Schlagwort: Geschäftsprozesse

  • Riesenerfolg: Fasihi GmbH gewinnt Großen Preis des Mittelstandes

    Riesenerfolg: Fasihi GmbH gewinnt Großen Preis des Mittelstandes

    Die Software-Firma Fasihi GmbH aus Ludwigshafen ist mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet worden.

    BildLudwigshafener Software-Unternehmen beim 28. Wettbewerb mit dem Sonderpreis Premier-Finalist auf Bundesebene ausgezeichnet

    Das Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH darf sich über einen herausragenden Erfolg freuen. Die Firma wurde im Rahmen einer Galaveranstaltung in Dresden mit dem Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung geehrt. Firmengründer und Geschäftsführer Saeid Fasihi nahm die Auszeichnung mit dem Sonderpreis „Premier-Finalist“ entgegen. Die Fasihi GmbH gehört damit im Rahmen dieses Wettbewerbs zu den besten zehn mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

    Saeid Fasihi nahm die Auszeichnung entgegen und ist begeistert: „Nach dem Gewinn des Innovationspreises 2011 des Landes Rheinland-Pfalz und dem Großen Preis des Mittelstandes auf Rheinland-Pfalz-Ebene 2014 haben wir nun erneut eine Auszeichnung erhalten, die uns in unserer Arbeit bestätigt und auch unsere Verantwortung für die Gesellschaft würdigt. Nicht zuletzt haben wir diesen großen Erfolg unseren kompetenten und engagierten Mitarbeitenden zu verdanken.“

    Arbeitsplätze sichern

    Der Initiator und Gründer der Oskar-Patzelt-Stiftung, Vorstand Dr. Helfried Schmidt, hob hervor, dass alle Unternehmer täglich Applaus und Zuspruch bekommen müssten, weil sie die seltene Gabe bewahrten, Arbeit so zu organisieren, dass Beschäftigung für Dritte entstehe, ohne zuvor nach Geld vom Staat zu fragen und dabei so viel erwirtschaftet werde, dass auch der Staat seinen Anteil durch Steuern und Abgaben erhalte, und das in steigendem Maße.

    „Deshalb widmen wir Ihnen, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, diesen Abend. Eigentlich gebührt jedem von Ihnen eine solche Auszeichnung. Gerade in der gegenwärtigen Corona-Krise darf die gegenseitige Wertschätzung und Motivation für diejenigen nicht vergessen werden, die täglich Arbeits- und Ausbildungsplätze, Steuern und Abgaben und ihre Regionen sichern“, so Schmidt weiter.

    Für die Fasihi GmbH war „Premier-Finalist“ die höchste in diesem Jahr erreichbare Stufe in dem Wettbewerb. Bundesweit waren 4.674 kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Banken von mehr als 1.400 Institutionen nominiert worden. In diesem Jahr fand der Wettbewerb zum 28. Mal statt.

    Fünf Kriterien für die Nominierung

    Der Wettbewerb wird seit 1994 jährlich ausgeschrieben. Seitdem wurden 20.000 mittelständische Unternehmen nominiert und die Besten unter ihnen mit dem „Mittelstandsoscar“ ausgezeichnet. Kriterien für die Nominierung zum Großen Preis des Deutschen Mittelstandes sind die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die strategische Ausrichtung in punkto Modernisierung und Innovation, das Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. Erforderlich sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien.

    Nach Informationen des Ausrichters werden für den Wettbewerb nur Firmen nominiert, die mit starken Werten, klarer Strategie und hoher Flexibilität ihren Kurs steuern, die teilweise über Generationen hinweg Erfahrungen in der Bewältigung von Krisen und Strukturumbrüchen gesammelt haben und das mit voller Innovationskraft. Es sind Firmen, die sich um Menschen kümmern und täglich ihre Regionen stabilisieren.

    Ziel des Preises ist die Verbesserung des Bildes mittelständischer Unternehmer in der Öffentlichkeit, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den Zusammenhang „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ und die Popularisierung von Erfolgsbeispielen und Netzwerkbildung im Mittelstand.

    „Bereits die Nominierung zum Wettbewerb qualifiziert ein Unternehmen für andere deutlich sichtbar zur unternehmerischen Elite in Deutschland. Denn der Wettbewerb fragt ausdrücklich nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen oder nur nach Beschäftigungs- oder Innovationskennziffern, sondern bewertet ein Unternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. Nur etwa jedes Tausendste Unternehmen in Deutschland wird zum Wettbewerb nominiert“, schreibt die Oskar-Patzelt-Stiftung auf Ihrer Internetseite.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen
    Deutschland

    fon ..: Tel. 0621-5200780
    web ..: http://www.fasihi.net
    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen – darunter das Chemieunternehmen BASF SE – sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

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  • SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

    Engagement für Umwelt und Soziales

    Mit dem aktuell erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht legt die auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisierte und europaweit tätige SoftProject GmbH ihren Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Digitalisieren, Handeln und Wirtschaften vor. Im Mittelpunkt stehen Themen wie soziales Engagement, Umwelt und Energie.

    „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Digitalisierung schafft nachhaltiges Wirtschaftswachstum, doch es geht um weitaus mehr: Es liegt in unserer Verantwortung, das Wohlbefinden der nachfolgenden Generationen zu bewahren und den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu verringern. Daran arbeiten wir jeden Tag.“ Ziel sei es, bei der Produkt- und Unternehmensentwicklung ökonomische, ökologische und soziale Interessen in Einklang zu bringen.

    Nachhaltigkeit umfasst soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung

    Im aktuellen Bericht zeigt die SoftProject GmbH transparent und nachvollziehbar auf, wie sie anhand konkreter Maßnahmen Nachhaltigkeit lebt. Beim Thema Natur nutzt das Unternehmen seine Lage an einem Fluss, um die dortigen Pflanzen- und Tierarten zu schützen und bewusst neue Lebensräume zu schaffen. Bei den Themen Energie und CO2 steht die Abdeckung des Strombedarfs über eigene Solaranlagen und die Nutzung neuster Technik und Effizienzklassen im Vordergrund. Auch eine umweltfreundliche Mobilität durch Job-Räder und Hybridfahrzeuge sowie ein reduzierter Papier-, Strom- und Wasserverbrauch sind wesentliche Aspekte im Firmenalltag. Moderne und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Sportangebote für Mitarbeiter sind für das inhabergeführte Unternehmen ebenso selbstverständlich wie kommunales und soziales Engagement wie Spendenaktionen.

    Für das Jahr 2021 präzisierte die SoftProject GmbH bereits weitere Maßnahmen, um Nachhaltigkeitsaspekte und -ziele noch stärker in die Geschäftstätigkeiten und das Bewusstsein zu integrieren. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen für Kunden und Interessenten im Fokus stehen.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

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    Steffen Bäuerle
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  • Mit Workflow-Management Zeit, Kosten und Ressourcen sparen

    Mit Workflow-Management Zeit, Kosten und Ressourcen sparen

    Mit dem von der Fasihi Gmbh in Ludwigshafen entwickelten Workflow-Management-System lassen sich einfache Arbeitsabläufe unbd komplizierte Geschäftsprozesse unkompliziert darstellen.

    BildLudwigshafener Softwarehaus Fasihi GmbH entwickelt vierstufige Lösung zur Abbildung von Arbeitsabläufen und Prozessketten

    Ein funktionierendes Workflow-Management-System kann entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Optimal eingesetzt, spart es Zeit, Kosten sowie Ressourcen und schafft Transparenz beim Erstellen und Realisieren digitaler Geschäftsprozesse. „Einfache Arbeitsabläufe oder ereignisgesteuerte Prozessketten lassen sich mit der von uns selbst entwickelten Lösung genauso unkompliziert abbilden wie komplexe Geschäftsprozesse mit zahlreichen parallelen und seriellen Schnittstellen“, so Ralf Lutzer, Geschäftsführer der Fasihi GmbH.

    Mit dem Workflow-Modul auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® können beliebige Unternehmensprozesse in vielstufigen Schritten abteilungsübergreifend aufgebaut und gestaltet werden. Dabei wird ein intelligentes Rechtesystem genutzt, um den einzelnen Mitarbeiter aber auch Mitarbeitergruppen gezielt für definierte Arbeitsschritte zu berechtigen und zu informieren.

    Der jeweilige Prozessschritt ist formularbasiert aufgebaut und kann individuell gestaltet werden. Alle Formulare und Dokumente werden in dem laufenden Prozess mitgeführt und stehen mit den bereits abgelegten Versionen zur Verfügung, wobei die aktuelle Version immer direkt aufrufbar ist. Es ist dabei für den Bearbeiter bei den gängigen Office-Dokumenten nicht notwendig, die Dokumente an anderer Stelle oder auf dem Computer zu speichern – alle Informationen können direkt im Portal bearbeitet, gespeichert und weitergeleitet werden.

    Über die integrierte Such- und Exportfunktion können alle laufenden und abgeschlossenen Änderungen aufgerufen, durchsucht und für weitere Auswertungen exportiert werden. Im Falle des Stockens eines Prozessschrittes sind verschiedene Maßnahmen möglich: Automatisierte E-Mails als Reminder oder Ersetzen des Prozessteilnehmers bei Krankheit, Urlaub, etc. durch einen Prozessadministrator.

    Mit dem Abschließen des Prozesses kann die freigegebene Änderung an eine definierte Stelle im Portal für die Kommunikation an die Mitarbeiter und Dokumentation abgelegt werden. Die Abläufe im Einzelprozess werden archiviert und stehen für Recherche und mögliche Wiedervorlage zur Verfügung.

    Weitere Informationen in der Workflow-Management-Broschüre. 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fasihi GmbH
    Herr Hermann Martin
    Ludwig-Reichling-Str. 6
    67059 Ludwigshafen am Rhein
    Deutschland

    fon ..: 0621-5200780
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    email : martin@fasihi.net

    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmen-individuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unter-nehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Soft-ware-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

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  • Der Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen

    Der Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen

    Das Dokumentmanagement-System der Fasihi GmbH unterstützt Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation von Geschäftsprozessen.

    BildDokumentenmanagement-System der Fasihi GmbH macht Abläufe effizienter und kostensparender

    Dokumentenmanagement ist mehr als nur Dokumentenverwaltung. Es geht um die digitale Erstellung und Bearbeitung, intelligente Verteilung, die Ein- und Ausgabe sowie die Archivierung und Suche nach Dokumenten. Das von dem Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH entwickelte Dokumentenmanagement-System (DMS) unterstützt und begleitet Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse.

    Die Handhabung unterschiedlichster Dokumente ist mit sehr viel Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, vor allem wenn diese von mehreren Personen an unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichen Programmen bearbeitet werden. Selbst digitale Dokumente werden oft noch ausgedruckt, weitergeleitet, geprüft und schließlich abgelegt. Um all diese Abläufe effizienter und kostensparender zu gestalten, ist ein Dokumentenmanagement-System die ideale Lösung.

    Das DMS von Fasihi bietet auf Basis des Fasihi Enterprise Portal® alle Features, die für ein erfolgreiches Dokumentenmanagement gebraucht werden:

    o Einrichtung einer benutzerindividuellen Ablagestruktur, basierend auf Ordnern und Dokumenten unterschiedlicher Typen
    o Import von Dokumenten aus Verzeichnisstrukturen 
    o Stapelimport per Drag-and-drop 
    o Freie Ablage von Dokumenten mittels Drag-and-drop inklusive manueller Erfassung damit verbundener Informationen (Metadaten) und Klassifizierung 
    o Drag-and-drop-Ablage von E-Mails 
    o Effiziente und schnelle Suche durch Volltextindexierung
    o Unterstützung der Verarbeitung durch Zuweisung an zuständige Mitarbeiter 
    o Nachvollziehbarkeit der Bearbeitung durch Versionierung und Zugriffshistorie 
    o Dokumentenanzeige mit Vorabansicht (Preview) des Dokuments 
    o Schutz vor unberechtigtem Zugriff oder versehentlichem Löschen durch ein Berechtigungssystem

    Das sind nur die wichtigsten Funktionen, die unser digitales DMS beinhaltet.  Ausführliche Informationen dazu gibt es in unserer Broschüre. 

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    Über die Fasihi GmbH:

    Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind rund 100 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 80.000 Nutzer arbeiten.

    Die Fasihi GmbH ist seit 2010 nach der international anerkannten Industrienorm ISO 9001 zertifiziert. Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen. 2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette auf Bundesebene.

    Seit ihrem Bestehen schreibt die Fasihi GmbH nur schwarze Zahlen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz 8,1 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

    Weitere Informationen unter www.fasihi.net

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  • Evora erreicht die Specialist-Stufe im Partnerprogramm von ServiceNow

    Evora erreicht die Specialist-Stufe im Partnerprogramm von ServiceNow

    Evora IT Solutions unterstützt ServiceNow-Kunden dabei, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

    BildEvora IT Solutions gab heute den Wechsel in die Specialist-Stufe des ServiceNow Partnerprogramms bekannt. Evora ist Dienstleister für innovative digitale Instandhaltungs- und Servicelösungen, die auf Best Practices, realen Szenarien und Spitzentechnologien basieren. Im Einsatz für die digitale Transformation implementiert Evora folgende ServiceNow Lösungen, mit Fokus auf skalierbare und robuste Integrationen:
    o Customer Service Management (CSM),
    o HR Service Delivery (HRSD),
    o IT Service Management (ITSM),
    o Field Service Management,
    o IT Operations Management (ITOM) und
    o Now Platform App Engine.

    Eines der bisherigen Projekte der Evora in diesem Bereich war die Entwicklung einer Anwendung, die von lokalen Kundenservice-Organisationen zur Bestellung von Dienstleistungen und Support genutzt wird und die Bereitstellung von systemspezifischem Material, Software & Lizenzen nach Bedarf ermöglicht.

    „2020 war ein starkes Jahr für die wachsende ServiceNow-Erfahrung von Evora. Dank der Unterstützung unserer Kunden und des Einsatzes unserer erfahrenen ServiceNow-Teams, haben wir früher als erwartet den Specialist-Partner-Status erreicht. Wir freuen uns nun darauf, diese Reise fortzusetzen und 2021 viele weitere Meilensteine zu erreichen“, erklärt Christian Bartels, CEO und einer der Gründer von Evora.

    Der Übergang von Evora in das Specialist-Segment würdigt die Leistungen gemäß der ServiceNow-Partnerbewertungsmethodik, welche die Aktivitäten, Erfolge und das Engagement der Partner ermittelt, die das Niveau der ServiceNow-Investitionen und die Go-to-Market-Reife von Evora belegen.

    Profil Evora IT Solutions:
    Evora liefert weltweit innovative Lösungen für digitale Instandhaltungs- und Serviceprozesse und ist verlässlicher Partner für Branchen wie Versorger, Chemie, Pharma- & Life-Sciences, Transport, Öffentlicher Dienst & Bildung, Öl & Gas, Bergbau und Fertigungsindustrie. Als internationaler Systemintegrator mit dem Fokus auf mobiles Workforce-Management und User-Experience (UX) versteht und unterstützt Evora die Geschäftsanforderungen globaler und regionaler Unternehmen aller Größen. Das Angebot umfasst Beratung, Softwareentwicklung, Qualitätssicherung und Systemintegration auf Basis von Standardkomponenten und -produkten sowie Support & Application-Management. Ob ServiceNow, SAP oder Click (by Salesforce), mit dem richtigen Werkzeug entstehen integrierte Planungs-, Dispositions- und mobile Lösungen, die Anwender begeistern. Durch die Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung ihrer Prozesse sind Evora-Kunden auch in der Welt von morgen erfolgreich.

    ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Evora IT Solutions GmbH
    Frau Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 160 91 000 102
    web ..: http://www.EvoraIT.com
    email : Genia.Holsing@EvoraIT.com

    Evora IT Solutions ist ein dynamisches und internationales Consulting-Unternehmen im Bereich Mobile Workforce Management und User Experience. Mit Teams in Deutschland, Österreich, USA, Brasilien und Indien werden anspruchsvolle Software-Projekte im In- und Ausland umgesetzt und Instandhaltungs- und Serviceprozesse digitalisiert. Mit der Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung der Prozesse helfen wir unseren Kunden, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein. www.EvoraIT.com

    Pressekontakt:

    Evora IT Solutions GmbH
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  • Die Folgen der Digitalisierung

    Die Folgen der Digitalisierung

    Interview mit Manfred Richter von M1 Management Consulting gmbh

    Die Digitalisierung in Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Jahr 2019 haben Unternehmen zwischen 30 und 50 Prozent ihres IT-Budgets in Digitalisierungsprojekte investiert. Auch die Corona-Krise kann diesen Trend nicht stoppen. Geplante Digitalisierungsprojekte sollen weder aufgeschoben oder gar gestrichen werden.

    Manfred Richter, Geschäftsführer der M1 Management Consulting GmbH, Unterhaching, gibt im Interview einen aktuellen Überblick über die Herausforderungen und Folgen der Digitalisierung. Sein Unternehmen berät und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von IT-Projekten unter anderem auch bei der Auswahl und Bereitstellung geeigneter IT-Experten und Interim Manager.

    Unternehmen stellen zunehmend auf digitale Geschäftsprozesse um. An welchen Stellen entstehen dadurch typischer Weise neue Herausforderungen?

    Manfred Richter: Es ist vollkommen richtig: viele Unternehmen haben für sich die Notwendigkeit erkannt, mehr und mehr Abläufe im Unternehmen zu digitalisieren. Die Herausforderungen, die sich dabei ergeben, sind so vielfältig wie die Unternehmen mit ihren branchenspezifischen Anforderungen. Wichtige Themen sind zum Beispiel die Steuerung von Fertigungs- und Montageprozessen, die Optimierung des Supply Chain Managements, das Verlagern von Prozessen in die Cloud, Integration verschiedenster Datenquellen, Früherkennung und Vermeidung von IT-Ausfällen, Beschleunigung der Datenverarbeitungsprozesse und bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Informationen. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, aber sie zeigt schon: In nahezu allen Unternehmensbereichen lassen sich Vorteile aus der Digitalisierung ziehen.

    Die Digitalisierung baut wesentlich auf intelligenten Algorithmen und großen Mengen an Daten auf. Dadurch wird auch klar: IT-Sicherheit und Datenschutz gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Bei Datenverlust oder einem Cyber-Angriff wird die Schadenshöhe sehr schnell sehr groß und kann die Existenz von Unternehmen gefährden. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Gefahr im Fokus bleibt und entsprechende Vorsorge-Maßnahmen getroffen werden.

    Apropos IT-Security: Covid-10 hat ja auch den Weg fürs Home-Office frei gemacht. Wie schätzen Sie das Thema ein? Ist die Kommunikation zum Office generell gut abgesichert oder besteht hier Handlungsbedarf?

    Manfred Richter: Durch die Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr 2020 musste in wenigen Wochen so viel Digitalisierung passieren, wie wir sie sonst eher in mehreren Jahren erwarten würden. Dabei wurde oft mehr improvisiert als das Strategien umgesetzt wurden. Aufgrund der Notsituation haben sich viele Unternehmen mit Bordmitteln und Standardeinstellungen beholfen und vertrauen jetzt noch auf diese nicht ausreichenden Lösungen.

    Viele Unternehmen bieten deshalb gerade durch die Mitarbeiter im Home-Office sehr viele Schwachstellen für Angriffe. Die Mitarbeiter wählen sich von außen zum Arbeiten in das Firmennetzwerk ein – sehr häufig geschieht das aus einem schlecht oder gar nicht abgesicherten WLAN, beispielsweise von unterwegs oder aus Cafes heraus. Auf dem eigenen Rechner werden natürlich auch private E-Mails gelesen, wodurch das Risiko, Opfer von gefälschten E-Mails zu werden, deutlich steigt. Sehr schnell gelangen so schädliche Programme auch ins Firmennetzwerk.

    Meiner Wahrnehmung nach haben noch zu wenige Unternehmen nach den anfänglichen Ad-hoc-Maßnahmen in die IT-Sicherheit investiert. Es gibt deshalb noch etlichen Nachholbedarf, wie spektakuläre Cyberangriffe in der jüngsten Vergangenheit zeigen.

    Die Pandemie-Situation zieht auch weitere Change- und Transformationsprojekte nach sich. Wo zeigt sich hier der Bedarf?

    Manfred Richter: Durch die zunehmende Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt innerhalb weniger Jahrzehnte nachhaltig verändert. Kreative Unternehmer nutzen die Veränderungen als Hebel um besser, schneller und günstiger zu produzieren. Sie überdenken überholte Geschäftsmodelle, definieren die Grenzen von Industrien neu und schaffen neue Schnittstellen zum Kunden. Etablierte Unternehmen fallen solch tiefgreifenden Veränderungen gerne zum Opfer, weil sie unerwartet schnell von innovativen Wettbewerbern überrundet werden und ihre eigenen Prozesse nicht schnell genug nachziehen können.

    Digitalisierung wirkt sich also nicht nur auf die IT aus, sondern hat auch Folgen für Organisationsstrukturen, Arbeitsmodelle, Infrastruktur und vieles mehr. Gerade der Mittelstand kann hier seine Flexibilität nutzen, die richtigen Entscheidungen treffen und sich speziell auch für die Zeit nach der Krise optimal aufstellen.

    In welchen Fällen lohnt es sich, Projekte zu initiieren, um die laufenden Kosten zu senken?

    Manfred Richter: Langfristig gesehen, wird die Digitalisierung eine Frage des Überlebens von Unternehmen sein. Daher ist es für jedes Unternehmen unerlässlich, sich mit dem Thema zu beschäftigen, je früher desto besser. Die Erfahrungen zeigen, dass sich durchschnittlich Einsparungen in der Produktion bis zu 25 Prozent erzielen lassen. In der Beschaffung können Einsparungen bis zu 20 Prozent, im Vertrieb bis zu 15 Prozent, in der Administration bis zu 12 Prozent und in der Supply Chain bis zu 20 Prozent betragen.

    Hinzu kommen Einsparungen, die sich durch neue Arbeitsmodelle ergeben, die durch die Corona-Krise einen unerwarteten Schub erfahren haben. Wie hoch diese sein werden, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Je nachdem, wie der neue Alltag in den Unternehmen, nach der Krise aussehen wird, können diese durchaus eine signifikante Größe erreichen.

    Was tun, wenn die internen IT-Ressourcen ausgeschöpft sind oder das erforderliche Know-how nicht im Haus ist?

    Manfred Richter: Wie wir gesehen haben, sind die Anforderungen an Digitalisierungsprojekte und Digitalisierungsstrategien sehr hoch und können, im gesamten Unternehmenskontext betrachtet, sehr komplex sein. Die Bedeutung des digitalen Wandels hat durch die Krise sehr kurzfristig deutlich zugenommen. Somit sind viele Unternehmen sowohl auf der Managementebene als auch der Projektebene im Sinne von speziellem Know-how und personeller Kapazität nicht darauf vorbereitet. Es macht deshalb Sinn, erfahrene Consultants mit einzubeziehen, um die richtigen Schritte zu unternehmen.

    Zudem können die Unternehmen ihre Teams durch versierte externe Spezialisten erweitern. Dies ist beispielsweise dann interessant, wenn es um neue Technologien und die Abbildung von Prozessen geht. So kann man von den Erfahrungen profitieren, die für solche Projekte erforderlich sind, ohne sich dauerhaft mit Fixkosten zu belasten.

    Sie hatten es schon angesprochen: Das tiefe Know-how fehlt manchmal auch auf der Management-Ebene. Welche Option gibt es in diesen Fällen?

    Manfred Richter: Ich sehe hier speziell den Einsatz von Interim Managern in den Unternehmen als interessante Option, weil diese den Wandel zum einen vorbereiten und zum anderen auch nachhaltig begleiten. Interim Manager bringen eine umfassende Expertise in solchen Projekten mit und sind gleichzeitig nicht durch bestehende Abläufe in der Organisation „vorbelastet“.

    Wir machen nicht erst seit Beginn der Pandemie diesbezüglich sehr gute Erfahrungen bei unseren Kunden. Sei es, dass neue Technologien zum Einsatz kommen oder dass die bestehende Personaldecke nicht ausreicht: Projektspezifische Experten helfen, die Projekte erfolgreich umzusetzen.

    Herr Richter, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in ihre Arbeit im Bereich der Digitalisierungsprojekte.

    Die M1 management consulting gmbh begleitet Unternehmen bei der Umstellung oder Einführung von IT-Lösungen oder Applikationen über den ganzen Prozess oder auch nur gezielt in den Phasen, bei denen Experten-Know-How benötigt wird.

    Die besondere Stärke von M1 management consulting liegt darin, den kompletten Prozess von der Anforderungsanalyse und Planung über die Implementierung bis zum GoLive zu übernehmen und zu unterstützen.

    Kontakt
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