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  • Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Neukunden im Internet: Jeder Zweite will nach Corona weiter online einkaufen

    Düsseldorf (ots) – Konsumentenbefragung: Wie Corona das Einkaufsverhalten der Deutschen verändern wird

    „Die Corona-Krise treibt neue Kunden ins Internet. In manchen Branchen steigt die Nachfrage über digitale Kanäle bis zu 300 Prozent“, sagt Sebastian Schoemann, Partner und Digitalexperte bei der Managementberatung Kearney. „Unsere repräsentative Konsumentenbefragung zeigt, dass Kunden, die vorher nicht oder weniger im Internet gekauft haben, auch nach Corona weiter im Internet einkaufen wollen. Dadurch ergeben sich große Chancen, auf digitalen Kanälen neue Kundengruppen zu erschließen und zu halten.“

    Die Digitalexperten von Kearney haben analysiert, wie sich die Google-Suchanfragen durch die Corona-Restriktionen verändert haben, und eine für Deutschland repräsentative Konsumentenbefragung zu ihrem Einkaufsverhalten durchgeführt. Die Google-Analyse zeigt, dass die Anfragen bei Lebensmitteln um das 25-fache angestiegen sind, bei Baumärkten und beim Online-Lernen immerhin noch um das fünf-fache. In der Umfrage gaben 700 Kunden eine Woche nach Einführung der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus Auskünfte zu ihren neuen Präferenzen und Gewohnheiten beim Einkaufen.

    Aus der Konsumentenbefragung ist abzulesen, dass mehr als die Hälfte derjenigen die jetzt verstärkt über den digitalen Kanal einkaufen, dieses Verhalten auch nach der Corona-Krise beibehalten wollen: Auf die Frage, ob sie nach Beendigung der Maßnahmen weiterhin mehr online einkaufen als vor dem Ausbruch antworten 52 Prozent mit ja.

    Ein Drittel dieser neuen digitalen Kunden sind Erstkäufer, die zuvor nichts im Internet erworben haben.Der verhältnismäßig größte Anteil an Erstkäufern finden sich bei Drogerieartikeln (45,9 Prozent), bei Heimwerkerartikel (37 Prozent) und bei Medikamenten (33,1 Prozent). 24 Prozent geben darüber hinaus an, seit Corona mehr Bereitschaft zu haben, Produkte online zu kaufen, ohne sie offline gesehen zu haben.

    „Der Online-Handel erlebt einen massiven Wachstumsschub mit der Erschließung neuer Kundengruppen. Unternehmen müssen rasch lernen, die neugewonnenen Kunden zu halten und an sich zu binden“ so Conrad Heider, Principal bei Kearney. „Wenn die digitalen Kanäle richtig bedient werden, können der Kundenstamm und das Geschäft langfristig verdoppelt werden.“

    Über Kearney

    Als globale Partnerschaft in mehr als 40 Ländern machen uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem, was wir sind. Als Einzelne bringen wir unterschiedliche Leidenschaften und Stärken ein. Was uns eint ist, dass wir alle genauso viel Freude an unserer Arbeit haben wie diejenigen, mit denen wir zusammenarbeiten. Gemeinsam mit ihnen lassen wir aus großen Ideen Realität werden und unterstützen sie dabei, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

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  • Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Ein Ratgeber für sicheres Online-Shopping – So erkennen Sie Fakeshops

    Berlin (ots) – Das Einkaufen via Internet ist für die meisten Menschen vertraut und zu einer normalen Alltagshandlung geworden. Insbesondere große und renommierte Online-Shops gelten als sicher und vertrauenswürdig und verfügen über verschiedene Gütesiegel. Dennoch gibt es auch zahlreiche unseriöse Seiten, die auf den ersten Blick von echten Verkaufsportalen nicht leicht zu unterscheiden sind. Sie werden als sogenannte Fakeshops (engl.: fake = Fälschung) bezeichnet, Plattformen im Internet, die mit betrügerischen Absichten verbunden sind. Dubiose Händler nutzen dabei vielfältige unterschiedliche Optionen. Es ist möglich, dass die gekaufte Ware entweder gar nicht existiert oder lediglich in Form eines billigen Plagiates.

    Fakeshops lassen sich meist anhand einiger typischer Charakteristika erkennen, die sie von seriösen und echten Online-Shops unterscheiden.

    1) Die Internetseite weist einen ungewöhnlichen Domainnamen auf, der meistens nichts mit dem Produkt oder dem Herstellernamen zu tun hat.

    2) Der Preis der Ware ist oft wesentlich günstiger als im regulären Handel. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Erfahrene Anbieter nutzen auch besondere Lockangebote und offerieren Produkte zum handelsüblichen Preis, um keinen Verdacht zu erregen.

    3) Gelegentlich enthält die Seite zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler.

    4) Das Impressum weist fehlerhafte oder unvollständige Angaben auf. Entweder fehlt die Anschrift oder der Verweis auf das Handelsregister. Häufig ist das Impressum auch gar nicht vorhanden.

    5) Die angebotene Ware ist grundsätzlich und ohne Ausnahme immer vorrätig.

    6) Gütesiegel werden einrfach in den Text hineinmontiert. Oftmals existiert ein solches Siegel auch überhaupt nicht oder dei Siegel lassen sich nicht anklicken.

    7) Zahlungen müssen stets per Vorkasse geleistet werden.

    8) Für den Zahlungsvorgang wird oft eine privat wirkende Bankverbindung angegeben.

    Gefälschte Kundenbewertungen erkennen

    Viele Kaufinteressenten nutzen Kundenbewertungen, um sich ein Bild über ein Produkt und dessen Qualität zu machen. Auch Hinweise über eine erfolgreiche und zuverlässige Kaufabwicklung sind regelmäßiger Bestandteil solcher Bewertungen. Sollten Beurteilungen ausschließlich in hohem Maße lobend ausfallen und die Darstellungen übertrieben begeistert wirken, ist Vorsicht geboten. Meist sind hier verschiedene Ursachen möglich, die unterschiedlich motivierte Hintergründe haben. Einer davon ist ein Fakeshop, der sich so ein seriöses Image verschaffen möchte. Eine andere Möglichkeit sind gekaufte Bewertungen, die nichts mit echten Käufen und einer authentischen Meinung zum Produkt zu tun haben. Hier versuchen häufig Händler durch den Anreiz in Form von positiven Fake-Bewertungen ihre Verkaufszahlen anzukurbeln. Beides ist verwerflich, allerdings beziehen sich nicht automatisch alle Formen gekaufter Kundenmeinungen auf einen Fakeshop. Die Bewertungen können demnach ein Hinweis sein, müssen es aber nicht.

    Verbraucherschützer warnen davor, sich bei einem Kauf auf die Beurteilungen Dritter zu verlassen und diese als Indikator für Authentizität zu nehmen. Für den Laien ist es sehr kompliziert, eine echte von einer gefälschten Bewertung zu unterscheiden. Es ist immer sicherer, vermeintliche Meinungsäußerungen anderer Kunden anzuzweifeln. Das gilt nicht nur für die Verkaufsseite selbst, sondern auch für anlockende Beurteilungen in den Social Media. Wenn beispielsweise auf Facebook oder Twitter positive Kundenbewertungen zu beliebten Produkten stehen, die mit einem Link zu einer Verkaufsseite verknüpft sind, kann auch hier das Lockangebot eines Fakeshops dahinterstehen.

    So schützen Sie sich vor einem Fakeshop

    Grundsätzlich ist es immer hilfreich, jeden Online-Shop, der noch nicht bekannt ist, vor einem ersten Einkauf genau zu prüfen. Dabei gilt es bei der Suche nach bestimmten Produkten im Netz darauf zu achten, wie eine damit verbundene Verkaufsseite konzipiert ist. Während noch vor wenigen Jahren Fakeshops an schlecht gemachten Internetseiten und einer auffälligen URL zu erkennen waren, gehen viele Betrüger heute deutlich professioneller vor. Selbst die Internetadresse verfügt meist über das sichere und zertifizierte https, das im Gegensatz zum früher üblichen http auf eine verschlüsselte Übertragung der Daten hinweist. Auch die Seitengestaltung lässt häufig keine Ungereimtheiten mehr erkennen.

    Kaufinteressenten sollten auf der Seite stets nach einen Blick in das Impressum werfen. Bei GmbHs und Aktiengesellschaften finden Sie im Impressum eine Handelsregisternummer. Diese können auf dem Handelsregisterportal von Bund und Ländern (handelsregister.de) kostenfrei prüfen.

    Darüber hinaus ist es sinnvoll mittels Suchmaschine nach der angegebenen Firmenadresse zu recherchieren und eventuell eingetragene Verlinkungen zu prüfen. Auch während der Kaufabwicklung kann das Prozedere jederzeit abgebrochen werden. Wenn keine Kontaktmöglichkeit zum Händler benannt ist, die Kaufabwicklung eine nur unzureichende Gestaltung aufweist und die Daten der Bankabwicklung unseriös wirken, sollte keine Zahlung vorgenommen werden. Dies gilt auch dann, wenn sichere Zahlungsoptionen, wie beispielsweise PayPal oder Kauf auf Rechnung, fehlen.

    Seriöse Gütesiegel wie solche vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. (https://www.diqp.eu (https://www.diqp.eu) ) sind klickbar und verweisen auf die Seite des Siegelgebers. Dort finden Sie weitere Informationen zum Gütesiegel und dem Siegelinhaber.

    Grundsätzlich sollten Sie nach Möglichkeit auf eine Zahlung per Vorkasse verzichten und besser auf eine andere Zahlungsart setzen. Eine gesundes Mißtrauen ist beim Online-Shopping grundsätzlich sinnvoll.

    Was kann ich machen, wenn es zu spät ist?

    Nicht immer gelingt es rechtzeitig, einen Fakeshop zu erkennen. Wenn bereits eine Zahlung getätigt wurde, kann nur versucht werden, hier zeitnah zu intervenieren. Im Fall einer Überweisung bedeutet dies die Kontaktaufnahme mit der Bank und den Versuch, die bereits geleistete Zahlung zu stoppen. In der Regel ist dies wenn überhaupt nur, noch sehr zeitnah nach der Transaktion realisieren.

    Sollte der Betrag per Kreditkarte bezahlt worden sein, gilt es umgehend den Dienstleister zu kontaktieren, damit die Zahlung gestoppt werden kann.

    Parallel ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Leider befinden sich zahlreiche Fakeshop-Betrüger im Ausland, sodass eine strafrechtliche Verfolgung deutlich erschwert wird. Dennoch ist die Anzeige sehr wichtig, mindestens, um dafür Sorge zu tragen, dass der Fakeshop gelöscht werden kann. Grundsätzlich ist es entscheidend, die zugehörigen Unterlagen aufzubewahren, die von der Polizei im weiteren Verlauf benötigt werden. Dazu gehören vor allem Screenshots von der Verkaufsseite, der E-Mail-Wechsel, die Unterlagen der Kaufabwicklung sowie der Nachweis der Überweisung. Wer sich nicht sicher ist, ob es sich bei dem verdächtigen Online-Portal auch wirklich um einen Fakeshop handelt, kann die Ausdrucke von einer Verbraucherzentrale prüfen lassen.

    Pressekontakt:

    Oliver Scharfenberg
    SQC-QualityCert
    033708/355050
    oliver.scharfenberg@sqc-cert.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/125586/4571275
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    .V.

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  • web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    web4business startet digitale Groß-Initiative für deutschen Mittelstand

    Berlin, Deutschland (ots) – Die Digitale Service Agentur web4business.de hilft betroffenen Unternehmen, sich in der Krise digital optimal aufzustellen. Im Rahmen des Projekts „Hilfe Digital“ wird in einer Rekordzeit von 48 Stunden eine Homepage mit zahlreichen Funktionen und Marketing-Tools erstellt. Eine weitere Besonderheit: Die Webseitenerstellung oder der Umzug, sowie der monatliche Service-Tarif mit persönlichem Ansprechpartner, sind bis Ende des Jahres kostenfrei.

    Um kleine Betriebe nun schnell unterstützen zu können, hat web4business seine Prozesse angepasst und die Groß-Initiative http://www.hilfe-digital.de ins Leben gerufen. „Wir wissen, dass jetzt jeder Tag zählt und viele Betriebe nun schnell Hilfe benötigen, um weiterhin wirtschaftlich tätig zu sein. Mit „Hilfe Digital“ bieten wir ein Service-Paket, das betroffene Unternehmen digital vorantreibt und die Funktionen mit sich bringt, die Kleinunternehmen und Selbstständige jetzt benötigen: digitale Kommunikation und Verkauf“, sagt Steffen Heym, Geschäftsführer von web4business.

    So verspricht der Full-Service-Anbieter eine kostenfreie Erstellung oder den Umzug einer Webseite innerhalb von 48 Stunden inklusive Hosting, Domain, E-Mail Postfach und branchengerechten Bildern und Texten. Aber das allein reicht oft nicht aus: Neben einer Online Präsenz ist die Implementierung diverser Werkzeuge sowie das dazugehörige Online Marketing ausschlaggebend. Deshalb ist die Integration der nun wichtigsten Funktionen wie Online Shop, Video Chat zur Kundenbindung, Eintrags- und Verzeichnisservice sowie ein professionelles Google My Business Konto ebenfalls inklusive. Das Berliner Unternehmen geht mit dem groß angelegten Supportprojekt noch einen Schritt weiter. So entfällt auch der monatliche Service-Tarif bis Ende des Jahres. „Wir lieben die Vielfalt der Kleinunternehmen in Deutschland und wir wollen sie erhalten. Wir sehen es als unsere Verantwortung, jetzt Unterstützung anzubieten“, so Steffen Heym. Über das Supportprojekt hinaus steht web4business bei Fragen rund um eine neue oder auch schon bestehende Webpräsenz sowie Online Marketing Maßnahmen zur Verfügung und entwickelt individuelle Lösungen, das analoge Geschäft in erfolgreiche digitale Prozesse zu übersetzen.

    Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online unter http://www.hilfe-digital.de über das Projekt informieren und sich das Angebot sichern.

    Über web4business

    Der Full-Service-Anbieter mit Sitz in Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kleinunternehmen und Selbständige auf ihrem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Hochwertige Inhalte und Bildwelten, individuelle Textvorschläge, passende Partnerangebote und zahlreiche Erweiterungen bilden gemeinsam mit der vielfach ausgezeichneten Technologie eine individuelle und skalierbare Lösung zur Erstellung, Pflege und dem Hosting von responsiven Webseiten – und das in einem monatlichen Tarifmodell. Anders als bei anderen Anbietern, wird bei web4business Kundenservice und -beratung großgeschrieben. Gleiches gilt bei der Funktion der lokalen Werbung. Mittlerweile hat web4business über 25.000 erfolgreiche Webseiten und Online Marketing Projekte für deutsche Unternehmen realisiert. Das umfangreiche und branchenübergreifende Partnernetzwerk ermöglicht ein tiefgreifendes Handeln. Mit dabei sind unter anderem namhafte Unternehmen wie Brillux, Villeroy&Boch, Hörmann sowie Datev, zahlreiche Kosmetikhersteller, Fleischer-, Bäcker-, Konditoren-Verbände sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA).

    Pressekontakt:

    Anja Meinzenbach
    project hype GmbH
    Telefon: +49 30 3266 8518
    E-Mail: anja@project-hype.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143320/4566228
    OTS: web4business – Digitale Service Agentur GmbH

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  • Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    Was Verbraucher während der Corona-Krise online shoppen

    München (ots) –

    – Tischtennisplatten und Fitnessgeräte wie Hanteln oder Gymnastikmatten beliebt – Besonders gefragt sind Puzzles, Konsolen, Videospiele und Spielzeug – CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Aufgrund bestehender Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie bleiben viele Verbraucher zu Hause. Das ändert auch das Einkaufsverhalten beim Onlineshopping.

    Zurzeit besonders beliebt im Shoppingbereich bei CHECK24: Tischtennisplatten. Die Zahl der Bestellungen stieg um knapp 300 Prozent. Außerdem haben viele Kunden für Ersatz zum Gang ins Fitnessstudio gesorgt. Fitnessgeräte und Zubehör wie z. B. Hanteln, Schlingen- und Rollentrainer oder Gymnastikmatten verkauften sich dreimal so häufig wie sonst.*

    Verbraucher decken sich aber auch mit weniger sportlichen Beschäftigungsmöglichkeiten für die eigenen vier Wände ein. Puzzles gingen dreimal häufiger über die virtuelle Ladentheke. E-Book-Reader verkauften sich um 130 Prozent besser und die Verkäufe von Konsolen und Videospielen stiegen um 76 Prozent. Auch bei Windeln, Kameradrohnen, Home-Office-Zubehör, Kinderspielzeug und Haarschneidegeräten gab es eine erhöhte Nachfrage.

    „Die Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause und stellen sich mit ihren Online-Einkäufen darauf ein“ , sagt Tobias Tammen, Geschäftsführer Shopping bei CHECK24.

    Reise- und Outdoor-Produkte sind Verlierer in der Corona-Zeit

    Wenn keine Reisen möglich sind, benötigen Kunden auch kein Reisezubehör. Koffer und Trolleys verkauften sich durch die Reisebeschränkungen um 43 Prozent schlechter. Ähnliche Rückgänge der Bestellungen gab es bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten wie Fußballbekleidung (-36 Prozent) oder Wanderequipment (-25 Prozent). Verbraucher sind augenscheinlich weniger mit ihren Kindern im Auto unterwegs. Kindersitze fürs Auto wurden 26 Prozent weniger verkauft.

    Übrigens: In der Zeit, in der Menschen vermehrt von zu Hause arbeiten und weniger vor die Tür gehen, verringerte sich auch die Nachfrage nach Körperpflegeprodukten.

    CHECK24 Shopping: über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Shops

    Verbraucher vergleichen bei CHECK24 Shopping über drei Millionen Produkte bei mehr als 10.000 Onlineshops und bestellen unkompliziert mit nur einem Login über ihr digitales Kundenkonto. Bei Fragen zum Bestellvorgang unterstützen die CHECK24-Shoppingexperten persönlich per Telefon oder E-Mail.

    *Vergleichende Betrachtung aller in KW 11 und KW 12 2020 im Shoppingbereich von CHECK24 getätigten Bestellungen

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4563443
    OTS: CHECK24 GmbH

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  • Corona-Krise: Deutsche suchen verstärkt nach Apotheken und Baumärkten

    Corona-Krise: Deutsche suchen verstärkt nach Apotheken und Baumärkten

    Essen (ots) – Zugriffszahlen auf werkenntdenBESTEN spiegeln Verbraucherverhalten im Ausnahmezustand wider

    Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft schwer. Wie stark die einzelnen Branchen betroffen sind, spiegelt sich auch im Rückgang der Zugriffszahlen auf Online-Portalen wider. Auf werkenntdenBESTEN.de, Deutschlands größtem Bewertungsportal mit über 90 Millionen Bewertungen aus über 52 Portalen, lassen sich die Veränderungen im Suchverhalten der Nutzer deutlich erkennen.

    Ein Vergleich der Woche vom 9. bis 15. März, in der die Infizierten-Quote in Deutschland noch bei 5.800 lag, mit der Woche vom 16. bis 22. März mit einem rasanten Anstieg an Corona-Erkrankten um 329 Prozent zeigt, dass Verbraucher nahezu über alle Branchen hinweg weniger online gesucht haben. So ist beispielsweise auf werkenntdenBESTEN ein Rückgang an Seitenaufrufen zur Gastronomie-Branche von 63 Prozent zu verzeichnen, was durch die Maßnahmen von Bund und Ländern zur Verlangsamung der Corona-Pandemie begründet werden kann. Gleichzeitig gibt es eine deutliche Zunahme von 47 Prozent bei den Suchen nach Apotheken. Die Verunsicherung gepaart mit Erkältungssymptomen haben wohl viele Verbraucher auf werkenntdenBESTEN nach der besten Apotheke in ihrer Nähe suchen lassen. Interessanterweise lassen sich allerdings auch erhöhte Seitenaufrufe für Buchhandlungen, Baumärkte und Bäckereien verzeichnen.

    Demnach ist bei Buchhandlungen ein Anstieg an Seitenaufrufen von 67 Prozent auf werkenntdenBESTEN.de zu verzeichnen. Mit der Suche nach der besten Buchhandlung verfolgen Verbraucher offenbar das Ziel, ihre Lesevorräte für die kommende, noch ungewisse Zeit zu füllen.

    In den sozialen Netzwerken kursierten viele Aufrufe von Bäckereien, die ihre Kunden gebeten haben, weiterhin Backwaren in den Bäckereien zu kaufen. Ob diese Aktionen wirklich einen direkten Effekt auf das Suchverhalten haben, lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit bestätigen. Fakt ist jedoch, dass auf werkenntdenBESTEN.de ein Anstieg von 16 Prozent bei Suchen nach Bäckereien festgestellt werden konnte.

    Absoluter Spitzenreiter bei Seitenaufrufen sind Baumärkte. Wer in Kurzarbeit oder im Home Office ist und zudem nicht mehr pendeln muss, hat scheinbar mehr Zeit, das Haus und den Garten auf Vordermann zu bringen. Denn der deutliche Anstieg von 159 Prozent bei Suchen nach Baumärkten ist auffällig hoch.

    Während Fitnessstudios und Eisdielen in der ersten Märzwoche auf werkenntdenBESTEN.de noch häufig gesucht worden sind, hat sich das Nutzerinteresse auch durch die Maßnahmen und Vorgaben der Bundesregierung deutlich verringert.

    Eine Übersicht der Veränderungen im Suchverhalten der Verbraucher während der Corona-Krise:

    Branche Prozentuale Veränderung Apotheke +47% Baumarkt +159% Bäckerei +16% Buchhandlung +67% Eisdiele -3% Fitnessstudio -47% Gastronomie -63%

    Hinweis: Eine detaillierte Datenübersicht auf Bundesland-Ebene für die o.g. Branchen ist auf Anfrage per E-Mail an jaya.hegele@11880.com erhältlich.

    Pressekontakt:

    11880 Internet Services AG
    Produkt PR
    Jaya Hegele
    jaya.hegele@11880.com
    0201 8099 154

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/130992/4556052
    OTS: 11880 Internet Services AG

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  • Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Lacoste treibt Omnichannel-Markenerlebnisse mit Contentserv voran

    Case Study: Einzigartige Kundenerlebnisse schaffen

    Paris, Frankreich / München, Deutschland, 25. März 2020 – Vor zwei Jahren entschied sich Lacoste, die legendäre „Krokodilmarke“ und kultiges Modelabel, mit Contentserv, dem Hersteller der Contentserv Product Experience Plattform und weltweit führendem Product Information Management-Anbieter, zusammenzuarbeiten. Die Zielsetzung war, die Time-to-Market zu beschleunigen und alle E-Commerce-Websites weltweit zu optimieren. Die Vision von Lacoste ist es, den Kunden sowohl im Geschäft als auch online einzigartige Erlebnisse zu bieten, egal wo diese sich befinden. Heute wollen Contentserv und Lacoste, mit einer Case Study Einblicke in die Meilensteine des Projekts geben.

    Hauptziel von Lacoste war es, die Omnichannel-Präsenz der Marke über alle Vertriebskanäle konsistent zu stärken und so allen Kunden weltweit ansprechende und außergewöhnliche Produkterlebnisse zu bieten. Nach der Evaluierung mehrerer PIM-Lösungen entschied sich Lacoste für die preisgekrönte Product Information Management-Lösung von Contentserv.
    Durch den Einsatz von Contentserv ist Lacoste heute in der Lage, umfassende, fehlerfreie und qualitativ hochwertige Produktinhalte zu pflegen, die Agilität und Flexibilität zu erhöhen und letztendlich die Produkte jeder einzelnen Saison schneller auf den Markt zu bringen – über alle E-Commerce-Angebote und Verkaufsstellen hinweg.

    „Zu unserer großen Zufriedenheit funktioniert die Lösung seit zwei Jahren perfekt, und die ersten Ziele dieser Implementierung wurden erreicht“, sagt Jean-Philippe Dran, Chief Information Officer, Lacoste.

    Nach der Straffung der operativen Prozesse, der Sicherstellung der allgemeinen Datenqualität und der Verbesserung der Time-to-Market freut sich Lacoste nun auf weitere Verbesserungen. Der nächste Schritt wird in naher Zukunft die Integration der Contentserv Digital Asset Management (DAM)-Komponente sein.

    Details zur Omnichannel-Reise von Lacoste sind in der neuen Case Study zu finden.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
    https://www.contentserv.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    NORMA: In Kontakt bleiben mit dem 5 GB-Datengeschenk von NORMA CONNECT / Nürnberger Lebensmitteldiscounter schenkt seinen Kunden Datenvolumen

    Nürnberg (ots) – In der aktuellen Corona-Krise brauchen wir noch mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt! Der Lebensmittel-Discounter NORMA bietet dazu eine kostenlose Hilfestellung – für die Kommunikation untereinander bekommen die Kunden der Prepaid-Mobilfunk-Marke NORMA CONNECT ab sofort einmalig 5 GB-Datenvolumen gratis zur Verfügung gestellt.

    Um sich dieses – völlig kostenlose – Datengeschenk so schnell wie möglich zu sichern, hat NORMA CONNECT unter http://www.datapass.de einen kinderleichten Abruf installiert: Ab sofort kann hier jeder NORMA CONNECT-Kunde die geschenkten 5 Zusatz-GB von seinem Smartphone aus buchen… und sich danach noch erheblich länger bei allen Kollegen, alten Freunden und Familienmitgliedern melden, um auch mit ihnen während dieser Krise so gut wie möglich in Kontakt zu bleiben. Nach der erfolgreichen Buchung wird das NORMA CONNECT-Datengeschenk in bester D-Netz-Qualität bis zu 30 Tage nutzbar sein.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop https://www.norma24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z. B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.

    Pressekontakt:

    Uwe Rosmanith
    Rosmanith & Rosmanith GbR
    Die Art der Kommunikation
    Unter den Eichen 7
    D-65195 Wiesbaden
    0611/716547920
    uwe@rosmanith.de

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/62097/4554808
    OTS: NORMA

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  • OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

    OPPO weiterhin auf Wachtumskurs in Westeuropa: Reno2 und Reno2 Z Smartphones ab sofort auch in Deutschland erhältlich

    Düsseldorf (ots) – OPPO, eine der Top 5 Smartphone Brands weltweit, startet
    diese Woche auf dem deutschen Markt durch. Damit knüpft OPPO an die
    erfolgreichen Marktstarts der letzten zwei Jahre in Europa an. Nach Frankreich,
    Italien, Spanien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz
    sind damit die Produkte von OPPO jetzt auch in Deutschland erhältlich.

    Im Handel können die Reno2 Series bei Amazon, Cyberport, Expert, MediaMarkt,
    mobilcom-debitel, 1&1, OTTO, Saturn und yourfone ab sofort erworben werden.
    Zusätzlich wurden Partnerschaften mit Komsa und W-Support geschlossen, um so
    eine langfristige Durchdringung des Marktes zu erreichen. Als wichtiger Schritt
    der Wachstumsstrategie in Westeuropa und gleichzeitig als gelebter Ausdruck von
    OPPO’s Entdeckergeist.

    „Europa ist für OPPO ein bedeutender strategischer Markt. Der Eintritt in den
    deutschen Markt war nur eine Frage der Zeit. Uns ist zunächst wichtig, die
    lokalen Märkte, deren Besonderheiten sowie die Bedürfnisse der Nutzer vor Ort
    auch wirklich zu kennen und die Teams entsprechend auszurichten. Die Zeit haben
    wir uns genommen, das war uns wichtiger als reine Geschwindigkeit. Mit den Reno2
    und Reno2Z Phones können sich die Konsumenten in Deutschland jetzt auf
    richtungsweisende Innovationen in Design, Fotografie sowie Performance freuen.
    Gleichzeitig sind wir stolz darauf OPPO’s Tradition in punkto technologischer
    Innovationen und Design in diesen Schlüsselmarkt einzubringen. Wir freuen uns
    auf unsere Zukunft hier in Deutschland“, so Johnny Zhang, CEO von OPPO
    Deutschland.

    Die Reno2 und Reno2 Z Devices gehören zu den neuesten Vertretern der beliebten
    Reno Serie von OPPO. Der Kreativität der Nutzer werden dabei keine Grenzen
    gesetzt. Dafür sorgen unsere Foto-Enhancement Features. Beim Quad-Kamera-Setup
    mit an Bord ist ein 5x Hybrid Zoom, für größtmögliche Objektnähe, ein Ultra Dark
    Mode für ultraklare Nachtaufnahmen bei extrem schwachen Lichtverhältnissen und
    ein Ultra Steady Video, der Stabilisator für Videoaufnahmen unterwegs. Hinzu
    kommen die einzigartigen multiperspektivischen Fähigkeiten der Reno2 Serie, die
    es Usern ermöglicht, die Dinge anders zu sehen und ihrer Vorstellungskraft und
    Kreativität freien Lauf zu lassen.

    Richtungsweisende Kameratechnologie lässt Kreativität der User freien Lauf

    OPPO hat es sich schon immer auf die Fahne geschrieben, die Grenzen des
    Smartphone-Universums immer wieder zu erweitern: Dazu zählt das Reno2 mit seinen
    4 Kameras für ein „full focal length imaging system“, inklusive 5 x Hybrid Zoom,
    Ultra-Weitwinkel und noch vieles mehr. Zusätzlich noch die 3 Linsen für
    unterschiedlichste Brennweiten von Ultra-Weitwinkel zu Teleobjektiv, mit
    Bildtechnologie für einen weichen durchgängigen Zoom. Die Ultra-Weitwinkel-Linse
    mit beeindruckender 116° Perspektive. Für noch einzigartigere Bilder und Motive.

    Mit einer 48MP Hauptlinse, optischem Bildstabilisator, einer F1.7 Blende und
    einem 1/2-inch Fotosensor mit Quad Bayer Technologie, performt das Reno2 selbst
    bei ungünstigen Lichtverhältnissen hervorragend. Dabei umfasst der Ultra Dark
    Mode der Reno2 Serie ein breites Spektrum von Modi für Nachtaufnahmen, dank der
    leistungsstarken NPU und der optimierten Algorithmen von OPPO. Selbst bei einer
    Lichtstärke unter 1 Lux, werden die Bilder optisch durch die netzwerk-optimierte
    AI Bildrauschunterdrückung der Hardware aufgewertet. Über das hinaus, was das
    bloße Auge noch erkennt. Während dynamische Belichtungsanpassungen per Software
    gleichzeitig die Bildhelligkeit so regulieren, dass Objekte bei Nacht besser
    beleuchtet werden. Dank der eingebauten NPU, wird die Bildverarbeitung dabei in
    Rekordzeit beschleunigt. Das bedeutet: Da wo das bloße menschliche Auge die
    Dunkelheit nicht durchdringen kann, setzt Reno2 an. Damit die Nutzer ab sofort
    beeindruckende Szenen wie Glühwürmchen oder Candle Light Dinner problemlos
    festhalten können.

    Aber ein einzelnes Bild erzählt noch keine ganze Geschichte. Denn gerade bei
    Social Media setzen User zunehmend auf Videoaufnahmen. Kein Zufall also, dass
    auch wir bei OPPO uns verstärkt mit Videoaufnahmen beschäftigt haben. Das
    Ergebnis: OPPO’s richtungsweisender Ultra Steady Video Mode. Für die verbesserte
    Stabilität von Videos. So können User wackelfreie Videos shooten, während sie
    Joggen, Skifahren, Skaten, Radfahren oder anderen Aktivitäten nachgehen.
    Dahinter steckt hochpräzise Inertialmesssystem (IMU) mit hoher Abtastrate und
    einem Hull Sensor, der einen elektronischen sowie einen optischen
    Bildstabilisator aufweist. Beide gleichen wacklige Shots aus und beide
    verbessern bei einer 60fps Frame Rate sowohl Stabilität, Fluss und die
    Gesamt-Bildqualität aus.

    Nutzerzentriertes Design verbindet Anwendbarkeit und Stil

    Das Reno2 punktet mit einem 6.5″ AMOLED Bildschirm, einer Auflösung von
    2400×1080 und einer Screen-to-Body-Ratio von 93.1%. Aus langlebigem Corning®
    Gorilla® Glass der 6. Generation. Das Reno2 Z überzeugt mit einem etwas
    kleineren 6.5“ AMOLED Bildschirm, einer 2340×1080 Auflösung, einer
    Screen-to-Body-Ratio von 91.1%. Aus langlebigem Corning® Gorilla® Glass der 5.
    Generation. Das Reno2 hat zusätzlich einen AMOLED Bildschirm für eine
    verbesserte Lesbarkeit im Sonnenlicht und ausreichender Helligkeit selbst in
    hellen Außenumgebungen. Während gleichzeitig die Bildschirm-Lebensdauer um 50%
    gesteigert und der Energieverbrauch um 6% reduziert werden konnte. Zusätzlich
    weist das Reno2 eine Shark Fin Pop-up Kamera auf. Für klare Gegenlichtaufnahmen
    und einem neuen AI Beauty Mode. Das Reno2 Z und Reno2 F haben eine 16MP Pop Up
    Kamera an der Vorderseite mit Atmosphere Light.

    Merkmal der Reno2 Serie ist das Seamless Curved Gehäuse. Bestehend aus einem
    einzigen Teil. Je nach Betrachtungswinkel ändern sich dabei die
    Farbschattierungen. Hier hat OPPO eine 3-Layer-Stripping Technology verwendet.
    Für ein stimmiges farbliches Gesamtbild in Glossy-Optik. Damit setzt sich diese
    Linie auch ästhetisch von der klassischen Reno Serie ab, die vom Design
    zurückgenommener und statischer Auftritt. Die Kameras auf der Rückseite des
    Gehäuses befinden sich versteckt unter der Hülle des Gehäuses. Das Gehäuse
    selbst besteht aus beständigem Corning Gorilla Glas der 5. Generation.

    Die OPPO Reno2 Serie „Twighlight Mist“ bezieht sich auf das faszinierende
    Farbspiel der Natur. Hier wurden aufwändige Herstellungstechniken angewendet.
    Für satte Farbtöne verbunden mit einem traumhaft schillernden Farbspiel, das
    sich unter Lichteinfluss verändert. Für Luminous Black wurden die Bereiche, die
    das Licht abgeben über eine Rolle verarbeitet, umso die unebene Nano-Textur zu
    gewinnen, die für den Leuchteffekt in Abhängigkeit des Betrachtungswinkels
    sorgen. Die Verwendung des Ribbon Transfer 2.0 Prozesses sorgt für einen
    Farbverlaufeffekt, der über die ausstrahlende Textur gelegt wird, der für die
    OPPO Reno2 Serie so charakteristisch ist. Der graduelle Beleuchtungseffekt sorgt
    dafür, dass die schwarze Farbe ihre Helligkeit verändert. Je nach
    Betrachtungswinkel, ähnlich den unterschiedlichen Wassertiefen.

    Richtungsweisende Hardware und Software für absolute Top-Performance

    Betriebssystem der Reno2 Serie ist ColorOS 6.1, basierend auf der neusten
    Version Android Pie 9.0, für eine reibungslose User Experience, die viel Freude
    bereitet. In Form einer völlig neuen visuellen Experience, inklusive Wallpaper,
    die noch besser zum Design des Smartphones passen. Leicht, elegant und randlos
    verlaufende Farben ersetzen die ursprünglichen breiten Farbblöcke. Und neue
    Gesten für die Navigation erhöhen den Bedienkomfort mit einer Hand.

    Darüber hinaus verspricht die Reno2 Serie eine Gaming Experience der
    Extraklasse. Dank verbesserter Features wie Touch Boost 2.0, Frame Boost 2.0 und
    Game Space. Touch Boost 2.0 hilft Usern dabei die üblichen Fallstricke bei
    Hardcore Titeln zu umschiffen, während Frame Boost 2.0 den aktuellen Status der
    Performance analysiert. Um Framerate und Stabilisierung für eine Gaming
    Experience der Extraklasse anzupassen. Frame Boost 2.0 hilft ebenfalls einen zu
    hohen Energieverbrauch oder ein Erwärmen des Gerätes zu verhindern.

    Zusätzlich hilft Game Space die Apps so zu managen, dass User sich auf den
    größtmöglichen Gamingspaß ohne Ablenkung konzentrieren können. Dafür gab es vom
    TÜV Rheinland ein 5 Sterne Gaming Zertifikat. Dabei wurden übergreifende
    Faktoren des Telefons vom Bildschirm, Batterieladung, Performance und
    Signalstärke bewertet.

    Des Weiteren hat sich OPPO stark auf Video Content fokussiert. Für ein
    bestmögliches Nutzererlebnis. Davon zeugen die hochwertigen Screens der Reno2
    Serie, Dolby Atmos®, und Hi-Res Audio.

    Die OPPO Reno2 Serie verwendet fürs Aufladen die schnelle und sichere VOOC Flash
    Charge 3.0 Technology. Basierend auf einem neuen VFC Algorithmus. Dabei werden
    die letzten 10% des Ladeprozesses verkürzt, indem die Erhaltungsladungsladezeit
    verdoppelt wird. VOOC Flash Charge 3.0 kombiniert Batterien der Reno2 Series‘
    4,000mAh (Typ), damit User in den Genuss höherer Batterielebensdauern kommen.

    Preise und Verfügbarkeit

    OPPO Reno2 und Reno2 Z gibt es in folgenden Versionen und Preisen:

    Model Version Preis (inkl. MwSt)
    Reno2 8GB/256GB 499 EUR
    Reno2 Z 8GB/128GB 369 EUR

    Über OPPO

    OPPO ist einer der führenden Smartphone Hersteller weltweit. Begonnen hat die
    Erfolgsgeschichte des Unternehmens in 2008 mit dem Launch des ersten Smartphones
    „Smiley Face“. Angetrieben von der bestmöglichen Verbindung von
    richtungsweisendem Design und innovativer Technologie.

    Aktuell überzeugt OPPO seine Kunden mit einem weitreichenden Angebot smarter
    Devices und Lösungen. Dazu zählen unter anderem die Find und Reno Serien sowie
    das Betriebssystem ColorOS und Internet Services wie die OPPO Cloud und OPPO+.

    OPPO ist in 40 Ländern und Regionen präsent. Unter anderem mit 6 Research
    Zentren, 4 R&D Zentren sowie dem internationalen Design Center in London.
    Täglich arbeiten mehr als 40.000 Mitarbeiter daran, das Leben unserer Kunden auf
    der ganzen Welt zu verbessern.

    Pressekontakt:

    Für weitere Anfragen, wenden Sie sich bitte an Conan Zhao aus dem
    OPPO PR Team: zhaoyuanxun@oppo.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135490/4516411
    OTS: OPPO

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  • Berliner Start-up ClearVAT baut Newsroom / Zweiter Berliner Standort wird im zweiten Quartal bezogen

    Berliner Start-up ClearVAT baut Newsroom / Zweiter Berliner Standort wird im zweiten Quartal bezogen

    Berlin (ots) – Eigenes Studio und Platz für bis zu sechs Mitarbeitende. –
    ClearVAT eröffnet mit seinem Newsroom einen zweiten Berliner Standort. Doch
    bevor aus der Französischen Straße gesendet werden kann, stehen Umbauarbeiten
    an.

    Noch stehen die Räumlichkeiten leer, doch schon in wenigen Wochen beginnen die
    Bauarbeiten am Standort des künftigen Newsrooms der ClearVAT AG. Von dort soll
    künftig die Kommunikation des Unternehmens gesteuert werden. In der
    Französischen Straße in Berlins Mitte gelegen und nur wenige Meter von der
    Friedrichstraße entfernt, wird ClearVATs Newsroom Platz für sechs Kolleginnen
    und Kollegen bieten und mit einem eigenen Videostudio ausgestattet sein.

    Als Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter erlaubt ClearVAT Onlinehändlern
    den grenzüberschreitenden Vertrieb ihrer Waren innerhalb der Europäischen Union
    – unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Umsatzsteuer. „Das europäische
    Umsatzsteuersystem ist ein bürokratischer Flickenteppich und wird dem Anspruch
    eines gemeinsamen Binnenmarktes nicht gerecht“, sagt Gründer und CEO Roman Maria
    Koidl. Unterschiedliche Umsatzsteuersätze sowie unzählige Ausnahmeregeln,
    erforderliche steuerliche Registrierungen und Meldungen überfordern Händler. Das
    Resultat: 18 Milliarden Euro Steuern werden nach Schätzung der EU-Kommission pro
    Jahr im Onlinehandel zum Teil unwissentlich verkürzt.

    ClearVATs Softwarelösungen schaffen Abhilfe und ermöglichen eine
    registrierungsfreie B2C-Warenlieferung innerhalb der EU-Staaten. Mittels Plugin
    im Shop des Händlers wird nicht nur die im Bestimmungsland geltende Umsatzsteuer
    korrekt berücksichtigt, sondern auch an die jeweilige Steuerbehörde abgeführt.
    ClearVATs Full-Service-Ansatz befreit Händler außerdem vom Risiko einer
    Betriebsprüfung im Ausland.

    2016 gegründet, ging das Unternehmen 2019 mit seiner Testphase online.
    Mittlerweile sind die ersten Kunden an Bord. Neben einem weiteren Berliner
    Standort ist ClearVAT außerdem in Konstanz und in München vertreten. Die Zahl
    von aktuell 22 Mitarbeitern soll im Jahresverlauf verdoppelt werden. Die
    Räumlichkeiten des künftigen Newsrooms in der Französischen Straße gehören zum
    Palais Varnhagen, fertiggestellt 2016/2017 und entworfen von David Chipperfield.
    Ihren neuen Standort wird die ClearVAT AG im zweiten Quartal beziehen.

    ClearVAT AG

    ClearVAT ist Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter, der es Online-Händlern
    erlaubt, Waren innerhalb der Europäischen Union – unter Berücksichtigung der
    jeweils gültigen Umsatzsteuer – ins Bestimmungsland zu vertreiben. Dazu bietet
    ClearVAT eine simple Lösung: Software installieren, Vertrag unterschreiben,
    grenzenlos in alle EU-Staaten liefern. So befreit das Unternehmen die 800.000
    Onlinehändler in der EU und ihre Investoren vom Risiko, gegen Steuergesetze zu
    verstoßen. www.clearvat.com

    Roman Maria Koidl

    Roman Maria Koidl (52) ist ein „Europa-Unternehmer“. Der Gründer investiert mit
    seinem sogenannten „Company Builder“ in Innovationen von bislang wenig
    digitalisierten Branchen, wie etwa dem internationalen Kunsthandel. Sein
    Online-Marktplatz „fineartmultiple“ ging 2015 online. Zwischenzeitlich haben
    sich die AXA Konzern AG und ProSiebenSat1 Media SE beteiligt. Einige Jahre zuvor
    hatte er das von ihm gegründete Unternehmen „Schokogramm“ erfolgreich an den
    Schweizer Handelskonzern MIGROS veräußert. Mit dem FinTech-Unternehmen ClearVAT
    versucht sich Koidl nun an einem EU-weiten Projekt im regulatorischen Umfeld.

    Pressekontakt:

    ClearVAT AG, Chausseestraße 116, 10115 Berlin
    Leitung Unternehmenskommunikation: Nadine Städtner
    T: +49 30 235907111
    E-Mail: comms@clearvat.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135165/4510701
    OTS: ClearVAT AG

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  • Neu für den schnellen Kabelanschluss: FRITZ!Box 6660 Cable mit Wi-Fi 6 und 2,5-Gigabit-LAN-Port

    Neu für den schnellen Kabelanschluss: FRITZ!Box 6660 Cable mit Wi-Fi 6 und 2,5-Gigabit-LAN-Port

    Berlin (ots) – Mit der neuen FRITZ!Box 6660 Cable bringt AVM einen
    leistungsstarken, zukunftssicheren All-in-One-Router für den Kabelanschluss auf
    den Markt. Anwender können damit die rasanten Geschwindigkeiten am
    Kabelanschluss ausschöpfen und dank Wi-Fi 6 sowie einem 2,5-Gigabit-LAN-Port
    Daten im gesamten Heimnetz verteilen. Innovative WLAN-Mesh-Funktionen, eine
    Telefonanlage sowie eine DECT-Basis für Smart-Home-Anwendungen und
    Schnurlostelefone runden das Portfolio der neuen FRITZ!Box Cable ab. Die
    FRITZ!Box 6660 Cable ist ab sofort für 229 EUR (UVP) erhältlich.

    Durch die Unterstützung des neuesten DOCSIS 3.1-Übertragungsstandards sind mit
    der FRITZ!Box 6660 Cable Gigabit-Geschwindigkeiten am Kabelanschluss möglich. Um
    diese hohen Geschwindigkeiten vom Anschluss an die Endgeräte im Heimnetz zu
    übertragen, setzt die FRITZ!Box auf den neuen Standard Wi-Fi 6 (WLAN AX). Dieser
    sorgt besonders bei gleichzeitiger Nutzung vieler Endgeräte im WLAN für einen
    hohen Datendurchsatz und eine stabile, schnelle Verbindung mit jedem einzelnen
    Klienten. Auch die Akkulaufzeiten von Smartphone & Co. profitieren vom neuen
    Wi-Fi 6. Intelligente Aufwachmechanismen stellen ein, wie lange die Geräte
    zwischen den Übertragungen „schlafen“ können. Die FRITZ!Box 6660 Cable hat
    außerdem innovative WLAN-Mesh-Funktionen an Bord. Damit verteilt die FRITZ!Box
    die Daten intelligent im gesamten FRITZ!-Heimnetz und optimiert die Leistung der
    verbundenen Klienten. Dank des schnellen 2,5-Gigabit-LAN-Ports und den vier
    Gigabit-LAN-Anschlüssen profitieren auch per Kabel eingebundene Endgeräte von
    den hohen Geschwindigkeiten am Anschluss. Sowohl der neue WLAN-Standard Wi-Fi 6
    als auch der mehrfache Gigabit-LAN-Port sind abwärtskompatibel. Die FRITZ!Box
    6660 Cable verfügt außerdem über eine DECT-Basis-Station. Damit können Anwender
    Smart-Home-Geräte nutzen und mehrere Schnurlostelefone anschließen. Auch analoge
    Telefone oder Faxgeräte können durch die integrierte Telefonanlage an der neuen
    FRITZ!Box genutzt werden. Dank Mediaserver und NAS-Funktion ist die FRITZ!Box
    6660 Cable die ideale Multimediazentrale. Anwender können so Bilder, Musik und
    Filme im gesamten Netzwerk zur Verfügung stellen oder per MyFRITZ!-Dienst auch
    von unterwegs auf die Dateien zugreifen. Regelmäßige Updates des Betriebssystems
    FRITZ!OS halten die FRITZ!Box auf einem aktuellen und sicheren Stand.

    FRITZ!Box 6660 Cable

    -Zukunftssicherer, leistungsstarker All-in-One-Router für den Kabelanschluss
    -Unterstützt alle gängigen Kabelanschlüsse
    (2×2-DOCSIS-3.1-Kanalbündelung, 32×8-DOCSIS-3.0-Kanalbündelung)
    -2×2 Wi-Fi 6 für höheren Datendurchsatz und stabile Verbindungen bei vielen
    Klienten im WLAN
    -Datenraten im WLAN: bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und bis zu 600 MBit/s im
    2,4-GHz-Band
    -Leistungsstarke Heimvernetzung dank eines 2,5-Gigabit-LAN-Ports, vier
    Gigabit-LAN-Ports und eines
    USB-2.0-Anschlusses
    -DECT-Basis für Smart-Home-Anwendungen und 6 Schnurlostelefone
    -Ein Anschluss für analoges Telefon oder Fax
    -FRITZ!OS sorgt für innovative Funktionen wie WLAN Mesh, Kindersicherung,
    Mediaserver, FRITZ!NAS,
    LAN-Gastzugang, MyFRITZ! etc.
    -Preis: 229 EUR UVP; ab sofort im Handel erhältlich

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14784/4510567
    OTS: AVM GmbH

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    Mobiles Bezahlen mit der PAYBACK App wird doppelt belohnt

    München (ots) – In den kommenden zwei Monaten werden Kunden bei der Nutzung der
    mobilen Zahlungsfunktion PAYBACK PAY besonders belohnt: Noch bis zum 29. März
    2020 gibt es die doppelten Basispunkte auf den gesamten Einkauf. Dazu müssen
    Kunden vorab einen speziellen Coupon in der PAYBACK App aktivieren. PAYBACK PAY
    gilt als die erfolgreichste mobile Zahlungsfunktion in Deutschland und
    funktioniert bei allen großen PAYBACK Partnern.

    „PAYBACK PAY Kunden profitieren nicht nur von Extra-Punkten, sondern auch vom
    deutlich schnelleren und komfortableren Kassenprozess“, so die PAY
    Verantwortliche Carolin Thomass. Der Service ist Teil der erfolgreichen PAYBACK
    App, die wichtige Funktionen des Programms bündelt: Mit der App können Kunden
    Punkte sammeln, Coupons aktivieren, mobil einkaufen und auch mobil bezahlen.
    Aktuell nutzen bereits 9,5 Millionen die App aktiv, sie zählt zu den drei
    beliebtesten Shopping-Apps in Deutschland.

    Über PAYBACK:

    PAYBACK ist das weltweit führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in
    Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie
    erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein
    Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch
    einen erheblichen Betrag pro Jahr. 90 Prozent der gesammelten Punkte werden von
    den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner
    oder in Prämien. PAYBACK hat eine App in den Markt gebracht, die erstmals das
    mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren, und Bezahlen vereint. Die App wird
    aktiv von 9,5 Mio. Nutzern verwendet. Sie zählt bereits zu den Top 3
    Shopping-Apps in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Weitere Informationen:
    Nina Purtscher
    Director Corporate Communications & Public Relations
    PAYBACK GmbH
    Theresienhöhe 12
    80339 München
    +49 (0) 89 997 41 – 206
    nina.purtscher@PAYBACK.net
    PAYBACK.net
    PAYBACK.de
    facebook.com/PAYBACK
    twitter.com/Presse_PAYBACK

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/102404/4509561
    OTS: PAYBACK GmbH

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  • Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

    Vielbesteller treiben E-Commerce-Umsatz in 2019 auf neuen Höchststand

    Berlin (ots) – Jeder dritte Onlinekäufer bestellt inzwischen mehrmals in der
    Woche im Internet. Dies und ein deutlich gestiegenes Bestellvolumen über
    Mobilgeräte haben den Brutto-Umsatz mit Waren im E-Commerce auf 72,6 Mrd. Euro
    inkl. USt getrieben. Das ist ein Plus von 11,6 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreswert von 65,1 Mrd. Euro inkl. USt. Der Gesamtumsatz mit Waren sowie
    Dienstleistungen im Interaktiven Handel, der neben Onlineverkäufen auch
    schriftliche und telefonische Bestellungen enthält, erreichte 94 Mrd. Euro inkl.
    USt.

    Aus den Daten der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands im Auftrag
    des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigt sich, dass eine
    von drei Bestellungen heute über Smartphones und Tablets erfolgt. Vor fünf
    Jahren waren es nicht einmal 20 Prozent. Die hohe Zahl an Bestellungen insgesamt
    ist auch darauf zurückzuführen, dass Händler und Zusteller in der Wahrnehmung
    der Kunden noch besser geworden sind. 94,5 Prozent der Befragten äußerten sich
    mit ihrem Onlineeinkauf sehr zufrieden oder zufrieden, nach 93,9 Prozent vor
    einem Jahr.

    Gero Furchheim, Präsident des bevh und Sprecher des Vorstands der Cairo AG:
    „Deutschlands Onlinehandel ist auf der Überholspur. E-Commerce wird immer
    effizienter und die Händler sind für weiteres Wachstum gut gerüstet. Die
    Steigerung der Kundenzufriedenheit in einem erneuten Wachstumsjahr hat dies
    eindrucksvoll gezeigt.“

    Am Wachstum hatten alle Versendertypen Anteil. Deutlich vorne lagen im Jahr 2019
    die Multichannel-Versender, die in Summe mit 13 Prozent zulegen konnten. Dabei
    wuchsen die Onlineshops der stationären Händler mit 8,2 Prozent deutlich unter
    dem Marktniveau. Anbieter, die ein Katalogangebot mit dem Onlinehandel
    verknüpften, legten demgegenüber um 18,1 Prozent zu. Online-Pureplayer und
    Marktplätze legten mit jeweils 10,7 Prozent beziehungsweise 10,8 Prozent fast
    gleich stark zu. An der Verteilung des Umsatzes ändert sich dadurch fast nichts:
    Wie im Vorjahr entfallen 47 Prozent der Umsätze auf Online-Marktplätze, 35
    Prozent auf Multichannel-Anbieter und 15 Prozent auf Internet-Pure-Player.

    Im vierten Quartal 2019 hat der E-Commerce allein erstmals mit brutto 22 Mrd.
    Euro deutlich mehr als 20 Mrd. Euro in einem Quartal umgesetzt. Der gesamte
    Interaktive Handel in Deutschland erreichte mit 22,3 Mrd. Euro inkl. USt wenig
    mehr. Der Online-Handel machte erstmals fast 99 Prozent des Interaktiven Handels
    aus.

    Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh: „Das Rekordjahr 2019 hat
    gezeigt: Das digitale Geschäft ist der Motor des Handels und Plattformen werden
    mehr und mehr zum Betriebssystem der gesamten Wertschöpfungskette. Einzel- und
    Großhandel werden digital, oder verschwunden sein.“ Der bevh veröffentlicht
    deshalb ab heute unter www.weissbuch-digitalisierung.de eine umfassende
    Darstellung des globalen, digitalen sowie plattformgetriebenen „Neuen Handels“.

    Auf Basis der guten Geschäftsergebnisse des Jahres 2019 erwartet der bevh in
    diesem Jahr für den E-Commerce einen weiteren Zuwachs. Dieser wird nach unserer
    Prognose, wegen der 2020 gedämpften Konjunkturaussichten, aber mit 10 Prozent
    etwas geringer ausfallen, als in 2019. Dennoch werden voraussichtlich 80 Mrd.
    Euro inkl. USt im E-Commerce mit Waren erreicht. Der gesamte Interaktive Umsatz
    mit Waren und Dienstleistungen wird 2020 erstmals die Schwelle von 100 Mrd. Euro
    inkl. USt überschreiten.

    Warengruppen-Cluster „Freizeit“ (DIY/Blumen, Spielwaren, Auto/Motorrad/Zubehör,
    Hobby/Freizeitartikel)

    Der gesamte Online-Umsatz des Warengruppen-Clusters stieg in 2019 auf 8,66 Mrd.
    Euro inkl. USt (2018: 7,89 Mrd. Euro inkl. USt) um 9,8 Prozent. Der Bereich
    Spielwaren steigerte sich auf einen Online-Umsatz von 1,47 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 1,30 Mrd. Euro inkl. USt) und stieg um 13,1 Prozent.

    Warengruppen-Cluster „Einrichtung“ (Möbel/Lampen/Deko, Haus-/Heimtextilien,
    Haushaltswaren/-geräte)

    Der gesamte Online-Umsatz des Clusters „Einrichtung“ überstieg in 2019 die
    Grenze von 10 Mrd. Euro inkl. USt und erreichte 10,92 Mrd. Euro inkl. USt (2018:
    9,63 Mrd. Euro inkl. USt), ein Wachstum um 13,5 Prozent nach 12,5 Prozent im
    Vorjahr. In der Einzel-Kategorie Möbel, Lampen & Deko zeigte sich sehr hohes
    Wachstum. Hier stieg der Umsatz in 2019 um 11,4 Prozent auf 4,71 Mrd. Euro inkl.
    USt (2018: 4,24 Mrd. Euro inkl. USt).

    Warengruppen-Cluster „Bekleidung inkl. Schuhe“

    In Folge stieg der Umsatz in den Kategorien „Bekleidung“ und „Schuhe“
    konsolidiert an und legte mit 11,4 Prozent so stark zu wie seit fünf Jahren
    nicht mehr. Der entsprechende Online-Umsatz erhöhte sich von 16,79 Mrd. Euro
    inkl. USt auf 18,71 Mrd. Euro inkl. USt. Bekleidung allein wuchs um 12,4 Prozent
    gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 14,26 Mrd.
    Euro inkl. USt (2018: 12,69 Mrd. Euro inkl. USt).

    Warengruppen-Cluster „Täglicher Bedarf“ (Lebensmittel, Drogerie, Tierbedarf)

    Das Onlinevolumen des Warengruppen-Clusters setzte sich mit +14,1 Prozent an die
    Wachstumsspitze und erreichte einen Gesamtumsatz von 4,90 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 4,29 Mrd. Euro inkl. USt). Die weitere stark ansteigende Akzeptanz für
    das Warensegment „Lebensmittel“ innerhalb dieses Clusters bescherte in 2019
    einen Online-Umsatz von 1,60 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 1,36 Mrd. Euro inkl.
    USt) und stieg um 17,3 Prozent.

    Warengruppen-Cluster „Unterhaltung“ (Bücher/Ebooks/Hörbücher, Bild-/Tonträger,
    Computer/Zubehör/Spiele/Software inkl. Downloads,
    Elektronikartikel/Telekommunikation)

    Die Warengruppe „Computer/Zubehör/Spiele/Software inkl. Downloads“ im Cluster
    „Unterhaltung“ erreichte 2019 ein Gesamtvolumen von 6,00 Mrd. Euro inkl. USt
    (2018: 5,28 Mrd. Euro inkl. USt) und stieg um 13,5 Prozent. Der Einzelbereich
    „Elektronikartikel und Telekommunikation“ wuchs online um 12,2 Prozent und
    verzeichnete einen Umsatz von 13,23 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 11,79 Mrd. Euro
    inkl. USt). Die Online-Umsätze bei „Bücher/Ebooks/Hörbücher“ wuchsen um 7,1
    Prozent und lagen bei 3,86 Mrd. Euro inkl. USt (2018: 3,60 Mrd. Euro inkl. USt).
    Das gesamte Cluster „Unterhaltung“ wuchs mit 11,5 Prozent etwas schwächer als im
    Vorjahr, überschritt jedoch die Schwelle von 25 Mrd. Euro und erreichte 25,84
    Mrd. Euro inkl. USt (2018: 23,19 Mrd. Euro inkl. USt).

    Pressekontakt:

    Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
    Susan Saß
    Friedrichstraße 60 (Atrium)
    10117 Berlin
    Tel.: 030 403675131
    Mobil: 0162 2525268
    susan.sass@bevh.org

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52922/4497822
    OTS: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V.
    (bevh)

    Original-Content von: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), übermittelt durch news aktuell