Schlagwort: Hakan Ekmen

  • PC Magazin ermittelt das beste Internet in der Schweiz

    PC Magazin ermittelt das beste Internet in der Schweiz

    Der nutzerorientierte Breitband-Benchmark zeigt drei Mal „sehr gut“ mit Sunrise UPC auf Platz eins, Swisscom auf Platz zwei und Salt auf Platz drei.

    München, 5. Oktober 2021. Die Fachzeitschrift PC Magazin und ihr Netztest-Partner umlaut haben zum zweiten Mal einen umfassenden Breitband-Benchmark in der Schweiz durchgeführt. Dabei wurde die im Heimnetzwerk erfahrene Internet-Performance in ihrer Gesamtheit untersucht – so spiegelt der Benchmark das Nutzererlebnis realistisch wider. Neben tarifbedingten Geschwindigkeitseinschränkungen können dabei die technische Ausstattung auf Nutzerseite sowie die von den Netzbetreibern bereitgestellten WLAN-Router eine Rolle spielen. Das Ergebnis: Sunrise UPC holt den Gesamtsieg mit 963 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Swisscom belegt den zweiten Platz mit 952 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „sehr gut“. Salt behauptet sich mit mit 939 von 1.000 Punkten, ein auch mit „sehr gut“ bewertetes Gesamtergebnis.

    „Dreimal die Gesamtnote „sehr gut“ mit exzellenten Punktzahlen – viel besser geht“s nicht. Keine Frage: Die drei landesweiten Festnetzanbieter der Schweiz zeigen in unserem nutzerorientierten Breitband-Benchmark, dass sie offensichtlich durchweg einen Super-Job machen. Die neuformierte Sunrise UPC hat unserer Auswertung zufolge noch einen Tick mehr Speed in ihren Breitbandkabel- und Glasfasernetzen und darf sich damit in diesem Jahr als Gesamtsieger feiern lassen. Geht es um die in der Spitze bereitgestellten Top-Datenraten überrascht nicht, dass Salt dem Gewinner dicht auf den Fersen ist. Dazu tragen sicher auch deren Glasfaserinfrastruktur und die 10 Gbit/s-Angebote in Ballungsräumen wie Zürich bei“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Hakan Ekmen, CEO Telekommunikation bei umlaut, sagt: „Gratulation an den Gewinner Sunrise mit der Gesamtnote „sehr gut“ in unserem Breitband-Benchmark. Punkten konnte Sunrise insbesondere in der neuen Kategorie der aktiven Geschwindigkeitsmessungen. Aber auch Swisscom und Salt erreichen mit ihren Anschlüssen die Note „sehr gut“. Das zeigt, wie gut die Festnetz-Infrastruktur in der Schweiz fortgeschritten ist. Mit unserem Breitband-Benchmark schaffen wir einen fairen und transparenten Vergleich aller Netzbetreiber und unterstützen den Verbraucher bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.“

    Für die Untersuchung wurden in einem 24-wöchigen Testzeitraum vom 22.03.2021 bis 05.09.2021 über die betrachteten Netzbetreiber hinweg rund 7,93 Millionen Samples ausgewertet. Dazu ermittelte umlaut über sein Crowdsourcing-Framework die via WiFi erzielten Datenraten in Download- und Upload-Richtung sowie die Laufzeiten der Testdatenpakete (Latenzen). Neben der passiven Messwerteerfassung, die im Hintergrund während der Nutzung bestimmter Smartphone-Apps erfolgte, flossen im diesjährigen Benchmark erstmals auch zusätzliche, aktiv angestoßene Geschwindigkeitstests in die Bewertung ein. Dazu wurden die zuhause maximal machbaren Download-Datenraten gemessen.

    Erstmals wurde im Rahmen des Benchmarks auch untersucht, wie sich die von den Netzbetreibern bereitgestellte Hardware auf die Gesamt-Performance eines Internetzugangs auswirkt. Dazu wurden im Crowdsourcing-Testverfahren die Download-Datenraten und die WLAN-Signalpegel im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band ermittelt. Die Auswertung der Messproben erfolgt daher nicht nur nach Netzbetreibern sondern zusätzlich auch getrennt nach den Hardware-Herstellern mit der höchsten Marktrelevanz. Wesentliche Erkenntnis aus Anwendersicht: Die WLAN-Leistungsfähigkeit des verwendeten Teilnehmer-Endgeräts kann sich durchaus nennenswert auf den Datendurchsatz und auf die Stabilität der Internetverbindungen auswirken.

    Sunrise UPC ist Gesamtsieger im Festnetz-Vergleich in der Schweiz mit 963 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Das hervorragende Abschneiden bei den neu ins Testprogramm aufgenommenen aktiven Geschwindigkeitsmessungen gab hier den Ausschlag. 90 Prozent der Sunrise-UPC-Anschlüsse freuen sich über mindestens 10,9 Mbit/s; die besten 10 Prozent sind gar mit beeindruckenden 221 Mbit/s oder mehr im Internet unterwegs.
    Swisscom belegt den zweiten Platz mit 952 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „sehr gut“. In den aktiven Download-Speedtests erreichen oder überbieten 90 Prozent der überprüften Anschlüsse überzeugende 10,5 Mbit/s.
    Salt erhält ebenfalls die Note „sehr gut“ und belegt den dritten Platz. In der Benchmark-Auswertung erhalten 10 Prozent der Salt-Haushalte in den aktiven Speedtests satte 208 Mbit/s oder mehr im Download und damit die zweithöchsten Spitzendatenraten, wenngleich der noch junge Glasfaseranbieter keine mit Sunrise UPC oder gar der Swisscom vergleichbare Flächenabdeckung bieten kann.

    Alle Gewinner erfüllten die Testanforderungen und verdienten sich in dem Breitband-Benchmark souverän die Bestnote „sehr gut“. Dies verdeutlicht, wie gut die Festnetz-Infrastruktur in der Schweiz aufgestellt ist.

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    Vereint in einem kompetenten und agilen Kollektiv von 20 Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros an über 50 Standorten auf der ganzen Welt bieten 4.200 spezialisierte Experten und Ingenieure innovative Lösungen und Transformationen für alle Branchen und ihre verschiedenen Schnittstellen sowie für den öffentlichen Sektor und die Entwicklung von Unternehmenskulturen, Strukturen und Prozessen.

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  • PC Magazin ermittelt das beste Internet in Österreich

    PC Magazin ermittelt das beste Internet in Österreich

    Der nutzerorientierte Breitband-Benchmark zeigt drei Mal „gut“ mit Magenta, A1 Telekom Austria und Hutchison Drei.

    München, 5. Oktober 2021. Die Fachzeitschrift PC Magazin und ihr Netztest-Partner umlaut haben zum dritten Mal ihren umfassenden Breitband-Benchmark in Österreich durchgeführt. Dabei wurde die im Heimnetzwerk erfahrene Internet-Performance in ihrer Gesamtheit untersucht – so spiegelt der Benchmark das Nutzererlebnis realistisch wider. Neben tarifbedingten Geschwindigkeitseinschränkungen können dabei die technische Ausstattung auf Nutzerseite sowie die von den Netzbetreibern bereitgestellten WLAN-Router eine Rolle spielen. Das Ergebnis: Magenta verteidigt seinen Platz eins mit 840 von 1.000 Punkten und der Note „gut“. Das Netz der A1 Telekom Austria belegt erneut den zweiten Platz mit 792 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. Hutchison Drei bleibt auf Platz drei mit 729 von 1.000 Punkten und erhält ein weiteres „gut“.

    „Alles beim Alten in Austria: Obwohl umlaut sein Crowdsourcing-Testverfahren weiterentwickelt hat und auch die Anforderung an die Netzbetreiber gestiegen sind, hat sich im Ranking auf Bundesebene gegenüber dem Vorjahr nichts verändert. Magenta sichert sich den Gesamtsieg in unserem Breitband-Benchmark. Zu der Bestnote „sehr gut“ fehlen gerade mal zehn Punkte. Platz zwei geht an A1 Telekom Austria und damit an den Netzbetreiber mit der klar höchsten Samplezahl und der besten Reichweite. Hutchison Drei erreicht als Drittplatzierter ebenfalls die Gesamtnote „gut“, vor allem dank seiner hohen Datenraten“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Hakan Ekmen, CEO Telekommunikation bei umlaut, sagt: „Gratulation an den Gewinner Magenta. Zum zweiten Mal in Folge konnte sich der Betreiber mit beeindruckenden Datenraten an die Spitze unseres Breitband-Benchmarks setzen. Aber auch A1 Telekom Austria konnte mit sehr guten Latenzen auf sich aufmerksam machen. Hutchison Drei überzeugte bei den ermittelten Upload-Datenraten. Insgesamt zeigt unser Test, dass der Breitband-Ausbau zunehmend Gestalt annimmt. Jeder Betreiber kann in einzelnen Bereichen punkten. Mit unserem Breitband-Benchmark schaffen wir einen fairen und transparenten Vergleich aller Netzbetreiber und unterstützen den Verbraucher bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.“

    Für die Untersuchungen wurden in einem 24-wöchigen Testzeitraum vom 22.03.2021 bis 05.09.2021 über die betrachteten Netzbetreiber hinweg rund 9,48 Millionen Samples ausgewertet. Dazu ermittelte umlaut über sein Crowdsourcing-Framework die via WiFi erzielten Datenraten in Download- und Upload-Richtung sowie die Laufzeiten der Testdatenpakete (Latenzen). Neben dieser passiven Messwerteerfassung, die im Hintergrund während der Nutzung bestimmter Smartphone-Apps erfolgte, flossen beim diesjährigen Benchmark erstmals auch zusätzliche, aktiv angestoßene Geschwindigkeitstests in die Bewertung ein. Dabei wurden die zuhause maximal machbaren Download-Datenraten gemessen.

    Erstmals wurde im Rahmen des Benchmarks auch untersucht, wie sich die von den Netzbetreibern bereitgestellte Hardware auf die Gesamt-Performance eines Internetzugangs auswirkt. Dazu wurden im Crowdsourcing-Testverfahren die Download-Datenraten und die WLAN-Signalpegel im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band ermittelt. Die Auswertung der Messproben erfolgte daher nicht nur nach Netzbetreibern sondern zusätzlich auch getrennt nach den Hardware-Herstellern mit der höchsten Marktrelevanz. Wesentliche Erkenntnis aus Anwendersicht: Die WLAN-Leistungsfähigkeit des verwendeten Teilnehmer-Endgeräts kann sich durchaus nennenswert auf den Datendurchsatz und auf die Stabilität der Internetverbindungen auswirken.

    Magenta macht in Österreich das Rennen und geht mit 840 von 1.000 Punkten und der Note „gut“ mit einem nennenswerten Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Ausschlaggebend für den Gesamtsieg waren die durchweg starken Ergebnisse in den neu hinzugekommenen Geschwindigkeitsmessungen. Besonders die aktiven Download-Datenraten von 85 MBit/s, die die besten 10 Prozent der Magenta-Haushalte erreichten, oder gar übertrafen, dokumentieren eindrucksvoll, wie leistungsfähig die Internet-Performance bei Magenta in der Spitze ist.
    A1 Telekom Austria verteidigt den zweiten Platz mit 792 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. 50,3 Prozent der getesteten Anschlüsse unterschritten bei A1 Telekom Austria die anspruchsvollste Latenz-Schwelle von 20 Millisekunden. Das war einsame Spitze – vor allem Gamer kommen hier auf ihre Kosten.

    Hutchison Drei erhält ebenfalls die Note „gut“ und bleibt mit 729 von 1.000 Punkten auf dem dritten Platz. In den Speedtests überbot der Netzbetreiber mit geringfügig höheren aktiven Download-Datenraten A1Telekom Austria; bei den ermittelten Upload-Datenraten lag Hutchison Drei gemeinsam mit A1 Telekom Austria sogar ganz vorne. In den Laufzeiten konnte der Anbieter jedoch nicht mit seinen Konkurrenten mithalten. In der höchsten Kategorie Highend-Gaming konnten nur 9,1 Prozent der Anschlüsse die 20-Millisekunden-Schwelle erreichen beziehungsweise unterbieten.

    Trotz der insgesamt guten Leistungen ist in den österreichischen Festnetzen noch Luft nach oben. Gerade im Vergleich mit der Schweiz hinkt vor allem die Glasfaserverfügbarkeit in den Gebäuden und Haushalten noch deutlich hinterher.

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  • Deutschlands Corona-Warn-App auf Platz 1 im connect-Test

    Deutschlands Corona-Warn-App auf Platz 1 im connect-Test

    Virenschutz-Apps aus Deutschland, Großbritannien, New York, Südafrika, Kanada und Australien wurden von connect und umlaut auf den Prüfstand gestellt.

    Munchen, 2. Juni 2021. Rund ein Jahr nach dem Start der Corona-Warn-App in Deutschland ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen Blick ins Ausland. connects langjähriger Partner umlaut hat dazu die Virenschutz-Apps aus Deutschland, Großbritannien, New York, Südafrika, Kanada und Australien umfangreichen Sicherheitstests unterzogen. Das Ergebnis: Alle getesteten Apps bieten sehr hohe Datensicherheit und erhalten das connect-Urteil „gut“ oder „sehr gut“. Die deutsche Corona-Warn-App ist Testsieger mit 940 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“.

    Im Fokus der Tests stand die Sicherheit, die eine zentrale Rolle für die Akzeptanz der Bevölkerung spielt – diese wurde vom Benchmarking- und Testexperten umlaut mit dessen erprobten und bewährten Testverfahren für App-Sicherheit untersucht. umlaut nahm dazu vier Bereiche unter die Lupe: Datenschutz, Verbindungssicherheit samt Verschlüsselung, Maßnahmen gegen Integritätsverlust und Rechteausweitung sowie die Sicherheit des App-Quellcodes. Auf die Bewertung und den Vergleich von Aspekten wie Funktionsumfang und Bedienkomfort wurde verzichtet, denn die Covid-Warn-Apps sind jeweils nur in ihrer Zielregion nutzbar und werden dort in der Regel ohne direkte Konkurrenz angeboten.

    Die seit Juni 2020 in Deutschland verfügbare „Corona-Warn-App“ führt das connect-Ranking mit 940 Punkten an und überzeugt insbesondere mit der vollen Punktzahl beim Schutz der persönlichen Daten. Heute zählt die von der Deutschen Telekom und SAP mit Unterstützung des Robert-Koch-Instituts (RKI) entwickelte App 28 Millionen Nutzer. Seit Ende 2020 (Version 1.10) bietet sie ein Kontakttagebuch, in dem sich etwa Treffen im Familien- und Freundeskreis vermerken lassen. Seit März 2021 (Version 1.13) sind freiwillige Datenspenden für die Forschung möglich, seit April (Version 2.0) eine Eventregistrierung. Damit können Veranstalter für ihre Events in der App einen QR-Code erzeugen und zum Beispiel plakatieren, Teilnehmer können diesen per App scannen. Seit Mai (Version 2.1) lassen sich die Ergebnisse von Schnelltests in der App vermerken und bis Ende Juni soll der aktuell in Entwicklung befindliche digitale Impfnachweis integriert werden.

    Im Gegensatz zur ausgeprägten Kritik im Heimatland erreicht die App „Covid Safe Australia“ mit 912 Punkten und einem „sehr gut“ einen hervorragenden zweiten Rang. Nach ihrer Einführung vor rund einem Jahr stagniert allerdings die Nutzerzahl bei rund sieben Millionen. Zentrale Datenhaltung und Missverständnisse am Anfang der Einführung haben das Image der australischen App offensichtlich nachhaltig beschädigt.

    Den dritten Platz im connect-Ranking belegt die „NHS Covid 19 App“ aus Großbritannien mit der Note „sehr gut“ und 896 Punkten. Nachdem im Mai 2020 zuerst eine zentral ausgelegte App erschienen war, wechselte der National Health Service (NHS) nach starker Kritik auf eine datenschutzfreundliche Version. Diese zweite britische Covid-App macht laut connect nun vieles richtig und überzeugt mit durchdachten und praxisgerechten Zusatzfunktionen. Heute zählt die App rund 22 Millionen Nutzer und erzielt damit eine ähnliche Durchdringung wie die Corona-Warn-App in Deutschland.

    Auf dem vierten Platz mit 876 Punkten und dem Urteil „sehr gut“ rangiert die US-amerikanische App „Covid Alert NY“. Weil eine US-weite App kaum realisierbar gewesen wäre, entwickelte New York eine eigene Lösung. Jedoch genießt die App trotz ihrer sehr guten Sicherheit geringe Akzeptanz. Neben der iOS- oder Android-eigenen Kontaktbenachrichtigung verfügt sie lediglich über ein privates Symptomtagebuch.

    Knapp dahinter, mit 848 Punkten und der Note „gut“, steht die „Covid Alert South Africa App“. An der Sicherheit der sudafrikanischen App gibt es wenig zu kritisieren, eine hohe Verbreitung hat sie dennoch bis heute nicht erreicht. Die Funktionalität der App ist uberschaubar, größere Sicherheitsmängel weist sie nicht auf.

    Den letzten Platz belegt die „Covid Alert Canada App“ mit 816 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. Mit Blackberry und Shopify sind große Namen an der Entwicklung von Kanadas Corona-App beteiligt. Nach umfangreichen Datenschutzdiskussionen beschränkt sich die kanadische App auf ihre Kernfunktion.

    Der Blick auf die Apps rund um die Welt belegt: Hat eine Covid-App erst einmal einen Imageschaden durch Datenschutzprobleme erlitten oder durch die von Sicherheitsexperten kritisierte zentrale Datenspeicherung, geht dies schnell zulasten einer hohen Verbreitung. Auch die Sicherheitstests von umlaut bestätigen, dass die hierzulande häufig infrage gestellte Corona-Warn-App mit ihrem starken Fokus auf Datenschutz im internationalen Vergleich sehr gut dasteht.

    „Nach wie vor können wir der deutschen Corona-Warn-App ein sehr hohes Niveau an Sicherheit und Datenschutz attestieren. Auch App-Anbieter aus vielen anderen Ländern erzielen hier überzeugende Ergebnisse. Doch deutsche Nutzer können sich auf die in unserem Vergleich beste Sicherheitsbewertung verlassen“, so Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut. Das Fazit fasst Hannes Rügheimer, Autor bei connect, so zusammen: „Nicht nur in puncto Datenschutz haben Telekom und SAP bei der deutschen App vieles richtig gemacht. Auch wenn die Hoffnung zunimmt, dass wir ihre Funktionalität zunehmend weniger brauchen werden – wer immer noch unschlüssig ist, sollte der Corona-Warn-App angesichts unserer Ergebnisse eine Chance geben.“

    connect und umlaut stellen aber fest, dass es für die deutsche App dennoch Verbesserungspotenzial gibt. So könne man einige clevere Details aus anderen Ländern integrieren – aus Großbritannien etwa die postleitzahlenbezogene Übersicht über aktuell gültige Corona-Beschränkungen.

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  • E-Mobilitäts-Apps im connect-Test

    E-Mobilitäts-Apps im connect-Test

    EnBW mobility+ holt den Gesamtsieg, Plugsurfing ist beste App in puncto Sicherheit.

    Munchen, 30. März 2021. Welche E-Mobilitäts-Apps machen das Laden von E-Autos einfach und komfortabel? Und wie steht es um ihre Sicherheit? Diese und weitere praxisrelevante Fragen beantwortet das internationale Telekommunikations-testmagazin für Verbraucher connect in Zusammenarbeit mit dem global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten umlaut – im großen Test der E-Mobilitäts-Apps. EnBW mobility+ holt den Gesamtsieg, Plugsurfing überzeugt als beste App in puncto Sicherheit.

    connect testete die relevantesten sieben E-Mobilitäts-Apps in Deutschland E.ON Drive, EnBW mobility+, EWE Punktladung, Innogy/DKV eCharge+, Maingau EinfachStromLaden, Plugsurfing sowie Shell Recharge auf Funktionalität, Handhabung und Service. Testpartner umlaut untersuchte die Sicherheit der Apps und ihrer Backend-Verbindungen. Dabei wurden auf die Funktionen rund um Laden, Verwaltung, App-Bedienung, Bezahlung und Formales, Support und Hilfe 500 Punkte vergeben. Die Sicherheit ging ebenfalls mit 500 Punkten in die Gesamtwertung ein.

    Lennart Holtkemper, Editor-at-large, connect: „E-Mobilität ist für connect ein wichtiges Themenfeld und entsprechende Apps sind dabei ein unverzichtbares Tool für alle Elektroauto-Fahrer. Grund genug, sie mit einer bislang unerreichten Gründlichkeit für die Verbraucher zu testen. Wir möchten EnBW für den Gesamtsieg gratulieren! Der Test zeigt aber auch, dass die Funktionalität aus Nutzersicht noch Luft nach oben hat.“

    Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut: „Wir möchten EnBW für den Gesamtsieg gratulieren. Mein Glückwunsch geht auch an Plugsurfing für ein sehr gutes Ergebnis in der Kategorie Sicherheit. Es ist immer sehr erfreulich, wenn wir keine gravierenden Sicherheitslücken entdecken.“

    In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen entschied EnBW mobility+ mit 811 Punkten (gut) von insgesamt 1.000 die Gesamtwertung für sich – knapp vor Plugsurfing mit 808 Punkten (gut). Beide Apps bieten im Detail viele nützliche Funktionen. EnBW punktet mit einer sehr guten Handhabung, sehr gutem Service und einer überragenden App-Bedienung. Plugsurfing liegt bei der von umlaut vorgenommenen Sicherheitsbewertung vorn. Insgesamt überzeugen auch die Apps von Maingau mit 764 Punkten (gut), Shell mit 762 Punkten (gut) sowie Innogy/DKV mit 753 Punkten (gut). Dabei bildet „Einfach StromLaden“ von Maingau allerdings das Schlusslicht in der Sicherheitsbewertung. Shell liegt bei der App-Sicherheit weit vorn, Innogy im guten Mittelfeld. Mit 708 Punkten (befriedigend) für die von E.ON und 695 Punkten (befriedigend) für die von EWE angebotenen Apps liegen diese in der Gesamtfunktionalität zurück, schneiden aber gut in der Sicherheitskategorie ab. Interessant sind diese Apps nicht zuletzt für E-Auto-Fahrer, die auch eine private Wallbox von einem dieser Energiekonzerne nutzen – denn die lässt sich über die Apps gleich mit verwalten.

    Sicherheitstest in vier Kategorien

    umlaut überprüfte die vier Kategorien Datenschutz, Verbindungssicherheit samt Verschlüsselung, Maßnahmen gegen Identitätsdiebstahl und Rechteausweitung sowie die Sicherheit des App-Quellcodes. Dazu wurden Angriffsszenarien untersucht, die sich an den Richtlinien zur sicheren Programmierung von Apps des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik und des Open Web Application Security Project (OWASP) orientierten.
    connect stellt den neuen Test mit Vergleich von sieben E-Mobilitäts-Apps in der aktuellen Ausgabe 05/2021 vor: https://connect.de/3201530

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    Bildquelle: SofikoS/shutterstock.com

  • Aus connect-ec wird TECVERSUM

    Aus connect-ec wird TECVERSUM

    Telekommunikationsmesse und -konferenz startet als hochkarätiges virtuelles Event.

    Haar bei München, 14. Oktober 2020 – Vom 27. Oktober bis 2. November 2020 dreht sich bei Deutschlands erster Telekommunikationsmesse und -konferenz wieder alles um Trends und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Dann startet das TECVERSUM, zuvor connect-ec, zum sechsten Mal – in diesem Jahr Corona-bedingt als rein virtuelles Event in High-Tech-Umgebung. Ausgerichtet von der renommierten Telekommunikationsfachzeitschrift connect aus dem Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING richtet sich das TECVERSUM an Fachpublikum, Experten und interessierte Endverbraucher. Hochkarätige Sprecher, darunter Mallik Rao, Chief Technology & Information Officer der Telefonica Deutschland Holding AG, Dr. Bruno Jacobfeuerborn, CEO der DFMG Deutsche Funkturm GmbH, Hakan Ekmen, CEO Telecommunication der umlaut AG und Ralf Gerbershagen, Gründer und Geschäftsführer von Stadtsysteme referieren über Themen wie den neuen Mobilfunkstandard 5G, E-Mobilty, Smart Home und Robotics und teilen Best-Practice-Erfahrungen. Highlights sind Erkenntnisse über Entwicklungen in der Corona-Krise sowie die Ergebnisse des ersten globalen Festnetzbenchmarks und des ersten globalen 5G-Benchmarks – diese werden exklusiv auf der Konferenz vorgestellt. Am 29. Oktober findet die Preisverleihung des Startup-Wettbewerbs „Breakthrough Award“ statt.

    Dirk Waasen, Verlagsleiter der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, erklärt: „Wir haben den Anspruch, First Mover zu sein, immer an der Spitze der technologischen Entwicklung – mit weltweit führenden Testverfahren und exklusiven Insights. So ist TECVERSUM die erste Telekommunikationskonferenz, die die Auswirkungen von Corona auf die Entwicklungen der Telekommunikation thematisiert und den weltweit ersten globalen 5G-Benchmark vorstellt. Dass dies in diesem Jahr nicht live in unserer Partnerstadt Dresden geschieht, bedauern wir sehr. Mit der BMW-Welt stellen wir für unser erstes virtuelles Event dieser Art sicher, dass es in einer High-Tech-Umgebung stattfindet, die mehr als State of the Art ist.“

    Die virtuelle Konferenz wird vom 29. bis 30. Oktober live aus der Munchner BMW-Welt gestreamt. Auf der virtuellen Messe präsentieren namhafte Anbieter aus der Mobilfunk- und Telekommunikationsbranche vom 27. Oktober bis zum 2. November ihre innovativen Technologien und Produkte. Auch die Redaktionen von connect und PC Magazin, das zentrale Testlab und das Fachinstitut fur Technikthemen präsentieren sich mit eigenen virtuellen Messeständen. Geboten werden dort beispielsweise Produkttests, Podcasts und praxisorientierte Workshops.

    Und auch das Networking kommt in diesem Jahr nicht zu kurz. Der Dialog mit Experten und Herstellern sowie der Austausch unter den Teilnehmern erfolgt uber die zentrale Lobby in einer virtuellen Lounge sowie per Chat an den Messeständen der Aussteller. Die Teilnahme an der Messe ist kostenlos, einzige Voraussetzungen sind ein Internetzugang und ein Browser. Die Teilnahme an der Konferenz kostet 249 EUR; Teilnehmer erhalten sämtliche Vorträge der Speaker. Mehr Informationen unter

    TECVERSUM ist Deutschlands erste Telekommunikationsmesse und -konferenz. Initiator ist das Fachmagazin connect aus der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH. TECVERSUM, ehemals connect-ec, wird seit 2015 jährlich veranstaltet und richtet sich mit aktuellen Trends, Themen und Produkten aus der Telekommunikation an ein breites Fachpublikum sowie an interessierte Endverbraucher. Die Messe geht auf die Idee zurück, die trendsetzenden Themen- und Produktwelten des Mobile World Congress in Deutschland erlebbar zu machen.

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    TECVERSUM
    Denise Walther
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