Schlagwort: Geschäftsberichte

  • Specific-Group weiter auf Rekordkurs / Auftragsvolumen und Zahl der Neueinstellung von IT-Fachpersonal im ersten Halbjahr 2021 übertrifft Prognose

    Specific-Group weiter auf Rekordkurs / Auftragsvolumen und Zahl der Neueinstellung von IT-Fachpersonal im ersten Halbjahr 2021 übertrifft Prognose

    Wien/München (ots) – Ein äußerst starkes zweites Quartal 2021 führt zu einem deutlichen Konzernumsatzwachstum von insgesamt 68,9% im ersten Halbjahr 2021 gegenüber der Vorjahresperiode. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 ist das Unternehmen sowohl umsatztechnisch als auch personell stark gewachsen. Der bereits nach dem ersten Quartal prognostizierte Rekordumsatz für 2021 bleibt in Reichweite.

    Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2021

    Die Specific-Group erzielte im ersten Halbjahr einen Konzernumsatz von EUR 9,5 Mio., der das Vorjahresergebnis um 68,9 % übertrifft. Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist das massiv gestiegene Auftragsvolumen mit Key-Accounts der Specific-Group. „Wir setzen auf exzellente IT-Lösungen zu einem fairen Preis – damit überzeugen wir sowohl unsere Bestands- aber auch Neukunden“, fasst Gründer und Geschäftsführer Marcus Brandstetter zusammen. „Trotz des starken Konkurrenzkampfes um IT-Fachkräfte, ist es uns gelungen, ausgezeichnete Mitarbeiter für uns und unsere Kundenprojekte zu rekrutieren. Eine erste Bilanz im Jahr 2021, auf die wir sehr stolz sind“, so Brandstetter.

    Rekordwachstum beim Fachpersonal

    In Zeiten der Digitalisierung ist für viele Unternehmen die Rekrutierung von qualifiziertem IT-Personal eine große Herausforderung. Die Specific-Group konnte bereits im ersten Halbjahr nahezu den gesamten geplanten Mitarbeiterzuwachs für 2021 von über 20 % realisieren. Beispielsweise stieg allein in Österreich die Mitarbeiterzahl im ersten Halbjahr von 73 auf 105 Personen.

    Neben den guten Verdienstmöglichkeiten hebt Geschäftsführer Andreas Muzik noch eine wesentliche Stellschraube für dieses Rekordwachstum hervor: „Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter hat für uns große Priorität. Dementsprechend wichtig ist es uns, unseren Spezialisten ein technisch hochmodernes Arbeitsumfeld, aber auch abwechslungsreiche Projekte zu bieten. Wir möchten ein angenehmes und fruchtbares Arbeitsklima schaffen – keine Developer-Legebatterien.“ Das Unternehmen legt großen Wert darauf, individuelle Stärken und Interessen durch außergewöhnliche Aufgaben und flache Hierarchien zu fördern.

    Zusätzlich verfügt das Unternehmen über eigene Talentschmieden – wie die IBM i und Java Akademie. „Mit unseren Akademien fördern wir nicht nur unseren eigenen Nachwuchs, sondern bilden auch IT-Spezialisten für unsere Kunden aus“, so Franz Zahn, Geschäftsführer der Specific-Group. „Ein nicht zu unterschätzender Vorteil in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld“, so Zahn.

    Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2021

    Die Weichen sind in der ersten Jahreshälfte bereits gestellt, um die Prognosen von einem Gesamtumsatzvolumen von knapp 20 Mio. Euro zu erzielen. Weiterer Personalausbau und Investitionen ins Team, sowie die Erschließung weiterer Nearshore-Standorte sind für 2021 geplant. Damit soll das bereits bestehende Netzwerk der Specific-Group zu hochqualifizierten IT-Fachkräften weiter ausgebaut werden. Schon jetzt birgt diese Community einen klaren Kosten- und Verfügbarkeitsvorteil gegenüber anderen Softwareentwicklern in Westeuropa.

    Pressekontakt:

    Specific-Group Holding GmbH
    Neutorgasse 9/2
    A-1010 Wien
    Tel: +43 1 489 25 28
    pr@specific-group.com

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  • M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    München (ots) – Geschäftsjahr 2020 mit Rekordumsatz

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    – Umsatzsteigerung um rund 5 Prozent auf mehr als 272 Millionen Euro
    – M-net bietet rund 790.000 Haushalten einen Glasfaseranschluss an (+3 Prozent)
    – 70 Prozent dieser Haushalte haben Zugriff auf einen Glasfaseranschluss bis ins Haus bzw. die Wohnung (FTTB/FTTH)
    – Zahl der aktiven Kundenanschlüsse wächst um 4 Prozent auf mehr als 503.000
    – Starke Entwicklung der Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – der Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter

    Der führende bayerische Glasfaseranbieter M-net hat im Geschäftsjahr 2020 den Infrastrukturausbau weiter vorangetrieben und erneut ein deutliches Wachstum erzielt. Während der Telekommunikationsmarkt in Deutschland insgesamt stagnierte, konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich um rund 5 Prozent auf einen neuen Rekordwert von mehr als 272 Millionen Euro steigern. Grundlage für die positive Entwicklung war vor allem die erfolgreiche Umsetzung der Glasfaser-Strategie: So wuchs die Zahl der per Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC), bis ins Haus (FTTB) oder bis in die einzelne Wohnung (FTTH) angeschlossenen Haushalte um 3 Prozent auf rund 790.000 Haushalte. Unter diesen Haushalten konnte der Anteil der per FTTB/H erschlossenen Haushalte um 5 Prozentpunkte auf über 70 Prozent ausgebaut werden. Die Zahl der aktiven Verträge mit Privat- und Geschäftskunden stieg um 4 Prozent auf mehr als 503.000. Eine starke Entwicklung verbuchten auch die Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – also die Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter.

    Im Mittelpunkt des anhaltenden Geschäftserfolges von M-net steht die zukunftsorientierte Glasfaser-Strategie. Demnach wird das eigene Netzgebiet in Kooperation mit Infrastrukturpartnern sukzessive um neue Glasfaserbestände erweitert, allem voran in der Landeshauptstadt München: In zwei Ausbauphasen statten dort die Stadtwerke München (SWM) und M-net bereits seit 2010 Haushalte mit zukunftsfähigen FTTB/H-Glasfaseranschlüssen aus. Bis Ende des laufenden Jahres bieten die SWM und M-net dann mehr als 630.000 Münchner Haushalten und Unternehmen einen zuverlässigen und leistungsfähigen Internetanschluss; bis Ende 2023 sollen weitere 3.200 Gebäude mit insgesamt 17.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten folgen. 70 Prozent der Münchnerinnen und Münchner sowie mehr als 80.000 Gewerbebetriebe werden so zum Teil der Gigabit-Gesellschaft.

    Ebenso schreitet in Augsburg der Glasfaserausbau weiter voran: Gemeinsam mit den Stadtwerken Augsburg (swa) startete M-net im vergangenen Geschäftsjahr 2020 die zweite Augsburger Glasfaseroffensive. Mindestens 11.000 private Haushalte sowie fast 1.500 Gewerbeeinheiten erhalten bis 2027 hochmoderne Telefonie- und Internetanschlüsse – größtenteils per FTTH bis in die Wohnung oder ins Büro. Das neue Netz bietet für die angeschlossenen Haushalte und Unternehmen Datenübertragungsraten im Gigabit-Bereich und nahezu unbegrenzte Leistungsreserven für die Zukunft. Nach Abschluss der zweiten Ausbaustufe werden insgesamt über 37.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Augsburg vom Glasfasernetz von M-net und swa profitieren.

    Das jüngste Großprojekt ist die zu Beginn des Jahres 2021 geschlossene Kooperation von M-net und Deutsche Glasfaser für den Glasfaserausbau in Bayerisch-Schwaben sowie im Westen Münchens. Bei der neuen, langfristig angelegten Zusammenarbeit handelt es sich um eine Open Access Partnerschaft, bei der M-net und Deutsche Glasfaser ihre Kräfte für einen beschleunigten Netzausbau bündeln und ihre individuellen Produkte im Wettbewerb um den Kunden über ihre jeweils eigene aktive Technik auf demselben passiven Glasfasernetz anbieten. Der gemeinsame Projektplan sieht innerhalb von 12 bis 24 Monaten den Ausbau von rund 60.000 reinen Glasfaseranschlüssen vor.

    „Durch die konsequente Umsetzung unserer Glasfaser-Ausbaustrategie ist es uns als regionaler Anbieter gelungen, gegen den Trend einer insgesamt stagnierenden Telekommunikationsbranche in Deutschland ein deutliches Wachstum zu erreichen“, erklärt Nelson Killius, Sprecher der Geschäftsführung von M-net. „Unser Ziel ist es, die Glasfaser – wo immer es möglich ist – direkt bis zum Kunden zu bringen. Denn ein direkter Glasfaseranschluss ist weltweit die beste und zukunftsfähigste Anschlusstechnologie und bringt für Nutzer wie auch für Immobilieneigentümer den maximalen Mehrwert.“

    Nachfrage nach schnellem Internet in Corona-Zeiten

    In der Corona-Krise hat sich einmal mehr die Bedeutung einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur gezeigt – der Internet-Anschluss ist in Zeiten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen für Privatpersonen und Unternehmen das Tor zur Welt geworden. Das hat Auswirkungen auf die Auslastung der Infrastruktur: Mit Beginn der Corona-Krise im März 2020 ist der Datenverkehr für Internet und Telefonie in den Netzen von M-net sprunghaft um rund 50 Prozent angestiegen. Der Upstream-Traffic hat sich aufgrund von Home-Schooling und Home-Office sogar mehr als verdreifacht. Beim Video- und Musikstreaming ist ein Zuwachs von 30 Prozent zu verzeichnen. Eine verstärkte Nachfrage stellt M-net auch beim eigenen IPTV-Dienst „TVplus“ fest – hier erreicht das Datenvolumen neue Rekordwerte mit Steigerungen um bis zu 20 Prozent.

    Auch die Produktnachfrage im Corona-Zeitraum bestätigt diese Trends: Dort, wo schnelle Internetanschlüsse für Privatkunden verfügbar sind, entscheiden sich heute nahezu 100 Prozent der Neukunden für einen Anschluss mit mindestens 100 Mbit/s – ein Jahr zuvor waren dies nur gut 80 Prozent. Rund drei Viertel der Neukunden wählen heute sogar einen Anschluss mit 300 Mbit/s und mehr, während diese Geschwindigkeit noch im März 2020 nur von etwa jedem zehnten Kunden nachgefragt wurde. Die Buchungszahl dieser Anschlüsse hat sich somit im Jahreszeitraum von April 2020 bis März 2021 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verzehnfacht. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Privatkunden, die sich aus ihrem Vertrag heraus für ein Upgrade auf eine Bandbreite von mindestens 100 Mbit/s entschieden, um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die Zahl der Bestandskunden, die ihre Bandbreite auf 300 Mbit/s und mehr erhöht haben, hat sich im selben Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr sogar verzehnfacht.

    Auch im Geschäftskundenbereich ließ sich ein deutlich verändertes Buchungsverhalten feststellen. So hat sich die Zahl der Unternehmen, die im Jahresverlauf von April 2020 bis einschließlich März 2021 ihren bestehenden M-net Anschluss auf 1 Gigabit pro Sekunde oder sogar 10 Gigabit pro Sekunde beschleunigt haben, mehr als verdoppelt. Und auch Firmen-Neukunden entscheiden sich häufiger gleich von Anfang an für einen Gigabit-Anschluss: Im Jahreszeitraum seit April 2020 stieg die Zahl der Buchungen von Geschäftskunden-Anschlüssen mit mindestens 1 Gbit/s im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent.

    Glasfaser mit immensen Kapazitäten

    „Trotz der signifikant gesteigerten Nutzungsverhaltens und des deutlich erhöhten Daten- und Telefonverkehrs ist unser Glasfasernetz stabil und bietet nach wie vor große Leistungsreserven“, betont Dr. Hermann Rodler, Technischer Geschäftsführer von M-net. „Die Bandbreitenkapazität der Glasfaser ist immens, weshalb Kunden bei M-net auf eine außergewöhnlich hohe Netzstabilität vertrauen können. Dazu trägt insbesondere auch unser Bayernring bei, den wir im vergangenen Geschäftsjahr in Betrieb genommen haben. Er steigert die Kapazität unseres Kernnetzes um das 50-fache und macht M-net zum idealen Partner für die digitale Gesellschaft der Zukunft.“

    Der Bayernring des führenden bayerischen Glasfasernetzbetreibers verbindet als Quantennetz die großen bayerischen Ballungsräume über eine durchgängige Glasfaserinfrastruktur mit dem größten Internetknoten weltweit, dem DE-CIX in Frankfurt. Durch intensives Netzmonitoring und Bandbreitenerweiterungen nach Bedarf kann M-net den Anschluss für private Nutzer sowie insbesondere auch für Kliniken, Behörden und Wirtschaft auch in Ausnahmezeiten mit hohem Datenaufkommen sicherstellen.

    Das beste Netz Bayerns

    Die herausragende Leistungsfähigkeit von M-net als Nummer 1 unter den Telekommunikationsanbietern in Bayern bestätigte im vergangenen Geschäftsjahr auch erneut der renommierte Festnetztest der Fachzeitschrift connect. So wurde M-net im Jahr 2020 zum fünften Mal in Folge als regionaler Anbieter mit dem besten Netz Bayerns ausgezeichnet. Der aufwändige Test gilt als aussagekräftiger Qualitäts-Check für die Internet-, Telefon- und TV-Dienste der deutschen Netzbetreiber und dient vielen Kunden als unabhängiger Ratgeber bei der Wahl ihres Anbieters.

    Doch damit nicht genug: Bayerns führender Glasfaseranbieter wurde 2020 vom Fachmagazin FOCUS Money auch zum besten Ausbildungsbetrieb im Bereich Telekommunikationsanbieter gekürt. Dem folgten weitere Auszeichnungen, beispielsweise als Deutschlands innovativstes Unternehmen 2020 durch FOCUS Money sowie jüngst als Deutschlands bester MINT-Arbeitgeber im Sektor Telekommunikation von Technology Review und heise online. Und nicht zuletzt wurde M-net im Mai 2021 vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung sowie dem F.A.Z. Institut für die Übernahme sozialer Verantwortung als vorbildliches Unternehmen in der Krise ausgezeichnet.

    Gesellschaftliche Verantwortung – auch in schweren Zeiten

    Gerade vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Herausforderungen im vergangenen Jahr war es eine besondere Verpflichtung für M-net, sein soziales Engagement auch in Zeiten von Kontaktverboten und einer veränderten Freizeitgestaltung weiter hoch zu halten. Denn als Anbieter aus der Region für die Region sieht sich Bayerns führender Glasfaseranbieter der Heimat mit jeder Faser verbunden.

    So rief M-net im vergangenen Sommer gemeinsam mit egoFM die Hofkonzerte in München ins Leben und ermöglichte damit knapp 11.000 Menschen ein Kultur-Erlebnis im privaten Umfeld. Ebenso viele Menschen konnten beim Pop-up Autokino einen Kinobesuch Corona-regelkonform, aber doch gemeinsam erleben. M-net förderte mit dem Zuhause-Festival den Austausch von Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Publikum, unterstützte als Partner den „BFV eSports Cup powered by M-net“ sowie den M-net Firmenlauf Augsburg 2020 in digitaler Form und verhalf im Rahmen einer gemeinsamen Spendenaktion mit dem Bayerischen Roten Kreuz in Zeiten des Lockdowns rund 150 Menschen zu einem Tablet oder Smartphone für den sozialen Austausch. Auch im Rahmen einer Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Refugees Online e.V. förderte M-net die digitale Teilhabe und soziale Integration, indem Flüchtlingsunterkünfte in Bayern mit Hard- und Software sowie mit Internetanschlüssen zu einem vergünstigten Tarif ausgestattet wurden.

    Zudem wurden im Sommer 2020 an der Unternehmenszentrale in München im Rahmen eines Mitarbeiterprojekts als Beitrag zur Artenvielfalt zwei Bienenvölker mit insgesamt 30.000 Honigbienen angesiedelt. Mit seiner Benefiz-Aktion „M-net Herzenswunsch“ unterstützte M-net darüber hinaus auf Vorschlag von Mitarbeitenden vier soziale Einrichtungen an den Unternehmensstandorten München, Augsburg, Nürnberg und Kempten mit Spenden zu Weihnachten. Und vom laufenden Geschäftsjahr 2021 an wird das private gemeinnützige Engagement von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in M-net Regionen durch die neue Unternehmens-Initiative „M-net Heimathelden“ gezielt medial unterstützt und finanziell gefördert.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 503.000 Verträge mit Geschäfts- und Privatkunden, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

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  • DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt den weltweiten Umsatz für das am 31. März 2021 endende Geschäftsjahr 2020 bekannt. Der Gesamtumsatz betrug 62,2 Mio. Euro – das entspricht einem globalen Wachstum von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In EMEA betrug die Steigerung 18 Prozent.

    Die Zahl der Neukunden wuchs im Geschäftsjahr 2020 (1.4.2020 – 31.3.2021) im Vergleich zum Vorjahrjahreszeitraum (1.4.2019 – 31.3.2020) um 20 Prozent: 2280 Unternehmen entschieden sich für DocuWare Lösungen. Davon wählten 1685 die Cloud-basierte Lösung, also drei von vier Neukunden. Der Cloud-Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 41 Prozent gewachsen.

    „Bereits seit Jahren entwickelt DocuWare sichere Systeme für Unternehmen mit Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten. Als im vergangenen Jahr Corona-bedingt viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken mussten, konnten unsere Partner somit Lösungen anbieten, die ein unterbrechungsfreies Arbeiten auch unter diesen Bedingungen ermöglichen“, sagt DocuWare Geschäftsführer Max Ertl. „In Webinaren und durch virtuelle Demos lässt sich schnell der Nutzen unserer Cloud-basierten Lösungen aufzeigen. Unser Dank gilt besonders dem rund um den Globus verteilten Partner-Netzwerk, das zu dem großen Erfolg in Bezug auf Kunden- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2020 beigetragen hat“, fügt Max Ertl hinzu.

    Das Jahr 2020 hat in allen Bereichen der Technologiebranche einen Boom ausgelöst. Eine Studie von McKinsey (https://www.mckinsey.com/featured-insights/leadership/the-next-normal-arrives-trends-that-will-define-2021-and-beyond) zeigt, dass die Digitalisierung eine enorme Steigerung erfahren hat. Auch einer Studie des Branchenverbands Bitkom (https://www.bitkom.org/sites/default/files/2021-04/bitkom-charts-industrie-4.0-07-04-2021_final.pdf) zufolge führte Corona zu einem Digitalisierungsschub in der deutschen Industrie. Die bei 551 deutschen Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführte Befragung hat ergeben, dass 61 Prozent der Unternehmen durch die Corona-Pandemie bedingt langfristig die Digitalisierung vorantreiben werden.

    Die DocuWare Umsätze sind ein klarer Beleg für die gestiegene Nachfrage nach Tools für die digitale Transformation. Inzwischen vertrauen mehr als 15.000 Kunden in 100 Ländern auf DocuWare. Die Software wurde von Gartner, Forrester, Nucleus und anderen Analysten ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

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  • IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    Dortmund (ots) – Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens – bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte.

    Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben“, erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP.

    Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: „Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann.“ (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management).

    Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.

    Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen Applikationsmodernisierung und Containerisierung, DevOps sowie Managed Services. Materna punktet mit einem umfangreichen Beratungs- und Lösungsangebot für das IT-Service-Management, für die agile Einführung neuer Services und Applikationen sowie Applikationsarchitekturen. Darüber hinaus hält der Trend weiterhin an, dass IT-Budgets in die Fachbereiche der Unternehmen wandern. Materna begleitet Fachbereiche bei der Umsetzung digitaler, datengetriebener Geschäftsmodelle. Hier überzeugt Materna Kunden mit den Themen IoT based Services, Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) und konnte sich verstärkt bei Kunden in den Branchen Manufacturing und Automotive positionieren.

    Sehr erfreulich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Geschäft mit Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Hier wurden im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kundenprojekte und Rahmenverträge auf Bundes- und Landesebene gewonnen, die zum Wachstumskurs beitragen. Ein wichtiger Motor für die Verwaltung ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das mit seiner Fristsetzung Ende 2022 die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung entscheidend vorantreibt. „Wir wollen mit unserem Portfolio die Rolle des Vordenkers bei der Digitalisierung im Public Sector übernehmen und werden dabei unterstützen, die Weichen für eine digitalisierte und schlanke Verwaltung in Deutschland zu stellen“, sagt Martin Wibbe. Auch bei der Ausgestaltung des geplanten Digitalministeriums und der Neuorientierung der Bundes-IT-Dienstleister will Materna eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Materna-Schwerpunkte für den Public Sector sind die Themen Cloud, Cyber Security, E-Health, GAIA-X und Künstliche Intelligenz.

    Das Geschäft mit SAP-Beratung realisiert Materna über das 100-prozentige Tochterunternehmen cbs (Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH). Die Unternehmensberatung realisiert digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen, adressiert vor allem Kunden in der Fertigungs- und Automobilindustrie und erzielte 2020 ein Wachstum von rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. cbs beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist neben dem Firmensitz in Heidelberg an 20 Standorten weltweit vertreten.

    Für das auf die Aviation-Branche spezialisierte Tochterunternehmen Materna IPS GmbH war 2020 kein einfaches Jahr. Dennoch konnte der Umsatz gesteigert werden und wichtige Kundenprojekte wurden erfolgreich umgesetzt, wie für den Flughafen Tokio Haneda in Japan und den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg. Materna IPS liefert Soft- und Hardware für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung an mehr als 100 Flughäfen weltweit. Täglich wickeln Fluggäste mehr als 300.000 Check-ins über die Selbstbedienungs-Automaten von Materna IPS ab.

    Pressekontakt:

    Materna Information & Communications SE
    Christine Siepe
    Tel.: +49 231/55 99-1 68
    E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
    http://www.materna.de

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  • ADAC Mittelrhein blickt trotz Pandemie auf ein positives Vereinsjahr zurück

    ADAC Mittelrhein blickt trotz Pandemie auf ein positives Vereinsjahr zurück

    Koblenz (ots) – Der ADAC Mittelrhein hat auf seiner virtuellen Mitgliederversammlung am Sonntag, 21. März eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2020 gezogen. Trotz monatelanger Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie konnte der Regionalclub seinen Mitgliederbestand nahezu halten. Beim ADAC waren zum 31. Dezember 2020 über 21 Millionen Menschen Mitglied. Davon entfallen 743.120 Mitglieder auf den ADAC Mittelrhein e.V. (Vorjahr: 743.187 Mitglieder).

    „Im Corona-Jahr 2020 zeigte sich abermals das Vertrauen der Menschen in den ADAC. Wir danken unseren Mitgliedern für ihre Loyalität und Treue. Wir wissen, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist“, bedankte sich Dr. Klaus Manns, Vorsitzender des ADAC Mittelrhein, gleich zu Beginn der virtuellen Mitgliederversammlung bei den Mitgliedern.

    Die Pandemie hatte wie überall auch Auswirkungen auf die Aktivitäten des ADAC Mittelrhein: von der Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros und die in Folge der Reise-Restriktionen fehlende Kundschaft bis hin zur Absage zahlreicher Veranstaltungen wie ADAC Truck-Grand-Prix, Mittelrhein Classic und weiteren Events.

    „Der ADAC Mittelrhein e.V. steht aufgrund einer soliden und vorausschauenden Finanzpolitik auf gesunden Füßen. Unsere Erlöse aus der Vergangenheit sind in Zukunftsprojekte, aber auch in Rücklagen geflossen, von denen wir jetzt und in Zukunft profitieren“, blickte Finanz-Vorstand Dr. Mathias Grünthaler optimistisch voraus.

    Trotz der zwischenzeitlichen Schließung der Geschäftsstellen und Reisebüros wurden täglich unzählige Anfragen von Mitgliedern und Kunden telefonisch und per Mail beantwortet. Die Pannenhilfe war uneingeschränkt verfügbar und wurde für systemrelevante Berufsgruppen kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft angeboten.

    In Rheinland-Pfalz waren die ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner über 190.000 Mal zur Stelle, um liegen gebliebenen Autofahrern bei einer Panne zu helfen. Am Tag mussten die Pannenhelfer rund 520 Mal ausrücken. Vor Hintergrund eines geringeren Verkehrsaufkommens während der Lockdowns im Frühjahr und Herbst ging damit ein Rückgang von zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr (215.373 Einsätze) einher. Häufigste Pannenursache waren Probleme mit der Batterie bedingt durch die längeren Standzeiten der PKW während der Lockdowns.

    Die Pannenhilfe zählt nach wie vor zu den klassischen Kernleistungen des ADAC wie auch die Luftrettung. Die fünf in Rheinland-Pfalz stationierten Hubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung flogen 9.569 Einsätze und übertrafen damit das hohe Niveau des Vorjahres mit 7.941 Einsätzen.

    Verbraucherschutz, Verkehrssicherheitsprogramme, Fahrsicherheitstrainings, physischer und virtueller Motorsport sowie die persönliche Vor-Ort-Betreuung in den fünf ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros in Koblenz, Mainz, Trier, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein gehören zum ständigen Service des Regionalclubs.

    Aktuell steht der Regionalclub vor der Herausforderung, dass alle vorgesehenen Aktivitäten in mehreren Szenarien geplant werden müssen, Beispiel ADAC Truck-Grand-Prix: Abhängig von der weiteren Pandemie-Entwicklung planen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Event im Best-, Middle- und Worst-Szenario. Auch eine Absage ist nicht auszuschließen.

    „Diese Mehrfachplanungen betreffen alle Bereiche des ADAC Mittelrhein e.V. und der Tochtergesellschaft. Das kostet Zeit und sorgt bei allen Beteiligten für einen deutlichen Mehraufwand“, berichtete Dr. Klaus Manns den Mitgliedern.

    In der Pandemie sieht Manns aber auch etwas Gutes. „Mit Corona mussten wir neu denken und uns ein Stück weit neu erfinden. Von heute auf morgen schalteten wir auf digital um und waren für unsere Kunden und Mitglieder im Home Office immer erreichbar. Im gesamten ADAC waren wir die Ersten, die eine digitale Mitgliederversammlung ausrichteten, dazu setzten wir die GT World Challenge Europe am Nürburgring und die Mittelrheinische ADAC Geländefahrt in Kempenich mit ausgeklügelten Hygienekonzepten um. Auch da haben wir im Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr Maßstäbe gesetzt. Mein Dankeschön geht an alle, die unseren Erfolg mit ihrer täglichen Arbeit und ihrem Einsatz mitgestalten.“

    Das Jahr 2020 in Zahlen:

    743.120 Mitglieder und 96 Ortsclubs

    190.296 Hilfeleistungen der Gelben Engel und Partner in Rheinland-Pfalz

    9.569 Einsätze der ADAC-Rettungshubschrauber in Rheinland-Pfalz

    345.547 Tour-Sets mit Straßen- und Ausflugskarten, Reiseführern sowie Verkehrs- und Übernachtungstipps

    5.564 Teilnehmer an Verkehrserziehungsprogrammen

    3.177 Teilnehmer an Fahrsicherheitstrainings

    Pressekontakt:

    ADAC Mittelrhein e.V.
    Mirco Hillmann
    Leiter Kommunikation & Marketing
    presse@mrh.adac.de
    +49 261 130 31 22
    +49 151 418 897 62

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  • Bilanzpressekonferenz: R+V plant Corona-Impfaktion für Mitarbeiter

    Bilanzpressekonferenz: R+V plant Corona-Impfaktion für Mitarbeiter

    Wiesbaden (ots) –

    – Verantwortungsvoller Arbeitgeber: Vorbereitungen für Corona-Impfung laufen, konsequente Corona-Maßnahmen schützen Mitarbeiter wirkungsvoll, Homeoffice bleibt im hybriden Zusammenarbeitsmodell der Zukunft wichtig
    – Gelungener Jahresauftakt 2021: Beitragsplus von 5,9 Prozent in den ersten beiden Monaten, gute Ausgangsposition für weiteres Wachstum, Corona-Auswirkungen im weiteren Jahresverlauf ungewiss
    – Zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2020: Marktanteilsgewinne in allen Segmenten, Zuwachs an Kunden und Mitarbeitern, Pandemie und IFRS-Bewertungseffekte belasten Ergebnis
    – Digitalisierungsschub schafft zusätzlichen Kundennutzen: Schnellere Regulierung dank digitalen Kfz-Schadenmanagements, digitale Logistik-Plattform Wedolo wächst weiter

    Wiesbaden (ots) – In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des Impfstoffs könnte die R+V im April mit dem Impfen von Mitarbeitern gegen Covid-19 beginnen. „Wir sind bereit und wollen damit einen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten, indem wir helfen, die bundesweite Impfquote möglichst zügig zu erhöhen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der R+V Versicherung, Norbert Rollinger, im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz. Derzeit würden Impfungen an zentralen Standorten der R+V wie beispielsweise Wiesbaden, Hamburg und Stuttgart vorbereitet. „Die Impfstoffverteilung liegt voll in staatlicher Hand. Hier sind aktuell noch viele Fragen offen.“ Auch müsse der administrative Aufwand für Unternehmen, die die Impfungen unterstützen, im Rahmen bleiben, appelliert der R+V-Chef in Richtung Regierung. Der genossenschaftliche Versicherer, der bundesweit rund 16.500 Mitarbeiter beschäftigt, hat langjährige Erfahrung mit der Durchführung von Grippeschutzimpfungen in der Mitarbeiterschaft.

    „Die R+V nimmt ihre Rolle als verantwortungsbewusster Arbeitgeber sehr ernst“, sagt Rollinger. Zum Schutz der Mitarbeiter habe die R+V im März 2020 kurzfristig den weit überwiegenden Teil der R+V-Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Bis heute liegt die Präsenzquote in den bundesweiten Standorten weiterhin bei rund 10 Prozent. „Unsere konsequenten Hygienemaßnahmen haben gewirkt, so dass sich in den R+V-Gebäuden bisher kein Mitarbeiter infiziert hat“, betont Rollinger. Seit Beginn der Pandemie sind bundesweit 302 Mitarbeiter an Corona erkrankt, davon sind 285 bereits wieder genesen. Aktuell sind 17 Mitarbeiter akut positiv getestet.

    Die R+V bereitet sich intensiv auf die Zeit nach Corona vor. „Für die Zukunft bekennen wir uns klar zu einem hybriden Zusammenarbeitsmodell“, erklärt Rollinger. Homeoffice werde dabei auch weiterhin eine große Rolle spielen. Aktuell würden Konzepte für zukünftige Flächennutzungen und die notwendige IT-Infrastruktur entwickelt. Mit der Umsetzung wird noch im Laufe dieses Jahres begonnen.

    Das Jahr 2021 wachstumsstark begonnen

    Trotz der anhaltenden Corona-Situation verzeichnet die R+V Versicherung einen guten Start in das laufende Geschäftsjahr 2021. Gegenüber dem beitragsstarken Jahresauftakt 2020 legten die Einnahmen der Erstversicherer in den ersten beiden Monaten 2021 um 5,9 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro zu. Hierbei wuchs die Lebens- und Pensionsversicherung um 13,1 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Schaden-/Unfallversicherung steigerte die Beiträge um 1,8 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro, der R+V Krankenversicherer wuchs um 6,5 Prozent auf 147 Millionen Euro.

    Vorstandschef Rollinger zum weiteren Ausblick 2021: „Wir gehen davon aus, unseren Wachstumskurs auch 2021 fortzusetzen. Es lassen sich aber zum jetzigen Zeitpunkt keine konkreten Prognosen abgeben, weil die Unsicherheiten anhalten, wie sich die Pandemie weiterentwickelt.“ Das traditionelle Geschäftsmodell des führenden Bancassurance-Versicherers mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken biete eine hervorragende Basis für eine zukünftige erfolgreiche Geschäftsentwicklung. „Die sehr gute Reputation der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und das große Vertrauen der Kunden in die Genossenschaftsorganisation haben sich gerade auch in schwierigen Zeiten als zentraler Erfolgsfaktor erwiesen“, betont der R+V-Chef.

    2020: Pandemie und IFRS-Bewertungseffekte sorgen für Ergebnisrückgang

    Der R+V Konzern beendete das Geschäftsjahr 2020 nach der internationalen Rechnungslegung IFRS mit einem Vorsteuergewinn in Höhe von 291 Millionen Euro. Dieser fiel deutlich niedriger aus als der außergewöhnlich hohe Vorjahresgewinn von knapp 1,0 Milliarden Euro. Das liegt an einem erhöhten Schadenaufwand infolge der Corona-Pandemie sowie an Bewertungseffekten durch die IFRS-Rechnungslegung. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die R+V von einer besonders positiven Entwicklung der Kapitalmärkte profitiert und infolgedessen ein Rekord-Kapitalanlageergebnis ausgewiesen. 2020 war die Entwicklung an den Kapitalmärkten coronabedingt weniger günstig, was zu einem niedrigeren Kapitalanlageergebnis (1,8 Mrd. Euro) führte.

    Die R+V verzeichnete im zurückliegenden Geschäftsjahr Sonderbelastungen durch Corona in Höhe von 321 Millionen Euro. Diese sind vor allem auf Betriebsschließungen und Veranstaltungsausfälle zurückzuführen. Auch erhöhte Leistungen in der Restkreditversicherung flossen hier ein, die die R+V als einer der wenigen Anbieter auch an ihre von Kurzarbeit betroffenen Kunden zahlte.

    Verwaltungskosten unter Markt

    Die Verwaltungskostenquoten der R+V lagen 2020 erneut in allen Segmenten deutlich unter dem Branchenniveau. In der Lebens- und Pensionsversicherung und in der Schaden-/Unfallversicherung ist die Quote gegenüber dem Vorjahr weiter gesunken: Leben/Pension: 1,1 Prozent (Vorjahr 1,2 Prozent), Schaden/Unfall: 10,6 Prozent (Vorjahr 10,9 Prozent). In der Krankenversicherung betrug sie unverändert 1,6 Prozent.

    Trotz des verfestigten Nullzinsumfelds und der Belastungen durch die Corona-Pandemie verfügt die R+V Versicherungsgruppe weiterhin über eine gute ökonomische Risikotragfähigkeit unter Solvency II. Diese lag zum 31.12.2020 bei 252 Prozent. Die R+V gehört seit Jahren zu den finanzstärksten deutschen Versicherungsunternehmen.

    Starkes Beitragsplus auch dank digitaler Signatur

    Im Konzernergebnis 2020 schlugen sich auch erhöhte Beitragseinnahmen nieder. Der Umsatz stieg um 8,9 Prozent auf 19,0 Milliarden Euro. In der deutschen Erstversicherung erzielte die R+V ein mit 7,5 Prozent überdurchschnittlich gewachsenes Beitragsvolumen von 16 Milliarden Euro. Der genossenschaftliche Versicherer gewann 2020 in allen Segmenten hinzu. Wichtigen Anteil am gestiegenen Umsatz hatte die digitale Kundenberatung: So konnte der Außendienst im vergangenen Jahr jeden dritten Vertrag, der digital signierfähig war, mit Hilfe der digitalen Signatur abschließen.

    Auch die Anzahl der Kunden hat sich 2020 weiter um 105.000 auf 8,9 Millionen erhöht.

    Wachstumspotential in der Alters- und Gesundheitsvorsorge

    Die Corona-Pandemie hat die Kundennachfrage nach finanzieller Absicherung deutlich erhöht. Die R+V hat im Jahr 2020 die Produktpalette in der Lebensversicherung umgestaltet und trägt so dem Wunsch nach mehr Flexibilität und höheren Renditechancen Rechnung. „Corona hat das Nullzinsumfeld noch verstärkt. Hinzu kommt eine veränderte Nachfrage der Kunden. Darauf haben wir reagiert und unser Portfolio hin zu neuen Garantieformen umgeschichtet“, beschreibt Rollinger. Die R+V, die zu den führenden deutschen Lebensversicherern zählt, forciert darüber hinaus das Biometriegeschäft und setzt auf den Ausbau der Gesundheitsversicherung. Schon heute zählt die R+V Krankenversicherung AG mit der Voll- und Zusatzversicherung und zusätzlichen Dienstleistungen zu einem umfassenden Gesundheitsanbieter.

    Zusammen mit der Barmenia Krankenversicherung AG bietet die R+V Krankenversicherung AG die bundesweit erste tarifliche Pflege-Absicherung für alle 580.000 Tarifbeschäftigten der Chemie- und Pharmaindustrie an. CareFlex Chemie ergänzt die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung und hilft dabei, die bestehende Finanzierungslücke zu verkleinern. Versicherungsbeginn soll der 1. Juli 2021 sein.

    Digitale Angebote machen Kunden das Leben leichter

    Dank eines neuen digitalen Schadenmanagements in der Kfz-Versicherung ist der Prozess von der Schadenaufnahme bis zur Auszahlung für die Kunden jetzt noch schneller und einfacher. Notwendige Schadenfotos reicht der Geschädigte einfach über eine App ein. Hier kann er auch per Klick zwischen einer Reparatur und einer finanziellen Entschädigung wählen. Die Begutachtung durch einen Sachverständigen entfällt damit. So ist der Schaden innerhalb weniger Stunden reguliert. Das neue digitale Schadenmanagement hat die R+V mit Unterstützung der carexpert Kfz-Sachverständigen GmbH entwickelt. Über fast drei Jahrzehnte gesammelte R+V-Schadendaten bilden das Kernstück für die KI-basierte Schadenbewertung.

    Die digitale Logistik-Plattform Wedolo wirdausgebaut. In Kürze kommt ein weiterer Service für die aktuell gut 6.000 Nutzer insbesondere im kleinen und mittelständischen Straßenverkehrsgewerbe hinzu, mit dem sie auf ein geprüftes Expertennetz zugreifen und sich schnell und unkompliziert zu Themen wie beispielsweise Recht, Finanzen oder Maut informieren können. Seit August 2019 unterstützt Wedolo die Kunden in ihrem Berufsalltag mit zahlreichen Services, Apps und Know-how. Unterwegs können Berufskraftfahrer Wedolo mittlerweile auch als App nutzen. Hinter Wedolo stehen der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), der zum R+V Konzern gehörende führende deutsche Transportversicherer KRAVAG und die Straßenverkehrsgenossenschaften (SVG). Die Wedolo-Plattform bündelt verschiedenste Angebote vom Tankstellenfinder über eine digitale Abfahrtskontrolle, eine Notfall- und Krisen-App bis hin zur KRAVAG Truck Parking App.

    Gut angelaufen ist auch die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit der TeleClinic, die einen digitalen Arztbesuch ermöglicht. Das Angebot kam im Corona-Jahr 2020 genau zur richtigen Zeit.

    VR-Mitglieder-Plus überzeugt Kunden: 10 Millionen Euro Cashback 2020

    Zum Wachstum hat auch das 2019 erfolgreich gestartete Mitglieder-Plus-Konzept beigetragen. Das Prinzip: Alle Mitglieder einer Genossenschaftsbank bilden eine Versichertengemeinschaft, die bei gutem Schadenverlauf pro Jahr einen Teil der Beiträge zurückbekommt. Für 2020 belohnte die R+V sie dafür mit einer Erstattung von fast 10 Millionen Euro. 320.000 Kunden zählen inzwischen zur Mitglieder-Plus-Gemeinschaft, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor. R+V-Chef Rollinger freut sich: „Die Förderung des Mitgliedergeschäfts ist für uns ein wichtiges strategisches Ziel.“ Zielgruppe sind 18,6 Millionen Menschen, die Mitglied einer Genossenschaftsbank sind.

    Mit der guten Geschäftsentwicklung der R+V im Jahr 2020 ging auch ein weiterer Anstieg der Zahl der Mitarbeiter einher: Zum 31.12.2020 beschäftigte die R+V Gruppe in Deutschland 16.526 Mitarbeiter, 446 mehr als im Vorjahr. Höhere Mitarbeiterzahlen verzeichnete die R+V sowohl im Innen- wie im Außendienst.

    Pressekontakt:

    Tanja Gorr
    Konzern-Kommunikation
    Raiffeisenplatz 1
    65189 Wiesbaden
    Tel.: 0611 533-6712
    E-Mail: tanja.gorr@ruv.de

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  • ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

    ŠKODA AUTO lädt Journalisten zur digitalen Jahrespressekonferenz ein

    Mladá Boleslav (ots) – › Jahrespressekonferenz geht am 24. März um 10:00 Uhr MEZ online

    › ŠKODA AUTO stellt Finanzergebnisse 2020 vor und gibt Ausblick auf künftige Entwicklungen

    › Präsentation wird erstmals live über das ŠKODA Storyboard übertragen

    ŠKODA AUTO trägt seine Jahrespressekonferenz erstmals als Online-Format aus. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 24. März, um 10:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird live im Internet übertragen. In der rund 40-minütigen Präsentation stellt das Unternehmen seine Finanzzahlen und den Geschäftsbericht für das Jahr 2020 vor. Zudem liefert ŠKODA AUTO einen Überblick über die gegenwärtige Situation des Automobilherstellers und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

    ŠKODA AUTO streamt die Jahrespressekonferenz in Echtzeit auf dem ŠKODA Storyboard. Medien können die Übertragung via Embed Code auf ihren Kanälen zeigen. Im Anschluss an die Präsentation lädt ŠKODA AUTO Journalisten und Medienteilnehmer zu einer halbstündigen Fragerunde ein.

    Fragen können bereits vorab per E-Mail an media@skoda-auto.cz geschickt werden.

    Termin: Mittwoch, 24. März ab 10:00 Uhr MEZ

    Livestream: www.skoda-storyboard.com und www.skoda-apc.com

    Embed Code: https://ppv.livebox.cz/apc_en/player (http://ppv.livebox.cz/apc_en/player)

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • Hafen Straubing-Sand trotzt Corona / Keine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen

    Hafen Straubing-Sand trotzt Corona / Keine Auswirkungen auf Umschlagszahlen dank resilienter Ansiedlerfirmen

    Straubing (ots) – Der Hafen Straubing-Sand stemmt sich gegen die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Das zeigt der Blick auf die Zahlen und Entwicklungen des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH) im Jahr 2020. So konnte das hervorragende Ergebnis des Vorjahres – im Gesamtumschlag über alle Verkehrsträger hinweg – wieder erreicht werden (4,25 Millionen Tonnen, plus 5 Prozent). Der Bahnumschlag verbesserte sich im Vergleich zu 2019 nochmals und verzeichnete mit 381.000 Tonnen eine neue Bestmarke. Beim Schiffsgüterumschlag wurde mit 667.000 Tonnen das zweitbeste Jahresergebnis der Hafen-Geschichte erzielt. Darüber hinaus machten 2020 insgesamt 822 Schiffe im Hafen Straubing fest – das sind 80 mehr als 2019 und so viele wie nie zuvor. Da auch der straßenseitige Umschlag zulegte, ergab sich keine Veränderung des Modal Split (Verteilung der transportierten Güter auf die Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasser).

    Der Hafen Straubing ist als Teil der Lieferkette vor allem für die Lebensmittelindustrie systemrelevant. Durch die Einhaltung hoher Hygienestandards und einer konsequenten Trennung von Mannschaften in eigens entwickelten Schichtmodellen konnte der Hafenbetrieb auch in der Pandemie unterbrechungsfrei aufrechterhalten werden. Für die Geschäftsleitung des Hafens sind die positiven Zahlen insgesamt auf die Resilienz der Hafenkund*innen zurückzuführen: „Dass sich die Pandemie nicht stärker in unserem Jahresergebnis zeigt, liegt ganz klar an der Leistungsfähigkeit derer, die die von uns bereitgestellte Infrastruktur und Dienstleistungen nutzen“, betont ZVH-Geschäftsleiter Andreas Löffert. Dank dieser Situation könne man gute Leistungen erzielen und in neue Infrastrukturmaßnahmen investieren, die wiederum den Kunden*innen zugute kommen sollen.

    TGZ plant Erweiterung

    Eine ähnlich erfreuliche Entwicklung zeigt sich im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) auf dem BioCampus des Hafens, das durch den ZVH verwaltet wird. Landrat Josef Laumer, der 2020 wieder den Vorsitz der ZVH-Verbandsversammlung übernahm, freut sich über die Stabilität der jungen Unternehmen, die im TGZ angesiedelt sind: „Trotz der Branchenbreite, die unsere Firmen im TGZ abbilden, war die Belegung unserer Räumlichkeiten auch 2020 sehr stabil. Sie bewegt sich weiterhin zwischen 90 und 100 Prozent“. Es habe auch über den gesamten Jahresverlauf immer wieder Anfragen von Mietinteressent*innen gegeben, erläutert Zentrumsleiter Stefan Niedermeier. So könne man mit einer positiven Perspektive die Planungen für eine Erweiterung der Büro- und Laborflächen fortsetzen. Eine Besonderheit erlebte das TGZ im Frühjahr. Kurz vor dem ersten Lockdown fand ein Pächterwechsel im zugehörigen Restaurant statt. Alexander Baumann übernahm das ehemalige Lokanta, das er nun unter dem Namen ALEX mit kreativen Ideen und Angeboten durch die Krise führt.

    Hafenansiedlerfirmen investieren im Pandemiejahr 26 Mio. EUR

    Zum Stichtag 31.12.2020 hatten insgesamt 3.058 Menschen einen Arbeitsplatz bei 83 Unternehmen im Hafen gefunden. Im Jahr 2020 wurden zudem privatwirtschaftliche Investitionen von insgesamt 26 Millionen Euro getätigt. Diesen Ausgaben seitens der Unternehmen standen Investitionen des ZVH von 600.000 EUR gegenüber. Das langjährige Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Investitionen im Hafen liegt damit bei 1 zu 23. „Wir sehen diese Entwicklung als Beleg dafür, dass sich die interkommunale Beteiligung am Hafen auszahlt“, resümiert Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl.

    Auf der Bioökonomie-Landkarte präsent

    Der Geschäftsbereich der biobasierten Wirtschaft befasst sich mit der Profilbildung und Entwicklung des Hafens sowie der Region als Bioökonomie-Standort. 2020 standen für die zuständige Tochtergesellschaft des ZVH, die BioCampus Straubing GmbH, die Themen Start-up-Unterstützung und Infrastrukturentwicklung im Fokus. Im Mai 2020 ging der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gründerwettbewerb „PlanB – Biobasiert.Business.Bayern.“ in die vierte Runde. Mit 62 Einreichungen verzeichnete der branchenfokussierte Wettbewerb einen Teilnahme-Rekord. Noch nie hatten so viele Teams aus so vielen Teilen Deutschlands und der Welt ihre biobasierten, auf den Rohstoffwandel ausgerichteten Geschäftsideen eingereicht. Die Sieger-Kür erfolgt im Juni 2021. Noch bis Jahresende können alle PlanB-Start-ups von Unterstützungsaktivitäten wie Workshops und Vernetzung profitieren.

    Weiterer Schwerpunkt war die fortschreitende Planung der Mehrzweck-Demonstrationsanlage für industrielle Biotechnologie, die auf dem BioCampus im Hafen errichtet wird. Unter anderem erfolgten die Branding-Festlegung (BioCampus MultiPilot), ein weiterer Personalaufbau für die Anlage, die Vorbereitung der Ausschreibungsmaßnahmen und die Ausgestaltung der wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen. „Die Entwicklung des BioCampus im Hafen schreitet voran“, betont Markus Pannermayr, Straubinger Oberbürgermeister und BCG-Aufsichtsratsvorsitzender: „In Verbindung mit den wissenschaftlichen Aktivitäten rund um Biotechnologie und die nachhaltige Nutzung biogener Ressourcen sind wir auf der bayerischen Bioökonomie-Landkarte, und weit darüber hinaus, sehr präsent“.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner:
    BioCampus Straubing GmbH
    Ann-Kathrin Kaufmann
    ann-kathrin.kaufmann@biocampus-straubing.de
    09421 – 785 161

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  • ÖKOWORLD AG: Deutliche Erhöhung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2020? / Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Bilanzgewinn von über 35 Mio. EUR erwartet

    ÖKOWORLD AG: Deutliche Erhöhung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2020? / Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Bilanzgewinn von über 35 Mio. EUR erwartet

    Hilden/Düsseldorf (ots) – Die börsennotierte ÖKOWORLD AG arbeitet als ethisch-ökologische Vermögensberatung mit hauseigenem Versicherungsmakler und eigener Kapitalverwaltungsgesellschaft als Tochter. Die ÖKOWORLD AG stellt in Aussicht, dass sie im Rahmen der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2020 einen Bilanzgewinn in Höhe von voraussichtlich rund EUR 35,9 Mio. erwartet. Dies stellt eine deutliche Erhöhung gegenüber dem Bilanzgewinn des Vorjahres in Höhe von EUR 16,1 Mio. dar.

    Der Vorstandsvorsitzende Alfred Platow führt aus: „Neben den massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie war das Jahr 2020 ein Beschleuniger für die Digitalisierung und Ökologisierung der Wirtschaft. Innerhalb weniger Wochen breitete sich im Frühling das Corona-Virus über die ganze Welt aus und führte zu deutlicher Verunsicherung an den Märkten. Unser aktives Fondsmanagement passte die Investments maßgeschneidert auf die neue Situation an. Zum 31. Dezember 2020 betrug das Gesamtvolumen aller ÖKOWORLD-Fonds über 2,5 Mrd. EUR. Dies entspricht einer Steigerung des Volumens um 877,15 Mio. EUR gegenüber 2019. Unsere politische und menschliche Überzeugungsarbeit als Sozialarbeiter des Geldes auch in der überregionalen Pressearbeit und in Schulungen für unsere Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner zeigt Wirkung. Besonders im Bankenvertrieb der Sparkassen sowie in unserem hauseigenen ÖKOWORLD-Privatkundenvertrieb. Auf der Versicherungsseite zeigt sich, dass wir mit der betrieblichen Altersversorgung und unseren Fondsrenten versilife und versilife garant gut aufgestellt sind. Diesen Bereich verantwortet sehr erfolgreich mein Vorstandskollege Torsten Müller in unserer Zentrale.“

    Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer und sozialer Kapitalanlagen. Über 45 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung und Auflage eigener Produkte ein. Im hauseigenen Privatkundenvertrieb werden in der Vermögensberatung über 50.000 Kundinnen und Kunden bundesweit betreut.

    Pressekontakt:

    Gunter Schäfer, Chief Communications Officer,
    Tel.: 02103-929 210 oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com.

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  • Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Schlüchtern (ots) – Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), hat im Corona-Jahr 2020 ihren Umsatz um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 40,5 Millionen Euro gesteigert. Im gleichen Zeitraum stellte der Ausbauhausspezialist knapp 200 Häuser auf. „Besonders beeindruckend ist das Plus von 16 Prozent bei den Neuverträgen“, freut sich Living Haus Geschäftsführer Peter Hofmann. Viele junge Baufamilien haben 2020 den richtigen Partner für den Bau ihres neuen Zuhauses gesucht und über 700 entschieden sich für Living Haus. Auch weil Living Haus im Frühjahr 2020 schnell reagierte und neben weiteren digitalen Informationsangeboten als eines der ersten Hausbauunternehmen eine vollwertige Online-Beratung einführte und so jederzeit für seine Interessenten da war.

    Living Haus bei allen Kennzahlen über dem Branchenschnitt

    „Bei allen Kennzahlen haben wir gegenüber dem Branchenschnitt die Nase vorn und können unsere Marktposition so auch im sechsten Jahr seit der Gründung deutlich ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen“, erklärt Hofmann. „Das zeigt, dass Living Haus mit der Kombination aus Qualität made in Germany, einzigartigen und von den Bedürfnissen der Baufamilien her gedachten Services sowie der frischen und unkomplizierten Kommunikation den Geschmack junger Familien trifft.“

    Hausbau per App

    Nicht zuletzt weil Baufamilien mit dem Living Haus Bau-Cockpit ihr gesamtes Bauprojekt zeitgemäß als App auf ihrem Smartphone dabeihaben. Über diesen direkten Draht erhalten sie ständig Updates zu Baufortschritten, haben alle relevanten Dokumente immer zur Hand und natürlich den direkten Draht zu ihrem Living Haus Team. Darüber hinaus finden sie dort viele Tipps zum Bauprozess und können ihre Ideen für ihr neues Zuhause auf Pinnwänden festhalten.

    Ausbauhaus-Konzept mit Vollausstattung

    Mit seinem Ausbauhaus-Konzept bietet Living Haus seinen Baufamilien auch über das Bau-Cockpit hinaus ein in der Branche einzigartiges Leistungspaket: Das beginnt mit der Hilfe bei der Grundstückssuche und geht weiter mit einer Finanzierungsberatung, die Living Haus Baufamilien exklusive Sonderkonditionen bietet. Zudem sind Baufamilien mit dem Versicherungs-Paket rundum abgesichert. Sämtliche Materialien, die sie zum Ausbau benötigen, sind ebenfalls schon im Hauspaket mit drin. Und wie sie die einbauen, zeigt ihnen ihr Ausbau-Coach bei ihnen auf der Baustelle.

    „Wir entwickeln ständig neue Ideen, wie wir den Hausbauprozess für unsere Baufamilien noch angenehmer, noch einfacher und noch unterhaltsamer machen können. Damit haben wir uns in vielen Punkten heute schon einen Vorsprung vor den Wettbewerbern erarbeitet, und den werden wir weiter ausbauen“, kündigt Hofmann an.

    Weiterführende Links:

    https://www.livinghaus.de

    https://www.livinghaus.de/go/app

    https://www.livinghaus.de/hausbau

    https://www.livinghaus.de/inklusive

    Über Living Haus

    Viva la Zuhause! Weil Zuhause mehr ist als vier Wände und ein Dach, bietet der hessische Ausbauhausspezialist Living Haus seinen Baufamilien mehr. Mit einem in der Branche beispiellosen Servicepaket von einer einzigartigen App, mit der die Baufamilien ihr Bauprojekt digital steuern können, bis hin zur praktischen Unterstützung beim Ausbau gibt Living Haus seinen Baufamilien die Sicherheit, dass ihr Hausbau zweifelsfrei gelingt. Dafür hat Living Haus ein Netz aus Experten aufgespannt – angefangen von der Hausberatung über die Finanzierungsberatung, Hilfe bei der Grundstückssuche bis hin zu einzigartigen Angeboten wie dem Zuhause-Paket, in dem alles für den Ausbau drin ist, und dem Profi-Ausbau-Coaching im eigenen Haus durch die DIY Academy. Mit der großen Auswahl aus Hunderten von vorgedachten und vielfältig anpassbaren Hausvarianten und Grundrissen verwirklichen Baufamilien mit Living Haus ihre Vorstellungen von ihrem neuen Zuhause. Dabei bauen sie auf Qualität made in Germany, denn alle Living Häuser werden ausschließlich im Hausbauwerk in Hessen gefertigt. Living Haus, mit Sitz in Schlüchtern, ist mit rund 20 Musterhäusern und Vertriebsbüros in ganz Deutschland vertreten.

    Mehr Informationen: livinghaus.de

    Pressekontakt:

    Living Fertighaus GmbH, Sven Keller, Tel. +49666198-236,
    E-Mail: presse@livinghaus.de

    Original-Content von: Living Haus, übermittelt durch news aktuell

  • Jahresbericht 2020 veröffentlicht / Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht

    Jahresbericht 2020 veröffentlicht / Führende Position im Bereich 5G eingenommen, hochgesteckte Nachhaltigkeitsziele erreicht

    Düsseldorf (ots) –

    – Teil des Ericsson Jahresberichts 2020 sind die Bereiche „Finanzbericht“, „Corporate-Governance-Bericht“, „Management-Vergütungsbericht“ und „Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung“.
    – Zusätzlich zum Jahresbericht 2020 veröffentlicht das Unternehmen auch einen Rückblick auf Ericsson im Jahr 2020, der die Höhepunkte des Jahres, Kommentare des Präsidenten und CEOs, die Strategie, Finanzziele, Informationen über die Segmente und Marktbereiche von Ericsson sowie andere Teile des Unternehmens und des Marktes enthält.
    – Ericsson-CEO Börje Ekholm zu 5G: „Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen.“
    – Ericsson-CEO Börje Ekholm zum Klimaschutz: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein.“

    Düsseldorf (ots) – Als Teil des Jahresberichts 2020 veröffentlichte Ericsson heute den „Finanzbericht“, den „Corporate-Governance-Bericht“, den „Management-Vergütungsbericht“ und den „Bericht zu Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung“.

    Im Vorwort des Berichtes fasst Ericssons Präsident und CEO Börje Ekholm zusammen: „Wir konnten unseren Turnaround abschließen, unseren Marktanteil erhöhen und unsere Expansion in den Unternehmensmarkt beschleunigen. Außerdem beginnen wir ein neues Kapitel profitablen Wachstums, das zeigt, wie wichtig unsere Technologie wirklich ist.“

    Highlights aus dem Finanzbericht

    Darüber hinaus geht Ekholm auf die wirtschaftliche Entwicklung und den hohen Stellenwert von Forschung und Entwicklung (F&E) ein: „Im Rahmen unserer fokussierten Strategie haben wir im Jahr 2020 eine gute Dynamik gesehen. Wir konnten den Turnaround abschließen, was durch ein organisches Umsatzwachstum von fünf Prozent, eine starke Bruttomarge von 40,3 Prozent, eine operative Marge von zwölf Prozent und einen soliden freien Cashflow vor M&A in Höhe von 22,3 Milliarden Schwedische Kronen (SEK) unterstrichen wird. Damit haben wir unsere vor drei Jahren gesetzten Ziele für 2020 erfolgreich übertroffen und gehen aus einer starken Position heraus in die nächste Phase unserer Reise. Wir setzen die Transformation des Unternehmens durch den anhaltenden Fokus auf F&E fort. In den letzten Jahren haben wir mehr als 5.000 Ingenieure eingestellt, und der Anteil von F&E an der Gesamtbelegschaft liegt nun bei 26 Prozent. Technologieführerschaft ist entscheidend für die Bereitstellung wettbewerbsfähiger Lösungen für unsere Kunden, aber sie ist ebenso wichtig für unsere Kostenwettbewerbsfähigkeit.“

    Position von Ericsson im Markt

    In der Einleitung des Berichts kommentiert er ebenfalls die aktuelle Position des Unternehmes im Markt: „Wir sind jetzt führend in der 5G-Technologie. Seit 2015 haben wir sechs Millionen 5G-fähige Funkeinheiten ausgeliefert und im Jahr 2020 haben wir 44 5G-Verträge bekannt gegeben und das Jahr mit 122 kommerziellen Vereinbarungen und 79 Live-5G-Netzen weltweit abgeschlossen. Durch unsere fokussierte Strategie entwickeln und implementieren wir weiterhin Produkte, Lösungen und Services, die die Branche vorantreiben – wie die Einführung von Software, die es 5G ermöglicht, unabhängig von 4G-Netzen zu arbeiten.

    Unser Patentportfolio in der Mobilfunktechnologie ist weltweit führend und durch unser 5G-Leadership sind wir zuversichtlich, dass das Portfolio langfristig stark ist. Dank unserer Investitionen in F&E verfügen wir heute über mehr als 57.000 erteilte Patente und über 100 unterzeichnete Lizenzvereinbarungen. Die Rendite von F&E-Investitionen durch Lizenzierung auf Basis fairer, angemessener und nicht diskriminierender Bedingungen ist entscheidend, um neue Investitionen in Innovationen und den anhaltenden Erfolg einer offenen, kooperativen Standardisierung zu gewährleisten. Wenn jedoch gegen diese Bedingungen verstoßen wird, werden wir schnell und entschieden Maßnahmen ergreifen.“

    Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung

    Im Rahmen des Berichts rund um Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung hebt Ekholm hervor, dass der Bereich integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie ist und die Nachhhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen die Richtschnur darstellen: „Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung sind integrale Bestandteile unserer Geschäftsstrategie sowie

    -tätigkeit und unsere Leistung spiegeln sich im Bericht zur Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung wider. Wir unterstützen weiterhin die zehn Prinzipien des UN Global Compact und die UN Guiding Principles on Business and Human Rights als wichtige Elemente unseres Engagements für verantwortungsvolle Geschäfte. Auch im Jahr 2020 war Ericsson eine treibende Kraft für den globalen Klimaschutz. Unser Ansatz kann dazu beitragen, die Energiekurve für Mobilfunknetze zu durchbrechen und die Digitalisierung die Kohlenstoffemissionen in Sektoren wie Transport und Fertigung erzeugen bis 2030 um 15 Prozent zu reduzieren. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis 2030 in unserem Unternehmen klimaneutral zu sein.“ Neben den reinen Geschäftstätigkeiten hebt Ekholm auch das gesellschatliche Engagement mit einem Beispiel hervor: „Darüber hinaus wurden wir im Rahmen unserer Bemühungen um digitale Inklusion der erste privatwirtschaftliche Partner der Giga-Initiative von UNICEF, die darauf abzielt, bis 2030 jede Schule auf der Welt mit dem Internet zu verbinden.“

    Alle vier Teilbereiche des Jahresberichts mit den oben zitierten Passagen in englischer Sprache finden Sie hier:

    https://ots.de/qdXqFd

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • LKQ Europe übertrifft bei der EBITDA-Marge Segmentprognose fürs zweite Halbjahr 2020

    LKQ Europe übertrifft bei der EBITDA-Marge Segmentprognose fürs zweite Halbjahr 2020

    Zug (ots) – Starke zweite Hälfte im europäischen Markt: Segment-EBITDA-Marge von 8,9 % lag über der beim LKQ-Investorentag im September 2020 präsentierten Spanne von 8,0 % – 8,5 %.

    Die LKQ Corporation (Nasdaq:LKQ) hat am 18. Februar 2021 die Ergebnisse des vierten Quartals und des gesamten Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. Diese belegen, trotz gedämpfter Umsatztrends aufgrund der Mobilitätseinschränkungen durch COVID-19, kontinuierliche Verbesserungen bei der Betriebs- und Bilanz-Produktivität, sowie weiteren Schuldenabbau.

    Dominick Zarcone, President und Chief Executive Officer sagte: „Wir haben wieder starke Quartalsergebnisse vorgelegt, wobei das vierte Quartal 2020 den zweithöchsten Quartalsgewinn für 2020 und gleichzeitig den höchsten Gewinn innerhalb eines vierten Quartals in der gesamten Unternehmensgeschichte ausweist. Mit unserem Europa-Geschäft haben wir 2020 ein starkes zweites Halbjahr abgeschlossen: Die Segment-EBITDA-Marge lag mit 8,9 % über der Spanne von 8,0 % – 8,5 %, die wir beim LKQ-Investorentag im September 2020 vorgestellt hatten. Mit Blick auf das vor uns liegende Jahr bin ich zuversichtlich, dass unser starkes operatives Geschäft, unsere Bilanz und unser Free Cashflow, LKQ für solides Wachstum und Wertschöpfung bei unseren Stakeholdern positionieren.“

    Der Umsatz für das vierte Quartal 2020 lag mit USD 2,95 Mrd. 1,9 % unter den USD 3,01 Mrd. des vierten Quartals 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 lag mit USD 11,6 Mrd. 7,0 % unter dem des Vorjahres mit USD 12,5 Mrd.

    LKQ Europe, ein Tochterunternehmen der LKQ Corporation, hat die Auswirkungen der COVID-19-Krise dank einer starken Fokussierung auf eine stabile Lieferkette und striktes Kostenmanagement von Beginn an gut gemeistert, zusätzlich unterstützt durch die Fortschritte bei der Umsetzung des 1 LKQ Europe-Programms.

    „Die Gesundheit und Sicherheit unserer rund 26.000 europäischen Mitarbeiter waren während der Pandemie unser wichtigstes Anliegen. Seit den ersten Tagen der Pandemie haben wir Vorkehrungen getroffen, um unser Geschäft, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden zu schützen. Angesichts der COVID-19-Auswirkungen auf unser Geschäft haben wir rasch konsequente Kostensenkungsmaßnahmen ergriffen und konnten an praktisch allen Kostenstrukturen ansetzen. Unsere Teams haben sich weiterhin voll und ganz auf unsere Kunden konzentriert, um sie in einer herausfordernden Zeit zu unterstützen. Abhängig vom Impffortschritt, erwarten wir in Europa eine Erholung ab dem zweiten Quartal 2021. 2021 wird ein wichtiges Jahr für unsere europäische Integration sein“, sagte Arnd Franz, CEO von LKQ Europe.

    Der Umsatz von LKQ Europe lag im vierten Quartal 2020 bei USD 1,43 Mrd., ein Anstieg von 0,6 % gegenüber USD 1,42 Mrd. im vierten Quartal 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 betrug USD 5,49 Mrd., ein Rückgang von 5,9 % im Vergleich zu USD 5,83 Mrd. im gleichen Zeitraum 2019. Die Ziele für die europäische EBITDA-Marge, die auf dem Investorentag am 10. September 2020 vorgestellt wurden, bleiben unverändert.

    Über LKQ Europe

    Die LKQ Europe GmbH mit ihrem Sitz in Zug, Schweiz, ist ein Tochterunternehmen der LKQ Corporation. LKQ Europe ist der führende Großhändler von Ersatzteilen für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 26.000 Mitarbeiter in mehr als 20 europäischen Ländern und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von 5,2 Milliarden €. LKQ Europe verfügt über ein Netz von über 1.000 Niederlassungen und beliefert rund 100.000 freie Werkstätten in über 20 Ländern.

    Die Gruppe besteht aus den Unternehmen Euro Car Parts, Fource, RHIAG Group, Elit, Auto Kelly, der STAHLGRUBER Group sowie dem Recyclingspezialisten Atracco. LKQ hält auch eine Minderheitsbeteiligung an Mekonomen.

    Weitere Informationen, den Audio-Webcast der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals und des Jahres 2020 sowie die dazugehörige Bildschirmpräsentation können Sie unter www.lkqcorp.com im Bereich Investor Relations abrufen.

    Pressekontakt:

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    Vice President, Investor Relations
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    E jpboutross@lkqcorp.com

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