Schlagwort: Geschäftskommunikation

  • SMS-Marketing: Entscheidender Erfolgsfaktor in der Geschäftskommunikation?

    SMS-Marketing: Entscheidender Erfolgsfaktor in der Geschäftskommunikation?

    SMS haben in Deutschland eine Öffnungsrate von 95 % und die durchschnittliche Antwortzeit beträgt gerade mal 90 Sekunden.

    BildFür den Erfolg einer Marketingstrategie gibt es zwei nötige Grundvoraussetzungen: Zum einen muss die erfolgreiche Zustellung der Werbeinformation an Kund:innen gewährleistet sein. Zum anderen muss das Interesse der Kund:innen direkt geweckt werden, damit die Mitteilung auch geöffnet und gelesen wird. Mit SMS stehen die Chancen gut, denn Statistiken des Business Messaging Anbieters Massenversand zufolge verbringen 48 % der deutschen Bevölkerung täglich zwischen vier und acht Stunden am Handy und sieben von zehn Befragten lesen neu eingegangene Nachrichten in weniger als fünf Minuten!

    SMS haben eine Öffnungsrate von 95 % und die durchschnittliche Antwortzeit beträgt gerade mal 90 Sekunden. Kein anderer Marketingkanal kann solche Zahlen vorweisen. Im Vergleich: Nur 40% aller E-Mails werden in Deutschland überhaupt geöffnet. Aus diesem Grund eignet sich der Short Message Service ideal für den Versand von Werbung als auch zeitkritischen Informationen oder sonstigen Benachrichtigungen, da eine hohe Sichtbarkeit gewährleistet ist.

    Mit SMS-Marketing können Unternehmen Zielgruppen zeitgemäß über den Kanal erreichen, über den sie bereits bevorzugt interagieren und Informationen austauschen. Jüngste Untersuchungen haben sogar ergeben, dass fast zwei Drittel der Verbraucher:innen zu einer Marke wechseln würden, bei der die Kommunikation per Textnachricht möglich ist.

    Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn SMS mit anderen Marketingkanälen wie Social Media, E-Mail, der WhatsApp Business Platform, Direktwerbung und Suchmaschinenwerbung kombiniert werden. Ein solcher ganzheitlicher Ansatz schafft eine einheitliche Markenbotschaft und -stimme.

    SMS haben ein breites Anwendungsspektrum: Unternehmen nutzen Business Messaging vor allem für Infos zu Sales und Rabattaktionen, Auftragsupdates, Versandbenachrichtigungen, Terminerinnerungen und Bestellbestätigungen. Ebenso ist es möglich, per SMS Umfragen oder Abstimmungen durchzuführen.

    Unternehmen sollten folgende Punkte für beste Ergebnisse beachten:

    1. Nachrichtenversand gut timen
    Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist ein entscheidender Faktor. Sie möchten am Wochenende und montags Ihre Ruhe? Das dürfte auch auf den Großteil der Kund:innen zutreffen. An diesen Tagen schneiden SMS-Kampagnen statistisch gesehen schlechter ab. Im Allgemeinen ist es ratsam, Nachrichten während der üblichen Geschäftszeiten zu versenden – vorzugsweise zwischen 09:00 und 12:00 Uhr. Für Nachrichten, die den Einzelhandel oder Freizeit- und Unterhaltungsangebote betreffen, ist die beste Zeit abends zwischen 17:00 und 20:00 Uhr.

    2. CTA sichtbar zu Beginn positionieren
    Die wichtigsten Informationen sollten direkt zu Beginn der Nachricht genannt werden, damit sie den Kund:innen in der Nachrichtenvorschau angezeigt werden. So können die Empfänger:innen den Anlass der Nachricht leicht erfassen und es ist weniger wahrscheinlich, dass die Nachricht ungelesen verschoben oder gelöscht wird.

    3. Sich auf das Wichtigste beschränken
    Wenn zu viele Nachrichten versendet werden, können Unternehmen bei Kund:innen Desinteresse und ihre Abwanderung riskieren oder diese sogar verärgern. Das Gleiche kann die Folge von zu wenigen Nachrichten sein. Finden Sie durch Tests heraus, wann die Engagement Rate am höchsten ist.

    4. Nachrichten gut strukturieren und formulieren
    Erfolgreiches SMS-Marketing punktet mit einer gut durchdachten Struktur und integrierten emotionalen Inhalten. Beispielsweise können durch humorvolle oder einfühlsame Inhalte positive Gefühle hervorgerufen werden. Das kann die Verbindung mit dem Unternehmen langfristig stärken. Nachrichten sollten außerdem über eine persönliche Sender-ID versendet werden, sodass sofort ersichtlich ist, von wem sie stammt. Eine fehlerfreie Rechtschreibung und Grammatik sorgt zudem für mehr Glaubwürdigkeit.

    5. Persönliche Note einbringen
    Aktuelle Untersuchungen haben ergeben, dass personalisierte Werbung im Schnitt 10-mal effektiver ist als nicht personalisierte. Zeitgemäßes Marketing ist dabei viel mehr als nur die persönliche Ansprache zu Beginn einer Nachricht. Wer relevante und aktuelle Daten gezielt erfasst, kann darauf aufbauend Empfehlungen geben, Kontext hinzufügen, Cross-Selling betreiben und Werbeaktionen an die individuellen Kundenbedürfnisse anpassen. All diese Maßnahmen wirken sich positiv auf die Kundenbeziehungen aus und stärken die Kundetreue und das Vertrauen in Ihre Marke.

    Egal, ob es sich um ein „Dankeschön“, „Wir vermissen Sie“, Aktionen zum Geburtstag oder Jubiläen, Angebote für Mitglieder oder Benachrichtigungen zu wieder verfügbaren Produkten handelt: Diese Arten von Nachrichten tragen dazu bei, dass sich die Kundschaft eines jeden Unternehmens wertgeschätzt fühlt. Das wiederum erhöht ihre Zufriedenheit und Loyalität gegenüber der Marke.

    Zu Massenversand.de: https://www.massenversand.de/

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    Massenversand ist ein führender Messaging-Dienst, der professionelle SMS-Lösungen für Unternehmen anbietet. Dank der benutzerfreundlichen Web-Plattform können Unternehmen Kurznachrichten an ihre Kunden, Mitarbeiter und Partner auf der ganzen Welt zu günstigen Preisen versenden und so in Echtzeit kommunizieren.

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  • Esendex – Omnichannel-Präsenz: WhatsApp – übersehen von der Geschäftswelt

    Esendex – Omnichannel-Präsenz: WhatsApp – übersehen von der Geschäftswelt

    Die besten Tipps für WhatsApp for Business

    BildKnapp sechs von zehn Befragten haben noch nie eine WhatsApp-Nachricht von einer Marke erhalten – eine große Chance für Unternehmen, die im Jahr 2023 ihre Omnichannel-Präsenz ausbauen möchten.

    Wie, wie oft und warum kontaktieren Verbraucher:innen Unternehmen? Mit einer Umfrage unter 5.000 Menschen weltweit ermittelte Esendex, Anbieter für Business Messaging, die Ansprüche an den Kundenservice nach der Pandemie.

    In Deutschland gaben 49 % der Käufer:innen an, von Unternehmen noch nie per WhatsApp kontaktiert worden zu sein – und das, obwohl es WhatsApp seit 2018 auch als Business-Variante gibt. Mit dieser Lösung können Unternehmen Texte, Bilder, Videos und Audiodateien direkt an die Mobiltelefone ihrer Kundschaft senden. Auch Branding und Bots für vollautomatische Interaktionen werden unterstützt.

    Die Untersuchungen haben ergeben, dass WhatsApp Business in Deutschland deutlich weniger genutzt wird als in anderen Ländern, einschließlich Italien und Spanien. Dort gaben weitaus weniger an, noch nie eine WhatsApp-Nachricht von einem Unternehmen erhalten zu haben.

    Zu den weltweit gefragtesten Nachrichtenarten gehören die Folgenden:

    1. Informationen zur Lieferung (75 %)
    2. Terminverwaltung, z. B. Vereinbarung oder Stornierung von Terminen (70 %)
    3. Zahlungserinnerungen (67 %)
    4. Dringende Informationen, z. B. Änderung der Geschäftszeiten oder Schließung (66 %)
    5. Konto-Updates (66 %)

    Chris Gorman, Head of Professional Services bei Esendex, erklärt: „Die über zwei Milliarden monatlich aktiven User weltweit machen deutlich, wie beliebt WhatsApp ist. Trotzdem nutzen nur wenige Unternehmen diese Tatsache zu ihrem Vorteil.“

    „Für Unternehmen ist es sinnvoll, WhatsApp als Möglichkeit zu erwägen und gegebenenfalls als festen Bestandteil in ihr Kommunikationsportfolio aufzunehmen. Die Plattform kann auch für die Kommunikation in beide Richtungen genutzt werden, sodass die Kundinnen und Kunden von sich aus auf Unternehmen zugehen können. Noch nicht ganz überzeugt? Statistiken zeigen, dass die Menschen pro Tag durchschnittlich vier bis sechs Stunden am Handy verbringen und es 26 bis 50 Mal entsperren. Diese Zahlen unterstreichen, wie aktiv und reaktionsschnell wir im Umgang mit unseren Geräten sind [1].“

    Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auch, in welchen Bereichen die Kundinnen und Kunden am ehesten Hilfe benötigen. Ein Drittel der Befragten wendet sich am ehesten mit einer Frage zur Lieferung oder wegen eines Updates an den Support. Ein Viertel kontaktiert eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter bezüglich einer Bestellung im Allgemeinen oder einer Rückerstattung/eines Umtauschs.

    Des Weiteren geht aus den Daten hervor, dass 32 % der Kaufenden eher bereit wären, eine Kundenumfrage oder -bewertung für ein Unternehmen auszufüllen, wenn sie per Kurznachricht/SMS oder WhatsApp dazu aufgefordert werden.

    Die besten Tipps für WhatsApp for Business

    Statistiken zeigen, dass 73 % der Menschen über den gesamten Kaufprozess hinweg mehrere Kanäle nutzen. Kaufende, die beim Einkauf auf vier oder mehr Kanälen unterwegs sind, geben im Schnitt 9 % mehr aus als diejenigen, die nur einen Kanal nutzen. Hier sind einige Tipps, wenn Sie überlegen, ob Sie WhatsApp für die Kundenkommunikation verwenden sollten.

    1. Fragen Sie sich „Warum WhatsApp?“.

    WhatsApp for Business verfügt über eine breite Palette an Funktionen. Daher kann es schwierig sein zu wissen, wo man anfangen soll. Widmen Sie sich daher zunächst der Frage, warum Sie WhatsApp verwenden möchten. Vielleicht haben Sie in Ihrer bestehenden Customer Journey ein Problem entdeckt, das sich mit WhatsApp lösen lässt. Oder vielleicht sind die Conversion und Engagement Rates über andere Kanäle insgesamt zu niedrig? Wer das Warum kennt, tut sich leichter, das Wie zu identifizieren und eine klare Strategie zu entwickeln.

    2. Stecken Sie die Anwendungsfälle sorgfältig ab.

    Was Sie auf jeden Fall vermeiden sollten, ist, Ihrer Kundschaft wegen jeder Kleinigkeit zu schreiben. Wählen Sie die Themen Ihrer Nachrichten mit Bedacht. Esendex hat herausgefunden, dass Kundinnen und Kunden am liebsten Nachrichten erhalten, die ihnen die Verwaltung von Terminen ermöglichen, sie an ausstehende Zahlungen erinnern und über den Status ihrer Bestellung informieren. Zwei Drittel empfangen von Unternehmen auch gerne Werbung.

    3. Ermöglichen Sie interaktive Unterhaltungen.

    Sie wickeln Ihre Kundenkommunikation über verschiedene Plattformen ab? Sehr gut! Dann konzentrieren Sie sich als Nächstes darauf, Gespräche in beide Richtungen zu führen, um ein interaktives Erlebnis zu schaffen.

    Das ist besonders vor dem Hintergrund der „mobilen Revolution“ eine empfehlenswerte Strategie. Statistiken zeigen, dass 69 % der Menschen lieber zum Handy greifen, als Angestellte im Geschäft anzusprechen. Zudem geben zwei Drittel an, positiver gegenüber Unternehmen eingestellt zu sein, die diese Art Messaging als Option anbieten.

    Mit Omnichannel-Chat können Ihre Mitarbeitenden (egal, ob im Kundenservice oder im Marketing) über verschiedene digitale Kanäle mit mehreren Kund:innen gleichzeitig kommunizieren – ohne den Überblick zu verlieren. Die Unterhaltungen sind speziell auf mobile Geräte und Interaktion ausgelegt. Eine weitere Zeitersparnis bringt die Integration von Bots zur automatisierten Beantwortung häufig gestellter Fragen (wie zur Rücksendung). Die Automatisierung hat zusätzlich den Vorteil, dass Ihre Erreichbarkeit rund um die Uhr gewährleistet ist und sich nicht auf Ihre Öffnungszeiten beschränkt.

    4. Denken Sie an die DSGVO.

    Mit der DSGVO dürften bereits alle Unternehmen vertraut sein. Doch wussten Sie, dass Kundinnen und Kunden auch dem Erhalt von WhatsApp-Nachrichten ausdrücklich zustimmen müssen? Die Einholung der Zustimmung muss über einen anderen Kanal als WhatsApp erfolgen – d. h. über einen Kanal, den Sie bereits für die Kundenkommunikation nutzen. Als Unternehmen müssen Sie Ihre Kundschaft auch über die geplanten Nachrichtenkategorien informieren, Aufzeichnungen über alle Opt-ins führen und den Opt-out-Prozess klar und intuitiv gestalten.

    Quellen: 
    [1] Übernommen von (TextAnywhere), einem Schwesterunternehmen von Esendex. Die Daten wurden im Rahmen einer Umfrage unter 1.000 Personen im Juli 2021 erhoben. Eine Kopie der Daten kann auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.

    Weitere Informationen unter: https://www.esendex.de/whatsapp und https://www.esendex.de/

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    Als führender Anbieter von Business Messaging entwickelt Esendex smarte Kommunikationslösungen, die individuell auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind. Das Unternehmen ist stolz darauf, Dinge anders zu machen – von den erheblichen Investitionen in Personal und technologische Infrastruktur bis hin zur 24/7-Überwachung aller Plattformen. Esendex legt größten Wert auf direkte Verbindungen zu den Netzwerken und sein großes internes Entwicklungsteam. Das Unternehmen entwickelt seine Messaging-Technologie kontinuierlich weiter, wodurch es seiner Kundschaft branchenführende Services anbieten kann. Die angebotenen Services erstrecken sich von SMS-API, Richt Content und WhatsApp bis hin zu intelligenten Automatisierungen.

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  • Versand von 6 Mio. Wörtern per Textnachricht im Laufe unseres Lebens

    Versand von 6 Mio. Wörtern per Textnachricht im Laufe unseres Lebens

    Im Rahmen der Umfrage wurden 1.000 Handynutzer:innen zu ihren Gewohnheiten rund um das Thema Textnachrichten befragt.

    BildHandynutzer:innen versenden im Laufe ihres Lebens durchschnittlich mehr als 6 Millionen Wörter mittels Textnachricht. Das ergab eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von Esendex, Experte für mobile Geschäftskommunikation.

    Im Rahmen der Umfrage wurden 1.000 Handynutzer:innen zu ihren Gewohnheiten rund um das Thema Textnachrichten befragt. Auf Basis der erhobenen Daten wurde berechnet, dass wir im Laufe unseres Lebens durchschnittlich 6.387.500 Wörter per SMS oder Messenger versenden.

    Den Angaben zufolge enthält eine Nachricht bei mehr als 40 % für gewöhnlich 11-25 Wörter. 42,8 % gaben an, zwischen 0-10 Nachrichten pro Tag zu versenden. Dies unterstreicht die bedeutende Rolle von Mobiltelefonen in der Kommunikation mit unseren Mitmenschen.

    „Die meisten nutzen ihr Handy hauptsächlich zum Austausch von Textnachrichten. Studien haben außerdem gezeigt, dass wir durchschnittlich 88-mal am Tag zu unserem Handy greifen“, so Tina Lucke, Marketing-Managerin bei Esendex.

    „Unsere Handys stärken nicht nur die Vernetzung untereinander, sondern ermöglichen uns auch, im ständigen Austausch miteinander zu stehen. Besonders in Zeiten von Corona hat sich das als unschätzbar wertvoll erwiesen. In einer Zeit, in der Menschen nach wie vor allein oder getrennt von ihren Liebsten sein müssen, können sie trotzdem in Kontakt bleiben. Nicht nur den zwischenmenschlichen Beziehungen hat das gutgetan, sondern auch unserer mentalen Gesundheit.“

    Die Auswertung ergab ferner, dass Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. So verfassen Männer meist längere Textnachrichten als Frauen. Auch die Zahl der ausgehenden Nachrichten pro Tag ist bei Männern höher. Während 32 % unter ihnen täglich 50-200 Nachrichten versenden, sind es bei Frauen nur 25 %.

    Detaillierte Informationen zur Umfrage finden Sie hier: https://www.esendex.de/blog/post/so-viele-woerter-versenden-wir-im-laufe-unseres-lebens-per-kurznachricht/

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    Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.

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  • Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    BildNichts ist wichtiger im Urlaub, als richtig abzuschalten und sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Doch in einer Welt der ständigen Erreichbarkeit bleiben viele selbst in der wohlverdienten Auszeit nicht vor geschäftlichen E-Mails verschont. Einer neuen Studie von Esendex zufolge werden nahezu drei Viertel aller Arbeitnehmenden im Urlaub von ihren Vorgesetzten oder Kollegen kontaktiert. Und das, obwohl sie zumindest in Deutschland laut Bundesurlaubsgesetz während ihres gesetzlichen Mindesturlaubs vollends von der Arbeit entbunden sind.

    Der Kontakt erfolgt hauptsächlich über E-Mail (mehr als 33 %), gefolgt von WhatsApp und Telefonanrufen. Mehr als jeder Zehnte gab an, im Urlaub über den Facebook-Messenger kontaktiert zu werden.

    „Für viele Arbeitgeber ist hybrides Arbeiten, also eine Mischform aus Remote Work und Büro, das Modell der Zukunft. Das hat jedoch zur Folge, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr verschwimmen. Dieses Problem muss dringend angegangen werden, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, denn Stress ist die häufigste Ursache krankheitsbedingter Abwesenheit. Vor allem das letzte Jahr war für Arbeitnehmende besonders schwierig, da sie mit den Herausforderungen der Pandemie zu kämpfen hatten“, meint Tina Lucke, Marketing Managerin.

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    Die meisten Arbeitgeber erwarten nicht von ihren Mitarbeitenden, dass sie im Urlaub telefonisch oder per Mail erreichbar sind. In einigen Unternehmen gibt es jedoch Regelungen, die dies in dringenden Fällen vorsehen.

    Allgemein gilt: Arbeitgeber dürfen keine permanente Erreichbarkeit im Urlaub voraussetzen. Jedoch existieren gewisse Ausnahmefälle, in denen es ihnen erlaubt sein kann, Mitarbeitende in ihrer arbeitsfreien Zeit zu kontaktieren. Dafür muss beispielsweise ein Notfall vorliegen. Zudem ist die Erledigung der benötigten Aufgabe in einem solchen Fall zu vergüten.

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  • Wie WLAN vom Kostenfaktor zum strategischen Vorteil wird

    Wie WLAN vom Kostenfaktor zum strategischen Vorteil wird

    Partnerschaft von Alcatel-Lucent Enterprise und UCOPIA steigert den Nutzen von WLAN-Netzen

    29. Oktober 2020 – Alcatel-Lucent Enterprise, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Geschäftskommunikation und Zusammenarbeit, gibt die Zusammenarbeit mit UCOPIA bekannt, einem führenden europäischen Anbieter von Gäste-WLAN und WLAN-Marketing-Management.

    Die „Buy & Resell“-Vereinbarung, die im Rahmen der neuen Partnerschaft geschlossen wurde, ergänzt die Portallösungen von Alcatel-Lucent Enterprise, die mit OmniAccess Stellar Express & Enterprise (UPAM) angeboten werden. Die marktführende Lösung, die mehr als 50.000 Benutzer gleichzeitig in einem einzigen WLAN-Netzwerk unterstützt, ist besonders attraktiv für Kunden, die mehrere große Standorte haben. In Kombination mit der globalen Reichweite von Alcatel-Lucent Enterprise bietet ein universeller WLAN-Dienst angesichts der immer schneller voranschreitenden Digitalisierung erhebliche Vorteile für alle Beteiligten.

    „Die Verbreitung mobiler Geräte und der wachsende Trend zu ‚BYOD‘ (Bring Your Own Device) stellen Netzbetreiber vor immer komplexere Herausforderungen, um den Internetzugang und die Breitbandnutzung von Gästen über WLAN-Konnektivität effektiv und sicher zu verwalten“, sagte Nicolas Duez, Leiter der Geschäftseinheit Wireless and Service Platforms bei Alcatel-Lucent Enterprise. „Bei den Lösungen von UCOPIA handelt es sich um Plattformen mit einer optimalen Identitäts- und Zugangskontrolle, die es Unternehmen ermöglichen, Compliance zu gewährleisten, die Sicherheit ihrer Infrastruktur zu verbessern und Betriebsabläufe zu rationalisieren, ohne bestehende Infrastrukturen und Prozesse zu stören.“

    UCOPIA wurde 2002 als Ergebnis hochkarätiger Forschung an der weltberühmten Pierre-und-Marie-Curie-Universität in Paris gegründet. Das Unternehmen versetzt Organisationen in die Lage, ihre WLAN-Infrastruktur zu monetarisieren, indem es Besucher, Gäste und Kunden sicher und zuverlässig mit jedem WLAN-Netzwerk verbindet. So trägt UCOPIA dazu bei, die Kommunikation von Unternehmen, Stadien und Städten mit ihren Nutzern zu optimieren. Am 17. Februar 2020 schloss sich UCOPIA mit Weblib zusammen, einem führenden Anbieter von digitalen Lösungen für den Einzelhandel, das Gastgewerbe und den öffentlichen Raum. In der neuen Einheit wurden seither die gemeinsamen Ressourcen gezielt eingesetzt, um das bestehende Angebot zu verbessern und neue innovative Lösungen für eine breitere Kundenbasis zu entwickeln. „Weblib profitiert von der UCOPIA-Expertise in Sektoren wie Universitäten, Krankenhäusern, Hauptverwaltungen, Hotels, Stadien und Flughäfen.

    Die „UCOPIA Advance“-Produktreihe bietet eine breite Palette von benutzerfreundlich gestalteten Funktionen. Sie entkoppeln das lokale Netzwerk und die Ressourcen von WLAN-Access-Organisationen von deren Kunden und können auch vor Ort oder in einer privaten Cloud-Architektur mit lokaler Distribution eingesetzt werden. Ein Redundanz- und Lastausgleichsmechanismus ermöglicht über verschiedene Authentifizierungssysteme auf Basis von 802.1x (PEAP, TTLS, TLS) oder HTTPS-Protokollen den gleichzeitigen Aufbau von mehreren tausend sicheren Verbindungen. „UCOPIA eliminiert Komplexität durch das durchgängige Design der Benutzererfahrung und unterstützt die digitale Transformation von Kundenumgebungen. Es handelt sich um eine unabhängige WLAN-Lösung, die sich flexibel an Änderungen der Netzwerk- und Hardware-Architektur anpassen kann“, erklärte Sebastien Bloch, Sales Director bei UCOPIA Group-Weblib. „Die Lösung ist vollständig kompatibel mit dem OmniAccess Stellar WLAN-Portfolio von Alcatel-Lucent Enterprise. Die neue Partnerschaft wird es uns ermöglichen, globale Märkte zu bedienen, die Lösungen von höchster Qualität verlangen.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als 830.000 Kunden in 100 Ländern betreut. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Frankreich. Mit mehr als 2.900 Geschäftspartnern in aller Welt verbindet es globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

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