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  • Josip Heit zum G999: „Kritik in der Sache kann man diskutieren, Verleumdung wird angezeigt“

    Josip Heit zum G999: „Kritik in der Sache kann man diskutieren, Verleumdung wird angezeigt“

    Unter Kritik versteht man die Beurteilung anhand von Maßstäben. Neben der Bedeutung der prüfenden Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten bezeichnet die Kritik – insbesondere in der Verbform kritisieren ebenso wie die Monierung, auch eine Beanstandung oder Bemängelung, sofern Kritik in der Sache geführt wird, ist dies Teil unserer Demokratie:
    Verleumdung hingegen bedeutet im deutschen Strafrecht, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass die Behauptungen unwahr sind.

    Die Strafvorschrift lautet gemäß §187 Strafgesetzbuch: „Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, oder durch Verbreiten eines Inhalts (§11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

    Der Redakteur Markus Miller, von der „Wallstreet Online“, bringt es in Bezug jüngst äußerst fragwürdiger „Kritik“ am Projekt G999, welche bei einigen „Medien“ in vielen Teil sogar den Straftatbestand der Verleumdung und Kreditgefährdung erfüllt, hervorragend auf einen durchaus nachvollziehbar sachlichen Punkt, indem er mit süffisanter Feder des aufmerksamen Szenebetrachters zu Papier bringt:
    „Ich finde es bedauerlich, wie aktuell viele Medien einfach auf den – berechtigt kritischen – Handelsblatt-Artikel aufspringen und diesen einfach nur von seinen Inhalten adaptieren, um das Wort „abschreiben“ einmal zu vermeiden.“

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    In Bezug auf den Artikel bei „Wallstreet Online“ sagt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG gegenüber Journalisten, am heutigen Mittwoch 13. Januar 2021: „Die Philosophin Anne-Barb Hertkorn nennt Kritik „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“

    „Kritik gilt meines Erachtens im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten. Man kann neuen Dingen aufgeschlossen gegenüberstehen oder eben skeptisch, was man hingegen als Medium nicht darf, ist dreiste Verleumdung ins Feld einer angeblich aktuellen Berichterstattung zu führen, nur um seine eigene fragwürdige Deutungshoheit dem Leser mittels reißerischer Textzeilen aufzuoktroyieren – was nichts anders ist als Willkür, zudem mittels eines verlogenen Missbrauches der Pressefreiheit – fernab jeglicher Einhaltung ethischer Standards des Pressekodex.

    Dass man dann auch noch versucht, haltlose Phrasen und Behauptungen mittels Winkeladvokaten zu rechtfertigen, ist gelinde gesagt beschämend! Schon Martin Luther (Theologieprofessor und Initiator der Reformation) sagte vor über 500 Jahren treffend: „Auf fremdem Arsch ist gut durchs Feuer reiten“, was dann im Kontext wieder zu so manch „kritischem Artikel“ passt, wenn „Journalisten“ vor dem Hintergrund sinkender Auflagen nach einem Scoop (Sensation) suchen und am Ende doch nur fragwürdiges Geschwurbel oder eben schlichtweg realitätsferne Aussagen herauskommen, Hauptsache die Auflage stimmt… „

    In Ziffer 1 des Pressekodex heißt es überdies klar und deutlich: „Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.“
    Josip Heit begrüßt in diesem Zusammenhang: „Es ist gut, dass es aktuell zumindest bei „Wallstreet Online“ ein Journalist geschafft hat, Verleumdungen nicht stupide abzupinseln, sondern sich in der Sache die Mühe machte, mit einem Thema auseinanderzusetzen.
    Josip Heit stellt überdies fest, dass er bereits am 14. September 2020 in einem Interview öffentlich gesagt hat: „Kryptowährungen bieten viele Chancen, weshalb man Innovation durch Regulierung möglich machen und nicht verhindern sollte. Daher finde ich es persönlich sehr gut, dass die EU-Kommission noch im Herbst dieses Jahres einen Gesetzesvorschlag für ihre Regulierung vorlegen will.“

    Quelle: https://digital-magazin.de/josip-heit-gold-standard-banking-im-interview-zum-thema-kryptowaehrungen

    Seit 2011 agiert die GSB AG als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien und Metalle.
    Die GSB mit Sitz in Düsseldorf ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Gruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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  • Josip Heit – Gold Standard Banking im Interview zum Thema Kryptowährungen

    Josip Heit – Gold Standard Banking im Interview zum Thema Kryptowährungen

    Entgegen nicht nachvollziehbarer Bedenken in der Bundesrepublik Deutschland und anderer Euro-Länder, will die EU-Kommission private Kryptowährungen wie unter anderem Facebooks Libra, sinnvollerweise nicht von vornherein verbieten. Seine Behörde wolle in der Frage „verhältnismäßig“ vorgehen, sagte Vize- Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis aktuell beim Treffen der EU-Finanzminister in Berlin.
    In diesem Zusammenhang haben wir Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG zum Thema Kryptowährungen befragt. Herr Heit, wie sehen Sie das Verhältnis und den Nutzen der Kryptowährungen in der heutigen Gesellschaft?
    Josip Heit: „Kryptowährungen bieten viele Chancen, weshalb man Innovation durch Regulierung möglich machen und nicht verhindern sollte. Gerade die Europäische Union (EU) muss als Vorreiter für zukunftsträchtige Technologien offen für diese Innovation sein. Ich möchte dennoch in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass Deutschland am gestrigen Freitag zusammen mit Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden eine harte Regulierung von Kryptowährungen gefordert hat, was trotz des massiven Wiederstandes vieler EU-Staaten gegen eine solche Haltung, Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) zu der Aussage brachte, er sei fest davon überzeugt, (dass privatwirtschaftliche Kryptowährungen keinen Sinn machen und notfalls auch verboten werden müssten), wogegen in anderen EU-Staaten wie Österreich, Belgien, Polen, Schweden und Dänemark eine vollkommen andere Meinung vorherrscht.
    Herr Heit, sollte die Ausgabe von Währungen in der Eurozone nicht nur Sache der Europäischen Zentralbank (EZB) sein?
    Josip Heit: „Bei digitalen Währungen sind eine Reihe von Anbietern am Start. Eines der bekanntesten Projekte ist die Kryptowährung Libra des US-Onlinekonzerns Facebook. Er verspricht den Nutzern, das Einkaufen und Geldüberweisen im Internet mittels Libra so einfach wie das Versenden einer Textnachricht zu machen. Bei solchen Vorhaben handelt sich um sogenannte Stablecoins.
    Ihr Preis ist durch bestimmte Mechanismen vor starken Schwankungen geschützt – etwa durch die Anbindung an eine Währung oder einen Währungskorb, weshalb es gerade in der heutigen Zeit, dem Zeitalter des Internets, wo gedruckte Zeitungen Nachrichten von gestern sind und durch Technologien wie Smartphones abgelöst werden, wichtig ist, auf Technologien zu setzen, welche dezentral angesiedelt sind, wo die Gesellschaft als großes Ganzes den Markt bestimmt und nicht durch Regulierungen bevormundet wird.

    Daher finde ich es persönlich sehr gut, dass die EU-Kommission noch im Herbst dieses Jahres einen Gesetzesvorschlag für ihre Regulierung vorlegen will. Es muss und dies auch die Ansicht von Experten innerhalb der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, dabei die richtige Balance zwischen Chancen und Risiken gefunden werden. Als Teil wahrscheinlicher Bedingungen für Stablecoins könnten meiner Einschätzung nach, dies im Verhältnis eins zu eins an eine herkömmliche Währung gebunden sein und Vorgaben für hinterlegte Reserven erfüllen. WEBSEITE GSB = https://www.gsb.gold

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