Schlagwort: Gesundheit

  • ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    ElektrosmogReport 1-2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden / Über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk

    Stuttgart (ots) – ElektrosmogReport 1/2020: Neue Studien zu WLAN- und Handy-Strahlung belegen verminderte Gedächtnisleistung und Gesundheitsschäden

    Jetzt über 500 Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf http://www.EMFdata.org

    Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk veröffentlicht heute die März-Ausgabe des ElektrosmogReports (1/2020). Die darin besprochenen wissenschaftlichen Studien weisen folgende Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung nach: Verhaltensänderungen, schlechtere Gedächtnisleistung, oxidativer Zellstress (= Auslöser entzündlicher Erkrankungen), verminderte zelluläre Lebensfähigkeit.

    Ausführliche Besprechung der Studien mit Links zu den Studien sowie Download des ElektrosmogReports: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1531

    Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk: „Die sieben neuen Studien zu WLAN- und Mobilfunk-Strahlung belegen sehr deutlich, dass die Nutzung strahlender Geräte wie Smartphone, Tablet und WLAN-Router zu Gesundheitsschäden führt. Oxidativer Zellstress, hier durch drei neue Studien nachgewiesen, schwächt das Immunsystem. Angesichts der Corona-Epidemie sollte dies von den Gesundheitsbehörden thematisiert werden. Und diese sieben neuen Studien sind nicht die ersten, die Gesundheitsschäden nachweisen: Bereits über 500 wissenschaftliche Studien zu gesundheitlichen Auswirkungen stehen in unserer öffentlichen Datenbank EMFdata.org (https://www.emfdata.org/) . Die Mobilfunk-Industrie und die Bundesregierung müssen endlich diese Fakten anerkennen. Wir brauchen Verbraucherschutz im Sinne des Vorsorgeprinzips, wir brauchen Aufklärung der Bevölkerung und strahlungsminimierende Vorgaben für die Mobilfunkindustrie – der Mythos vom gesundheitlich ungefährlichen Umgang mit WLAN und Handy muss ein Ende haben!“

    Die Studien im ElektrosmogReport 1/2020 im Einzelnen: 1. LTE-Strahlung führt zu Verhaltensänderungen : Die Studie von Broom et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=558) untersuchte die Wirkungen der LTE-Frequenz (1,846 GHz) auf das Verhalten, wenn Mäuse schon im Mutterleib und nach der Geburt bestrahlt wurden. Das Ergebnis: Die wiederholte Bestrahlung mit niedriger Feldstärke im Mutterleib und kurz nach der Geburt hatte bei männlichen Mäusen eine lang anhaltende Nachwirkung bei den erwachsenen Tieren. Das veränderte Verhalten, so vermuten die Forscher, ist auf Veränderungen im Stoffwechsel und im Hippocampus (Hirnregion für Gedächtniskonsolidierung) zurückzuführen. 2. Der Review von Narayanan et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=552) wertet die Studienlage zu Mobilfunk im Hinblick auf die Verhaltensänderungen „Angststörung“, „Fortbewegung“ und „Gedächtnis-Lernverhalten“ aus. Zu allen Endpunkten wurden Effekte nachgewiesen. Vermutet werden u.a. Veränderungen im Hippocampus, der Großhirnrinde, dem Kleinhirn, der Amygdala und Schädigung von Gliazellen durch die Einwirkung der Strahlung. Als ein Wirkmechanismus wird oxidativer Zellstress angegeben. 3. Grasso et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=553) demonstrieren, dass die Belastung von Gliazellen mit 900 MHz-Strahlung eine Veränderung in der Organisation verschiedener Zellskelettproteine verursacht. Das könnte sich als ein weiterer Wirkmechanismus herausstellen. Die Belastung mit modulierter Strahlung führe zu einer signifikanten Verminderung der zellulären Lebensfähigkeit . Die Ergebnisse von Grasso et al. bestätigen die Ergebnisse anderer Wissenschaftler, die zeigen, dass synthetische, kontinuierliche elektromagnetische Felder wesentlich weniger bioaktiv sind als reale, z.B. durch Mobiltelefone ausgesendete Strahlung. 4. Die Studie von Öszobaci et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=554) untersuchte die Auswirkung der WLAN-Frequenz 2,45 GHz . Die Resultate weisen darauf hin, dass die Bestrahlung mit 2,45 GHz oxidativen Zellstress in den Nierenzellen auslöste und dieser durch die Zugabe von Zink abgemildert werden konnte. 5. Bamdad et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=555) führten 3 psychologische Tests zur Wirkung von WLAN auf das Kurzzeitgedächtnis, selektive Aufmerksamkeit (Fokussierung auf eine Sache) und geteilte Aufmerksamkeit („Multitasking“) durch. Die WLAN-Gruppe hatte signifikant schlechtere Gedächtnisleistungen . Als eine Ursache nehmen die Forscher die Bildung von freien Radikalen (ROS) an. 6. Ebenfalls oxidativen Zellstress als nicht-thermischen schädigenden Wirkmechanismus identifiziert die Studie von Durdik et al. (2019) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=556) . Bei Bestrahlung mit GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung wurde in Nabelschnurblutzellen ein vorübergehender Anstieg von freien Radikalen (ROS) festgestellt. Wenn man bedenkt, dass die Bestrahlung mit Mikrowellen lebenslang erfolgt, kann auch ein geringer Anstieg von ROS nach Kurzzeit-Bestrahlung biologisch von Bedeutung sein für die Krebsentwicklung, das geben die Forscher zu bedenken. 7. Der 5G-Review von Kostoff et al. (2020) (https://www.emfdata.org/de/studien/detail&id=557) “ Gesundheitsschädliche Auswirkungen der 5G-Netzwerktechnologie unter realen Bedingungen“ weist darauf hin, dass durch die neue 5G-Technik nicht nur Haut und Augen beeinträchtigt werden, sondern auch systemische Wirkungen auftreten. Wenn man die Strahlung in Kombination mit anderen schädigenden Umwelteinwirkungen betrachte, was bisher gar nicht gemacht wird, würden die negativen Auswirkungen der Strahlung erheblich verstärkt, so Kostoff et al. Die Forscher warnen: „Die Überlagerung einer bereits vorhandenen toxischen drahtlosen Strahlungsumgebung mit 5G-Strahlung wird die bereits nachgewiesenen nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit noch verstärken . Weit mehr Forschung und Tests von potenziellen 5G-Gesundheitseffekten unter realen Bedingungen sind erforderlich, bevor eine weitere Einführung gerechtfertigt ist.“

    In den letzten 26 Jahren besprach der ElektrosmogReport hunderte Studien zur nicht-ionisierenden Strahlung, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen nachweisen. Die Ausgabe 1/2020 fügt sieben neue Studien hinzu. Jetzt stehen auf der Datenbank www.EMFdata.org (https://www.emfdata.org/de) 503 Studien, davon 248 im Detail ausgewertet.

    diagnose:funk ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.

    diagnose:funk / Bismarckstr. 63 / 70197 Stuttgart

    Vertreten durch Jörn Gutbier und Peter Hensinger.

    https://www.diagnose-funk.org

    Pressekontakt:

    Kontakt für Rückfragen:
    – Jörn Gutbier, erster Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Verbrauchersc
    hutz, Tel. 0711-250869-1
    – Peter Hensinger, zweiter Vorsitzender von diagnose:funk, Fachbereich Wissensch
    aft, Tel. 0711-250869-2 oder 0711-638108
    – Matthias von Herrmann, Pressereferent, Tel. 0711-250869-4 oder 0174-7497868, p
    resse@diagnose-funk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/134366/4557220
    OTS: diagnose:funk

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  • Kurzfristiges Home-Office-Paket im Kampf gegen Corona

    Kurzfristiges Home-Office-Paket im Kampf gegen Corona

    Vertical hilft Unternehmen, handlungsfähig zu bleiben

    Sulzbach, 19. März 2020 – Der IT-Hersteller vertical wendet sich gezielt an Unternehmen, die in Zeiten der Corona-Krise um ihre Existenz fürchten müssen und bietet kostenlose Beratung sowie einfache und schnelle Homeoffice-Lösungen für eine cloudbasierte digitale Infrastruktur an. Firmen mit veralteter Technik haben große Probleme, Arbeiten im Homeoffice kurzfristig zu ermöglichen. Dies bleibt jedoch die beste Option, um die Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern zu schützen und ist existenziell, um langfristig handlungsfähig zu bleiben.

    Es gilt deshalb, drei Ziele zu erreichen, um die grundlegenden Funktionen eines Unternehmens aufrechtzuerhalten. Denn niemand kann voraussehen, wie lange die Wirtschaft so massiv beeinträchtigt bleiben wird. Die Prioritäten lauten: 1. Technische Voraussetzungen für Homeoffice schaffen. 2. Sicherer und ortsunabhängiger Zugriff auf Unternehmensdaten über einen deutschen Trusted Cloud-Server. 3. Diverse Kommunikationskanäle für Kunden, Partner und Mitarbeiter offenhalten.

    vertical bietet dafür eine zentrale Anlaufstelle. Unter der E-Mail-Adresse talk@vertical.de werden kostenfrei alle Fragen rund um den sofortigen Aufbau einer digitalen Infrastruktur beantwortet und schnelle Lösungen aufgezeigt. Zusätzlich bietet vertical Interessierten auf telefonischer Rückruf-Basis kostenfrei ein individuelles, einstündiges Beratungsgespräch an. vertical ermöglicht auf Mietbasis ein „Easystart-Homeoffice-Paket“ mit virtuellem Desktop inkl. Programmen, dass u.a. von beliebigen PCs und Laptops genutzt werden kann. Parallel wurde die vertical-Webapplikation, der Unternehmenskonfigurator „BusinessDesigner“, um Funktionen ergänzt, die es Firmen erleichtert, auch alternativ umfangreiche Hardware inkl. Services für ein effizientes Homeoffice schnellstmöglich bereitzustellen. Solche Bestrebungen werden auch durch das Bundeswirtschaftsministerium mit Förderungen unterstützt, um Kapazitätsausfällen und Leistungseinbrüchen vorzubeugen.

    Nicht alle Unternehmen haben schon jetzt die technischen Vorrausetzungen für die Heimarbeit. Wenn komplexere Maschinen und Produktionsprozesse vor Ort kontrolliert werden müssen, ist dies oft undenkbar. Trotzdem beheimaten viele Branchen, wie z.B. Versicherungen, Banken und Consulting, eine hohe Anzahl an Arbeitsplätzen, die mit geringem technischem Aufwand adäquat aus den eigenen vier Wänden besetzt werden könnten. Selbst, falls nicht alle Mitarbeiter zuhause arbeiten können, minimiert es das Ansteckungsrisiko markant, wenn physische Präsenz am Arbeitsplatz auf das Mindeste reduziert wird.

    vertical entschied gerade selbst, den größten Teil der eigenen Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Dir Fortführung aller Arbeitsprozesse, Entwicklungen, angebotener Services und der Support für Kunden bleiben davon jedoch gänzlich unberührt, da sämtliche Arbeitsplätze bereits cloudbasiert aufgesetzt sind und jeder Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten kann.

    Auf der Webseite des Unternehmens www.vertical.de finden sich darüber hinaus weitere hilfreiche Informationen, wie man im digitalen Alltag mit der Corona-Krise und den diesbezüglichen Anforderungen des Homeoffice umgehen sollte. Diese werden laufend aktualisiert.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

    Firmenkontakt
    vertical GmbH
    Stefan Becker
    Otto-Volger-Straße 5 a/b
    65843 Sulzbach
    +49 6196-8017-155
    s.becker@vertical.de
    http://www.vertical.com

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    Donner & Doria Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Str. 104
    69115 Heidelberg
    +49 6221-43550-16
    sebastian.rodach@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

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  • GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    Hamburg (ots) – Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile.

    Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt.

    Der Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören.

    #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance

    Pressekontakt:

    Tamara Kieserg
    GEOLINO
    Gruner + Jahr GmbH
    Am Baumwall 11
    20459 Hamburg
    Tel.: 040 / 3703 – 5550
    E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746
    OTS: Gruner+Jahr, GEOlino

    Original-Content von: Gruner+Jahr, GEOlino, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

    TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

    Hamburg (ots) – Ein für das menschliche Auge sichtbares Staubkorn hat eine Größe
    von 500 Mikrometern = 0,5 mm. Ein für uns nicht mehr sichtbarer
    Feinstaubpartikel ist kleiner als 10 Mikrometer = 0,01mm. Und je feiner diese
    Partikel sind, desto leichter und tiefer kann eine Aufnahme über die Atemwege
    bis in den Blutkreislauf erfolgen und somit in die Organe. Man nennt es auch
    Überwindung der Blut-Luft-Schranke. Um so wichtiger ist der neue Druckerfilter
    CLEAN OFFICE PRO, der leistungsstärker als alle bisher vertriebenen
    Druckerfilter ist und diese Partikel aufnimmt.

    CLEAN OFFICE PRO:
    – Beste Filterleistung mit bis zu 96%* Tiefenwirksamkeit (vom TÜV
    aktuell 11/2019 geprüft).
    – Filtert bis zu 96%* aller Feinstaub- und Ultrafeinstaubpartikel
    (< 0,1 Mikrometer) aus Laserdruckern.
    – Seine Tiefenwirksamkeit erreicht der Filter dank
    elektrostatischer Ladung.
    – Bietet zusätzlich Schutz vor flüchtigen organischen Verbindungen
    (VOC).
    – Kapazität von bis zu 80.000 Seiten oder bis zu 12 Monaten, mit
    einer zeitlichen Wechselanzeige am Filter.
    – Gehäuse aus recyceltem ABS.
    – Kein Überhitzen des Druckers (TÜV-bestätigt).
    – Unbedenkliches Entsorgen über den Hausmüll.

    Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch
    Feinstaubbelastungen. Dabei steht die Außenluft im Fokus, jedoch halten wir uns
    80 bis 90 Prozent unserer Lebenszeit in Räumen auf (Quelle:
    Umwelt-Medizin-Gesellschaft-Magazin 01/2020). Problem dabei sind die
    Laserdrucker und Faxgeräte.

    * Die durchschnittliche Filterleistung der Partikel zwischen 0,0001 und 0,002 mm
    Größe liegt bei 93% bis 96% bei einer maximalen Filterdurchströmgeschwindigkeit
    von 2m/min.

    Pressekontakt:

    HOPP COMMUNICATIONS
    für CLEAN OFFICE | Riensch & Held
    Tel.: 040 – 3619 6380
    info@hopp-communications.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/81759/4538930
    OTS: Riensch & Held

    Original-Content von: Riensch & Held, übermittelt durch news aktuell

  • Kein 5G auf Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 / Schutz der Mieter vor gesundheitsgefährdender Mobilfunk-Strahlung

    Kein 5G auf Wohnimmobilien von Grundbesitz 24 / Schutz der Mieter vor gesundheitsgefährdender Mobilfunk-Strahlung

    Hamburg (ots) – Auf Grund der erheblichen gesundheitlichen Risiken der
    5G-Mobilfunk-Technologie hat Grundbesitz 24 den Mobilnetzbetreibern die
    Installation und den Einsatz von 5G-Einrichtungen auf allen verwalteten
    Wohnobjekten mit sofortiger Wirkung untersagt.

    Untersagung von 5G-Einrichtungen

    Nach Presseberichten planen Mobilfunkanbieter in 2020 den Beginn der
    Installation von 5G-Einrichtungen in Berlin und weiteren deutschen Städten.

    In mehr als 500 Studien wurden jedoch erhebliche gesundheitliche Gefährdungen
    durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen (s. u.a. Joel Moskowitz: „We Have No
    Reason to Believe 5G Is Safe“, Scientific American vom 17.10.2019). https://blog
    s.scientificamerican.com/observations/we-have-no-reason-to-believe-5g-is-safe/

    269 Wissenschaftler haben auf Grund der Gesundheitsrisiken von 5G-Einrichtungen
    die EU-Kommission aufgefordert, den Ausbau von 5G-Netzen zu unterbinden (s. 5G
    Appeal: http://www.5gappeal.eu/ ).

    Bereits zuvor hatten 252 Wissenschaftler aus 43 Nationen eine Reduzierung der
    gesundheitsgefährdenden Emissionen von 2G, 3G und 4G-Netzen gefordert (s. EMF
    Scientist Appeal: https://emfscientist.org/index.php/emf-scientist-appeal ).

    Angesichts dieser Faktenlage ist das Verhalten der Mobilfunkunternehmen
    unverständlich und wird von Grundbesitz 24 abgelehnt.

    Einen Betrieb von 5G-Einrichtungen wird es auf den Liegenschaften der
    Firmengruppe nicht geben.

    Mieteraufklärung über bereits bestehende Risiken bei Funkstrahlung in 2020

    Zellschäden, Krebs und Unfruchtbarkeit können nachweislich bereits durch 2G-,
    3G- und 4G-Netze sowie bestehende WiFi- und DECT-Geräte verursacht werden.

    Um eine gesunde Lebensweise zu unterstützen, weist Grundbesitz 24 alle Mieter
    auf diese Risiken hin und gibt Tipps zur Reduzierung und Vermeidung. Dafür
    werden allen Mietern in 2020 die unten genannten Informationsblätter des BUND
    Landesverband Hamburg e.V. und der Diagnose- Funk – Umwelt- und
    Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung e. V.
    übergeben.

    BUND Hamburg e.V.: Faszination Mobilfunk – Risiken und Nebenwirkungen für Kinder
    und Jugendliche [pdf] (http://ots.de/vUdGQF)

    diagnose:funk: Handypause – Gesunder Nachwuchs im elektrosmogarmen Umfeld [pdf]
    (https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=279&class=Download
    Item)

    Weitere Informationen finden Sie unter:

    EMF Studien-Datenbank: https://www.emfdata.org/de

    BUND Arbeitskreis Elektrosmog:
    https://www.bund-hamburg.de/mitmachen/gruppen/elektrosmog/

    diagnose:funk: https://www.diagnose-funk.org/themen

    5G Appeal (Europa): http://www.5gappeal.eu/

    EMF Scientist Appeal (weltweit): https://www.emfscientist.org/

    Über deutsche Wohnimmobilien

    Deutsche Wohnimmobilien gelten seit jeher als stabilisierender
    Vermögensbestandteil und werden zunehmend zum Anleihe-Substitut. Stiftungen,
    Pensionskassen und Privatkunden, die ihre Immobilienqoute erhöhen, haben sich an
    den Spezialfonds von Grundbesitz 24 beteiligt.

    Über Mission Investing mit Nachhaltigem Wohnen

    Mission Investing erlaubt es Stiftungen, auch ihren Kapitalstock für den
    Stiftungszweck wirken zu lassen. Der deutsche Wohnungsmarkt bietet sich hierfür
    gegenwärtig besonders an. Wohnraum wird in dynamischen Metropolen immer knapper.
    Durch mieterfreundliche Bewirtschaftung und kostensparende energetische
    Modernisierungen können Stiftungen einen Beitrag zur Erhaltung von
    Sozialstrukturen und zum Ressourcenschutz leisten – mit der Aussicht auf
    konjunkturunabhängige, stabile Erlöse und laufende Wertsteigerungen. Näheres
    dazu finden Sie unter www.grundbesitz24.de.

    Über Grundbesitz 24

    Grundbesitz 24 ist Spezialist für den Einkauf, die Entwicklung und die sozial
    und ökologisch nachhaltige Bewirtschaftung von Wohnimmobilien. Im Fokus stehen
    die deutschen Metropolregionen. Näheres: www.grundbesitz24.de.

    Newsletter

    Diese und weitere Informationen erhalten Sie etwa alle 3 Monate, wenn Sie den
    Newsletter von Grundbesitz 24 über willkommen@grundbesitz24.de bestellen.

    Pressekontakt:

    Christoph Marloh
    Telefon: (04105) 6 900 800
    Email: christoph.marloh@gb24fonds.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/82425/4533356
    OTS: Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH

    Original-Content von: Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

    TÜV Rheinland: Cybersecurity entscheidet über die Stabilität von Gesellschaften / Cybersecurity Trends 2020 vorgestellt: Cyberangriffe wirken sich zunehmend auf die persönliche Sicherheit aus

    Köln (ots) – Die Entwicklungen im Bereich Cybersecurity sind bedenklich: Die
    immer größere Zahl von smarten Geräten in privaten Haushalten erhöhen die
    Angriffsmöglichkeiten für Cyberkriminelle erheblich. Der unkontrollierte Zugriff
    auf personenbezogene Daten untergräbt das Vertrauen in die digitalisierte
    Gesellschaft. Logistikbranche und Individualverkehr geraten zunehmend ins Visier
    von Hackern. Dies sagen die Fachleute von TÜV Rheinland, die ihre Cybersecurity
    Trends für 2020 (https://www.tuv.com/landingpage/de/cybersecurity-trends/?wt_mc=
    Press.Press-Release.no-interface.DE19_D01_CYSE.textlink.Press&cpid=DE19_D01_CYSE
    01_PR_01) veröffentlicht haben. „Besonders schwer wiegt aus unserer Sicht, dass
    sich Cyberkriminalität zunehmend auf unsere persönliche Sicherheit und die
    Stabilität der Gesellschaft insgesamt auswirkt“, erklärt Dirk Fenske,
    Geschäftsführer im Geschäftsfeld Cybersecurity & Functional Safety bei TÜV
    Rheinland. „Das liegt unter anderem daran, dass digitale Systeme in immer mehr
    Bereiche unseres täglichen Lebens Einzug halten. Die Digitalisierung bietet
    viele Vorteile – wichtig ist aber, dass diese Systeme und damit die Menschen vor
    Angriffen sicher sind.“

    Sieben Cybersecurity Trends für 2020 von weltweit führenden Fachleuten

    Welche Trends in diesem Jahr besonders wichtig werden, legen die weltweit
    führenden Expertinnen und Experten für Cybersecurity von TÜV Rheinland in ihrem
    neuen Bericht dar. Dabei haben die Fachleute sieben wichtige Entwicklungen
    identifiziert – von Angriffen auf smarte Lieferketten über Gefahren für
    Medizingeräte bis zu Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen. Wie in den
    Vorjahren hat TÜV Rheinland für den Bericht die Einschätzungen der eigenen
    Fachleute für Cybersecurity weltweit einbezogen.

    Der unkontrollierte Zugriff auf personenbezogene Daten birgt die Gefahr der
    Destabilisierung der digitalen Gesellschaft

    Im Jahr 2017 bat die Französin Judith Duportail ein Dating-App-Unternehmen, ihr
    sämtliche persönlichen Daten zu schicken, die dieses von ihr besaß. Als Antwort
    erhielt sie ein 800-seitiges Dokument, das ihre Facebook-Likes und -Freunde, das
    Alter der Männer, an denen sie Interesse bekundet hatte, und jedes einzelne
    Online-Gespräch enthielt, das sie seit 2013 mit allen 870 passenden Kontakten
    geführt hatte. Dass Judith Duportail nach mehrjähriger Nutzung einer einzigen
    App so viele personenbezogene Daten erhielt, unterstreicht: Datenschutz ist
    mittlerweile sehr herausfordernd. Zudem zeigt dieses Beispiel, wie wenig
    Transparenz über die Sicherung und Weiterverarbeitung von Daten herrscht, mit
    denen sich ein genaues Bild von den Interessen und dem Verhalten einer Person
    gewinnen lässt.

    Smarte Geräte für Verbraucher verbreiten sich schneller als sie abgesichert
    werden können

    Smarte Lautsprecher, Fitnesstracker, smarte Uhren, Thermostate, Energiezähler,
    smarte Sicherheitskameras für das Zuhause, smarte Schlösser und Leuchten sind
    die bekanntesten Beispiele für die anscheinend unaufhaltsame Demokratisierung
    des „Internets vieler Dinge“. Die Anzahl und Leistungsfähigkeit der
    individuellen „smarten“ Geräte steigt Jahr für Jahr – sie werden mehr und mehr
    zum festen Bestandteil des Alltags und lassen eine Zukunft vorausahnen, in der
    Wirtschaft und Gesellschaft von ihnen abhängig werden. Smarte Geräte sind nicht
    mehr nur Spielzeug oder Technikneuheiten und das macht sie auch zu Zielen für
    Cyberkriminelle. Bisher bestand die Herausforderung für Cybersecurity darin,
    eine Milliarde Server und PCs zu schützen. Mit der Verbreitung smarter Geräte
    könnte sich die Angriffsfläche schnell um das Hundert- oder Tausendfache
    vergrößern.

    Der Trend zum eigenen Medizingerät erhöht das Risiko für eine
    Internet-Gesundheitskrise

    In den vergangenen zehn Jahren wurden persönliche Medizingeräte wie
    Insulinpumpen, Herz- und Glukosemonitore, Defibrillatoren und Herzschrittmacher
    im Zuge des sogenannten „Internets der medizinischen Dinge“ (IoMT) mit dem
    Internet verbunden. Gleichzeitig haben Forscher eine wachsende Zahl von
    Softwareschwachstellen festgestellt und die Machbarkeit von Angriffen auf diese
    Produkte nachgewiesen; dies kann zu gezielten Angriffen auf Einzelpersonen und
    ganze Produktklassen führen. In einigen Fällen können auch die von den Geräten
    erzeugten Gesundheitsinformationen abgefangen werden. Bislang tut sich die
    Gesundheitsbranche schwer damit, auf das Problem zu reagieren – insbesondere,
    wenn die offizielle Lebensdauer der Geräte bereits abgelaufen ist. Wie bei so
    vielen IoT-Geräten dieser Generation war die Vernetzung wichtiger als das
    Bedürfnis nach Cybersecurity. Die komplexe Aufgabe der Wartung und Reparatur von
    Geräten verläuft unkoordiniert oder mangelhaft – oder fehlt ganz.

    Fahrzeuge und die Verkehrsinfrastruktur sind neue Ziele von Cyberangriffen

    Durch die Entwicklung eigener Soft- und Hardwareplattformen werden Fahrzeuge und
    die Verkehrsinfrastruktur zunehmend miteinander verknüpft. Diese Anwendungen
    bieten Fahrerinnen und Fahrern mehr Flexibilität und Funktionen, potenziell mehr
    Verkehrssicherheit und scheinen angesichts der Entwicklung selbstfahrender
    Fahrzeuge unvermeidlich. Der Nachteil ist die zunehmende Anzahl von
    Schwachstellen, die Angreifende ausnutzen könnten – mit direkten Auswirkungen
    auf die Sicherheit. Breit angelegte Cyberangriffe könnten nicht nur die
    Sicherheit einzelner Verkehrsteilnehmer beeinträchtigen, sondern auch zu
    weitreichenden Störungen des Verkehrs und der Sicherheit in Städten führen.

    Hacker nehmen smarte Lieferketten ins Visier – und machen sie „dumm“

    Mit dem Ziel höherer Effizienz und geringerer Kosten nutzen smarte Lieferketten
    die Automatisierung über das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT),
    Robotik und Big-Data-Management – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch
    bei Zulieferern. Smarte Lieferketten stellen zunehmend die Lagerhaltung virtuell
    dar; das Lager ist damit nicht mehr nur ein physisch vorhandenes Gebäude,
    sondern jeder Ort, an dem sich ein Produkt oder seine Komponenten zu einem
    beliebigen Zeitpunkt befinden können. Dennoch wächst die Erkenntnis, dass dieses
    Geschäftsmodell schon bei recht kleinen Störungen die finanziellen Risiken
    beträchtlich erhöht. Smarte Lieferketten sind dynamisch und effizient, aber auch
    anfällig für Störungen ihren den Abläufen. Cyberangriffe können Informationen zu
    Lagerstätten manipulieren. Somit wären Komponenten nicht an den Orten an denen
    man sie vermutet.

    Bedrohungen der Schifffahrt sind nicht mehr nur eine theoretische Gefahr,
    sondern Realität

    Im Jahr 2017 wurden Waren mit einem geschätzten Gewicht von rund 10,7 Milliarden
    Tonnen über den Seeweg transportiert. Trotz aktueller geopolitischer und
    handelspolitischer Spannungen wird allgemein erwartet, dass der Handel weiter
    zunimmt. Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass Staaten mit direkten Angriffen
    auf Navigationssysteme von Schiffen experimentieren. Auch werden inzwischen
    Angriffe auf Computernetze von Schiffen gemeldet, mit denen Lösegeld erpresst
    werden soll. Die Hafenlogistik bietet einen zweiten, sich damit überschneidenden
    verwundbaren Bereich. Proteste von Cyberaktivisten können sich auf die
    Schifffahrtsbranche auswirken. Hinter solchen Protesten steht jeweils eine
    eigene Agenda. Es lässt sich kaum feststellen, wann aus Drohungen durch
    Aktivisten ein signifikantes Risiko werden könnte. Das macht die Überwachung und
    das Verständnis von Drohungen zu einem Schlüsselfaktor der modernen maritimen
    Cybersecurity.

    Schwachstellen in Echtzeitbetriebssystemen könnten das Ende des Patch-Zeitalters
    einläuten

    Bis 2025 wird es im Internet der Dinge schätzungsweise über 75 Milliarden
    vernetzte Geräte geben, die jeweils ein eigenes Softwarepaket verwenden. In
    diesem befinden sich wiederum viele ausgelagerte und potenziell gefährdete
    Komponenten. Im Jahr 2019 entdeckte Armis Labs elf schwerwiegende Schwachstellen
    (genannt „Urgent/11“) im Echtzeitbetriebssystem (Real Time Operating System,
    RTOS) Wind River VxWorks. Sechs dieser Schwachstellen setzten schätzungsweise
    200 Millionen IoT-Geräte dem Risiko von Angriffen durch Codeausführung aus der
    Ferne (Remote Code Execution, RCE) aus. Diese Ebene der Verwundbarkeit ist eine
    große Herausforderung, da sie oft tief in einer großen Anzahl von Produkten
    verborgen ist. Organisationen merken vielleicht nicht einmal, dass es diese
    Schwachstellen gibt. Angesichts dessen wird die Vorgehensweise, immer die
    neuesten Sicherheitsupdates zu installieren, nicht mehr zielführend sein.

    Mehr Informationen und Einschätzungen von TÜV Rheinland zu den Herausforderungen
    2020 im Whitepaper Cybersecurity Trends 2020 unter
    www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020

    Weitere Infografiken sowie Video unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

    Norman Hübner, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse

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  • Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz übernimmt ab sofort die Kosten für die
    innovative App neolino, die Kinder im Vor- und Grundschulalter dabei
    unterstützt, Sprachfehler loszuwerden. Die App ergänzt die logopädische
    Präsenztherapie um ein individuelles, spielerisches Eigentraining.

    Artikulationsstörungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter sind keine
    Seltenheit. Wird die Sprechstörung beim Kind frühzeitig erkannt und
    sprachtherapeutisch betreut, lässt sie sich aber gut behandeln. Damit die
    Therapie erfolgreich und nicht zum Stressfaktor wird, ist es wichtig, dass die
    Kinder ergänzend auch zu Hause üben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass
    herkömmliche Übungsaufgaben und -blätter wenig motivierend unterstützen. Mit
    neolino hat die BKK Pfalz eine therapeutisch ausgereifte App in ihr
    Zusatzprogramm aufgenommen, die spielerisch und motivierend das tägliche
    Übungsprogramm für die Kinder erleichtert und die Therapietreue unterstützt.

    neolino wurde von Sprachtherapeuten und Wissenschaftlern der neolexon UG, einer
    Ausgründung der Ludwig-Maximilians-Universität, entwickelt und ist für
    Versicherte der BKK Pfalz kostenfrei. „Mit der neolino-App können Kinder ihr
    tägliches Übungspensum spielerisch meistern. So möchten wir Eltern und Kinder
    dabei unterstützen, therapeutisch am Ball zu bleiben. All das hilft dabei, die
    Behandlung schneller zum Erfolg zu führen“, erläutert Vorstandsvorsitzender
    Andreas Lenz.

    Die App ist sprachtherapeutisch ausgefeilt: Fünf abwechslungsreiche Spielmodule
    helfen dem Sprachtherapeuten, die Aussprachestörungen des Kindes zielgenau zu
    therapieren. Der Therapeut passt die Übungen für das eigene Training auf dem
    Smartphone oder Tablet individuell an den Therapiefortschritt der kleinen
    Patienten an.

    Mit der neolino-App erweitert die BKK Pfalz das Leistungsspektrum ihres
    Programms „Starke Kids“, das viele exklusive Gesundheits- und Vorsorgeleistungen
    für Kinder und Jugendliche bietet. Eltern, die die neolino-App in der
    Sprachtherapie ihres Kindes nutzen möchten, erhalten von der BKK Pfalz einen
    Gutscheincode, mit dem Sie die App kostenfrei herunterladen können.

    Nähere Informationen zur Premium-Vorsorge „Starke Kids“ und der neolino-App
    gibt’s unter: www.bkkpfalz.de/highlights/erweiterte-vorsorge-kinder

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in
    Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 170.000
    Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4511707
    OTS: BKK Pfalz

    Original-Content von: BKK Pfalz, übermittelt durch news aktuell

  • E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    E-Mail-Fasten – Der Weg zu größerer Leistungsfähigkeit und Gelassenheit

    Extensive elektronische Kommunikation belastet unseren Körper genauso stark wie übermässiges Essen und Trinken.Wer E-Mail-fastet kann für seinen Körper und seine Seele Gutes tun.

    BildPullach, 18.3.2019. Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, seinen E-Mail-Konsum für eine gewisse Zeit einzuschränken und sich auf Wesentliches konzentrieren. Das gilt für den privaten E-Mail-Verkehr aber auch für die berufliche E-Mail-Kommunikation.

    Mit folgenden Tipps schaffen Sie das berufliche E-Mail-Fasten:

    1. „Fasten“ bedeutet nicht „verweigern“. Es geht nicht darum, bis Ostern keine E-Mails mehr zu bearbeiten, das würde im Beruf auch gar nicht funktionieren, sondern darum, den Konsum ganz bewusst auf das Wertschaffende zu reduzieren und sich dabei darüber klar zu werden, welche Rolle E-Mail im eigenen Leben spielt.
    2. Keine beruflichen E-Mails in der Freizeit. Deaktivieren Sie die E-Mail-Funktion Ihres Smartphones. Sichten Sie neue E-Mails weder zu Hause, noch auf dem Weg zur Arbeit oder von der Arbeit. Auch der heimische PC ist für berufliche E-Mails tabu.
    3. Keine berufliche E-Mail vor der zweiten Arbeitsstunde. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails erst in der zweiten oder dritten Arbeitsstunde. Solange Sie nicht primär mit dem asiatischen Raum kommunizieren (und die Zeitüberlappung optimal nutzen müssen) wird Ihnen durch diesen Aufschub nichts Wesentliches entgehen.
    4. Schalten Sie die akustischen und optischen Signale für den Posteingang ab. Agieren Sie nach der Maxime „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.
    5. Sichten Sie neu eingetroffene E-Mails maximal drei Mal pro Tag. Versuchen Sie, bei der E-Mail-Sichtung genaue Uhrzeiten einzuhalten. Diese Einschränkung gilt nur für neu eingetroffene E-Mails. Sie können jederzeit zur Erledigung Ihrer Aufgaben auf ältere E-Mails zugreifen und auch selbst E-Mails schreiben. Sofern Sie nicht wissen, wie Sie mit Ihrem E-Mail-System (Outlook, Notes, etc.) arbeiten können, ohne dass Sie dabei die neu eingetroffenen E-Mails sehen, lassen Sie es sich zeigen.
    6. Verzichten Sie auf jede dritte E-Mail. Schreiben Sie jede dritte E-Mail nicht, die Sie normalerweise verfassen würden. Tun Sie entweder überhaupt nichts (Sie werden überraschst sein, wie wenig passiert) oder lösen Sie das Thema anders (z.B. in einem Telefonat). Falls Sie auf die dritte E-Mail nicht verzichten können, lassen sie die vierte E-Mail aus.
    7. Gehen Sie gelassen mit Beschwerden um. Rechnen Sie damit dass ihre Kommunikationspartner Ihr E-Mail-Verhalten mehr oder weniger offenen kritisieren. Diese verzichten während der Fastenzeit vielleicht auf Essen und Trinken und sind deshalb unter Umständen gereizt. Seien Sie tolerant. Halten Sie sich vor Augen, dass es sich bei Ihrem E-Mail-Fasten um eine begrenzte Zeit handelt. So lange werden Sie und Ihre Kommunikationspartner das wohl aushalten.

    Beobachten Sie genau, was die geänderte E-Mail-Praxis mit Ihnen tut. Sie werden überrascht sein, was sich in Ihnen alles bewegt.

    „Wer seinen E-Mail-Konsum einschränkt, muss sich auf sehr starke Erlebnisse einstellen“, sagt Günter Weick vom E-Mail-Kultur-Spezialisten SofTrust Consulting. „Rechnen Sie beispielsweise damit, dass Ihnen teilweise partout nichts einfallen will, was Sie arbeiten könnten. Das gilt vor allem, wenn Sie morgens die erste Stunde E-Mail-frei halten.“ In diesen Situationen darf man nicht der Versuchung erliegen, in den Posteingang zu schauen. „Notfalls setzen Sie sich einfach hin und überlegen, wie ein kürzlich aufgetretenes Problem gelöst werden könnte. Oder Sie gehen zu einem Kollegen und plaudern mit ihm“, so Günter Weick.

    Der E-Mail-Spezialist warnt auch vor regelrechten Entzugserscheinungen. „Beim Fasten von Lebensmitteln scheint es einen immer zum Kühlschrank zu ziehen, beim E-Mail-Fasten hat der Posteingang diese ungeheure Attraktivität. In beiden Fällen ist Durchhaltevermögen und Charakterstärke verlangt“, meint Weick, der auch die Gereiztheit von E-Mail-Fastern aus langjähriger Praxis kennt. Aus Erfahrung weiß Weick, dass die Entzugserscheinungen etwa drei Wochen anhalten. „Bis Ostern werden Sie die Katharsis überstanden haben und den Entzug nicht mehr wahrnehmen“, prophezeit er.

    Nach dieser Zeit können die E-Mail-Faster zu ihrem alten Verhalten zurückkehren. Doch die wenigsten tun es nach Weicks Erfahrung. „Wer einmal erlebt hat, wie abhängig er von dem Werkzeug E-Mail ist und dabei gleichzeitig erfahren konnte, wie viel mehr er mit einer vernünftigen E-Mail-Nutzung schafft, der behält bestimmte Elemente des E-Mail-Fastens bei – sei es die private E-Mail-freie Zeit oder die E-Mail-freie erste Arbeitsstunde.“

    Information zu SofTrust und Maßnahmen zum besseren Umgang mit E-Mail und anderen elektronischen Kommunikationsmedien gibt es bei SofTrust Consulting. www.softrust.com.

    Verfasser: Günter Weick, Abdruck frei, Übernahme auf Websites frei (bitte um Quellenangabe oder Link)

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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