Schlagwort: Glücksspiel

  • Sportwetten: legales Vergnügen oder Suchtgefahr? COMPUTER BILD schaut hinter die Kulissen

    Sportwetten: legales Vergnügen oder Suchtgefahr? COMPUTER BILD schaut hinter die Kulissen

    Hamburg (ots) – Die Fußball-Europameisterschaft steht vor der Tür, Millionen Fans träumen vom Titel – und vom schnellen Wettgewinn. Aber längst nicht alle Anbieter sind legal und seriös. COMPUTER BILD sprach mit Experten, schildert Gefahren, warnt vor schwarzen Schafen und gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Sportwetten.

    Was sind Sportwetten überhaupt, wer darf sie anbieten, wie lauten die gesetzlichen Vorgaben? All diesen Fragen und noch viel mehr klärt COMPUTER BILD. Die Redaktion befragt einen führenden Psychologen der Universität Bremen, der seit Jahren in Sachen Sportwetten forscht. Er schildert eindrucksvoll die größte Gefahr – die Spielsucht. Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency Deutschland warnt vor Manipulation von Sport-Events und fordert ein Werbeverbot. Der Deutsche Sportwettenverband äußert sich positiv zum neuen Glücksspielstaatsvertrag, der am 1. Juli in Kraft treten soll.

    Damit nicht genug: In seinem großen Report nennt COMPUTER BILD behördlich zugelassene Sportwettenveranstalter, gibt wertvolle Tipps für Einsteiger und nennt Hilfs-Angebote für Betroffene. Denn soviel ist klar: Wer mit Sportwetten und seinem eigenen Geld verantwortungsvoll umgeht, kann viel Spaß haben. Aber jeder muss sich der Gefahren unbedingt bewusst sein.

    Den vollständigen Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 10/2021, die ab 7. Mai 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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    Andrea Starke
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  • Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld

    Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld

    Düsseldorf/Bielefeld (ots) – Der Monatsgewinn der Deutschen Postcode Lotterie ist im März erstmalig auf 1,3 Millionen Euro angestiegen. 147 Teilnehmer im nordrhein-westfälischen Bielefeld jubeln daher ganz besonders laut, denn dank des gezogenen Postcodes 33719 KU fällt der Monatsgewinn auf die Stadt in Ostwestfalen. Drei Teilnehmer im Postcode teilen sich insgesamt 650.000 Euro und gewinnen damit 216.666 Euro pro Los. Die weiteren 650.000 Euro verteilen sich auf alle 144 Teilnehmer in der dazugehörigen Postleitzahl 33719.

    1,3 Millionen Euro – über diese Summe dürfen sich die Teilnehmer der Soziallotterie im nordrhein-westfälischen Postleitzahlgebiet 33719 freuen. Straßenpreis-Moderator Felix Uhlig sowie ein Team der Postcode Lotterie klingeln persönlich an einige Gewinner-Türen, um die Schecks zu überreichen. Teilnehmerin Elly* ist schlichtweg sprachlos, als sie den goldenen Umschlag öffnet – als eine der glücklichen Postcode-Gewinnerinnen erhält sie 216.666 Euro. „Wie geil ist das denn?“, ist das Einzige was sie für eine Weile sagen kann und schaut den Scheck ungläubig an. Nur wenige Häuser weiter haben zwei ihrer Nachbarn ebenfalls 216.666 Euro gewonnen.

    Glückliche Gewinner

    Elly kommt gebürtig aus den Niederlanden und kennt das Konzept der Soziallotterie schon seit vielen Jahren: „Ich kenne euch aus Holland und weiß, dass ihr so viel Gutes tut.“ Trotzdem hätte sie nie mit einem Gewinn in dieser Höhe gerechnet. Daher wollen sie und ihr Partner Ralf* nicht nur eine neue Heizung für das Haus anschaffen, sondern auch einen Teil in der Umgebung von Bielefeld spenden. Als die 50-Jährige hört, dass noch weitere 146 Teilnehmer gewonnen haben, freut sie sich und beglückwünscht alle zu ihrem Gewinn.

    Familienbesuch in Australien

    Nur wenige Häuser weiter wohnt Antje*, die ebenfalls 216.666 Euro gewonnen hat. Das Timing für sie und Ehemann Mario* passt hervorragend, denn es ist ihr Jahrestag: „Uns hat es die letzten Jahre nicht so gut getroffen, daher ist das jetzt der Burner.“ Von dem Gewinn wollen die beiden einen ausgiebigen Urlaub machen: „Vielleicht meine Tante in Australien besuchen.“, so die 53-Jährige.

    3.513 Euro pro Los

    Nicht nur die drei Postcode-Gewinner dürfen sich freuen, denn weitere 144 Teilnehmer in der Postleitzahl 33719 haben ebenfalls gewonnen. Pro Los erhalten die Gewinner 3.513 Euro. Und Bielefeld hat nicht zum ersten Mal Glück bei der Soziallotterie. Bereits drei Straßenpreise, die jeden Samstag im Monat vergeben werden, gingen in die ostwestfälische Stadt. Pro Los erhält jeder glückliche Straßenpreis-Gewinner 10.000 Euro. Kay (https://www.postcode-lotterie.de/ergebnisse/artikel/18-feb-2017-33607-bielefeld-nordrhein-westfalen)* gewann mit drei Losen gleich 30.000 Euro: „Alle guten Dinge sind drei“, sagte er damals strahlend und plante mit dem Gewinn einen Sommerurlaub mit der Familie.

    Der gute Zweck gewinnt immer

    Dank der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Nordrhein-Westfalen konnte die Soziallotterie seit ihrer Gründung 2016 bereits mehr als 15 Millionen Euro für über 600 Förderprojekte in der Region bereitstellen. In Bielefeld unterstützt sie unter anderem den Transition Town Bielefeld e.V. – der Verein organisiert regelmäßig fünf Repair Cafés, unterhält zwei Gemeinschaftsgärten und engagiert sich mit einem Lastenradverleih für eine umweltfreundliche Mobilität.

    Christine Weßel von Transition Town Bielefeld: „Wir gratulieren den Monatsgewinnern aus Bielefeld von Herzen und freuen uns mit ihnen. Die finanzielle Förderung der Deutschen Postcode Lotterie hat bei uns viel bewirkt, denn ohne sie hätten wir unser Projekt ‚Upcycling Workshop‘ in der Form nicht umsetzen können. Daher möchten wir an dieser Stelle den Monatsgewinnern, aber vor allem auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Nordrhein-Westfalen für ihren Beitrag danken. Mit ihrer Unterstützung können wir hoffentlich bald wieder Upcycling-Workshops anbieten, bei denen sich Menschen in netter Atmosphäre treffen und gemeinsam kreativ sind.“

    *Der Deutschen Postcode Lotterie ist der Umgang mit personenbezogenen Daten wichtig. Wir achten die Persönlichkeitsrechte unserer Gewinner und veröffentlichen Namen, persönliche Informationen sowie Bilder nur nach vorheriger Einwilligung. Gewinner/Gewinnerin sowie Angehörige werden mit ihrem Vornamen genannt.

    Über die Deutsche Postcode Lotterie

    Die erste Ziehung der Soziallotterie, die sich für Mensch und Natur einsetzt, fand im Oktober 2016 statt. Das Konzept ist einzigartig: Man spielt mit seinem Postcode, der sich aus der Postleitzahl des Teilnehmers sowie einem Straßencode zusammensetzt. Beim Monatsgewinn werden ab der kommenden März-Ziehung nunmehr insgesamt 1.300.000 Euro ausgeschüttet – alle Lose mit dem gezogenen Postcode teilen sich 650.000 Euro und alle übrigen Lose mit der dazugehörigen Postleitzahl ebenfalls. So gewinnen ganze Nachbarschaften zusammen und tun zugleich Gutes.

    30 Prozent von jedem Losbeitrag gehen an gute Zwecke in der Nähe der Teilnehmer. Weil sie dabei sind, macht die Deutsche Postcode Lotterie einen wirklichen Unterschied: Sie unterstützt deutschlandweit bereits fast 3.000 Projekte mit 70 Millionen Euro. Ein Beirat unter Vorsitz von Prof. Dr. Rita Süssmuth entscheidet über die Auswahl der Projekte. Weitere Informationen unter: www.postcode-lotterie.de/projekte.

    Die Ziehung: Persönliche Gewinnbenachrichtigung

    Die monatliche Ziehung besteht aus fünf Einzelziehungen. An diesen Ziehungen nehmen alle gültigen Lose teil und es gibt jeden Tag garantierte Gewinner. Erwerben kann man diese unter www.postcode-lotterie.de oder der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 800 66 80. Die Gewinner werden per Anruf, Brief oder E-Mail informiert. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Die nächste Ziehung ist am 6. April.

    Pressekontakt:

    Liza Fiedler
    Presse und Kommunikation
    Martin-Luther-Platz 28
    40212 Düsseldorf
    Telefon: +49 211 94 28 38-40
    E-Mail: presse@postcode-lotterie.de

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  • Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Stuttgart (ots) – „Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

    Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

    Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

    Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

    Pressekontakt:

    Mathias Yagmur
    Unternehmenssprecher
    Telefon: 0711/81000-117
    E-Mail: presse@lotto-bw.de

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  • Franziska van Almsick wird Botschafterin der Entain Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung der bwin Muttergesellschaft Entain

    Franziska van Almsick wird Botschafterin der Entain Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung der bwin Muttergesellschaft Entain

    London (ots) – Die zehnfache OIympia-Medaillengewinnerin und mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen, Franziska van Almsick (http://www.franzi.de/vita.php) (42), wird in Deutschland Botschafterin der gemeinnützigen Stiftung Entain Foundation. Die 2019 gegründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, unter anderem verantwortungsvolles Glücksspiel, die Integrität des Sports sowie unterschiedliche Projekte mit lokalen Bezügen in den wichtigsten Märkten von Entain zu fördern. In ihrer Rolle bei Entain wird Franziska van Almsick die Arbeit der Stiftung unterstützen, die Stiftung nach außen repräsentieren und zu geeigneten Projekten im Sportumfeld beraten. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeits- und Wachstumsstrategie unterstützt die bwin Muttergesellschaft Entain über die Stiftung mit 100 Millionen Pfund im Zeitraum von fünf Jahren eine Reihe von gemeinnützigen Projekten.

    Zu ihrer Ernennung als Botschafterin der Entain Foundation sagte Franziska van Almsick: „Ich freue mich, die Arbeit von Entains neuer Stiftung unterstützen zu können. Die Integrität des Sports und ein möglichst effektiver Spielerschutz sind auch mir ein großes Anliegen. Die Leidenschaft und das Engagement des Entain-Teams bei seinen Investitionen in den Breitensport und die gesellschaftliche Verantwortung, die hier übernommen wird, haben mich davon überzeugt, mich hier in den Dienst einer sehr sinnvollen Arbeit stellen zu können.“

    Entains CEO Jette Nygaard-Andersen sagte: „Franziska van Almsick ist eine der beliebtesten und bekanntesten Sportlerpersönlichkeiten Deutschlands und eine weltweit bekannte Schwimmlegende. Es ist uns eine Ehre, sie in der Entain Foundation zu begrüßen. Die Zusammenarbeit mit einer solchen Ausnahmepersönlichkeit soll unsere Ambitionen für die zukünftige Arbeit der Stiftung unterstreichen. Franziska van Almsick wird ihre umfassende Erfahrung in der Sportwelt und auch bei gemeinwohlorientierten Projekten gewinnbringend für alle Seiten in die Arbeit der Stiftung einbringen können.“

    Gleichzeitig hat die Stiftung die Berufung des ehemaligen Gouverneurs von Gibraltar, Ed Davis, zum unabhängigen Vorsitzenden des Stiftungsrates bekanntgegeben. Ed Davis, bis 2020 Gouverneur und als Generalleutnant Oberbefehlshaber von Gibraltar, bringt umfassende internationale und karitative Erfahrungen in die Stiftung ein.

    Entain hatte im November 2019 seine globale Stiftung gegründet, um die ESG-Initiativen und Spenden der Gruppe auf der ganzen Welt zu unterstützen und koordinieren. Die Aktivitäten der Stiftung konzentrieren sich insbesondere auf die folgenden Bereiche:

    – Verantwortungsvolles Spielen, Sportintegrität, Forschung im Bereich der Wett- und Gaming-Regulierung, Weiterbildung und Behandlung;
    – Diversität im Technologiebereich;
    – Breiten-, Frauen- und Behindertensport;
    – Projekte mit einem klaren Bezug zur lokalen Gemeinschaft an den wichtigsten Standorten und Märkten von Entain.

    Gemeinsam mit den deutschen Bundesligavereinen Borussia Dortmund und 1.FC Köln sowie der Sportintegritätsplattform Play Fair Code hat die Entain-Stiftung 2019 das Deutsche Forum für Integrität im Sport ins Leben gerufen. Ziel des Forums ist es, das Bewusstsein für Sportintegritätsprogramme in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen.

    Über die Entain-Stiftung: https://entaingroup.de/entain-foundation/

    Über Franziska van Almsick:http://www.franzi.de/vita.php

    Über Entain

    Entain plc ist ein FTSE100-Unternehmen und einer der weltweit größten Sportwetten- und Glücksspielanbieter, der sowohl online als auch im stationären Geschäft tätig ist. Die Gruppe besitzt ein umfassendes Portfolio an etablierten Marken. Zu den Sportwettenmarken gehören bet.pt, bwin, Coral, Crystalbet, Eurobet, Ladbrokes, Neds und Sportingbet. Zu den Glücksspielmarken gehören CasinoClub, Foxy Bingo, Gala, Gioco Digitale, Partypoker und PartyCasino. Die Gruppe besitzt proprietäre Technologie in allen ihren Kernproduktvertikalen und bietet zusätzlich zu ihrem B2C-Geschäft Dienstleistungen für eine Reihe von Drittkunden auf B2B-Basis an. Die Gruppe betreibt auch ein Joint-Venture mit MGM Resorts, um das Sportwetten- und Glücksspielangebot in den USA zu nutzen. Entain ist im Vereinigten Königreich steuerlich ansässig und verfügt über Lizenzen in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten. Das Engagement der Gruppe für Nachhaltigkeit und Wachstum wird durch die ist durch die Aufnahme in den Indizes FTSE4Good und DJSI ESG anerkannt. Die Indizes identifizieren Unternehmen, die weltweit anerkannte Standards für unternehmerische Verantwortung erfüllen.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Gruppe: www.entaingroup.com

    Pressekontakt:

    Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
    Hartmut Schulz
    hs@schultz-kommunikation.com
    +49 89 99249620

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