Schlagwort: Globalisierung

  • Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen wirksame Strategien im Umgang mit den geostrategischen Risiken der 2020er-Jahre

    Geopolitik, Nachhaltigkeit und Technologie sind die drei strategischen Herausforderungen der 2020er-Jahre. Für Unternehmen hängt deshalb vieles von differenzierten geopolitischen Einschätzungen und Analysen ab. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen bieten in ihrem Buch genau diese an.

    Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

    Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

    Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

    Am Ende werden zwei Dinge deutlich: Unternehmensstrategie ist auch Geostrategie. Und CEOs müssen politischer werden.

    „In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

    Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

    Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

    Campus Frankfurt / New York ist einer der erfolgreichsten konzernunabhängigen Verlage für Wirtschaft und Gesellschaft. Campus-Bücher leisten Beiträge zu politischen, wirtschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Debatten, stellen neueste Ergebnisse der Forschung dar und liefern kritische Analysen.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen wirksame Strategien im Umgang mit den geostrategischen Risiken der 2020er-Jahre

    Geopolitik, Nachhaltigkeit und Technologie sind die drei strategischen Herausforderungen der 2020er-Jahre. Für Unternehmen hängt deshalb vieles von differenzierten geopolitischen Einschätzungen und Analysen ab. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen bieten in ihrem Buch genau diese an.

    Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

    Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

    Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

    Am Ende werden zwei Dinge deutlich: Unternehmensstrategie ist auch Geostrategie. Und CEOs müssen politischer werden.

    „In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

    Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

    Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

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  • simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein

    Die Erklärvideo-Plattform simpleshow veröffentlicht ein Produktupdate, das die Text-to-Video-Funktionalität seines Erklärvideo-Tools auf mehr als 20 Sprachen erweitert.

    Bild15. Juli 2021 – Die weltweite Zusammenarbeit ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht mehr wegzudenken. Daher stellt simpleshow eine Produkterweiterung des simpleshow video maker vor, das globalen Unternehmen und weltweiten Nutzern dabei hilft, ein höheres Maß an Produktivität und Kommunikationseffizienz zu erreichen.

    Eine umfassende Sprachfähigkeit ermöglicht nun die Verarbeitung von Text in fast zwei Dutzend Sprachen und die intelligente Umwandlung in Video mittels künstlicher Intelligenz. Die ca. zwanzig neuen Sprachen sind Ergänzungen zu den bestehenden Sprachoptionen Deutsch und Englisch, wodurch die Software ab sofort auf einen großen Teil der wichtigsten Geschäftsmärkte und von Nutzern weltweit anwendbar ist.

    Karsten Böhrs, CEO von simpleshow, weist auf den universellen Nutzungsansatz von simpleshow hin: „Gerade unsere Firmenkunden verlangen eine einfache Lösung, um effektiv mit Mitarbeitern, Kunden und anderen Stakeholdern auf der ganzen Welt zu kommunizieren. simpleshow video maker ist die einfachste Lösung, die wir uns vorstellen können, um Zielgruppen bestmöglich zu erreichen. Sprache ist keine Barriere mehr, sondern einfach eine Individualisierungsmöglichkeit.“

    Die neue Mehrsprachenfähigkeit des simpleshow video maker fügt sich nahtlos in die raffinierte KI-gesteuerte Produktphilosophie ein, die auf Benutzerfreundlichkeit und Zeiteffizienz setzt. Dabei wird der Eingabetext automatisch visualisiert und animiert, so dass ein fertiges und vertontes Erklärvideo entsteht. Das Update umfasst die am weitesten verbreiteten Sprachen, darunter Chinesisch, Japanisch, Arabisch, viele romanische Sprachen, Russisch und weitere europäische Sprachen. Die Funktion wird allen Nutzern des simpleshow video maker für einen dreimonatigen Testzeitraum kostenfrei zur Verfügung stehen.

    Neugierig? Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    simpleshow GmbH
    Frau Ineke Methner
    Am Karlsbad 16
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 809 502 133
    web ..: https://videomaker.simpleshow.com/de/
    email : ineke.methner@simpleshow.com

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hongkong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

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  • Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Von Videokonferenz bis Anwesenheitskontrolle: Einloggen und let“s go – oder vielleicht doch nicht?

    Alles Globalisierung, oder was? Die weltweiten Verflechtungen nehmen in vielen Bereichen zu. Wie sagt man so schön: die Welt ist zu einem Dorf geworden. Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten nähern sich an und wachsen immer mehr zusammen. Alle Probleme scheinen planetarisch zu werden – genau wie die dazugehörigen Lösungen. Allerlei Verflechtungen und Beziehungsgefüge sind auf dem Erdball inzwischen zu finden. Doch die Globalisierung hat zu so mancher Absurdität in den Unternehmen und insbesondere in den Chefetagen geführt. Das erlebt auch Hannes: Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt…

    Aufgrund der Globalisierung hat auch Hannes“ Unternehmen immer mehr Produktionsstätten ins ferne Ausland verlegt. Waren es früher in erster Linie einfache Tätigkeiten mit günstigen Arbeitern in schäbigen Fabriken, sind heute auch einige Managementfunktionen mit deren Protagonisten in der ganzen Welt verteilt.

    Jede Länder-Division hat eine kleine Geschäftsleitung, die ihre Arbeiten wiederum mit dem Mutterhaus abstimmt – oder abstimmen sollte. Das verlangt einen Koordinationsaufwand sondergleichen. Hannes hat bisher nicht zu fragen gewagt, was von den eingesparten Kosten durch die Verlegung der Arbeitsplätze am Ende des Tages übrig bleibt, wenn die zusätzlichen Abstimmungsaufwände davon abgezogen werden. In der Hektik des operativen Geschäfts hat sowieso niemand Zeit, sich solche Fragen zu stellen.

    Heute ist wieder einmal eine Abstimmungsmonatssitzung. In den seit einigen Monaten nur noch in Englisch verfassten Papieren heißt es in halbkorrektem Englisch ,,month coordination meeting““. Englisch ist eben so eine Sache für sich. Alle am Tisch sind Universal-Dilettanten. Sie verstehen das meiste, können auch den einen oder anderen Satz radebrechen – aber wirklich beherrschen tut die Sprache niemand. Diese ,,month coordination meeting““ finden jeweils in Form einer Videokonferenz statt. In 30 Minuten geht“s los…

    Zwischen Universal-Dilettanten und Blockflötenunterricht

    In Coronas Lockdown- und Social-Distancing-Zeiten haben alle viel Übung in Videokonferenzen gesammelt. Soll einer noch sagen, dass solche virtuellen Sitzungen die Zusammengehörigkeit nicht fördern. Man kommt sich näher. Denn: endlich weiß man jetzt, dass der Sohn der HR-Leiterin im Blockflötenunterricht ist, aber wohl noch nicht lange und dass er im selben Zimmer übt, wie der Homeoffice-Arbeitsplatz steht.
    Längst ist sich auch jeder im Klaren darüber, dass der stellvertretende Finanzchef sich von alten Schlager-CD“s, die jeweils als Hintergrund herhalten mussten, nicht trennen konnte.

    Unterdessen ist ,,Business is usual““ angesagt und man findet sich wieder im Büro, um von dort aus an der Global-Meeting-Zoom-Conference teilzunehmen. Da sind die Anforderungen natürlich anders…

    Globalisierungsenglisch wird gesellschaftsfähig

    Einige Vorbereitungen sind noch zu treffen. Hannes muss dafür sorgen, dass er ungestört bleibt. Zwar besteht sein Büro nur noch aus einer leichten Glaswand mitten im Großraumbüro. Es mutet an wie früher die Affenkäfige im Zoo: Jeder sieht hinein und kann bemerken, wer gerade beschäftigt ist. Aber sicher ist sicher. Hannes klebt das Schild „no disturb“ an die Türe. Wie es korrekt heißt, weiß er nicht, aber es sollte genügen. „Globalisierungsenglisch“ nennt man dies unterdessen auf dem Flur.

    Bevor er sich den Feinvorbereitungen am Gerät widmet, muss das Outfit stimmen. Hier in Europa kann man in Jeans und kurzem Hemd arbeiten. Aber die Asiaten schätzen das nicht. Also passt man sich an, um zu zeigen, wo immer noch der Hammer hängt. Die Hose sieht niemand, er braucht ja nicht aufzustehen. Aber ein feines Hemd mit Krawatte und einem Jackett darüber muss sein. Hannes präsentiert sich oben als gestylter Manager, untenrum ist er in Jeans und Adiletten unterwegs.

    Erst die Sitzprobe, dann die Webcam einrichten – das Kontrollbild aufschalten. Uuupps, man sieht die Zeichnungen seiner Kinder im Hintergrund. Hannes dreht sich leicht ab, aber so spiegeln die Jeans und die Adiletten in der Scheibe hinter ihm. Er holt ein DIN-A3-Blatt und klebt es an die Scheibe. Das sieht zwar nach notdürftiger Reparatur einer zerbrochenen Glaswand aus, aber dafür spiegelt nichts mehr.

    Kennen Sie die heutige 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination?

    Das Bild passt, Hannes loggt sich ein. Das Passwort erhält er jeweils von der IT-Abteilung zugestellt. Heute ist es eine 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination. Hannes vertippt sich drei Mal, dann warnt ihn die Meldung: letzter Versuch! Er nimmt sich also Zeit und tippt so sorgfältig, dass er den Start des Meetings verpasst. Auch die Anwesenheitskontrolle ist schon durch. Beim Moderator erscheint offenbar ein Licht, dass Hannes jetzt auf „grün“ ist. Der Chef hat das auch bemerkt und staucht Hannes vor versammelter Mannschaft zusammen: „Now our Chief of Production is here too finally. It was going a long time. How ever.“

    Hannes ist stinksauer und beobachtet stillschweigend die anderen auf dem Bildschirm: Der Kollege in Bratislava scheint sich zu langweilen, bohrt in der Nase und realisiert nicht, dass ihm dabei die ganze Welt zuschaut. Währenddessen fährt der Chef fort: „We have today some to do.“ Hannes hört zu, macht pflichtbewusst Notizen – schließlich können alle zuschauen. Nach 30 Minuten spürt Hannes, dass er vor der Videokonferenz dringend hätte zur Toilette gehen sollen. Er hat“s vergessen. Jetzt müsste er, kann aber nicht. Statt konzentriert zuzuhören, beschäftigt er sich mit der Frage: „Wie kann ich kurz raus, ohne dass es jemand bemerkt?“

    Er kann sich wieder einmal auf seine genialen Einfälle verlassen: Mit dem Smartphone macht er ein Selfie, holt ein Klebeband und klebt Handy und Webcam so zusammen, dass letztere den Screen seines iPhones filmt. Er verschwindet ganz schnell auf das stille Örtchen. Währenddessen sieht dank des „Handy-Tricks“ jeder, dass er da ist – wenn auch etwas reglos. Aber das ist immerhin besser als in der Nase zu bohren…

    Der Schweizer Business-Kabarettist Stefan Häseli ist ausgebildeter Schauspieler, gefragter Entertainer und Comedian mit jahrelanger Bühnenerfahrung, der sämtliche Programme selbst schreibt. Dazu kommen regelmäßige Engagements in Kino-Produktionen, TV-Serien, Werbespots und Schulungsfilmen.
    Als Kommunikationsberater begleitete er während mehrerer Jahre zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen und dozierte an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation.

    Er gehört zu den Business Comedians der ersten Stunde, begeistert sein Publikum mit feinsinnigem Humor und schreibt Bücher, Fachartikel und Kolumnen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern.

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  • Kommunikation 4.0 – die Voraussetzungen für gute Kommunikation im modernen Zeitalter

    Christina Schießer vermittelt in „Kommunikation 4.0“ das Wissen für die richtige verbale und non-verbale Kommunikation.

    BildKommunikation findet jeden Tag sowohl bewusst als auch unbewusst statt. Viele Menschen nehmen an, dass Kommunikation nur aus Worten besteht. Hier liegt oft der Grund für Kommunikationsprobleme. Denn gelungene Kommunikation beinhaltet viel mehr als nur Sprache. Der Klang der Sprache, die Gesten, die Mimik und Körperhaltung spielen eine genauso wichtige Rolle. Diese Dinge teilen uns viel über andere Menschen mit, wenn wir wissen, worauf man achten muss. Kommunikation ist in allen Lebensbereichen wichtig: in Familien, in Unternehmen, in der Gesellschaft, in Beziehungen und im Berufsalltag. Wer gute Kommunikation beherrscht, ist klar im Vorteil, da diese heutzutage zur Mangelware geworden.

    Genau zu diesem Vorteil kann das Buch „Kommunikation 4.0“ von Christina Schießer verhelfen. Die Leser lernen Schießers Werk nicht nur, was genau Kommunikation bedeutet, sondern auch, wie man den Weg zu guter Kommunikation findet und eigene Defizite beseitigt. Anschauliche und nachvollziehbare Fallbeispiele verdeutlichen das vermittelte Wissen. Die Autorin verwandelt das komplexe Thema Kommunikation in ein packendes Thema, das jeden betrifft und das jeder Mensch leicht verstehen und mit ein wenig Mühe selbst meistern kann.

    „Kommunikation 4.0“ von Christina Schießer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-4672-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de

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