, aber auch Stadtverwaltungen und Regionalverbände sind bei strategischen Entscheidungen davon abhängig, ihr lokales und regionales Umfeld zu kennen, Trends und Veränderungen frühzeitig zu registrieren und richtig zu interpretieren“, sagt Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschungs- und Innovationsmanagement bei Disy. SmartRegio habe deshalb genau für diese Zielgruppe untersucht, wie sich öffentliche Daten einfach finden und nutzen lassen, wie diese mit eigenen und ggf. hinzugekauften kommerziellen Daten verknüpft und verschnitten werden können und wie mithilfe benutzerfreundlicher Werkzeuge auch Nicht-IT-Experten die Möglichkeit gegeben werden kann, intuitiv mit den Daten zu arbeiten und zu experimentieren. Konkretisiert wurde das anhand von Fragestellungen der Stadtwerke und der Stadtverwaltung Kaiserslautern, die am Projekt als assoziierte Partner teilnahmen.

    SmartRegio-Lösungsarchitektur in Workshop präsentiert
    „Im Ergebnis des SmartRegio-Projekts, das im September 2017 seinen Abschluss fand, wurde prototypisch eine modulare Software-Plattform entwickelt, welche von den Projektpartnern nach Projektende als Ganzes und in den Teilen für kommerzielle Nutzungen weiterentwickelt werden soll“, erklärt Dr. Andreas Abecker. „Vorher haben wir aber die Forschungsergebnisse sowie passende Geschäftsmodelle in einem überaus erfolgreichen Workshop vorgestellt.“ Dazu trafen sich am 7. September fast 50 Projektbeteiligte und interessierte Außenstehende in Kaiserslautern. Die Vorträge der Projektpartner wurden hier durch zwei Gastvorträge ergänzt. Eike Richter von der „Leitstelle Digitale Stadt“ der Senatskanzlei Hamburg erläuterte die miteinander verwobenen politischen, organisatorischen, technischen und rechtlichen Aspekte der „Strategie Digitale Stadt“ in Hamburg. Prof. Dr. Till Nagel von der Universität Mannheim präsentierte neueste Methoden und Anwendungsbeispiele zur Datenvisualisierung für urbane Daten.

    Bei Disy werden sowohl der Projektverlauf als auch der Abschluss-Workshop von SmartRegio sehr positiv bewertet. „Wir nehmen von solchen Projektbeteiligungen wertvolle Erfahrungen mit, die in unsere Produkte einfließen können. In einem sehr agilen Markt verschlafen wir so keine Trends und wir bauen unser Netzwerk immer weiter aus. Die Zusammenarbeit im SmartRegio-Konsortium und der Austausch beim Abschlussworkshop waren sehr fruchtbar“, sagt Dr. Andreas Abecker abschließend. Wer also eine neue Anwendungsidee hat und ein Forschungsprojekt starten möchte oder einen Partner für eine Ausschreibung eines bereits geplanten Projekts sucht, ist bei Disy genau richtig. Interessierte können sich gerne direkt bei Dr. Andreas Abecker melden (Tel.: 0721 16006-000, E.Mail: kontakt@disy.net).

    Die Folien der Vorträge des SmartRegio-Workshops können auf der Projekt-Webseite heruntergeladen werden.

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