Schlagwort: Handel

  • Nutri-Score: Tiefkühlbranche als Vorreiter / Immer mehr Unternehmen kennzeichnen verbraucherfreundlich / Mehr Aufklärung für die Verbraucher notwendig

    Nutri-Score: Tiefkühlbranche als Vorreiter / Immer mehr Unternehmen kennzeichnen verbraucherfreundlich / Mehr Aufklärung für die Verbraucher notwendig

    Berlin (ots) – Zum Weltverbrauchertag und Europäischen Tag des Verbrauchers am 15. März 2021 zieht das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) eine erste, positive Zwischenbilanz zur erfolgreichen Einführung des Nutri-Scores in Deutschland. Aber, es gibt auch noch viel zu tun. In einer aktuellen, repräsentativen Verbraucherbefragung1 geben 18% an, den Nutri-Score als Entscheidungskriterium bei der Ernährung nicht beurteilen zu können. Das Label ist noch recht neu im Markt und bei vielen Verbraucher:innen noch nicht gelernt. Es gibt also Aufklärungsbedarf! Zugleich geben 25% der Befragten an, dass ihnen der Nutri-Score als Entscheidungs-kriterium wichtig oder sehr wichtig ist. Ein klarer Beleg für die Richtigkeit, diese erweiterte und vereinfachte Nährwertkennzeichnung in Deutschland einzuführen.

    Die Tiefkühlwirtschaft leistet durch ihr frühes Engagement für den Nutri-Score einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung. Gerade angesichts der wichtigen gesellschaftlichen Debatte für gesunde Ernährung und des gestiegenen Wunsches der Verbraucher:innen nach einer einfachen, klaren Orientierung bei der Lebensmittelauswahl sorgt der Nutri-Score für Transparenz.

    Nutri-Score schafft Orientierung beim Lebensmitteleinkauf

    Schon vor gut einem Jahr kamen die ersten mit dem Nutri-Score gekennzeichneten Tiefkühlprodukte auf den Markt, obwohl die Verordnung für die erweiterte Nährwert-kennzeichnung erst im Herbst 2020 in Kraft trat. Die Nährwertkennzeichnung hilft dabei, sich beim Einkaufen für gesündere Alternativen zu entscheiden: Mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala können Verbraucher:innen die Nährwert-qualität eines Produktes auf einen Blick mit anderen der gleichen Kategorie vergleichen.

    Der Nutri-Score bietet insbesondere bei der Beurteilung von Fertiglebensmitteln eine gute Orientierung, um die komplexe Nährstoffzusammensetzung schneller und besser einordnen zu können. Allerdings ist eine Ernährung ausschließlich mit Lebensmitteln der Nutri-Score Kategorie noch lange nicht ausgewogen: Denn zu einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung gehören viele unterschiedliche Lebensmittel im richtigen Verhältnis. Hierbei helfen die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Nutri-Score und Ernährungsempfehlungen ergänzen sich also und unterstützen Verbraucher:innen so bei einer ausgewogenen Ernährung.

    In der kurzen Zeit seit der offiziellen Einführung des Nutri-Scores haben sich bereits mehr als 100 Unternehmen mit ihren über 200 Marken registrieren lassen. Wichtige Tiefkühlmarken führender Hersteller und des größten europäischen Heimdienst-anbieters waren von Beginn an dabei. Mittlerweile ergänzen die Handelsmarken das mit dem Nutri-Score gekennzeichnete Sortiment in der TK-Abteilung und bieten bereits bei einer Vielzahl von Produkten eine bessere Orientierung durch das neue Nährwertlabel.

    Das dti befürwortet den europaweiten Einsatz der erweiterten Nährwertkenn-zeichnung Nutri-Score, um den in der EU tätigen Unternehmen der Tiefkühl- und Lebensmittelwirtschaft die Verwendung des Nutri-Scores zu erleichtern und die gesunde Ernährung für alle europäischen Verbraucher zu stärken.

    [1] TK-Trendbarometer*, INNOFACT AG 2021

    * Information zum Studiendesign:

    Im März 2021 wurden 1.003 onlinebasierte Interviews (INNOFACT Consumer Panel) geführt.

    Pressekontakt:

    Claudia Sommer
    Referentin Ernährung/Qualitätsmanagement/
    Außer-Haus-Verpflegung
    Tel.: +49 (0)30 280 93 62-15
    Mail: sommer@tiefkuehlkost.de

    Original-Content von: Deutsches Tiefkühlinstitut e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Scala startet Click & Collect-Offensive / Der Handel sollte sich mehr trauen

    Scala startet Click & Collect-Offensive / Der Handel sollte sich mehr trauen

    Düsseldorf (ots) – Scala, der Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen, möchte den Handel mit mehr Click & Collect-Angeboten stärken und startet eine Informationsoffensive. Sowohl Click & Collect als auch Click & Meet seien gute Möglichkeiten, die Kunden- und Markenbeziehungen zu stärken, mehr individuellen Service zu bieten und die digitale Kommunikation mit dem Kunden zu intensivieren. Kontaktlos muss nicht unpersönlich sein – im Gegenteil.

    „Covid-19 zwingt den Handel zum Umdenken und beschleunigt neue Technologien und Services“, weiß der Scala-Manager Matthias Hofmann. Schlimm sei das aber zunächst nicht, so seine Analyse. Viele Händler hätten bereits vor Corona digitale Konzepte entwickelt und in hybride Geschäftsmodelle investiert. Dieser Trend werde nun beschleunigt. „Natürlich ist der stationäre Handel durch die langen Schließungen finanziell sehr belastet. Aber gerade deswegen braucht es nun Lösungen, die langfristig funktionieren, weit über die aktuelle Pandemie hinaus. Click & Collect, Display-Lösungen und Kundennähe trotz physischer Distanz werden auch nach der Pandemie trendig bleiben. Wer jetzt die richtigen Weichen stellt, wird langfristig erfolgreich sein“, ist der Handelsexperte überzeugt.

    Nun gelte es, aus der Corona-Not eine Verkaufstugend zu machen. „Click & Collect bietet Vorteile: mehr Kundenservice durch die Lieferung direkt in den Kofferraum des Kunden, Verkauf rund um die Uhr mit weniger Personal, mehr Individualität, mehr Information über das Smartphone des Kunden, im Laden oder an der Abholbox. Die Touchpoints, an denen der Kunde begeistert werden kann, werden tendenziell mehr“, so Hofmann. Gerade für Güter des täglichen Bedarfs sei Click & Collect sehr gut geeignet.

    Leicht verständliche Apps oder Displays, die einfach zu bedienen sind, dem Kunden aber das Gefühl der vollen Information und Kontrolle geben, seien die Basis des Erfolgs. „Der Kunde braucht das Vertrauen – in den Händler, in die Ware, in die Technik. Dabei müssen Monitore und Touchscreens keineswegs unpersönlich sein. Gekoppelt mit dem Smartphone, dem wohl intimsten Gegenstand eines Kunden, und leicht eingängigen Handhabungshinweisen, Zusatzinfos zum Produkt und zur Marke sowie zu sicheren Bezahlwegen wird Click & Collect schnell akzeptiert werden“, macht der Scala-Manager und Digital-Signage-Experte deutlich. Die meisten Menschen seien eh schon an Displays gewöhnt und wüssten die Vorteile zu schätzen. „Der Personal Shopping Guide kann sehr schnell Realität werden. Digitalisierung macht den Handel nicht unpersönlicher, distanzierter oder abweisender, im Gegenteil: Sie bietet jede Menge Möglichkeiten, Nähe zu beweisen und neue Klientele zu erschließen“, ist Hofmann überzeugt.

    Ein Thema aber bleibt: die Endlichkeit des Platzes, der Instore-Abholmöglichkeiten, der Schließfächer oder des Lagers. Auch das soll und muss digital gelöst werden. „Es wird in den meisten Fällen nicht gelingen, Hunderte von Kunden gleichzeitig ihre bestellte Ware abholen zu lassen – schon gar nicht in Pandemiezeiten, wenn sowohl vor als auch hinter den Kulissen Gedränge unerwünscht ist.“ Päckchen und Tüten müssten deswegen in vielen Fällen just in time gepackt werden. Intelligentes Click & Collect greift daher auch in die Prozesse des Händlers ein. Da müsse in der Regel ein Profi ran. Für intelligentes Click & Collect reiche es nicht, einen guten Online-Shop oder eine funktionale App zu entwickeln, vielmehr müsste die gesamte Lieferkette und Warenwirtschaft digital gedacht werden – vom Einkauf über die Präsentation bis dahin, wo der Kunde freudig seine Ware auspackt. Scala wolle hier informieren und aufklären, um den Handel nachhaltig zu stärken. „Wir haben in diesem Bereich ein verstärktes Interesse“, stellt Hofmann abschließend fest. Deswegen habe Scala die Click & Collect-Offensive gestartet.

    Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com. Einen Blog zum Thema Click & Collect gibt es unter https://www3.scala.com/click-and-collect-handel-trau-dich-smart-zu-sein/.

    Hintergrund

    Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

    Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.

    Weitere Informationen unter www.scala.com

    Pressekontakt:

    Scala BV
    Wolf en Hertzdahlstraat 22
    6131 MV Sittard, The Netherlands
    Tel.: +31468080151
    Fax: +31468080152

    Area Sales Manager D-A-CH
    Matthias Hofmann
    Tel.: +491742799000
    Mail: matthias.hofmann@scala.com

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  • Inflation: Preise im Onlinehandel im Schnitt um fast 3 Prozent gestiegen

    Inflation: Preise im Onlinehandel im Schnitt um fast 3 Prozent gestiegen

    Berlin (ots) – Nachdem das Statistische Bundesamt kürzlich seine neueste Berechnungen zur jährlichen Inflationsrate veröffentlicht hat und für Februar 2021 von einer Teuerung um 1,3 Prozent ausgeht, hat die Shopping- und Vergleichsplattform idealo analysiert, inwiefern sich der Anstieg des Verbraucherpreisindex in den Preisen für Konsumgüter widerspiegelt. Das Ergebnis: Im Schnitt sind die Preise im Onlinehandel um rund drei Prozent gestiegen.

    Viele Verbraucher*innen befürchten, dass die Corona-Krise in den kommenden Monaten zu einer deutlichen Preissteigerung vieler Konsumgüter führen könnte. idealo hat dies zum Anlass genommen, die Preise von mehr als zwei Millionen Produkten aus rund 1.700 Kategorien zu analysieren. Ziel war es, festzustellen, wie sich das Preisniveau im Onlinehandel in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verändert hat. Untersucht wurden dabei die durchschnittlichen Bestpreise aller Produkte auf idealo.de, die in beiden Vergleichszeiträumen verfügbar waren.

    Preissteigerung im neuen Jahr um rund 3 Prozent

    Da das Preisniveau im Onlinehandel im Dezember 2020 aufgrund der gesenkten Mehrwertsteuer insgesamt tendenziell etwas niedriger war, fällt der allgemeine Preisanstieg über alle idealo Produkte hinweg von Dezember 2019 zu Dezember 2020 mit rund 1,8 Prozent zunächst verhältnismäßig gering aus. Mit dem Jahreswechsel und der Rückkehr des normalen Mehrwertsteuersatzes zogen die Preise dann jedoch an: Im Januar 2021 sind die Preise der Händlerangebote auf idealo.de im Vergleich zu Januar 2020 insgesamt um 3,1 Prozent gestiegen. Einen ähnlichen Preisanstieg konnte idealo auch im Februar 2021 beobachten. Hier waren die Produkte verglichen mit dem Vorjahresmonat rund 2,9 Prozent teurer.

    Größter Preisanstieg in den Bereichen Gaming und Nahrungsmittel

    Den größten Preissprung konnte die Shopping- und Vergleichsplattform in der Kategorie Gaming & Spielen messen. Hier lagen die Preise im Januar 2021 mehr als zehn Prozent (+ 10,8 Prozent) über dem Niveau des Vorjahresmonats – im Februar sogar elf Prozent (+ 11,3 Prozent). Der enorme Preisanstieg in dieser Kategorie kommt vor allem durch die höheren Preise von Produkten wie Gesellschaftsspielen, Puzzles und Videospielen zustande, die durch Corona besonders gefragt, zeitweise ausverkauft oder stark limitiert waren und daraufhin deutlich teurer geworden sind.

    „Wir gehen davon aus, dass der Preisanstieg von etwa zehn Prozent bei Gaming-Produkten nicht alleine auf die Inflation zurückzuführen ist, sondern dass die extrem hohe Nachfrage nach diesen Produkten zunächst zu einer Angebotsknappheit geführt hat, woraufhin die Preise der noch verfügbaren Artikel teilweise stark gestiegen sind“, so Michael Stempin, Preisexperte bei idealo. Lag der Durchschnittspreis für Spielekonsolen im Januar 2020 noch bei knapp 310 Euro, so mussten Verbraucher*innen diesen Januar im Schnitt 30 Prozent mehr bezahlen und für eine Spielekonsole etwa 403 Euro ausgeben. Auch Gamepads waren Anfang dieses Jahres deutlich teurer als noch ein Jahr zuvor – hier lagen die Preise im Januar 2021 rund 19 Prozent über dem Preisniveau des Vorjahresmonats.

    Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Preise in der Kategorie Essen & Trinken, in der das Preisniveau sowohl im Januar (+ 5,3 Prozent) als auch im Februar (+ 6,1 Prozent) merklich über dem Niveau der Vorjahresmonate lag. Auch bei Sport- und Outdoor-Produkten, im Bereich Tierbedarf und in der Kategorie Drogerie & Gesundheit konnte idealo in den letzten Monaten steigende Preise beobachten: Hier lag das Preisniveau im Januar und Februar 2021 im Schnitt vier bis fünf Prozent über dem des Vorjahreszeitraums.

    Kategorie Auto & Motorrad relativ preisstabil

    Relativ stabil waren die Preise hingegen in den Kategorien Auto & Motorrad und Baby & Kind. Bei den Produkten aus dem Automobil-Bereich hat idealo im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat lediglich eine marginale Preissteigerung von 0,8 Prozent identifiziert (Februar 2021: + 0,92 Prozent). Die Artikel aus dem Bereich Baby & Kind sind durchschnittlich bis zu zwei Prozent teurer geworden (Januar: + 1,6 Prozent; Februar: + 2,4 Prozent).

    Pressekontakt:

    Christina Vieth
    Mobil: +49 (0)175 604 50 62
    E-Mail: presse@idealo.de

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  • Dominic Thiem setzt auf NEOH: Tennis-Ass wird Testimonial und beteiligt sich an Schokoriegel-Innovation

    Dominic Thiem setzt auf NEOH: Tennis-Ass wird Testimonial und beteiligt sich an Schokoriegel-Innovation

    Wien (ots) –

    – NEOH wird exklusiver Riegel-Ausstatter des Grand-Slam-Siegers
    – Dominic Thiem erhält Unternehmens-Anteile und fungiert als Marken-Testimonial
    – Thiem: „Einzigartige Rezeptur macht NEOH zu perfekter Ergänzung im Ernährungsplan und ermöglicht Naschen ohne schlechtes Gewissen“

    Wien (ots) – Dominic Thiem, aktuell die Nr. 4 der ATP-Weltrangliste, und die Schokoriegel-Innovation NEOH gehen eine schlagkräftige Partnerschaft ein: NEOH ist ab sofort der exklusive Riegel-Ausstatter des Tennis-Stars, zudem fungiert Dominic Thiem als Testimonial für das österreichische Unternehmen. Darüber hinaus beteiligt sich Thiem auch an NEOH.

    Vielschichtige Partnerschaft: Einzigartige Rezeptur und Unternehmensstrategie ausschlaggebend

    Die Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Ebenen ist für den 27-jährigen Grand-Slam-Sieger etwas Besonderes. „Um als Leistungssportler erfolgreich zu sein, ist eine ausgewogene Ernährung essentiell. NEOH ist die perfekte Ergänzung für meinen Ernährungs- und Trainingsplan – so kann ich endlich auch ohne schlechtes Gewissen naschen“, erklärt Thiem. Die Beteiligung am Unternehmen ist für Thiem auch ein Investment in die Zukunft. „Ich glaube an die Idee hinter NEOH und bin überzeugt davon, dass das Unternehmen eine große Zukunft hat.“

    Thiem als Testimonial auf und abseits des Platzes

    Als exklusiver Riegel-Ausstatter stellt NEOH Dominic Thiem künftig neben den Standardprodukten auch Riegel zur Verfügung, mit denen er sich im Wettkampf stärken kann. Auch abseits des Tennis-Courts fungiert Dominic Thiem künftig als Testimonial für NEOH.

    „Mit Dominic Thiem haben wir einen der erfolgreichsten Tennisspieler der Welt als Testimonial und Partner gewonnen. Er ist für viele ein großes Vorbild und weiß als Spitzen-Athlet ganz genau, worauf es bei der Ernährung ankommt. Dass er NEOH nun in seinen Ernährungsplan aufnimmt, ist für uns natürlich eine tolle Bestätigung“, freut sich Manuel Zeller, Gründer und Geschäftsführer von NEOH. Dank einer ausgeklügelten Zusammensetzung enthält NEOH rund 95 % weniger Zucker als herkömmliche Schokoriegel und hat als einziges Produkt kaum Auswirkung auf den Blutzucker.

    NEOH treibt weitere Expansion voran

    Durch seine Beteiligung am österreichischen Unternehmen spielt Thiem auch eine wichtige Rolle für die weitere Expansion. Im Fokus steht dabei, die Marktdurchdringung in Deutschland, Österreich, und den USA zu erhöhen. „Um unsere Expansion weiter voranzutreiben, starten wir demnächst eine Finanzierungsrunde, die für alle interessierten Investorinnen und Investoren offen ist“, so Zeller.

    Über NEOH / Alpha Republic

    Dank einzigartiger Zusammensetzung vereint NEOH das Beste aus klassischem Schoko- und gesundem Fitnessriegel. Daraus entsteht eine neue Kategorie – der CrossBar: Bei vollem Geschmack, aber nur einem Gramm Zucker, bietet der ausgewogene Energie- und Proteinsnack ein völlig neues Naschvergnügen – ganz ohne schlechtes Gewissen. Mehr als fünf Jahre steckten die Wiener Manuel Zeller, Alexander Gänsdorfer, Patrick Kolomaznik und Adel Hafizovic in die Entwicklung von Produkt und Marke, bevor sie im August 2016 die Alpha Republic GmbH gründeten, die hinter NEOH steht. Unter dem Motto „Fight Sugar. Unleash Taste“ ist NEOH seit dem 25. November 2017 flächendeckend in Österreich und seit 1. Januar 2020 in Deutschland erhältlich. Produziert wird der 30g-Riegel aus hochwertigen Zutaten in drei Geschmacksrichtungen in der niederösterreichischen Gutschermühle. Weitere Informationen unter www.neoh.com

    Pressekontakt:

    Pressekontakt NEOH Deutschland
    ad publica Public Relations GmbH
    Sonia Garcia Köpper
    Tel.: +49 (40) 317 66 321
    Mail: neoh@adpublica.com

    Original-Content von: NEOH, übermittelt durch news aktuell

  • Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

    Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

    Berlin (ots) – Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

    Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

    Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

    Oat Drink Drop: Dein Milchabo

    Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

    Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

    Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

    Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

    Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

    Über Blue Farm

    Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

    Pressekontakt:

    Katja Derow
    T: 040 – 4696770-10 oder 0162 – 4311376
    E: k.derow@redroses-pr.com

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  • parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021 / Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können

    parcelLab E-Commerce Versandstudie 2021 / Lernen von den Besten: Was Online-Händler von MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M in Sachen Versandservices lernen können

    München (ots) – Flexible Logistik, gebrandete Versandkommunikation oder ein tolles Markenerlebnis beim Paketempfang – in seiner jährlichen „E-Commerce Versandstudie“ sucht parcelLab nach den besten Händlern in Sachen Operations Experience. Die diesjährigen Champions heißen MediaMarkt, s.Oliver, Ikea, Flaconi und H&M.

    In seiner „E-Commerce Versandstudie 2021 (https://parcellab.com/de/resources/study/versandstudie-2021/?utm_source=PR&utm_medium=Press+Release+2&utm_campaign=de+e-commerce+shipping+study+2021)“ analysiert der Spezialist für Operations Experience, parcelLab, das Einkaufserlebnis bei den Top-100-Online-Shops beim Paketversand. Die Ergebnisse zeigen: Bei den meisten Händlern gibt es in Sachen Versand- und Retourenservices noch Optimierungspotenzial. Einige Online-Händler legen die Messlatte in Sachen Checkout, Versand, Zustellung und Retoure aber bereits ziemlich hoch. Von diesen Best Practises kann fast jeder Shopbetreiber noch etwas lernen.

    s.Oliver punktet mit maximal flexibler Logistik

    Die Fashion-Brand s.Oliver bietet ihren Kunden im Checkout eine breite Auswahl an unterschiedlichen Versandoptionen. Die Kunden können zwischen verschiedenen Carriern wählen, alternative Zustellorte nutzen oder die Bestellung per Express an den Store liefern lassen. Der Checkout ist zudem mobil optimiert und stellt alle Informationen transparent und übersichtlich dar.

    IKEA verknüpft Branding mit Versandkommunikation

    Der schwedische Möbelhändler kann als Benchmark in Sachen Versandkommunikation betrachtet werden. Kunden werden im sympathischen IKEA-Wording über den Status Quo ihrer Bestellung vom Versand bis zur Zustellung auf dem Laufenden gehalten. Wer es noch genauer wissen will, wird auf die Tracking-Seite des Zustellers verlinkt. Kundenorientiert ist auch, dass in der Versandkommunikation noch einmal die Artikel aufgeführt werden, die in dem Paket enthalten sind. Darüber hinaus nutzt IKEA die Mails gekonnt, um Kundenfeedback einzuholen.

    Flaconi brilliert beim Auspackerlebnis

    Die Online-Parfümerie Flaconi hat verstanden, dass das Schönste beim Online-Shoppen das Auspacken des Pakets ist. Die Produkte werden hochwertig verpackt zugestellt, wobei der Händler Füllmaterial aus Plastik gekonnt vermeidet. Der Karton ist liebevoll gestaltet und verbessert so das Markenimage. Allen Paketen liegen zudem Beilagen mit Rabattcodes für weitere Shops bei.

    H&M zeigt sich bei Retouren serviceorientert

    Retouren sind nicht nur für Online-Händler, sondern auch für die Kunden lästig. Der Fast-Fashion-Retailer H&M zeigt sich in diesem Punkt maximal serviceorientiert. Das Rücksendelabel für die kostenlose Retoure liegt schon im Paket, insgesamt gewährt der Händler ein Rückgaberecht von 28 Tagen. Kunden können die Retoure auf Wunsch von zuhause abholen lassen, werden über Abgabe und Eingang der Retoure informiert und können den Weg dazwischen transparent verfolgen. Lediglich die Angabe eines Rücksendegrundes im Online-Konto wäre nach Angabe der Studienautoren im Sinne des Händlers noch verbesserungsfähig.

    MediaMarkt gefällt beim Gesamterlebnis

    Bester im diesjährigen Operations-Experience-Test wurde MediaMarkt. Wie bei s.Oliver ist der Checkout mobil optimiert und sämtliche Informationen werden transparent und übersichtlich noch einmal zusammengefasst. Darüber hinaus informiert der Händler seine Kunden bei Versand und Retoure zu jeder Zeit auf den Punkt und bindet dabei auch noch personalisierten Content über Aktionen oder individuelle Produktempfehlungen ein.

    „MediaMarkt gibt einem das Gefühl, gut aufgehoben zu sein“, lobt parcelLab-Mitgründer Anton Eder. Alle wichtigen Informationen seien sofort ersichtlich – auch in den E-Mails und im Kundenkonto – und alle Prozesse vom Checkout bis zur Retoure würden mobil angepasst. „Wenn die Kunden jetzt auch noch eine Auswahlmöglichkeit bei den Carriern hätten, wäre MediaMarkt ganz nah dran an der perfekten Customer Experience“, so das Fazit des Experten.

    Die komplette E-Commerce Versandstudie 2021 kann HIER (https://parcellab.com/de/resources/study/versandstudie-2021/?utm_source=PR&utm_medium=Press+Release+2&utm_campaign=de+e-commerce+shipping+study+2021) heruntergeladen werden.

    Über parcelLab

    Mit der Operations Experience (OX) Plattform parcelLab optimieren Unternehmen das Kundenerlebnis während der Auftragsabwicklung. Großunternehmen aller Branchen können über die einzigartige Cloud-Plattform (SaaS) in Echtzeit alle relevanten Prozessschritte im Fulfillment selbst kontrollieren, eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und so proaktiv reagieren.

    Über vollständig konfigurierbare und automatisierte Workflows können Unternehmen an allen relevanten Stellen im Prozess direkt und hoch personalisiert mit dem Kunden kommunizieren und müssen diesen wertvollen Kontaktpunkt nicht mehr an Dritte wie DHL & Co. übergeben. So sichern die Unternehmen ein konsistentes Markenerlebnis, einen proaktiven Kundenservice und maximierte Cross-Selling-Potenziale.

    Zu den parcelLab Kunden zählen über 500 namhafte Unternehmen in 45 Ländern und 32 Sprachen, darunter IKEA, Lidl und MediaMarktSaturn. Das Unternehmen wurde 2015 gegründet und beschäftigt heute über 100 Mitarbeiter an Standorten in München, London, Paris und New York. parcelLab belegt Platz 75 im Ranking der Financial Times Deutschland der 1000 am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit sowie Platz 22 der deutschen Spitzen-Unternehmen. Das Unternehmen wurde 2019 mit dem Supply Chain Award ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    parcelLab GmbH, Anton Eder (COO), Tel.: +491728242022, E-Mail:
    anton@parcellab.com

    Saskia Müller PR- & Events, Saskia Müller, Tel. : +49 178 342 15 67,
    E-Mail: parcellab@saskiamueller.com

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  • Passion for Cotton! / 35. Internationale Baumwolltagung, 17. und 18. März / Die Keynotes: Klimawandel, Transparente Lieferketten / Nachhaltige Unternehmensführung / Baumwolle und Risikomanagement

    Passion for Cotton! / 35. Internationale Baumwolltagung, 17. und 18. März / Die Keynotes: Klimawandel, Transparente Lieferketten / Nachhaltige Unternehmensführung / Baumwolle und Risikomanagement

    Bremen (ots) – Die Internationale Baumwolltagung Bremen startet am 17. März. Während der über zwei Tage bis zum 18. März laufenden Konferenz tragen 85 Experten aus Wissenschaft und Praxis mit inspirierenden Vorträgen oder Diskussionsrunden zum Gelingen der virtuellen Tagung bei. Bisher sind mehr als 400 Teilnehmer aus 30 Ländern zum Besuch der Tagung angemeldet.

    Keynotes eröffnen am Beginn eines jeden Tagungstages am Beginn eines jeden Tagungstages mit spannenden Statements und Vorträgen das Programm.

    Die Keynotes werden von zwei Vertretern der Baumwollbranche moderiert, die langjährige Erfahrung im Handel mitbringen: Bill Ballenden, Gründer und Inhaber von Dragontree, UK, einer Online-Auktionsplattform für den Baumwollhandel und Fritz A. Grobien, Vizepräsident der Bremer Baumwollbörse.

    Was ist mit dem Klimawandel?

    „Klimawandel – ein Sturm im Wasserglas?“, fragt Kai Hughes am ersten Tagungstag. Er ist geschäftsführender Direktor des International Cotton Advisory Committee, Washington D.C., USA. Ziel seiner Präsentation ist es, die Herausforderungen des Klimawandels für die Landwirtschaft und insbesondere die Baumwollproduktion herauszuarbeiten. Darauf aufbauend sollen konkrete Handlungsansätze und Lösungen innerhalb der Baumwoll-Community diskutiert werden.

    Lieferketten – welche Strategie gilt für Nachhaltigkeit?

    Nanda Bergstein ist Director Sustainabilty bei der Tchibo GmbH, Hamburg, Deutschland. In ihrer Keynote stellt sie die Nachhaltigkeitsstrategie des Hamburger Familienunternehmens vor, das sich über den Kaffeehandel mit einem speziellen Vertriebskonzept zu einem der größten deutschen Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen entwickelte. Schon 2006 entschied sich Tchibo zu 100 Prozent nachhaltig wirtschaften zu wollen. Das Unternehmen sieht im Aufbau transparenter Lieferketten große Chancen zur Erreichung seines Ziels.

    Nachhaltigkeit und Unternehmensführung

    Der Startschuss für den zweiten Tagungstag fällt mit einer Keynote von Heinz Zeller, Head of Sustainability & Logistics bei Hugo Boss. Die Hugo Boss AG, Metzingen, Deutschland, ist Produzent und Vertreiber der weltweit bekannten, im Premiumsegment angesiedelten Lifestylemarke Hugo Boss. Heinz Zeller zeigt in seinem Vortrag auf, warum Baumwolle für Hugo Boss weiterhin der wichtigste Rohstoff ist, thematisiert aber auch die spezifischen Herausforderungen. Warum ist Transparenz weiterhin wichtig, welche Erfahrungen machte das Unternehmen im Prozess der Umsetzung und welche Rolle spielt hierbei die Responsible Product Policy des Unternehmens.

    Die Sicht des Finanzsektors: Baumwolle und Risikomanagement

    Michael Alt, Head of Commodities Advisory & Distribution und Egon Weinberg, Head of Commodity Research bei der Commerzbank, Frankfurt, Deutschland, geben einen Überblick darüber, was Rohstoffmärkte an den Börsen antreibt und bieten einen speziellen Blick auf die Baumwolle. Es soll deutlich werden, mit welchen Auswirkungen Marktteilnehmer rechnen und wie sie im Vorfeld vorausschauendes Risikomanagement betreiben können.

    Wir setzen die Baumwollbrille auf: Vielfalt in Wissenschaft und Praxis

    Das Programm der internationalen Baumwolltagung überzeugt mit 14 Sessions durch seine Vielfältigkeit. Zu den großen Themenkomplexen gehören im konzeptionellen Kontext Nachhaltigkeit, Transparenz und Verantwortung entlang der Baumwollproduktions- und Lieferketten sowie eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Im technischen Tagungsteil geht es um fortschrittliche und ressourcenschonende Prozesse und unterstützende Methoden, die zu höheren Erträgen für die Farmer und besserer Qualität von Baumwolle in Hinblick auf ihre Weiterverarbeitung zu Textilien führen. Dabei wird auch deutlich, dass die Verwendung von Baumwolle weit über den Bekleidungsbereich hinausgeht und die Naturfaser sowohl für technische Anwendungen aber auch in veränderter Form als Plastikersatz zum Einsatz kommen kann.

    Parallel zu den Sessions finden auf der Tagungsplattform Posterpräsentationen und Expertsessions statt, die zum Teil an die Vorträge anschließen oder mit informativen Impulsen in unterschiedlicher Weise den Blick für weitere Themenbereichen öffnen. Auf der virtuellen Tagungsplattform gibt es hierfür besondere ‚Räume‘, die für Kommunikation unter den Teilnehmer offen sind. Die Tagungshomepage liefert zum Programm und seinen Abläufen vertiefende Informationen unter https://cotton-conference-bremen.de/program/

    Kommunikation und Interaktion gehen auch ‚virtuell‘

    Überhaupt: Interaktion und Austausch unter den Teilnehmern haben eine wesentliche Bedeutung während und auch noch nach der Tagung. Durch die Interaktionstools der Tagungsplattform besteht die Möglichkeit, während der Vorträge Fragen an die Referenten zu richten oder an Umfragen teilzunehmen. Teilnehmer und Referenten können sich im Anschluss an die Vorträge zu privaten Video-Meetings verabreden. Weitere Dialogformate, die dazu beitragen, miteinander ins Gespräch zu kommen, werden im Rahmen eines digitalen Matchmaking zu ausgewählten Themen oder als Business-Speed-Dating zum gegenseitigen Kennenlernen angeboten. Jeder Teilnehmer ist über die Tagungsplattform erreichbar, wenn man möchte. Mehr hierzu unter https://cotton-conference-bremen.de/virtualexperience/

    Über den Verlauf der Baumwolltagung und des Rahmenprogramms halten wir Sie auf dem Laufenden. Auch auf der Internetseite der Tagung sind die aktuellen Tagungsnews und Programmdetails einzusehen. https://cotton-conference-bremen.de/program/.

    Wir freuen uns über eine aktive Berichterstattung. Interviewanfragen im Vorfeld werden schnellstens bearbeitet. Journalisten sind bei einem Besuch der Tagung herzlich willkommen und können sich auch kurzfristig anmelden. Ein Akkreditierungsformular mit Versandmail-Adresse finden Sie auf der Tagungshomepage unter https://cotton-conference-bremen.de/press/.

    In der Pressemitteilung enthaltene Bilder können mit Angabe der Quelle/des Urhebers für die Veröffentlichung verwendet werden.

    Für weitere Informationen, Kontakt und Interviewwünsche wenden Sie sich an:

    Bremer Baumwollbörse
    Elke Hortmeyer, Kommunikation und internationale Beziehungen
    Tel.: +49-421-3397016 | E-Mail: hortmeyer@baumwollboerse.de
    www.cotton-conference-bremen.de | www.baumwollboerse.de

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  • Snacks per App: Auf dem Bildungscampus Heilbronn gibt es Lebensmittel rund um die Uhr für Beschäftigte und Studierende

    Snacks per App: Auf dem Bildungscampus Heilbronn gibt es Lebensmittel rund um die Uhr für Beschäftigte und Studierende

    Neckarsulm (ots) – Shop.box und collect.box heißen die beiden von der Schwarz IT entwickelten Stores, in denen bis zu 250 Produkte Platz finden.

    In der collect.box werden über ein Terminal die gewählten oder vorab über eine App reservierten Artikel automatisiert in einem Ausgabefach bereitgestellt.

    In der shop.box wird das Sortiment traditionell in Regalen präsentiert, die Artikelerfassung via verschiedener Sensoren im Store und dem automatisierten Bezahlprozess mittels App ist hochinnovativ. Der übliche Checkout beim Verlassen des Stores entfällt. Beide Konzepte sind reine Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der Schwarz Gruppe getestet werden. Ob einzelne dieser Konzepte Marktreife erreichen, steht dabei nicht im Mittelpunkt, ein Rollout in die Handelssparten ist nicht geplant.

    Hard- und Software sowie technische Schnittstellen stellten Schwarz IT und Schwarz Digital bereit. Das Warenangebot haben Studierende der DHBW Heilbronn mit Unterstützung der Schwarz Restaurantbetriebe zusammengestellt. Federführend bei der Standortsuche war die Dieter Schwarz Stiftung. Erstellt wurden die baulichen Anlagen vom Schwarz Campus Service. Der Betrieb wird von den Schwarz Restaurantbetrieben übernommen.

    Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz

    Pressekontakt:

    Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
    Gerd Wolf
    Telefon: +49 (0) 7132 30788600
    E-Mail: presse@mail.schwarz

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  • Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

    Große Nachfrage nach Corona-Tests in Apotheken / Mit ihrem Schnelltest-Angebot unterstreichen die Apotheken ihre Bedeutung als Gesundheitsdienstleister vor Ort, so Apothekerin Juliane Stark-Kreul

    Baierbrunn (ots) – Seit dieser Woche hat jeder Bürger einen Anspruch auf einen kostenlosen Schnelltest pro Woche, so die neue Corona-Testverordnung des Bundesgesundheits-ministeriums. Auch Apotheken können Corona-Tests anbieten. „Die Nachfrage ist groß“, berichtet Juliane Stark-Kreul gegenüber dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de. Die Apothekerin aus Marl testet bereits Kunden mit Antigentests auf Covid-19 und hofft, dass bald noch mehr Apotheken nachziehen.

    Kunden sind glücklich über Apotheken-Testangebot

    Um einen Corona-Test zu machen, vereinbaren die Kunden von Apothekerin Stark-Kreul telefonisch einen Termin und werden in einem extra angemieteten Raum empfangen, wo ein Nasen-Rachen-Abstrich vorgenommen wird. Eine Viertelstunde später haben die Kunden ihr Ergebnis. „Die Menschen sind glücklich darüber, dass das Testen so schnell und unkompliziert funktioniert, dass sie nichts zahlen müssen, und dass sie nicht weit fahren müssen“, sagt Stark-Kreul. Die Coronatests sieht die Apothekerin als Chance: „Wir sind gemeinsam mit den Ärzten die Gesundheitsdienstleister vor Ort. Das zeigt sich jetzt mal wieder. Online-Apotheken können das nicht leisten.“

    Zum kompletten Interview mit Apothekerin Juliane Stark-Kreul:https://ots.de/yCyKWR

    Weitere wichtige und hilfreiche Informationen zum Thema Hilfe in Corona-Zeiten finden Sie auf dem Gesundheitsportal apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

    Pressekontakt:

    Dr. Judith Pöverlein
    Tel.: 089 / 744 33 343
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

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  • Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern

    Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern

    Essen (ots) – Die R&S Vertriebs GmbH mit Sitz in Essen ist bekannt für ihre hochwertigen Wurst-, Schinken- und Frischfleischprodukte sowie ihre innovativen Markenkonzepte. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Tierwohl und eine regionale Produktion. Und diese Ausrichtung hat überzeugt: R&S wurde jüngst mit dem TOP 100-Siegel 2021 ausgezeichnet.

    Die Auszeichnung TOP 100, die bereits zum 28. Mal verliehen wird, ehrt besonders innovative mittelständische Unternehmen, die zuvor in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren ihre Innovationskraft bewiesen haben – so auch R&S, eine der bedeutendsten Vertriebs- und Logistikgesellschaften im Bereich europäischer Delikatessen in Deutschland.

    Sind Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt? Und setzen sich die entsprechenden Lösungen auch tatsächlich am Markt durch? Diese Fragen lagen dem Auswahlverfahren des TOP 100-Wettbewerbs zugrunde. Für die Auswertung entwickelten Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien, anhand dessen die Unternehmen gemessen wurden: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Aufgrund der aktuellen Situation gab es zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde.

    Innovationskraft pur: Trends, die begeistern, und Originale, die überzeugen!

    Die R&S Vertriebs GmbH konnte in diesem Auswahlverfahren überzeugen. Kein Wunder, denn die „vorausschmeckenden“ Experten bei R&S sind dank jahrzehntelanger Erfahrung und Expertise in Sachen Trends und Gusto immer am Puls der Zeit: Entdecken die sogenannten Gourmetscouts by R&S bei Erzeugern europaweit herausragende kulinarische Produkte mit Potenzial, entwickeln sie daraus individuelle, zukunftsfähige Marken und Strategien für den Handel, die wirken. Exemplarisch dafür stehen die etablierten und besonders erfolgreichen Markenfleischprogramme „Vikingyr“, „Château Boeuf®“, „Scotland Hills“ und „Gut Bressau“, deren Kennzeichen – gelebte Nachhaltigkeit und Tierwohl sowie bester Geschmack und höchste Qualität – stets oberste Priorität haben.

    „An unseren sorgfältig ausgewählten und geprüften Lebensmitteln schätzen wir die wahre Herkunft, die reine Zubereitung, das ursprüngliche Geschmackserlebnis. Gleichzeitig können wir eine lückenlose Rückverfolgbarkeit all unserer originalen Spezialitäten aus ganz Europa stets gewährleisten. Wir sind offen für Neues und immer damit beschäftigt, neue Strategien und Konzepte für und mit dem Handel und unseren Lieferanten zu entwickeln. So stehen hinter unseren Erfolgsprodukten immer gute und nachhaltige Stories, die wir überzeugend kommunizieren und mit denen wir echte Genusswelten erschaffen!“, so Ingmar Fritz Rauch, Prokurist und Mitinhaber der R&S Vertriebs GmbH und der Albert Rauch GmbH.

    Am 26. November gibt es dann noch einmal einen Anlass zum Feiern: Alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs 2021 kommen zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen.

    Über den TOP 100-Wettbewerb

    Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner.

    Pressekontakt:

    Redaktionsbüro R&S Spezialitäten:
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    Daniela Seidl
    Rüttenscheider Straße 144
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    E-Mail: presse@seidl-agentur.com

    Herausgeber:
    R&S Vertriebs GmbH
    Ingmar Rauch
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  • EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

    EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

    Ismaning (ots) – Magnesium-Diasporal® zeichnet sich seit vielen Jahrzehnten durch gleichbleibende hohe Qualität sowie wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Magnesium-Produkten als Nahrungsergänzungen und Arzneimittel aus.

    Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

    Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

    Konzeption des Herstellungsverfahrens

    Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

    Phase 1:

    Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

    Phase 2:

    In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

    Stresswirkung im Körper

    Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

    Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

    Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafst%C3%B6rungen), Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

    Was brauchen Muskeln und Nerven?

    Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

    Magnesium und seine Funktion

    Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

    B-Vitamine und ihre Funktion

    Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

    – B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend.
    – B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6.
    – B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig.
    – B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.

    Ausführliche Produktinformationen unter www.diasporal.de

    [1] „Entspann dich, Deutschland“. TK-Stress Studie 2016.

    Pressekontakt:

    Protina Pharmazeutische GmbH
    Andrea Beringer
    Leitung Public Relations
    Adalperostraße 37
    85737 Ismaning
    +49 (0)89 996 553 138
    beringer.andrea@protina.de
    www.diasporal.de

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  • Basica® hat das Patent gegen Laktat-Azidose / Basisch zum Sport, mit starken Muskeln nach Hause

    Basica® hat das Patent gegen Laktat-Azidose / Basisch zum Sport, mit starken Muskeln nach Hause

    Ismaning (ots) – Vermutlich hat jeder, der sich für Sport interessiert, schon einmal den Begriff Laktat gehört. Wahrscheinlich im Zusammenhang mit einem Muskelkater. Aber was steckt dahinter? Kurz erklärt: Laktat ist ein Stoffwechsel-Abfallprodukt, das der Körper bei der Energiegewinnung bildet und in die Blutbahn abgibt. Kann Laktat nicht schnell genug abgebaut werden, kommt es im Muskel zu einer Verschiebung des pH-Wertes in den sauren Bereich und damit zu einer Übersäuerung der Muskulatur. Das wird medizinisch Laktat-Azidose (im Gewebe oder im Blut) genannt. Das Problem tritt häufig bei Sportlern auf und führt dazu, dass die Leistungsfähigkeit der Muskulatur sinkt und das Verletzungsrisiko steigt.

    Gegen eine sportbedingte Laktat-Azidose lässt sich jedoch etwas tun. Ein guter Rat ist eine basische Ernährung bzw. die Nahrungsergänzung mit einem hochwertigen Basenpräparat. Das einzige EU-Patent* für die Vorbeugung und Behandlung der Laktat-Azidose haben die Produkte der bewährten Marke Basica® (Apotheke). Für alle Sportbegeisterten ist es gut zu wissen: Ein basischer pH-Wert ist eine ideale Voraussetzung für leistungsstarke Muskeln.

    Den Energiestoffwechsel durch den Säure-Basen-Haushalt entlasten

    Schon bei der normalen Alltagsbelastung, aber insbesondere bei intensiver Aktivität verbrennt der Körper Kohlenhydrate und Fett für die Energiegewinnung und benötigt dafür reichlich Sauerstoff. Reicht der Sauerstoff aus der Atemluft bei aktivem Körpertraining nicht aus, schaltet der Organismus zusätzlich den Glukose-Stoffwechsel an, der Energie aus Zucker ganz schnell bereitstellt. Hierbei entsteht das Laktat als eine Art Abfallprodukt. Normalerweise baut der Organismus Laktat schon während der Belastungsphase wieder ab – außer, wenn sich nach einer gewissen Belastungszeit zu viel davon angehäuft hat. Dann ist das Laktatabbausystem überfordert, und es kommt zu einer Übersäuerung der Muskulatur mit der Folge von teils schmerzhaften Muskelproblemen. Gleichzeitig wird die Energieleistung der Muskulatur stark gehemmt; die Leistungsfähigkeit sinkt rapide, und die Beine fühlen sich an wie Blei.

    Nicht nur Leistungssportler setzen auf Entsäuerung für Muskelleistung

    Bei den meisten Menschen tritt die Laktat-Azidose als Folge von viel Sport auf – häufig auf Basis eines ohnehin schon im sauren Bereich liegenden pH-Wertes. Selten wird eine Muskelübersäuerung durch eine chronische Erkrankung wie Diabetes mellitus bzw. die eingesetzten Medikamente, eine Nieren- oder Leberinsuffizienz oder eine Lungenembolie verursacht. Wenn das der Fall ist, kann das schwere Auswirkungen auf die Körperorgane haben und muss ärztlich behandelt werden. Wer aber beim oder nach dem Sport merkt, dass die Leistung der Muskeln abnimmt, ggf. schmerzen und sie schnell müde werden, der kann von einer belastungsbedingten Laktat-Azidose ausgehen. Hier hilft Basisches.

    Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sich eine Einnahme von basischen Mineralstoffen vor dem Sport positiv auf die Belastbarkeit der Muskulatur auswirkt. Das bestätigt auch Dr. Tanja Werner (Ernährungswissenschaftlerin): „Die Einnahme von basischen Mineralstoffen vor dem Sport hilft, die Übersäuerung der Muskeln durch die Laktatbildung abzufangen und kann die Leistungsfähigkeit der Muskulatur verbessern. So gerüstet macht sportliche Aktivität einfach noch mehr Spaß.“

    Basica®, eine Marke des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, blickt auf eine fast hundertjährige Erfolgsgeschichte zurück, ist wissenschaftlich dokumentiert, entspricht dem höchsten Qualitätsstandard und gilt als Life-Science-Präparat. Hierauf basiert auch das erteilte, bislang einzige europäische Patent, das die Produkte der Marke Basica® im Zusammenhang mit der Anwendung im therapeutischen Verfahren für die Vorbeugung und Behandlung einer Laktat-Azidose erhalten haben. Die basischen Mineralstoffe sorgen für einen ausgeglichenen Säuren-Basen-Haushalt, die normale Muskelfunktion und einen funktionierenden Energiestoffwechsel. Ausführliche Produktinformationen und weitere wertvolle Tipps unter: www.basica.de

    * Patentnummer: DE 502015013005.9

    Pressekontakt:

    Protina Pharmazeutische GmbH
    Leitung Public Relations
    Andrea Beringer
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