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  • Hate Speech / Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage

    Hate Speech / Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage

    Hamburg (ots) – Zunehmende Aggressivität im Internet schränkt die Bürger in ihrer freien Meinungsäußerung ein.

    Der Bundestag hat dem von Justizministerin Christine Lambrecht eingebrachten Gesetzespaket gegen Hasskriminalität im Internet am 18. Juni zugestimmt. Das Gesetz enthält ein Maßnahmenpaket , das darauf abzielt, Hetzer im Netz leichter identifizieren zu können und Klagen besser durchsetzen zu können. Dazu gehört eine Verpflichtung sozialer Netzwerke, dem Bundeskriminalamt bestimmte strafbare Inhalte, wie Morddrohungen oder Volksverhetzungen, die ihnen bekannt wurden, zu melden und die IP-Adresse an die Strafverfolgungsbehörden weiterzugeben. Öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften getätigte Beleidigungen würden zukünftig einer höheren Strafandrohung unterliegen.

    In welchem Ausmaß nehmen die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland Hassreden oder „Hate Speech“ in Kommentaren im Internet wahr? Sollten Beleidigungen im Netz ihrer Meinung nach ähnlich oder anders bestraft werden als persönliche Beleidigungen? Zu diesen Themen führte die Forschungsgruppe g/d/p im Auftrag von Frau Professorin Hoven (Universität Leipzig) eine repräsentative Befragung durch.

    Frau Professorin Hoven leitet das durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz geförderte, auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt „Der strafrechtliche Umgang mit Hate Speech im Internet“. Darin soll das Phänomen Hate Speech aus kriminologischer, strafrechtlicher und strafprozessualer Perspektive beleuchtet werden. Im Rahmen des ersten Projektteils widmet sie sich zurzeit dem besseren Verständnis von Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Hate Speech im Internet.

    An der Befragung der Forschungsgruppe g/d/p nahmen mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger teil, die häufig und regelmäßig das Internet nutzen.

    18% aller Befragten waren selbst schon einmal von „Hassreden“ im Internet betroffen, häufig im öffentlichen Raum oder auch in privaten Nachrichten. Je jünger die Befragten sind, desto höher ist der Anteil der Betroffenen: unter den 16-30- jährigen liegt der Anteil bei 32%, in der sogenannten „Generation“ Z“ sogar bei 37%.

    Wahrnehmung von Aggressivität bei Kommentaren im Internet

    Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass im Verlauf der letzten fünf Jahre Kommentare im Internet als aggressiver wahrgenommen werden. 79% der befragten Bürger sind dieser Meinung. Jeder zweite Befragte bewertet die Internetkommunikation heute sogar als deutlich aggressiver. 20% der Befragten sehen hingegen keine Veränderung und 1% eine deutlich sinkende Aggressivität in den letzten 5 Jahren.

    Welche Folgen hat dieser Trend für die Bürgerinnen und Bürger, wenn sie selbst Kommentare schreiben? 42% aller Befragten antworten, dass sie aufgrund von Hassreden vorsichtiger eigene Beiträge im Internet formulieren oder darauf verzichten, etwas zu posten.

    Der Anteil der „Vorsichtig-Gewordenen“ ist bei Befragten in der Altersgruppe 31-40 Jahre mit 56% höher und sinkt mit steigendem Alter. Er liegt jedoch in allen Altersgruppen bei mehr als 30%.

    Unter den Befragten, die selbst schon einmal von Hate Speech im Internet betroffen waren, ist die Vorsicht bei dem Verfassen von Kommentaren mit 68% besonders weit verbreitet. Das ist verständlich. Aber auch unter den nicht betroffenen Befragten von Hate Speech gibt es Menschen, die aus Sorge Beiträge nicht gepostet oder vorsichtiger formuliert haben (37%).

    Sanktionierung von Hate Speech

    Eine weitere Folge ist, dass 43% der Bürgerinnen und Bürger härtere Strafen für Beleidigungen im Internet (im Vergleich zu persönlichen Beleidigungen) richtig finden. Jeder zweite Befragte ist für gleich hohe Strafen bei persönlichen Beleidigungen und Beleidigungen im Internet, 4% der Befragten hingegen befürworten eine mildere Strafe für Beleidigungen im Internet.

    Fazit:

    Hate Speech im Netz ist als Thema sehr präsent in großen Teilen der Bevölkerung. Die zunehmende Aggressivität im Internet schafft ein Klima der Verunsicherung und Angst bei Bürgerinnen und Bürgern und führt zu Einschränkungen von Meinungsäußerungen. Dies trifft nicht nur auf die Opfer von Hate Speech zu, sondern auch auf Menschen, die selbst noch gar nicht betroffen waren. Das Gesetzespaket von Justizministerin Christine Lambrecht trifft mit seiner Zielsetzung den richtigen Nerv in der Bevölkerung und packt damit ein dringendes Problem an.

    Über die Forschungsgruppe g/d/p:

    Die Forschungsgruppe g/d/p gehört zu den Top Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland. Wir arbeiten mit qualitativen und quantitativen Methoden und bieten umfassende und punktgenaue Analysen sowie Insight basierte Beratung. Seit mehr als 40 Jahren arbeiten wir für international führende Unternehmen aus allen Branchen. https://www.gdp-group.com

    Pressekontakt:

    Regine Höft
    Senior Research Consultant
    g/d/p Markt- und Sozialforschung GmbH
    Ein Unternehmen der Forschungsgruppe g/d/p
    Richardstr. 1822081 Hamburg
    Tel: 0049-40-29876-139
    hoeft@gdp-group.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145681/4634517
    OTS: g/d/p Markt- und Sozialforschung GmbH Ein Unternehmen der For
    schungsgruppe g/d/p

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  • Digitale Verwaltung: Finalisten des 19. eGovernment-Wettbewerbs zeigen wie es geht / Bürger-Meinung per Online-Voting ist gefragt

    Digitale Verwaltung: Finalisten des 19. eGovernment-Wettbewerbs zeigen wie es geht / Bürger-Meinung per Online-Voting ist gefragt

    Frankfurt am Main (ots) – Die Finalisten des 19. eGovernment-Wettbewerbs von BearingPoint und Cisco belegen, wie digitale Innovationen die öffentliche Verwaltung effizienter, schlanker und krisensicherer machen. Beim Ministerialkongress im September werden die Preise verliehen. Über den Publikumspreis wird nun online abgestimmt.

    19 Finalisten kämpfen derzeit um den Gewinn des 19. eGovernment-Wettbewerbs. Bei den virtuellen Finalistentagen am 2. und 3. Juni haben die Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre zukunftweisenden Projekte für eine digitale Verwaltung vorgestellt. Ad-hoc-Lösungen zur Bewältigung der Pandemie, die Digitalisierung der Schulen sowie praktisch nutzbare Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen standen ebenso auf dem Programm wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung oder Themen wie die agile Verwaltungsorganisation.

    „Dieses Jahr sind die Finalistentage nicht nur deshalb außergewöhnlich, weil sie virtuell stattfanden. Wir haben auch erlebt, dass die Pandemie viele Problemfelder zutage gefördert hat, für die uns die Teilnehmer wie beispielsweise beim Thema Digitale Schule hervorragende Lösungen gezeigt haben. Das beweist, dass die öffentliche Verwaltung in Deutschland sehr wohl fähig ist zu schnellen, digitalen Innovationen. Jetzt gilt es, diese Digitalisierungsinitiativen in der Breite auszurollen. Diese guten Beispiele wollen wir durch den eGovernment-Wettbewerb ins Rampenlicht rücken“, kommentiert Jon Abele, Leiter Public Services und Mitglied der Geschäftsführung bei BearingPoint, die Präsentationen. „Mit dem Wettbewerb wollen wir gemeinsam mit Cisco die besten Digitalisierungslösungen auszeichnen und ihre Verbreitung in den Behörden, Kommunen und in andere Organisationen unterstützen.“

    Neuer Schwung in der Digitalisierung von bürger- und unternehmensfreundlichen Verwaltungsdienstleistungen

    Das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg beispielsweise stellte eine schnelle und pragmatische Lösung für Bürgerämter vor, die pandemiebedingt geschlossen werden müssen. Durch einfache über www.service-bw.de (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TC Y38pVLo9pJt1mkclgsb-2BtHXxuKSXI8-3DTbsm_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwF AkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdD MCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c 1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdT1nWXGrF70yVNDJBP3d56ZBbvkcoGUeB6egZ5t94sKIYmDyNWdSe Fl-2B-2F8OQL-2Ffo9BD1Bw3ymNUIvRGqImXRVn1jg61dNj5kUpFVX73OIbDV5EPVskaI2DAGejH0H-2 F29Dt8uUEP4J5raBIW5LEomip9s-3D) bereitgestellte Formulare können Bürger die Dienstleistungen der Ämter online nahtlos weiternutzen. Der Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises präsentierte seine „Digitalisierungsoffensive der Schulkindbetreuung“, die von der IT-Infrastruktur bis zur praktischen Anmeldung zur Betreuung der Schulkinder reicht. Ein Beispiel für eine inzwischen bei Bürgern sehr beliebte Anwendung mit hohem Mehrwert für die Nutzer stellte das Bundesverwaltungsamt mit dem Projekt Beihilfe.digital vor. Und wie Künstliche Intelligenz die Steuerverwaltung weitgehend automatisieren und somit schneller und effizienter machen kann, zeigte die Steuerverwaltung Kanton Obwalden aus der Schweiz.

    Jonas Rahe, Mitglied der Geschäftsleitung bei Cisco Deutschland, ergänzt: „Wir haben eine beeindruckende Vielfalt an digitalen Lösungen der öffentlichen Verwaltung für eine Vielzahl an Problemstellungen gesehen. Alle 19 gezeigten Beiträge haben das Potenzial, die Verwaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz nachhaltig zu transformieren. Auf allen Verwaltungsebenen sehen wir neuen Schwung in der Digitalisierung von bürger- und unternehmensfreundlichen Verwaltungsdienstleistungen.“

    Eine unabhängige Jury, bestehend aus Experten aus den Bereichen Verwaltungswissenschaften, IT, Gesellschaftsentwicklung und Medien entscheidet nun darüber, welche der nominierten Vorschläge prämiert werden. Die feierliche Preisverleihung findet auf dem Ministerialkongress im September in Berlin statt.

    Publikumspreis: Jetzt entscheiden Sie

    Traditionell vergeben BearingPoint und Cisco im Rahmen des eGovernment-Wettbewerbs auch einen Publikumspreis. Bei einem öffentlichen Online-Voting kann jeder auf http://www.egovernment-wettbewerb.de/ (https://u706 1146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9jblOWaIF8VQjQLWcUL13Rl3 CefITMs8VRYCeeHagNj-2BqBQT_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2Id SZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZ pzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dK hUg5sMq5wBttzRdT-2FrSWf46-2Br4OaXFzlpuhnCVsmIQswBkRrMVhY5WydPrLYEB9E1hu3EbDsaHl9 SPVLIE28f8C8vm4OgVrq634E1gHNCLGBdXBKF5I9Vb5ssrZliS5jgRlVVljGqv8uotp5nFqB7B1i-2BP qFOvjZTnV7SQ-3D) für seinen Favoriten abstimmen. Alle Neuigkeiten zum Wettbewerb finden Sie auf dem Twitter-Kanal @eGovW (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/cli ck?upn=4tNED-2FM8iDZJQyQ53jATUUsMFfYdVoe8ugRo3c-2BjlVb5D-2Fup9jsngTl60zsefY3Yown w_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKV B00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR 9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdT-2F1ZOMjP xbnJ0IJE3XrKEAH1Rs6BFglSQzk3bKLiQDbvcvuLkRTuoQ9wDxCXWrgFfCVqyi98baGiGgQ6jtFgfHUf KBLZUBz3Vzm8s2aYqLgc3m6wmsMHBT56-2BLhrbUclnB2mia0hKsQCLSuB2KS3s5o-3D) . Der Gewinner des Publikumspreises wird beim 25. Ministerialkongress (https://u706114 6.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9k6d8t8Th5VcZEgIio-2BW8xvZ7 QuhZqsklofC4IhprULLo6RH_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZL Y8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzK Y4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg 5sMq5wBttzRdT-2B7gmR1QCz-2Fspm051ZA4irpDPehN1Y0E-2F75Zk1Ci8ES0Wzpf21xjKTA1-2BLIC fKzslsgLqYK-2BDXCAt6Q3vDnca4x0RM2IZwI4dOm1-2BQlyNvpB54KT4lKZ8ZwlulHlaR-2BaeNAiUN WuNOVWDsvTLAARH14-3D) in Berlin feierlich ausgezeichnet.

    Die Nominierungen im Überblick:

    1. Kategorie „Bestes Projekt zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes 2020″

    – Bayerisches Landesamt für Steuern“Modulares Unternehmenskonto auf der Basis von ELSTER“ – Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat“Verwaltungsportal des Bundes („Bundesportal“)“ – Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg“Universalprozess E-Government-Plattform www.service-bw.de (h ttps://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9pJt1mkclgs b-2BtHXxuKSXI8-3D0zwW_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZL Y8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZp zKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89d KhUg5sMq5wBttzRdT600uRzAer-2FrKr0AHfT5-2FGFhFu3OEEOiVx1NQ-2BS3xEfSqiAZRtICvHOY guiVXutJ1USFv-2FLecVCSNMzOdkhgt1RMBAkmHUYTWNt6omPMp2JR4oCSBg0lM68PM1O3uXO8t2tp Jj5MFYHF8dFXA0ez3pA-3D) “

    2. Kategorie „Bestes Projekt zum Einsatz innovativer Technologien 2020″

    – Stadt Heilbronn“KI im Stadtarchiv“ – Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse – BG ETEM“KI zur Steuerung der Fallprüfung im Regressmeldeverfahren“ – Steuerverwaltung Kanton Obwalden – Schweiz“Automatische Steuerveranlagung dank Data-Science“

    3. Kategorie „Bestes Digitalisierungsprojekt in Bund, Ländern und Kommunen 2020″

    – Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat“E-Akte Bund“ – Bundesverwaltungsamt (BVA)“Leuchtturmprojekt Beihilfe.digital“ – Bundesministerium für Justiz (Österreich)“JustizOnline“ – Stadt Hameln, Abteilung Organisation/IT“Rechnungsworkflow“

    4. Kategorie „Bestes Modernisierungsprojekt 2020″

    – Stadt Herrenberg, Amt für Technik, Umwelt, Grün (TUG)“Startup Bauhof“ – Bundesagentur für Arbeit (BA)“Automatisierung in der Arbeitslosenversicherung (AIDAV)“ – Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)“FIS – Business Intelligence im Behördeneinsatz“

    5. Kategorie „Bestes Kooperationsprojekt 2020″

    – Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen“Netzwerk Digitale Nachweise“ – Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) – Senatskanzlei, Amt für IT und Digitalisierung (ITD)“Digitalstrategie für Hamburg“ – Bayerisches Staatsministerium der Justiz und Bundesnotarkammer K.d.Ö.R.“Blockchain für notarielle Vollmachten und Erbscheine“

    6. Kategorie „Bestes Infrastrukturprojekt 2020″

    – ITZBund“BCENT- Community-getriebene Services nach dem Baukastenprinzip“ – Bundesministerium der Verteidigung (BMVg)“Cloudbasiertes Gebäudemanagement mit BIM“ – Kreisausschuss des Main-Taunus-Kreises“Digitalisierungsoffensive der Schulkindbetreuung“

    Organisiert wird der eGovernment-Wettbewerb seit 2000 von der Unternehmensberatung BearingPoint und dem Technologieanbieter Cisco. Über 80 Projektteams haben dieses Jahr ihre innovativen Vorhaben zum unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Helge Braun, Bundesminister und Chef des Bundeskanzleramts, stehenden Wettbewerb eingereicht. Mehr zum eGovernment-Wettbewerb unter www.egovernment-wettbewerb.de (https://u7061146.ct. sendgrid.net/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9jblOWaIF8VQjQLWcUL13Rlw4Mx3jv4W x7LF-2FxM-2FOlN2xKCB_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8D oPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4T N1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sM q5wBttzRdT8Tv6YheVOSRJIEsdgeL4o8pF4zuVd79GAAaYvKvCY8erlSxiCvfHLtD-2F-2FeE85Ci-2F 4M-2Fit87sR0-2FY5qMDO5hFLMq431tSvqJtMe5WXQFtBgCJwQF7P7vWKX-2FIgWheuMb6-2BliGDow8 7KzJWEdYeqdrpI-3D)

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft, dessen Dienstleistungsportfolio People & Strategy, Customer & Growth, Finance & Risk, Operations und Technology umfasst. Im Bereich Business Services bietet BearingPoint Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus. Im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation sowie zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4t NED-2FM8iDZJQyQ53jATUX8mHEwRg6hz1NN2KOHaqgjIqsQcaDnXrvvNOyDhBxtIKucT_pYFp1IGpgNY 3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2 Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5 jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdTyiW8HZ5Fuc9rfLm047pghs aGs34hMRn5TlvYPo13tH1DIiZEwUkUJyEShlHfAoZIWHdupufbNPcyQRYwPgdaEhfulf8Ou0VYA6q-2B xyNdY1SBiXBdNA7jd4OD0rj5lixsz9DVzjtjkkU2S-2BfzlfTiXg-3D)

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint (https://u7061146.ct.sendgrid.ne t/ls/click?upn=TeZUXWpUv-2B6TCY38pVLo9inFxDFh-2BVpFr30kDA2qpXoQjuxzigMEgOu8-2FEo paNf05GIpXIRx-2FpyMIDEhq4ZbmQ-3D-3Di9cY_pYFp1IGpgNY3bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwF AkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2Fgu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdD MCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5jseKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c 1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdTy1rWBKbFcruaeeDrMW7G9EEMYFYwubjwZr2j6fGKvWZA28jbVo8 Hb14lCaCskFzAhgDtxqwiI1EgNF076OhNKdqX8dqsRc0L-2Fe3uzEV3PVu5YoUojFbbgCAbqwZ18OweR kllJQXzpjx-2FMlsCpZGQeI-3D)

    Twitter: @BearingPoint_de (https://u7061146.ct.sendgrid.net/ls/click?upn=4tNED-2 FM8iDZJQyQ53jATUZY58fH897-2FL8s26trB12uUnIVzJaeS3T-2FCqzDN9L6so-OXw_pYFp1IGpgNY3 bVqpfw52brEqiDXFw-2Bb1wobpwFAkKTk7uxzY2IdSZLY8DoPGn3hqCP-2FlSrVIKVB00YET4-2BY-2F gu5UAYl1mtD07pUh5-2F1WiB5RdDMCkVMLbn0zVSZpzKY4TN1RoOhCvQi2gXBe5AqR9QpbVGvQ123S5j seKh4cOocFt4-2BxupI1gNk-2B0c1Gw-2B25N89dKhUg5sMq5wBttzRdT4DG8kANVobElDv7SKdlwRIx VCZDlUFTprUhVa8MA2fipQLYt-2BeTlkyT9OQ690EYBI6LsFKegc5N0Kb5T5ncmINAgqIoFBxB7DjpiD pFPxa7PYFz-2Bo2kWUiKz3LD-2FyxHgihFme-2FQAOYa2IFVE-2BWSt-2Fk-3D)

    Über Cisco

    Cisco (NASDAQ: CSCO), der weltweit führende IT-Anbieter, hilft Unternehmen dabei, schon heute die Geschäftschancen von morgen zu nutzen. Durch die Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und Dingen entstehen unvergleichliche Möglichkeiten. Aktuelle Informationen zu Cisco finden Sie unter

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    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Pressekontakt Cisco
    Fink & Fuchs Public Relations AG
    Johanna Fritz
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  • Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Frankfurt (ots) – Die Corona-Pandemie ist nicht nur ein medizinisches und gesellschaftliches Jahrhundert-Ereignis, sondern auch ein einzigartiges mediales Phänomen. Allerdings lässt das Interesse der Deutschen an Informationen zum Thema Corona derzeit massiv nach, so das Ergebnis einer Untersuchung der Kommunikationsberatung BCW (Burson Cohn & Wolfe).

    Bis zum Höhepunkt der Krise haben deutsche Print- und Onlinemedien innerhalb von drei Monaten rund zwei Millionen Beiträge zum Thema veröffentlicht – mehr als die Hälfte davon allein im März. Die Berichterstattung zum neuartigen Virus war demnach in einem einzigen Monat gut dreimal so hoch wie zum Megathema Klimakrise im gesamten Jahr zuvor.

    Suchanfragen zu Corona im freien Fall

    Gleichzeitig stellen die Datenanalystinnen und Datenanalysten von BCW fest, dass sich das Interesse am Thema Corona inzwischen im freien Fall befindet. Der Höhepunkt der Suchanfragen im Internet lag bereits in der dritten Märzwoche, zu einem Zeitpunkt, als die ersten umfassenden Lockdown-Maßnahmen bereits griffen. Die Zahl der Informationsanfragen ist seitdem um über achtzig Prozent eingebrochen. Wesentlich langsamer sinkt dagegen die Kurve der Berichterstattung. Das Corona-Informationsüberangebot in den Medien führt somit bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Informations-Übersättigung.

    „Dass die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg derartige Informationswellen schlägt, ist zunächst nicht weiter erstaunlich“, sagt Jan Warp, Managing Director Digital Innovation und Integrated Media bei BCW Europa und Afrika. „Es ist aber erstaunlich, wie rasant schnell das Interesse nachgelassen hat. Lediglich der Bedarf nach Statistiken und Fallzahlen bleibt konstant hoch. Zudem sind die Deutschen zunehmend an der Entwicklung im Ausland interessiert. Hier ist das Interesse relativ gesehen sogar größer als das Angebot der Medien.“

    Spannend finden die Expertinnen und Experten von BCW den Vergleich zur Brexit-Phase: Während in Großbritannien die Suchanfragen zum Brexit erst nach dem Referendum in die Höhe schossen, stieg die Nachfrage zu Corona bereits mit Beginn der Pandemie massiv an.

    Suchanfragen sind die härteste Währung für Interesse der Bevölkerung

    Aus Sicht der Agentur BCW belegt die Entwicklung, dass Deutschland nicht nur bei den politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, sondern auch in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger den Zustand der akuten Ausbruchsphase hinter sich gelassen hat – und sich das Land in einer Phase der Erholung befindet. Auch wenn weiterhin unbedingte Achtsamkeit und Vorsicht angesagt ist, öffnet sich in den Medien ein weiter Raum für andere Themenschwerpunkte.

    Sofortiges Umsteuern mit neuen Themen unabdingbar

    Auf Basis der Daten ergibt sich so nicht nur für die Medien dringender Handlungsbedarf: Während Corona-Clickbaiting auf Online-Newsangeboten aktuell noch funktioniert, wird das nachgewiesene sinkende Interesse sich auch hier sehr bald negativ bemerkbar machen. Firmen und Verbände, die ihre Kommunikation in den letzten zwei Monaten entweder fast ausschließlich auf die Pandemie fokussiert oder komplett ausgesetzt hatten, müssen jetzt umsteuern.

    Der Diskurs um den Klimawandel nimmt laut den von BCW ermittelten Daten inzwischen wieder zu, ist aber noch immer nicht ansatzweise auf den Werten des Vorjahres. Dieses bemerkenswerte „Corona-Paradox“ wird nicht nur Deutschland noch länger begleiten.

    Pressekontakt:

    BCW
    Anna Katharina Mailänder
    Email: anna.mailaender@bcw-global.com
    Telefon: +49 172 6849323

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  • Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Corona-Paradox: Interesse der Deutschen am Thema Coronavirus im freien Fall – Informationsüberangebot der Medien – Klimawandel kaum noch nachgefragt

    Frankfurt (ots) – Die Corona-Pandemie ist nicht nur ein medizinisches und gesellschaftliches Jahrhundert-Ereignis, sondern auch ein einzigartiges mediales Phänomen. Allerdings lässt das Interesse der Deutschen an Informationen zum Thema Corona derzeit massiv nach, so das Ergebnis einer Untersuchung der Kommunikationsberatung BCW (Burson Cohn & Wolfe).

    Bis zum Höhepunkt der Krise haben deutsche Print- und Onlinemedien innerhalb von drei Monaten rund zwei Millionen Beiträge zum Thema veröffentlicht – mehr als die Hälfte davon allein im März. Die Berichterstattung zum neuartigen Virus war demnach in einem einzigen Monat gut dreimal so hoch wie zum Megathema Klimakrise im gesamten Jahr zuvor.

    Suchanfragen zu Corona im freien Fall

    Gleichzeitig stellen die Datenanalystinnen und Datenanalysten von BCW fest, dass sich das Interesse am Thema Corona inzwischen im freien Fall befindet. Der Höhepunkt der Suchanfragen im Internet lag bereits in der dritten Märzwoche, zu einem Zeitpunkt, als die ersten umfassenden Lockdown-Maßnahmen bereits griffen. Die Zahl der Informationsanfragen ist seitdem um über achtzig Prozent eingebrochen. Wesentlich langsamer sinkt dagegen die Kurve der Berichterstattung. Das Corona-Informationsüberangebot in den Medien führt somit bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Informations-Übersättigung.

    „Dass die größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg derartige Informationswellen schlägt, ist zunächst nicht weiter erstaunlich“, sagt Jan Warp, Managing Director Digital Innovation und Integrated Media bei BCW Europa und Afrika. „Es ist aber erstaunlich, wie rasant schnell das Interesse nachgelassen hat. Lediglich der Bedarf nach Statistiken und Fallzahlen bleibt konstant hoch. Zudem sind die Deutschen zunehmend an der Entwicklung im Ausland interessiert. Hier ist das Interesse relativ gesehen sogar größer als das Angebot der Medien.“

    Spannend finden die Expertinnen und Experten von BCW den Vergleich zur Brexit-Phase: Während in Großbritannien die Suchanfragen zum Brexit erst nach dem Referendum in die Höhe schossen, stieg die Nachfrage zu Corona bereits mit Beginn der Pandemie massiv an.

    Suchanfragen sind die härteste Währung für Interesse der Bevölkerung

    Aus Sicht der Agentur BCW belegt die Entwicklung, dass Deutschland nicht nur bei den politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, sondern auch in den Köpfen der Bürgerinnen und Bürger den Zustand der akuten Ausbruchsphase hinter sich gelassen hat – und sich das Land in einer Phase der Erholung befindet. Auch wenn weiterhin unbedingte Achtsamkeit und Vorsicht angesagt ist, öffnet sich in den Medien ein weiter Raum für andere Themenschwerpunkte.

    Sofortiges Umsteuern mit neuen Themen unabdingbar

    Auf Basis der Daten ergibt sich so nicht nur für die Medien dringender Handlungsbedarf: Während Corona-Clickbaiting auf Online-Newsangeboten aktuell noch funktioniert, wird das nachgewiesene sinkende Interesse sich auch hier sehr bald negativ bemerkbar machen. Firmen und Verbände, die ihre Kommunikation in den letzten zwei Monaten entweder fast ausschließlich auf die Pandemie fokussiert oder komplett ausgesetzt hatten, müssen jetzt umsteuern.

    Der Diskurs um den Klimawandel nimmt laut den von BCW ermittelten Daten inzwischen wieder zu, ist aber noch immer nicht ansatzweise auf den Werten des Vorjahres. Dieses bemerkenswerte „Corona-Paradox“ wird nicht nur Deutschland noch länger begleiten.

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  • Digitalisierung aufgrund Corona / Jeder Dritte nutzt mehr digitale Services wegen Corona-Pandemie

    Digitalisierung aufgrund Corona / Jeder Dritte nutzt mehr digitale Services wegen Corona-Pandemie

    Frankfurt am Main (ots) – Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Deutschen in den letzten Wochen und Monaten auf zahlreiche gewohnte Dienstleistungen verzichten und auch Geschäfte blieben geschlossen. Doch zunehmend sind an die Stelle des physischen Kontaktes digitale Services getreten. Fast jeder dritte Deutsche (31 Prozent) hat aufgrund der Corona-Krise vermehrt solche Services in Anspruch genommen – ob Beratung per Video-Chat, Apps zum Streamen oder digitale Finanz-Tools. Das ergibt eine bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov.

    Nicht überraschend: Vor allem die sogenannten Digital Natives – also Personen, die mit dem Internet und seinen Möglichkeiten bereits im Kindes- oder Jugendalter in Berührung kamen – nutzen seit der Corona-Pandemie mehr digitale Services. So sind es unter den 18- bis 24-Jährigen 58 Prozent und unter den 25- bis 34-Jährigen immerhin 48 Prozent. Aber selbst 18 Prozent der über 55-Jährigen hierzulande geben an, in den letzten Monaten vermehrt auf Apps und Online-Services zurückgegriffen zu haben. Nur knapp jeder Fünfte (21 Prozent) gibt dagegen an, generell nur wenige digitale Dienstleistungen zu nutzen und dies auch mit Corona nicht geändert zu haben.

    Vertrauen in digitale Dienstleistungen weiterhin schwankend

    Auch wenn die ‚verordnete‘ Digitalisierung von Verbrauchern in Anspruch genommen wird, geht sie nicht automatisch mit einem höheren Vertrauen in diese Dienstleistungen einher. Die große Mehrheit von 75 Prozent der Befragten hat laut Studie weder mehr noch weniger Vertrauen in digitale Dienstleistungen seit Corona. Fast die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten gibt an, mehr Angst vor dem Missbrauch der persönlichen Daten oder vor Cyberkriminalität zu haben. Diese Tendenz ist bei allen Altersgruppen gleich. Dies dürfte auch mit vermehrten Berichten über die Zunahme von Cyber-Risiken zusammenhängen.

    In Bezug auf die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, mit solchen Services umzugehen, sind die Deutschen jedoch positiver gestimmt. Jeder Zweite (50 Prozent) stimmt der Aussage zu oder eher zu, sich im Umgang mit digitalen Services sicher zu fühlen und kein Problem damit zu haben, in Zukunft vermehrt solche Services zu nutzen.

    Auch hier fallen vor allem die Digital Natives auf, denn unter den 18- bis 24-Jährigen stimmen 61 Prozent und unter den 25- bis 34-Jährigen 62 Prozent der Aussage zu. Die ältere Generation ist dagegen etwas unsicherer: Nur 44 Prozent der 45- bis 54-Jährigen und 45 Prozent der über 55-Jährigen fühlen sich sicher im Umgang mit den digitalen Services. Auffallend ist auch ein regionaler Unterschied: Fast jeder dritte Berliner (30 Prozent) scheint eher unsicher zu sein. Das sind fast doppelt so viel wie in Bayern, wo nur jeder Sechste (15 Prozent) der Aussage nicht zustimmt, sich sicher im Umgang mit digitalen Services zu fühlen.

    Chancen für verstaubte Branchen?

    Trotz weiterhin bestehender Generationenlücke und Misstrauen aufgrund von Sicherheitsbedenken könnte die Corona-Krise zu einem wahren Digitalisierungsschub in einigen Branchen führen. „Im Versicherungsbereich arbeiten beispielsweise immer noch viele Unternehmen überwiegend offline – die Digitalisierung der Branche kam in den vergangenen Jahren nur schleppend voran“, erklärt Dr. Christopher Oster, Mitgründer und CEO von CLARK. „Das könnte sich jetzt ändern, denn in den vergangenen Wochen haben mehr und mehr Kunden die Vorteile digitaler oder telefonischer Beratung kennengelernt.“ CLARK bietet seinen Kunden eine volldigitale Möglichkeit, alle Versicherungen zu managen. Das ist per App oder am Computer möglich. Haben Verbraucher einmal die Funktionalitäten kennengelernt, würde auch das Vertrauen steigen, ist Oster überzeugt: „Vor allem im Finanz- oder Versicherungsbereich sind digitale Services eine neue Erfahrung. Mit der Zunahme der Nutzung wird dies jedoch früher oder später zur Normalität. Spätestens wenn die Digital Natives in der Zahl wachsen,“ so Oster. Für die Versicherungsbranche, in der die Unzufriedenheit tendenziell hoch ist, bietet dies auch Chancen für alte und neue Anbieter, die Nutzererfahrung und Kundenzufriedenheit zu verbessern.

    Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CLARK, an der 1021 Personen zwischen dem 12. und 15. Mai 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung ab 18 Jahren in Deutschland.

    ÜBER CLARK

    CLARK ist ein führender Versicherungsmanager und bietet seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit ihre Versicherungen zu verbessern. Nach einem 5-minütigen Anmeldeprozess haben Kunden die Möglichkeit, in einem übersichtlichen Versicherungs-Cockpit in der App (iOS und Android) und auf der Webseite den Status ihrer Versicherungssituation einzusehen. Algorithmus-basiert bietet CLARK eine Analyse sämtlicher Tarife des Kunden. CLARK durchsucht das Angebot des gesamten Marktes, um die besten Tarife zu identifizieren. Kunden haben im Anschluss die Möglichkeit, mit wenigen Klicks ihre Versicherungssituation zu verbessern. CLARK wurde im Juni 2015 von Dr. Christopher Oster, Steffen Glomb, Dr. Marco Adelt und Chris Lodde in Deutschland gegründet und bietet seinen Service seit 2020 auch in Österreich an. Die Geschäftsführung in Österreich hat neben Marco Adelt der Salzburger Dr. Philip Steiner inne. CLARK ist anerkannt für die Kombination eines technologie-getriebenen Ansatzes mit der qualitativen Beratung durch Experten.

    Pressekontakt:

    Irina Gaisdörfer
    + 49 69 153 229 331
    presse@clark.de

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  • COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    COVID-19 legt die digitale Kluft in der Bevölkerung offen – Neue Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide“ veröffentlicht

    Berlin (ots) – Die COVID-19-Pandemie verstärkt die gesellschaftliche Notwendigkeit, die digitale Spaltung der Online- und Offline-Bevölkerung weltweit zu überwinden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Capgemini Research Institute „The Great Digital Divide: Why bringing the digitally excluded online should be a global priority“ hervor, die heute vorgestellt wurde. Die Studie unterstreicht, dass die Verantwortung für die Bekämpfung der digitalen Ausgrenzung gemeinsam bei öffentlichen und privaten Organisationen liegt. Diese müssen sicherstellen, dass der digital ausgegrenzten Bevölkerung der Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen nicht verwehrt wird.

    Bereits vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie lebten 69 Prozent der Menschen, die keinen Online-Zugang haben, in Armut und 48 Prozent der Bevölkerung, die offline sind, wünschten sich Zugang zum Internet – Trends, die sich aufgrund der weltweiten Ereignisse der letzten Monate noch verstärkt haben dürften.

    Die Studie zeigt, dass die digitale Spaltung auch ohne die globale Pandemie sehr groß ist und diese stark mit Alter, Einkommen und Erfahrung zusammenhängt. So haben fast 40 Prozent der in Armut lebenden Offline-Bevölkerung das Internet aus Kostengründen noch nie genutzt. Die Altersgruppe mit dem höchsten Anteil an Personen ohne Internetzugang sind die 18- bis 36-Jährigen mit 43 Prozent. Mehr als die Hälfte der 22- bis 36-Jährigen, die offline sind, gab zudem an, dass die Kosten für das Gerät (56 Prozent) oder den Anschluss (51 Prozent) der Grund sei, dass sie das Internet noch nie genutzt hat. Weitere Gründe sind die Komplexität der Internet-Nutzung und ein von Berührungsängsten herrührendes mangelndes Interesse – letzteres ist besonders bei den Offline-Befragten über 60 Jahren (65 Prozent) und Frauen (54 Prozent) ausgeprägt.

    „Die COVID-19-Pandemie hat auf globaler Ebene deutlich gemacht, dass eine Veränderung in der Art und Weise, wie Menschen leben, arbeiten und sich sozialisieren, notwendig ist. Durch die steigende Arbeitslosigkeit und Isolation von Menschen wird deutlich, von welch zentraler Bedeutung die digitale Inklusion ist“, sagt Claudia Crummenerl, Leiterin des globalen Beratungbereichs People and Organization bei Capgemini Invent. „Unsere Studie, die unmittelbar vor dem Ausbruch der Pandemie durchgeführt wurde, ist im aktuellen Kontext noch relevanter, da die zunehmende Abhängigkeit von digitalen Angeboten die ohnehin prekäre Lage der Offline-Bevölkerung noch weiter verschärfen dürfte. So haben diese Menschen beispielsweise häufig keinen Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen, über die Regierungen die Bevölkerung zunehmend online informieren. “

    Die Kernaussagen der Studie im Überblick:

    Offline zu sein führt zu sozialer Ausgrenzung und behindert den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen

    – Offline zu sein kann zu Isolation, Einsamkeit oder einem Gefühl der Unzulänglichkeit führen: 46 Prozent der Befragten ohne Internet-Zugang gaben an, dass sie sich besser mit Freunden und Familie verbunden fühlen würden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Nur 19 Prozent der Personen, die keinen Zugang zum Internet haben und in Armut leben, gaben an, dass sie in den letzten 12 Monaten aufgrund ihres Einkommens, ihres Alters, einer Behinderung oder eines anderen Faktors eine öffentliche Leistung in Anspruch genommen haben. Wenn sich E-Government und öffentliche Online-Angebote immer stärker durchsetzen, könnte sich dies zu einem großen Problem auswachsen. – 34 Prozent der Befragten äußerten Interesse daran, das Internet zu nutzen, um öffentliche Leistungen in den Bereichen Wohnung, Lebensmittel und Gesundheitsversorgung zu beantragen.

    Offline zu sein schränkt die berufliche Mobilität ein

    Schwierigkeiten sich online auf Stellenangebote zu bewerben und ein fehlender Zugang zu digitalen Lern- und Bildungsmöglichkeiten können die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten für die Offline-Bevölkerung erschweren. Die fehlende Möglichkeit, digitale Fähigkeiten zu entwickeln hemmt zudem die berufliche Mobilität:

    – 44 Prozent der Offline-Befragten glauben, dass sie in der Lage wären, besser bezahlte Jobs zu finden und sich weiterzubilden, wenn sie Zugang zum Internet hätten. – Insgesamt wünschen sich 29 Prozent der Offline-Befragten, sie könnten online nach Jobs suchen und sich darauf bewerben; bei den 22- bis 36-Jährigen liegt dieser Anteil bei 41 Prozent.

    Bei der digitalen Spaltung geht es auch um eine Kluft bei Fähigkeiten und Bildung

    Bei der digitalen Spaltung geht es nicht nur um den Zugang zum Internet allein, sondern auch um eine Verbesserung von Fähigkeiten und Bildung für die Personen, die bereits online sind. Die Befragten mit Online-Zugang gaben an, dass sie sich durch die Verbesserung ihrer digitalen Fähigkeiten besser bilden und eine besser bezahlte Arbeit finden könnten (40 Prozent), ihren Kindern mehr Möglichkeiten bieten könnten (34 Prozent), nicht darum bangen müssten, Rechnungen bezahlen zu können (33 Prozent) und öffentliche Leistungen bekommen könnten, die sie derzeit nicht erhalten (32 Prozent).

    Gemeinsame Verantwortung, um die Kluft zu überwinden

    Die Capgemini-Studie zeigt, dass die Verantwortung für die digitale Inklusion und den Zugang zum Internet nicht bei einer Gruppe allein liegen kann: Zum einen sich müssen private Organisationen mit ihrer Rolle in der heutigen Welt auseinandersetzen. Sie sind zunehmend nicht nur den Stakeholdern, sondern auch ihren Kunden, Mitarbeitern und Gemeinschaften verpflichtet. Sie müssen umfassender prüfen, wie sie langfristig ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten können, indem sie digitale Inklusion und Gleichberechtigung in ihre Geschäftsstrategie integrieren. Zum anderen müssen aber auch Regierungen und der öffentliche Sektor eine führende Rolle bei der Ermöglichung von Internetzugang und -verfügbarkeit übernehmen, insbesondere für marginalisierte Gruppen. Dies kann auf mehreren Ebenen geschehen – in Form von Internetzugängen im öffentlichen Raum, in Privathaushalten sowie durch den Erwerb von grundlegenden digitalen Fähigkeiten. Das erfordert jedoch, öffentliche Online-Dienste leichter zugänglich zu machen und sicherzustellen, die Kosten für die Verbraucher niedrig zu halten.

    Organisationen und politische Entscheidungsträger müssen gemeinsam daran arbeiten, eine globale Aktionsgemeinschaft zur digitalen Inklusion aufzubauen. Sie können ihre Fachkollegen, NGOs, Akademiker und Regierungen mobilisieren, um evidenzbasierte politische Strategien zur digitalen Inklusion zu fördern. Darüber hinaus sollten sie mit geeigneten Partnern zusammenarbeiten, um die digitale Inklusion durch Pro-Bono-Projekte voranzutreiben.

    „Die COVID-19-Pandemie wird den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und die Einstellung gegenüber den Möglichkeiten der Remote-Arbeit dauerhaft beeinflussen. Es besteht also eine kollektive Verantwortung für Organisationen, die an der Überwindung der digitalen Kluft arbeiten, dies auf eine Weise zu tun, die eine langfristige Veränderung schafft und nicht nur eine schnelle Lösung“, sagt Claudia Crummenerl. „Die umfassenden Auswirkungen der Krise werden insbesondere die Menschen zu spüren bekommen, die Online-Dienste immer noch nicht nutzen können, sei es durch unerschwinglich hohe Kosten oder durch ein fehlendes lokales Angebot. Gerade für Kinder ist es entscheidend, dass sie schnell die Möglichkeit bekommen, an der digitalen Bildung teilzuhaben und dass die Qualität der virtuellen Angebote nachhaltig professionalisiert wird, damit sich die Schere nicht noch weiter öffnet.“

    Als Unternehmen konzentriert sich Capgemini auf vier Schlüsselbereiche, um die digitale Kluft zu verringern und eine führende Rolle beim Thema digitale Inklusion einzunehmen:

    – Digitale Kompetenz: Unterstützung von digital ausgegrenzten Menschen, um mehr Autonomie beim Zugang zu öffentlichen und privaten Online-Dienstleistungen zu erhalten und insbesondere neue Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu erschließen – Digitale Bildungseinrichtungen: Unterstützung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen und Menschen abseits des Arbeitsmarktes durch Digital Skills Trainings – Technologie für eine positive Zukunft: Zusammenbringen von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft, um wichtige gesellschaftliche Probleme zu lösen und durch Spitzentechnologien positive Wirkungen zu erzielen – Thought Leadership : Zusammenarbeit mit Think-Tanks und wissenschaftlichen Institutionen sowie Bündelung der Kräfte mit Kunden, NGO-Partnern, öffentlichen Einrichtungen und Hochschulen, um die Initiativen im Bereich Digital Inclusion (https://www.capgemini.com/our-company/our-corporate-social– responsibility-program/digital-inclusion/) weiter voranzutreiben

    Um mehr über unsere lokalen Initiativen und das globale Corporate Social Responsibility-Programm von Capgemini sowie die Initiativen zur digitalen Inklusion zu erfahren, besuchen Sie unsere CSR-Seite (https://www.capgemini.com/ our-company/our-corporate-social-responsibility-program/digital-inclusion/) .

    Die vollständige Studie und Infografiken können Sie hier (https://www.capgemini. com/de-de/news/covid-19-legt-die-digitale-kluft-in-der-bevoelkerung-offen/) herunterladen: http://ots.de/VDGuKe

    Zur Methode der Studie

    Für die Studie wurden über 5.000 Personen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Schweden und den Vereinigten Staaten befragt. Der Befragungszeitraum war Dezember 2019 bis Februar 2020.

    – Um Erkenntnisse über die Online-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine Online-Umfrage unter 3.750 Personen durch, von denen 56 Prozent in Armut und 44 Prozent nicht in Armut leben. – Um Erkenntnisse über die Offline-Bevölkerung zu erhalten, führte das Institut eine telefonische Umfrage unter 1.000 Personen durch sowie eine persönliche Umfrage unter 304 Personen, die alle nicht online waren. 69 Prozent der Offline-Bevölkerung leben in Armut und 31 Prozent nicht.

    Das Capgemini Research Institute führte zudem Einzelinterviews mit 26 Führungskräften von 22 Non-Profit-Organisationen, Wohltätigkeitsorganisationen und NGOs durch, die im Bereich der digitalen Inklusion tätig sind, sowie mit Privatunternehmen, die Initiativen zur digitalen Eingliederung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und den Vereinigten Staaten durchführen.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Digitaler Transformation sowie Technologie- und Ingenieursdienstleistungen. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud, Digital und Plattformen. Auf dem Fundament von mehr als 50 Jahren Erfahrung und umfangreichem branchenspezifischen Know-how hilft Capgemini seinen Kunden, ihre Geschäftsziele zu erreichen. Hierfür steht ein komplettes Leistungsspektrum von der Strategieentwicklung bis zum Geschäftsbetrieb zur Verfügung. Capgemini ist überzeugt davon, dass der geschäftliche Wert von Technologie durch Menschen entsteht und agiert als ein multikulturelles Unternehmen mit 270.000 Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Einschließlich Altran beläuft sich der Umsatz für das Jahr 2019 auf 17 Milliarden Euro. Mehr unter http://www.capgemini.com/de . People matter, results count.

    Über das Capgemini Research Institute

    Das Capgemini Research Institute ist Capgeminis hauseigener Think-Tank in digitalen Angelegenheiten. Das Institut veröffentlicht Forschungsarbeiten über den Einfluss digitaler Technologien auf große Unternehmen. Das Team greift dabei auf das weltweite Netzwerk von Capgemini-Experten zurück und arbeitet eng mit akademischen und technologischen Partnern zusammen. Das Institut hat Forschungszentren in Großbritannien, Indien und den USA. Mehr unter http://www.capgemini.com/de-de/capgemini-research-institute

    Pressekontakt:

    Capgemini
    Stefanie Hauck
    Tel.: +49 89 38338 2264
    E-Mail: stefanie.hauck@capgemini.com

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  • Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Basel (ots) – Die aktuelle Ausnahmesituation stellt nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch Paare und Familien vor neue Herausforderungen. Eine Härteprobe für jede Beziehung, bei der jede Unterstützung hilfreich ist. Deshalb bietet das Startup PAIRfect Paaren per sofort kostenlose Hilfe an, damit die Balance in der Beziehung auch in Zeiten von Corona erhalten bleibt.

    Die aktuelle Corona Krise konfrontiert Paare und Familien mit neuen Herausforderungen. Von heute auf morgen wurde die alltägliche Struktur und Routine, die man über Jahre kontinuierlich aufgebaut hatte, komplett eliminiert.

    „Beziehungen werden in den aktuellen Phase auf eine extreme Probe gestellt“, so Prof. Dr. Rainer Banse von der Universität Bonn. „Paare haben aber auch die Möglichkeit gemeinsam gestärkt aus der Krise heraus zu gehen. Beziehungspflege, besonders durch Kommunikation und Wertschätzung des Partners ist in den kommenden Wochen unerlässlich.“, so weiter Prof. Dr. Banse, der PAIRfect wissenschaftlich begleitet.

    Das Startup PAIRfect aus der Schweiz, das sich seit 2018 mit dem Thema Beziehungspflege beschäftigt, bietet Paaren jetzt kostenlose Unterstützung an.

    „Wir möchten Paaren in der jetzigen Situation helfen und einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.“ so Florian Müller, Gründer und CEO von PAIRfect. „PAIRfect zeigt Paaren, wie die Krise als Chance für die Beziehung genutzt werden kann.“, so weiter Florian Müller.

    Neben den bestehenden Modulen wurde vom PAIRfect Team eine neue Talk About Komponente „Auf engstem Raum…“ entwickelt, diese hilft Paaren dabei Wünsche und Bedürfnisse in der aktuellen Situation zu artikulieren, so dass Streitpotential minimiert wird.

    Die PAIRfect App kann jetzt von Paaren über einen Zeitraum von einem Monat komplett kostenlos genutzt werden, ohne Abo-Verpflichtungen und Einschränkungen.

    Weiterführende Links

    PAIRfect-Webpage: https://pairfect.com Media Kit & Screenshots: http://ots.ch/jyQLID Apple-Download: https://itunes.apple.com/us/app/pairfect/id1378305440?l=de Android-Download: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sobr.pairfect

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  • Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

    Digitalisierung: Ängste vor Kriminalität, Werteverfall und Massenarbeitslosigkeit

    Berlin (ots) – Umfrage: Viele Bundesbürger sehen in der Digitalisierung Risiken
    und Gefahren für die Gesellschaft

    Am 19. Juni 2020 findet der erste bundesweite Digitaltag statt

    Datendiebstahl, Hacker-Angriffe und Fake News: Viele Menschen haben Angst, dass
    sich die Digitalisierung negativ auf die Gesellschaft auswirkt. Das ist das
    Ergebnis einer repräsentativen Umfrage anlässlich des ersten bundesweiten
    Digitaltags am 19. Juni 2020, wie die Initiative „Digital für alle“ mitteilt.
    Demnach befürchten neun von zehn Bundesbürgern (89 Prozent), dass fremde
    Regierungen Daten ausspionieren. Drei Viertel (75 Prozent) sorgen sich, dass
    kriminelle Hacker zentrale Infrastrukturen wie Verkehrs- und Energienetze
    lahmlegen könnten. Jeder Zweite (50 Prozent) ist der Ansicht, dass digitale
    Technologien in eine Abhängigkeit von Staaten wie den USA und China führen. 43
    Prozent macht Angst, dass wenige Digitalunternehmen Zugriff auf Daten der
    meisten Menschen haben. Jeder Dritte (35 Prozent) sorgt sich, dass sich
    Falschmeldungen im digitalen Zeitalter leicht verbreiten lassen, und sieht
    dadurch die Demokratie gefährdet. 32 Prozent beklagen, dass die Digitalisierung
    das Wertesystem verändert und den gesellschaftlichen Zusammenhalt verringert.
    Ebenfalls 32 Prozent denken, dass Digitalisierung zu Arbeitsplatzverlust und
    Massenarbeitslosigkeit führen wird. Immerhin 7 Prozent haben sogar Angst, dass
    sich immer intelligentere Maschinen gegen die Menschen richten und die
    Herrschaft übernehmen werden. „In großen Teilen der Gesellschaft erzeugt die
    Digitalisierung vielfältige Sorgen. Unabhängig davon, ob es sich um gefühlte
    oder tatsächliche Bedrohungen handelt, müssen sie ernst genommen werden“, sagt
    Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags. „Der Digitaltag am 19.
    Juni 2020 will hier anknüpfen und einen breiten gesellschaftlichen Dialog
    anstoßen. Der bundesweite Aktionstag mit seinen vielfältigen
    Veranstaltungsformaten und Angeboten richtet sich auch an jene Menschen, die
    sich von der Digitalisierung abgehängt fühlen und dem digitalen Wandel mit Sorge
    begegnen.“

    Bundesweiter Aktionstag für digitale Teilhabe

    Der Digitaltag wird getragen von der Initiative „Digital für alle“, einem
    Bündnis aus mehr als 20 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft,
    Bildung und Kultur, Wohlfahrt, Wirtschaft, Wissenschaft und öffentliche Hand.
    Erklärtes Ziel ist die Förderung digitaler Teilhabe. Projektleiterin Hosenfeld:
    „Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich
    selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.“ Der
    bundesweite Aktionstag will die Digitalisierung mit zahlreichen Veranstaltungen
    und Aktivitäten überall in Deutschland erklären, erlebbar machen, Wege zu
    digitaler Teilhabe aufzeigen und auch Raum für kontroverse Debatten schaffen.
    Mögliche Formate sind etwa öffentliche Vorträge, Diskussionen und
    Streitgespräche, das Ausprobieren digitaler Technologien in Vereinen, Behörden
    und Unternehmen, Tage der Offenen Tür oder Programmierkurse für jedermann. Die
    Bandbreite reicht von lokalen Bürgersprechstunden via Messenger über digitale
    Erlebnisreisen mit der Virtual-Reality-Brille in Senioreneinrichtungen bis zu
    kostenlosen Workshops zur IT-Sicherheit in Softwarehäusern. Nach der Premiere am
    19. Juni 2020 soll der Digitaltag künftig jährlich durchgeführt werden. Zudem
    wird im Rahmen des Digitaltags ein Preis für herausragendes digitales Engagement
    verliehen.

    Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum
    Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter
    www.digitaltag.eu.

    Regelmäßige Presse-News per E-Mail erhalten

    Wenn Sie künftig direkte Presseinformationen der Initiative „Digital für alle“
    erhalten wollen, können Sie sich unter www.digitaltag.eu/presse in den
    Presseverteiler eintragen.

    Pressekontakt:

    Bastian Pauly
    Pressesprecher Bitkom
    Telefon: 030 27576-111
    E-Mail: b.pauly@bitkom.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52841/4513841
    OTS: Bitkom e.V.

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  • Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Frankfurt am Main (ots) – – BearingPoint-Studie zeigt: Mehrheit hält ethische
    Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz für wichtig

    – Ethische Richtlinien in Unternehmen sind aber noch in den Kinderschuhen

    Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Unternehmenswelt. Dem stimmen die
    meisten der 600 befragten Unternehmensvertreter aus dem aktuellen
    „Digitalisierungsmonitor 2020“ der Management- und Technologieberatung
    BearingPoint zu. Dass bei weltverändernden Innovationen auch immer die Frage der
    ethischen Komponente betrachtet werden sollte, bestätigt ebenfalls die Mehrheit.
    62 Prozent halten eine ethische Auseinandersetzung mit KI für wichtig oder sehr
    wichtig. Alle abgefragten ethischen Anforderungen und Prinzipien erhalten von
    den Befragten das Prädikat: Wichtig! KI soll menschliches Handeln unterstützen,
    nicht aber die Autonomie der Menschen verringern, finden 81 Prozent. Den
    gleichen Wert erzielen Transparenz, genauer gesagt die Nachvollziehbarkeit der
    Entscheidungen von KI, sowie der Punkt Privatsphäre und
    Datenqualitätsmanagement. Wo es um sensible Daten geht, wie persönliche
    Informationen zu Kunden, sollte alles besonders korrekt ablaufen.

    Wichtig sind den Befragten mit je 77 Prozent auch technische Robustheit und
    Sicherheit der Algorithmen sowie eine Rechenschaftspflicht. Die Befragten
    wünschen sich darüber hinaus, dass ihre Unternehmen mit KI positiven sozialen
    Wandel, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortlichkeit unterstützen (73
    Prozent). Außerdem dürfen der Algorithmus und die Datengrundlage nicht zu
    Diskriminierung führen (ebenfalls 73 Prozent). In der Theorie hat den
    Ergebnissen zufolge ein Großteil der Befragten sehr hohe moralische Ansprüche an
    den Umgang mit KI im Unternehmen. Aber obwohl dem Thema in der Theorie ein
    enormer Stellenwert zugesprochen wird, gibt es bei der konkreten
    Auseinandersetzung und Umsetzung noch erhebliche ungenutzte Potenziale, wie die
    Studie zeigt.

    Ethik – die Wirklichkeit

    In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus. Vielfalt, Nichtdiskriminierung
    und Fairness sind starke Ziele und Wünsche, aber nur fünf Prozent der Befragten
    bestätigen, dass es in ihrem Unternehmen bereits abgestimmte Richtlinien und
    Maßnahmen für den ethischen Umgang mit KI gibt. Das ist ein sehr geringer
    Anteil, gerade im Vergleich zu der Bedeutung, die dem Thema von den Befragten
    beigemessenen wird. Bei 46 Prozent gibt es gar keine Richtlinien und Maßnahmen.
    Weitere 22 Prozent wissen es nicht sicher, vermuten aber immerhin, dass erste
    Diskussionen geführt werden. Unternehmen mit KI-Initiativen sind zwar in den
    meisten Punkten besser aufgestellt, aber auch hier gibt jeder zehnte Befragte
    an, dass bislang noch nichts zum ethischen Umgang (11 Prozent) vorhanden sei.

    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint und Experte für das Thema Künstliche
    Intelligenz: „Das Thema KI ist in vielen Unternehmen noch jung. Deshalb ist die
    Lücke zwischen theoretischem Anspruch und Realität, wenn es um KI und Ethik
    geht, noch groß – aber nicht unüberwindbar. Um KI von Anfang an richtig zu
    machen, ist die Etablierung eines KI-Ethik-Teams zur Ausarbeitung und Festlegung
    grundlegender Prinzipien sowie eine entsprechende Kommunikation unabdingbar. Für
    Unternehmen, die schon Erfahrung mit KI gemacht haben, ist es umso wichtiger,
    sich auch diesem Thema konsequent zu widmen. Sich hier richtig zu positionieren,
    führt zur Akzeptanz von KI im Unternehmen selbst und dient der Glaubwürdigkeit.
    Darüber hinaus – und das sollte für Unternehmen immer ein Argument sein –
    liefert der transparente Umgang mit Ethik einen nicht zu unterschätzenden
    Mehrwert für Kunden. Hier liegt eine große Chance, um Ethik und KI zum
    Differenzierungsmerkmal zu machen.“

    Die vollständige Studie „Digitalisierungsmonitor 2020: Auf den KI-Zug
    aufspringen statt hinterherrennen! Ungenutzte Potenziale soweit das Auge reicht
    …“ steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/kTeZeU

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um
    Quellennachweis: BearingPoint.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
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    innovative Geschäftsmodelle. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit
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