Schlagwort: Handel

  • VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das Vorjahr / Fruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen

    VdF veröffentlicht erste Marktzahlen für das Vorjahr / Fruchtsaftmarkt 2020 mit Höhen und Tiefen

    Bonn (ots) – Die Mitglieder des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) blicken nicht nur pandemiebedingt auf ein turbulentes Jahr 2020 zurück. Die Apfelkeltersaison ging nach sehr wechselhafter und trockener Witterung mit nur rund 400 Millionen Litern zu Ende, deutlich niedriger als prognostiziert. Hohe Absatzeinbußen in der über Monate durch die Coronaverordnungen geschlossenen Gastronomie konnte die Branche nur zum Teil durch eine höhere Verbrauchernachfrage im Einzelhandel kompensieren. Bezogen auf den Pro-Kopf-Konsum resultierte das für Fruchtsaft und Fruchtnektar in einem Rückgang von 0,5 Litern auf 30 Liter im Vergleich zum Vorjahr. VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger ergänzt dazu: „Wir beobachten im Einzelhandel die Fortsetzung des Trends zu hochwertigen Direktsäften, so dass die Branche insgesamt einen Wertzuwachs bei den abgesetzten Säften von rund 13 Prozent verzeichnen konnte. Positiv ist auch die Entwicklung im Bereich Glas-Mehrweg. Hier zeichnet sich ein Zuwachs von 16 Prozent ab“.

    Turbulentes Jahr 2020

    Im ersten Lockdown 2020 haben die Verbraucher verstärkt zu Fruchtsaft gegriffen. Im ersten Quartal 2020 konnte sogar ein Anstieg von 10 Prozent festgestellt werden. Dieser positive Verbrauchertrend im Lebensmittelhandel setzte sich im Laufe des Jahres auf etwas niedrigerem Niveau zwar fort, konnte aber die hohen Absatzeinbußen der Branche in der Gastronomie nur teilweise ausgleichen. Erfreulich ist die Entwicklung im Segment der Direktsäfte. Die gekühlten Direktsäfte verzeichnen einen Zuwachs von 11,4 Prozent, die ungekühlten wachsen um 5,3 Prozent. Bei den Lieblingssorten der Verbraucher baut der Orangensaft seine Spitzenposition aus. Sein Anteil am Gesamtmarkt liegt jetzt bei 34,5 Prozent, gefolgt von Apfelsaft mit 27,8 Prozent und Multivitamin mit 14,2 Prozent. Erfreulich für die Branche ist auch der Trend zu Glas-Mehrweg-Gebinden. Mit dem Zuwachs von 16 Prozent liegt der Anteil des verbandseigenen VdF-Mehrweg-Glas-Gebinde am Gesamtmarkt jetzt bei rund 13 Prozent.

    Apfelsaft-Keltersaison 2020: Deutlich niedriger als erwartet

    Von den 400 Millionen Liter Apfelsaft, die im vergangenen Jahr gekeltert wurden, waren rund 350 Millionen Liter konventionelle Ware und 51 Millionen Liter Bioware. Das ist im Vergleich zum Vorjahr zwar eine durchaus erfreuliche Menge, aber die Ernteerwartungen lagen noch im Juli 2020 bei rund 850.000 Tonnen und ließen dementsprechend eine deutlich höhere Keltermenge erwarten. Einmal mehr spielte dabei die Witterung eine bedeutende Rolle. Die unzureichende Wasserversorgung im August und September reduzierte das Wachstum der Äpfel. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, kostet jeder fehlende Zentimeter im Durchmesser der Äpfel rund 30 Prozent an Saftmenge. Leider haben auch die Frost- und Trockenstressjahre 2017 bis 2019 vielen alten Streuobstbäumen so zugesetzt, dass sie auseinandergebrochen oder abgestorben sind. Die Überalterung der Streuobstbäume setzt sich hier unvermindert fort.

    Pressekontakt:

    Klaus Heitlinger
    Geschäftsführer
    Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V.
    Mainzer Straße 253
    D-53179 Bonn
    Telefon: +49 2 28 9 54 60-0
    Mobil: +49 171 7701246
    www.fruchtsaft.de

    Original-Content von: VdF Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie, übermittelt durch news aktuell

  • Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Global Recycling Day: Alle Flaschen der PepsiCo Getränkemarke Lipton sind ab April 2021 zu 100 Prozent aus recyceltem Plastik

    Neu-Isenburg (ots) – – PepsiCo leistet mit Lipton einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation des Getränkemarkts

    – PepsiCo als Vorreiter für die Kreislaufwirtschaft von Flasche zu Flasche

    – Verbraucherforschung des Unternehmens belegt, dass Konsumenten sich Investitionen in nachhaltige Lösungen wünschen

    Nachdem PepsiCo Ende letzten Jahres verkündet hat, bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) in allen Getränkeflaschen zu verwenden, erfüllt der zweitgrößte Lebensmittelkonzern der Welt das angestrebte Ziel mit seiner Marke Lipton bereits deutlich früher. Ab April 2021 werden alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments aus 100 Prozent rPET hergestellt. Damit führt Lipton die Nachhaltigkeitsagenda des Konzerns an, der allein für Deutschland rund sieben Millionen Euro investiert hat, um seine Verpackungsstrategie voranzutreiben.

    Mit der Getränkemarke Lipton schafft PepsiCo diesen wichtigen Meilenstein seiner Nachhaltigkeitsagenda schon jetzt. So kündigt PepsiCo mit Blick auf den Global Recycling Day am 18. März 2021 an, dass alle Flaschen des gesamten Eistee-Sortiments ab April 2021 vollständig auf 100 Prozent rPET umgestellt sind. Damit nimmt Lipton hierzulande eine Pionierrolle in der Plastik-Debatte ein. Im Laufe des Jahres werden alle kohlensäurehaltigen Getränke des Konzerns wie beispielsweise die Marken Pepsi, Pepsi Max und Schwip Schwap entsprechend nachziehen.

    Mit der ganzheitlichen Umstellung auf rPET wird PepsiCo pro Jahr 15.000 Tonnen Neuplastik bzw. ein CO2-Äquivalent von 28.500 Tonnen einsparen. Das entspricht einer Menge von etwa 12,42 Millionen Lego-Steinen oder dem jährlichen CO2-Ausstoß von 6.200 Autos.

    Ergebnisse einer internen PepsiCo Verbraucherstudie von 2019 belegen den Wunsch der Verbraucher*innen, dass große Hersteller mehr Verantwortung übernehmen und in nachhaltige Lösungen investieren sollen -so, wie es PepsiCo mit seiner Transformation des PET-Flaschensortiments in Richtung 100 Prozent rPET aktuell tut. Die Studie zeigt zudem die Problematik auf, dass sich der plastikfreie Einkauf im regulären Lebensmittelhandel für Konsument*innen derzeit noch als nicht auseichend umsetzbar erweist. Hier setzt Lipton an und wird die Verwendung von 100 Prozent rPET sichtbar auf dem Flaschenetikett ausweisen.

    „Die Umstellung auf 100 Prozent rPET hat eine große Bedeutung für Pepsi Lipton Tea Venture und PepsiCo in Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit Lipton als erste Marke unser Bestreben in eine nachhaltige Transformation der Getränkeindustrie vollumfassend umsetzen“, sagt Weiwei Yao, CEO Pepsi Lipton Tea Venture. „Wir sind entschlossen, die Vision einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft mit maximalem Recycling von Flasche zu Flasche in den kommenden Monaten engagiert voranzutreiben und bis Ende des Jahres für alle PepsiCo Marken zu verwirklichen.“

    Pressekontakt:

    Adriana Cerami
    Lead Corporate Communications D/A/CH
    PepsiCo Deutschland GmbH
    Hugenottenallee 173
    63263 Neu-Isenburg
    Telefon: +49 152 546 169 80
    E-Mail: adriana.cerami@pepsico.com

    Original-Content von: PepsiCo Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • FRUIT LOGISTICA SPECIAL EDITION 2021 findet nicht statt

    FRUIT LOGISTICA SPECIAL EDITION 2021 findet nicht statt

    Berlin (ots) – Die Messe Berlin sagt die FRUIT LOGISTICA SPECIAL EDITION 2021, die vom 18. bis 20. Mai 2021 stattgefunden hätte, aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie in Europa und dem Rest der Welt ab.

    „Die heutige Absage ist sicher für niemanden eine Überraschung“, sagt Madlen Miserius, Senior Product Managerin. „Die Coronavirus-Pandemie dauert länger an als erwartet. Wir wollten eine Vor-Ort-Veranstaltung im Mai ermöglichen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass internationale Geschäftsreisen nach Berlin und größere persönliche Treffen stattfinden können, ist zu gering. Unter diesen Umständen ist es für uns einfach unmöglich, uns persönlich zu treffen.“

    Die Messe Berlin hatte mit großem Aufwand eine Sonderausgabe der FRUIT LOGISTICA vorbereitet, die an drei Tagen im Mai stattfinden sollte. Die FRUIT LOGISTICA SPECIAL EDITION war so konzipiert, dass sie den wichtigsten Unsicherheiten der Pandemie standhält und die Kunden in Bezug auf ihre Gesundheit und ihre Investitionen schützt. Das Konzept wurde sehr gut angenommen: Mehr als 600 Unternehmen aus Europa und dem Rest der Welt meldeten sich an.

    „Wir haben die FRUIT LOGISTICA SPECIAL EDITION entwickelt, weil wir aus Gesprächen mit der Branche wussten, dass der Wunsch des Marktes nach einer physischen Veranstaltung sehr stark ist. Deshalb haben wir ein Konzept entwickelt, das unseren Ausstellern die größtmögliche Flexibilität bei geringstem Risiko bietet“, sagt Madlen Miserius, Senior Product Managerin.

    „Leider hat die Pandemie immer noch die Oberhand, was zu der heutigen Absage geführt hat“, so Miserius. „Es gibt eine große globale Familie von Menschen in der Frischfruchtbranche, die sich jedes Jahr auf der FRUIT LOGISTICA trifft. Wir sind bereits in Gesprächen mit internationalen Marktteilnehmern und bereiten uns mit Hochdruck auf die FRUIT LOGISTICA 2022 vor. Wir werden alles dafür tun, dass unsere 30. Ausgabe ein lebendiges Vor-Ort-Event wird. Also merken Sie sich den Termin für die FRUIT LOGISTICA in Berlin vom 9. bis 11. Februar 2022 vor.“

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Susanne Tschenisch
    Global PR Manager
    T: +49 30 3038-2295
    M: susanne.tschenisch@messe-berlin.de

    Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Chinas Importexpo erwartet mehr „Made in Germany“

    Chinas Importexpo erwartet mehr „Made in Germany“

    Shanghai, China (ots) – Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge stieg das bilaterale Handelsvolumen zwischen Deutschland und China im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent auf rund 212,1 Milliarden Euro. China ist damit zum fünften Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Deutschlands Exporte nach China, seinem zweitgrößten Exportmarkt, betrugen im Jahr 2020 rund 95,9 Milliarden Euro. Laut Statistiken des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) war China im Jahr 2020 ebenfalls erneut der größte Exportmarkt für deutsche Elektroprodukte.

    Max Milbredt von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Germany Trade and Invest (GTAI) sagte, dass die deutschen Produkte auf dem chinesischen Markt sehr attraktiv seien und sich die bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China derzeit vertiefen würden. Immer mehr deutsche Produkte feiern ihr Debüt auf dem chinesischen Markt, und viele von ihnen kamen über die China International Import Expo (CIIE) nach China.

    Die CIIE, die weltweit größte Importexpo und gleichzeitig eine der weltweit zehn größten allgemeinen Handelsmessen, trägt maßgeblich zur Förderung der internationalen Investitionen und des internationalen Handels bei. Deutschland ist die Heimat vieler großer Unternehmen und „Hidden Champions“ in den Bereichen Maschinenbau, Automobile und Medizin. Gleichzeitig ist Deutschland auch ein wichtiger Aussteller auf der Importexpo und war Ehrengast auf den Ausstellungen verschiedener Länder auf der ersten CIIE-Ausgabe.

    Clas Neumann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Handelskammer in China, sagte, dass die CIIE für deutsche Unternehmen eine gute Gelegenheit sei, um ihre neuesten Produkte aus den Bereichen Technologie, Innovation und Lifestyle vorzustellen. Sie stelle auch eine Plattform dar, auf der deutsche Unternehmen ihre kontinuierliche Innovationskraft gegenüber chinesischen Verbrauchern und dem chinesischen Markt unter Beweis stellen können. Mit der Teilnahme an der Messe können deutsche Unternehmen ihren Markeneinfluss in China weiter ausbauen und „Made in Germany“ noch bekannter machen.

    Jan Jovy, Geschäftsführer der Auslandshandelskammer (AHK) in Shanghai, sagte auf der Online-Werbekonferenz der AHK am 21. Januar: „Die vergangenen drei Ausgaben der CIIE waren eine hervorragende Plattform für deutsche Unternehmen, um ihre Produkte und Dienstleistungen chinesischen Verbrauchern vorzustellen und Medienkontakte aufzunehmen und zu verstärken.“ In allen Ausstellungsbereichen war eine große Anzahl deutscher Unternehmen aus dem Ausrüstungssektor vertreten, die ihre neuesten Technologien und Produkte präsentierten.

    Der Ausstellungsbereich für Ausrüstung auf der 3. CIIE zog auf einer Fläche von mehr als 70.000 Quadratmetern mehr als 300 Unternehmen aus fast 40 Ländern und Regionen an. Über 400 verschiedene Medienorganisationen dokumentierten das Geschehen in diesem Bereich und wurden somit Zeuge davon, wie mehr als 100 neue Technologien und Produkte ihre Premieren feierten. Der Ausstellungsbereich für Technologie und Ausrüstung auf der dritten Importexpo war zudem mit einem speziellen Bereich für Energieeinsparung und Umweltschutz ausgestattet, in der die neuesten Produkte und Technologien in den Bereichen Wassereinsparung, Energieeinsparung, Ressourcenkreislauf sowie Umweltschutz gezeigt wurden.

    Am 16. März kündigte der Veranstalter der CIIE die Einrichtung einer Zone für Technologien zur Erzeugung von kohlenstoffarmer Energie und für den Umweltschutz an. Diese solle in die Zone für Energieeinsparung und Umweltschutz integriert werden. Die Sonderzone konzentriert sich auf Technologien, Produkte und Lösungen in den Bereichen grüne Energie, Gebäudeenergieeinsparung und Umweltsanierung und ist ein praktischer Versuch, mit dem die Messe China bei der Erreichung seines Ziels, ab 2060 kohlenstoffneutral zu wirtschaften, unterstützen will.

    Laut den neusten Angaben des Veranstalters der CIIE soll in diesem Jahr überdies auch ein neuer Sonderbereich für integrierte Schaltungen hinzugefügt werden. Gleichzeitig wird in diesem Jahr ein Sonderausschuss für integrierte Schaltungen eingerichtet, der Beratungen für die industrielle Entwicklung anbieten soll. Dies steht im Einklang mit dem Ziel der Messe, professioneller zu werden. Zuvor war im August des vergangenen Jahres bereits ein Sonderausschuss für die digitale Transformation eingerichtet worden. Dieser Sonderausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Industriekette der industriellen digitalen Transformation zu integrieren, Lösungen für die digitale Transformation von Unternehmen bereitzustellen und Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Produktionseffizienz und -qualität zu helfen.

    Die 4. CIIE wird wie geplant vom 5. bis 10. November 2021 in Shanghai stattfinden, und die Vorbereitungen schreiten derzeit ordnungsgemäß voran. Bisher haben sich bereits Hunderte von Unternehmen angemeldet und Verträge für die Teilnahme an der 4. Messe unterzeichnet, darunter weltbekannte deutsche Großunternehmen wie Metro, Bayer und Siemens Healthineers sowie viele „Hidden Champions“ aus diversen Branchen.

    Besuchen Sie bitte

    https://www.ciie.org/ciie/f/book/register?locale=en,

    wenn auch Sie an der CIIE teilnehmen wollen!

    Pressekontakt:

    Ansprechpartnerin: Nie Qingxin
    Tel: 0086-21-67008870/67008988

    Original-Content von: CIIE, übermittelt durch news aktuell

  • Textilien spenden statt vernichten! / Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten

    Textilien spenden statt vernichten! / Netzwerk FairWertung bereit Textilien zu retten

    Essen (ots) – Das Bundesfinanzministerium (BMF) verbessert die Bedingungen für eine Spende von Textilien an gemeinnützige Organisationen. Das Ministerium reagiert mit der Billigkeitsregelung auf die coronabedingt großen Mengen unverkaufter Saisonware im Einzelhandel, denen ansonsten die Vernichtung droht. Der Dachverband begrüßt die Regelung und ist bereit Ware zu übernehmen: „Mit unserem Netzwerk können wir Lösungen für kleine, inhabergeführte Einzelhändler wie auch für größere Brands mit zentralen Lagerbeständen unkompliziert und flexibel vermitteln. Dabei berücksichtigen wir auch die Verwendungswünsche der Spender“, führt Thomas Ahlmann, Geschäftsführer des Dachverband FairWertung, aus.

    Bund verzichtet auf Umsatzsteuer bei Spende

    Das Bundesfinanzministerium hat mit einem Schreiben an die Finanzbehörden der Länder (III C 2 – S 7109/19/10002:001 vom 18. März 2021) den Weg für eine rechtssichere umsatzsteuerliche Abwicklung von Sachspenden freigemacht. Der Bund verzichtet demnach auf die üblicherweise anfallende Umsatzsteuer für Saisonware, die wegen des Lockdowns nicht verkauft werden konnte und nun an steuerbegünstigte Organisationen gespendet wird. Mit dieser Regelung werden laut BMF „vollumfänglich Unsicherheiten bei der Ermittlung der Umsatzsteuer auf eine Sachspende, die bislang von den Unternehmern immer wieder als Grund für den Verzicht auf eine Spende genannt wurden“, beseitigt.

    Große Mengen unverkäufliche Saisonware in den Lagern

    Hintergrund der Maßnahme sind die großen Mengen unverkaufter Ware im Textilhandel. Nach Schätzungen des Textilverbands befinden sich rund 500 Millionen Kleider und Schuhe unverkauft in den Lagern. Besonders die Winterware wird absehbar unverkäuflich sein. Daher stellt sich bereits seit einigen Wochen die Frage, was mit den überschüssigen Textilien passieren soll. Letztlich bleiben den Händlern zwei Optionen: Spenden oder Vernichten. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben wäre die Vernichtung von Waren in vielen Fällen die günstigere und rechtlich einfachere Alternative für die Händler gewesen. Seit langem weist FairWertung kritisch darauf hin, dass geltende steuerliche Regelungen bei nicht verkäuflichen oder online retournierten Waren die Vernichtung günstiger stellen als das Spenden. Diese offenkundige Fehlsteuerung hat das Bundesfinanzministerium nun ohne größeren Aufwand korrigiert. „Diese Regelung sollte in ein Gesetz überführt werden, so dass die Spende dauerhaft der Vernichtung besser gestellt wird“, fordert Ahlmann.

    Spenden statt vernichten: Fehlsteuerung dauerhaft beheben

    FairWertung hatte bereits im Februar 2021 zusammen mit einem Bündnis aus gemeinnützigen Organisationen und Verbänden des Handels sowie unter der Federführung von MdB Kathrin Göring Eckhardt (Bündnis90/DieGrünen) unter dem Motto #spendenstattvernichten eine umsetzbare und rechtssichere Regelung gefordert. Ziel jeder Neuregelung sollte es laut der Initiatoren sein, dass nichtverkäufliche Ware an karitative Einrichtungen oder gemeinnützige Organisationen gespendet wird.

    Pressekontakt:

    Thomas Ahlmann
    Geschäftsführer DV FairWertung e.V.

    Mobil +49 160.1607924
    ahlmann@fairwertung.de
    fairwertung.de | altkleiderspenden.de

    Original-Content von: Dachverband FairWertung e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

    Berlin (ots) – Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

    „Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

    Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Der ŠKODA KUSHAQ: alle Infos zum ersten Serienfahrzeug des Projekts INDIA 2.0

    Mladá Boleslav (ots) – › Mittelklasse-SUV basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens

    › KUSHAQ verbindet typische ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden

    › Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien

    › Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme

    › Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

    Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

    Der Pressemappentext zum ŠKODA KUSHAQ steht bei dieser Meldung als Download bereit. Alle Informationen sowie Bildmaterial stehen als Pressemappe zum Download (http://www.skoda-media.de/pmappen/0//) bereit.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    After Sales Lösungen für Autohäuser und Werkstätten / Bertrandt ist Kooperationspartner der Zukunftswerkstatt 4.0

    Ehningen (ots) – Bertrandt positioniert sich in der Zukunftswerkstatt 4.0 mit professionellen Lösungen im After Sales Bereich. In dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt bereiten sich Autohäuser und Werkstätten frühzeitig auf den technologischen Transformationsprozess vor.

    Im Rahmen der Weiterentwicklung von Werkstätten und Autohäusern werden Prozesse und Leistungen neu definiert. Großes Potenzial für eine positive Geschäftsentwicklung des Kfz-Gewerbes im After Sales haben dabei professionelle Lösungen entlang der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In der Zukunftswerkstatt 4.0werden die neuen Technologien und Systeme entlang der Customer Journey professionell erprobt.

    „Mit unseren Experten arbeiten wir stetig daran, die Automotive Trends entlang des Kfz-Gewerbes weiterzuentwickeln“, sagt Florian Fuest, Head of Department After Sales Solutions, Bertrandt Gruppe. „Wir haben die Chance, den Automobilstandort Deutschland gemeinsam mit weiteren Unternehmen voranzutreiben. Wir freuen uns auf die Vernetzung mit den unterschiedlichen After Sales-Partnern“, führt Fuest weiteraus.

    Prof. Dr. Benedikt Maier, stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) und Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0 freut sich über die Partnerschaft mit Bertrandt: „Wir sind stolz darauf, mit Bertrandt einen führenden Innovator der Branche als Partner gewonnen zu haben. Bertrandt bringt einerseits zukunftsweisende Impulse ein und profitiert andererseits von der Schwarmintelligenz des Innovation-Labs. Unsere rund 70 Netzwerkpartner haben verstanden, dass unternehmensübergreifenden Netzwerken ein entscheidender Schlüssel innerhalb der Transformation zukommt.“

    Bertrandt bietet ein vielfältiges Leistungsportfolio für den After Sales. Dazu gehört z.B. der Bereich Marktsupport, der Testkäufe, Auditierungen für die Werkstattorganisation, die Konzeptentwicklung für die Werkstattausstattung sowie die Übernahme von First-, Second- und Third-Level-Support mit den neuesten Medien, wie KI-Bilderkennung, Videofunktionen oder Mixed-Reality-Anwendungen, bietet. Weitere Services sind das Qualitätsmanagement zur Optimierung des Kundenservice und Business Development mit Kundenbetreuung und Gewährleistungsanalyse, oder auch Unterstützung im Produktmanagement. Darüber hinaus werden auch technische Redaktionsleistungen und technische Trainings angeboten.

    Über Zukunftswerkstatt 4.0

    Die Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen bei Stuttgart leistet einen wichtigen Beitrag, um die Unternehmen des Kfz-Gewerbes innerhalb des technologischen Transformationsprozesses zu begleiten und auf anstehende Veränderungen vorzubereiten. Hierzu werden die Strukturen eines modernen Autohausbetriebs auf rund 450 Quadratmetern abgebildet. Entlang der Customer Journeys im Sales und Aftersales können sich die Akteure der verschiedenen Branchenzweige über innovative Technologien informieren und zugleich praxisnah erproben. Zusätzlich stehen Seminarräume für vielfältige Nutzungskonzepte zur Verfügung. Somit nimmt die Zukunftswerkstatt 4.0 die Rolle eines Innovationsschaufensters, Schulungszentrums sowie Testlabors für das gesamte Kfz-Gewerbe ein. Zur Umsetzung des Geschäftsbetriebs der Zukunftswerkstatt 4.0 haben das Institut für Automobilwirtschaft (IfA), die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) eine eigenständige Gesellschaft gegründet.

    Weitere Informationen unter www.ifa-info.de/zukunftswerkstatt

    Kontakt am Institut für Automobilwirtschaft: David Sosto Archimio (M. A.): david.sosto@ifa-info.de

    Über Bertrandt

    Die Bertrandt Gruppe ist führender Lösungspartner entlang der technologischen Trends. Unser klares Ziel ist es, die digitale und elektronische Zukunft mitzugestalten. Im Automotive-Bereich bündeln wir unsere Kompetenz standortübergreifend in vier Divisions: Electronics, Product Engineering, Physical, Production & After Sales. Darüber hinaus unterstützen wir Kunden zahlreicher weiterer Branchen mit umfassendem Know-how: vom Energiesektor und der Luftfahrt über den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik. Rund 12.000 Mitarbeiter an über 50 Standorten weltweit engagieren sich täglich dafür, die Projekte unserer Kundenerfolgreich umzusetzen. Mehr Informationen unter www.bertrandt.com.

    Pressekontakt:

    Bertrandt AG
    Birkensee 1
    71139 Ehningen

    Patrick David
    Tel.: +49 7034/656-4413
    Fax: +49 7034/656-4242
    E-Mail: patrick.david@bertrandt.com
    www.bertrandt.com

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  • Neue medienbruchfreie Identifizierungslösung für den Handel/ Lekkerland und epay stellen digitale ID-Lösung vor

    Neue medienbruchfreie Identifizierungslösung für den Handel/ Lekkerland und epay stellen digitale ID-Lösung vor

    Martinsried/ München (ots) –

    – Mehr Convenience für Kunden beim Kauf von Prepaid-Karten über neue Vor-Ort-Identifizierung per elektronischem Personalausweis in Tankstellen
    – Weitere Einsatzbereiche der „Identity as a Service“-Lösung im Handel und Zunahme identifizierungspflichtiger Produkte erwartet
    – Großes Potenzial, da die Bundesregierung digitale Identitäten in den Fokus rückt

    Martinsried/ München (ots) – Das Thema „digitale Identitäten“ steht auf der Agenda der Bundesregierung sehr weit oben: Bis September 2021 soll beispielsweise der Personalausweis nutzerfreundlich im Smartphone verfügbar sein. Das eröffnet dem Handel neue Möglichkeiten, mit Identifizierungsservices auf Basis des elektronischen Personalausweises ihr Produktportfolio auszuweiten, neue Kundengruppen anzusprechen und die Kundenfrequenz zu erhöhen.

    Wie solche kundenfreundlichen Identifizierungslösungen mit zusätzlichem Umsatzpotenzial für den Handel gestaltet sein können, stellen jetzt epay und Lekkerland am Beispiel des Prepaid-Kartenkaufes in Tankstellenshops vor. Die gemeinsam entwickelte digitale KYC-Lösung (Know-Your-Costumer Lösung) baut auf der Funktionalität des elektronischen Personalausweises auf. Sie beinhaltet die medienbruchfreie, sichere und schnelle Identifizierung von Kunden direkt vor Ort beim Kauf von SIM-Mobilfunkkarten und stellt damit eine effiziente Alternative zu Video- und Postident-Verfahren dar. Der Fullservice-Paymentprovider epay ist von der Bundesdruckerei für das Identifizierungsverfahren auf Basis des elektronischen Personalausweises lizensiert und übernimmt die technische Umsetzung über seine Prozessingplattform. Lekkerland, der Spezialist für den Unterwegskonsum, übernimmt den Vertrieb an die Tankstellenshops.

    Großes Potenzial für den Handel

    Das Potenzial für den Handel, seinen Kunden eine betrugssichere Identifizierung und Freischaltung des gekauften Produkts unmittelbar nach dem Kaufprozess vor Ort anbieten zu können, geht dabei weit über Prepaid-Karten hinaus. Veith Huxohl, Head of Product Management & Marketing Corporate e-va bei Lekkerland, beschreibt die zahlreichen Möglichkeiten: „Unsere gemeinsame Identifizierungslösung sorgt für eine verbesserte Customer Journey und höhere Zufriedenheit bei unseren Kunden. Wir werden diese Lösung zuerst unseren Kunden im Bereich Tankstellen anbieten. Das Potenzial für den gesamten Handel ist aus unserer Sicht groß. Es lassen sich darüber weitere Produkte wie Prepaid-Kreditkarten, Konsumentenkredite oder Flottenkarten abbilden und damit die Kundenzahl und -frequenz am POS erhöhen.“

    Identity as a Service Lösungen (IaaS) ermöglichen dem Handel, vom schnell wachsenden Feld der ID-basierten Produkte und Dienstleistungen zu profitieren, das eigene Angebot entsprechend auszubauen und dadurch weitere Mehrwerte für den Kunden zu schaffen. Als Prepaid-Pionier im Mobilfunk vor 25 Jahren gestartet, hat sich epay zu einem internationalen Fullservice-Paymentprovider mit Gutschein-, Loyalty-, Issuing- und Zahlungslösungen entwickelt, die über einen Zugang zu epay’s technologischer Plattform aus einer Hand abgewickelt werden. So auch der neue Identifizierungsservice. Neue Lösungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit Handelspartnern, um Branchenerfordernisse und Kundenwünsche bestmöglich abzubilden: „Wir sehen unsere neue Identifizierungslösung als Baustein in unserem 360 Grad-Portfolio für den Handel. Wir gestalten den digitalen Wandel im Einzelhandel an der Seite unserer Partner aktiv mit und kennen die Erwartungen der Konsumenten. Der Kunde im digitalen Zeitalter ist anspruchsvoll und wünscht zu jedem Zeitpunkt eine komfortabel gestaltete Customer Journey – stationär, online und mobil. Unsere gemeinsame KYC-Lösung ist ein Beispiel für diese Kundenorientierung und ermöglicht darüber hinaus die Wertschöpfung bei weiteren identifizierungspflichtigen Kundentransaktionen am POS, die in Zukunft zunehmen werden“, erklärt Volker Patzak, Director Business Development epay.

    Besseres Nutzererlebnis durch medienbruchfreie Integration

    Für den Kunden ist die medienbruchfreie Integration der ID-Lösung, die in wenigen Minuten nach dem Kauf abgeschlossen ist, ein wichtiger Teil des Nutzererlebnisses. Der Identifikations-Prozess läuft aus Sicht des Konsumenten am Beispiel einer Prepaid-Mobilfunkkarte dabei wie folgt ab:

    – Nach der Bezahlung startet der Konsument den Freischaltprozess und legt dazu zunächst seinen Personalausweis für einen Scan auf das Display des POS-Terminals.
    – Anschließend wird der Konsument aufgefordert, seine CAN (Card Access Number / individuelle Zugangsnummer) oder persönliche Ausweis PIN und eine gültige E-Mailadresse anzugeben. Damit wird der Freischaltungsprozess abgeschlossen.

    Download der Präsentation: https://epay.blog/lekkerland-epay-digitale-id-loesung

    Über Lekkerland:

    Wir sind der Spezialist für den Unterwegskonsum.

    Lekkerland ist der Spezialist für den Unterwegskonsum. Lekkerland betreut deutschlandweit rund 61.300 Verkaufspunkte und beschäftigt rund 2.750 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019 betrug der Umsatz rund 6,7 Milliarden Euro.

    Außer in Deutschland ist Lekkerland in Belgien, Niederlande, Luxemburg und Spanien aktiv. Europaweit betreute das Unternehmen 2019 rund 85.500 Verkaufspunkte und beschäftigte rund 5.000 Mitarbeiter. Der Umsatz lag bei 11,8 Milliarden Euro.

    Seit 2020 gehört Lekkerland zur REWE Group, einem der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte die REWE Group einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 24 europäischen Ländern präsent.

    Lekkerland.de (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.lekkerland.de%2F&data=04%7C01%7Cingo.gschwilm%40Lekkerland.com%7Cf2ca721886774fa5c3c208d8d3f44fe3%7C6601267385f8456bbd8db234a2507c99%7C0%7C0%7C637492393545825648%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=VcEa3SpU9jUl0DmmZ0n0Zoj9XZbOCSsU2O7tHsaQR0U%3D&reserved=0)

    Rewe-Group.com (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.rewe-group.com%2Fen%2Fstartseite&data=04%7C01%7Cingo.gschwilm%40Lekkerland.com%7Cf2ca721886774fa5c3c208d8d3f44fe3%7C6601267385f8456bbd8db234a2507c99%7C0%7C0%7C637492393545835615%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=7mHsjYGsMk9aXheHnCsX8rvu172XPkEXH58YjWHR3UA%3D&reserved=0)

    Über epay:

    epay wickelte 2,4 Milliarden Transaktionen 2020 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 748.000 Point-of-Sale Terminals in 57 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid-, Closed-Loop- und Geschenkkarten), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an.

    epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2020 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar erzielte, 8.000 Mitarbeiter beschäftigt und Kunden in 175 Ländern bedient.

    Pressekontakt:

    epay:
    Jana Weisshaupt
    PR & Communications
    epay – transact Elektronische Zahlungssysteme GmbH
    Fraunhoferstr. 10
    D-82152 Martinsried
    +49 89 899643-499
    j.weisshaupt@epay.de
    www.epay.de

    Lekkerland:
    Janine Hoffe
    Director Corporate Communications
    Tel.: +49 2234 1821-184
    Fax.: +49 2234 1821-480
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  • Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Natürlich. Karton: Tetra Pak startet Nachhaltigkeitskampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz

    Hochheim (ots) – Der internationale Getränkekartonhersteller hat ein großes Ziel: Die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt zu entwickeln

    Tetra Pak, führender Anbieter von Lebensmittelverarbeitungs- und Verpackungslösungen, startet am 20. März seine Nachhaltigkeitskampagne „Natürlich. Karton“ in Deutschland. Mitte April folgen dann Österreich und die Schweiz. Der aufmerksamkeitsstarke Auftritt in TV, Print, Online und Social Media ist Teil einer globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens auf dem Weg zur nachhaltigsten Lebensmittelverpackung der Welt. Die Adaption der weltweiten Kampagne „Go Nature. Go Carton“ wurde in den lokalen Zielmärkten im Agenturverbund von MHENSCH (Kreation), Havas Media Group (Mediaplanung) und Grayling (PR) umgesetzt.

    Was wenn, …?

    Die vier Kampagnenmotive machen auf die ökologischen Herausforderungen unkontrollierte Abholzung, Klimawandel, Recycling und Erderwärmung aufmerksam und zeigen gleichzeitig Lösungswege auf. „Die Antwort ist null“ – so lautet das hinter der Kampagne stehende Nachhaltigkeitsziel des Konzerns mit schwedischen Wurzeln und meint Netto-Null-CO2-Emissionen im Unternehmen bis 2030 und bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette.

    Stephan Karl, Geschäftsführer von Tetra Pak DACH, freut sich über die „Natürlich. Karton“-Kampagne: „Es ist an der Zeit, dass wir der Öffentlichkeit zeigen, wie nachhaltig unsere Kartonverpackungen bereits heute sind und wo wir noch hinwollen. Seit 2010 konnten wir zwölf Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen bei wachsender Produktion einsparen. 2015 haben wir die weltweit erste Verpackung für gekühlte flüssige Lebensmittel auf den Markt gebracht, die vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Was viele noch nicht wissen: Alle Bestandteile eines Getränkekartons sind recycelbar, sofern die Infrastruktur dafür vorhanden ist. Doch damit sind wir noch lange nicht am Ziel. Am Ende unseres Weges steht die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt, die ausschließlich aus verantwortungsbewusst beschafften, nachwachsenden oder recycelten Materialien besteht, vollständig recycelbar und CO2-neutral ist.“

    Kreislaufwirtschaft voranbringen

    Bereits heute liegt die Recyclingquote von Getränkekartonverpackungen in Deutschland bei über 75 Prozent. In Kürze gehen die Kartonhersteller hier noch einen großen Schritt weiter: Dann geht mit dem Unternehmen Palurec eine Verwertungsanlage mit einem richtungsweisenden Recyclingkonzept zur Rückgewinnung von Kunststoffen und Aluminium aus Getränkekartons an den Start.

    Auch Tetra Pak Kommunikationschefin Eva Podlich begrüßt den Schritt in die Öffentlichkeit: „Diese große Kampagne ist ein strategisch wichtiger und überaus notwendiger Schritt. In der Öffentlichkeit sind viele Fakten, die die Nachhaltigkeit unserer Produkte betreffen, kaum bekannt. Das wollen wir ändern und setzen mit „Natürlich. Karton“ den Anfang einer längerfristig angelegten Aufklärungskampagne.“

    Zu „Natürlich. Karton“: natuerlich-karton.tetrapak.de (https://www.tetrapak.com/de/campaigns/go-nature-go-carton/home)

    Zum Kampagnenfilm: hier (https://vimeo.com/522805620/9d51958d41)

    Downloads und Fotos: hier (https://my.hidrive.com/share/0n2qsx63.3)

    ÜBER TETRA PAK

    Tetra Pak ist das weltweit führende Unternehmen für Lösungen zur Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten bieten wir sichere, innovative und umweltverträgliche Produkte an, die tagtäglich den Bedarf von Hunderten Millionen Menschen in mehr als 160 Ländern decken. Wir beschäftigen über 25.000 Mitarbeiter weltweit und sind überzeugt, dass die Industrie Verantwortung übernehmen und einen nachhaltigen Geschäftsansatz verfolgen muss. Unser Markenversprechen „SCHÜTZT, WAS GUT IST(TM)“ definiert unsere Vision, Lebensmittel überall sicher und verfügbar zu machen. Weitere Informationen über Tetra Pak finden Sie unter www.tetrapak.com.

    Über MHENSCH (https://mhensch.de/UeBER-UNS/)

    Die Kreativagentur MHENSCH unterstützt Kunden dabei, den richtigen Standpunkt für ihre Marken und Produkte zu finden, ihn zu schärfen und in überzeugende Kommunikation zu übersetzen. Mit über 20 Jahren Erfahrung auf Weltmarken-Niveau. Anders als klassische Agenturen arbeitet MHENSCH mit einem flexiblen Netzwerk aus erfahrenen Designern, Textern, Webentwicklern, Mediaexperten, Filmemachern, Beratern und Marktforschern zusammen.

    Über Havas Media Group (https://www.havasmedia.de/)

    Die weltweit agierende Havas Media Group bietet mit über 18.000 Mitarbeitern alle Kommunikationsservices an. In Deutschland beschäftigt die Havas Media Group über 400 Mitarbeiter und ist laut RECMA unter den Top 5 Agenturen. Kunden der Agentur sind unter anderem Telefónica, Sparkasse, Bauhaus und Nintendo. Ein Schwerpunkt der Frankfurter Agentur ist die internationale Mediakoordination – neben Tetra Pak ist der Standort am Main unter anderem für die weltweite Koordination von Hyundai/Kia und Hugo Boss verantwortlich.

    Über Grayling (https://grayling.com/de/)

    Grayling ist ein globales Agenturnetzwerk für Kommunikation und Public Affairs. Insgesamt über 800 BeraterInnen unterstützen in nahezu allen europäischen Ländern sowie in Asien Kunden aus dem öffentlichen Sektor und Unternehmen aller Branchen. Grayling ist Teil der in London ansässigen Huntsworth PLC, einer internationalen Holding für Healthcare und Kommunikation.

    Pressekontakt:

    Tetra Pak
    Eva Podlich
    Leiterin Unternehmenskommunikation DACH
    eva.podlich@tetrapak.com
    +49 (0)6146 59 209

    Grayling
    Melanie Streich
    Account Director Tetra Pak
    presse.tetrapak@grayling.com
    +49 (0)171 177 56 10

    Original-Content von: Tetra Pak GmbH & Co KG, übermittelt durch news aktuell

  • ANNKE startet massiven Frühjahrsverkauf mit 25% Rabatt auf intelligente Sicherheitslösungen weltweit

    ANNKE startet massiven Frühjahrsverkauf mit 25% Rabatt auf intelligente Sicherheitslösungen weltweit

    Hong Kong (ots) – Pünktlich zum Frühlingsanfang bietet ANNK zwei Wochen lang, vom 8. bis 21. März, unglaubliche 25% Rabatt auf das gesamte Produktsortiment. Zusätzlich gibt es 30% Rabatt auf die Deals der Woche, so dass Kunden die Möglichkeit haben, von einer Reihe von Rabatten zu profitieren.

    Kaufen Sie das gesamte ANNKE-Sortiment an intelligenten Sicherheitslösungen mit dem 25% Rabatt-Code – SPRING25: https://www.annke.com/

    Kaufen Sie ANNKE DDW (Deal der Woche) Angebote hier:

    https://www.annke.com/pages/deal-of-the-week

    ANNKE reagiert mit diesen Angeboten auf die überwältigende Nachfrage nach Premium-Sicherheitsprodukten und lädt Kunden weltweit ein, von den unglaublichen Rabatten auf die besten und meistverkauften intelligenten Sicherheitskameras und -systeme zu profitieren.

    Kunden können sich auf massive Rabatte auf alle innovativen ANNKE Sicherheitslösungen freuen, darunter die chartverdächtigen PoE Sicherheitslösungen (https://www.annke.com/collections/poe-security-solutions?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312), die branchenführenden NightChromaTM (https://www.annke.com/pages/nightchroma-security-cameras?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312) ACE-Farbnachtlösungen, die erschwinglichen drahtlosen Systeme (https://www.annke.com/collections/wireless-security-solutions?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312) und die analogen Lösungen (https://www.annke.com/collections/analog-security-solutions?utm_source=pr&utm_medium=news&utm_campaign=springsales20210312) – und das alles mit einem Preisnachlass von 25%. Dies garantiert, dass alle Verbraucher die aufsehenerregenden Kameras & Systeme für jedes Budget erwerben können.

    Neben den weiteren großartigen Rabatten auf der gesamten Website bietet ANNKE seinen Kunden intelligente Möglichkeiten zum Einkaufen, einschließlich kostenloser Lieferung in den meisten Ländern und einfacher Express-Kaufabwicklung über PayPal & Amazon Pay. Alle Kunden genießen eine 90-tägige Geld-zurück-Garantie, eine 24-monatige kostenlose Garantie und lebenslangen technischen Support für ein 100% sorgenfreies Einkaufserlebnis. Kaufen Sie jetzt Ihre ANNKE Produkte, bevor der Mega-Sale endet!

    Über ANNKE

    ANNKE wurde für die Sicherheit geschaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, die besten und intelligentesten Sicherheitskameras und -systeme für Haus- und Geschäftsbesitzer weltweit anzubieten. ANNKEs tiefgreifende Expertise in Produktdesign, Smart-Home-Konnektivität und hochmodernen Funktionen ermöglicht es dem Unternehmen, die nahtlosesten Sicherheitslösungen für Anwender zu liefern. ANNKE ist stets bestrebt, innovative Technologien zu entwickeln, um Kunden die einfachsten und unkompliziertesten Sicherheitsprodukte zu bieten.

    Für weitere Details über ANNKE und seine Produkte besuchen Sie bitte:

    https://www.annke.com.

    Pressekontakt:

    Medienkontakt
    Alice Wei/PR-Managerin
    E-Mail: pr@annke.com

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  • Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

    Weniger ist Mehr: Wie ein neuer Design-Ansatz den Weg zum Mustang Mach-E ebnete und die Fahrer-Perspektive änderte

    Köln (ots) –

    – Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts
    – Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E
    – „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“
    – Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Köln (ots) – Wer in den neuen, batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E* einsteigt, erlebt ein eingeständiges Interieur. Bei der Gestaltung des Innenraums waren Kundenwünsche aufgegriffen und konsequent umgesetzt worden. Während der allgemeine Trend in den vergangenen Jahrzehnten eher zu einem Innenraum-Design mit vielen Knöpfen, Schaltern und zum Teil verspielten Design-Elemente ging, verfolgt Ford beim Mustang Mach-E einen Ansatz des „Weniger ist Mehr“. Zentrale Leitlinie dieses reduktiven Ansatzes: Der Mensch steht im Mittelpunkt eines aufgeräumten, klar strukturierten, ganzheitlichen Raumkonzepts. Das reduktive Design, also das mit den Mitteln der Reduzierung arbeitende Design, bettet alle Insassen in eine komfortable und zugleich aufgeräumte Umgebung ein. Im Falle des neuen Mustang Mach-E beinhaltet dies beispielsweise einen großen, senkrecht angeordneten Zentral-Touchscreen, über den sich fast alle Fahrzeug-Funktionen bedienen lassen – wie bei einem Tablet zum Beispiel per Wischbewegung.

    Video zur Geschichte des Innenraum-Designs: vom Model T bis zum Mustang Mach-E

    Seit den Tagen, als Automobilisten noch Handschuhe im Handschuhfach aufbewahren mussten, weil Metall- und Holzlenkräder im Winter eiskalt waren, hat sich das Innenraum-Design von Fahrzeugen stark verändert und weiterentwickelt. Wie, das zeigt ein Ford-Video aus der Sicht des Fahrers am Beispiel von Ford-Modellen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – vom frühen Model T bis zum aktuellen Mustang Mach-E und darüber hinaus: https://youtu.be/nADFgzrE2WU

    Das Video zeigt einige Innovationen, die den heutigen Innenräumen den Weg bereiteten:

    – Anfänglich handelte es sich bei den Fahrzeug-Scheiben um Fensterglas – und dies auch nur als Wunschausstattung
    – Gekrümmte Windschutzscheiben führten zur Entwicklung von Lüftungen und Klimaanlagen, da Windschutzscheiben nicht mehr aufgeklappt werden konnten
    – Erste Radios waren kostspielige Extras, die anfangs bis zu 20 Prozent des Fahrzeugwertes ausmachten
    – Die Armaturenträger der Nachkriegszeit wurden vom Wettlauf der Weltmächte im Weltraum beeinflusst – mit mehr Zifferblättern, Schaltern und Instrumenten, da Technologie ein zunehmend wichtiger und prestigeträchtiger Teil des Lebens der Menschen wurde
    – Das Aufkommen von Videospielen und die Verwendung von zugehörigen Controllern beeinflussten das Lenkrad-Design, das heutzutage ganz selbstverständlich auch Bedienmöglichkeiten über Steuertasten umfasst
    – Die heutigen Innenräume bestehen zunehmend aus robusten Materialien, die dem Kontakt mit Produkten wie Hand-Desinfektionsmitteln, Sonnencremes und Insektenschutzmittel besser standhalten können

    „Wenn wir darüber nachdenken, wie sich die Autos mit der Zeit verändert haben, assoziieren wir damit zunächst das äußere Erscheinungsbild. Aber die Insassen nehmen im Alltag vor allem den Innenraum eines Fahrzeugs wahr“, sagt Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. „Bis zum hochmodernen Interieur des Mustang Mach-E war es ein weiter Weg. Von Anfang an war es unser Ziel, aus Weniger spürbar Mehr zu machen, während gleichzeitig alle wichtigen Bedienelemente leicht zugänglich sein müssen. Und diesen Ansatz werden wir auch in Zukunft verfolgen, indem wir unseren Kunden zuhören und Innenräume entwerfen, die ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen“. Leenarts weiter: „Neue E-Autos haben einen flachen Unterboden. Das ermöglicht Designern einen größeren Spielraum bei der Schaffung eines geräumigen Interieurs, welches die Bedürfnisse von Menschen in den Mittelpunkt stellt“.

    Der Team Fordzilla P1-Rennwagen: minimalistische Design-Ansätze

    Um die jüngere Kunden-Generation besser zu verstehen und künftige Trends zu antizipieren, hat Ford im vergangenen Jahr ein einzigartiges Projekt in Angriff genommen: die Entwicklung eines virtuellen Gaming-Rennwagens in Zusammenarbeit mit Computerspielern, wobei die internationale Gaming-Community aktiv in den kreativen Prozess einbezogen wurde. Fast eine Viertelmillion Personen nahmen an Online-Umfragen teil, um das Aussehen des extremen Rennwagens Team Fordzilla P1 innen und außen mitzubestimmen.

    „Beim P1-Rennwagen ging es darum, die Features auf spielentscheidende Dinge wie Geschwindigkeit, Rennposition und Rundenzeit zu optimieren. Zusammen mit der reduzierten Farbpalette sollten mögliche Ablenkungen minimiert werden, so dass sich der einzelne Spieler auf das Rennen konzentrieren kann. Minimalistische Design-Ansätze könnten also in Zukunft die Gestaltung von Innenräumen zunehmend beeinflussen, wobei wir bei Ford uns stets an den tatsächlichen Wünschen unserer Kunden orientieren, wie wir es beim neuen Mustang Mach-E getan haben“, sagt Robert Engelmann, Interior Designer, Ford of Europe.

    *Stromverbrauch (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    Angaben zu Reichweiten und Ladezeiten basieren auf computergestützten Simulationen des Herstellers im Rahmen der WLTP-Norm. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, je näher sie an ihre volle Ladekapazität kommt. Je nach Ladezustand der Batterie und Auslastung des Ladenetzwerks können die Ergebnisse abweichen. Die tatsächliche Reichweite kann je nach äußeren Bedingungen, Fahrweise, Wartungszustand des Fahrzeugs und dem Alter der Lithium-Ionen-Batterie variieren.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Isfried Hennen
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17518
    ihennen1@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell