Schlagwort: GIS

  • VR PluraView Monitor in der Anwendung mit Softwise Cadmium

    VR PluraView Monitor in der Anwendung mit Softwise Cadmium

    Professionelle 3D-Stereo-Visualisierung für BIM, GIS & Engineering

    Die Ingenieurs-Branche rund um BIM, GIS und Engineering ist um ein Vielfaches reicher! Der VR PluraView in Kombination mit Softwise Cadmium ermöglicht ein ganz neues Anwendungs-Spektrum mittels stereoskopischer Betrachtung: Die 3D-Stereo Lösung sorgt für die Echtzeit-Verarbeitung und -Visualisierung von sehr großen 3D-CAD-Modellen und 3D-Laserscans.

    Im Industrieumfeld wächst die digitale Datenmenge kontinuierlich an. Computer-Aided-Design-Modelle können inzwischen Größen erreichen, die weit über der Hauptspeicherkapazität von Standard-PCs liegen. Softvise hat eine 3D-Visualisierungssoftware für Ingenieure entwickelt, die es erlaubt, solche Modelle mit interaktiver Geschwindigkeit beliebig zu durchlaufen und im Detail zu betrachten.

    In Kombination mit dem VR PluraView Monitor entsteht eine 3D-Arbeitsplatzlösung zur Visualisierung von sehr großen CAD- und BIM-Modellen sowie 3D-Laserscans, in 3D-Stereo. Bei einer unbegrenzten Modellgröße sind Detaildarstellungen extrem naturgetreu nachstellbar. Für das Ingenieurswesen eine echte Revolution:

    – 3D-Design-Verifikation und Entscheidungsunterstützung

    – Integrierte Unterstützung des VR-PluraView-Head-Trackings

    – Building Information Modeling (BIM), GIS und Engineering

    – Darstellung sehr großer GIS-Modelle einer kompletten Area mit fokussierter Darstellung eines detaillierten Bereichs

    – Multi-CAD und 3D-Laserscans in einem Gesamtmodell

    – Messen, Schnittebenen, Ein-/Ausblenden, Suchen und vieles mehr

    Schneider Digital – Das Unternehmen:

    Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner bald 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.

    Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K-Monitore (UHD), 3D-Stereo- und Touch-Monitore von 22″ bis 98″, VR/AR-Lösungen, vom Desktop-System bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.

    Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.

    Weitere Informationen unter www.schneider-digital.com, www.vrwall.com und www.PluraView.com

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  • M-Files for Esri ArcGIS verbindet modernste GIS-Technik mit intelligentem Informationsmanagement

    M-Files for Esri ArcGIS verbindet modernste GIS-Technik mit intelligentem Informationsmanagement

    M-Files for Esri ArcGIS bietet schnellen, kontextbezogenen Zugriff in ArcGIS auf Daten, Dokumente und Informationen aus beliebigen, an M-Files angebundenen Quellen wie Filesystem, SharePoint, DMS/ECM oder Geschäftsanwendungen.

    Ratingen, 14.05.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt die allgemeine Verfügbarkeit von M-Files for Esri ArcGIS bekannt. Die Lösung integriert die M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement mit dem weltweit führenden geografischen Informationssystem (GIS) von Esri für Kartierungen und Analysen. Durch die Integration von Karten und Geodaten mit Dokumenten und anderen Informationen entstehen neue, intuitive Möglichkeiten zur integrierten Nutzung aller verfügbaren Informationen.

    „M-Files for Esri ArcGIS verbindet die Karten- und Geodaten aus ArcGIS mit Informationen aus M-Files oder aus von M-Files eingebundenen Drittsystemen. So entsteht ein nahtloses und einheitliches Benutzererlebnis“, so Eija Paajanen, Director Product Marketing bei M-Files. „Informationslücken werden geschlossen und Informationssilos aufgebrochen. So hilft M-Files den Nutzern, die Transparenz und Effizienz ihrer Prozesse zu steigern und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien besser zu gewährleisten.“

    „Aus der Partnerschaft von M-Files und Esri ergeben sich enorme Synergien: Beide Unternehmen haben weltweit eine große Kundenbasis in der öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft und bieten komplementäre Lösungen im Informationsmanagement, die sich optimal ergänzen“, so Paul Hartwell, Partner Executive für den Sektor Natural Resources bei Esri. „Die Integration ist erstklassig ausgearbeitet und trifft bereits jetzt auf großes Interesse, darunter Stadtverwaltungen in Australien, Kartierungsagenturen in Europa, Versorgungsunternehmen in Skandinavien sowie Öl- und Gasunternehmen in Nordamerika.“

    Ob es sich um einen Kaufvertrag für ein Gelände oder eine Wartungsanfrage für einen bestimmten Teil einer riesigen Industrieanlage handelt – die meisten Daten in Karten oder anderen GIS-Anwendungen beziehen sich auf Dokumente aus anderen Systemen. Viele Nutzer kennen die Mühe, herauszufinden, wo sich diese Informationen befinden, nur zu gut – endloses Suchen in Netzwerkordnern, E-Mail-Postfächern oder Drittsystemen. Unterschiedliche Versionen und der unklare Status der gefundenen Dokumente verschärfen das Problem zusätzlich.

    Das intelligente Informationsmanagement von M-Files beseitigt diesen Missstand und stellt sicher, dass die von den Benutzern benötigten Informationen sofort zugänglich sind und unabhängig davon, wo sich der Benutzer befindet oder wo diese Dokumente gespeichert sind, effizient verwaltet werden können. M-Files ermöglicht den sofortigen Zugriff auf Dokumente und andere Informationen aus Repositorys wie dem Dateisystem, ECM/DMS, SharePoint und anderen Geschäftsanwendungen wie ERP- oder CRM-Systemen.

    Jedes Element auf einer Karte kann mit Informationen in M-Files verknüpft werden und so sofortigen Zugriff auf die neuesten Daten und Dokumentationen ermöglichen. Dabei ist es unerheblich, in welchem System die Informationen gespeichert sind, da M-Files sie transparent bereitstellt. Das macht die Lösung intuitiv nutzbar und steigert die Produktivität enorm. Unternehmen können Assets über die vertraute standortbasierte Navigation von ArcGIS verwalten und erhalten eine beispiellose Transparenz über geschäftskritische Informationen. Mithilfe der Workflow- und Genehmigungsfunktionen von M-Files erzielen Kunden noch mehr Transparenz und Geschwindigkeit in Prozessen und Projekten mit Geodaten.

    M-Files for Esri ArcGIS funktioniert auf zwei Ebenen: Aus der Benutzerperspektive bietet die Integration von M-Files for Esri ArcGIS eine nahtlose Möglichkeit, auf Informationen zuzugreifen, sie zu bearbeiten und zu verwalten. M-Files ist in die ArcGIS-Webanwendungen eingebettet und ermöglicht Benutzern den Zugriff auf und die Interaktion mit relevanten Informationen aus M-Files. Ebenso sind ArcGIS-Karten in die Desktopanwendung von M-Files eingebettet, so dass Benutzer auch in M-Files auf relevante Karten und Ressourcen zugreifen können. Auf Serverebene nutzt M-Files die Daten aus ArcGIS, um Dokumente und andere nicht von ArcGIS verwaltete Informationen damit zu verknüpfen und navigierbar zu machen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Daten aus ArcGIS manuell in M-Files einzugeben.

    Ein typisches Anwendungsgebiet für die kombinierte Lösung sind Landerwerb- und Entwicklungsprojekte. Der Erwerb von Grundstücken und Flächen erfordert viele dokumentenintensive Schritte, wie die Vermessung von Grundstücken, das Einholen von Genehmigungen oder das Treffen von Vereinbarungen mit mehreren Eigentümern. M-Files for Esri ArcGIS bietet vollständige Transparenz über den gesamten Kaufprozess, einschließlich der gesamten Dokumentation in einer einzigen Anwendung. Automatisierte Workflows, gezielte Benachrichtigungen und deutlich weniger manuelle Bearbeitung führen zu weniger Fehlern und Verzögerungen.

    Ein weiterer Anwendungsfall ist die Wartung von Anlagen. Hier sind Transparenz und Prozesseffizienz besonders wichtig. Anstatt Daten mühsam aus verschiedenen Systemen zusammentragen zu müssen, haben Nutzer mit M-Files for Esri ArcGIS sofortigen Zugriff auf die gesamte Wartungshistorie in einer einzigen Ansicht. Darüber hinaus können Manager und Techniker in einer zentralen Anwendung über Wartungsaufgaben berichten und den Status verschiedener Projekte verfolgen. All dies führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen bei der Wartung sowie zu weniger Betriebsunterbrechungen, Umwelt- und Arbeitsschutzproblemen sowie Reparatur- und Wiederherstellungskosten.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    Mehr über die Integration von M-Files und Esri ArcGIS auf der Website:
    https://www.m-files.com/de/m-files-for-esri-arcgis

    Über Esri
    Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfähigkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil, auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million Anwender weltweit wissen dies zu schätzen. Die Esri Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München ist Spezialist für Geoinformationsplattformen auf Basis der Produkte von Esri Inc. Das Unternehmen unterhält zehn Standorte in Deutschland und der Schweiz. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit gefächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und dem gesamten Erfahrungsreichtum von mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besuchen Sie uns auf esri.com.

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Geo-Analytics und Data-Discovery auf dem 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

    Geo-Analytics und Data-Discovery auf dem 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung

    Beim 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung treffen sich Experten Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Die Veranstaltung gilt als der Impulsgeber für die digitale Verwaltung der Zukunft.

    BildVom 27. bis 29. Mai 2019 findet in Berlin der 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung statt. In diesem Jahr wird erstmalig auch das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH als Aussteller und mit einem Best-Practice-Dialog teilnehmen. Passend zum Thema „Digitale Verwaltung der Zukunft“ wird Disy seine Plattform Cadenza für Geo-Analytics und Data Discovery den Vertretern von Bundes- und Landesbehörden präsentieren.
    Ende Mai ist es wieder so weit: Im bcc Berlin Congress Center treffen sich Experten und Führungskräfte aus Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zum 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Sie werden sich drei Tage lang in Plenen, Zukunftsforen, bei interaktiven Veranstaltungen und Best-Practice-Dialogen über den digitalen Wandel austauschen, voneinander lernen und notwendige Veränderungsprozesse anstoßen. Der Zukunftskongress, dessen Schirmherrschaft beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) liegt, gilt dabei als der Impulsgeber für die digitale Verwaltung der Zukunft.

    Cadenza als Geo-Analytics- und Reporting-Plattform
    Zu den rund 90 Ausstellern gehört in diesem Jahr erstmalig auch das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme GmbH. „Beim Zukunftskongress in Berlin versammeln sich alle wichtigen Entscheider des Public Sectors. Da passen wir als Anbieter von Lösungen im Bereich Data Analytics, Reporting und GIS bestens dazu“, sagt Disy-Geschäftsführer Claus Hofmann. „Ob Umweltverwaltung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, Innere Sicherheit oder Verkehr – wir bieten seit vielen Jahren mit Cadenza eine Plattform für Geo-Analytics und Data Discovery, die bereits auf mehreren Tausend Arbeitsplätzen bei Fachbehörden im Einsatz ist.“ Diese wird Disy nun auf dem Zukunftskongress vom 27. bis 29. Mai 2019 in Berlin den erwarteten 1.800 Besuchern präsentieren.

    Ausstellungsstand und Best-Practice-Dialog
    Disy ist an allen Kongresstagen mit einem eigenen Ausstellungsstand vor Ort (Standnummer C 0207) und bietet am zweiten Kongresstag von 16:15 bis 17:00 Uhr einen Best-Practice-Dialog an. Olaf Nölle, Kundenberater bei Disy, wird unter dem Titel „Geointelligenz für Ihre Daten: Prozessoptimierung, Datenanalyse und Reporting mit der Plattform Cadenza – Best Practice im Public Sector“ die Funktionsweise von Cadenza vorstellen und anhand konkreter Beispiele aus den Bereichen Sicherheit, Verbraucherschutz und Umwelt zeigen, wie behördliche Daten für Entscheidungen und zur Erfüllung von Berichtspflichten genutzt werden können.
    Austausch mit Kunden
    „Wir wissen, dass die Themen Geo-Analytics und Data Discovery zur Entscheidungsunterstützung und Informationsbereitstellung im Zeitalter der Digitalisierung des öffentlichen Sektors immer wichtiger werden. Darum freuen wir uns auf den regen Austausch mit Vertretern von Bundes- und Landesbehörden auf dem 7. Zukunftskongress im Mai „, so Claus Hofmann.

    Weitere Informationen
    o Disy auf dem Zukunftskongress

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  • Mehr Geo-Analytics in der neuen Version von Cadenza

    Mehr Geo-Analytics in der neuen Version von Cadenza

    Räumliche und zeitliche Zusammenhänge visualisieren und Entscheidungen mit Geoanalysen besser vorbereiten: Disy stellt neue Version der Plattform Cadenza für Data-Analytics, Reporting und GIS bereit.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat die neue Version ihrer Plattform für Data-Analytics, Reporting und GIS veröffentlicht. Mit der aktuellen Version wird ein deutlicher Schwerpunkt im Bereich der grafisch-explorativen, räumlichen Datenanalyse gesetzt – oder kurz: im Bereich Geo-Analytics.

    Mehr als 300 größere und kleinere Funktionen und Verbesserungen sind in die jetzt veröffentlichte Version Cadenza Autumn 2018 eingeflossen. Der Großteil dieser leistungsstarken Funktionalitäten erweitert die Plattform hinsichtlich ihrer Data-Analytics-Funktionalität und der Eigenschaft, Daten intuitiv in der Karte zu visualisieren, so dass jeder Nutzer sie räumlich analysieren kann.

    Häufungen als Heatmap visualisieren
    Die übersichtliche Darstellung von sehr vielen Punktinformationen wie Mess- oder Beobachtungspunkten wird in der neuen Cadenza-Version besser denn je unterstützt. Insbesondere bei sehr vielen und ungleich verteilten Datenpunkten lassen sich statistische Informationen wie Häufungen und Dichte in klassischen Darstellungen nur schwer erkennen. Durch die neue Möglichkeit der Visualisierung als Heatmap in unterschiedlichen Farben oder Farbintensitäten mit fließenden Übergängen fällt es Analysten nun leichter, solche Häufungen festzustellen und Hotspots zu erkennen.

    Informationen zu Clustern zusammenfassen
    Dank der neuen Möglichkeit zur Clusterbildung werden Karten mit vielen Punktobjekten durch wenige Klicks übersichtlich dargestellt und Analysten können die wichtigsten Werte ablesen. Abhängig vom benutzten Maßstab werden in der Clusterdarstellung nahe beieinander liegende Objekt-, Beobachtungs- oder auch Messpunkte zu einem einzigen Punkt zusammengefasst, dessen Darstellung Informationen über die zusammengefassten Objekte liefert, beispielsweise über ihre Anzahl. Aus einer Sammlung vieler Einzelpunkte entsteht so eine übersichtliche Karte. Cadenza geht noch einen Schritt weiter: Die neue Darstellung variiert nicht nur in der Größe der Clustersymbole, sondern lässt sich für klassifizierte Themen mit einer Art Tortendiagramm kombinieren. Auf diese Weise sind trotz der vereinfachten Sicht Detailinformationen zu den im Cluster zusammengefassten Objekten einzusehen.

    Veränderungen im Zeitverlauf erkennen
    Marginale, aber evidente Veränderungen im Zeitablauf zu erkennen ist gerade bei umfangreichen Datentabellen kaum möglich. Cadenza 2018 Autumn unterstützt hier mit neuen zeitlichen Analysemöglichkeiten per Schieberegler. Dabei werden beim Bewegen des Schiebers automatisch die zum jeweils abgefragten Zeitraum aktuellen Daten angezeigt. Noch während der Filterung werden die Ergebnisse im Hintergrund dynamisch aktualisiert und zeitliche Veränderungen der Daten sichtbar – in der Karte, aber auch in der Tabellen- und Diagrammansicht. Diese Funktion bietet insbesondere in der Karte einen echten analytischen Mehrwert und ermöglicht dem Nutzer, explorativ zu arbeiten und zeitliche Zusammenhänge in den Daten aufzudecken.

    Weitere Informationen zur neuen Cadenza-Version finden Sie hier.

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  • Aus offenen Daten Werte schöpfen

    Die Disy Informationssysteme GmbH und das FZI Forschungszentrum Informatik entwickeln in einem BMVI-Projekt Methoden, um aus offenen Geodaten der öffentlichen Verwaltung Mehrwerte zu schaffen.

    BildWie gut ist eine Wohngegend für Familien mit schulpflichtigen Kindern geeignet? Oder für ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen? Welcher Standort bietet die besten Bedingungen für ein neues Industriegebiet? Welche Metropolregion bietet eine moderne Infrastruktur? Ob diese Fragen durch eine intelligente Auswertung von „Open Data“ und insbesondere von offenen Geodaten der öffentlichen Verwaltung beantwortet werden können, untersucht ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit dem Titel „Werkzeuge für die einfache Berechnung komplexer Vergleichsindizes“ – kurz WEKOVI. Es hat eine Laufzeit von Mai 2017 bis Juli 2019 und wird von der Disy Informationssysteme GmbH koordiniert. Disy kümmert sich dabei primär um die Realisierung aller geodatenbezogenen Projektanteile und wird unterstützt vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie.

    Experimentellen Prototyp schaffen

    Konkret soll im Rahmen von WEKOVI untersucht werden, wie man einen oder mehrere Orte bzw. Gebiete (z. B. Stadtviertel, Stadt oder Metropolregion) bezüglich einer komplexeren abstrakten Eigenschaft (z. B. Eignung für Familien oder Vorhandensein moderner Infrastruktur) bewerten kann. Diese Bewertung soll möglichst objektiv, explizit dokumentiert und quantitativ bestimmbar sein, sodass sich die betrachteten Objekte bezüglich dieser Eigenschaft gut vergleichen lassen, idealerweise mithilfe automatisch berechenbarer Indexwerte. Ziel ist es, diese Berechnungen und Bewertungen auf Grundlage der Auswertungen öffentlich verfügbarer Daten wie Open Data der Verwaltung, von Firmen, Vereinen usw.(z. B. Adressen von Ärzten, Schulen, Verwaltungseinrichtungen, Geschäften, Fahrpläne, Statistikdaten) zu realisieren.

    Disy und das FZI sollen deshalb einen experimentellen Prototyp für eine offene Software-Plattform schaffen, die es dem Anwender ermöglicht, auf der Basis von Open-Data-Angeboten mithilfe seiner Anwendungsexpertise, aber ohne spezifische IT-Fachkenntnisse komplexe Vergleichsindizes (KVI) zu definieren, die für die Berechnung erforderlichen Datenquellen zu identifizieren und anzusprechen, automatisiert die Bewertung der Einzelaspekte und Werteaggregation durchzuführen, die Ergebnisse in geeigneter Weise darzustellen und zu analysieren sowie Ergebnisse in einer Community zu teilen und kollaborativ weiterzuentwickeln.

    Eine solche Werkzeugunterstützung für die vereinfachte, dokumentierte und wiederholbare Berechnung komplexer Vergleichsindizes wäre sehr allgemein anwendbar und könnte Nutzungsmöglichkeiten z. B. in Wissenschaft, Politik, Journalismus und Privatwirtschaft finden. Für manche Aufgaben könnten auch öffentliche Daten mit privaten Datenquellen kombiniert werden.

    Gängige Open-Data-Plattformen im Einsatz

    Die beim WEKOVI-Projekt anfallenden Arbeiten setzen auf gängigen Open-Data-Plattformen auf, insbesondere auf der Datenplattform mCLOUD für die Open-Data-Angebote. Die Daten werden in einem mehrstufigen Prozess (syntaktische und semantische Harmonisierung, Historisierung, Metadatenanreicherung) ins „WEKOVI Spatial Data Warehouse“ übernommen und können dort zur Definition und Berechnung von komplexen Vergleichsindizes verwendet werden. Ein intelligenter Software-Assistent unterstützt die Anwender bei diesen Aufgaben. Die KVI-Definitionen können innerhalb der Anwender-Community ausgetauscht und kollaborativ weiterentwickelt werden.

    Im ersten Projektjahr wurden die methodischen Grundlagen der komplexen Vergleichsindizes verfeinert und an Beispielen konkretisiert, die wichtigsten technischen Basiswerkzeuge und Bausteine für die KVI-Plattform identifiziert bzw. entwickelt und viele potenziell nützliche Datenquellen untersucht. In den nächsten Monaten geht es nun darum, die Einzelteile zu einem ersten vollständigen Prototyp zusammenzufügen und seine praktische Funktionsfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit mit Testanwendern zu überprüfen.

    Fragen zu WEKOVI und weiteren Forschungs- und Entwicklungsprojekten bei Disy beantwortet Dr. Andreas Abecker (Tel. +49 721 16006-000, E-Mail:kontakt@disy.net).

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  • Das neue Programm der Disy Akademie ist da

    Für die Disy Akademie ist das neue Programm verfügbar. Die angebotenen Webinare, Seminare und Workshops richten sich an Behörden- und Unternehmen, die Daten auswerten, verarbeiten und präsentieren.

    BildSeit zwei Jahren bietet die in Karlsruhe ansässige Disy Informationssysteme GmbH Mitarbeitern von Behörden und Unternehmen, die Daten analysieren und verarbeiten, mit dem umfangreichen Schulungsangebot der Disy Akademie zielgerichtetes, kompaktes und verständlich aufbereitetes Wissen zu den Themen GIS und Geodaten, Datenverarbeitung und ETL sowie Datenanalyse und Reporting. Und regelmäßig geben zufriedene Teilnehmer den Kursen Bestnoten: „Gute Erklärung und Vortragsweise“, „Dauer und Tempo der Veranstaltung: Genau richtig“, „Ich würde das Seminar jeder Zeit weiterempfehlen“ heißt es in den Bewertungsbögen. „Wir freuen uns, dass unsere Disy Akademie so gut angenommen wird und wir nun das neue Programm für 2018 präsentieren dürfen“, sagt Wassilios Kazakos, Leiter Marketing und Business Development bei Disy.

    Auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten

    Auch in diesem Jahr gibt es verschiedene Kurse, die speziell für Entscheider bzw. Entscheidungsvorbereiter, technische Ansprechpartner und Sachbearbeiter innerhalb einer Organisation, wie etwa Datenbankanwender, -entwickler und -administratoren oder GIS-Anwendungsbetreuer oder Projektleiter, konzipiert sind. Format und Inhalte der Veranstaltungen sind dabei auf verschiedene Bedürfnisse zugeschnitten. „Wer schnell Informationen haben möchte, kann an unseren einstündigen kostenfreien Online-Webinaren teilnehmen“, erklärt Wassilios Kazakos. „Und in ebenfalls komprimierter Form bieten wir unsere eintägigen Kompaktseminare an, die verschiedene Themen abdecken.“ So finden jeweils im Juni und im Oktober 2018 folgende Kompaktseminare statt: „Web-GIS und Open-Data-Portale: Informationen der Öffentlichkeit bereitstellen“, „Datenanalytik mit Cadenza: Datenbanken abfragen und professionell auswerten“, „GIS mit Cadenza: Geodaten erfassen, als Karte darstellen und ausgeben“, „GeoSQL mit PostgreSQL“ und „Einführung in Spatial ETL mit Talend“.

    Auch inhouse-Schulungen möglich

    Für Kunden, die bei individuellen Fragestellungen Hilfe suchen, bietet Disy auch Inhouse-Schulungen an. „Dann konzipieren wir einen eigenen Workshop, der genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten ist und in dem nicht nur unsere Softwareprodukte getestet werden können, sondern auch mit den Daten des Kunden gearbeitet wird“, sagt Wassilios Kazakos. Möglich sind hierbei spezielle Cadenza-Schulungen (individuelle Zusammenstellung aus den Modulen Web-GIS und Open Data, GIS, Daten-Analytik, Ad-hoc-Reports und regelmäßiges Reporting, GeoSQL mit Oracle Locator/Spatial oder PostgreSQL, Einführung in Spatial ETL mit Talend) oder Talend-Schulungen (Geodatenverarbeitung mit GeoSpatial Integration für Talend und Talend Open Studio).

    Das komplette Seminarprogramm der Disy-Akademie ist im Internet unter https://www.disy.net/services/akademie.html abrufbar. Fragen rund um die Schulungen beantwortet Disy gern (Mail: akademie@disy.net oder Telefon: 0721-16006-000).

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  • Wie Disy Daten mobil macht

    Die Disy Informationssysteme GmbH bietet Lösungen für die mobile Datenerfassung und -verarbeitung: von der GIS-App Cadenza Mobile für Smartphones und Tablets bis hin zu individuellen Lösungen.

    BildOb Mobile Business oder mGovernment – die mobile Datenverarbeitung ist längst im Wirtschaftsleben angekommen und bietet ungeahnte Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung in bestehenden Arbeitsprozessen und für ganz neuartige Anwendungen. Das Karlsruher Softwarehaus Disy hat diese Entwicklung im Bereich Geodaten von Anfang an mitgestaltet, war Teil verschiedener Forschungsprojekte und baut sein Angebot an Lösungen im Bereich der mobilen Datenerfassung und -verarbeitung stetig aus.

    PartSense schuf Ansätze für Bürgerbeteiligung und Citizen Science

    Bereits im Jahr 2012/13 wurde – unter Mitwirkung von Disy – eines der ersten Forschungsprojekte in Deutschland zum Thema „Participatory Sensing für Firmen und die öffentliche Verwaltung (PartSense)“ auf den Weg gebracht und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. „Allgemein kann man Participatory Sensing wie folgt definieren“, sagt Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschungs- und Innovationsmanagement bei Disy: „Eine Gruppe von Personen sammelt im Rahmen einer Datensammlungskampagne raumbezogene Daten unter Verwendung marktüblicher mobiler Endgeräte und deren eingebauter Sensor- und Lokalisierungsmechanismen. Diese Personen senden die Daten an einen zentralen Server, der sie für einen definierten Zweck weiter verarbeitet. Art und Format der zu sammelnden Daten sowie weitere Eigenschaften der Sammelkampagne wurden im Szenario vorher festgelegt.“ Im Projekt PartSense wurde eine möglichst generische und einfach auf neue Anwendungsfälle anpassbare Software-Infrastruktur geschaffen. Solche Technologien sind heute die Basis für kommunale Mängelmeldesysteme oder allgemeiner für Ansätze wie Citizen Science, Crowdmapping oder Crowdsourcing. Außerdem wurden in PartSense grundlegende Entwicklungsarbeiten für Cadenza Mobile, das Disy-Produkt für mobiles Arbeiten mit Geodaten, geleistet.

    Mit Cadenza Mobile Daten offline erfassen – auch strukturiert über Fachkataster

    Mit Cadenza Mobile hat Disy die Möglichkeiten geschaffen, Geodaten im Feld zu nutzen und zu erfassen – sowohl online als auch offline. Das Produkt ist seit seinem Entstehen immer weiterentwickelt worden. Die Erfahrungen vieler Testanwender flossen dabei ein. So erprobte etwa das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) Cadenza Mobile in den Bereichen Bauwerkskontrolle beim Straßenbau, der Forstwirtschaft und der Flurneuordnung. Die Technologie ist dort mittlerweile in der Praxis angelangt. Von der Bodensee-Wasserversorgung wird Cadenza Mobile für die mobile Dokumentation ihres Wasserleitungsnetzes genutzt. Vor allem die Möglichkeiten zur Offline-Verwendung von Geodaten sowie der Cloud-basierten Synchronisation mit dem Backend-System machen Cadenza Mobile auch für den Einsatz in abgelegenen Gebieten mit schlechter Funknetzabdeckung attraktiv. Das ermöglichte beispielsweise die Nutzung für die Durchführung von Polio-Impfungen in Nigeria. Daneben können mit Cadenza Mobile Fachkataster für die strukturierte Erfassung von Daten konfiguriert werden.

    Integration der Offline-Kartenkomponente aus Cadenza Mobile in eigene Apps

    Doch Disy bietet noch mehr. „Wer beispielsweise in seine eigene App eine Offline-Kartenkomponente ergänzen möchte, kann dies tun“, sagt Dr. Andreas Abecker. So hat Disy im Rahmen eines Projekts bei den Bayerischen Staatsforsten die Funktionsbibliothek aus Cadenza Mobile so bereitgestellt, dass sie als Kartenkomponente in eine „SAP User Interface for HTML 5 (SAP UI5)“-Umgebung eingebettet und mit weiteren SAP-Komponenten verbunden werden konnte. Daneben kann Disy auch Cadenza Mobile an individuelle Anforderungen anpassen und mit zusätzlichen Features versehen bis hin zur Entwicklung einer eigenen GIS-App.

    Neue Pläne für präzisere Positionierung auf Mobilgeräten und Augmented Reality

    „Wir verstehen uns als Pioniere im Bereich der mobilen Datenerfassung und -verarbeitung und erweitern nicht nur ständig unser Software- und Dienstleistungsangebot, sondern beteiligen uns weiterhin an Forschungsvorhaben“, so Dr. Andreas Abecker. „Mit unseren aktuellen Forschungsarbeiten im vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekt PREGON-X wollen wir zum Beispiel mit handelsüblichen Mobilgeräten in Verbindung mit kostengünstiger Zusatzhardware die Präzision der satellitengestützten GPS-Lokalisierung verbessern und damit das Anwendungsspektrum der mobilen Geodatenerfassung ohne teure Spezialgeräte erweitern.“ Und die nächsten Pläne sind auch schon geschmiedet: Mobile Geodaten und Augmented Reality heißt ein brandaktuelles Thema, dem Disy sich zukünftig widmen wird. „Insgesamt ergeben sich unzählige Möglichkeiten, um Daten mobil zu machen“, resümiert Dr. Andreas Abecker. „Die mobile Erfassung und Nutzung von Geodaten birgt zahlreiche Forschungsthemen, aber auch vielfältigste Anwendungspotenziale für neue effektive Software-Lösungen. Disy ist auf dem Weg in die Zukunft.“

    Über:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Wassilios Kazakos
    Ludwig-Erhard-Allee 6
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  • Erfolgreiche INTERGEO 2017: Disy feierte 20-jähriges Firmenjubiläum

    Die Disy Informationssysteme GmbH feierte auf der INTERGEO 2017 ihr 20-jähriges Bestehen. Präsentiert wurden die neue Cadenza-Version und das Geo-ETL-Tool für Datenintegration.

    Bild„Die INTERGEO 2017 war für uns eine erfolgreiche Messe“, so fasst Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, seine Eindrücke von der dreitägigen Veranstaltung in Berlin zusammen. „Wir haben intensive Gespräche mit zahlreichen Interessenten und Kunden geführt. Dabei bekamen wir durchweg positives Feedback zur gesamten Cadenza-Produktfamilie, zu unserem Ansatz zum raumbezogenen Datenmanagement und zu unserem neuen Geo-ETL-Tool für die Geodatenverarbeitung.“

    Highlights auf der INTERGEO
    Disy zeigte auf der INTERGEO, wie Nutzer mit der brandneuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem informierte Disy darüber, wie mit Datenbanktechnologien ein Data Warehouse unter Einbeziehung von Geodaten aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend organisiert werden kann. Diese Themen werden immer wichtiger für Fragestellungen aus den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie der Inneren Sicherheit.

    Disy und Talend präsentierten neues ETL-Werkzeug für die Datenintegration
    Raumbezogenes Datenmanagement erfordert neben Datenbanktechnologien und der Einbindung von Webdiensten auch Werkzeuge für die effiziente Integration, Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen. Darum präsentierten Disy und Talend zusammen die neue Disy-Software „GeoSpatial Integration für Talend“. Die von Disy entwickelte Software setzt auf das bewährte ETL-Tool Talend zur Verarbeitung von großen Datenmengen und erweitert dieses um Funktionen für die Geodatenverarbeitung. Damit ergänzt Disy sein Portfolio von GIS und Reporting um Methoden und Werkzeuge zur räumlichen Datenintegration.

    Polizeimotorrad aus dem Gründungsjahr von Disy
    Anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums wartete Disy mit einer besonderen Überraschung für die Besucher am Stand auf: ein historisches Polizeimotorrad, das im Gründungsjahr von Disy seine Erstzulassung hatte. Die BMW K75 in Polizeiausführung ließ viele Herzen höher schlagen. Darum erfreuten sich die Messebesucher sehr an den Fotos, die sie direkt als Erinnerung mitnehmen konnten.

    Kongressvortrag über den Nutzen öffentlicher Geodateninfrastrukturen
    Im Rahmen des INTERGEO-Kongresses beleuchtete Dr. Wassilios Kazakos in seinem Vortrag „Von der Pflicht zum Nutzen: Geodateninfrastrukturen in der öffentlichen Verwaltung“ die asymmetrische Verteilung von Aufwand und Nutzen: Organisationen, die Daten haben, müssen für die Bereitstellung den Aufwand betreiben, während der Nutzen oft bei Dritten liegt. Dass diese Sichtweise auf das Thema zu eng greift, erläutert Dr. Kazakos an zahlreichen Beispielen aus der Landes- und Bundesverwaltung. Dabei zeigte sich, dass die Harmonisierung, Vereinheitlichung und zentrale Bereitstellung von Daten enorme Synergieeffekte und Effizienzsteigerungen innerhalb einer Organisation erzielen kann.

    Marktführerschaft beim raumbezogenen Berichtswesen
    „Die vielen Gespräche auf der INTERGEO haben mir bestätigt, dass wir durch die Verbindung von GIS und Reporting in unterschiedlichsten Themen und Fachbereichen einzigartig auf dem Markt sind und dadurch auch zukünftig optimal aufgestellt sind für komplexe Fragestellungen mit vielen Daten,“ unterstreicht Claus Hofmann die marktführende Position von Disy im Bereich des raumbezogenen Berichtswesens.

    Kontaktdaten für Anfragen
    Interessenten können auch im Nachgang zur INTERGEO die aktuelle Cadenza-Version kostenlos und unverbindlich über die Webseite anfordern und testen. Wer an den Disy-Angeboten interessiert ist oder die Präsentation des Kongressvortrags erhalten möchte, kann telefonisch unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net Informationen anfordern und einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

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  • Big Data – Nutzen für kleine und mittlere Unternehmen

    Das Forschungsprojekt „SmartRegio“, an dem die Disy Informationssysteme GmbH mitgearbeitet hat, kam nun zum erfolgreichen Abschluss. Im September wurden die Ergebnisse in einem Workshop präsentiert.

    BildSuchanfragen, Transaktionen, Beiträge in sozialen Medien – das sind nur einige Quellen von „Big Data“. Ständig fallen Daten an und ihr Potenzial ist unschätzbar, wenn man sie raumbezogen auswertet und so „Location Intelligence“ nutzt. In großen Unternehmen ist das längst gang und gäbe. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen, die lokal meist sehr verwurzelt sind und für die es deshalb besonders wichtig ist, lokale sozioökonomische und soziodemografische Trends zu kennen und sie in den Geschäftsabläufen zu berücksichtigen, nutzen dieses Potenzial kaum oder gar nicht.

    Räumliche Datenanalysen mit einfachen Werkzeugen
    Abhilfe hat hier „SmartRegio“ geschaffen – ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördertes Smart-Data-Forschungsprojekt, an dem neben anderen innovativen Unternehmen und renommierten Forschern auch das Karlsruher Softwarehaus Disy beteiligt war. Ebenfalls Mitglied des Konsortiums waren: die YellowMap AG, die USU Software AG, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Forschungsstelle Datenschutz der Goethe-Universität Frankfurt. „Gerade Mittelständler und regional verwurzelte Unternehmen wie Stadtwerke, aber auch Stadtverwaltungen und Regionalverbände sind bei strategischen Entscheidungen davon abhängig, ihr lokales und regionales Umfeld zu kennen, Trends und Veränderungen frühzeitig zu registrieren und richtig zu interpretieren“, sagt Dr. Andreas Abecker, Leiter Forschungs- und Innovationsmanagement bei Disy. SmartRegio habe deshalb genau für diese Zielgruppe untersucht, wie sich öffentliche Daten einfach finden und nutzen lassen, wie diese mit eigenen und ggf. hinzugekauften kommerziellen Daten verknüpft und verschnitten werden können und wie mithilfe benutzerfreundlicher Werkzeuge auch Nicht-IT-Experten die Möglichkeit gegeben werden kann, intuitiv mit den Daten zu arbeiten und zu experimentieren. Konkretisiert wurde das anhand von Fragestellungen der Stadtwerke und der Stadtverwaltung Kaiserslautern, die am Projekt als assoziierte Partner teilnahmen.

    SmartRegio-Lösungsarchitektur in Workshop präsentiert
    „Im Ergebnis des SmartRegio-Projekts, das im September 2017 seinen Abschluss fand, wurde prototypisch eine modulare Software-Plattform entwickelt, welche von den Projektpartnern nach Projektende als Ganzes und in den Teilen für kommerzielle Nutzungen weiterentwickelt werden soll“, erklärt Dr. Andreas Abecker. „Vorher haben wir aber die Forschungsergebnisse sowie passende Geschäftsmodelle in einem überaus erfolgreichen Workshop vorgestellt.“ Dazu trafen sich am 7. September fast 50 Projektbeteiligte und interessierte Außenstehende in Kaiserslautern. Die Vorträge der Projektpartner wurden hier durch zwei Gastvorträge ergänzt. Eike Richter von der „Leitstelle Digitale Stadt“ der Senatskanzlei Hamburg erläuterte die miteinander verwobenen politischen, organisatorischen, technischen und rechtlichen Aspekte der „Strategie Digitale Stadt“ in Hamburg. Prof. Dr. Till Nagel von der Universität Mannheim präsentierte neueste Methoden und Anwendungsbeispiele zur Datenvisualisierung für urbane Daten.

    Bei Disy werden sowohl der Projektverlauf als auch der Abschluss-Workshop von SmartRegio sehr positiv bewertet. „Wir nehmen von solchen Projektbeteiligungen wertvolle Erfahrungen mit, die in unsere Produkte einfließen können. In einem sehr agilen Markt verschlafen wir so keine Trends und wir bauen unser Netzwerk immer weiter aus. Die Zusammenarbeit im SmartRegio-Konsortium und der Austausch beim Abschlussworkshop waren sehr fruchtbar“, sagt Dr. Andreas Abecker abschließend. Wer also eine neue Anwendungsidee hat und ein Forschungsprojekt starten möchte oder einen Partner für eine Ausschreibung eines bereits geplanten Projekts sucht, ist bei Disy genau richtig. Interessierte können sich gerne direkt bei Dr. Andreas Abecker melden (Tel.: 0721 16006-000, E.Mail: kontakt@disy.net).

    Die Folien der Vorträge des SmartRegio-Workshops können auf der Projekt-Webseite heruntergeladen werden.

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