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  • G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten

    G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten

    G999: GSB Konzerngruppe Vorstandsvorsitzender Josip Heit erreicht erneut juristische Erfolge vor mehreren nationalen und internationalen Gerichten – Bereits im Januar dieses Jahres 2021 stellte der Vorstandsvorsitzende der GSB-Konzerngruppe Josip Heit Strafanzeigen, wegen verschiedener Medienberichte und anonymisierte Webseitenbetreiber, mit dem Ziel der Verfolgung gegen vorsätzliche Verleumdung, Verletzung des Briefgeheimnisses und Kreditgefährdung – zum Schutz der G999 Marke und Technologien, welche durch die GSB-Konzerngruppe entwickelt wurden.

    Josip Heit hat dazu als Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Corporation AG ein umfangreiches Team aus international renommierten Rechtsanwalts-Kanzleien beauftragt, unter anderen die bekannte deutsche Medien-Rechtsanwaltskanzlei IRLE MOSER aus Berlin, welche jüngst auch den Facebook Konzern in Irland ( https://www.DeutscheTageszeitung.de/images/GSB_vs_Facebook.jpg) zu einer gerichtlichen Abschlusserklärung zwang, diese zugunsten der GSB Gold Standard Corporation AG.

    Die Rechtsanwalts-Kanzlei Irle Moser vertrat die GSB Konzerngruppe sowie Josip Heit ebenfalls vor dem hohen Gericht der WIPO (Weltorganisation für geistiges Eigentum – englisch: World Intellectual Property Organization), diese fungierend als Supreme Court und damit letzte Instanz im Internet, für diesen Bereich.

    Die im Urteil festgehaltenen deutlichen Aussagen der WIPO Richter, was insbesondere die Markenrechte und Lizenzen betrifft, hier rund um die Technologien des deutschen Entwicklungs- und Technologiekonzerns GSB Gold Standard Corporation AG, als auch dessen Vorstandsvorsitzenden Josip Heit in Persona selbst, sind in ihrer Form rechtlich abschließend und sprechen zugunsten der G999 Marke, der GSB Gold Standard Corporation AG und Herrn Josip Heit, eine klare Sprache.

    Somit gab es einen wiederholten juristischen Erfolg für die GSB Gold Standard Corporation AG und ihre verbundenen Unternehmensmarken, wie unter anderem GS Partners, GS Media, GS Telecom und GS World, als auch die jüngste GSB-Entwicklung, die G999 Blockchain-Technologie und Josip Heit selbst.

    Hier lesen Sie einen Auszug aus dem WIPO-Urteilen: „…für Kriminalität ist im Internet kein Platz und das Internet stellt keinen rechtsfreien Raum dar!“
    Tatsache ist laut den Richtern der WIPO, dass Verleumdungen und Rufmord an der Tagesordnung sind und durch das Internet verbreitet werden. Das Verstecken hinter anonymen Webseiten gehört dabei zum gewinnträchtigen Geschäftsmodell von schwerkriminellen Interneterpressern.
    Auch in diesen gerichtlichen Verfahren fiel der Name des Rainer von Holst, welcher unter anderem bekannt ist unter den alias Namen: Jan Faber, Rechtsanwalt Dr. Peter Klein, Notar Dr. Allan Klein, Milla Korjus, Michael Cohen, Peter Treichler, Stephen W. Leeb – CNNews room, nowopo.com, osint.group, spiegel.news, techtodaynewspaper.com und gerlachreport.com.

    Von Holst ist ein international gesuchter Interneterpresser und wegen derselben Delikte zur polizeilichen Fahndung im deutschen „SIRENE Fahndungssystem“ und im „Schengener Informationssystem (SIS)“ der Europäischen Union, zur sofortigen Verhaftung ausgeschrieben, durch die deutsche Generalstaatsanwaltschaft Bamberg:
    Aktenzeichen – 27 GS 3889/19
    Aktenzeichen – 27 Gs 1702/19.

    Im Fall folgender missbräuchlich verwendeter Webseiten wurden die aufgeführten Webseiten für die GSB Konzerngruppe und Josip Heit, durch die WIPO und ICANN (die ICANN koordiniert die Vergabe von einmaligen Namen und Adressen im Internet) beschlagnahmt:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – josiphebdo.com
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com

    Das internationale Gericht der WIPO sowie das deutsche Landgericht des Bundeslandes Hamburg, haben dabei erneut zugunsten der Marken: GSB, G999 und Josip Heit entschieden, dies stellt abermals deutliche juristische Erfolge für den GSB Konzern und Josip Heit dar.

    Das vorgenannte Landgericht des Bundeslandes Hamburg hat überdies, eine gerichtliche Anordnung gegen die Webseite „josiphebdo.com“ erlassen – Aktenzeichen: 324 O / 348/ 21 welche damit kurz vor der Sperrung steht sowie die Sperrung der Webseite „josipheit.com“ – Aktenzeichen 324 O / 160/21 angeordnet!

    Hier kann man die gerichtlichen Anordnungen nachlesen:
    – Gerichtsurteil: https://www.DeutscheTageszeitung.de/images/EV-Beschluss_v.25.08.2021.pdf
    – Gerichtsurteil: https://www.deutschetageszeitung.de/images/Einstw.Vfg_RvH_Jheit.com_03.05.2021.pdf

    Wir zitieren hier zudem aus den Urteilen, welche unter Case No. D2021-1967 und Case No. D2021-1441 der WIPO, durch das WIPO Gericht beschlossen wurden:
    – GSB Gold Standard Banking Corporation AG vs. Withheld for Privacy Purposes, Privacy service provided by Withheld for Privacy Cloud DNS Ltd. United States of America –
    – GSB Gold Standard Banking Corporation AG and Josip Heit vs. Domain Administrator d/b/a privacy.cloudns.net, Cloud DNS Ltd, Bulgaria – des hohen Gerichts der WIPO zu den Webseiten:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com:
    „Die Registrierung der Webseiten: josipheit.com, josipheit.net, josipheit.org, G999scam.com, josipheitscam.com, erfolgte zum Zwecke der bösartigen Verwendung!“

    Die WIPO schrieb hierzu in Bezug auf Rainer von Holst (Anmerkung der Redaktion), wortwörtlich:
    „Sie haben die Domain-Namen in erster Linie zu dem Zweck registriert, das Geschäft eines Wettbewerbers zu stören. Sie haben durch die Verwendung des Domainnamens absichtlich versucht, Internetnutzer zu kommerziellen Zwecken auf Ihre Website oder einen anderen Online-Standort zu locken…“

    Das hohe Gericht der WIPO stellte zudem fest, dass die GSB Konzerngruppe und damit Josip Heit, „gewohnheitsrechtliche Markenrechte an den Begriffen: GSB, Josip Heit und an G999 als ihrem Produktnamen hat“. Diese Begriffe seien „auf dem globalen Markt für Blockchain-Technologie gut bekannt und würden mit dem Beschwerdeführer in Verbindung gebracht“, also der GSB Konzerngruppe.

    Die entsprechend vorgenannten WIPO Urteile finden sich hier, auf der offiziellen Webseite der WIPO:
    https://www.wipo.int/amc/en/domains/decisions/text/2021/d2021-1967.html
    https://www.wipo.int/amc/en/domains/search/text.jsp?case=D2021-1441

    Der Schlusssatz des hohen WIPO-Gerichts hat es indes dabei mehr als nur sich, dort werden dem Rainer von Holst mit deutlichen Worten die sprichwörtlichen Leviten gelesen, da es dort heißt:
    „In Anbetracht all dieser Umstände kommt das Gremium nach Abwägung aller Wahrscheinlichkeiten zu dem Schluss, dass der Beklagte (Rainer von Holst, Anmerkung der Redaktion) die streitigen Domainnamen bösgläubig registriert hat und diese zur Einschüchterung, Erpressung und Verleumdung benutzt!“

    Vor diesem Hintergrund haben die WIPO und ICANN, folgende Webseiten für den Vorstandsvorsitzenden der GSB Konzerngruppe beschlagnahmt:
    – josipheit.com
    – josipheit.net
    – josipheit.org
    – G999scam.com
    – josipheitscam.com

    Das sich in diesem Zusammenhang gar ein deutscher „Journalist“ (J.B.) sich auf Telegram-Kanälen, auf äußerst fragwürdige Art und Weise exponiert über Unternehmensbereiche der GSB Gruppe äußerst, ist aktuell Gegenstand von Strafanzeigen sowie staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren. Überdies stellen die Aussagen des vorgenannten „Journalisten“ im Instant-Messaging-Dienst „Telegram“, den womöglich vorsätzlichen Straftatbestand der Finanzmarktmanipulation sowie Anstiftung zur Verleumdung, Verletzung von Briefgeheimnissen (Hinweis: Es wurden wichtige Informationen durch den „Journalisten“ an einen durch die Polizei Gesuchten übermittelt), weiter steht die Frage nach der Ausnutzung der „journalistischen“ Tätigkeit im Raum, wobei all diese Vorwürfe durch die ermittelnde Staatsanwaltschaft zu klären sind, jedoch der „Journalist“ J.B. zum Zwecke der sachdienlichen Aufklärung mit einer Aussage sicher dazu beitragen könnte…

    Josip Heit sagte im Zusammenhang der wiederholt juristischen Erfolge, zugunsten der GSB Gold Standard Corporation AG, gegenüber Medienvertretern am gestrigen Montag, 06. September 2021:
    „Und erneut bewies die Justiz ihre großartige Präzision sowie die letztendliche Macht der Wahrheit!“
    Ferner fügte Heit hinzu: „Das hohe Gericht der WIPO hat es in seinem Urteil auf den Punkt gebracht und festgestellt, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist, anonyme Webseiten, welche ausschließlich dem Zweck der Erpressung diesen, einschließlich der von Trittbrettfahrern, werden strafrechtlich verfolgt, was zugleich für diejenigen gilt, welche solche Webseiten im Internet verteilen und durch diverse Foren und Chats publizieren.“

    Abschließend sagte der Vorstandvorsitzende Josip Heit, schon lange ist bekannt:
    „Dummheit schützt nicht vor dem Gesetz“. Hierzu kündigte Heit weitere Gerichtsverfahren, unter anderem in Südafrika an, dies gegen diverse Mittäter, welche auf die Verbindung zum „Journalisten“ J.B. und Rainer von Holst zurückzuverfolgen sind.“

    Gemäß der journalistischen Sorgfaltspflicht, wird zum Anschluss in diesem Artikel festgestellt, dass nach Artikel 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention die Gewährleistung der strafrechtlichen Unschuldsvermutung gilt, wonach Jedermann solange als unschuldig zu gelten hat, bis in einem allgemeinen gesetzlich bestimmten Verfahren rechtskräftig seine Schuld festgestellt wurde.

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  • G999: GSB Konzernchef Josip Heit in Berlin zum Gipfel „G20 Compact with Africa“

    G999: GSB Konzernchef Josip Heit in Berlin zum Gipfel „G20 Compact with Africa“

    Der „G20 Compact with Africa“ (CwA) wurde unter der deutschen G20-Präsidentschaft initiiert, um private Investitionen in Afrika zu fördernM das Hauptziel ist, die Attraktivität privater Investitionen durch wesentliche Verbesserungen der makroökonomischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zu erhöhen.

    Zwölf afrikanische Länder haben sich der Initiative angeschlossen: Benin, Burkina Faso, Cote d’Ivoire, Ägypten, Äthiopien, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien.

    Mit einer Fläche Westeuropas entspricht, ist die Demokratische Republik Kongo (DRK) das größte Land in Afrika südlich der Sahara (SSA). Felix Tshisekedi ist seit 2019 Präsident der Demokratischen Republik Kongo. Staatspräsident Tshisekedi setzt sich aktiv für die Digitalisierung der Verwaltung des Landes ein, um Betrug und Verschwendung zu verringern, hier ist die Blockchain-Technologie der GSB Gold Standard Konzerngruppe ein möglicher Ansatz für den Einsatz in der Verwaltung.
    Die GSB Gold Standard Corporate AG ist eine bekannte Blockchain-Powerhouse Entwicklerin, welche auf maßgeschneiderte Entwicklungen für den Verwaltungsbereich setzt. Vor diesem Hintergrund war in den vergangenen Tagen der Vorstandsvorsitzende der GSB Konzerngruppe, Josip Heit, zusammen mit dem Leiter der Konzernrechtsabteilung Dr. Thomas Nitsche, zum „G20 Compact with Africa“ Staaten-Gipfel nach Berlin ins Hotel Adlon angereist. Der Gipfel in Berlin stand am 27. August 2021 unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

    Gäste des „G20 Compact with Africa“ Gipfels in Berlin waren unter anderem, EU (Europäische Union) Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Demokratische Republik Kongo Präsident Felix Tshisekedi , Südafrika Präsident Cyril Ramaphosa, Ruandas Präsident Paul Kagame, Senegals Präsident Macky Sall, Ghana Präsident Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, Guinea Präsident Alpha Conde und der Präsident der Europäischen Investitionsbank Werner Hoyer.

    GSB Konzernrechtsanwalt Dr. Nitsche führte in diesem Zusammenhang vor Journalisten von DEUTSCHE TAGESZEITUNG in Berlin aus:
    „Die Demokratische Republik Kongo liegt im Doing-Business-Bericht 2020 auf Platz 183 von 190 Ländern, vor diesem Hintergrund hat gerade die Digitalisierung des Landes eine hohe Bedeutung.“

    Hierzu kann die GSB Konzerngruppe im Bereich der Blockchain-Technologie, einen erheblichen Beitrag leisten, sagte GSB-Konzernchef Josip Heit im Berliner Hotel Adlon, weshalb Journalisten von DEUTSCHE TAGESZEITUNG den Vorstandsvorsitzenden der GSB Gold Standard Corporate AG, Josip Heit, nach dem Treffen mit Gipfel-Teilnehmern fragten: „Herr Heit, wie sehen Sie die Zukunft der digitalen Welt?“
    Josip Heit: „Die Blockchain-Technologie und Digitalisierung im Allgemeinen sind die Dreh- und Angelpunkte fast aller Wirtschaftssektoren. Die technologischen Errungenschaften und Innovationen helfen uns im täglichen Leben, allein der aktuelle Umgang mit dem Internet war noch vor 20 Jahren undenkbar und wie Sie selbst wissen werden, ist der heutige Alltag ohne das Internet wiederum kaum noch vorstellbar, gerade hier leistet die Blockchain-Technologie hervorragende Dienst und macht nicht nur das Internet sicherer.“

    Besonderes Interesse hatten zum Gipfel „G20 Compact with Africa“ Gipfelteilnehmer am GSB Konzernbereich GS Telecom, welcher über einen der wichtigsten Services im Ecosystem der G999 Blockchain verfügt – den nicht hackbare Chat, welcher mittels „Peer-to-Peer“ (verschlüsselte Rechner-Rechner-Verbindung) und „Wallet-to-wallet“ (Brieftasche zu Brieftasche Transaktion) funktioniert, denn gerade heutzutage kann man Privatsphäre nicht hoch genug zu schätzen.

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  • G999, GStelecom, GSmedia, GSB Gold Standard: Josip Heit übernimmt Zeitungsmarken: BERLINER TAGESZEITUNG, Deutsche Tageszeitung und Berliner Tageblatt

    G999, GStelecom, GSmedia, GSB Gold Standard: Josip Heit übernimmt Zeitungsmarken: BERLINER TAGESZEITUNG, Deutsche Tageszeitung und Berliner Tageblatt

    Vor wenigen Tagen hat der teilstaatliche polnische Ölkonzern „Orlen“ auf einen Schlag ein Paket aus Regionalzeitungen und Onlineplattformen von der deutschen Verlagsgruppe Passau (Redaktionen mit einer Gesamtreichweite von über 17 Millionen Lesern) aufgekauft und die Chefredakteure über Nacht ausgetauscht.

    Wer an dieser Stelle beim Lesen glaubt, dergleichen wäre in der aktuellen Zeit für Zeitungen und Verlage etwas Besonderes, irrt sich! Beispiele dieser Form gibt es genug.
    Schon im Jahre 2013 verkaufte die angesehene US-Zeitung „New York Times“ ihre Traditionszeitung „Boston Globe“ an den Unternehmer John W. Henry, welcher auch Eigentümer des Fußballvereins FC Liverpool ist, für 70 Millionen US-Dollar. Ebenfalls im Jahr 2013 gab die „Washington Post Company“ bekannt, dass der Gründer und Präsident des Online-Versandhändlers Amazon, Jeff Bezos, die renommierte Zeitung „Washington Post“ für einen Kaufpreis von 250 Millionen US-Dollar gekauft habe.

    Es folgten weltweit weitere Beispiele, wo Großkonzerne und deren Inhaber Medien gekauft haben, Josip Heit und sein Managerkollege Jeff Bezos sind also keine Ausnahme, hier im Besonderen nicht in Zeiten, wo gedruckte Zeitungen als „Nachrichten von gestern“ bezeichnet werden, nicht nur, weil das Internet deutlich schneller ist, sondern vor allem, weil die klassisch gedruckte Zeitung immer weniger von den Lesern gekauft wird, weil diese gegenüber dem Internet in puncto Schnelligkeit der Nachrichtenverbreitung im Nachteil ist.

    Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos vom Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker.
    Nicht erst seit der Entwicklung der Energie- und Klimafreundlichen G999 Blockchain-Technologie, einem spam-hackerfreien E-Mail-Dienst und ein Voice-&-Chat-System sowie dem Start von „GStelecom“, einer Blockchain-gesicherten und betriebenen Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain – ist Josip Heit als anerkannter Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier mit unternehmerischer Weitsicht, einschließlich innovativer Entwicklungen, weit über die Grenzen von Europa hinaus bekannt.

    So passt denn auch das Handeln der GSB Gold Standard Corporate Gruppe, deren Vorstandsvorsitzender Josip Heit ist, mit Blick vom 21. Jahrhundert – zurück ins 19. Jahrhundert, der Geburt der Massenmedien, welche die Welt veränderten, ins fast schon gerahmte wirtschaftliche Foto einer Momentaufnahme.
    Hier sei an Folgendes erinnert, noch im Jahre 1905 zähle man in Berlin nur 59 Periodika, im Jahre 1912 es schon über 100 Tageszeitungen mit dazu rund 60 Wochentitel. Auf dem Höhepunkt des Zeitungs-Booms erschienen im Jahr 1929 in Berlin 147 Tageszeitungen, dass zumeist mit mehreren Ausgaben. Neben der Morgen-, Mittag- und Abendzeitung gab es vereinzelt sogar noch Nachtausgaben.

    Der 24. November 1814 gilt damit als Geburtsstunde der Massenpresse und somit auch der Massenmedien, welche mittels Zylinderdruckmaschinen rasant den Leser beliefern konnten. 1844 erfand Richard March Hoe die Rotationspresse, mit einem optimierten Modell erhöhte Augustus Applegath 1846 das Drucktempo der legendären britischen „Times“ auf 8000 Drucke pro Stunde und Maschine.
    Und heute? Anstatt einst fast 150 Zeitungen erscheinen in der deutschen Hauptstadt Berlin im Jahre 201 nur noch neun Tageszeitungen und zwei Boulevardzeitungen, dazu die „Bild“ des Axel Springer Verlag mit einer Berlin-Ausgabe. Selbst damit ist Berlin auch noch im Mai 2021 eine Stadt mit einer der meisten Zeitungen auf unserem Planeten: Berlin, die Stadt der Newsjunkies und wissbegierigen Leseratten.

    Nun hat sich Josip Heit und die GSB Gold Standard Corporate, für ihren Konzernbereich „GSmedia“ mittels eines genialen Schachzuges gleich drei deutsche Zeitungen gesichert und übernahm dazu eine ganze Mediengruppe inklusive deren eingetragener Marken.
    Mit der „BERLINER TAGESZEITUNG“ und dem „Berliner Tageblatt“ kontrolliert Josip Heit und der global aufgestellte GSB Konzern gleich zwei der neun Tageszeitungen in der deutschen Hauptstadt Berlin und ein für ganz Deutschland publizierendes Medium, die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“, weshalb Josip Heit mit diesem cleveren Schachzug – gewissermaßen über Nacht – zum Medienmogul Deutschlands aufgestiegen ist.

    Wenn wir schon beim Thema Historie sind, so ist festzustellen, das „Berliner Tageblatt“ erschien erstmals am 01. Januar 1872, wobei mit Rudolf Mosse, Theodor Wolf, Kurt Tucholsky, Egon Erwin Kisch, Erich Kästner oder Peter Suhrkamp namhafte Publizisten und Autoren für das „Berliner Tageblatt“ gearbeitet haben. Bedenkt man, dass die „BZ“ des Axel Springer Konzerns erstmals am 1. Oktober 1877 erschien, so ist zu errechnen, dass das „Berliner Tageblatt“ ganz 69 Monate früher auf den Markt gekommen ist!

    Selbst die Zeitung „Tagesspiegel“ aus Berlin erschien deutlich später als das „Berliner Tageblatt“, nämlich erstmals am 27. September 1945, also ganze 884 Monate später als die erste Ausgabe des „Berliner Tageblatt“.Mit der „DEUTSCHEN TAGESZEITUNG“ verhält es sich ähnlich, die Erstausgabe der „DEUTSCHEN TAGESZEITUNG“ erschien bereits am 28. November 1894.

    Mit einer Morgen- und Abendausgabe, wurde die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ nach ihrer Erstausgabe im Jahre 1894 vor allem vom Mittelstand, Landwirten, Ärzten und Rechtsanwälten gelesen, später auch von Großgrundbesitzern, Großindustriellen, Bankiers und Ministerialbeamten. Damit könnte man die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ als erste deutsche Handelszeitung ansehen, denn die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ erschien ganze 617 Monate vor dem „Handelsblatt“, welches erstmals am 16. Mai 1946 erschien.

    Über den Konzernbereich „GSmedia“ der GSB Gold Standard Corporate werden nun die „BERLINER TAGESZEITUNG“, das „Berliner Tagesblatt“ und die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“, unter Beifügung von Informationen großer Nachrichtenagenturen, mit welchen Verträge bestehen, weiterhin mehrmals täglich online erscheinen.Hierzu wird in Kürze „Stibo DX“ als Redaktionssystem implementiert werden. „Stibo DX“ bedient eine große Auswahl an Kunden weltweit, darunter mehrere größere Nachrichtenunternehmen in den USA, Europa, Indien und Australien.

    So ist zu schlussfolgern, dass sich Josip Heit mit der GSB Gold Standard Corporate, durch den aktuellen Coup der Übernahme solch historischer Zeitungs-Marken, im Eiltempo in die Riege großer Verleger einreihen konnte, wie der eines Patrick Soon-Shiong mit seinen Zeitungen „Los Angeles Times“ und „San Diego Union-Tribune“, eines Jeff Bezos mit der „Washington Post“ oder eben eines John Henry, welcher das „Time-Magazin“ besitzt.

    Wirtschaft, Politik, Sport, Technologie, Feuilleton und Boulevard, sollen weiterhin, neben vielen Online-Videos die liberal-konservative mediale Ausrichtung von „BERLINER TAGESZEITUNG“ https://www.BerlinerTageszeitung.de, „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ https://www.DeutscheTageszeitung.de und „Berliner Tagblatt“, bestimmen, wobei vieles an diesen Medien anders werden wird – aber alles andere wäre auch nicht die Art eines von technologischen Strukturen und Innovationen besessenen Josip Heit.

    Vor diesem Hintergrund kündigt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender des GSB Gold Standard Corporate Konzerns zeitgleich mit der Übernahme der „BERLINER TAGESZEITUNG, DEUTSCHE TAGESZEITUNG und Berliner Tagblatt, etwas ganz Besonderes für „GSmedia“ und die Welt der Medien an, was folglich ganz im Sinne der Nutzung der Medien durch die G999 Blockchain Technologie stehen wird. Die Spannung nach diesem Übernahme-Coup steigt….!

    Aktuellen Produkte wie unter anderem die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android, kann man hier herunterladen:
    Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

    Kontakt
    GSB Gold Standard Corporate
    Frau Berger
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    +49 40 376 69 19 – 0
    +49 40 376 69 89 – 3
    Media@G999main.net
    https://G999main.net

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  • Josip Heit, GStelecom, G999 und GSmedia, oder die Fragen nach dem Potenzial der Blockchain für den Privatanwender

    Josip Heit, GStelecom, G999 und GSmedia, oder die Fragen nach dem Potenzial der Blockchain für den Privatanwender

    G999 Blockchain-Technologie, ein spam-hackerfreien E-Mail-Dienst, ein Voice-&-Chat-System unter Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen und einer aktuellen Notwendigkeit persönliche Daten in einem völlig sicheren und risikolosen Raum zu verwalten, abseits des Mainstream-Web-Netzwerks durch ein dezentrales Datenzentrum und zum Schutz der Privatsphäre, diese Innovation wurde durch das GSB Blockchain Power Haus in Hamburg entwickelt.

    Vor diesem Hintergrund haben wir Josip Heit als ausgewiesenen Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe zum Thema Blockchain befragt. Herr Heit, ist die Blockchain nur etwas für Wirtschaftsbereiche oder können auch Privatanwender von der Blockchain profitieren?

    Josip Heit: „Nun, derzeit nehmen laut einer mir vorliegenden Deloitte-Studie (Deloitte ist ein internationales Unternehmen der Wirtschaftsbranche und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung / Anmerkung der Redaktion) zumeist große Unternehmen eine Führungsrolle bei der Implementierung von Blockchain-Technologien ein, allerdings bin ich der Meinung, dass bald auch Mittelständische Unternehmen von dem Erfolg der Technologie partizipieren können und hier im Besonderen der Privatanwender Vorteile aus der Blockchain zieht.“

    Herr Heit: Einmal in die Blockchain eingegeben, können Daten im Nachhinein nicht manipuliert werden, wie aber funktioniert die Absicherung gegen eine Manipulation durch die Blockchain?

    Josip Heit: „Ganz einfach, Merkmale einer Datei werden in der Blockchain revisions- und manipulationssicher gespeichert, wobei unter anderem nicht nur Dokumente digital protokolliert werden, auch nach vielen Jahren sind die Abläufe fälschungssicher und nachvollziehbar hinterlegt. Ein Eintrag in einer Datei kann deshalb auch als eindeutiger Beweis für einen Urheberrechtsstreit um eine Erfindung oder ein Musikwerk dienen. Durch die Blockchain könnte außerdem eine automatische Belegdokumentation entstehen, welche zum Beispiel nicht nur eine Rechnung speichert, sondern auch prüft und dem Kunden mittels Echtzeitprüfung beweist, dass es sich um vom Hersteller gefertigtes Produkt und kein Plagiat handelt.“

    Herr Heit, das Coronavirus hat mit seinen verschieden mörderischen Mutationen derzeit unseren Planeten fest im Griff, kann die Blockchain bei der Beseitigung dieses tödlichen Virus helfen?

    Josip Heit: „Man muss kein Wahrsager sein oder an Leuchtturmprojekte glauben, wenn man bereits heute sagen kann, dass zum Beispiel der Tourismus in absehbarer Zeit nur mit einem digitalen Identitätsnachweis, verknüpft mit Impfbestätigungen oder negativen Testergebnissen gehen wird – realisiert durch eine Kombination aus Blockchain und Biometrie, somit wird die Blockchain einen erheblichen Einfluss auf den Sieg über das Coronavirus haben.“

    Herr Heit, Sie haben einmal gesagt: „Blockchains in ihrer grundlegendsten Form, die genaueste Datenbank, welche man sich vorstellen kann!“ Ihr CTO Alexandru Cocindau, führte aus, in der heutigen Zeit wäre es wichtig seine Daten, ob persönlich oder im Berufsleben, revisionssicher zu speichern, jede Datenmanipulationen ausschließen oder die Urheberschaft eines Produktes beweisen, da in fast allen Wirtschaftsbereichen die Blockchain immer mehr Anwender gewinnen würde.In den vergangenen Jahren legte die Blockchain eine überzeugende Entwicklung von einer experimentellen Technologie zum integralen Bestandteil der organisatorischen Innovation von Unternehmen hin.
    Welche Neuerungen sehen Sie Herr Heit in der Zukunft für diese Technologie?

    Josip Heit: „Aktuell arbeiten die GSB Gruppe an einer Entwicklung namens „GSmedia“, welches im Verbund großer Nachrichtenagenturen die Nachrichtenwelt so verändern wird, wie das Internet erst vor Jahren damit begonnen hat, die Presselandschaft zu beeinflussen. Vor diesem Hintergrund hat die GSB Gruppe aktuell Verträge mit Konzernen aus dem Nachrichtensektor geschlossen.
    Bedenkt man, dass vor wenigen Jahren die Menschen den Großteil ihrer täglichen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Technik, Sport, Boulevard und Kultur – noch gedruckten Zeitungen entnommen hat, muss man in der heutigen Zeit klar und deutlich sagen: Gedruckte Zeitungen sind Nachrichten von gestern! Hier spreche ich von Zeitungsverlegern, deren traditionelles Printgeschäft von Jahr zu Jahr mehr schwächelt.

    Die Entwicklungsabteilungen der GSB Gruppe werden dabei erstmalig mit der Entwicklung und Einführung eines Wrap-Protokolls die Informationen verschiedener führender Nachrichtenagenturen auf dem gesamten Planeten kompatibel machen, dies sichert GSmedia und seinen Partnern einen Informationsvorsprung auf dem Presse- und Nachrichtensektor, welcher in dieser Form bisher nicht existiert.“Überdies arbeitet die GSB Entwicklungsabteilung an einem zukunftsweisenden Produkt mit dem Namen „Bitco World“.Dieses Produkt wird nach Entwicklungsabschluss helfen, die aktuelle Krise nach der Stunde Null, dem Ende der Coronavirus-Pandemie, zu meistern, wobei es um das Entdecken geht und die Möglichkeit Produkte miteinander zu verbinden. Mehr sage ich Ihnen in Kürze in einem offiziellen Statement unseres Konzerns, wenn die Entwicklung vorangeschritten ist, seien Sie aber schon heute sicher, Sie werden begeistert sein!“

    Die aktuellen Produkte wie die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
    Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
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    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

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  • Interview der GSB Gold Standard Corporate und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Interview der GSB Gold Standard Corporate und ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit

    Zu Beginn des laufenden Jahres 2021 hat die GSB Gold Standard Corporate und ihr Vorstandsvorsitzender Josip Heit an die Community, zum Schutz der entwickelten Technologien des GSB-Konzerns und verbundene Gesellschaften und Partner, als auch vor allem der Nutzer dieser Technologien, eine Erklärung mit folgender Titelzeile veröffentlicht: „Josip Heit und GSB Gold Standard Gruppe stellen zum Schutz des G999 Strafanzeigen“

    In dieser Erklärung hieß es klar und deutlich: „Josip Heit und die GSB werden jede Verleumdung, Schmähkritik oder fragwürdige Auslegung im Sinne einer inkriminierten Deutungshoheit, hier unter anderem durch Medien, Blogs oder Personen, mittels Rechtsanwälte unnachgiebig verfolgen, wobei gegebenen Falles auch Strafanzeigen mit Strafantrag gestellt werden.
    Bei einer nicht erfolgten Abschaltung von Webseiten, wird bei falschen Behauptungen, der Domainanbieter auf Schadensersatz verklagt.“
    https://www.tagesspiegel.de/advertorials/ots/gsb-gold-standard-banking-corporation-ag-josip-heit-und-gsb-gold-standard-gruppe-stellen-zum-schutz-des-g999-strafanzeigen/26781158.html

    Am gestrigen Donnerstag, 15. April 2021, antwortete Josip Heit vor diesem Hintergrund zum Thema GSB verbundene Unternehmen, in einem Interview mit internationalen Journalisten auf die Frage, ob die GSB Gruppe oder Herr Josip Heit, jemals mit dem Unternehmen Karatbars verbunden war, im gesellschaftlichen Sinne, sei es als Tochter- oder Schwesterunternehmen, beziehungsweise Gründer?

    Josip Heit sagte dazu: „Sehr gerne beantworte ich erneut diese Frage, die in der letzten Zeit von Journalisten häufiger gestellt wurde, welche zum Hintergrund eine mediale Schmierenkampagne gegen mich gerichtet hat.Ich betonen es hiermit, Ihnen gegenüber nochmals deutlich: Josip Heit war niemals, Gründer oder Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens Karatbars! Das Gleiche gilt für die GSB Gruppe, jetzt und in der Vergangenheit. Die GSB Gruppe war lediglich nur ein Lieferant von Harald Seiz angebundenen Firmen. Die Lieferbeziehung wurde im November 2019 beendet! Die Gründe der Beendigung der Lieferantenbeziehung können Sie sich selber ausmalen, da wir mehrere Klagen gegen Herrn Harald Seiz und an ihm verbundene Unternehmen in Millionenhöhe führen.“

    Herr Heit was sagen Sie zu den jüngsten Veröffentlichungen über den angeblich goldgedeckten V999 Coin?
    Josip Heit sagte dazu: „Die Entwicklung welche durch mein Unternehmen geschaffen wurde heißt G999-Blockchain-Technologie. Ich verstehe, dass dies ein leicht ähnlicher Name ist wie V999, aber es existiert keinerlei Verbindung, weder in technologischer noch anderer Art, weswegen ich mich auch dazu nicht weiter äußern kann, da ich die Technologie eines V999 nicht entwickelt habe und auch in keiner Form etwas damit zu tun habe und haben will.

    Herr Heit, was sagen Sie über die jüngsten Veröffentlichungen über die „Osint Gruppe“, welche anscheinend als Unternehmen nicht existiert, die aber das Gold von Karatbars für den sogenannten goldgedeckten V999 Coin auditiert haben soll?
    Josip Heit sagte hierzu: Ich kann nur sagen meine Konzerngruppe entwickelt Technologien und ich selber bin kein Auditor. Aber ich habe das Audit welches durch die angebliche „Osint Gruppe“ erstellt wurde, von der V999-Plattform heruntergeladen und zur Prüfung meinen Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gegeben. Diese bestätigten die jüngsten Veröffentlichung über die nichtexistierende Osint Gruppe und damit auch Befürchtungen über nichtexistierendes Gold“.

    Fest steht allerdings, schon im Jahr 2020 haben große Wirtschaftszeitungen, unter anderem das deutsche Handelsblatt über die Zweifel der Goldreserven von Karatbars berichtet. Ich sagte Ihnen allerdings schon vorher, dass ich kein Gründer oder Mitglied der Geschäftsleitung von Karatbars bin, somit habe ich auch keinen Einblick in das operative Geschäft von Karatbars. Einigen Medien haben im Jahr 2019 berichtet, ich wäre angeblich Gründer von Karatbars, wogegen ich mich im Jahr 2020 erfolgreich gerichtlich wehren konnte.“

    Herr Heit, können Sie uns mehr zur Kündigung der Lieferantenbeziehung zu Harald Seiz angebundenen Unternehmen sagen?
    Josip Heit sagte dazu: „Die Kündigung der Lieferantenbeziehung in diesem Zusammenhang geschah zum Schutz der GSB Gruppe und seiner Community, wobei ausstehende Gelder für Dienstleistungen, bis zum heutigen Donnerstag, 15. April 2021, von Karatbars an GSB nicht gezahlt wurden, was wie vorgenannt zur gerichtlichen Forderungen der GSB gegenüber Harald Seiz und an in verbundene Unternehmen führen.
    Die GSB Gruppe fordert von Harald Seiz persönlich und von mit ihm verbundenen Unternehmen, mehrere Millionen Euro, hier zu ausstehenden Leistungen, für welche der Karatbars-Chef Werte von Kunden eingenommen und niemals an die GSB gezahlt hat.“

    Josip Heit bekundet im Interview weiter, dass er zutiefst empört, als auch entsetzt ist, hier im Besonderen über die Verbindung zwischen Karatbars und dem V999 Coin sowie die nichtexistierende Osint Gruppe, dessen angeblicher Initiator der international gesuchte Anlagebetrüger Rainer von Holst ist, welcher sich illegal in den USA vor der Polizei versteckt.

    Josip Heit sagte weiter: „Die jüngst mediale Schmutz- und Rufmordkampagne gegen die GSB Gruppe sowie deren verbundene Unternehmen, Nutzer und Partner welche hervorgerufen wurde durch offensichtlich gekaufte Journalisten und YouTuber des kriminellen Netzwerkes des von der Polizei international gesuchten deutschen Staatsbürgers, Rainer von Holst alias „Jan Faber“ auch bekannt als angeblicher Rechtsanwalt Dr. Peter Klein“, ist aktuell Gegenstand von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, vor dem Hintergrund von Anschuldigungen der: Erpressung, Medien- und Marktmanipulation sowie Hochstapelei.“

    Der Vorstandsvorsitzende des GSB Konzerns, Josip Heit, weist in diesem Zusammenhang an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hin: „dass die GSB Gruppe seine Community, Partner und angebundenen Unternehmen sowie durch die GSB entwickelte Technik, mittels rechtlich juristisch zur Verfügung stehenden Mitteln schützen wird!“

    Josip Heit wird nicht nur die Community mit juristischen Mitteln zu schützen wissen, sondern vor allem die Mitarbeiter der GSB Gruppe, welche in den technischen Abteilungen täglich hart für den Erfolg der Konzerngruppe arbeiten. Vor diesem Hintergrund wird auf die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen vertraut.

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
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  • G999 und GStelecom: Konzernchef Josip Heit von GSB Gold Standard Corporate, im Interview zur „Bundesnotbremse“ und „Testpflicht“ für Unternehmen

    G999 und GStelecom: Konzernchef Josip Heit von GSB Gold Standard Corporate, im Interview zur „Bundesnotbremse“ und „Testpflicht“ für Unternehmen

    Das Bundeskabinett hat aktuell beschlossen, dass Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht im Homeoffice arbeiten, ihren Beschäftigten verpflichtend Corona-Tests anbieten müssen.

    Hierzu fragen AFP (Agence France Press) Medien-Partner, Herrn Josip Heit, als ausgewiesenen Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe ( https://www.gsb.gold), wie Unternehmenslenker in der Bundesrepublik Deutschland sich zu den aktuellen Beschlüssen der Bundesregierung stellen?

    Herr Heit, das Bundeskabinett hat sich auf einheitliche Corona-Maßnahmen geeinigt. Ab einem Inzidenzwert von 100 soll eine nächtliche Ausgangssperre greifen. Schulen sollen ab einem Wert von 200 schließen, wobei Bundeskanzlerin Merkel den Schritt „überfällig“ nannte, wie stehen Sie als Vorsitzender des GSB Konzerns zu diesen Maßnahmen?

    — Antwort von Josip Heit: „Druck erzeugt im allgemeinen Gegendruck, das weiß jeder Physiker und Frau Merkel ist Physikerin. Ich frage mich zwar auch, weshalb jetzt unbedingt noch auf die Schnelle ein Gesetz durchgedrückt werden soll, welches dauerhaft bleibt, es sei denn das Bundesverfassungsgericht kippt selbiges wieder. Was auf lokaler Ebene gelöst werden kann, sollte im eigentlichen Sinne auch dort gelöst werden, wobei das Infektionsgeschehen ohnehin von Ort zu Ort unterschiedlich ist, nicht nur was die Zahlen angeht.Fest steht allerdings ebenfalls für mich als Verantwortlichen für unsere Mitarbeiter, dass die Bundesregierung Dreh- und Angelpunkt bei Maßnahmen ist, welche gegen die Pandemie wirken sollen!
    Vor diesem Hintergrund habe ich die Personalleitung in Abstimmung mit Betriebsrat angewiesen, unverzüglich die neuen Maßnahmen umzusetzen, welche auf behördliche Anordnungen fußen.“

    Herr Heit, Bundeskanzlerin Merkel sagte, es herrsche im Land Unklarheit darüber, „was wann wo“ gelte, dies sei mit der neuen gesetzlichen Regelung vorbei. Die „Notbremse“ sei mit dem neuen Gesetz nicht mehr „Auslegungssache“. Die Entscheidung über das Gesetz sei ein „ebenso wichtiger wie auch dringender Beschluss darüber, wie es in der Corona-Pandemie weitergehen soll“.
    Wie stehen Sie als Vorstandsvorsitzender des GSB Konzerns in der Umsetzung dieser Politik, welche Unternehmen mit der Maßgabe in Deutschland ihren Beschäftigten künftig Corona-Tests anbieten zu müssen, auch zwingen viel Geld auszugeben?

    — Antwort von Josip Heit: „Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, welche ich sehr schätze, hat unserem Land bisher als Kanzlerin seit dem 22. November 2005, das sind genau errechnet volle 803 Wochen oder auch fast 185 Monate, in jeder nur erdenklichen Art und Weise hervorragend gedient, wobei ihr Handeln in der aktuellen mörderischen Coronavirus-Pandemie, sicher stets auf den Schutz der Menschen in Deutschland ausgerichtet ist.

    Wie mir bekannt wurde, soll ab einem Inzidenzwert von 100 eine nächtliche Ausgangssperre greifen. Schulen sollen ab einem Wert von 200 schließen. Geschäfte, die nicht dem täglichen Bedarf dienen, müssen ebenfalls wieder schließen. Ausgenommen werden sollen der Lebensmittelhandel, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Stellen des Zeitungsverkaufs, Buchhandlungen, Blumenfachgeschäfte, Tierbedarfsmärkte, Futtermittelmärkte und Gartenmärkte.
    Geöffnet werden dürften laut dem Beschluss Dienstleistungen, die medizinischen, therapeutischen, pflegerischen oder seelsorgerischen Zwecken dienen sowie Friseurbetriebe – jeweils mit Maske, all dies bin ich der Meinung, macht Sinn.
    Vor diesem Hintergrund habe ich die Leiter unserer Labore und Entwicklungsabteilungen angewiesen, die bereits durch die GSB Gold Standard Corporate eingekauften Corona-Tests, den Mitarbeitern jeden Tag anzubieten, denn nur durch flächendeckende Tests, können wir ein Ansteigen des Inzidenzwerts verhindern, welcher letztendlich die Intensivstationen durch an das Coronavirus erkrankten Menschen füllen lasst, wobei uns alle klar ist, dass die Kapazitäten in den Krankenhäusern nicht unendlich sind.“

    Herr Heit, worauf gründet die Idee der G999 ( https://g999main.net) Anwendung?

    — Antwort von Josip Heit: G999 gründet auf der Idee, dass die Blockchain-Technologie die Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen, insbesondere die Förderung der Energieeinsparung gewährleisten muss. Gleichzeitig entspricht sie der aktuellen Notwendigkeit, persönliche Daten in einem völlig sicheren und risikolosen Raum zu verwalten, abseits des Mainstream-Web-Netzwerks durch ein dezentrales Datenzentrum.“

    Herr Heit, seit einiger Zeit hört man immer wieder von der GStelecom App, was ist das?

    — Antwort von Josip Heit: „GStelcom ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain. Da in der jüngsten Zeit die private Sicherheit von Daten beim Transport, also zum Beispiel Text- oder Bildnachrichten, immer wichtiger wird, setzt genau hier die GStelecom-Anwendung an. GStelecom schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind.
    Um es deutlicher zu erklären, mit“GStelecom“ gibt es jetzt einen kostenpflichtigen Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.“

    Die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android kann man hier herunterladen:
    — Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    — Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

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  • Josip Heit, GSB Gold Standard Corporate und G999 wünschen ein frohes und gesegnetes Osterfest 2021

    Josip Heit, GSB Gold Standard Corporate und G999 wünschen ein frohes und gesegnetes Osterfest 2021

    „Osterhas“, Osterhas“, komm mal her, ich sag dir was: Hopse nicht an mir vorbei, bring mir ein großes Osterei!!
    Mit diesem Dichtervers wünschen wir Ihnen ein frohes, gesegnetes sowie vor allem in diesen Zeiten der Coronavirus-Pandemie auch gesundes Osterfest 2021, im Namen aller Mitarbeiter unseres Konzerns, der GSB Gold Standard Gruppe wünschen.

    Als Vorstandsvorsitzender bedanke ich an dieser Stelle bei allen Interessierten an den Produkten der GSB Gold Standard Corporate und hoffe, dass Sie mit ihren Lieben schöne Osterfeiertage verbringen könne, wobei ich ebenfalls an die Menschen erinnern möchte, welche das Osterfest nicht im Kreis ihrer Familie verbringen können.Hier ist es gut, dass die heutigen Technologien es ermöglichen, sich digital zu treffen. An dieser Stelle möchten wir der G999-Community danken, denn eine starke Community ist die Basis eines jeden Erfolges.

    Auch allen Mitarbeiter der GSB ist zu danken, welche trotz der Lockdown-Maßnahmen, zu jeder Zeit und mit maximalem Einsatz, für den Erfolg unserer Produkte G999 und GStelecom arbeiten.

    Der G999 gründet auf der Idee, dass die Blockchain-Technologie die Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen, insbesondere die Förderung der Energieeinsparung gewährleisten muss.
    Gleichzeitig entspricht die Idee der aktuellen Notwendigkeit, persönliche Daten in einem völlig sicheren und risikolosen Raum zu verwalten, abseits des Mainstream-Web-Netzwerks durch ein dezentrales Datenzentrum. Wenn es in diesem Zusammenhang um Digitalzertifikate geht, ist die Blockchain eine unverzichtbare Technologie für die Zukunft, welche wir als GSB Gold Standard Corporate auch in Zukunft stetig weiterentwickeln werden. Ihr Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Corporate – G999main.net

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
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  • Josip Heit, G999 und Gold Standard Corporate zur Auswirkung der Blockchain-Technologie auf die Telekommunikation

    Josip Heit, G999 und Gold Standard Corporate zur Auswirkung der Blockchain-Technologie auf die Telekommunikation

    Josip Heit, ausgewiesener Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier sowie Vorstandsvorsitzender der GSB Konzerngruppe sieht in der am heutigen Montag, 22. März 2021 bekannt gegebenen Zusammenarbeit der drei weltweit führenden Telekommunikationsunternehmen, Telefonica aus Spanien, die Deutsche Telekom und dem britischen Anbieter Vodafone, zur Entwicklung einer Blockchain-Lösung für die Abrechnung von Roaming-Rabattvereinbarungen, ein deutliches Zeichen für die Effizienz der Blockchain-Technologie.

    Hierzu führt Josip Heit aus: „Bis zum Launch der GStelecom App durch GSB Gold Standard Corporate am 15. März 2021, erlaubten Blockchain-Lösungen den Telekommunikationsdienstleistern unter anderem, Geräte-/SIM-Daten zusammen mit dem Kundenprofil auf der Blockchain zu speichern, wodurch ein gestohlenes Gerät sofort gesperrt werden konnte sowie darüber hinaus Dritte über jede Statusänderung eines Geräts zu informieren. Im Grunde nicht andres als eine einfache verteilte Datenbank mit dem Zweck, sensible Informationen zu sichern, um nicht verloren zu gehen.
    Die GSB Gold Standard Group hat in diesem Bezug einen anderen Ansatz für die Nutzung der Blockchain-Technologie gewählt und diese auf die Übertragung von verschlüsselten Sprach- und Textdaten ausgedehnt.“

    Alexandru Cocindau, Chief Technology Officer (CTO) der GSB Gold Standard Corporate Group erklärte am zurückliegenden Wochenende vor Journalisten wie die GStelecom App funktioniert, welche in den Entwicklungslaboren der GSB programmiert und erschaffen wurde: „Bei der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung werden Nachrichten auf einem Gerät so verschlüsselt, dass nur das Gerät, an das die Nachricht gesendet wird, sie entschlüsseln kann. Die Nachricht reist den ganzen Weg vom Absender zum Empfänger in verschlüsselter Form, und das ist, was von WhatsApp, Telegram, Signal und anderen Messaging-Diensten verwendet wird. Dabei wird ein Mechanismus namens RSA (Rivest-Shamir-Adleman) zusammen mit anderen Systemen verwendet.
    Hier muss man verstehen, dass diese Nachrichten immer noch in einer zentralisierten Umgebung wie Cloud-Dienste gespeichert werden, daher ist die Art und Weise, wie GStelecom diese verschlüsselten Nachrichten überträgt und speichert, durch die Natur der Blockchain-Technologie dezentralisiert und eliminiert so alle möglichen zwischengeschalteten Dritten.

    Eine weitere Option ist die Verschlüsselung im Transit, bei welcher die Nachrichten auf der Seite des Absenders verschlüsselt, an den Server geliefert, dort entschlüsselt, erneut verschlüsselt und dann an den Empfänger ausgeliefert und erst auf dessen Seite entschlüsselt werden.

    Notwendig ist hierbei zu verstehen sowie zu beachten, dass die Transportverschlüsselung die Informationen während der gesamten Übertragung schützt, aber ihre Verwendung erlaubt dem Zwischenglied in der Kette – dem Server – den Inhalt zu sehen. Und genau hier setzt GStelecom an und fügt die Blockchain-Technologie ein! Diese kombiniert die GStelecom App mit der Logik der Transportverschlüsselung, was es nunmehr vollkommen unmöglich macht, den Inhalt abzufangen, selbst wenn „der Server – der den verschlüsselten Inhalt sieht“ – gehackt werden sollte!“

    Nun könnte man einfügen, je nachdem, wie vertrauenswürdig die Besitzer sind, kann das ein Problem sein. Aber da gleichzeitig durch die Verwendung von Encryption-in-Transit der Server in die Kommunikation einbezogen wird, können sich eine Reihe von Diensten öffnen, zum Vorteil für den Nutzer, welche über die einfache Datenübertragung hinausgehen.

    So kann ein Server beispielsweise den Nachrichtenverlauf speichern, zusätzliche Teilnehmer über alternative Kanäle in eine Konversation einbinden, wie unter anderem per Telefon in eine Videokonferenz, eine automatische Moderation nutzen und vieles mehr wird möglich.

    Josip Heit stellte vor diesem Beispiel zum Launch von internationalen Journalisten fest: „Encryption-in-Transit über die G999 Blockchain-Technologie der GSB Gold Standard Group löst hierbei das wichtigste Problem, das Abfangen von Daten auf dem Weg vom Benutzer zum Server und vom Server zum Benutzer, was der gefährlichste Teil der Reise einer Nachricht ist. Aus diesem Grund stürzen sich nicht alle Dienste auf die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
    Für die Nutzer ist der Gewinn an Bequemlichkeit und zusätzlichen Services vielleicht wichtiger als noch mehr Datensicherheit, dabei ist die Blockchain-Technologie die Lösung und ihr Einsatz wird auch in Zukunft den Grundstein für weitere nachhaltige Innovationen legen.

    Sie können die „GStelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:
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