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  • G999 – Josip Heit und GSB Gold Standard Banking zum Tag der Deutschen Einheit

    G999 – Josip Heit und GSB Gold Standard Banking zum Tag der Deutschen Einheit

    Vor genau 30 Jahren passierte etwas, das viele Menschen kurz vorher noch für unmöglich hielten: Zwei deutsche Staaten schlossen sich zu einem Land zusammen. Zuvor war Deutschland viele Jahre geteilt gewesen. Vor diesem Hintergrund fragen wir Wirtschaftslenker der Bundesrepublik Deutschland, was sie vom Tag der Deutschen Einheit wissen. Hierzu befragen wir Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der Gold Standard Banking Corporation AG, mit Sitz am tranditionsreichen Hamburger Hafen.

    Herr Heit, was wissen Sie über den Tag der Deutschen Einheit?
    Josip Heit: „Ohne hier Geschichtsbürgher vorlesen zu wollen, möchte ich es auf den Punkt bringen, nachdem die Bewohner der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ihre Situation, die geltenden Gesetze und die Regierung nach all den Jahren nicht mehr akzeptieren wollten, kam es schließlich am 9. November 1989 zum Fall der Berliner Mauer. Rund ein Jahr später, am 3. Oktober 1990, erfolgte dann der offizielle Zusammenschluss und das Ende der DDR wurde eingeläutet.

    Der Tag der deutschen Einheit erinnert uns daher an das Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland“. Das war am 3. Oktober 1990. Vier Tage vor ihrem 41. Gründungstag hörte die DDR als souveräner Staat auf zu existieren und trat der Bundesrepublik Deutschland bei. In Berlin feierten Hunderttausende die Wiedervereinigung. „In freier Selbstbestimmung wollen wir die Einheit Deutschlands vollenden“, gelobte Bundespräsident Richard von Weizsäcker.

    So wird seit 1990 traditionell von der Hauptstadt des jeweiligen Bundeslandes eine Feier ausgerichtet, das den Vorsitz im Bundesrat hat. Im Jubiläumsjahr 2020 fiel diese Aufgabe dem schönen Brandenburg zu – wegen Corona musste die Planung allerdings etwas anders ausfallen als gewöhnlich. Doch Brandenburg hat sich etwas einfallen lassen und hat eine sehr schöne Open-Air-Ausstellung installiert.“

    Herr Heit, wie bewerten Sie heute die Situation der Bundesrepublik Deutschland, 30 Jahre nach dem Mauerfall?
    Josip Heit: „Der Tag der Deutschen Einheit erinnert uns daran, dass Bürger- und Freiheitsrechte, Demokratie und faire soziale Teilhabe Wertfundamente unseres Zusammenlebens sind. Und er mahnt uns, dass dieser demokratische Konsens nicht einfach naturgegeben ist, sondern dass wir weiter dafür streiten müssen, genauso wie für den Zusammenhalt unseres Landes. Wenn wir hingegen bedenken, dass die in der Einheit geheilte Teilung Deutschlands in der Katastrophe des Nationalsozialismus wurzelte, erweist sich ein Auseinanderdriften der Gesellschaft in Form eines erstarkenden Nationalismus oder eines wieder aggressiveren Antisemitismus als ganz besonders fatal, dem tritt unsre wehrhafte Demokratie, als geeinte Gesellschaft entschieden entgegen, das ist richtig und gut so!

    Rückblickend muss ich sagen, dass die Erfolge bei der Angleichung der Lebensbedingungen zwischen Ost und West nach der Wiedervereinigung ebenso zählen wie die Wunden, die der Verlust von Arbeit und die Vereitelung der Lebenspläne vieler Menschen hinterlassen hat. Nicht Besserwisserei, sondern gegenseitiges Zuhören sollte die kommenden Jahrzehnte als Grundhaltung bestimmen, in der Menschen mit unterschiedlicher Geschichte aus Ost und West einander begegnen. Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, wer aus dem „Osten“, dem „Westen“ oder sonst woher kommt. Was zählt, ist, dass wir einander respektieren und unterstützen, besonders in Zeiten der aktuellen Coronavirus-Pandemie. Das ist nicht nur die Lektion der Vergangenheit, sondern auch eine Aufgabe für die Zukunft aller Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland heute. Dazu müssten wir „respektvoll und offen über alles sprechen, was uns betrifft – für unseren Frieden und unser Glück sowie für ein starkes Deutschland inmitten eines europäischen Hauses sollten wir allen Politikern in unserem Land dankbar sein, denn trotz der gegenwärtigen schwierigen Zeiten setzen sie sich für den Fortschritt, die Entwicklung und das Wohlergehen unseres Landes ein!“

    Herr Heit, was macht die GSB Gold Standard Banking Corporation AG?
    Josip Heit: „Die GSB hat mehrere verbundene Unternehmen, in deren Struktur sich weltweit Rohstoffvorkommen wie Seltene Erden und Mineralien befinden, welche diese Bodenschätze verantwortungsbewusst und vor allem nachhaltig als wertvolle Ressourcen in ihren eigenen Werken veredeln. Gleichzeitig ist die GSB Gold Standard Banking ein Pionier in der Anwendung der Blockchain-Technologie, denn bei der Blockchain-Technologie gibt es nichts zu verbergen. Die Dezentralisierung der Blockchain garantiert vollständige Transparenz, so dass Investoren nachvollziehen können, wie, wann und wo zum Beispiel Edelmetalle wie Gold und Silber produziert wurden, ja sogar wer an den einzelnen Verarbeitungsschritten wann und wie beteiligt war.

    Wir glauben fest an Bildung als erste Form der Entwicklung, so dass die GSB auch die erste vollständige Video-Blockchain-Akademie ist, die die Gemeinschaft unterrichtet, bevor sie eine Investitionsentscheidung trifft.

    Ein von der GSB Gold Standard Banking Corporation AG geschaffenes System, das auf einer Blockchain basiert (eine ständig erweiterbare Liste von Datensätzen, so genannte Blöcke, welche durch kryptographische Verfahren miteinander verbunden sind), macht den Zahlungsprozess wesentlich sicherer, dies direkt, ohne höhere Transaktionskosten zwischen Verkäufer und Käufer, was auch dank der G999-Card (G999-Karte) möglich ist, die als erste Blockchain-Karte mit einem Blockchain-Merchant (Blockchain-Shop) verbunden ist.“

    WEBSEITE G999

    Seit 2011 agiert die GSB AG als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien und Metalle. Die GSB mit Sitz in Düsseldorf ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Gruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

    Kontakt
    GSB Gold Standard Banking Corporation AG
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  • Josip Heit und Gold Standard Banking im Interview zum Thema Bitcoin und Proof-of-Stake

    Josip Heit und Gold Standard Banking im Interview zum Thema Bitcoin und Proof-of-Stake

    Wer hat nicht schon davon gehört und wer kennt das Wort „Bitcoin“ nicht? Aber was ist „Bitcoin“? Ganz einfach, „Bitcoin“ ist die weltweit führende Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems. Zahlungen werden kryptografisch legitimiert und über ein Netz gleichberechtigter Rechner (peer-to-peer) abgewickelt.
    Anders als im klassischen Banksystem üblich ist kein zentrales Clearing (Genehmigung und totale Überwachung) sämtlicher Geldbewegungen notwendig. Eigentumsnachweise an Bitcoin werden in persönlichen digitalen Brieftaschen gespeichert. Der Kurs eines Bitcoins zu den gesetzlichen Zahlungsmitteln folgt dem Grundsatz der Preisbildung an der Börse, geregelt durch die Allgemeinheit und nicht durch Politiker oder Zentralbanken.

    Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam verwalteten dezentralen Datenbank, der Blockchain, in der alle Transaktionen verzeichnet sind. Mithilfe kryptografischer Techniken wird sichergestellt, dass gültige Transaktionen mit Bitcoins nur vom jeweiligen Eigentümer vorgenommen und Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können.

    In diesem Zusammenhang fragen wir Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standardbanking Corporation AG, was es mit den jüngsten Entwicklungen des „Bitcoin (BTC)“ oder solcher Worte wie „Proof-of-Stake (PoS)“ auf sich hat?
    Josip Heit: „Proof of Stake“ bezeichnet ein Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk einen Konsens darüber erzielt, welcher Teilnehmer den nächsten Block erzeugen darf. Dabei wird eine gewichtete Zufallsauswahl eingesetzt, wobei die Gewichte der einzelnen Teilnehmer aus Teilnahmedauer und/oder Vermögen (dem „Stake“) ermittelt werden. Im Gegensatz zum bei Bitcoin und Ethereum eingesetzten Proof of Work kommt Proof of Stake ohne zeit- und energieintensives Mining aus und es ist nicht möglich, das Netzwerk allein durch Besitz von Rechenleistung zu übernehmen („51%-Angriff“).

    In diesem Zusammenhang wird und davon gehen unsere Entwickler in der GSB Gold Standard Banking Corporation AG aus, Bitcoin (BTC) sehr bald zum Proof-of-Stake (PoS) übergehen, sobald das Ethereum (ETH)-Netzwerk den Erfolg des Algorithmus beweist. Der aktuelle Proof-of-Work (PoW) Konsens-Algorithmus von Bitcoin ist dabei noch ein Pioner-Konzept. Dieses existierte allerdings und dies sollten Sie wissen, bereits vor Bitcoin wird aber inzwischen untrennbar mit der Kryptowährung verbunden, was sich wahrscheinlich in Zukunft ändert.

    Herr Heit, das klingt alles sehr technisch, wie soll jedoch der ganz normale Mensch, welcher sich bisher nicht mit dem Thema Bitcoin beschäftigt hat, damit umgehen oder sogar daran teilhaben?
    Josip Heit: Fiatgeld aus dem lateinischen Wort Fiat („Es sei getan! Es geschehe! Es werde!“) ist ein Objekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient. Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld, hier zum Beispiel Gold oder Silber, welche neben dem äußeren Tauschwert auch einen inneren Wert haben, der zudem unabhängig von Regierungserlassen ist, solange damit bezahlt werden darf. Unser derzeitiges Geld ist eigentlich nur Papier, sein Geldwert – auch Kaufkraft genannt – ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen. Wenn die Volkswirtschaften nichts erwirtschaften ist das Geld auch nichts mehr wert, dies im Gegensatz zum Gold!

    Wer sich hingegen einen Bitcoin zulegt, der aktuell eines tausendfach höheren Wert als die bekannten Währungen, sei es nun der US-Dollar, der Euro, das britisch Pfund, der Schweizer Franken, der russische Rubel oder der chinesische Renminbi hat, partizipiert an einer Währung, welche nicht schwer von Noten- oder Zentralbanken mittels Diktat-Einriffen, zu manipulieren ist. Hierbei steht fest, dass Bitcoin wohl bald zu einem PoS-System übergehen wird, dies Zusammenhang mit einer Diskussion über den bekanntermaßen hohen Strombedarf für das Bitcoin-Mining.

    Neben dem Stromproblem und der damit einhergehenen Diskussion um den Schutz der Umwelt druch einen zu hohen Stromverbrauch, geht es jedoch in der aktuellen Debatte zwischen „Proof-of-Stake (PoS)“ und „Proof-of-Word (PoW)“ auch um die wirtschaftliche Fairness, die Zugangsbarrieren, die Netzwerksicherheit und die Dezentralisierung.

    Ob und wie man diese Neuerungen im Gegensatz zum herkömmlichen Finanzmarkt verwendet oder nicht, hängt dabei von einem jeden selbst ab, dem Gold kann keine Währung etwas anhaben, den wie man es auch dreht und wendet, der Net worth (Reinwert) Wert des Goldes hat sich seit Jahrhunderten bewährt, was sich nach meiner Ansicht auch in der Zukunft wohl kaum ändern dürfte. Webseite https://www.GSB.Gold

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  • Josip Heit – Gold Standard Banking im Interview zum Thema Kryptowährungen

    Josip Heit – Gold Standard Banking im Interview zum Thema Kryptowährungen

    Entgegen nicht nachvollziehbarer Bedenken in der Bundesrepublik Deutschland und anderer Euro-Länder, will die EU-Kommission private Kryptowährungen wie unter anderem Facebooks Libra, sinnvollerweise nicht von vornherein verbieten. Seine Behörde wolle in der Frage „verhältnismäßig“ vorgehen, sagte Vize- Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis aktuell beim Treffen der EU-Finanzminister in Berlin.
    In diesem Zusammenhang haben wir Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG zum Thema Kryptowährungen befragt. Herr Heit, wie sehen Sie das Verhältnis und den Nutzen der Kryptowährungen in der heutigen Gesellschaft?
    Josip Heit: „Kryptowährungen bieten viele Chancen, weshalb man Innovation durch Regulierung möglich machen und nicht verhindern sollte. Gerade die Europäische Union (EU) muss als Vorreiter für zukunftsträchtige Technologien offen für diese Innovation sein. Ich möchte dennoch in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass Deutschland am gestrigen Freitag zusammen mit Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden eine harte Regulierung von Kryptowährungen gefordert hat, was trotz des massiven Wiederstandes vieler EU-Staaten gegen eine solche Haltung, Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) zu der Aussage brachte, er sei fest davon überzeugt, (dass privatwirtschaftliche Kryptowährungen keinen Sinn machen und notfalls auch verboten werden müssten), wogegen in anderen EU-Staaten wie Österreich, Belgien, Polen, Schweden und Dänemark eine vollkommen andere Meinung vorherrscht.
    Herr Heit, sollte die Ausgabe von Währungen in der Eurozone nicht nur Sache der Europäischen Zentralbank (EZB) sein?
    Josip Heit: „Bei digitalen Währungen sind eine Reihe von Anbietern am Start. Eines der bekanntesten Projekte ist die Kryptowährung Libra des US-Onlinekonzerns Facebook. Er verspricht den Nutzern, das Einkaufen und Geldüberweisen im Internet mittels Libra so einfach wie das Versenden einer Textnachricht zu machen. Bei solchen Vorhaben handelt sich um sogenannte Stablecoins.
    Ihr Preis ist durch bestimmte Mechanismen vor starken Schwankungen geschützt – etwa durch die Anbindung an eine Währung oder einen Währungskorb, weshalb es gerade in der heutigen Zeit, dem Zeitalter des Internets, wo gedruckte Zeitungen Nachrichten von gestern sind und durch Technologien wie Smartphones abgelöst werden, wichtig ist, auf Technologien zu setzen, welche dezentral angesiedelt sind, wo die Gesellschaft als großes Ganzes den Markt bestimmt und nicht durch Regulierungen bevormundet wird.

    Daher finde ich es persönlich sehr gut, dass die EU-Kommission noch im Herbst dieses Jahres einen Gesetzesvorschlag für ihre Regulierung vorlegen will. Es muss und dies auch die Ansicht von Experten innerhalb der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, dabei die richtige Balance zwischen Chancen und Risiken gefunden werden. Als Teil wahrscheinlicher Bedingungen für Stablecoins könnten meiner Einschätzung nach, dies im Verhältnis eins zu eins an eine herkömmliche Währung gebunden sein und Vorgaben für hinterlegte Reserven erfüllen. WEBSEITE GSB = https://www.gsb.gold

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  • „Golden Christmas“: maihiro wird Gold Partner von SAP Hybris

    Deutsch-österreichisches Beratungshaus erhält Auszeichnung für Expertenwissen rund um Marketing, Vertrieb, Service und Commerce.

    BildMünchen/Wien, 15.12.2017 – Noch mehr qualifizierte Berater, noch mehr zertifiziertes Know-how rund um das Kundenmanagement: Das Beratungshaus maihiro mit Sitz in Ismaning bei München und Wien wird mit dem Goldstatus im Partnerprogramm des CRM-Softwareanbieters SAP Hybris ausgezeichnet. Die Lösungen von SAP Hybris, des Kundenmanagement-Spezialisten und Experten für den digitalen Wandel, ergänzen das umfassende Unternehmenssoftware-Portfolio des Walldorfer Stammhauses im Bereich CRM und Commerce. Unternehmen aller Größen und Branchen systematisieren und optimieren mit SAP Hybris ihre Kundenbeziehungen.

    „Für uns ist die Gold-Partnerschaft ein weiterer Beleg für die erfolgreiche Arbeit und die umfassenden Kompetenzen, die unsere zertifizierten Berater in unsere Kundenprojekte einbringen“, kommentiert Matthias Goetz, Geschäftsführer Products & Austria bei maihiro, den neuen Gold-Status. „Er zeigt außerdem, dass wir inzwischen einer der wichtigsten Partner für SAP Hybris in Deutschland und Österreich sind.“ Das liege auch daran, dass maihiro im Kundenmanagement sehr breit aufgestellt sei: „Wir bespielen durchgängig das gesamte Customer Engagement und Commerce-Portfolio – von der Managementberatung über die Prozessoptimierung bis zur Implementierung und Betriebsführung.“

    Zudem hilft laut Götz der neue Status dabei, international sichtbarer zu sein. „Zwar sind wir schon seit einiger Zeit in Deutschland und Österreich im CRM-Beratungsmarkt führend, aber wir liefern CRM-Lösungen und ergänzende Eigenprodukte wie die Tourenplanungssoftware maiTour auch an immer mehr Kunden außerhalb des DACH-Raums aus“.

    Über maihiro
    maihiro unterstützt als Beratungshaus Unternehmen dabei, Kunden gezielt zu gewinnen und nachhaltig zu entwickeln. Als Spezialist für Customer Relationship Management (CRM), Customer Engagement und Commerce begleitet maihiro seine Kunden in Marketing, Vertrieb und Service durchgängig von der Strategieentwicklung über die Konzeption und Implementierung bis zum Betrieb. Im Jahr 2000 von Bernd Hesse, Uwe May und Mark Roes gegründet, beschäftigt die Unternehmensberatung mit Sitz in Berlin, Hamburg, Ismaning bei München und Wien heute über 150 festangestellte Mitarbeiter. 2015 erreichte maihiro erstmals die Top 10 des Top100-Wettbewerbs der innovativsten mittelständischen Unternehmen. Im Juni 2016 war maihiro der erste SAP-Partner der DACH-Region, der mit der „SAP Recognized Expertise for Sales, Service and Marketing Cloud Solutions“ ausgezeichnet wurde. 2017 folgte – zum zweiten Mal nach 2013 – der Top Job-Award. Weltweit realisierte maihiro bisher über 1.000 Projekte für mehr als 300 Kunden. www.maihiro.com

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