Schlagwort: Handel

  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

    PR-Agentur

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    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
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    Bildquelle: @Tradeshift

  • CRIFBÜRGEL Studie: 9 von 10 Online-Shops im DACH-Raum von Betrug betroffen / 61,5 Prozent der E-Commerce Unternehmen in Deutschland führen Anstieg des Betrugs auf die Corona-Pandemie zurück

    CRIFBÜRGEL Studie: 9 von 10 Online-Shops im DACH-Raum von Betrug betroffen / 61,5 Prozent der E-Commerce Unternehmen in Deutschland führen Anstieg des Betrugs auf die Corona-Pandemie zurück

    Hamburg (ots) – Corona und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben dem Online-Handel im vergangenen Jahr einen weiteren Boost verschafft. Aufgrund geschlossener Geschäfte haben mehr und mehr Menschen ihre Einkäufe ins Internet verlagert. So gaben 65 Prozent der befragten Online Shops in Deutschland an, seit Beginn der Corona-Pandemie mehr Umsatz gemacht zu haben. Doch mit dem Siegeszug des E-Commerce steigt für die Händler auch das Risiko, Opfer von professionellem Betrug zu werden. So waren laut einer von CRIFBÜRGEL durchgeführten Befragung unter Online-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 91 Prozent im vergangenen Jahr mit Betrug oder Betrugsversuchen konfrontiert. In der jährlich durchgeführten Studie „Betrug im E-Commerce“ zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg des Betrugs und mit über 90 Prozent ein neuer Rekordwert im DACH-Raum. Im Vergleich zum Vorjahr ist für 41 Prozent der befragten Unternehmen die Betrugsgefahr gestiegen, für 49 Prozent ist die Entwicklung des Betruges gleichgeblieben.

    In Deutschland gaben sogar 65 Prozent der befragten E-Commerce Unternehmen an, dass der Betrug stark oder sehr stark angestiegen ist. Über 60 Prozent (61,5 Prozent) der Shops in Deutschland führen diesen Anstieg auf die Corona-Pandemie zurück.

    „Mit den steigenden Umsätzen wächst aber auch das Risiko für Betrug, wie die neue Fraud-Studie von CRIFBÜRGEL eindringlich belegt. Unsere Händler haben längst gelernt, ihre stationären Geschäfte sicher zu machen. Nun gilt es, auch die digitale Filiale – den Webshop – bestmöglich abzusichern. Zumindest ein Viertel der Onlinehändler hat im Bereich der Sicherheit noch Aufholbedarf“, bestätigt Rainer Will, Geschäftsführer Handelsverband AT und Board of Directors EMOTA – European eCommerce Association.

    „Mit der steigenden Zahl an Online-Shoppern geht auch eine Zunahme an professionellen und organisierten Betrugsversuchen einher. Diese sind meist schwer zu durchschauen und die Auswirkungen für die Händler reichen von finanziellen Einbußen über hohe juristische Kosten bis hin zu Reputationsschäden“, ergänzt CRIFBÜRGEL Geschäftsführer Dr. Frank Schlein.

    Identitätsmissbrauch als häufigste Betrugsform

    Die Methoden der Betrüger reichen von simple bis hochprofessionell – allen voran ist der Identitätsmissbrauch die häufigste Betrugsform: 76 Prozent der befragten Online-Händler im DACH-Raum waren laut Umfrage davon betroffen, dass Namens- oder Adressdaten verfälscht angegeben wurden. 75 Prozent haben die Erfahrung gemacht, dass sich ein Kunde als eine komplett andere reale Person ausgegeben hatte. Auch die Zahlungsunfähigkeit und -unwilligkeit der Kunden – nämlich das Bestellen einer Ware mit dem Wissen, die Rechnung nicht bezahlen zu können bzw. zu wollen – stellte für 71 Prozent ein Problem dar. Bei 52 Prozent der Shops kam es vor, dass der Kunde die Zustellung der Ware bestritten hatte und bei 50 Prozent wurde eine gänzlich erfundene Identität angegeben, um Waren zu bestellen.

    Betrugsschaden auf relativ niedrigem Niveau

    Wirft man einen Blick auf die gesamte Schadenssumme, die in den zwölf Monaten des vergangenen Jahres entstanden ist, so haben 63 Prozent der Online-Händler in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen Gesamtverlust von bis zu 10.000 EUR eingebüßt. Bei knapp jedem zehnten Shop lag der Gesamtausfall hingegen bei über 100.000 EUR.

    Betrugsvermeidung als Conversion-Killer

    Um sich gegen Internet-Kriminalität und Betrug zu schützen, führen 80 Prozent der befragten Online-Händler im DACH-Raum Maßnahmen zur Betrugserkennung durch. 70 Prozent setzen dabei auf eine Kombination aus Betrugsvermeidungs-Tool und manueller Prüfung verdächtiger Bestellungen. Gleichzeitig stellt aber der manuelle Prüfungsaufwand für 47 Prozent der Befragten eine große Herausforderung dar. Für mehr als die Hälfte der Online-Händler (52 Prozent) ist zudem die größte Schwierigkeit, die richtige Methode in der Betrugsvermeidung zu finden, die die Conversion nicht gefährdet.

    „In einem so wachsenden und wettbewerbsintensiven Markt wie dem Online-Handel geht es vorrangig um Maximierung der Conversion. Alles, was die Kunden in ihrer Shoppinglaune stören könnte, stellt dabei eine Gefahr für einen Kaufabbruch dar. Besonders in der Betrugsvermeidung muss man als Shop daher das richtige Maß an Risikovermeidung und einer userfreundlichen Customer Journey finden. Denn zu viel Schutz vor Betrug lässt den Umsatz sinken – wie die geschlossene Ladentür im stationären Handel. CRIFBÜRGEL versteht sich als Lösungsanbieter und hilft der E-Commerce Branche im DACH-Raum und darüber hinaus dabei, Kunden zu identifizieren und Betrugsversuche zu vermeiden. Mit einer intelligenten Entscheidungslogik können verschiedene Risk- & Fraud-Tools auf Basis eines Regelwerks eingesetzt werden. Beispielsweise überprüfen wir die Bestellungen automatisiert auf Betrugsmuster anhand definierter Fraud Features, wie etwa dem verwendeten Endgerät“, erklärt Dr. Schlein.

    Über die Studie

    Die Befragung zum Thema „Betrug im E-Commerce“ wurde von CRIF und CRIFBÜRGEL zwischen September 2020 und März 2021 im gesamten DACH-Raum durchgeführt. Befragt wurden rund 100 Online- und Versandhändler mittels Online-Befragung.

    Pressekontakt:

    Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
    E-Mail: o.ollrogge@crifbuergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582

    Original-Content von: CRIF Bürgel GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021: Deutsche KMUs auf Amazon haben 150.000 Arbeitsplätze geschaffen

    Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021: Deutsche KMUs auf Amazon haben 150.000 Arbeitsplätze geschaffen

    Luxemburg (ots) –

    – Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) verkaufen bei Amazon 1.200 Produkte pro Minute – diese und andere Kennzahlen veröffentlicht heute Amazon mit seinem „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“.
    – Mehr als 1.000 deutsche KMUs erreichten im letzten Jahr durch den Verkauf bei Amazon zum ersten Mal einen Umsatz von mehr als einer Million Euro.
    – Über das kostenfreie digitale Wissensportal „Quickstart Online“ erhielten mehr als 10.000 KMUs Starthilfe beim Einstieg in den Online-Verkauf.

    Luxemburg (ots) – Amazon hat heute den Report „Unternehmer:innen der Zukunft – KMU Report Deutschland 2021“ vorgestellt. Daraus geht hervor, dass deutsche kleine und mittlere Unternehmen bislang durch den Verkauf bei Amazon mehr als 150.000 Arbeitsplätze in Deutschland und weitere 5.000 im Ausland geschaffen haben. Europaweit haben Verkaufspartner:innen aus ganz Europa 550.000 Jobs geschaffen. Zudem liefert der Bericht eine Reihe von Kennzahlen für das Kalenderjahr 2020: So sind mehr als 40.000 in Deutschland ansässige KMUs bei Amazon vertreten. Ihr Umsatz liegt im Durchschnitt bei 450.000 Euro (Vorjahr: 350.000 Euro).

    1.000 neue Umsatzmillionäre

    Nicht nur in Summe, sondern auch für die einzelnen Verkaufspartner:innen machte sich diese positive Entwicklung bemerkbar: Mehr als 15.000 deutsche KMUs, die bei Amazon verkauften, erzielten im letzten Jahr zum ersten Mal einen Umsatz in Höhe von mehr als 100.000 Euro, mehr als 1.000 KMUs erwirtschafteten sogar erstmals mehr als eine Million Euro Umsatz. Beim für viele Verkaufspartner:innen wichtigen Thema Export wurde 2020 ein Gesamtumsatz von 3,75 Milliarden Euro erreicht.

    Insgesamt vertrieben kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland mehr als 650 Millionen Produkte bei Amazon, zusammengenommen mehr als 1.200 Produkte pro Minute: am besten verkauften sie in den Kategorien Haushalt, Bekleidung, Gesundheit & Körperpflege, Sportartikel und Spielzeug. Am häufigsten exportierten sie in den Segmenten Haushalt, Wireless, Spielzeug, Sportartikel sowie Gesundheit & Körperpflege.

    KMU-Verkaufspartner:innen stammen aus allen Bundesländern: Allein in Nordrhein-Westfalen waren es mehr als 10.000, rund 8.000 in Bayern und mehr als 5.500 in Baden-Württemberg. Die höchsten Exportumsätze durch den Verkauf bei Amazon wurden von KMUs aus Nordrhein-Westfalen mit einer Gesamtsumme von rund einer Milliarde Euro erzielt.

    Der komplette Report findet sich hier (https://blog.aboutamazon.de/unternehmertum-f%C3%B6rdern/unternehmer-innen-der-zukunft-so-erfolgreich-sind-kmus-auf-amazon).

    „Jeden Tag arbeiten wir mit tausenden von kleinen und mittleren Unternehmen zusammen und unterstützen sie dabei, ihr Geschäft international weiterzuentwickeln“, sagt Xavier Flamand, Director EU Seller Services bei Amazon. „Diese Unternehmen können bei uns schnell und einfach ihre Produkte online verkaufen und in Kontakt zu Millionen Kund:innen weltweit treten. Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, diesen kleinen und mittleren Unternehmen zu ermöglichen, ihren Kund:innen ein großartiges Einkaufserlebnis zu bieten.“

    „Wir möchten die Erfolgsgeschichte von KMUs bei Amazon fortsetzen und weiteren Unternehmer:innen neue Chancen im Onlinehandel eröffnen – deshalb haben wir nach unserem Wissensportal ‚Quickstart Online‘ im vergangenen Jahr nun auch unseren ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘-Podcast ins Leben gerufen, der ihnen die Möglichkeit gibt, von erfolgreichen Vorbildern zu lernen“, erklärt Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon.

    „Dank unseres Markenshops auf dem Amazon Marketplace konnten wir während der Pandemie unsere Erlöse 2020 steigern und sogar noch Arbeitsplätze schaffen“, sagt Richard Badal, Eigentümer und Geschäftsführer der Pentagon Sports GmbH & Co. KG, einem Unternehmen in Ellwangen, Baden-Württemberg, das Fahrrad- und Freizeitartikel herstellt. „Amazon hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen, der mit einem großen Kundenstamm und zahlreichen Werbeaktionen uns als mittelständisches Unternehmen enorm unterstützt hat.“

    Im Jahr 2020 investierte Amazon rund 2,8 Milliarden Euro allein in Europa in Logistik, Tools, Dienstleistungen, Schulungen und Programme, um kleinen und mittleren Unternehmen zu einem erfolgreichen Geschäft zu verhelfen. Darüber hinaus wurden mehr als 250 neue Tools und Services bereitgestellt, um KMUs dabei zu unterstützen, Innovationen auf den Markt zu bringen, ihre Verkäufe in Deutschland, in Europa und weltweit zu steigern, ihr Geschäft zu analysieren und zu optimieren sowie ihr geistiges Eigentum zu schützen.

    Mit dem Marketplace sowie den dazugehörigen Services bietet Amazon KMUs einen Grundstein, um online ein Geschäft aufzubauen. Darüber hinaus hat Amazon zahlreiche Programme und Initiativen ins Leben gerufen, von denen kleine und mittlere Unternehmen profitieren. Seit 2020 haben Kund:innen die Möglichkeit bei „Amazon Kleine Unternehmen (http://www.amazon.de/KleineUnternehmen)“ Produkte von KMUs zu entdecken – wenn sie mögen, gezielt aus ihrer Region. Als zusätzliche Initiative wurde gemeinsam mit dem Handelsverband HDE und der Non-Profit-Organisation „Händler helfen Händlern“ das Wissensportal „Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de)“ ins Leben gerufen. Das kostenfreie digitale Format hilft beim Einstieg in den Onlineverkauf, egal ob bei Amazon oder anderswo. Mehr als 10.000 KMUs wurden hier bereits geschult. Der „Unternehmer:innen der Zukunft (http://www.amazon.de/podcast)“ Podcast rund um den Amazon Marketplace zeigt in regelmäßigen Folgen die Chancen für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce auf.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Services, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat.

    Amazon.de ist u.a. der Handelsname der Amazon Services Europe S.à.r.l, Société à responsabilité limitée, 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg, Phone: (+352) 26 73 30 00, Fax: (+352) 26 73 33 32, Registriert in Luxemburg RCS Luxemburg, Registernummer: B-93815

    Pressekontakt:

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    Telefon: 089 35803-530
    Telefax: 089 35803-481
    E-Mail: presseanfragen@amazon.de

    Original-Content von: Amazon.de, übermittelt durch news aktuell

  • Summer Black Friday startet ab 1. Juli um 19:00

    Summer Black Friday startet ab 1. Juli um 19:00

    – Zweiter Sommer Event für 4 Tage

    – Über 100 Händler bieten Extrem-Rabatte

    Bild30. Juni 2021 – Mehr als hundert namhafte Händler veranstalten ab 1. Juli den „Summer Black Friday“- einen gemeinsamen Sommerschlussverkauf. Bereits zum zweiten Mal findet diese Verkaufsveranstaltung mit tausenden Markenprodukten zu stark reduzierten Preisen statt. Nach Kategorien geordnet sind alle Angebote auf blackfridaysale.de gelistet.

    „Letztes Jahr fand zum ersten Mal der „Summer Black Friday“ statt, bei dem rund 1 Million Shopper teilnahmen“, erklärt Konrad Kreid, Geschäftsführer der Black Friday GmbH. „Aufgrund der positiven Rückmeldungen findet diese Veranstaltung nun zum zweiten Mal statt. So planen in einer kürzlich erstellten Befragung unter 500 deutschen Endverbrauchern 47 Prozent ihre Teilnahme an diesem Event.“

    Online-Einkäufe fix etabliert

    Seit Beginn der Corona Pandemie haben Einkäufe im Internet deutlich zugenommen. „Dieser Trend hat sich innerhalb eines Jahres noch weiter verstärkt. Nach unserer Einschätzung haben viele Endkonsumenten ihre Vorurteile gegenüber dem Onlinehandel endgültig abgelegt. Das Verhalten wurde dahingehend geändert, dass Internetkäufe jetzt zum regelmäßigen Einkauf-Standard gehören“, interpretiert Kreid die letzte Erhebung, bei der rund 57 Prozent der befragten Endkonsumenten angaben, dass sie verglichen mit dem Vergleichszeitraum im letzten Jahr nun mehr Online einkaufen.

    Vier Tage „Summer Black Friday“

    Die Black Friday GmbH hat eine langjährige Erfahrung bei der Ausrichtung der großen „Black Friday Sale“ Abverkaufsaktion, die bekannte Verkaufsveranstaltung im November, bei der Millionen Shopper nach Schnäppchen stöbern.
    Der „Summer Black Friday“ findet 2021 zum bereits zweiten Mal statt und wird vier Tage dauern. Über 100 Händler bieten innerhalb dieses Zeitraums ihre Ware mit hohen Rabatten an.

    Erste Deals stehen bereits fest

    Händler von Markenprodukten, wie etwa MediaMarkt, About You, Bosch, Hervis oder XXXLutz, nehmen am „Summer Black Friday“ teil. „Der Großteil der Preise ist noch streng unter Verschluss, diese werden oft bis zum Startschuss von den Shops angepasst“, informiert Geschäftsführer Kreid.

    Folgende Rabatte stehen jedoch bereits jetzt fest:

    Elektronik – Rabatt

    MediaMarkt: Samsung 65″ TV 1.444EUR statt 3.099EUR
    Bosch: bis -25% auf Haushaltsgeräte
    Siemens: Hausgeräte – bis -25%

    Mode & Beauty – Rabatt

    About You: bis -60 % Extra Rabatt
    Ottoversand: 50EUR ab 200EUR
    Universal: -15 % auf alles

    Sport – Rabatt

    Tritscher: bis -70% auf Atomic, Sportalm, Tecnica, etc.
    Hervis: bis – 50%

    Wohnen – Rabatt

    Emma Matratzen: bis -43%
    XXXLutz: bis -77%

    Über Summer Black Friday Sale
    www.blackfridaysale.de ist der Anbieter des ersten Top Shopping-Events im Sommer. Mehrere hundert teilnehmende Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei innerhalb von einer Woche drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal Summer Black Friday können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle „Summer Black Friday“ Angebote der teilnehmenden Händler finden. Im Jahr 2021 findet die erste Verkaufsveranstaltung von 1. bis 4. Juli statt.

    Weitere Informationen und Fotos:
    Download: Eckpunkte „Summer Black Friday“ Umfrage 2021
    Foto: Konrad Kreid, Geschäftsführer Black Friday GmbH
    (300 dpi, Fotocredit: blackfridaysale.de, honorarfrei abdruckbar)

    Kontakt:
    Black Friday GmbH
    Wattgasse 48/26, 1170 Wien, Österreich
    Email: presse@blackfridaysale.de
    Web: www.blackfridaysale.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Black Friday GmbH
    Herr Konrad Kreid
    Wattgasse 48
    1170 Wien
    Österreich

    fon ..: +43 1 361995810
    web ..: http://www.blackfridaysale.de
    email : presse@blackfridaysale.de

    www.blackfridaysale.de ist der Anbieter des ersten Top Shopping-Events im Sommer. Mehrere hundert teilnehmende Markenshops und angesagte Labels reduzieren dabei innerhalb von einer Woche drastisch ihre Preise. Auf dem Shoppingportal Summer Black Friday können Kunden in übersichtlichen Kategorien passende Produkte und alle „Summer Black Friday“ Angebote der teilnehmenden Händler finden. Im Jahr 2021 findet die erste Verkaufsveranstaltung von 1. bis 4. Juli statt.

    Pressekontakt:

    Prime Consulting Public Relations
    Herr Albert Haschke
    Währingerstraße 2
    1090 Wien

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  • Warum ein (mit)wachsendes Warenwirtschaftssystem wertvoll ist

    Warum ein (mit)wachsendes Warenwirtschaftssystem wertvoll ist

    Die Flexibilität des Warenwirtschaftssystems ist ein geschäftskritischer Faktor. Wächst es nicht mit dem Erfolg des Unternehmens, eröffnen sich rasch Probleme statt Chancen. Wir berichten hier von den Gründungserfahrungen des Lebensmittelhändlers LCGK.

    Gerade Handelsunternehmen, die mit Gütern aus den Bereichen Elektronik, Kosmetik, Lebensmittel, Möbel oder Bekleidung handeln, beliefern einerseits Einzelhändler, andererseits verkaufen sie durch den Einsatz von eCommerce Lösungen direkt an Endkunden. Viele verschiedene Absatzkanäle und demzufolge eine Vielzahl an Belegen lassen sich mit Word und Excel nicht mehr beherrschen. Egal, ob im Büro, remote von zu Hause aus, mobil oder im Kundentermin: Überwachung, Planung und Kommunikation sind zentrale Herausforderungen für den Handel, die bewältigt werden müssen.

    „Erst war ich allein im Office, zwei Monate nach Gründung waren wir schon zu dritt, schnell wuchsen wir auf zehn Mitarbeiter. Als wir 200 Kunden hatten, wurde es unübersichtlich. Das Wachstum war rapide, aber die Software wuchs nicht mit. Wir hatten keine Plattform, alles lief über Papier, E-Mail, Telefon, Fax und irgendwelche Excel-Listen“, erinnert sich LCGK-Geschäftsführer Mert Philip Karpuz. Die alles beherrschende Frage des schnell wachsenden Lebensmittelhändlers aus Ludwigshafen, der heute über 400 EDEKA-Märkte sowohl mit Lebensmittel-Eigenmarken als auch mit fremden Produkten beliefert, war damals: „Wie schaffe ich es ohne viel Aufwand, alle Informationen und Prozesse an einem Ort zu sammeln?“

    Flexibilität als Lösung

    Technologie für 40.000 Euro, dazu Mitarbeiterschulungen, Kundentermine vor Ort und Wartungskosten für das System? Für Startups und Kleinstunternehmen ist das finanziell und organisatorisch nicht abbildbar. Ein Unternehmen aus dem schwäbischen Backnang hatte die Lösung: conesprit macht den Giganten SAP für kleine Betriebe smart und kostengünstig gefügig, monatlich abrechenbar, ohne Hardware-Investitionen – in Form des mitwachsenden Warenwirtschaftssystems SAP Business One on Azure. Diese Enterprise Resource Planning-Lösung lässt Unternehmen klein starten und ermöglicht ihnen durch ihre Skalierbarkeit spannende Wachstumschancen für die Zukunft.

    Bei Start-ups und kleinen Unternehmen ist der gesamte Prozess der Auftragsabwicklung oft in einzelne Arbeitsschritte zergliedert. Diese wachsen jedoch häufig eher intuitiv und geraten, wenn das Geschäft immer erfolgreicher wird, an ihre Grenzen. Bisher in Excel eingepflegte Daten sprengen den Rahmen, werden unübersichtlich und immer anfälliger für Fehler und Datenverlust. Auch das Hinauszögern unliebsamer Arbeitsschritte wie Kommissionierung oder Bestandsaktualisierung sind nun nicht mehr möglich, ohne Gefahr zu laufen, sich zu verzetteln.

    Struktur und Überblick bewahren

    Denkt man erst zu diesem Zeitpunkt über die Anschaffung eines Systems nach, herrscht oft schon Chaos. Natürlich fällt es nicht leicht, sich einzugestehen, dass ein ERP-System weit besser funktioniert als die intuitiv geschaffene Arbeitsorganisation. Doch Arbeitsschritte in strukturierter Form und Reihenfolge abzuarbeiten, bedeutet nicht, Freiheit wegzunehmen, sondern neuen Freiraum zu schaffen. Denn unterm Strich spart man sich dadurch nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge Frust und Nerven.

    Je mehr Kunden und Bestellungen, desto größer die Gefahr, den Überblick zu verlieren. Genau hier hilft SAP Business One, da es alle wichtigen Informationen aus Vertrieb, Kundenmanagement, operativem Geschäft und Finanzmanagement zusammenführt und sie allen Schlüsselstellen des Unternehmens zu jeder Zeit zur Verfügung stellt. Das vollintegrierte System garantiert zuverlässige Daten, geringe Fehlerquoten und demzufolge sinkende Kosten.

    Gemeinsamer Zähler und Nenner

    Das ERP-System lässt alle relevanten Unternehmensdaten zentral über Dashboards managen. Es ermöglicht eine detaillierte Berichterstellung auf Basis von Echtzeitdaten wahlweise individuell oder anhand zeitsparender und standardisierter Vorlagen. Die SAP Business One Sales App für Tablets und Smartphones ermöglicht dem Vertrieb Zugriff auf alle Stammdaten in Echtzeit – ohne Ortsgebundenheit. Noch im Termin mit dem Kunden können unmittelbar Angebote und Aufträge angelegt und nahtlos vom Außendienst an den Innendienst weitergegeben werden. Lagerbestand, Lieferungen und Rechnungen lassen sich stets topaktuell einsehen.

    „Es gibt jetzt einen gemeinsamen Hub an Informationen für alle. Anhand des SAP Business One-Dashboards beispielsweise sieht der Vertrieb sofort, was gerade auf Lager ist. Ich kann mir alle benötigten Informationen schnell zusammenklicken. Der Logistiker kann sich die offenen Aufträge nach Gebiet auflisten lassen und der Vertriebsleiter kann jederzeit die vertriebsrelevanten Daten einsehen: Welcher Mitarbeiter hat wie viel Umsatz gemacht? Wo hängt es? Wir sehen in Echtzeit, wo wir stehen. So können wir sofort reagieren, viel besser planen und steuern“, erläutert Karpuz.

    Immer weiter – durch die Cloud

    Obwohl der Erschließung weiterer Marktplätze durch die bereits vorhandenen Artikelstammdaten theoretisch nichts im Weg steht, nutzen erfahrungsgemäß viele Unternehmen keinen oder nur einen Online-Marktplatz. Mit dem Integrationshub von SAP Business One ist eine Anbindung von Online-Marktplätzen wie bspw. Shopify, Magento und WooCommerce bereits im Standard enthalten. Zudem lassen sich Artikel benutzerfreundlich und homogen einpflegen. Und zahlt ein Kunde nicht, unterstützt der eingebaute Mahnungsassistent von SAP Business One mit bis zu drei Erinnerungsstufen.

    Mehr unter www.conesprit.de und https://business-one-consulting.com/sap-business-one-cloud/.

    conesprit GmbH

    Firmenkontakt
    conesprit GmbH
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    Pressekontakt
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    info@pr13.de
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    Bildquelle: @conesprit

  • E-Mail-Benchmark-Report: Corona steigert die Konkurrenz im E-Mail-Marketing

    Personalisierte Inhalte, kurze, prägnante Betreffzeilen sowie alternative Versandzeiten sorgen für mehr Aufmerksamkeit im Posteingang

    Berlin, 011. Juni 2021_ Der Online-Boom und die Corona-Pandemie führten zu einer wachsenden Konkurrenz im E-Mail-Postfach: So lag in der Branche Handel und E-Commerce die unique Öffnungsrate mit 30 Prozent etwa drei Prozentpunkte unter dem globalen Durchschnitt, die unique Klickrate zwei Prozentpunkte unter dem branchenübergreifenden Mittelwert von sieben Prozent. Im Vergleich zum Jahr 2019 performten Handel und E-Commerce trotz allem stärker und verzeichneten eine allgemeine Verbesserung der Öffnungs- und Klickraten. Das ergab der Report „E-Mail-Marketing Benchmark 2021“ von Episerver (bald Optimizely), dem führenden Anbieter von Digital-Experience-Plattformlösungen.

    Unternehmen setzten 2020 verstärkt auf ihren Online-Auftritt und die digitale Kommunikation mit ihren Kunden. Demnach stieg 2020 nicht nur die Zahl der Einzelhändler, die sich erstmals mit dem Thema E-Mail-Marketing auseinandersetzten, sondern auch die der erfahrenen Versender, die versuchten, noch mehr aus diesem Kanal herauszuholen.

    Die Branche verzeichnete im März einen Peak im Versandvolumen. In diesem Monat wurde unter anderem eine erhöhte Menge an informativen Inhalten an die Empfänger versendet – beispielsweise mit Hinweisen zu Ladenschließungen, erweiterten Rückgaberechten und flexiblen Versandoptionen. Im März ist daher nicht nur ein Anstieg der uniquen Öffnungsrate von 29 bis hin zu 31 Prozent sichtbar, der Öffnungsfaktor von 2,2 zeigt außerdem, dass die verschickten Inhalte für die Empfänger von großer Relevanz waren.

    Mehr Personalisierung, weniger Emojis
    Bei der Betreffzeile gilt generell: Je kürzer und prägnanter, desto besser. Die Verwendung von Emojis ist dabei zwar beliebt, allerdings steht ein erhöhter Anteil von Symbolen in keinem positiven Zusammenhang zum Öffnungsverhalten der User: So beträgt die unique Öffnungsrate bei Mailings mit Emojis im Betreff 23 Prozent, während Mailings ohne Symbole mit etwa 31 Prozent eine deutlich höhere unique Öffnungsrate verzeichnen. Stattdessen wirken sich Feldfunktionen in der Betreffzeile positiv auf die Performance aus, da sie Newsletter persönlicher gestalten und einen Blickfang in der Inbox erzeugen.

    Alternative Versandtage performen besser
    In Handel und E-Commerce versenden 17 Prozent der Unternehmen vorzugsweise am Donnerstag, dicht gefolgt von Mittwoch und Dienstag mit 16 und 15 Prozent. Der Samstag ist zwar mit lediglich neun Prozent unpopulär, allerdings sind an diesem Tag die durchschnittlichen uniquen Öffnungs- und Klickraten am höchsten. Am beliebten Donnerstag liegt die unique Öffnungsrate mit 28,6 Prozent allein 1,5 Prozentpunkte unter dem Branchendurchschnitt. Ähnlich verhält es sich mit der uniquen Klickrate.

    „Das E-Mail-Marketing ist nach wie vor einer der effektivsten Kanäle im Marketing-Mix. Kaum eine andere Disziplin ermöglicht es, so individuell mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten. Allerdings war 2020 die Konkurrenz für Retailer im E-Mail-Postfach deutlich höher als gewöhnlich. Und dieser Trend setzt sich fort.“, sagt Joanna Hoheisel, Director Business Consulting bei Episerver (Optimizely). „E-Mail-Marketer müssen also die geringe Aufmerksamkeitsspanne ihrer Empfänger nutzen, um sie zu einem Kaufabschluss zu animieren. Daher ist es wichtiger denn je, auf maßgeschneiderte Produktempfehlungen und relevante Inhalte zu setzen, die genau auf die Bedürfnisse und Interessen der Kunden abgestimmt sind, um dadurch den Unterschied in der Inbox zu schaffen und ein Maximum an Conversions zu erzielen.“

    Über die Studie
    Für den E-Mail-Marketing Benchmark 2021 Report wurden rund 13 Milliarden im Jahr 2020 versandte E-Mails von rund 470 Unternehmen ausgewertet – vornehmlich mit der Zielregion Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei handelt es sich primär um die Regel- und Kampagnenkommunikation. Die versendenden Unternehmen gehören den Branchen Handel und E-Commerce, Fertigung, Medienunternehmen, Reise und Mobilität, Software, Finanzen, Versicherung und Immobilien, Kultur, Bildung, Non-Profit-Organisationen, Energie, Ver- und Entsorgungswirtschaft sowie Transport an.

    Die E-Mail-Marketing-Benchmark-Studie wurde von den erfahrenen Business Consultants von Episerver (Optimizely) verfasst und steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Über Optimizely (vormals Episerver)
    Optimizely (vormals Episerver) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Marken dabei zu helfen, ihr digitales Potenzial zu entfalten. Mit der führenden Digital-Experience-Plattform (DXP) profitieren führende Digitalunternehmen von den notwendigen Tools und Insights, um datengestützt einzigartige Kundenerlebnisse zu schaffen. Die Entwicklung anspruchsvoller Lösungen war dabei noch nie so einfach.

    Die über 900 Partner und 1.100 Mitarbeiter unterstützen in Niederlassungen weltweit mehr als 9.000 Marken dabei, ihren Customer Lifetime Value zu steigern, Umsätze zu erhöhen und ihre Marken auszubauen – darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda.

    Weitere Informationen unter: https://www.episerver.com/de/campaign/optimizely

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  • solute GmbH veranstaltet soluteDAY am 09. und 10.06.2021 mit namhaften Speakern

    solute GmbH veranstaltet soluteDAY am 09. und 10.06.2021 mit namhaften Speakern

    Alles rund um das Thema E-Commerce – Shopping Ads, Influencer Marketing & Co.: Experten internationaler Unternehmen zeigen Wege zu mehr Erfolg im E-Commerce

    BildDas Thema E-Commerce ist ein spannendes und weites Feld. Viele Onlineshop-Händler fragen sich, wie sie generell ihre Performance steigern können. Um das Umsatzpotenzial zu erhöhen, gibt es viele unterschiedliche Stellschrauben, an denen gedreht werden kann: von Google-Analytics über erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen bis hin zu Shopping Ads. Um ihre Onlineshop-Kunden bei der Optimierung ihrer Shops zu unterstützen, veranstaltet die solute GmbH am 09. und 10.06. ein zweitägiges Online-Event, zu dem sie Speaker namhafter Unternehmen eingeladen hat. „Wir freuen uns sehr, dass die Speaker unserer Einladung folgen. Gemeinsam mit unserer langjährigen Erfahrung im Onlinehandel möchten wir mithilfe der Experten von Google, Microsoft, Adspert, dem Händlerbund und vielen mehr, unseren Kunden Wege aufzeigen, wie sie die Performance ihres Shops deutlich steigern und so erfolgreicher werden können“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH.

    Themen sind breit gefächert – unkomplizierte Online-Anmeldung

    Die beiden Event-Tage beginnen jeweils um 9:30 Uhr und enden gegen 16 bis 17 Uhr, inklusive Mittagspause. Die Vorträge der Experten dauern jeweils eine Stunde. Die Themen sind sehr breit gefächert und werden anhand von Fallbeispielen veranschaulicht. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden möglichst umfassend in allen Bereichen des E-Commerce zu informieren und ihnen den ein oder anderen Tipp oder Geheimrezept zu verraten, wie sie noch erfolgreicher werden können“, ergänzt Vermaaten. Die Webinare sind einzeln buchbar, sodass sich jeder Händler das Thema heraussuchen kann, das ihn interessiert oder bei dem er Unterstützung benötigt. Sei es die effektivere Nutzung der Vertriebskanäle, die Akquise neuer Zielgruppen, die Personalisierung des Advertisings oder die Produktdatenoptimierung, um nur einige zu nennen.

    Eine Anmeldung ist ganz einfach und schnell unter folgendem Link sowie über die Homepage der solute GmbH möglich: https://www.solute.de/ger/soluteday/index.php

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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Traditionell anders: Tchibo setzt sein innovatives Digitalprojekt fort

    Traditionell anders: Tchibo setzt sein innovatives Digitalprojekt fort

    Hamburg (ots) – Tchibo ist immer für eine Überraschung gut. Das Hamburger Familienunternehmen bietet, neben Kaffee, jede Woche eine neue Produktwelt und ergänzt sein Angebot um unerwartete Sonderaktionen. Wie zum Beispiel den Verkauf von Inseln, Caravan-Booten, oder einem Auto-Abo für den Tesla 3.

    Ähnlich überraschend und kreativ geht das Handelsunternehmen vor, wenn es darum geht, den Geschäftsbetrieb an den Bedürfnissen seiner Kund*innen und den Anforderungen des Marktes auszurichten. Zum Beispiel mit einem Hackathon. Ziel eines solchen Hackathons ist es, innerhalb eines festgelegten Zeitraums in kleinen Teams Software zu erstellen, Ideenkonzepte zu entwickeln, oder Lösungswege für vorgegebene Probleme zu finden. Hierbei arbeiten oft die externen Teilnehmer mit den Mitarbeitenden des Unternehmens zusammen.

    „Wir haben uns gefragt, wie wir im Zeitalter der Digitalisierung neue, innovative Ideen ins Unternehmen bringen können“, erklärt Juliane Tern, Director Digital Strategy & Consumer Intelligence bei Tchibo. „Für uns ist die Digitalisierung eine große Chance, um über alle Vertriebskanäle hinweg das Shoppingerlebnis optimal und kundenzentriert weiterzuentwickeln. Ein Hackathon schien uns eine spannende und vielversprechende Möglichkeit zu sein, hier neue Impulse zu generieren. Außerdem wollten wir wissen, ob wir uns bei den angesprochenen Digital-Expert*innen auch als potenzieller Arbeitgeber platzieren können.“

    Der erste Tchibo Hackathon fand im März 2019 statt. Damals noch „physisch“ in der für die Veranstaltung extra umgebauten Turnhalle in der Hamburger Unternehmenszentrale. Zweieinhalb Tage lang waren die insgesamt 65 teilnehmenden Hacker*innen, Designer*innen und Business Expert*innen damit beschäftigt, innovative Ideen rund um das digitale Shoppingerlebnis bei Tchibo zu entwickeln. Eine Jury aus internen und externen Technik- und Business-Expert*innen kürte am Ende das Siegerteam.

    „Es hat uns beeindruckt, mit wie viel Leidenschaft und Motivation sich alle engagiert haben. Das war sehr inspirierend und die Ideen passten hervorragend zu uns“, fasst Juliane Tern zusammen. Eine der Gewinnerideen schaffte den Sprung vom Konzept in die Realität und wurde als Service in den Onlineauftritt für die Tchibo Community integriert.

    Digitale Entwicklerplattform statt analoger Turnhalle

    Corona-bedingt konnte der zweite Tchibo Hackathon zunächst nicht wie geplant „live“ stattfinden und wurde mehrfach verschoben. Im Januar 2021 fand er dann online auf der digitalen Plattform Devpost statt. Das Interesse war in diesem Jahr so groß, dass die Turnhalle ohnehin nicht mehr als Veranstaltungsort ausgereicht hätte: „Mit dieser Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, beschreibt Juliane Tern den großen Zuspruch auf die Einladung. „Mehr als 300 Teilnehmer*innen aus über 20 Ländern haben vier Wochen lang intensiv zusammengearbeitet. Dabei sind 37 innovative und spannende Ideen für Tchibo entwickelt worden.“

    Was bringt ein Hackathon wirklich?

    Wie beim ersten Tchibo Hackathon wurden auch in diesem Jahr alle Ideen intensiv von einer Expert*innen-Jury diskutiert, geprüft und bewertet. Aus den drei thematischen Kategorien „Consumer Touchpoints“, „Add-on Services“ und „Think Big“ wurden je zwei Gewinnerteams gewählt.

    „Unser Ziel war, wieder eine Flut neuer Ideen zu generieren. Zu sehen, wie Externe mit ihrem Blick von außen unser Geschäftsmodell einschätzen und natürlich zu zeigen, dass Tchibo weit digitaler und innovativer aufgestellt ist als viele Teilnehmer*innen das von einem über 70 Jahre alten Unternehmen erwartet hätten“, fasst Juliane Tern zusammen. „Und auch in diesem Jahr wollen wir mindestens eine der Gewinnerideen von der Theorie in die Praxis umsetzen.“

    Über Tchibo: Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo rund 900 Shops, über 24.300 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen, wie Reisen oder Mobilfunk, an. Tchibo erzielte 2019 mit international rund 11.450 Mitarbeitern 3,12 Milliarden Euro Umsatz. Tchibo ist Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn und gehört zu den führenden E-Commerce-Firmen in Europa.

    Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde das 1949 in Hamburg gegründete Familienunternehmen mehrfach ausgezeichnet: 2012 mit dem Preis für Unternehmensethik und dem Umweltpreis Logistik sowie 2013 mit den CSR-Preisen der Bundesregierung und der EU. 2016 wurde Tchibo als nachhaltigstes Großunternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Andreas Engelmann
    Tchibo GmbH, Corporate
    Communications
    Tel: +49 40 63 87 – 2927, E-Mail: andreas.engelmann@tchibo.de

    Original-Content von: Tchibo GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Bestes Netz dank NORMA Connect „Smart S“! Das renommierte Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 22 Prepaid-Tarife für Smartphones unter die Lupe genommen und attestiert dem Angebot des Nürnberger Lebensmittel-Discounters die Top-Note 1,6. Insgesamt schneidet der Tarif „Smart S“ von NORMA damit „gut“ ab und liegt im Gesamtranking unter den besten zehn Anbietern in Deutschland.

    Top-Netz, viel Datenvolumen und trotzdem niedriger Preis

    Punkten kann der NORMA-Connect-Tarif vor allem in Sachen Premium-Netzqualität – und darauf kommt es beim Telefonieren und Surfen nun mal an. Die Teilnote in dieser Kategorie liegt bei 1,3 – Testsieger! Kein anderer Anbieter im großen CHIP-Test konnte besser abschneiden. Kundinnen und Kunden profitieren bei der Netzabdeckung vor allem von der starken Partnerschaft zwischen NORMA und der Telekom. Aber auch beim Service (Teilnote 1,6), bei der Ausstattung (1,8) und bei den Kosten (1,8) gehört NORMA Connect zu den besten Prepaid-Anbietern.

    Im „Smart S“-Tarif enthalten sind sowohl eine Allnet- und eine SMS-Flatrate als auch Voice over WLAN und Voice over LTE. Zudem gibt’s riesige 3GB Datenvolumen bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde. Den Discounter-Tarif bekommen Nutzerinnen und Nutzer bereits ab 7,99 Euro/ 4 Wochen. Die Besonderheit des Tarifs liegt darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Damit haben smarte NORMA-Connect-Kunden die maximale Flexibilität auf ihren Telefonen.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

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    Herr Heinz Kleim
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    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

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    Herr Jürgen Borchert
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  • Exklusive Influencer-Produkte erweitern Kaufland-Sortiment

    Exklusive Influencer-Produkte erweitern Kaufland-Sortiment

    Neckarsulm (ots) – Die Kartoffelchips „Rob’s“ des YouTubers CrispyRob erhalten ab sofort einen festen Platz im Kaufland-Sortiment. „Seit der ersten Auflage im vergangenen Juli ist die Kooperation mit CrispyRob eine echte Erfolgsgeschichte. Jede neue Sorte war innerhalb weniger Tage deutschlandweit nahezu ausverkauft. Nun gibt es sie dauerhaft und vorerst exklusiv bei uns“, erklärt Markus Geiger, Geschäftsführer Einkauf Food. CrispyRob ist mit mehr als zwei Millionen Abonnenten und monatlich mehr als 10 Millionen Aufrufen einer der bedeutendsten Food-Influencern in Deutschland.

    Zu den durchschnittlich rund 30.000 Artikeln des Kaufland-Sortiments gehören mittlerweile auch die Pizza „Gangstarella“ und der „Bra Tee“ des Musikers Capital Bra. Im April gab es für kurze Zeit auch den Likör „Alge“ des Entertainers Knossi. Bei der Sortimentsgestaltung spielen die Erwartungen der Kunden sowie deren Nachfrage eine wesentliche Rolle. Aktuelle Trends greift das Unternehmen dabei ebenso auf wie Produktneuheiten und testet bereits die nächsten Innovationen, auf die Kaufland-Kunden schon gespannt sein dürfen.

    Die Produkte bieten einen Mix aus Innovation und virtuellen Erlebniswelten. Sie wurden von den Influencern selbst mitgestaltet, sind in ihrer Art und Weise neu und den Kunden bereits durch soziale Medien vertraut.

    Bei der Entwicklung der Kartoffelchips hat CrispyRob seine langjährige Erfahrung im Bereich Snacks eingebracht und gemeinsam mit dem Berliner Produkt-Start-up LIMITD seine persönliche Vorstellung von „den besten Chips der Welt“ umgesetzt. Mit YouTube-Formaten wie „Kochen mit CheesyRob!“ gilt er als besonders experimentierfreudiger Influencer. Der Entertainer Knossi kreierte einen Likör und griff dabei eine Idee seiner Fans auf. Der grüne Original-Likör, hergestellt von der Firma FJU aus Hatten in Niedersachsen, besteht aus 30 Prozent Zitronen- und Limettensaft und schmeckt fruchtig-sauer.

    Pressekontakt:

    Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße
    35,
    74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

    Original-Content von: Kaufland, übermittelt durch news aktuell

  • Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Auetal/Schaumburg (ots) – Die Zukunft hat längst angefangen! Amazon bietet Kunden in den USA bereits heute zahlreiche Produkte, die per Augmented Reality (AR) direkt in die gewünschte Umgebung projiziert und so zuhause ganz realistisch beurteilt werden können. Und das ist nur der Anfang. Für Handel und Hersteller also höchste Zeit, in die intelligente neue Technologie einzusteigen. Innovative Lösungen für den hochwertigen 3D-Scan liefert der Technologieführer Scanblue Engineering AG – und auch die AR-Lösung dazu kommt von Scanblue.

    Retouren sind die dunkle Seite des Onlinehandels. Lästig für die Kunden, schädlich für die Umwelt und teuer für den Handel trüben sie den Online-Shoppingspaß. Unangefochtener Spitzenreiter in der Retouren-Statistik ist nach wie vor das Schuhsegment. Aber, was soll zum Beispiel eine modebewusste Kundin beim konventionellen Onlineshopping tun, um die absolut perfekten Schuhe zum neuen Kleid zu finden? Richtig. Fünf Alternativen bestellen und später vier wieder zurückschicken – es kostet die Kundin ja nichts. Für den Händler treibt es die Kosten aber gewaltig in die Höhe.

    Viel realistischer ließen sich die verschiedenen Modelle beurteilen, wenn man sie dreidimensional direkt neben das Kleid oder neben die Hose stellen könnte. Und dieses Feature ist keine Zukunftsmusik. Genau das leistet schon heute Scanblue-Augmented Reality im Online Shopping. Für Kunden bedeutet das nun einen immensen Fortschritt. Denn das Erlebnis, Produkte in der eigenen Umgebung zu sehen, erleichtert nicht nur die Beurteilung und steigert die Begeisterung – und das schon vor dem Kauf -, sondern steigert nach Aussage der Verhaltensökonomen auch das persönliche Involvement und die Wahrnehmung der Wertigkeit des Produkts.

    Der Erfolg solcher AR-Angebote hängt natürlich entscheidend von der Qualität des 3D-Scans ab. Je detailgenauer die Erfassung gelingt, desto realistischer das projizierte Ergebnis. Die Hightech-3D-Scansysteme des Technologieführers Scanblue verwandeln physische Objekte schnell, in großer Stückzahl und überraschend kostengünstig in präzise und detailgenaue virtuelle Ebenbilder, die als AR-Objekte in jede beliebige reale Umgebung projiziert werden können. Die faszinierende Technik erlaubt es dann, die Objekte im Detail von allen Seiten zu betrachten – mitunter auch von innen. Übrigens werden für die AR-Projektion sogar die jeweiligen Lichtverhältnisse der realen Umgebung genutzt. Es lohnt sich also, zum Beispiel die virtuellen Schuhzwillinge auch mal ins Tageslicht zu stellen. Klar, dass das auch mit Handtaschen, Möbeln oder Elektronikartikeln super funktioniert.

    Und an alle Online-Händler, die sich jetzt fragen, welche technologischen Hürden hier auf sie zukommen: weder der Kunde noch der Händler brauchen irgendwelche Software oder komplexe Zusatzsysteme für die Nutzung dieses Features. Moderne Smartphones können das ohne App und in nahezu alle Shopsysteme kann man Augmented Reality-Objekte problemlos und ohne Programmierung einbinden.

    Die Möglichkeiten der einmal erstellten 3D-Objekte gehen aber viel weiter. Schon heute stehen Funktionen wie das so genannte Virtual Try-on in den Startlöchern. Damit können virtuelle Schuhzwillinge an die eigenen Füße projiziert werden. Schnell noch das neue Kleid oder die Jeans anziehen, und schon kann das komplette Outfit stilsicher kombiniert und variiert werden. Auch hier ist Scanblue bei der Technologieentwicklung ganz vorn mit dabei.

    Für Hersteller und Handel bietet das neue AR-Shopping von Scanblue die Chance, ihre Produkte noch spannender, attraktiver und individueller zu inszenieren und die ärgerlichen Retouren nachhaltig zu reduzieren. Und da der finanzielle und zeitliche Aufwand der 3D-Erfassung tatsächlich erfreulich überschaubar ist, können sich mit dieser innovativen Technologie gerade auch mittelständische und sogar kleine Hersteller und Händler einen deutlichen Wettbewerbsvorteil sichern. Übrigens wieder mal ein Technologiesprung für den gilt: nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen. Heute gibt es daher für keinen Hersteller oder Händler – egal, ob klein, mittel oder groß – ein Argument, hier noch zu warten.

    Über SCANBLUE

    Scanblue ist Technologieführer im 3D-Digitalisieren physischer Produkte für den Einsatz in Augmented Reality, Virtual Reality und 3D. Die Hightech-Scansysteme von Scanblue liefern gestochen scharfe digitale Produkt-Zwillinge bei minimalen Datenvolumina. Hochautomatisiert und skalierbar – auch in großen Stückzahlen. Weltweit unübertroffen.

    Pressekontakt:

    Scanblue Engineering AG
    Dr. Ulrich Clemens
    Chief Marketing Officer
    u.clemens@scanblue.com
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