Schlagwort: Handel

  • Mit geballter Immobilienkompetenz in die eigenen vier Wände / LBS Essen-Stadtmitte baut Immobilienvermittlung mit drei neuen Beratern deutlich aus

    Mit geballter Immobilienkompetenz in die eigenen vier Wände / LBS Essen-Stadtmitte baut Immobilienvermittlung mit drei neuen Beratern deutlich aus

    Essen (ots) – Wer auf dem derzeit engen Immobilienmarkt sein Traumhaus finden möchte, braucht dafür echte Experten an seiner Seite. Die LBS Essen-Stadtmitte hat ihr Immobilienteam deshalb jetzt noch einmal deutlich erweitert: Mit Nadine Severin(MA), Leon Almaouie und Jochen Tenbergen stoßen drei ausgewiesene Fachleute als neue Immobilienberater zum Team von LBS-Gebietsleiter Thomas Brilon hinzu. Sie sind bereits seit vielen Jahren im Immobiliensektor tätig und bringen alle Kompetenzen für eine erfolgreiche Objektvermittlung zwischen Verkäufer und Käufer mit.

    „Mit diesen drei erfahrenen Neuzugängen haben wir ab sofort weitere Möglichkeiten, unseren Kunden die für sie am besten passende Immobilie zu vermitteln“, sagt Thomas Brilon. In Zusammenarbeit mit den sechs Finanzexperten im Team und den attraktiven Bauspar-und Finanzierungsmöglichkeiten der LBS sollen Nadine Severin, Leon Almaouie und Jochen Tenbergen die Bereiche An- und Verkauf von Objekten und die Vermietung weiter ausbauen. „Unsere Kunden haben damit bei allen Immobilien- oder Finanzierungsfragen ihr ‚Rund-um-sorglos-Paket‘ mit einem festen, persönlichen Ansprechpartner, um ihre Wohnträume zu erfüllen“, so Brilon. Dafür steht allen Kunden der LBS Essen-Stadtmitte ein 13-köpfiges Kompetenzteam aus Finanzierungs-, Immobilien- und Bausparexperten zur Seite.

    Persönlich treffen können Immobilieninteressenten und -verkäufer ihre LBS-Berater im Kundencenter in der Vereinstr. 11 in 45127 Essen oder im LBS-Shop in der Überruhrstr. 148 in Essen-Überruhr. Sie kommen aber auch zu ihren Kunden nach Hause oder sind per Mail, digital oder klassisch über das Telefon zu erreichen. In Zeiten von Corona bietet die LBS Essen-Stadtmitte auch virtuelle Besichtigungen oder digitale Besprechungen an.

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    LBS – Immobilien – Finanzieren – Bausparen, Kundencenter Essen-Stadtmitte Thomas Brilon, Vereinstr.11 in 45127 Essen. Telefon 0201/87 44 7-0 (Sabine Braun)

    Pressekontakt:

    Thomas Brilon
    Tel. 0201/87 44 7-0

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  • Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Service sowie Autohandel in Lüneburg, steht für exquisite Services rund ums Kfz. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Firmeninhaber Bogdan Voicu und seinem Team qualifizierte Fachkräfte zur Seite, die sich fachmännisch und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Gesetzt den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (https://www.vgb-automobile.de/)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

    Kleinere Schäden am Auto können sich, wenn sie nicht sogleich ausgebessert werden, zu immensen Reparaturen mit enormen Ausgaben ausweiten. Häufig entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Gelegenheit, Kleinschäden professionell zu beheben. Die Beschäftigten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, damit der Zeitaufwand minimal ist. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Webpräsenz klärt darüber auf, welches die aller ersten Schritte nach einem Crash an Ort und Stelle sind.

    Gleichfalls beim Autokauf ist der erstmalige Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, in wie weit sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit kompetenter Oberflächenveredelung spezialisiert. Hierfür setzt das Team modernste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur optische Vorteile, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für die Veräußerung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen relevant ist.

    Wegen seiner mehrjährigen Erfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, für den Fall, dass es um den Erwerb oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Netzpräsenz werden regelmäßig aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Verkäufer spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das präferierte Modell gerade nicht im Angebot sein, schaut sich das Team von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Fakten insbesondere zum Themengebiet „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/ (https://www.vgb-automobile.de/)

    Pressekontakt:

    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

    Original-Content von: VGB, übermittelt durch news aktuell

  • Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Dienst wie auch Autohandel in Lüneburg, steht für erstklassige Dienstleistungen rund um das Auto. Wochentags und Samstag stehen Interessenten mit Geschäftsinhaber Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Mitarbeiter zur Seite, die sich fachgerecht und routiniert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Falls Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile richtig.

    Geringe Defekte am Auto können sich, wenn sie nicht gleich repariert werden, zu immensen Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Oftmals entwickeln sich aus minmalen Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Technik ist die perfekte Option, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, weshalb der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Netzpräsenz klärt darüber auf, was die allerersten Schritte nach einem Unfallschaden an Ort und Stelle sind.

    Ebenso beim Kraftfahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach neuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einfluss darauf, ob sich der Kunde im Auto wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit qualifizierter Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Team neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des Kraftfahrzeugs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Webseite werden turnusmäßig topaktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Anbieter spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das bevorzugte Modell gerade nicht zur Verfügung stehen, sieht sich das Expertenteam von VGB Automobile gerne nach einer adäquaten Alternative um.

    Ergänzende Informationen vorallem zum Thema „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen“ finden Sie auf der Onlinepräsenz https://www.vgb-automobile.de/

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    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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  • Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Seoul / Frankfurt (ots) –

    – „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) ist die Designleitlinie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge
    – Neue Philosophie basiert auf fünf Säulen: Mut zur Natur, Freude aus Vernunft, Kraft zum Fortschritt, Technologie zum Leben und Spannung für Ausgeglichenheit
    – Außendesign des EV6 mit markanten Hightech-Details
    – Modernes, großzügiges Interieur durch erste Kia-Plattform für reine Elektrofahrzeuge (E-GMP) ermöglicht

    Seoul / Frankfurt (ots) – Die Kia Corporation hat die ersten Bilder des Außen- und Innendesigns des EV6* veröffentlicht. Seine Weltpremiere feiert das erste ausschließlich für den Batteriebetrieb entwickelte Fahrzeug (BEV) der Marke noch im Laufe dieses Monats im Rahmen eines Online-Events.

    Gestaltet wurde der EV6 nach der neuen Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze). Sie ist inspiriert von den Gegensätzlichkeiten, die sich in der Natur und im Menschsein finden. Im Mittelpunkt der Designphilosophie steht eine neue optische Identität, die mit kontrastierenden Kombinationen von scharf gezeichneten Stilelementen und plastischen Formen positive Kräfte und natürliche Energie hervorruft.

    Der EV6 basiert auf der neuen Elektroplattform der Marke (Electric-Global Modular Platform, E-GMP). Mit seinem charakteristischen, Crossover-inspirierten Design ist er als erstes Kia-Modell von der neuen Designphilosophie beeinflusst, die den Wandel der Marke hin zur Elektrifizierung widerspiegelt.

    „Als erstes reines Elektromodell von Kia ist der EV6 ein Musterbeispiel für ein progressives, den Menschen in den Mittelpunkt stellendes Design kombiniert mit elektrischer Antriebskraft. Wir sind fest davon überzeugt, dass der EV6 ein überaus reizvolles und relevantes Modell für den neuen Elektrofahrzeugmarkt ist“, sagt Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. „Unser Ziel war es, mit dem EV6 ein unverwechselbares, wirkungsvolles Design zu kreieren, indem wir ausgefeilte Hightech-Elemente mit puren und großzügigen Volumen kombinieren, während wir zugleich den einzigartigen Raum eines futuristischen Elektrofahrzeugs bieten.“

    Vereinte Gegensätze: Eine Designphilosophie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge

    Die Designphilosophie „Opposites United“ wird das Design aller künftigen Kia-Modelle prägen. Die Philosophie basiert auf fünf Designsäulen: „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft), „Power to Progress“ (Kraft zum Fortschritt), „Technology for Life“ (Technologie zum Leben) und „Tension for Serenity“ (Spannung für Ausgeglichenheit).

    Bold for Nature (Mut zur Natur) basiert auf der Wechselwirkung mit der Natur und ist geprägt durch die Details, Formen und Proportionen, die sowohl in der natürlichen als auch in der menschlichen Welt zu finden sind. Diese Designsäule schafft organische, aber dennoch technische Strukturen und Oberflächen für Fahrzeuginnenräume. Außendesigns zeichnen sich durch eine Kombination aus klaren und einfachen Linien mit kraftvollen, sich ständig verändernden Oberflächen aus.

    Joy for Reason (Freude aus Vernunft) konzentriert sich auf die Atmosphäre und das Ambiente der Kia-Fahrzeuge. Künftige Designs werden das Emotionale mit dem Rationalen verschmelzen und dadurch Fahrzeuge schaffen, die die Insassen entspannen und inspirieren und so deren Stimmung beeinflussen. Auswirken wird sich diese Designsäule auch in der Verwendung neuer organischer Materialien sowie mutigerer Farben, die ein Gefühl von Jugendlichkeit und Spielfreude vermitteln.

    Power to Progress (Kraft zum Fortschritt) knüpft an die aktuellen Designstärken der Marke an. Durch die Nutzung und den Ausbau der Fähigkeiten und Kompetenzen, die in der jüngsten Ära des designorientierten Wandels der Marke erlernt wurden, werden sich die Designs und Layouts der Kia-Produkte weiterentwickeln. Künftige Designs werden auf Erfahrung und Kreativität zurückgreifen, um Neues zu erfinden und Innovationen zu schaffen.

    Technology for Life (Technologie zum Leben) greift neue Technologien und Innovationen auf, um positive Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine zu fördern. Die künftigen Fahrzeuge der Marke werden durch Design und Innovation sowie Fortschritte bei der Beleuchtung, der Atmosphäre und der Konnektivität ein neuartiges Nutzererlebnis (UX) bieten – und so den Kunden dabei unterstützen, sich auf sein Auto einzulassen.

    Tension for Serenity (Spannung für Ausgeglichenheit) ruft die Spannung zwischen entgegengesetzten Kräften und kreativen Kontrasten hervor und erkennt das gestalterische Gleichgewicht, das durch zwei gegensätzliche Kräfte entsteht. Diese Säule liefert eindrucksvolle Designkonzepte, die scharf gezeichnete, hochtechnische Details nutzen, um Oberflächenspannung zu erzeugen – und die eine harmonisierte, zukunftsorientierte Designvision verwirklichen.

    „Wir wollen, dass unsere Produkte ein instinktives und natürliches Erlebnis bieten und damit das tägliche Leben unserer Kunden verbessern. Unser Ziel ist es, die physische Erfahrung unserer Marke zu gestalten und originelle, ideenreiche und spannende Elektrofahrzeuge zu kreieren. Die Ideen unserer Designer und die Zielsetzung der Marke sind enger miteinander verbunden denn je. Unsere Kunden stehen dabei im Mittelpunkt und beeinflussen jede Entscheidung, die wir treffen“, sagt Karim Habib.

    Weitere Informationen zur Philosophie „Opposites United“ sind in einem Film zum Designmanifest von Kia zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=gqrfx2GzOYE

    Exterieur des EV6: Zukunftsorientiertes Elektrofahrzeug-Design mit Hightech-Details

    Das Außendesign des EV6 ist eine kraftvolle Präsentation von „Power to Progress“. Als Evolution der Designstärken von Kia stellt das neue Modell einen Höhepunkt der Fähigkeiten und Kompetenzen dar, die im Laufe des designorientierten Wandels der Marke aufgebaut wurden, und weist weit in die Zukunft.

    Ein markantes Element der Fahrzeugfront ist das elegante, modern gestaltete Tagfahrlicht. Es ist Teil des „Digitalen Tigergesichts“, eine Weiterentwicklung des Kia-typischen „Tigernase“-Kühlergrills für die Elektro-Ära. Die Leuchten zeigen ein dynamisches, sequenzielles Lichtmuster. Darunter befindet sich ein flacher Lufteinlass, der optisch die Breite der Fahrzeugfront unterstreicht und zudem die Hightech-Ausstrahlung verstärkt. Um den Luftstrom an der Front und damit die Aerodynamik zu optimieren, wird die durch den Einlass strömende Luft weitergeleitet unter den glatten, ebenen Boden des Fahrzeugs.

    Das Profil zeigt eine Crossover-inspirierte Ästhetik, die modern, geschmeidig und aerodynamisch ist. Es wird kontrastiert durch scharfe Linien und Hightech-Details, die das Gefühl von Spannung im Design vermitteln. Die stark geneigte, sich bis weit nach hinten ziehende Frontscheibe bringt Dynamik und Zielstrebigkeit zum Ausdruck, während die hinteren Kotflügel kraftvoll und voluminös wirken. Eine Charakterlinie, die das Profil optisch verlängert, läuft unten an den Türen entlang und schwenkt dann nach oben zu den hinteren Radläufen.

    Am Heck, dessen Design auch auf maximale Aerodynamik abzielt, sind in die sich verjüngenden C-Säulen hochglanzschwarze Einsätze integriert, die die Fenstergrafik optisch vergrößern. Oberhalb davon befindet sich ein auffälliger Dachspoiler, der den Luftstrom zu einem tieferen Spoiler leitet, der oben auf der charakteristischen Rücklichteinheit platziert ist.

    Der EV6 ist in Zusammenarbeit aller drei Kia-Designstudios in Namyang (Korea), Frankfurt und Irvine (Kalifornien, USA) entstanden.

    Innendesign: Modernes und geräumiges Interieur für die Elektrofahrzeug-Ära

    Das Innenraumdesign ist eindeutig ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära. Denn im Vergleich zu bisherigen Kia-Elektrofahrzeugen, die auf einer bestehenden Modellarchitektur basieren, bietet die Elektroplattform E-GMP mehr Platz und mehr Gestaltungsfreiheit. Das Interieurdesign des EV6 zeichnet sich durch eine innovative Nutzung des Platzangebots aus und schafft ein einzigartiges Raum- und Fahrerlebnis.

    Eines der auffälligsten Elemente des Interieurs ist ein gewölbter, hochauflösender Hightech-Bildschirm, der die Instrumentenanzeige für den Fahrer nahtlos mit dem Multimedia- und Navigationsdisplay auf der Zentralkonsole verbindet. Die schlichte Formensprache des Bildschirms und das schlanke Armaturenbrett geben dem Raum eine offene Atmosphäre. Durch seine Breite bietet das Display dem Fahrer ein immersives Erlebnis, während es durch die minimale Anzahl physischer Tasten Übersichtlichkeit und Ruhe ausstrahlt.

    Unterhalb des Multimedia- und Navigationsdisplays befinden sich haptische „Schalter“, mit denen die Klimaanlage gesteuert wird. Die Zentralkonsole ist nicht mit der Mittelkonsole verbunden und daher quasi freischwebend. Der freie Raum darunter gibt Fahrer und Beifahrer das Gefühl von Großzügigkeit und Offenheit.

    Die schlanken, leichten und zeitgemäßen Sitze verfügen über moderne, optisch interessante und robuste Bezüge aus recycelten Kunststoffen, die die offene Anmutung des Interieurs noch verstärken.

    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Verbrauchs- und Emissionsangaben: Der Kia EV6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

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  • Zurück in die Zukunft: Der Opel Manta wird elektrisch

    Zurück in die Zukunft: Der Opel Manta wird elektrisch

    Rüsselsheim (ots) –

    – Reminiszenz voller Spannung: Der neue Opel Manta GSe ElektroMOD
    – Das Beste aus zwei Welten: Maximale Emotionen ohne Emissionen
    – Vintage Voltage: Batterie-elektrischer Klassiker nachhaltig und zukunftssicher

    Rüsselsheim (ots) – Opel gehört zu den E-Pionieren unter den Autoherstellern. Mit dem dynamischen Mokka-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/mokka-e) kommt gerade der neueste Stromer der Marke auf die Straße. Und schon gewährt Opel einen ersten Blick auf ein weiteres spannendes E-Projekt: Der Opel Manta GSe ElektroMOD ist eine Reminiszenz an den legendären Opel Manta (https://de-media.opel.com/de/06-16-opel-manta-wird-50) von 1970. Zugleich spiegelt das Auto die Faszination einer wachsenden Fangemeinde wider, die Klassiker wie den Manta mit modernen Technologien und neuem Design in so genannte RestoMods verwandelt. Der rein batterie-elektrische Manta GSe ElektroMOD mit seinem volldigitalen Cockpit ist sportlich wie ein echter Opel GSe und trägt dabei stolz seine Ambitionen im Namen. MOD steht für Veränderung, für technische wie stilistische MODifikationen sowie einen MODernen nachhaltigen Lebensstil. Die deutsche Schreibweise „Elektro“ erinnert zudem an den Opel Elektro GT (https://www.opelpost.com/09/2019/zurueck-im-rampenlicht/), der bereits vor 50 Jahren Weltrekorde für E-Fahrzeuge aufstellte.

    Nun wird der Opel Manta mit dem neuen, voll alltagstauglichen Elektroantrieb quasi unsterblich – unabhängig von Ersatzteilen für Motor und Getriebe sowie drohenden Fahrverboten für ältere Verbrenner. In der Verwandlung zum ElektroMOD zeigt sich zudem, wie zeitlos die Linienführung von 1970 ist. Was vor einem halben Jahrhundert bereits skulptural und schnörkellos war, passt auch heute noch perfekt zur Opel-Designphilosophie. Mutig und klar steht der Opel Manta GSe ElektroMOD da und startet selbstbewusst in eine neue Zukunft: elektrisch, emissionsfrei – voller Emotionen.

    Der bildschöne 1970er Manta hat zuletzt das Design des neuen Opel-Markengesichtes inspiriert – dies greift auch der Manta GSe ElektroMOD auf. Der so genannte Opel-Vizor (https://de-media.opel.com/de/06-09-mokka-vizor?idtok=ea8dabbb8102) vereint den Fahrzeuggrill, die Scheinwerfer und Sensoren sowie das Markenlogo nahtlos in einem Element. Der Vizor wird so zum Markenzeichen aller künftigen Opel-Modelle – die jüngsten Newcomer Opel Crossland (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/pkw/crossland) und Opel Mokka (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/pkw/mokka-0) tragen ihn bereits stolz in Serie.

    Der Manta GSe ElektroMOD folgt konsequent dem Opel-Weg hin zur Elektrifizierung der Marke – bei Pkw wie bei leichten Nutzfahrzeugen. Bis 2024 wird jede Baureihe des deutschen Herstellers elektrifiziert sein. Der Kunde hat dabei bereits aktuell die Wahl zwischen Plug-in-Hybriden wie dem Grandland X (https://de-media.opel.com/de/taxonomy/term/7444) und rein batterie-elektrischen Stromern. Schon heute gibt es hier ein breites Angebot vom Kleinwagen Opel Corsa-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/corsa-e) bis zur Großraumlimousine Opel Zafira-e Life (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/zafira-e-life) sowie vom Hochdachvan Opel Combo-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-nutzfahrzeuge/combo-e-cargo) bis zum Transporter Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/vivaro-e).

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
    David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
    Uwe Mertin, 06142-6922557, uwe.mertin@stellantis.com

    Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

    Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

    Bonn (ots) – Forderungen an die Politik: Gesundheitsämter schnellstens in das Systemeinbinden, Autohäuser öffnen, Kontaktverfolgung professionalisieren

    Autohäuser schließen und das Potenzial vorhandener digitaler Lösungen nicht nutzen – aus Sicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist das unverantwortlich. Im Luca-System, das der Musiker Smudo (Die Fantastischen Vier) mitentwickelt hat, sieht ZDK-Präsident Jürgen Karpinski ein geeignetes Mittel für die Autohäuser und Kfz-Betriebe, den Autokauf in Corona-Zeiten noch sicherer zu machen. Voraussetzung dafür: Die Gesundheitsämter müssen jetzt bundesweit sehr schnell in das System eingebunden werden. Denn die App befindet sich bereits an vielen Orten im Einsatz. Das Einscannen eines QR-Codes beim Besuch eines Geschäfts und die verschlüsselte Übertragung der Kontaktdaten an das jeweilige Gesundheitsamt funktionieren problemlos. Auch der Datenschutz ist gewährleistet. Denn jeder als Kontaktperson identifizierte Nutzer stimmt zunächst per TAN-Eingabe der Verwendung seiner Daten zu.

    „Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

    Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Berlin (ots) – Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. Das kündigte Lohscheller im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL an (Ausgabe 04/21, EVT 18.03.2021). „Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist“, sagte Lohscheller. „Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten.“

    Der Opel-Chef schränkte jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung vom Mutterkonzern Stellantis abhänge. Der im Januar neugebildete Konzern – entstanden aus der Fusion von PSA Peugeot Citroen aus Frankreich und Fiat Chrysler aus Italien und USA ist bislang in China schwach vertreten, hat jedoch angekündigt, das ändern zu wollen. „Wir sind sehr konkret dabei, uns anzuschauen: Kann Opel da helfen, kann Opel eine Rolle übernehmen?“, sagte Lohscheller über die Konzernanstrengungen. Eine Entscheidung stehe demnächst an. Lohscheller ist seit 2017 Opel-Chef, er übernahm den Posten, nachdem der deutsche Hersteller an die französische PSA-Gruppe verkauft wurde.

    Pressekontakt:

    Lutz Meier
    Redaktion CAPITAL
    Telefon: +491725796358
    E-Mail: meier.lutz@capital.de
    www.capital.de

    Original-Content von: Capital, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell

  • Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Offenbach am Main (ots) –

    – i10 und i30 ab sofort als „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ bestellbar
    – Sondermodelle mit umfangreicher Ausstattung und attraktiven Preisvorteilen
    – Hyundai i10 „EDITION 30“ ab 14.900 Euro, Hyundai i30 „EDITION 30“ ab 22.790 Euro

    Offenbach am Main (ots) – Die Hyundai Motor Deutschland GmbH feiert im Jahr 2021 ihr 30-jähriges Bestehen.

    Im Jahr 1991 fiel mit dem Vertrieb des Hyundai Pony der Startschuss für Fahrzeuge des südkoreanischen Unternehmens auf dem deutschen Markt. Mittlerweile ist Hyundai seit bereits mehreren Jahren die stärkste asiatische Automobilmarke in Deutschland – ein Erfolg, der auf dem anerkannt guten Design, dem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis und der einzigartigen Fünfjahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung von Hyundai basiert. Anlässlich des Firmenjubiläums und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte bietet Hyundai seinen Kunden umfangreich ausgestattete Sondermodelle des Hyundai i10 und Hyundai i30 mit dem Namen „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ an.

    „30 Jahre in Deutschland sind ein absoluter Meilenstein für die Marke Hyundai“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Nun ist es an der Zeit, uns bei den Kunden für ihr jahrelanges Vertrauen zu bedanken und das Jubiläum entsprechend zu feiern. Mit den Sondermodellen bieten wir tolle Ausstattungsmerkmale zu besonders attraktiven Konditionen.“

    Die Jubiläums-Sondermodelle „EDITION 30“ basieren auf der Select-Ausstattungslinie und zielen auf Kunden ab, die bei ihrem Neuwagen auf einen qualitativ hochwertigen Auftritt mit hohem Komfort und guter Konnektivität Wert legen. So verfügen alle „EDITION 30“ Sondermodelle serienmäßig über Leichtmetallfelgen und dunkel getönten Scheiben ab der B-Säule als optische Aufwertungen. Im Innenraum bieten sie unter anderem einen modernen Farb-Touchscreen inklusive Apple CarPlayTM und Android AutoTM, ein beheiztes Lederlenkrad sowie eine Sitzheizung vorne.

    Die Sondermodelle „EDITION 30+“ verfügen über noch hochwertigere Ausstattung. Sie ordnen sich zwischen der Trend- und der Prime-Variante ein.

    Hyundai i10 Jubiläumsmodelle umfangreich ausgestattet

    Der Hyundai i10 „EDITION 30“ bietet neben 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein 8-Zoll-Farb-Touchscreen, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lederlenkrad, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkern, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, LED-Tagfahrlicht, Halogen-Projektionsscheinwerfer sowie einen Kühlergrill in hochglänzendem Schwarz. Der viertürige und viersitzige Hyundai i10 „EDITION 30“ ist ab 14.900 Euro bestellbar und mit einem 49 kW/67 PS starken 1.0-Liter-MPI-Dreizylinder-Benzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109) und 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet.

    Mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ erhält der Kunde gegenüber dem i10 „EDITION 30“ weitere besonders hochwertige Extras wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Einparkhilfe hinten, eine Rückfahrkamera, zwei Lautsprecher hinten sowie ein Radio-Navigationssystem inklusive Bluelink® Telematikdiensten. Der Hyundai i10 „EDITION 30+“ ist ab 16.650 Euro erhältlich.

    Gegen einen Aufpreis können die i10 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 570 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 250 Euro an eigene Farbwünsche angepasst werden.

    Hyundai i30 „EDITION 30+“ mit umfangreichem Funktions- und Navigationspaket

    Für das beliebte Kompaktfahrzeug Hyundai i30, das seit Sommer 2020 als überarbeitetes Facelift bei den Händlern verfügbar ist, stehen für den i30 Fünftürer und Kombi jeweils ebenfalls zwei 30-Jahre-Sondermodelle zur Verfügung. Auch hier dient die Select-Ausstattung als Basis. Käufer des „EDITION 30“-Sondermodells erhalten serienmäßig das Funktionspaket mit einer Sitzheizung vorne, einem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, Apple CarPlayTM und Android AutoTM, einer Rückfahrkamera, elektrisch anklappbaren und hochglänzenden Außenspiegeln in Schwarz sowie einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik und einem Einklemmschutz an allen Fenstern. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, ein beheizbares Lederlenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, sechs Lautsprecher, einen Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine wärmedämmenden Frontscheibe mit Sonnenschutzkeil. Der i30 Kombi ist zusätzlich mit einer Dachreling und einem Sicherheitstrennnetz ausgestattet.

    Die Preise beginnen ab 22.790 Euro, ausgestattet mit einem 88kW/120PS 1.0-Liter-Turbobenziner (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123). Zusätzlich sind die Karosserievarianten i30 Fünftürer und Kombi mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor und 48-Volt-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 117 kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 85 kW/116 PS kombinierbar. Wahlweise stehen bei allen Motorisierungen ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl.

    Der i30 Fastback wird ausschließlich mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ angeboten. Er ist mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124) mit 117kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115) mit 100 kW/136 PS zu haben. Beide Motorvarianten sind serienmäßig mit einem 48-Volt-Hybridsystem ausgestattet und ebenfalls wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Der Preis startet bei 29.200 Euro.

    Neben dem i30 Fastback sind auch für den i30 Fünftürer und Kombi das „EDITION 30+“-Paket verfügbar, das zusätzliche Ausstattungsdetails umfasst. Dazu gehören das Navigations-Paket mit einem 10,25-Zoll-Farb-Touchscreen inklusive Radio-Navigationssystem und Bluelink® Telematikdiensten und eine Verkehrszeichenerkennung. Außerdem bietet die „EDITION 30+“ über das LED-Paket, das Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten beinhaltet, sowie das Komfortpaket mit digitalem 7-Zoll-Cockpit, Spurfolgeassistent, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel. Als weitere Highlights umfasst die Jubiläumsedition ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, Einparkhilfe vorne und 17 Zoll große Leichtmetallräder. Für noch mehr Sicherheit sorgt bei der „EDITION 30+“ das automatische Notrufsystem eCall. Hier wechseln die Modelle ab 26.200 Euro den Besitzer.

    Gegen einen Aufpreis können die i30 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 600 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 300 Euro modifiziert werden. Kunden der „EDITION 30+“ können sich optional ein Panorama-Glasschiebedach für 1.100 Euro dazu bestellen. Beim i30 Fastback steht anstelle des Panorama-Glasschiebedachs ein Glas-Schiebedach zur Auswahl.

    Alle Jubiläums-Sondermodelle und Preise hier (https://www.hyundai.news/de/modell-news/hyundai-feiert-30-jahre-in-deutschland-mit-exklusiven-sondermodellen/) im Überblick.

    ***

    Verbrauchs- und Emissionsangaben

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 1.0: innerorts 5,7-5,0; außerorts 4,5-3,7; kombiniert 4,8-4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109-97; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123. CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.0 T-GDI 48V: innerorts 5,9-5,6; außerorts 4,7; kombiniert 5,2-5,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 118-115; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

    Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:

    Michael Krämer, Tel.: (069) 380767-474; E-Mail: michael.kraemer@hyundai.de

    Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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  • ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

    ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

    Mladá Boleslav/Mumbai (ots) – › ŠKODA AUTO überträgt die Vorstellung seines neuen SUV für Indien online

    › ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive

    › Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

    Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard (http://www.skoda-storyboard.com/en/) die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

    Die Modellbezeichnung des ŠKODA KUSHAQ ist mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende an die Nomenklatur der erfolgreichen SUV-Familie von ŠKODA angelehnt und geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. Dort steht das Wort ,Kushak‘ für König oder Herrscher. Der KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive mit vier Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen. Diese Modelle werden lokal in Indien gefertigt und basieren auf der von ŠKODA AUTO speziell für den dortigen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern.

    Die Weltpremiere in Mumbai beginnt am 18. März um 15.45 Uhr Ortszeit/11.15 Uhr MEZ und wird auf dem ŠKODA Storyboard (http://www.skoda-storyboard.com/en/) weltweit live übertragen.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

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  • Recover App: Wirtschaftsentwicklung ermöglicht Kontaktverfolgung für weitere Branchen

    Recover App: Wirtschaftsentwicklung ermöglicht Kontaktverfolgung für weitere Branchen

    Bochum (ots) – Der Auftakt in der Bochumer Gastronomie ist bisher ein voller Erfolg: Nun erweitert die Bochum Wirtschaftsentwicklung ihr Angebot zur Nutzung der sogenannten Recover App auf weitere Branchen. „Die Kontaktverfolgung wird bei möglichen Lockerungen in den nächsten Wochen und Monaten eine ganz zentrale Rolle spielen. Deswegen möchten wir in Bochum nun weitere Branchen für die Nutzung von Recover gewinnen“, sagt Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung. In einem nächsten Schritt werden daher nun die körpernahen Dienstleister – das sind zum Beispiel Friseure, Nagelstudios und Fußpflege-Betriebe – angesprochen.

    Recover ermöglicht es den Betrieben, die persönlichen Daten ihrer Gäste datenschutz-konform zu erfassen und diese ohne aufwendige Zettelwirtschaft an die zuständigen Behörden digital weiterzuleiten. So ist eine Nachverfolgung im Falle einer möglichen Corona-Infektion problemlos möglich. Die Nutzung von Recover ist bereits mit dem Bochumer Ordnungs- und dem Gesundheitsamt abgestimmt.

    Auch für das neue Angebot gilt: Die ersten sechs Monate der Nutzung sind für die teilnehmenden Betriebe kostenlos. „Wir haben auch schon positive Signale aus der Bochumer Händlerschaft erhalten“, so Rouven Beeck weiter. „In den neuen Plänen für Öffnungen des Einzelhandels sehen wir auch direkt Einsatzmöglichkeiten, sowohl beim Einkaufen mit Termin („Click and Meet“), als auch in der nächsten Öffnungsstufe, in der das Infektionsrisiko durch ein Personen-pro-Quadratmeter-Verhältnis reguliert werden soll.“

    Recover wurde von der Kölner Firma Railslove in Zusammenarbeit mit der Bochumer Softwareschmiede 9elements entwickelt. Die Bochum Wirtschaftsentwicklung hatte in den vergangenen Tagen Gastronomen und weitere Unternehmen aktiv auf ihr Recover-Angebot angesprochen. Interessierte Bochumer Betriebe können sich aber auch direkt an uns über die Telefonnummer 0234-610 63-0 oder die E-Mail-Adresse recover@bochum-wirtschaft.de wenden, um mehr Infos zu erhalten. Unter der Internet-Adresse www.bochum-wirtschaft.de/recover geht es direkt zur Anmeldung.

    Haben Sie weitere Fragen? Rufen Sie uns gerne an.

    Pressekontakt:

    Sven Frohwein
    Pressesprecher
    T +49 234 610 63-107
    M +49 173 205 33 13
    sven.frohwein@bochum-wirtschaft.de

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  • NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect erweitert sein Prepaid-Portfolio im D-Netz der Telekom um das Halbjahresangebot „Smart 6“ für nicht einmal 5 Euro im Monat / Sechs GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Smart, smarter, NORMA! Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter erweitert seine Mobilfunksparte in Zusammenarbeit mit der Telekom um das Prepaid-Halbjahresangebot „Smart 6“.

    Mit dem neuen Tarif müssen Handynutzer künftig nicht mehr im Monatsrhythmus nachlegen. Und so funktioniert’s: NORMA Connect führt mit dem „Smart 6“ ein neues Prepaid-Halbjahrespaket ein, mit dem Kunden ein halbes Jahr Ruhe, aber keine Funkstille haben. Die im Tarif bereits enthaltenen sechs GB Datenvolumen und die Allnet-Flat für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze sind volle sechs Monate lang gültig. Sollte das Datenvolumen vorher aufgebraucht werden, sind Datenpakete über Speed-On ganz einfach nachbuchbar. Kurz gesagt, buchen NORMA-Kunden mit dem „Smart 6“ ein Rundum-sorglos-Paket für volle sechs Monate und das ohne Vertragsbindung.

    „Wir sind froh, unseren Kundinnen und Kunden ein weiteres Highlight in Sachen Mobiltelefonie anbieten zu können. Gemeinsam mit unserem Partner Telekom haben wir nun einen Tarif im Angebot, der wirklich alle Vorteile kombiniert und zudem besonders günstig ist. Preiswerter ist das Surfen und Telefonieren im bestem D-Netz und mit LTE-Technologie kaum möglich“, heißt es hierzu aus der NORMA-Unternehmenszentrale.

    Das neue Paket ist seit dem 1. März in jeder NORMA-Filiale und unter www.norma-connect.de erhältlich und kostet einmalig nur 29,99 EUR.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • 5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    5G-Campusnetze machen Häfen sicherer, profitabler und nachhaltiger

    Düsseldorf (ots) –

    – Mit 5G-Campusnetzen können Häfen ihren Betrieb optimieren, für mehr Arbeitssicherheit sorgen und nachhaltiger werden.
    – Zu den rentabelsten Anwendungsbereichen gehören automatisierte Kräne, sensorbasierte Zustandsüberwachung und der Einsatz von Drohnen.
    – Bei Implementierung aller fünf Anwendungsfälle kann nach fünf Jahren ein Return on Invest (ROI) von 178 Prozent erzielt werden.

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen der Studie „Connected Ports Report“ untersuchte Ericsson das Potenzial von privaten 5G-Campusnetzen für Häfen. Die Analyse skizziert Anwendungsfälle, die den Hafenbetrieb optimieren, die Sicherheit der Mitarbeiter erhöhen, Kosten senken und die Nachhaltigkeit des Hafenbetriebes steigern.

    Laut Weltbank machte der Handel im Jahr 2019 mehr als 60 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Nach Angaben der Internationalen Schifffahrtskammer spielt die Schifffahrt dabei die mit Abstand größte Rolle: Sie ermöglicht rund 90 Prozent des Welthandels. Die Häfen der Welt halten die Waren buchstäblich im Fluss.

    Der Bericht „Connected Ports: A guide to making ports smarter with private cellular technology“ beschreibt, wie die Herausforderungen von Maschinenstillständen, überfüllten Hafengeländen beim Be- und Entladen, Arbeitssicherheit und Umweltbelastung durch den Einsatz privater Mobilfunknetze gelöst werden könnten.

    „Vernetzte Logistik- und Lieferketten können einen großen Beitrag zu einem nachhaltigeren Wirtschaften leisten“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Damit auch die Vernetzung an sich möglichst CO2-neutral abläuft, arbeiten wir tagtäglich daran unsere 5G-Technologie energiesparender zu betreiben. Ob wir nun das Equipment selbst energieeffizienter entwickeln oder Solarenergie zu deren Betrieb einsetzen – unsere Richtschnur sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.“

    5G-fähige, private Mobilfunknetze bieten eine schnelle, zuverlässige und sichere Vernetzung, die in intelligenten Häfen benötigt wird. So können die großen Datenmengen verzögerungsfrei verarbeitet werden, die zum Beispiel Kräne, Fahrzeuge, Geräte und Mitarbeiter fortlaufend erzeugen.

    In Zusammenarbeit mit dem Sensortechnologieanbieter ifm electronic sowie mit Forschern der Unternehmensberatung Arthur D. Little hat Ericsson fünf Anwendungsfälle definiert, von denen intelligente Häfen am meisten profitieren können:

    Ferngesteuerte Ship-to-Shore-Kräne

    Kranführer müssen meist weite Strecken über das gefährliche Hafengelände zurücklegen, um zu den Kränen zu gelangen. Mit ferngesteuerten Kränen könnten sie in einer sicheren Büroumgebung arbeiten. Das minimiert das Unfallrisiko und kann gleichzeitig die Produktivität um bis zu 35 Prozent erhöhen, da lange Arbeitswege entfallen. Diese sichere und effiziente Fernsteuerung ist allerdings nur mit umfassenden Einsatz von 3D-Sensoren und HD-Kameras am Dock möglich. 5G bietet die nötige Bandbreite, geringe Latenz und hohe Sicherheit, die für den Echtzeit-Datenaustausch mit diesen Kameras und Sensoren benötigt wird.

    Automatisierte, bereifte Portalkräne

    Im Gegensatz zu Kränen auf Schienen sind diese Kräne flexibler und nicht auf ein festes Schienennetz angewiesen. Es wird geschätzt, dass weltweit etwa 8.000 Kräne in Häfen zum Einsatz kommen. Etwa 60 Prozent dieser Kräne fahren auf Reifen und rund 90 Prozent werden von Menschen geführt. Menschliches Versagen ist der Hauptgrund für Unfälle in Häfen und ist für 75 Prozent der Haftpflichtschäden in der Schifffahrt verantwortlich. Automatisierte, bereifte Kräne könnten für einen reibungslosen und sicheren Betriebsablauf sorgen und zusätzlich die Kosten für Instandhaltung senken. Geringe Latenzen sind dafür allerdings eine Voraussetzung.

    Autonom gesteuerte Fahrzeuge

    In den letzten fünf Jahren wurden 36 Prozent der Unfälle mit Fahrzeugen in Häfen durch Fahrfehler verursacht. 42 Prozent dieser Unfälle wurden als Verkehrsunfälle eingestuft. Mit autonomen Fahrzeugen kann dieses Risiko gesenkt werden, so der aktuelle Report. 3D-Sensoren und Mobilfunk machen einen flexiblen und sicheren Einsatz von autonomen Gabelstaplern und anderen automatischen Fahrzeugen durch Kollisionswarnungen und intelligente Routenplanung möglich. Zudem können die Energiekosten durch den Einsatz autonomer Fahrzeuge und intelligenter Routenplanung um bis zu zehn Prozent sinken.

    Kontinuierliche Zustandsüberwachung

    In den vergangenen fünf Jahren waren elf Prozent der Unfälle in Containerterminals auf Brände zurückzuführen. Hauptsächliche Brandursache waren Schäden am Equipment. Mit einer kontinuierlichen, sensorbasierten Überwachung von Fahrzeugen und Containern können potenziell gefährliche Schäden erkannt werden, bevor sie Ausfälle oder Brände verursachen. Mobilfunkbasierte Sensoren, die Temperatur und Vibrationen überwachen, ermöglichen die Übertragung von Zustandsdaten in Echtzeit und reduzieren den Überwachungsaufwand vor Ort um 40 Prozent.

    Drohnen

    Durchschnittlich kam es im Jahr 2018 in Häfen weltweit täglich zu bis zu 15 Diebstählen von Frachtgütern. Das kostet Geld und treibt die Preise für Versicherungen in die Höhe. Drohnen könnten in Häfen gleich mehrfach eingesetzt werden: Zum einen, um weitläufige und unübersichtliche Hafenanlagen zu überwachen und zum anderen zum Transport von Dokumenten und kleineren Gegenständen. Viele Dokumente müssen nämlich noch vor dem Anlegen vom Hafen zum Schiff gebracht werden. Traditionell werden dafür Boote genutzt, was viel Zeit und Geld kostet. Eine einzige dieser Dokumentensendungen kann über 1.000 USD kosten. Der Einsatz von Drohnen ist fast 90 Prozent günstiger und zudem sechsmal schneller.

    Wenn alle fünf Anwendungsfälle zusammen implementiert werden, kann laut dem Report eine vollständige Amortisation in weniger als zwei Jahren erreicht werden. Bis zum fünften Jahr nach der Einführung einer solchen Komplettlösung prognostiziert der Bericht eine Investitions-Rendite von 178 Prozent für einen durchschnittlichen Hafen.

    Ein Hafen, der diese Art von intelligenten Technologien bereits einsetzt, ist der italienische Hafen Livorno. Dort wird 5G genutzt, um den Austausch von Echtzeitinformationen zwischen den Akteuren im Terminalprozess des Hafens zu verbessern. Diese Anwendungen haben das Potenzial, die CO2-Emissionen für den Terminalbetrieb um 8,2 Prozent zu reduzieren.

    Den vollständigen Report finden Sie hier (https://www.ericsson.com/en/internet-of-things/audience-page/connected-ports-report?utm_medium=social_influencer&utm_source=int-linkedin&utm_campaign=mela-bteb_WesternEurope_5g-dednetw_20210301) .

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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