Schlagwort: Gesundheit

  • VITAR VR: Ein Vergleich mit anderen VR-Brillen für Senioren

    Die VITAR VR-Brille ist ein spezielles Produkt, das sich durch seine einfache Bedienung und zielgerichteten Inhalte besonders für Senioren eignet.

    Sie ermöglicht Nutzern, virtuelle Reisen zu erleben, Entspannungsübungen zu machen und kognitive Fähigkeiten zu fördern, alles ohne komplexe Controller. Im Vergleich zu gängigen VR-Brillen wie der Oculus Quest 2 oder der HTC Vive, die auf ein jüngeres, technikaffines Publikum ausgerichtet sind, punktet VITAR mit einer Benutzeroberfläche, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

    Während herkömmliche VR-Brillen oft überladen mit Funktionen und Technologien sind, die für Senioren überwältigend sein können, konzentriert sich VITAR auf Einfachheit und Zugänglichkeit. Das Design und die Inhalte sind so gestaltet, dass sie ohne externe Hilfe genutzt werden können, was die Autonomie der Nutzer stärkt. Darüber hinaus integriert VITAR spezielle Anwendungen zur Unterstützung der mentalen Gesundheit und zur Schmerzlinderung, was sie zu einer idealen Wahl für Pflegeeinrichtungen macht.

    Im Gegensatz zu anderen VR-Brillen, die vor allem auf Gaming und Unterhaltung ausgerichtet sind, legt VITAR den Fokus auf therapeutische und entspannende Inhalte. Diese spezialisierte Ausrichtung macht VITAR zu einem einzigartigen Werkzeug in der Seniorenpflege, das nicht nur der Unterhaltung dient, sondern auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Nutzer erheblich steigert.

    Für weitere Details und spezifische Anwendungen von VITAR VR besuchen Sie die VITAR-Website

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    VITAR GmbH
    Herr Mario Kapun
    Kaiserweg 15
    8502 Lannach
    Österreich

    fon ..: +43 664 5788619
    web ..: https://vitar-vr.com/
    email : info@vitar-vr.com

    Pressekontakt:

    Inspiration Factory
    Frau Elisabeth Schludermann
    Hans-Kudlich-Weg 8
    9100 Völkermarkt

    fon ..: +43 6606860604
    email : elisabeth@inspirationfactory.net

  • Ausblick 2024: Auto-ID Lösungen machen den Unterschied

    Ausblick 2024: Auto-ID Lösungen machen den Unterschied

    Automatisierung, Nachhaltigkeit, Digitalisierung: Diese Themen werden im nächsten Jahr bedeutsam sein. DENSO, Teil der Toyota Gruppe, gibt einen Ausblick.

    BildDüsseldorf. Eine Studie der Boston Consulting Group zeigt, dass 30 Prozent der Unternehmen, die datengesteuert agieren, ihren Umsatz bis Ende 2024 um mehr als zehn Prozent steigern können werden. Im Vergleich: Bei Datennachzüglern erreichen diese Umsatzsteigerung nur 13 Prozent.

    Im Einzelhandel spielen (mobile) Daten bei zahlreichen Themen, die 2024 bedeutsam sein werden, eine große Rolle: von Omnichannel-Angeboten und In-Store Erlebnissen über personalisierte Angebote bis zu Zahlungsmöglichkeiten am POS. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet mit mobilen Computern und Auto-ID Lösungen eine bunte Palette an Möglichkeiten für den Retail-Bereich, aber auch für die Logistik, Produktion und das Gesundheitsweisen. So können Unternehmen die neuen Herausforderungen 2024 meistern und von der modernen Datenerfassung profitieren. Weitere Informationen zu DENSOs Handhelds, Scannern, Auto-ID Lösungen, RFID und QR Code Modellen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

    RFID für optimierte Bezahlvorgänge im Einzelhandel

    Datengetriebene und personalisierte Einkaufserlebnisse werden 2024 zunehmen und nach und nach zur Norm werden. Der Einsatz von RFID kann dabei den entscheidenden Unterschied machen. Die RFID-Technologie ist eine Weiterentwicklung des klassischen Strichcodes und beschleunigt den Informationsaustausch durch den Einsatz von Funkwellen.

    DENSO bietet mit dem robusten und fest montierbaren UR20 ein RFID-Lesegerät, das für moderne Zahlungsmöglichkeiten, wie etwa Self-Checkout Kassen, bestens geeignet ist. Eine reibungslose Integration in bestehende Kassensysteme ist schnell und einfach möglich. Um das Lesen von RFID-Tags an benachbarten Checkouts zu vermeiden, kann die Kommunikationsreichweite des UR20 je nach Umgebung frei angepasst werden.

    Auch an klassischen Kassen bietet das UR20 einen modernen Pluspunkt: Das RFID Lesegerät kann Warteschlangen eliminieren, da es mehrere Produkte auf einmal erfassen kann, statt jedes Produkt einzeln scannen zu müssen. Da das positive In-Store Einkaufserlebnis 2024 einer der Hauptaspekte im Handel sein wird, können Retailer mit dem UR20 klar profitieren.

    Korrekte Inventuren, Einkaufserlebnis, Nachhaltigkeit – Wie hängt das zusammen?

    Ein weiteres Thema, das 2024 weiterhin eine große Rolle spielen wird, ist Nachhaltigkeit. Dabei hat im Handel die Bestandsgenauigkeit direkten Einfluss darauf, wie nachhaltig ein Unternehmen wirtschaften kann. Genauere Inventuren führen zu korrekten Warenbeständen, was dazu beiträgt, dass Mitarbeitende Kundinnen und Kunden besser beraten und bedienen können – und das sorgt wiederum zu einem positiven Einkaufserlebnis. Der Kreis schließt sich.

    DENSOs SP1 RFID Scanner mit Autopilot trägt entscheidend dazu bei, dass Inventuren beschleunigt und fehlerfrei werden. Mit 1.000 Tags pro Sekunde und einer Lesedistanz von bis zu 13 Metern bietet er die weltbeste Leseleistung. Je nach Situation passt sich der Lesemodus des SP1 RFID Scanners automatisch an: Erst werden die hochempfindlichen und dann die schwierigen Tags gescannt. So erreicht der SP1 RFID Scanner eine Zeitersparnis von 50 Prozent – und schnelle, automatisierte Prozesse werden 2024 über die Wettbewerbsfähigkeit entscheiden.

    Automatisierte Prozesse in Logistik und Produktion

    Eng verknüpft mit dem Handel sind die Branchen Logistik und Produktion. Auch sie werden 2024 vor Herausforderungen gestellt, bei denen Auto-ID Lösungen und mobile Datenerfassung essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit sein werden. Insbesondere die Logistik im E-Commerce muss widerstandfähiger werden. Wichtige Stichworte: zunehmende Digitalisierung, Vernetzung und nachhaltigere Konzepte.

    Wie in nahezu allen Unternehmensbereichen spielt das Thema Effizienz bei den Logistiktrends 2024 eine wichtige Rolle, vor allem mit Blick auf die Lieferketten. Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) hat untersucht, worauf es im Supply Chain Management und in der Logistik ankommt. Eines der Top-Trendthemen ist demnach die Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Hier kommt die BHT-M-Serie von DENSO ins Spiel.

    Die mobilen Handhelds BHT-M60, BHT-M70 und BHT-M80 sind die leistungsstärksten MDE Geräte von DENSO. Sie unterstützen Mitarbeitende in der Logistik entlang der Lieferketten bei der Erfassung von immensen Datenmengen. Manuell wäre solch eine Erfassung kaum zu bewerkstelligen und zudem fehleranfällig. So ist der verstärkte Einsatz der mobilen Handhelds eine wichtige Optimierung, um die neuen Anforderungen, auch bezüglich des Lieferkettengesetzes, meistern zu können.

    Digitalisierung im Gesundheitswesen ist auch 2024 eine Herausforderung

    Eine weitere wichtige Branche, die 2024 vor fortlaufende Herausforderungen gestellt wird, ist das Gesundheitswesen. Mit der Pandemie wurden bereits zahlreiche Prozesse digitalisiert, doch die Digitalisierung in Krankenhaus, Praxis und weiteren Gesundheitseinrichtungen ist und bleibt eine Mammutaufgabe. Aus diesem Grund hat DENSO für das Gesundheitswesen einen besonderen Scanner entwickelt.

    Der zum Patent angemeldete SC1-QB Scanner verfügt über Eigenschaften, die vor allem im Krankenhaus große Vorteile gegenüber anderen MDE Geräten bieten. Die glatte Oberfläche des SC1-QB Scanners sorgt dafür, dass sich keine Mikroben oder Krankheitserreger verstecken können. Öffnungen wie Spalten, Ritzen oder Schraublöcher sind am S1-QB schlicht nicht vorhanden. Somit ist der Scanner leicht zu reinigen und für den täglichen Kontakt mit chemischen Desinfektionsmitteln zur antibakteriellen Reinigung geeignet. Dieses Video zeigt den Aufbau des SC1-QB von DENSO und wie er beim Einsatz in Krankenhäusern sowie anderen Eichrichtungen die Belegschaft unterstützen kann. Der SC1-QB kann zum Beispiel bei der mobilen Visite, im Zusammenhang mit der Elektronischen Patientenakte (EPA) oder auch bei der Sterilgutversorgung zum Einsatz kommen. Entscheidende Arbeitsprozesse können dank des Scanners vereinfacht werden.

    Als Erfinder des QR Codes ist DENSO die Optimierung von Arbeitsprozessen seit jeher ein wichtiges Anliegen. Masahiro Hara erfand 1994 den QR Code für DENSO WAVE. 2024 feiert der QR Code also 30-jähriges Jubiläum – und DENSO freut sich, mit dieser wichtigen Erfindung einen großen Anteil der Digitalisierung weltweit realisieren zu können. Heute und in Zukunft.

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DENSO WAVE EUROPE
    Frau Merle-Marie Koske
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
    web ..: http://www.denso-wave.eu
    email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Pressekontakt:

    DENSO WAVE EUROPE
    Frau Merle-Marie Koske
    Parsevalstraße 9 A
    40468 Düsseldorf

    fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
    web ..: http://www.denso-wave.eu
    email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

  • GSB Gold Standard Gruppe: Neujahrswünsche des Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    GSB Gold Standard Gruppe: Neujahrswünsche des Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Das turbulente Jahr 2021 endet! Es war ein Jahr voller Errungenschaften und harter Arbeit, in einer Zeit des Wandels, es war ein erfolgreiches im Zeichen des Aufbruchs, ein Jahr, in dem der Grundstein für die Ernte gelegt wurde, diese Ernte kann nun mit noch mehr Fleiß und großer Zuversicht eingefahren werden!

    Man könnte jetzt rufen, „Hurra, ein rosa Glücksschwein kam um Mitternacht angerannt mit einer brennenden Wunderkerze in der Hand, es grunzte und quiekte laut: Hurra, ich wünsche dir ein frohes neues Jahr“, ganz so einfach wird 2022 aber wohl in Zeiten der Pandemie nicht werden, es gilt nach vorn zu schauen und mit Tatkraft an die Arbeit zu gehen.

    Lassen Sie mich den großen deutschen Schriftsteller Theodor Fontane (1819 – 1898) zitieren:
    „Und wieder ein neues Jahr – Was werden die Tage bringen? Wird das Jahr fördern, worauf ich gebaut? Ich möchte noch wirken und schaffen und tun und atmen, denn um auszuruhen, hat’s keine Not noch Eile. Ich möchte leben, bis all dies Glühen, leuchtender Funken nicht vergeht wie die Flamme im Kamin, sie eben zu Asche gesunken – nichts jedoch kann uns aufhalten, wenn wir gemeinsam unsere Ziele strebsam verfolgen!“

    Ich bedanke mich an dieser Stelle für das vergangene Jahr 2021. Ihr seid wieder ein hervorragendes Beispiel an Einsatz gewesen.
    Doch, genug von der Arbeit. Ich wünsche euch, euren Familien und allen, die euch am Herzen liegen, ein wunderbares neues Jahr 2022. Vor allem aber Gesundheit, und Freude, die immer am wichtigsten ist, diese soll euch stets begleiten.

    Mit den besten Wünschen für ein frohes neues Jahr, verbleibe ich herzlichst, ihr Josip Heit.
    Webseite: https://g999main.net

    Die UNIAN (für Ukrainische Unabhängige Informationsagentur), mit Sitz in Kiew ist eine private ukrainische Nachrichtenagentur. Sie produziert und liefert politische, wirtschaftliche und finanzielle Informationen sowie einen Foto-Reportservice.

    Firmenkontakt
    UNIAN
    Igor Welichkov
    Khreshchatyk street 4
    01001 Kyiv
    +38 0681506980
    +38 0681506980
    bumaschna@mail.ru
    https://www.unian.net

    Pressekontakt
    UNIAN
    Iryna Shevshuk
    Khreshchatyk street 4
    01001 Kyiv
    +38 0681506980
    +38 0681506980
    bumaschna@mail.ru
    https://www.unian.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health, eines der führenden Unternehmen in der Digital Health-Branche, startet in Deutschland sein Startup-Accelerator-Programm Co-Found. Kilo Health sucht derzeit damit nach ambitionierten Unternehmer*innen, die sich dem Programm anschließen, um gemeinsam das nächste bahnbrechende Digital Health Venture zu gründen.

    Kilo Health stellt dafür umfassende operative Unterstützung bereit, die das Marketing und andere Kosten abdeckt, vervollständigt um eine vorteilhafte Vergütung und gewinnbringendes Insiderwissen von Branchenexperten. Das Programm ermöglicht es damit jungen, ambitionierten Startup-Führungskräften, sich auf die Entwicklung ihrer Dienste und auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren und dabei gleichzeitig finanzielle Risiken zu mindern.

    „Wir haben mit unserem Startup-Accelerator ein Instrument geschaffen, das es Unternehmer*innen ermöglicht, sehr schnell ein Health-Tech-Startup aufzubauen und hierfür die Vorteile der Marketing- und Technologie-Plattform von Kilo Health voll auszunutzen.“ – sagt Ilona Bernotaitè, Venture Partnerin und Leiterin des Co-Found-Programms von Kilo Health.

    Das breite Sortiment an Digital Health-Diensten von Kilo Health hilft mehr als 4 Millionen Menschen weltweit dabei, chronische Krankheiten zu verhindern und ein für sie optimales Wohlbefinden zu erreichen.

    So hat das Accelerator-Programm bereits digitale Dienste wie unter anderem dem Keto Mahlzeit-Programm von „Keto Cycle“ zum Marktstart verholfen.

    „Rund 10 % der künftigen Co-Founder*innen kommen mit klaren Geschäftsideen zu uns, die wir gemeinsam analysieren. Der Rest erfolgt ohne Pitch, was völlig in Ordnung ist, weil Kilo Health viele Ideen hat, aber nicht genug Mitarbeiter*innen, um diese alle zu realisieren.“ – so Ilona Bernotaité.

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten und inzwischen Finalist*innen aus Berlin, Stockholm, Amsterdam und Vilnius ausgewählt, die jetzt die Chance haben, am Programm teilzunehmen.

    Zum Kilo Health Startup-Accelerator-Programm Co-Found: https://cofoundkilohealth.com/

    Zu Kilo Health: https://kilo.health/

    Über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der weltweit führenden Digital Health- und Wellness-Unternehmen. Im April 2021 hat Kilo Health sein Digital Health Accelerator-Programm Co-Found ins Leben gerufen, um Unternehmer*innen bei der Gründung von Startups in der schnell wachsenden Digital Health-Branche zu unterstützen.

    Mit mehr als 4 Millionen Kunden weltweit (die Mehrheit in den USA), starker Technologie und einer digitalen Marketing-Plattform bietet Kilo Health beispiellose Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, digitale Health-Dienste der Zukunft zu entwickeln. Kilo Health ist in drei Jahren von 7 auf 500 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen gewachsen und hat das Ziel, weltweit die beliebteste digitale Dienste-Suite in den Bereichen Health und Wellness zu werden.

    Kontakt
    Kilo Health
    Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius

    media@kilo.health
    https://kilo.health/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten.

    BildKilo Health, eines der führenden Unternehmen in der Digital Health-Branche, startet in Deutschland sein Startup-Accelerator-Programm Co-Found. Kilo Health sucht derzeit damit nach ambitionierten Unternehmer*innen, die sich dem Programm anschließen, um gemeinsam das nächste bahnbrechende Digital Health Venture zu gründen.

    Kilo Health stellt dafür umfassende operative Unterstützung bereit, die das Marketing und andere Kosten abdeckt, vervollständigt um eine vorteilhafte Vergütung und gewinnbringendes Insiderwissen von Branchenexperten. Das Programm ermöglicht es damit jungen, ambitionierten Startup-Führungskräften, sich auf die Entwicklung ihrer Dienste und auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren und dabei gleichzeitig finanzielle Risiken zu mindern.

    „Wir haben mit unserem Startup-Accelerator ein Instrument geschaffen, das es Unternehmer*innen ermöglicht, sehr schnell ein Health-Tech-Startup aufzubauen und hierfür die Vorteile der Marketing- und Technologie-Plattform von Kilo Health voll auszunutzen.“ – sagt Ilona Bernotaite, Venture Partnerin und Leiterin des Co-Found-Programms von Kilo Health.

    Das breite Sortiment an Digital Health-Diensten von Kilo Health hilft mehr als 4 Millionen Menschen weltweit dabei, chronische Krankheiten zu verhindern und ein für sie optimales Wohlbefinden zu erreichen.

    So hat das Accelerator-Programm bereits digitale Dienste wie unter anderem dem Keto Mahlzeit-Programm von „Keto Cycle“ zum Marktstart verholfen.

    „Rund 10 % der künftigen Co-Founder*innen kommen mit klaren Geschäftsideen zu uns, die wir gemeinsam analysieren. Der Rest erfolgt ohne Pitch, was völlig in Ordnung ist, weil Kilo Health viele Ideen hat, aber nicht genug Mitarbeiter*innen, um diese alle zu realisieren.“ – so Ilona Bernotaite.

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten und inzwischen Finalist*innen aus Berlin, Stockholm, Amsterdam und Vilnius ausgewählt, die jetzt die Chance haben, am Programm teilzunehmen.

    Zum Kilo Health Startup-Accelerator-Programm Co-Found: https://cofoundkilohealth.com/

    Zu Kilo Health: https://kilo.health/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius
    Litauen

    fon ..: –
    web ..: https://kilo.health/
    email : media@kilo.health

    Über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der weltweit führenden Digital Health- und Wellness-Unternehmen. Im April 2021 hat Kilo Health sein Digital Health Accelerator-Programm Co-Found ins Leben gerufen, um Unternehmer*innen bei der Gründung von Startups in der schnell wachsenden Digital Health-Branche zu unterstützen.

    Mit mehr als 4 Millionen Kunden weltweit (die Mehrheit in den USA), starker Technologie und einer digitalen Marketing-Plattform bietet Kilo Health beispiellose Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, digitale Health-Dienste der Zukunft zu entwickeln. Kilo Health ist in drei Jahren von 7 auf 500 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen gewachsen und hat das Ziel, weltweit die beliebteste digitale Dienste-Suite in den Bereichen Health und Wellness zu werden.

    Pressekontakt:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius

    fon ..: –
    web ..: https://kilo.health/
    email : media@kilo.health

  • Gehen bis das Christkind kommt! Der gesündeste Online-Adventskalender aller Zeiten

    Gehen bis das Christkind kommt! Der gesündeste Online-Adventskalender aller Zeiten

    Persönlicher online-Adventskalender mit Schritte-Challenge.

    Bild24 Türchen, 120.000 Schritte – so bewegt war die Vorweihnachtszeit noch nie!

    Immer mehr Menschen suchen einen individuellen Online-Adventskalender, https://adventskalender-challenge.instingo.de/de/um einem lieben Menschen persönliche Grüße zu übermitteln oder auch aus ökologischen Gründen. 

    Wir von instingo möchten zusätzlich mit einer täglichen Schritte-Challenge noch etwas Gesundes dazugeben. Eine wunderschöne Gelegenheit, um mit persönlichen Inhalten zu überraschen und zu täglicher Bewegung herauszufordern. 

    Es ist möglich persönliche Geschenke hinter 24 Türchen zu verstecken, die sich mit der ausreichenden Anzahl von Schritten automatisch öffnen. Die Geschenke können Videos, Fotos, Texte und Sprachnachrichten sein, wie es einem gefällt. 

    Der oder die Schenkende entscheidet, wie viele Schritte notwendig sind, um an die täglichen Adventsüberraschungen zu kommen. Das können täglich 5.000, 7.500 oder 10.000 Schritte sein.

    Wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher BüroarbeiterIn gerade mal auf 2000-3000 Schritte kommt, können 5000 Schritte bereits eine große Herausforderung sein. 

    _“Gezählt werden alle Schritte, ob Tanzen, Gehen, Laufen oder Treppen steigen. Jeder Schritt zählt. Wichtig ist, dass der oder die Glückliche einen Fitness-Tracker (Garmin, Fitbit oder Polar) oder ein Smartphone besitzt, um die täglichen Schritte aufzuzeichnen. Aber das ist mittlerweile kein Problem mehr. Das zeigt auch die Erfahrung bei unseren Schritte-Challenges in Unternehmen“, sagt instingo Geschäftsführer Andreas Lenge._

    Die Schritte werden direkt auf die Online-Plattform von instingo übertragen. Für die einfache, reibungslose und sichere Synchronisierung sorgt mit langjähriger Erfahrung das Team von instingo. „Es werden ausschließlich die Schritte übertragen und diese landen auf einem deutschen Server. Alle Daten werden direkt nach dem 24. Dezember gelöscht. Instingo verpflichtet sich auch, keine Daten an Dritte weiterzugeben.“

    Damit es eine echte Herausforderung wird, können die Kalendertürchen nur geöffnet werden, wenn das Schritteziel erreicht wird. Und der oder die Beschenkte erhält automatisch eine Benachrichtigung. 

    In jedem Fall wird es eine bewegte Adventszeit, bei der trotz Weihnachtsplätzchen, das eine oder andere Pfund purzeln wird.

    Übrigens müssen nicht direkt sofort sämtliche Türchen mit den persönlichen Geschenken gestaltet werden. Dieses kann auch jeweils einen Tag vor dem jeweiligen Adventskalender-Tag erledigt werden

    Jetzt verschenken und jemanden fit & glücklich machen!

    https://adventskalender-challenge.instingo.de/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    instingo UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Andreas Lenge
    Bergstr. 12
    82131 Gauting
    Deutschland

    fon ..: 01705231298
    web ..: https://www.instingo.de
    email : lenge@instingo.de

    Instingo ist ein Gamification-Anbieter mit Sitz bei München. Und bietet Challenges im betrieblichen Gesundheitsmanagement, für Marketing-Kommunikation oder öffentliche Veranstaltungen. Durch spielerische Anreize, Lob und Herausforderung, hilft es dabei, nachhaltige Verhaltensveränderung herbeizuführen. Das heißt: um etwas zu erreichen, beispielsweise sich mehr zu bewegen, Heizkosten zu sparen oder sich besser zu ernähren, wird nicht mahnend der Zeigefinger erhoben, sondern über Spaß, Freude und kleine, spielerische Aufgaben das Ziel erreicht.

    Pressekontakt:

    instingo UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Andreas Lenge
    Bergstr. 12
    82131 Gauting

    fon ..: 01705231298
    email : lenge@instingo.de

  • iATROS und Münchener Verein starten mit der iATROS-App gegen Vorhofflimmern

    iATROS und Münchener Verein starten mit der iATROS-App gegen Vorhofflimmern

    München (ots) – Gemeinsam gegen Vorhofflimmern: Das digitale Herzzentrum iATROS und die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. revolutionieren die Behandlung von Herzpatienten mit Vorhofflimmern.

    – Die iATROS App hilft Patienten mit Vorhofflimmern, ihre Risikofaktoren zu senken
    – Das digitale Herzzentrum iATROS bietet Telemedizin, Coaching und Medikationsplanung in einer App
    – Die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. positioniert sich mit der Zusammenarbeit als Vorreiter in der Versorgung von chronischen Herz-Kreislauf-Patienten durch die Einführung digitaler Services

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit 35,3 Prozent der Sterbefälle die häufigste Todesursache in Deutschland*. Allein in Deutschland leben heute knapp zwei Millionen Menschen mit Vorhofflimmern. Oft nicht rechtzeitig erkannt, ist die Volkskrankheit eine häufige Ursache von Schlaganfall. Glücklicherweise ist diese Herzrhythmusstörung gut behandelbar – wenn sie frühzeitig erkannt und zeitnah einer Behandlung entsprechend den ärztlichen Leitlinien zugeführt wird.

    Telemedizinische Sprechstunden, digitale EKG-Messung & Ernährungs- und Sportcoaching in einer App

    Das digitale Herzzentrum iATROS hilft bei der Früherkennung und gibt Patienten mit Vorhofflimmern ihr Sicherheitsgefühl zurück. Patienten können eine Smartwatch mit EKG-Funktion direkt mit der App verknüpfen, haben ihre Herzfrequenz so jederzeit im Blick und können bei kritischen Werten einen Termin mit dem iATROS-Telearzt buchen und das weitere Vorgehen besprechen – jederzeit und überall.

    „Mit iATROS können Versicherte des Münchener Verein ihre EKG-Messungen routinemäßig in ihren Alltag integrieren und sind damit auch zwischen den punktuellen Terminen beim Kardiologen jederzeit optimal betreut“, so Prof. Dr. med. Alexander Leber, Chefarzt am Isarklinikum und Gründer von iATROS.

    Start-up trifft Versicherung

    Die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. entwickelt gemeinsam mit dem digitalen Herzzentrum iATROS ein innovatives, kundenzentriertes Gesundheitsprogramm für Patienten mit Vorhofflimmern. Der für seinen hervorragenden Service bekannte Versicherer beweist sich damit als Vorreiter der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens und erweitert sein Serviceportfolio um ein digitales Gesundheitsprogramm. „Getreu unserem Leitbild ‚Zukunft. In besten Händen.‘ wollen wir unseren Versicherten künftig professionelle Expertenunterstützung zu ihrer Krankheitsbewältigung anbieten“, so Rodrigo Perez, Leiter des Leistungsbereichs beim Münchener Verein Krankenversicherung a. G.

    Durch die Kooperation mit iATROS wird Versicherten der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. der Zugang zu dem digitalen Gesundheitsprogramm für Vorhofflimmern ermöglicht, welches die medizinischen Leitlinien der European Society of Cardiology umsetzt. Ziel des Programmes ist es, das Wiederauftreten von Vorhofflimmern zu verringern und dadurch weitere stationäre Behandlungen zu vermeiden. Außerdem werden Patienten mit bereits diagnostiziertem Vorhofflimmern im künftigen Umgang mit ihrer Krankheit geschult und die Patienten erhalten im Fall einer aufgedeckten Arrhythmie eine direkte ärztliche Anlaufstelle.

    Gemeinsam mit medizinischer Kompetenz und echten Ärzten in Richtung Herzgesundheit – mit dem Münchener Verein und iATROS.

    * Destatis 2021

    Über das digitale Herzzentrum iATROS

    iATROS ist das erste digitale Herzzentrum – mit echten Ärzten, digitalen Sprechstunden, Ernährungs- und Bewegungscoaching und einem Überblick über alle wichtigen Gesundheitswerte. Weitere Informationen unter www.i-atros.com

    Über den Münchener Verein

    Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit seinen Tochtergesellschaften auch in der Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind der „Deutsche Servicepreis 2021“ sowie „Versicherer des Jahres 2020“ des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ).

    Weitere Informationen unter www.muenchener-verein.de

    Pressekontakt:

    iATROS GmbH
    Anna Bramböck
    Head of Communications
    communications@i-atros.com
    www.i-atros.com

    Münchener Verein Versicherungsgruppe
    Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
    Johannes Schuster M. A.
    Pressesprecher
    Pettenkoferstr. 19
    80336 München
    Tel: 089/51 52 1154
    Fax: 089/51 52 3154
    schuster.johannes@muenchener-verein.de
    www.muenchener-verein.de

    Original-Content von: iATROS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Berlin (ots) – Homeoffice, Homeschooling, Online-Streaming – der Lockdown hat die Digitalisierung des Alltags beschleunigt. Die Nutzung von Laptop, Tablet und Smartphone steigt. Doch immer „on“ zu sein, kann Stress verursachen. Viele Menschen versuchen daher, mehr Zeit offline zu verbringen. Das sogenannte Digital Detox (digitale Entgiftung) kann helfen, die Bildschirmzeit zu begrenzen und damit Stress zu vermeiden. Die Experten der Oberberg Kliniken geben Tipps für einen nachhaltig bewussten Umgang mit Smartphone & Co.

    Viele Apps sollen das Leben vereinfachen, nicht nur am Tag, auch während der Nacht. Während Einschlaf-Apps oder Schlaf-Tracker zu Schlafqualität und Entspannung beitragen können, sind viele Anwendungen im täglichen Gebrauch eher stressfördernd.

    Häufige Alarme, Hinweise oder Benachrichtigungen können zu einer Reizüberflutung des Gehirns und damit zur Ausschüttung von Stresshormonen führen. Diese können langfristig die Leistungsfähigkeit einschränken und sich in körperlichen Signalen äußern wie erhöhter Herzschlag, Schwitzen, mehr Durchblutung, freigesetzte Energie. Das Problem: Im Sitzen oder vor dem Screen lässt sich diese Energie nicht durch körperliche Aktivität abbauen. Dies kann andere Körperreaktionen begünstigen wie die Steigerung des Appetits trotz geringen Kalorienverbrauchs. Die dauerhafte Nutzung kann außerdem dazu beitragen, dass wir unter Druck geraten, uns überfordert fühlen und chronisch Stress empfinden.

    Chat-Anfragen, Tweets oder Eilmeldungen tragen wir auf den mobilen Geräten permanent mit uns herum. Sie veranlassen uns, das Smartphone immer häufiger in die Hand zu nehmen, sogar die Arbeit findet ihren Weg in unsere privaten Rückzugsräume. „Die Erholungsphasen werden kürzer, auch am Wochenende wird ständig kommuniziert. Viele Apps aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, doch durch regelmäßige Nutzung kann sich auch ein Gewöhnungsprozess einstellen. Dies kann zur Entwicklung einer Sucht führen oder eine dauerhafte Stressreaktion verursachen“, so Dr. med. Bastian Willenborg, Psychiater und Ärztlicher Direktor der privaten Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg und der Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm. „Das mobile Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten bieten endlos viele Vorteile im Job, im Alltag oder auf Reisen. Wir sollten hier jedoch einen bewussten Umgang pflegen, damit uns die Bildschirmzeit nicht mehr stresst als nützt“, so Dr. Willenborg weiter.

    Digital Detox als Maßnahme für bewusste Smartphone-Nutzung

    Digitale Auszeiten können das Bewusstsein für einen stressfreien Umgang mit digitalen Endgeräten schärfen. Das langfristige Ziel: eine moderate Nutzung, ohne sich im Alltag eingeschränkt zu fühlen.

    Dr. Willenborg, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, erklärt, wie Digital Detox in drei Schritten erfolgreich umgesetzt werden kann:

    1. Bewusstsein schaffen

    Im ersten Schritt sollte man sich fragen: wie oft und wie lange nutze ich welche Apps auf dem Smartphone? So identifiziert man vielgenutzte Apps und führt sich vor Augen, wie viel Zeit die Smartphone-Nutzung in Anspruch nimmt. Hierfür kann es helfen, ein Beobachtungsprotokoll anzufertigen, da die Nutzung häufig unterbewusst abläuft. Es gibt auch Apps, die diese Auswertung automatisch durchführen, je nach Betriebssystem heißen sie „Bildschirmzeit“ oder „Digitales Wohlbefinden“.

    2. Abhängig machende Apps löschen

    Im nächsten Schritt sollten suchtgefährdende Apps identifiziert werden. Dies ist insbesondere bei Anwendungen mit großem sozialen Feedback der Fall, wie Sozialen Netzwerken, Dating- oder Spiele-Apps. Sie aktivieren durch Likes und Matches das Belohnungszentrum und haben daher ein hohes Suchtpotenzial. Um sich in digitaler Abstinenz zu üben, sollte man diese Apps deinstallieren und vom Handy entfernen. Das Ziel dabei: Durch konsequente Nichtnutzung lässt sich ein bewusster Umgang trainieren. Wichtig ist, sich die Screen Time nicht alternativ in anderen Anwendungen „zurückzuholen“. Am besten plant man Smartphone-freie Zeit ein oder schaltet das Internet am Gerät aus.

    3. Ersatz finden

    Ein wichtiger Schritt bei der Abstinenz: Was unternehme ich in der gewonnenen Zeit? Nach der Entscheidung, das Handy aus der Hand zu legen, hilft es meist wenig, wenn man danach keiner anderen Tätigkeit nachgeht. Besser funktioniert hingegen ein Plan, was man anstelle der Smartphone-Nutzung unternimmt. Vielleicht lassen sich bestimmte Offline-Aktivitäten sogar als Wochenplan festlegen, z.B. ein handyfreier Spaziergang, Sport oder Kochen. Um auch langfristig erfolgreich Digital Detox zu betreiben, gibt es App-Lösungen, die bei der moderaten Nutzung unterstützen. So lassen sich beispielsweise Nutzungslimits für bestimmte Apps festlegen, um automatisch die eigene Nutzung zu begrenzen.

    Mehr Informationen sowie weitere Tipps und Ideen für Digital Detox unter: https://www.oberbergkliniken.de/artikel/digital-detox-tipps-ideen

    Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

    Pressekontakt:

    HOSCHKE & CONSORTEN (oberberg@hoschke.de) www.oberbergkliniken.de

    Original-Content von: Oberberg Kliniken, übermittelt durch news aktuell

  • Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Kurzfristig freie Impftermine organisieren mit dem Randstad Impf-Finder / Für ein effizientes Matching von Impfwilligen mit Impf-Anbietern

    Eschborn (ots) – Wo und wann sind Impftermine verfügbar? Und wie können diese zügig an Impfwillige vermittelt werden? Darauf bietet der Impf-Finder von Randstad die passende Antwort. Die Anwendung verbindet Impfwillige mit Impfzentren und Arztpraxen in ihrer Umgebung, die kurzfristig verfügbare Impftermine melden. „Dieses ‚Match-Making‘ ist für uns bei Randstad eine echte Kernkompetenz. Angebot und Nachfrage schnell und passgenau zusammenzubringen, liegt in unserer DNA“, betont Richard Jager, CEO bei Randstad Deutschland.

    Mit Matching-Kompetenz den Impf-Fortschritt beschleunigen

    Bereits seit Anfang des Jahres unterstützt Randstad mehrere Impfzentren beim Personalmanagement. „Wir kennen also die Prozesse in den Zentren und wissen, wo Unterstützung notwendig ist. Das hat uns auf die Idee mit dem Impf-Finder gebracht“, so Richard Jager. „Wir haben die passende digitale Kompetenz und leisten mit diesem Tool einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie.“

    So funktioniert der Impf-Finder

    Mit dem Impffinder können Impfzentren und Arztpraxen oder andere Impfberechtigte, die über Impfstoff verfügen, Interessenten kurzfristig und unkompliziert einen Impftermin anbieten. „Wir sind im intensiven Austausch mit Ärztekammern und dabei mit unserer Entwicklung auf große Zustimmung gestoßen“, so Richard Jager. „Aktuell ist der Impf-Finder im Rahmen eines Pilotprojekts mit der Landesärztekammer Sachsen im Einsatz. Auch zahlreiche Unternehmen haben Interesse angemeldet, den Impf-Finder über ihre Werksärzte zu nutzen, sobald sie die Impfberechtigung erhalten.“

    Sobald der Impf-Finder mit den Termindaten gespeist wurde, erfahren Impfwillige bei Angabe ihrer Postleitzahl, an welchem Standort welcher Impfstoff zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt buchen sie ganz einfach einen Termin und erhalten einen QR-Code, der als Eintrittsbestätigung beim Impfzentrum oder in der Arztpraxis benötigt wird. Weitere persönliche Daten müssen nicht angegeben werden.

    Der Impf-Finder ist aktuell in einer Web-Version (https://digitalfactory.randstadservices.com/ImpfFinder/) verfügbar. Für Android-Systeme steht die Anwendung aktuell im Google Play Store (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.randstadservices.digitalfactory.vaccinebuddy) kostenlos zum Download bereit. In Kürze ist eine Veröffentlichung im Apple Store geplant. Weitere Informationen zum Impf-Finder von Randstad unter www.impf-finder.de.

    Pressekontakt:

    Randstad Deutschland Pressestelle
    Bettina Desch
    Helfmann-Park 8
    65760 Eschborn
    Fon 0 61 96 / 4 08-17 78
    Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
    E-Mail: presse@randstad.de
    www.randstad.de

    Original-Content von: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Live-Event für Menschen mit Multipler Sklerose und Interessierte: „trotz ms“ lädt zum digitalen Connection Day am Welt-MS-Tag ein

    Live-Event für Menschen mit Multipler Sklerose und Interessierte: „trotz ms“ lädt zum digitalen Connection Day am Welt-MS-Tag ein

    Grenzach-Wyhlen (ots) – Am 30. Mai 2021 ist Welt-MS-Tag. Anlässlich des diesjährigen Awareness-Tages lädt die Patientenkampagne „trotz ms“ von Roche in Deutschland wieder zu einem virtuellen Live-Event ein. Unter dem Hashtag #trotzMSDigitalVerbunden haben Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und Interessierte so die Möglichkeit auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie miteinander in Verbindung zu bleiben. Begleitet wird das Event von Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale. Neben künstlerischen Beiträgen von Betroffenen, wie einem Live-Konzert und einem lyrischen Beitrag, steht auch fachlicher Austausch auf der Agenda. So widmen sich Dr. Ruta Pflieger, Nervenarztpraxis Ostfildern, und Alexander Bayer im Neurologen-Nurse-Talk u.a. der Frage nach dem bestmöglichen Therapiemanagement. Daneben geben Mitarbeiter des „trotz ms MEIN SERVICE“-Teams im Interview Einblicke in das Angebot des kostenlosen und therapieunabhängigen Patientenprogramms. Interessierte können sich am Sonntag, den 30. Mai 2021, von 10.00 – 12.00 Uhr unter www.trotz-ms.de/connection-day-2021 zur Veranstaltung einloggen und über eine Live-Chat-Funktion mit Wayne und dem Team in Kontakt treten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    „Stay Connected – Wir bleiben in Verbindung“ – das diesjährige Motto der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) hat gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie eine hohe Bedeutung. Das im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbes ermittelte Motto knüpft an das Rahmenthema „Connections“ der Multiple Sclerosis International Federation (msif) an. Ein Thema mit großer Relevanz, denn viele Menschen mit MS tragen gerade jetzt eine doppelte Belastung: Neben den MS-bedingten Beschwerden müssen sie ihren Alltag trotz Kontaktbeschränkungen bewältigen und sind verunsichert, wie sich ihre Erkrankung auf das Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 auswirken könnte. Umso wichtiger ist es, die Verbindung zwischen Betroffenen gerade jetzt zu stärken. Genau hier setzt der Connection Day von „trotz ms“ an.

    Community-Umfrage unterstreicht Bedarf an digitalen Formaten

    Warum Formate wie der Connection Day gerade jetzt so wichtig sind, zeigen auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage innerhalb der Instagram-Community von „trotz ms“. Im Rahmen dieser gaben 40 % (331) der Befragten an, das Gefühl zu haben, sie müssten sich in der aktuellen Situation stärker einschränken als andere. Insbesondere der fehlende soziale Kontakt zu anderen Menschen belastete die Befragten. Zudem bestätigte die Umfrage den nach wie vor großen Informationsbedarf zu MS und COVID-19: So gaben 45 % (371) der Teilnehmenden an, dass sie sich bei diesen Themen nach wie vor nicht gut informiert fühlen. Vor allem die Sorge sich vor dem Hintergrund der MS-Erkrankung mit SARS-CoV-2 anzustecken, belastete mehr als die Hälfte der Befragten (57 % (476)).

    „trotz ms“ unterstützt mit breitem Serviceangebot

    Auf der Webseite www.trotz-ms.de finden Interessierte Informationen rund um das Thema MS und COVID-19, Alltagstipps, den monatlich erscheinenden Podcast „trotz ms – DER PODCAST“ und den Blog „Starke Worte“, in dem Betroffene ihre persönlichen Geschichten teilen. Um die Vernetzung und den Austausch von Betroffenen untereinander zu unterstützen, ist die Kampagne unter „@trotz_ms“ zudem auch auf Instagram, Facebook und Pinterest vertreten. Zusammen vereinen die Kanäle mittlerweile eine Community von knapp 20.000 Followern, die hier täglich mit Servicebeiträgen und Neuigkeiten zum Thema MS versorgt werden und sich untereinander austauschen. Daneben steht Betroffenen und Angehörigen auch das kostenlose, mehrsprachige und therapieunabhängige Patientenprogramm „trotz ms MEIN SERVICE“ zur Verfügung. Es umfasst ein breites Angebot aus telefonischer Beratung, Informations- und Servicematerialien. Was sich dahinter verbirgt, erklären „MEIN SERVICE“ Mitarbeiterinnen Janina und Anika in einem Interview mit einer Teilnehmerin während des Live-Events. Neugierige können sich auf www.trotz-ms.de/mein-service einen Eindruck verschaffen und sich dort oder über die kostenlose Servicenummer – 0800.1010800 – für den Service registrieren. Sie bekommen anschließend einen Anruf ihres persönlichen Ansprechpartners, der sich individuell um sie kümmert und in den abgestimmten Zeitabständen Kontakt mit ihnen hält.

    Was ist Multiple Sklerose?

    Multiple Sklerose (MS) ist eine bislang unheilbare, chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die in Deutschland etwa 200.000 Menschen betrifft. Sie wird auch als „Krankheit der 1.000 Gesichter“ bezeichnet, da sich MS bei jedem Betroffenen anders zeigen kann. Durch Entzündungen in Gehirn und Rückenmark werden Informationen nicht mehr richtig weitergeleitet und verarbeitet. Das führt zu zahlreichen Beschwerden, darunter Lähmungserscheinungen, extreme Müdigkeit (Fatigue), Koordinations- und Sehstörungen.

    Über trotz ms

    „trotz ms“ ist eine großangelegte Patientenkampagne der Roche Pharma AG mit dem Ziel, Betroffene und ihre Angehörigen im Umgang mit der Erkrankung MS zu unterstützen und ihnen personalisierte Hilfestellungen anzubieten. Wichtige Säulen des Servicepakets sind das umfassende, kostenfreie Patientenprogramm „trotz ms MEIN SERVICE“, die Website www.trotz-ms.de, ein breites Informationsangebot und die „trotz ms“-Community selbst (@trotz_ms auf Instagram, Facebook und Pinterest).

    Die „trotz ms“-Kampagne wurde im September 2017 unter dem Namen „trotz ms Träume wagen“ ins Leben gerufen. Mit dem Welt-MS-Tag am 30.05.2020 wurde sie zu „ich bleibe ich – trotz ms“ weiterentwickelt und legt den Fokus auf das Empowerment bzw. die Stärkung von Betroffenen. Die zentrale Botschaft lautet: „Du entscheidest und nicht die MS. Hol Dir Dein Leben zurück!“ Denn: neben dem Mut, seine Träume zu wagen, braucht es auch Kraft und die Unterstützung anderer, um MS die Stirn zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ichbleibeich.de und www.trotz-ms.de.

    Roche weltweit

    Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

    Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro- Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

    Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das zwölfte Jahr in Folge als eines der nachhaltigsten Unternehmen innerhalb der Pharmabranche im Dow Jones Sustainability Index (DJSI).

    Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2020 weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2020 investierte Roche CHF 12,2 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 58,3 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.

    Roche in Deutschland

    Roche beschäftigt in Deutschland rund 17.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) sowie in der Metropolregion Stuttgart (Roche Diagnostics Automation Solutions GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese über 2,6 Milliarden Euro investiert.

    Roche Pharma AG

    Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören die Zulassung und Überwachung, das Marketing und der Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Von hier aus werden alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland koordiniert sowie Studien für bereits zugelassene Arzneimittel durchgeführt. Der Standort ist außerdem dafür zuständig, permanent zu überprüfen, ob die Produkte im gesamten europäischen Raum internen und externen Qualitätsrichtlinien entsprechen.

    Pressekontakt:

    Für Anfragen zum Unternehmen:
    Faten Gaber
    Head of Communications & Public Affairs
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    grenzach.communications@roche.com
    Tel. 07624 / 14-4000

    Für Anfragen zu Produkten:
    Ferdinand Tessin
    Team Lead Product Communications
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    ferdinand.tessin.ft1@roche.com
    Tel. 07624 / 14-4050

    Original-Content von: Roche Pharma AG, übermittelt durch news aktuell

  • „Infektions-GPS“: Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie

    „Infektions-GPS“: Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie

    Frankfurt am Main (ots) – Frankfurter IT-Unternehmen will mit innovativer Entwicklung die Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten final schließen und so Deutschland den Weg aus dem Lockdown ermöglichen.

    Während die Corona-Warn-App verfolgt, ob Menschen Kontakt hatten, können Luca- und ähnliche Apps erkennen, welche Menschen an den gleichen Orten waren. Kombiniert man beide Apps, gewinnt man einen höheren Grad der Kontaktverfolgung. Mehr jedoch nicht. Der (wahrscheinliche) Großteil an potentiellen Infektionsorten bleibt nach wie vor unerfasst: Öffentlicher Verkehr, Innenstädte, Plätze, Busse, Bahnen, Supermärkte, Schulen usw.. Die Lücken und Schwächen beider Apps und ähnlicher Konzepte traten in den letzten Tagen medial viel diskutiert zu Tage. Eine neuartige API-Technologie verspricht nun, den „Missing Link“ zu liefern. Nicht nur bei der Rückverfolgung von Infektionsketten. Die Technologie kann mehr: Schnell und bereits im Lockdown eingesetzt, kann sie erstmals exakt definitive Infektionsübertragungsorte lokalisieren. Darunter auch Orte, die bisher gar nicht erfasst werden – wie Discounter, Busse, Bahnen, Straßen und Plätze. Dank erstmals vollständig zuverlässiger Daten kann die „Innovation made in Frankfurt“ tatsächlich den Weg aus anhaltenden Lockdowns ebnen, effektiv Öffnungsstrategien ermöglichen und später nachhaltig die Wiederbelebung deutscher Innenstädte ermöglichen.

    Die gute Nachricht: Die patentierte Technologie der Frankfurter ist auch kompatibel mit allen bereits eingesetzten Apps am Markt, vor allem aber: schnell und sofort einsetzbar.

    Dass sie überzeugend und sicher funktioniert, davon konnten die Entwickler bereits Entscheider in der Wirtschaft überzeugen. So wird die HIWIFI API-Technologie bereits bei der Deutschen Bahn eingesetzt: Sie ermöglicht hier wichtige Funktionen der DB Navigator App, die immerhin über 12 Millionen Menschen täglich nutzen. Auch Mobilgerätehersteller haben an der Entwicklung bereits Interesse angemeldet. So ist man beispielweise mit SAMSUNG in Verhandlung, die API-Technologie der Frankfurter in über 600 Millionen Geräten einzusetzen. Bereits heute verarbeitet die API über 40 Millionen Datensätze täglich. Das System ist nach oben hin problemlos skalierbar. Eine Überlastung (wie bei aktuell eingesetzten Apps) ist ausgeschlossen.

    Die sogenannte HIWIFI API-Technologie löst laut Entwicklern nicht nur die Schwächen und Probleme bereits eingesetzter Apps, die das QR Code Verfahren nutzen, sie vernetzt auch lückenlos automatisiert, flächendeckend und barrierefrei. Die innovative Schnittstelle arbeitet automatisiert mit allen nutzbaren WLANs einer Stadt und kombiniert diese zu einem „Seamless WLAN“ (also einem übergangslosen WLAN-Netz). Ein- und Ausgangstempel zu Locations (wie Einzelhandel, Gastronomie, Friseure, Fitness-Studios usw.) vergibt die neuartige Schnittstelle automatisiert. Damit könnte nicht nur QR-Code-Scannen bald der Vergangenheit angehören. Die Möglichkeiten der Technologie gehen jedoch viel weiter: Dank der Nutzung vieler sogenannter „Access Points“ innerhalb einer Location, ist die API fähig, einen Infektionsradius effektiv und sehr genau einzugrenzen. Vor allem dort, wo bisher nur ein QR-Code für große Locations reichen musste (z.B. bei Flächen über 50qm²). Das kann nachhaltig für niedrige Inzidenzwerte in deutschen Städten sorgen und erstmals eine wirklich überzeugende, weil lückenlose Öffnungsstrategie ermöglichen.

    Digitale Technologie beseitigt essentielle Schwachstellen aller Check-In-Apps.

    Aktuelle Öffnungsstrategien basieren auf der Kombination verschiedener Apps, lassen dabei jedoch große Teile des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens außen vor. Bei aktuellen Check-In-Apps müssen Locations oft mit nur einem QR-Code für das gesamte Gelände auskommen. Eine schlüssige Kontaktverfolgung bei einer solchen Größe scheint aussichtslos. Weiter werden u.U. relevante Infektions-Übertragungsorte nicht erfasst: ÖPNV, Discounter, öffentliche Plätze, Parks usw. Die neuartige API-Technologie der Frankfurter IT’ler schließt diese Lücke: schnell implementierbar, ohne Aufwand, kompatibel mit allen gängigen Apps wie der Luca App, der Corona-App oder den Apps der Start-Up-Initiative „Wir für Digitalisierung“.

    Wie GPS: Aber outdoor, indoor und 100% zuverlässig.

    Die patentierte HIWIFI API-Technologie basiert auf dem Konzept „Seamless WLAN“, also der Summe aller öffentlichen und privaten WLAN-Netze einer Kommune. Dank neuartiger, aber ausgiebig erprobter Technologie werden die WLANs einer Stadt (in denen sich die User bewegen) automatisiert erkannt. Hierfür ist es nicht zwingend notwendig, dass der User im WLAN eingeloggt ist. Das ermöglicht der API anonymisiert, potentielle Infektions-Sektoren genau zu lokalisieren. Und im Gegensatz zum altbekannten, satellitengestützten GPS-System, funktioniert die API nicht nur unter freiem Himmel, sondern auch indoor (z.B. in Gebäuden) zuverlässig.

    Datenschutz – Hand in Hand mit Infektionsschutz.

    Die innovative Schnittstelle liefert zu keiner Zeit datenschutzrechtlich relevante Nutzerdaten. HIWIFI arbeitet in allen Mobilgeräten zu jeder Zeit anonymisiert. Nur mit der Zustimmung des Users in der App, die die neue Schnittstelle nutzt, kann dessen Handy über ein anonyme UID (Unique identifier) mit Accesspoints des lokalen WLAN-Netzes kombiniert werden. Zum Beispiel im Falle einer realen Infektion: Dann ist u.U. kein mühevolles Abtelefonieren potentieller Kontaktpersonen des Infizierten durch überlastete Gesundheitsämter mehr nötig. Diese können mit automatisierter, kontextsensitiver Push-Nachricht in Echtzeit gewarnt werden. Dabei werden alle Gefährdeten anonym erfasst, auch jene, die vielleicht vergessen haben, sich mittels QR-Code am Infektionsort einzuchecken bzw. wieder auszuchecken. Sofern dieser denn überhaupt über einen QR-Code zur Identifikation verfügt.

    Künstliche Intelligenz, die nicht überlistet werden kann.

    Darüber hinaus deckt die Technologie automatisiert die Infektionsorte ab, die mit aktuellen Check-In-Konzepten gar nicht abgedeckt werden, wie z.B. in Einkaufszentren, Schulen, Bahnhöfen, Bussen & Bahnen usw.. Anders als mit aktuellen QR-Code-Lösungen, können Gesundheitsämter nach Angaben der Entwickler damit auf absolut valide Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten und zur Bestimmung eines realen Infektionsradius zurückgreifen. Unabhängig davon, ob sich der User tatsächlich mittels QR-Code in Locations ein- und auscheckte. Genau das ist die aktuell größte Schwachstelle von Check-In-Apps: Allein durch das Abscannen eines QR-Codes checkten hier Tausende User (darunter Jan Böhmermann) vom Sofa aus an weit entfernten Orten (wie einem geschlossen Zoo oder einem kleine Laden) ein, demonstrierten damit nicht nur die Unzuverlässigkeit dieses Systems, sondern brauchten die Apps auch teilweise zum Absturz. Kann mit der HIWIFI API-Technologie nicht passieren, behaupten deren Entwickler: Bewegt sich der User mit seinem Handy nicht tatsächlich vor Ort, ist das System nicht zu überlisten.

    Team-Up: Die Innovation arbeitet problemlos mit gängigen Apps.

    Die HIWIFI API-Technologie ersetzt keine bereits etablierten Anwendungen: Sie benötigt eine App, um anzudocken. Zwar können die Entwickler diese ebenfalls zur Verfügung stellen, weisen aber darauf hin, dass ihre Schnittstelle problemlos in jede gängige APP (wie Corona-App, Luca oder andere) implementiert werden kann. Das sind die besten Voraussetzungen für ihren schnellen Einsatz, schließlich haben sich bereits mehrere Bundesländer – neben der staatlichen Corona-App – die Luca-App gesichert. Wenn diese nun von der beschriebenen HIWIFI API-Technologie komplettiert würde, wären alle gefährlichen Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten zuverlässig ausgeräumt. Darüber hinaus sind nach Angaben der Frankfurter öffentliche Verkehrsmittel und Supermärkte bereits in der API erfasst: Orte, die keinerlei Check-In-Konzepte nutzen und die damit „schwarze Löcher“ in der Rückverfolgung von Infektionsketten bilden.

    Aktuell befinden sich die Entwickler bereits in Gesprächen mit Vertretern von Politik und Wirtschaft. Aber: Die Räder mahlen langsam. So kontaktierten die Frankfurter bereits deutsche Städte in dreistelliger Zahl – das Feedback auf die revolutionäre Entwicklung fiel dabei erstaunlicherweise sehr verhalten aus. Bis auf einige Kommunen, die in jüngster Vergangenheit ohnehin durch die Umsetzung aktiver Öffnungsstrategien von sich Reden machten (wie Tübingen oder Rostock), meldete überraschenderweise keine deutsche Stadt Interesse an der Technologie an. Das mag auch daran liegen, dass das Konzept der Innovation schwerer zu vermitteln ist, als das einer App.

    Pressekontakt:

    E-Mail:
    pr@wifi-connect.eu
    kontakt@wifi-connect.eu
    Telefon: +49 69 85094145
    Fax: +49 69 85094182

    Original-Content von: INT. WIFI Connect GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    billiger.de bietet günstige Schnelltests für Unternehmen und Privatpersonen an – mit einem Klick zum Schnelltest

    BildDie dritte Welle der Corona-Pandemie scheint gebrochen. Die Inzidenzwerte sinken langsam. Maßgeblich dazu beigetragen haben die ins Rollen gekommene Impfkampagne sowie die stark vermehrte Durchführung von Schnelltests. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung sind Unternehmen verpflichtet, ihren Mitarbeitern zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Das hat die Nachfrage nach Schnelltests in den letzten Wochen in die Höhe getrieben, wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte. „Besonders montags ist ein deutlicher Anstieg festzustellen. Teilweise stieg die Nachfrage seit Bekanntmachung der neuen Beschlüsse zu Wochenbeginn um bis zu über 170 Prozent im Vergleich zum Vortag“, weiß Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Um unsere Partner bei der Besorgung von Schnelltests zu unterstützen, bieten wir auf unserem Portal Schnelltests weiterhin zu einem günstigen Preis an“, erklärt Vermaaten. Zu finden sind die Schnelltests direkt auf der Startseite des Preisvergleichsportals, wodurch Nutzer mit nur einem Klick zum Kauf gelangen können.

    Wunsch nach Lockerungen bei gleichzeitiger Sicherheit lässt auch bei Privatpersonen Nachfrage nach Schnelltests steigen

    Nach den langen Wintermonaten im Lockdown ist der Wunsch nach Lockerungen sehr groß. Ein Treffen mit Freunden und Familie steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Da aber der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, spielt das Thema Sicherheit weiterhin eine große Rolle. Schnelltests bieten diese kurzzeitig. Daher ist auch die Nachfrage bei Privatpersonen stark angestiegen. „Auch unsere User haben die Möglichkeit, bei uns Schnelltests zu erwerben. Auf der Startseite von billiger.de finden Nutzer ein Banner, auf das sie klicken können: mit einem Klick zum Schnelltest. Keine lange Suche – ganz einfach“, ergänzt Vermaaten. Die Tests sind vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen, einfach in der Anwendung und in 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: +49 721 98993-208
    web ..: https://www.solute.de/
    email : presse@solute.de

    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Pressekontakt:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe

    fon ..: +49 721 98993-208
    web ..: https://www.solute.de/
    email : presse@solute.de