Schlagwort: Hack

  • „Pwning-Machine“ ermöglicht Hackern Bug-Bounty-Umgebung auf eigenem Server

    YesWeHack stellt eine kostenlose Bug-Bounty-Self-Hosting-Lösung für Hacker zur Verfügung

    München, 28. Juli 2020 – YesWeHack, Europas führende Bug-Bounty-Plattform, startet mit “ Pwning-Machine“ eine Docker-basierte Umgebung, die ethischen Hackern eine selbst gehostete Bug-Bounty-Lösung bietet. Sie ist mit einer anpassbaren und erweiterbaren Palette von Diensten ausgestattet, darunter ein DNS-Server, ein HTTP-Router und ein Webserver. Die Pwning-Machine ist auf GitHub kostenlos verfügbar und kann individuell erweitert werden. Die Einrichtung ist in weniger als zehn Minuten möglich und erfordert nur einen Server und einen Domain-Name. YesWeHack will die Lösung fortwährend erweitern. Auch die Hacker-Community ist dazu eingeladen, neue Funktionen hinzuzufügen.

    Komplexe Systeme verlangen nach neuen Ansätzen bei der Schwachstellenjagd

    Die sich verändernde Welt der Anwendungsentwicklung beeinflusst die Art und Weise, wie kriminelle Hacker nach Schwachstellen suchen und diese ausnutzen. Mit dem Aufkommen von Technologien wie Containern und Mikrodiensten in der Softwareentwicklung ist das Erkennen von Sicherheitslücken komplexer geworden. Daher verwenden ethische Hacker häufig Dienste von Drittanbietern wie XSSHunter oder BurpCollaborator, um IT-Schwachstellen zu identifizieren.
    Die Pwning-Machine vereinfacht und beschleunigt diesen Prozess. Die selbst gehostete Lösung liefert eine feste Palette an Diensten, die vom Benutzer nach Bedarf erweitert werden können.

    Struktur der Pwning-Machine (Copyright YesWeHack)

    Die Pwning-Machine enthält die folgenden Dienste:

    – DNS: Eine PowerDNS mit einer einfachen API ermöglicht die Verwaltung von Regeln über eine Befehlszeilenschnittstelle.

    – Web-Server: Ein Nginx-Server wird zusammen mit der Zuweisung des Hostnamens gestartet.

    – HTTP-Router: Traefik, ein Open-Source-Reverse Proxy und Load Balancer, verarbeitet SSL-Zertifikate und leitet den eingehenden HTTP(s)-Verkehr an den entsprechenden Container weiter.

    – Pipeline-Runner (aktuell in Entwicklung):
    Damit kann die Planung eines Vorgangs mit vordefinierten Task-Sequenzen direkt auf dem Server ausgeführt werden. Auf diese Weise werden komplexe und leistungsstarke Sequenzen mit kleinen Bausteinen erstellt, wodurch die mühsame Ausgabe großer und sich wiederholender Befehlssequenzen reduziert wird. Man kann ihn sich als die CI-Pipeline von gitlab vorstellen

    „Die Pwning-Machine bietet das gesamte Rückgrat für eine selbst gehostete Bug-Bounty-Umgebung. Hacker können individuell Dienste hinzufügen, die sie für die Schwachstellenjagd bevorzugen, sagt Philippe Lucas, der Technologie-Botschafter von YesWeHack. Lucas, der selbst unter dem Pseudonym BitK als ethischer Hacker in der YesWeHack-Community aktiv ist, entwickelte die Pwning-Machine und stellte sie erstmals vergangenen Juni auf der NahamCon2020 vor.

    Ständige Funktionserweiterung mit Hilfe der Hacker-Community

    YesWeHack will die Pwning-Machine kontinuierlich um neue Services erweitern. Geplant ist zum Beispiel eine Funktion, die es ermöglichen soll, alle wiederkehrenden Teile des Bug-Bounty-Prozesses zu automatisieren. Mit einer weiteren Funktion können Dienste, die von anderen Hackern erstellt wurden, direkt von GitHub hinzugefügt werden.

    YesWeHack lädt zudem seine Hacker-Gemeinschaft dazu ein, zur laufenden Verbesserung und Erweiterung der selbst gehosteten Lösung beizutragen. Entwickler Philipp Lucas hat bereits angekündigt, alle Dienste, die er selbst nutzt, auf seiner eigenen Pwning-Machine-Toolbox zu veröffentlichen, um anderen Hackern ein besseres Verständnis für die Fähigkeiten der Pwning-Machine zu vermitteln.

    Die Anweisungen zur Installation der YesWeHack Pwning-Machine sind auf GitHub verfügbar (https://github.com/yeswehack/pwn-machine).

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • Messenger-App Olvid setzt bei Cybersecurity auf YesWeHack

    Der Instant Messenger-Service Olvid nutzt ab sofort ein öffentliches Bug-Bounty-Programm von YesWeHack. Damit unterstreicht das französische Start-up seinen Anspruch, der sicherste Messenger der Welt zu sein. Das öffentliche Bug-Bounty-Programm beinhaltet eine kontinuierliche Schwachstellenprüfung durch die 15.000 ethischen Hacker aus dem YesWeHack Netzwerk.

    Olvid ist ein Instant-Messenger, dessen Sicherheit nicht von einer dritten Instanz, etwa in Form eines Benutzerverzeichnisses, abhängt. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern wie etwa Signal, WhatsApp, oder Telegram, benötigt Olvid kein Verzeichnis, um sichere Kanäle auf dem Endgerät einzurichten. Damit entfällt auch das Risiko eines Datenlecks, wenn ein Hacker die Kontrolle über dieses Verzeichnis erlangt. Zudem benötigt Olvid keinen Zugriff auf persönliche Daten oder auf das Adressbuch seiner Kunden. Diese Maßnahmen garantieren den Kunden absolute Anonymität gegenüber Dritten, einschließlich Olvid selbst.

    Sicherheit als oberstes Gebot

    Das Start-up legt hohen Wert darauf, seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. So ist es beispielsweise dabei, von der französischen Nationale Agentur für Sicherheit der Informationssysteme (ANSSI) zusammen mit Synacktiv zertifiziert zu werden und führt regelmäßige Pentests durch. Ein Bug-Bounty-Programm – und damit die Nutzung der Schwarmintelligenz tausender ethischer Hacker – war für Olvid daher ein logischer Schritt im Sicherheitskonzept. „Auf dem Internationalen Cybersecurity Forum (FIC) im Januar 2020 nahmen wir an einem Live-Hack von YesWeHack teil“, sagt Matthieu Finiasz, CTO und Mitgründer von Olvid. „Diese großartige Erfahrung brachte uns zu der Entscheidung, zunächst ein privates und dann ein öffentliches Programm bei YesWeHack zu starten.“

    Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack: „Für Start-ups, die innovative Produkte anbieten und dabei auf agile Software-Entwicklung setzen, ist Bug Bounty als fortwährende Methode zur Schwachstellensuche ideal. Wir freuen uns, dass wir Olvid dabei unterstützen können, die Kommunikation per Messenger noch sicherer zu machen.“

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • YesWeHack stellt Ausbildungsplattform für Cybersecurity temporär kostenlos zur Verfügung

    München, 31.03.2020 – YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, stellt Universitäten und Schulen seine Ausbildungsplattform YesWeHackEDU aktuell und für einen begrenzten Zeitraum kostenlos zur Verfügung. Ziel dieses Angebots ist es, Bildungseinrichtungen die Möglichkeit zu geben, ein praxisorientiertes Cybersicherheitstraining abzuhalten. Ab dem 1. April 2020 stehen allen Universitäten und Schulen in Deutschland kostenlose Lizenzen von YesWeHackEDU zur Verfügung, die bis 31. Mai 2020 gültig sind.

    Vorbereitung auf gefragte IT-Security-Berufe

    YesWeHackEDU richtet sich an Bildungseinrichtungen, die in der gegenwärtigen Situation IT-Themen und Cybersicherheit via Fernunterricht in ihre Lehrpläne integrieren wollen. Die Ausbildungsplattform ist eine Simulation der echten Bug-Bounty-Plattform von YesWeHack. Die Angriffsszenarien, die als Übungsprojekte bereitstehen, sind Nachbildungen realer Szenarien. Universitäten und Schulen haben zudem die Möglichkeit, auf YesWeHackEDU ein echtes Bug-Bounty-Programm zu starten, um ihre IT-Infrastruktur von den eigenen Schülern oder Studierenden überprüfen zu lassen.

    YesWeHackEDU vermittelt spielerisch die Funktionsweise von Bug-Bounty-Programmen einschließlich der Identifikation und Behebung von Schwachstellen. Gleichzeitig eröffnet es Perspektiven für gefragte berufliche Spezialisierungen wie etwa in den Bereichen DevSecOps, Data Science oder Security Analysis. Außerdem erleichtert YesWeHack EDU die Umsetzung von Kooperationen und funktionsübergreifenden Projekten zwischen akademischen Einrichtungen und der Wirtschaft.

    Cybersecurity-Fachkräftenachwuchs gefragter denn je

    „Die aktuelle COVID-19-Pandemie hat Studierende, Schüler und Lehrende aus den Unterrichtsräumen vertrieben. Für Cyberkriminelle ist die Pandemiewelle aber keineswegs ein Grund zur Pause. Sie sind vielmehr sogar aktiver und nutzen die Unsicherheit vieler Verbraucher aus“, erklärt Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack. „Die Ausbildung zukünftiger Talente für Cybersicherheit kann sich deshalb keinen Aufschub leisten. Es uns wichtig, Bildungseinrichtungen gerade jetzt in ihrem pädagogischen Auftrag zu unterstützen. YesWeHackEDU stellt eine erstklassige Bildungsressource für Lehrende und Lernende dar, um Cybersecurity-Fähigkeiten auch in Zeiten der Pandemie weiterzuentwickeln.“

    Kostenlose Lizenzen für YesWeHackEDU werden weltweit mit der Unterstützung von YesWeHack-Bildungspartner IT-GNOSIS verteilt und können hier beantragt werden.

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • Rayna Stamboliyska kommt als Vizepräsidentin Governance & Public Affairs zu YesWeHack

    München, 11. März 2020 – Die Bug-Bounty-Plattform YesWeHack holt Rayna Stamboliyska an Bord: Als Vizepräsidentin Governance & Public Affairs wird sie die strategische Zusammenarbeit zwischen ethischen Hackern und politischen Organisationen ausbauen. In ihrer neuen Position wird sich Rayna Stamboliyska insbesondere dafür einsetzen, bei politischen Akteuren das Bewusstsein für digitale Sicherheitsrisiken zu schärfen und sie beraten, wie man diesen proaktiv begegnen kann. Die Cybersicherheitsexpertin arbeitete viele Jahre im Risiko- und Krisenmanagement, unter anderem für internationale Organisationen wie die Weltbank, die OECD und die UNESCO.

    Rayna Stamboliyskas Hauptaufgabe wird es sein, eine Brücke zwischen der YesWeHack-Community, bestehend aus 15.000 ethischen Hackern, und den Bedürfnissen einer zunehmend vernetzten, digitalen Gesellschaft zu bauen. Sie will sich dazu auf strategische Fragen der Cybersicherheit und der digitalen Governance konzentrieren. Ein wichtiger Bestandteil davon ist der Umgang mit der Offenlegung von Sicherheitslücken (Vulnerability Disclosure Policy) und der verantwortungsvolle Umgang damit. Ein weiteres Ziel der Sicherheitsexpertin ist, sich stärker im EU-Projekt SPARTA engagieren, einem Pilotforschungsprojekt zum Thema Cybersicherheit.

    „Mit Rayna Stamboliyska im Team können wir unsere Führungsposition in Europa im institutionellen, strategischen und wissenschaftlichen Bereich weiter festigen“, sagt Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack. „In punkto Cybersicherheit sind zahlreiche institutionelle und legislative Herausforderungen zu meistern. Rayna wird unsere Ansprechpartnerin gegenüber nationalen und europäischen Politik-Akteuren sein. Außerdem steht sie für Fragen zur kollektiven IT-Sicherheit und den Chancen von Bug-Bounty zur Verfügung.“

    Vor YesWeHack war Rayna Stamboliyska Chief Information Security Officer und Datenschutzbeauftragte bei der Oodrive-Gruppe, einem Lösungsanbieter für virtuelle Datenräume. Als Expertin und Beraterin für Risiko- und Krisenmanagement arbeitete sie zudem für internationale Organisationen wie die Weltbank, die OECD und die UNESCO. Sie studierte Politikwissenschaft in Paris und hat einen Master in International Relations.

    Rayna Stamboliyska schreibt die Kolumne „50 Nuancen des Internets“ auf ZDNet.fr und spricht regelmäßig auf Konferenzen und Workshops in Europa. Sie ist Autorin von „La face cachee d’Internet“ („Die dunkle Seite des Internets“), das 2018 den Cyber-Buchpreis „General Public“ gewann. Aktuell hat sie zusammen mit YesWeHack ein Whitepaper zum Thema koordinierte Offenlegung von Sicherheitslücken veröffentlicht.

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • Erfolgsjahr für die Hacker-Community: Bug Bounty-Plattform YesWeHack wächst weiterhin stark

    München, 5.2.2020 – YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, kann ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 vermelden. Das 2013 in Frankreich gegründete Unternehmen wuchs auf allen Ebenen nachhaltig: So ist die Zahl der auf der Plattform registrierten Hacker alleine im letzten Jahr um 280 Prozent auf 15.000 gestiegen. Zudem konnte ein Umsatz-Plus von über 300 Prozent auf aktuell mehrere Millionen.

    YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, kann ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 vermelden. Das 2013 in Frankreich gegründete Unternehmen wuchs auf allen Ebenen nachhaltig: So ist die Zahl der auf der Plattform registrierten Hacker alleine im letzten Jahr um 280 Prozent auf 15.000 gestiegen. Zudem konnte ein Umsatz-Plus von über 300 Prozent auf aktuell mehrere Millionen Euro verbucht werden.

    Die Gesamtsumme der von YesWeHack ausbezahlten Prämien stieg um 320 Prozent. Einzelne Boni lagen, je nach Umfang der entdeckten Schwachstellen, zwischen 50 Euro und 20.000 Euro. Auch das Team von YesWeHack vergrößerte sich 2019 und wuchs von neun auf über 30 Mitarbeiter an.
    Neue Top-Kunden aus aller Welt

    Das starke Wachstum basiert unter anderem auf zahlreichen neuen Fortune Top-500-Kunden aus mehr als 15 Ländern. Darunter sind Unternehmen wie BlablaCar, Deezer, OVH und der Pariser Flughafen sowie Organisationen wie COMCYBER (Französische Cyberabwehr) und DINSIC (Ministeriumsübergreifende Abteilung für digitale und staatliche Informationssysteme in Frankreich).

    Zu den weiteren Höhepunkten des vergangenen Jahres zählt ein vier Millionen Euro dotiertes Investment für YesWeHack sowie die Eröffnung eines dritten Standortes in Singapur (bislang hat die Plattformen Büros in Lausanne und Paris). Im November 2019 brachte YesWeHack zudem die weltweit erste Ausbildungsplattform für den Cybersecurity-Fachkräftenachwuchs, YesWeHack EDU, auf den Markt.

    „Diese Zahlen sind ein wichtiger Schritt dahin, die führende Rolle im Bereich Bug Bounty in Europa zu übernehmen. Besonders freuen wir uns über das starke Wachstum unserer Hacker-Community. Es belegt die Schlüssigkeit unseres Geschäftsmodells und steht gleichzeitig für mehr Effizienz bei der Aufdeckung von Schwachstellen“, sagt Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack. „Wir freuen uns darauf, diese Dynamik im Jahr 2020 fortzusetzen und weitere Unternehmen von den Vorteilen von Bug Bounty zu überzeugen, um ihre IT-Assets zu sichern.“

    YesWeHack wird sich von 14. bis 15. Februar auf der OffensiveCon in Berlin präsentieren.

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • 2. PROFI-Hackathon

    2. PROFI-Hackathon

    Prototyp zu Payment/FinTech entwickelt

    Darmstadt, 22. Januar 2020. Die PROFI Engineering Systems AG hat zum zweiten Mal einen firmeninternen Hackathon ausgerichtet. Das Team des Geschäftsfeldes Software-Lösungen führte die Veranstaltung vom 08. bis 10. Januar unter dem Thema „Payment/FinTech“ in der Firmenzentrale in Darmstadt durch. Die große Herausforderung der Teilnehmer bestand darin, innerhalb des dreitägigen Hackathons einen lauffähigen Prototyp zu entwickeln, der Nutzern einen deutlichen Mehrwert bietet.

    Den drei Entwicklungsteams wurden sechs Themen in zwei Schwierigkeitsstufen durch die Teamleiter Stefan Held (Westdeutschland), Knut Most (Norddeutschland) und Philipp Schwab (Mitte) bereitgestellt. Das Losprinzip entschied über das Thema.

    Entwickelt wurde der Prototyp einer App, mit der Nutzer die Kontobewegung ihrer Bankkonten konsolidieren, kategorisieren und neu unterteilen können. Alles mit dem Ziel, die monatlichen Ausgaben besser überblicken und planen zu können. Der Prototyp geht nun in die nächste Phase über und wird weiterentwickelt.

    Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv, sodass es im Januar 2021 wieder einen Hackathon geben wird.

    Die PROFI AG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes und finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in Darmstadt. Innovationskraft und Kundenorientierung sind wesentliche Säulen der Unternehmensstrategie. Seit über 35 Jahren unterstützt der IT-Dienstleister seine Kunden mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche im Kontext von bimodaler IT (traditionelle und agile IT-Prozesse), Industrie 4.0, Security, Cloud, Big Data, mobilen Lösungen, Social Media und SAP. Für Kunden übernimmt die PROFI Projektmanagement und Implementierung, einschließlich des Betriebs der Systeme und Plattformen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten Systemhäusern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

    Kontakt
    PROFI Engineering Systems AG
    Sebastian Winter
    Otto-Röhm-Straße 18
    64293 Darmstadt
    +49 6151 8290-7662
    s.winter@profi-ag.de
    http://www.profi-ag.de

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