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  • Geheimes Russland: ZDFinfo über Wladiwostoks Unterwelten

    Geheimes Russland: ZDFinfo über Wladiwostoks Unterwelten

    Mainz (ots) – Russlands Außenposten im Fernen Osten sollte wehrhaft sein und auf Dauer allen Feinden standhalten – mit einem unterirdischen Labyrinth aus Bunkern, Gängen und Stellungen. Die Dokumentation „Geheimes Russland – Die Unterwelten von Wladiwostok“ beleuchtet am Freitag, 19. März 2021, 20.15 Uhr in ZDFinfo, wie die Hafenstadt am Pazifik zunächst Bollwerk der Zaren und später Stellung der Sowjetunion wurde – ausgebaut mit Festungen und Bunkern zur Verteidigung gegen China, Japan, Korea und die USA. Der Film von Peter Moers und Jevgenij Rudnyi ist in der ZDFmediathek bereits zu sehen.

    Wladiwostok war stets für den Krieg gerüstet und kannte selbst nur den Frieden – für die militärischen Anlagen kam nie der Ernstfall. Und nach dem Ende der Sowjetunion hat sich die Stadt neu erfunden und zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum entwickelt. Die Geschichte ihrer Verteidigungsanlagen ist nun bevorzugtes Erkundungsgebiet engagierter Hobbyforscher, die neue Geheimnisse in der Unterwelt zu entdecken hoffen.

    Wladiwostok heißt übersetzt: „Beherrsche den Osten!“ – und dieser Name war Programm: Mitte des 19. Jahrhunderts entstand die Stadt aus einer Soldatensiedlung auf einer strategisch günstig gelegenen Halbinsel. Ursprünglich gehörte die Region zu China. Nachdem das Gebietan Russland abgetreten wurde, wurde in Wladiwostok ein Hafen gebaut und die entstehende Stadt nach und nach mit Festungen geschützt. Keiner anderen russischen Großstadt kam der Feind so nahe wie in Wladiwostok: Nur 100 Kilometer sind es bis nach China, 120 Kilometer nach Nordkorea. 300 Kilometer übers Meer entfernt liegt Japan. Als Hauptquartier der Pazifikflotte war Wladiwostok lange eine sogenannte geschlossene Stadt, abgeschottet vom Rest des Landes.

    Über die Hügel rund um die Stadt und die vorgelagerte Insel Russki mäandern Forts, Bunker und ein Netz von unterirdischen Verbindungsgängen. Von Anfang an wurden große Mengen Geld und Beton in die kanonenstarrende Stadt gesteckt. Heute sind die Festungen nur noch Ruinen und dienen als Kulisse für Militärfans, die sonntags in den verlassenen Bunkern als „Amerikaner“ gegen „Russen“ zum Softballmatch antreten.

    Direkt im Anschluss an die Erstausstrahlung sendet ZDFinfo am Freitag, 19. März 2021, 21.00 Uhr erneut die Doku „Geheime Unterwelten der Krim“, ebenfalls von Filmautor Peter Moers.

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    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/geheimesrussland

    „Geheimes Russland – Die Unterwelten von Wladiwostok“ in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/3lTXOY/ (https://kurz.zdf.de/3lTXOY/)

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  • Neue Infografik liefert Übersicht zu den wichtigsten Zahlen und Fakten der IOTA Geschichte

    IOTA ist neben Bitcoin und Ethereum die am weitesten verbreitete Kryptowährung. In einer Infografik zeigt kryptoszene.de alle Besonderheiten.

    Wussten Sie, dass IOTA mehr wert als Borussia Dortmund ist? Haben Sie schon gehört, dass in den Niederlanden die erste IOTA betriebene Tankstelle für E-Autos steht und bereits 2019 erste Volkswagen Serien mit der Krypto Technologie ausgestattet werden sollen?

    In einer bislang völlig einzigartigen Infografik klärt das Online Krypto-Portal Kryptoszene.de über die wichtigsten Ereignisse im Laufe der IOTA Geschichte auf. In dieser werden Zahlen und Fakten seit der Entstehung der Kryptowährung bis Ende 2018 beleuchtet.

    „IOTA gilt als eine der aussichtsreichsten Kryptowährungen des Marktes“, so Kryptoszene Chefredakteur Raphael Schleuning, „die Infografik gibt Einblick in die Gründe der Erfolgsgeschichte und dürfte wertvolle Erkenntnisse für alle IOTA Investoren bereithalten.“

    Neben nützlichen Informationen zu der digitalen Münze selbst, stehen auch reale Anwendungsbereiche und Kooperationen mit Unternehmen wie Volkswagen, Bosch und Fujitsu im Vordergrund.

    IOTA ist eine Kryptowährung aus Berlin und konzentriert sich auf Anwendungsbereiche im Internet der Dinge. Durch die Anwendung der Tangle Technologie kommt das Netzwerk ohne Blockchain aus und Transaktionsgebühren können vermieden werden.

    Kryptoszene.de ist eine News- und Informationsplattform, die Anlegern und Interessierten Nachrichten, Hintergrundberichte und Anleitungen zum Kauf und Trading von Kryptowährungen anbietet.

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