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  • SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    Rittal und Partner zeigen: So werden Daten in vernetzten Fabriken schnell, sicher und einfach verfüg- und nutzbar für digitale Wertschöpfungen

    Eschborn, 11. November 2019 – Wie können produzierende Unternehmen ihre Prozesse für mehr Wertschöpfung digitalisieren und gleichzeitig die Datensouveränität und Finanzierbarkeit sicherstellen? Die Antwort auf diese und weitere Fragen geben Rittal, German Edge Cloud und IoTOS, drei Unternehmen der Friedhelm Loh Group, und Anwendungspartner Bosch Connected Industry mit dem neuen Produkt ONCITE ( www.oncite.io). Es handelt sich dabei um eine offene IIoT-Plattform, integriert in einem fabrikinternen Edge Cloud-Rechenzentrum. ONCITE wird mit skalierbarer IT-Infrastruktur, vorkonfigurierten IIoT-Applikationen und Full-Service angeboten. Unternehmen können mit dieser „Plug and Produce“-Lösung förmlich auf Knopfdruck ihre Produktionsdaten harmonisieren und KI-basierte Analysen durchführen, um damit ihre Produktion zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern. Dies und vieles mehr erfahren die Besucher der Fachmesse „SPS 2019“ in Nürnberg vom 26.-28.11. am Rittal-Stand 431, Halle 3C.

    Rittal ist Pionier im Bereich Industrie 4.0. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service. Für die Inbetriebnahme eines neuen, komplett digital integrierten Produktionswerkes für Klein- und Kompaktgehäuse in Haiger suchte das Unternehmen nach IoT-Lösungen, die es bis dato noch nicht gab. Mit Hilfe intelligenter Daten-Analyse-Mechanismen und hierfür benötigten Algorithmen, wie z. B. der Mustererkennung, sollten die Prozesse kontinuierlich verbessert werden.

    Wichtige Partner sind dabei die Rittal-Schwestergesellschaften German Edge Cloud und IoTOS. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen zur sicheren und datensouveränen Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen. Die drei Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group haben jüngst in enger Zusammenarbeit mit dem IoT-Anwendungspartner Bosch Connected Industry das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Die Industrie braucht einfache Digitalisierungslösungen und Datensouveränität
    ONCITE ist eine Komplettlösung für die Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Rechenzentrum ermöglicht das Produkt die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen.

    Damit beantwortet ONCITE eine zentrale Frage, die sich derzeit die Automobilzulieferer stellen: Was geschieht mit den eigenen Fertigungsdaten, wenn Zulieferer diese künftig an die neuen digitalen Produktionsplattformen von Automobilherstellern übertragen müssen? Denn VW schafft derzeit mit der „Industrial Cloud/Digital Production Platform (DPP)“ und BMW mit der „Open Manufacturing Platform“ die Basis für einen Supply Chain-übergreifenden Datenaustausch von Produktionsdaten von über 100.000 Fabriken. Ziel ist die Produktivitätssteigerung von bis zu 30 % für die gesamte Lieferkette.

    ONCITE ermöglicht es mit der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Supply Chain Track & Trace) und dabei die volle Datensouveränität zu erhalten. Die Lösung sammelt, speichert und verarbeitet Daten direkt dort, wo sie anfallen. Sie ist kein Ersatz für bestehende Cloud-Lösungen, sondern eine damit kompatible sinnvolle Ergänzung – mit den Vorteilen der vollständigen Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit.

    „Beim Digitalgipfel der Bundesregierung mit hochrangigen Vertretern der Industrie wie unserem Inhaber Prof. Friedhelm Loh ist die hohe Relevanz von Datensouveränität und europäischen Lösungen für digitale Infrastrukturen deutlich geworden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud, und fährt fort: „ONCITE ist nicht nur für die deutsche Industriewelt interessant, sondern auch für andere Branchen, deren immense Datenmengen sicher bewahrt, selektiert und wertschöpfend verarbeitet werden müssen. Hier ergeben sich beispielsweise im Gesundheitsbereich, Bankensektor und Handel zahlreiche Einsatzgebiete.“

    Die German Edge Cloud (GEC), Bosch Connected Industry und IoTOS lösen mit ihrer All in One-Lösung „ONCITE“ die primären Digitalisierungsherausforderungen der Zuliefererindustrie zur Integration von Fabriken in die Digitalen Produktionsplattformen der Kunden. Mit diesem Industrial Edge-Rechenzentrum sind Unternehmen in der Lage, mit ihren bereits bestehenden fabrikinternen IT-Infrastrukturen als Datenquellen die fabrikinterne Wertschöpfung massiv zu steigern und gleichzeitig die künftigen Anforderungen der digitalen Produktionsplattformen der Kunden bei voller Datensouveränität zu erfüllen.

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  • Smarte Elektronikfabrik Limtronik stellt mit ONCITE Datensouveränität bis zum Kunden sicher

    Smarte Elektronikfabrik Limtronik stellt mit ONCITE Datensouveränität bis zum Kunden sicher

    Kunden können Wertschöpfung aus Daten ziehen, sie nahezu in Echtzeit verarbeiten und übertragen, ohne Sicherheit oder Datensouveränität zu gefährden

    Limburg, 31. Oktober 2019 – Die Limtronik GmbH ( www.limtronik.de) setzt auf Industrie 4.0-konforme Prozesse und vernetzt bzw. automatisiert seit mehreren Jahren sukzessive sämtliche dafür geeigneten Bereiche. Ziele sind unter anderem, die Normen zu erfüllen und den OEM-Herstellern einen Mehrwert bieten zu können, der über die gängige Prozessoptimierung in der Produktion hinaus geht. Ein kritischer Punkt war dabei immer, sicherzustellen, dass die Datensouveränität in der Verantwortung des Kunden bleibt. Mit der Edge-Cloud-Komplettlösung ONCITE kann Limtronik dies nun gewährleisten.

    Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. In der Elektronikfabrik tauschen Maschinen unter anderem selbstständig Daten untereinander aus. Alles wird erfasst, dokumentiert, überprüft und ausgewertet. Dies dient dem klassischen Tracking & Tracing bzw. zur Rückverfolgbarkeit für Kunden, damit diese zum Beispiel wissen, welches Material aus welcher Lieferung mit welchen Qualitätsmerkmalen bei welchem Produkt wo und wann verbaut wurde. So können Fehlerfälle genau eingegrenzt, Prozesse optimiert und unstrukturierte Rückrufaktionen verhindert werden.

    Dadurch, dass das Unternehmen nach Industrie 4.0-Maßstäben fertigt, kann es wertvolle Daten erheben und zur Verfügung stellen. Neben Prozessoptimierung ergeben sich auch für die Limtronik-Kunden aus den Fertigungsinformationen neue Geschäftsmodelle. Diese Datenerfassung ist besonders im Zusammenhang mit smarten Produkten im Feld, wie diese zunehmend in der Automobilzuliefererindustrie sowie in Branchen wie Medical und Avionik zum Tragen kommen, wichtig.

    Zunehmende Digitalisierung erforderte datensouveräne Infrastruktur
    Seit dem Jahr 2018 treibt Limtronik die Digitalisierung der Wertschöpfungskette voran – in enger Zusammenarbeit mit dem Industrie 4.0-Verein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“.

    „Wir können die Produktionsdaten in vollem Umfang nutzbar machen. Die Anwendungsbereiche und Wertschöpfungspotenziale, die sich durch die aus unseren intelligenten Systemen resultierenden Daten ergeben, sind vielfältig. Die bisherige Herausforderung lag jedoch darin, dem Kunden die Datensouveränität zu gewährleisten. Diese Lücke schließen wir nun mit der Edge-Cloud-Plattform ONCITE“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

    Datensouveränes Edge-Cloud-Minirechenzentrum eingeführt
    ONCITE wurde von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal entwickelt. Es handelt sich dabei um eine schlüsselfertige (Plug and Produce) Edge-Cloud-Plattform mit einem integrierten Cloud-basierten Rechenzentrum für Industrie 4.0-Szenarien direkt in der Fabrik von Limtronik. ONCITE verarbeitet Daten direkt dort, wo sie anfallen, so dass die Unternehmen bei der Vernetzung ihre Datensouveränität behalten. Beispielsweise in der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier über den Industrial Dataspace Connector. Dieser legt fest, wer wozu die Daten wie lange nutzen darf. Durch die Transparenz der Daten versetzt Limtronik seine Kunden in der Lage, ihre Produktion zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern.

    Gerd Ohl erklärt: „Die Entwicklungsabteilung von IoTOS und die Prozesstechniker von Limtronik plausibilisieren die Ergebnisse der Analysen und stellen so die Belastbarkeit sicher. Dies ist ein wichtiger Prozess, um die richtigen Daten der Supply-Chain zur Verfügung zu stellen und hilft uns, die Prozessqualität auf einem konstant guten Level zu halten bzw. transparent zu machen.“

    Produkte, die im Hause Limtronik produziert werden, können mit dem System entsprechend verfolgt werden. Wie waren die Prüfergebnisse, welche Produktions- und Prozessdaten wurden verwendet? Wie reagiert das Produkt und wie verhält es sich im Feld? All diese Informationen können den Limtronik-Kunden z. B. bereits im Prototypenstatus dabei unterstützen, seine Produkte zu optimieren. Vergleicht er diese Produktionsdaten mit seinen Daten aus dem Feld und bringt er diese in die richtige Beziehung zu einander, so kann er seinen Kunden erheblichen Mehrwert bieten. Somit werden unter anderem Prozesse automatisiert, Servicestrategien optimiert, die Verfügbarkeit der Produkte wird langfristig sichergestellt und die Optimierung von Logistikketten gewährleistet.

    „Zum Beispiel für das autonome bzw. teilautonome Fahren sehen wir eine absolute Notwendigkeit, solche Systematiken aufzubauen und anzuwenden. Es ergibt sich perspektivisch außerdem noch eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle – auch für Branchen wie Luftfahrt oder Medizintechnik“, erklärt Gerd Ohl.

    Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum fertigen, auslieferbereiten Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig und nach der TS16949 sowie der ISO 14001 zertifiziert. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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  • German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    Digitale Wertschöpfung mit vorhandenen Produktionsdaten schaffen, Anforderungen digitaler Industrieplattformen erfüllen und Datenhoheit behalten

    Eschborn, 10. Oktober 2019 – Die German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, stellt gemeinsam mit Bosch Connected Industry, IoTOS und Rittal die Industrial Edge Cloud Appliance ONCITE vor. Mit dieser „All-in-One“-Lösung können produzierende Unternehmen konkrete Wertschöpfung aus ihren Produktionsdaten ziehen. Anforderungen gibt es bereits: Automobilhersteller wie Volkswagen oder BMW haben digitale Plattformen wie die Volkswagen Industrial Cloud oder die Open Manufacturing Platform gestartet. Darüber können Hersteller Daten entlang der gesamten Lieferkette nachverfolgen. Die Lösung ONCITE begegnet dem steigenden Bedarf der Echtzeit-fähigen Datenverfügbarkeit mit einem skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal. ONCITE steht direkt vor Ort in den Fabriken und damit dort, wo die Daten entstehen. Industrielle Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS ermöglichen neue Technologien wie industrielle Analytics und KI, um Qualitätsverbesserung, Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung zu erzielen. So entsteht ein gesamtheitliches Ökosystem für die produzierende Industrie – im Verbund starker Industrie- und Forschungspartner.

    Mit ONCITE erhält die Fertigungs- und Automobilzuliefererindustrie eine hochverfügbare und schlüsselfertige „All-in-One“-Lösung für die aktuellen Anforderungen der Automobilhersteller sowie gleichzeitig eine Lösung für eigene Digitalisierungsmaßnahmen.

    „Die Automobilzulieferer stehen derzeit vor einer großen Herausforderung. Denn VW und BMW starteten kürzlich eine Digitalisierungs-Offensive mit der Errichtung eigener digitaler Produktionsplattformen“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud: „Die Automobilzulieferer mit insgesamt bis zu 100.000 Fabriken sollen auf diese sowie auf die noch folgenden Plattformen weiterer Automobilhersteller und der Top Tier Supplier adaptiert werden. Die Zulieferer wollen die Kontrolle über ihre Produktionsdaten behalten, aber ihren Zuliefererstatus nicht riskieren. Dafür benötigen sie eine finanzierbare Plug- and Produce-Lösung.“

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier. Darüber hinaus bildet die Lösung mit ihren industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen zur weiteren Digitalisierung von Fabriken.

    Die Daten bleiben vor Ort – kurze Latenzzeiten für KI-Anwendungen
    Die echtzeitfähige ONCITE basiert auf einem hochverfügbaren und skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum. Das ONCITE-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal steht vor Ort in der Fabrik. Die Daten werden daher zeit- und ortsnah erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet.

    „Dadurch, dass alle gesammelten Daten vor Ort bleiben, behält der Anwender die volle Kontrolle und entscheidet selbst, ob und wie er die verarbeiteten Daten an die verschiedenen digitalen Produktionsplattformen der OEM“s und Top Tier Supplier übermittelt. Die Datenhaltung und der Austausch produktionsrelevanter Informationen mit Kunden und Lieferanten können über IoT-Plattformen wie SupplyOn oder Mindsphere von Siemens unter Erhalt der Datensouveränität erfolgen“, erklärt Dr. Ritz.

    Das skalierbare Edge-Cloudsystem kann Maschinenmassendaten erfassen und so maschinenübergreifend harmonisieren, dass KI-basierte Produktionsoptimierungen angewendet werden können. Dadurch werden Qualitätsverbesserung sowie Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung erreicht. Die Edge-Technologie, welche die Daten unmittelbar am Ort ihrer Entstehung verarbeitet, ermöglicht minimale Latenzzeiten – diese sind für die Umsetzung vieler Industrie 4.0- und IIoT-Anwendungen erforderlich.

    Schnell einsetzbar, skalierbar und offen
    Die industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal können passgenau für definierte, aber auch prozessspezifische Anforderungen eingesetzt werden. „Der Betreiber hat mit ONCITE sehr schnell eine Lösung und bedeutend geringere Kosten für die Integration in die bestehende fabrikinterne IT-Landschaft sowie den nachfolgenden laufenden Betrieb“, beschreibt Dr. Sebastian Ritz die Vorteile und fährt fort: „Wachsen die Anforderungen, können weitere Services und Rechnerleistung schnell eingebunden bzw. hinzugebucht werden. Die Lösung wird inklusive skalierbarer Edge Cloud IT-Infrastruktur, einer offenen IIoT-Plattform sowie Off-Edge Cloud-Nutzung und Full-Service angeboten.“

    Die Abbildung von Verarbeitungsketten von der Edge zu digitalen Produktionsplattformen auf Basis der Hyper Scaler Public Cloud-Infrastrukturen über das von German Edge Cloud implementierte Multi- bzw. Cross-Cloud-Management ist jederzeit möglich.

    Kunden erhalten mit ONCITE einen Full Managed Service, inklusive Hardware-Infrastruktur. Damit ist die geforderte Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit für industrielle Software-Anwendungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten gewährleistet.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. German Edge Cloud stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS und PaaS), Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (ALL IN ONE EDGE). Das Ziel der GEC-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Mit Edge-Computing kann die Verarbeitung der Datenmengen direkt an die Datenquelle (z.B. Shopfloor) verlagert werden, was die Verfügbarkeit von Daten in Echtzeit und kurze Latenzzeiten gewährleistet.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare, hochverfügbare, industriell robuste und datensouveräne All-in-One-Edge-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen und ihre digitale Innovationskraft multiplizieren.

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