Schlagwort: Handwerk

  • Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik wächst kontinuierlich: Digitalisierung braucht professionelle Strukturen. Telkotec in Brilon, Marburg und Mönchengladbach bietet viele Jobs.

    BildNachdem es lange so aussah, als nähere sich das Ende der Covid-19-Pandemie, hat sich die Situation zunächst wieder deutlich verschärft. Dennoch hoffen Experten, dass die weiterhin notwendigen Beschränkungen ab Frühling kommenden Jahres fallen können. Dabei haben die Normalisierungseffekte längst eingesetzt: Produktion und Konsum sind wieder angesprungen und die Wirtschaft zeigt eine gute Resilienz gegen den durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten exogenen Schock. Die Zahlen deuten auf stabiles Wachstum im neuen Jahr hin.

    „Trotz allem stehen wir vor weitreichenden Veränderungen. Die Digitalisierung wurde durch die Covid-19-Pandemie nochmals beschleunigt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen wird und muss weiter zunehmen“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile über 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für den Netzbetreiber Vodafone West (https://telkotec.de).

    „Kein Unternehmen, keine Organisation kann es sich mehr erlauben, Digitalisierung als vorübergehendes Phänomen anzusehen. Der Innovations- und Modernisierungsdruck nimmt immer weiter zu. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell traditionelle Geschäfts- und Arbeitsplatzmodelle ausgehebelt werden können. Das muss also anders gehen“, ist sich Winfried Hecking sicher.

    Das bedeutet: Der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute einen absoluten Fokus darstellen. Telkotec ist seit der Gründung im Jahr 2017 in der gesamten Netzwerk- und Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Kunden tätig und stellt laufend neue Mitarbeiter ein, um dem steigenden Bedarf an professionellen Services gerecht zu werden.

    „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns bedeutet das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. „Die Einstiegsmöglichkeiten bei Telkotec sind vielseitig. Denn wir sind es auch. Unsere Mission ist es, Menschen mit der Welt zu verbinden. Motivierte Fachleute erhalten bei uns die Chance, die digitale Welt zu bewegen, und finden daher bei uns das passende Jobangebot. Wir freuen uns auf jede Bewerbung“, betont Jörg Peil.

    Zugleich arbeite Telkotec daran, dass sich die Mitarbeiter technisch kontinuierlich weiterentwickeln könnten, um für alle künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das entspricht der allgemeinen Erwartung, dass Fachleute für Digitalisierungsvorhaben vor einer beruflich sicheren Zukunft stehen. Denn die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Let’s go digital: HUP berät Mittelstand zur digitalen Zukunft

    Im Zuge der vom BMWi autorisierten Unterstützung von KMU und Handwerksbetrieben ist HUP ab sofort berechtigt, Förderanträge zu stellen und förderfähige Beratungsleistungen zu erbringen.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert KMU und Handwerksbetriebe im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung. Die zur Förderung zugelassenen Unternehmen werden bei der digitalen Transformation begleitet und können definierte Leistungen in Anspruch nehmen, die das BMWi zu festgelegten Fördersätzen und in definierten Zeiträumen unterstützt – von der Suche nach individuellen Lösungen für den Online-Handel bis zur Digitalisierung des Geschäftsalltags.

    Zugelassen sind KMU und Handwerksbetriebe, die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen (auf Vollzeitäquivalente bezogen), im Jahr vor dem Vertragsabschluss einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro haben, eine Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung besitzen und deren Sitz bzw. die Niederlassung in Deutschland liegt.

    HUP hat die für go digital notwendigen Voraussetzungen wie fachliche Expertise, wirtschaftliche Stabilität, wettbewerbsneutrale Beratung und Erfüllung bzw. Gewährleistung der Qualitätsstandards in den Modulen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ nachgewiesen – siehe auch go-digital Beraterlandkarte des BMWi. Neben der fachlichen Begleitung übernimmt HUP auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen. Die Projektlaufzeit beträgt maximal sechs Monate. Infos unter www.hup.de/godigital

    Die go-digital-Ansprechpartnerin bei HUP ist Karin Pollak unter +49 531 28181902 und kpo@hup.de

    Infos zu go-digital unter www.bmwi-go-digital.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Pressekontakt:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • Weltglückstag am 20. März / Abiturienten sind im Handwerk besonders glücklich

    Weltglückstag am 20. März / Abiturienten sind im Handwerk besonders glücklich

    Berlin (ots) – Für die jüngeren Generationen sind Glück und Erfüllung im Beruf wichtig. Der vielfach propagierte Weg ins Studium passt nicht immer. Ein ehemaliger Student berichtet, warum er erst mit der Ausbildung im Handwerk sein Glück gefunden hat. Er ist damit in guter Gesellschaft: Eine Studie belegt, gerade Menschen mit Abitur sind im Handwerk besonders erfüllt.

    Fin Clas Classen (32) studierte bis vor zwei Jahren Grafikdesign in Flensburg. Doch so recht identifizieren konnte er sich mit seinem Studium nicht. Deshalb fasste er mit Anfang 30 den Entschluss, das Studium abzubrechen und eine Ausbildung zum Tischler zu beginnen. Im August 2019 startete er mit der Ausbildung bei Tischlermeister Christian Schäfer neu durch. Besonders gefällt ihm an seinem neuen Beruf, Sachen mit den eigenen Händen zu schaffen: „Wenn man ein Stück Material vor sich hat und sieht, was daraus wird, dann befriedigt das. Man wird viel selbstbewusster und zufriedener mit jedem Stück, das man macht.“ Seither ist er jeden Tag voll motiviert. „Einfach lieber liegenbleiben? Vielleicht ein gelber Schein? Solche Gedanken kenne ich nicht.“

    Abiturienten: Immer mehr finden im Handwerk ihr Glück

    Mit dieser Motivation für seinen Beruf steht Fin Clas Classen nicht allein da. Eine Studie der Universität Göttingen mit dem Titel „Handwerksstolz“ hat das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit im Handwerk untersucht. Aus ihr geht hervor, dass 84 % der befragten Handwerker mit Abitur und Fachabitur in ihrem Beruf ihre Berufung sehen. Damit toppen sie die ohnehin hohen Werte aller in der Studie befragten Handwerkerinnen und Handwerker von 81 %. Noch höhere Zustimmung erfährt die Frage nach dem Einfluss auf die eigene Person: 93 % der Handwerker mit (Fach-) Abitur empfinden ihren Beruf als einen bedeutenden Teil ihrer Persönlichkeit und liegen damit 4,5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Besonders geschätzt wird von den Abiturienten, dass ihnen ihr Beruf neue Herausforderungen bietet (Angabe von 92 % der Befragten) sowie anregend und inspirierend ist (Angabe von 91 % der Befragten).

    Tatsächlich scheinen immer mehr Abiturienten zu erkennen, welche beruflichen und persönlichen Chancen im Handwerk stecken. Begannen im Jahr 2017 noch knapp 17.000 Abiturienten eine Ausbildung im Handwerk, waren es 2019 20.805 Abiturienten – satte 22 % mehr. Die meisten Abiturienten können dabei die Ausbildungsberufe Kraftfahrzeugmechatroniker (2.656), Tischler (2.326), Elektroniker (2.066) und Zimmerer (1.189) für sich gewinnen.

    Gemessen an der Gesamtzahl der Abiturienten ist der Anteil derer, die den Weg ins Handwerk finden, aber immer noch klein. Nur rund 5 % der Schülerinnen und Schüler mit Hochschulreife entscheiden sich für eine Handwerksausbildung. Das Handwerk möchte diesen Anteil auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels weiter ausbauen. Neben modernen Ausbildungsberufen spielen dabei Optionen zur Ausbildungszeitverkürzung sowie duale oder sogar triale Studienangebote – die handwerkliche Ausbildung, Meisterbrief und Hochschulabschluss verbinden – eine wichtige Rolle. Zudem hat sich das Handwerk in den vergangenen Jahren intensiv für das „BerufsAbitur“ stark gemacht, welches sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler richtet, die Abitur und Berufsausbildung parallel erwerben können. Entsprechende Pilotprojekte zum „BerufsAbitur“ laufen bereits in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen.

    „Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten stellen eine wichtige Karrierealternative zu den viel beworbenen Studienberufen dar. Und wir sehen, dass sich gerade höhere Schulabschlüsse im Handwerk sehr wohl fühlen“, äußert dazu der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer.

    „Lasst sie doch mal wieder entscheiden“

    Dem entgegen steht jedoch eine gesellschaftliche Erwartung, die vielfach immer noch den Weg ins Studium als Nonplusultra für Abiturenten propagiert. Tischlermeister und Ausbilder Christian Schäfer weiß, welche Erwartung auf den jungen Menschen lastet, er bildet in seinem Betrieb derzeit 5 Auszubildende aus, allesamt Studienabbrecherinnen und -abbrecher. Aus seiner Sicht haben viele Schulabgänger viel zu wenig Spielraum, sich selbst zu verwirklichen. „Lasst sie doch mal wieder entscheiden. Nach der Ausbildung kann man auch noch studieren. Und es ist für viele Studiengänge sicherlich auch sinnvoll, vorher eine vernünftige Ausbildung zu machen.“

    Die hohen Studienabbrecherzahlen, die Arbeitslosenquote unter Hochschulabsolventen sowie auf der anderen Seite der enorme Fachkräftebedarf im Handwerk zeigen, dass der Akademisierungswahn in Deutschland ein Holzweg ist.

    Fin Clas Classen hat diesen Weg hinter sich gelassen: „Man muss halt für sich selbst abwägen können: macht es Sinn, dieses Studium fortzuführen, bevor man sich da den ganzen Frust reinfrisst? Da würde ich sagen, probiert lieber was anderen aus.“ Er hat den Schritt gewagt und ist glücklich im Handwerk angekommen.

    Über die Zitatgeber

    Hans Peter Wollseifer (65) ist Maler- und Lackierermeister und setzt sich seit 2014 als Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks für die Interessen des Handwerks ein.

    Fin Clas Classen (32) studierte zunächst Grafikdesign in Flensburg, war mit dem Studentendasein aber nicht zufrieden. Mit 30 entschloss er sich, eine Tischlerlehre zu beginnen und bedauert diesen Schritt bis heute nicht.

    Christian Schäfer (42) hat mit 15 eine Lehre zum Tischler begonnen, sich zum Restaurator weitergebildet und wurde später staatlich geprüfter Holztechniker und Tischlermeister. Seine 2006 in Flensburg gegründete Tischlerei beschäftigt mittlerweile 16 Mitarbeiter, davon 5 Auszubildende.

    Über die Studie

    Dr. Ann-Kathrin Blankenberg vom Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung der Georg-August-Universität Göttingen hat von Dezember 2017 bis März 2018 die nicht repräsentativen Online-Befragung „Handwerksstolz“ mit 1930 Befragten durchgeführt. Der Fokus der Datenerhebung lag darauf, einen Einblick in das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit der 5,5 Mio. Beschäftigten im deutschen Handwerk zu erhalten.

    Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier inkl. Bildmaterial zum Download: https://handwerk.salt-works.de/seafile/d/b4bf5d3134204484bbbd/

    Pressekontakt:

    Kampagnenbüro Handwerk
    Deutscher Handwerkskammertag
    Miriam Melanie Köhler
    Mohrenstraße 20/21
    10117 Berlin
    Tel.: 030/2 06 19 378
    Mail: koehler@zdh.de

    PR-Agentur SALT WORKS GmbH
    Folke Rega
    Friedrichstraße 200
    10117 Berlin
    Tel.: 030/2 40 84 127
    Mail: folke.rega@salt-works.de

    Original-Content von: Deutscher Handwerkskammertag Kampagnenbüro, übermittelt durch news aktuell

  • Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Gesunde Belastung – Rückentraining der BG BAU

    Berlin (ots) – Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) vermittelt in ihrem Rückenkolleg Tipps und Tricks, wie Beschäftigte der Bauwirtschaft den Rücken während der Arbeit entlasten können. Schmerzen im Rücken sind ein Signal dafür, dass das Gleichgewicht zwischen dem Trainingszustand und den geforderten Belastungen nicht stimmt. Ist das Gleichgewicht dauerhaft beeinträchtigt, können chronische Erkrankungen entstehen. Das Rückenkolleg der BG BAU richtet sich an Fachkräfte aus dem Bau- und Handwerksbereich.

    Das Rückenkolleg der BG BAU sensibilisiert die Beschäftigten für die potenzielle Belastung durch körperlich schwere Arbeit und für die Grenzen des eigenen Körpers. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus dem professionellen Bau- und Handwerksbereich mit berufsbedingten Belastungen des Rückens und des Bewegungsapparates. „Wir vermitteln die Inhalte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und unterstützen die Teilnehmenden dabei, ihre Arbeit rückengerecht auszuführen. Zugleich sind sie im Anschluss für uns wichtige Multiplikatoren, die ihr Wissen über die Belastbarkeit des Rückens in die Betriebe weiterverbreiten“, sagt Jörg Wachsmann, Leiter der Abteilung Steuerung, Rehabilitation und Leistungen der BG BAU.

    Im Rahmen des dreiwöchigen Programms lernen die Teilnehmenden, wie sie ihren Rücken langfristig stabilisieren und körperliche Tätigkeiten schonend ausführen. „Die Angebote sollen den Teilnehmenden ein gesundes Alltags- und Berufsleben gewährleisten und somit die Erwerbsfähigkeit langfristig sichern. Gleichzeitig möchte die BG BAU das Risiko reduzieren, dass eine Berufskrankheit der Lendenwirbelsäule entsteht“, erklärt Wachsmann. Von ärztlichen Eingangs- und Abschlussuntersuchungen, über individuelle Einzeltherapie, Beratungen zu Ernährung und Ergonomie am Arbeitsplatz, bis hin zu praktischen Übungen an Kulissenarbeitsplätzen ist alles dabei. Ärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin ebenso wie Fachpersonal für Sport- und Physiotherapie, Ernährung und psychosoziale Betreuung begleiten während des Aufenthalts die Teilnehmenden.

    Das Rückenkolleg findet in der BG Ambulanz Bremen und dem BG Klinikum Hamburg statt. Dort wurden speziell für das Rückenkolleg strenge Hygiene- und Sicherheitskonzepte entwickelt, um das Trainingsprogramm trotz der andauernden Corona-Pandemie durchführen zu können. Die Kosten für das Programm übernimmt die BG BAU. Nach jeweils einem Jahr erfolgen zwei Auffrischungen von je einer Woche. „Die Baubranche arbeitet während der Pandemie unvermindert weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir die Beschäftigten mit unseren Rehabilitationsprogrammen weiterhin engagiert unterstützen“, so Wachsmann.

    Weitere Informationen zum Rückenkolleg finden Sie hier:

    https://www.bgbau.de/service/bildungsangebote/rueckenkolleg/

    https://www.bgbau.de/service/angebote/medien-center-suche/medium/das-rueckenkolleg/

    Oder Sie wenden sich mit Ihren Fragen direkt an:

    Olivia.Scharmer@bgbau.de, Telefon: 030 85781-648

    Hintergrund – die BG BAU

    Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

    Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

    Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Berlin (ots) – Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben sich heute auf eine gemeinsame Aktion zur Stärkung des Infektionsschutzes durch betriebliche Corona-Tests geeinigt. Dabei aktiv unterstützen wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) – mit Beratung, einem umfassenden Informationsangebot sowie der Begleitung durch ihren Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD).

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Wichtigstes Ziel ist nach wie vor, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Ein weiterer Bestandteil der Gesamtstrategie sind Corona-Testungen, insbesondere bis größere Teile der Bevölkerung geimpft sind.

    „Die Sozialpartner der Bauwirtschaft haben sich erneut auf weitere Infektionsschutzmaßnahmen in der Branche verständigt, indem das Thema Testen stärker in den Fokus gerückt werden soll. Corona-Testungen können insgesamt ein weiterer Baustein in der Pandemie sein, der für sicheres Arbeiten auf Baustellen sorgt. Die BG BAU wird bei der Umsetzung unterstützen“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.

    Für den betrieblichen Einsatz von Corona-Tests bietet die BG BAU ab sofort ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot (http://www.bgbau.de/corona-tests). Außerdem berät und begleitet der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Beschäftigte und Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen beim Thema Corona-Testung. Nach entsprechender ärztlicher Einschätzung kann der AMD in seinen Zentren auch selbst Tests durchführen. Die medizinischen Expertinnen und Experten des AMD werden Mitgliedsunternehmen und Beschäftigte zudem mit einer eigens eingerichteten Hotline von 8 bis 20 Uhr bei allen Fragen rund um das Thema Testen beraten.

    René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt: „Die Bauwirtschaft ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Damit das so bleibt, unterstützen unsere Unternehmen selbstverständlich die Durchführung von freiwilligen, regelmäßigen Tests. Diese sind durchaus eine sinnvolle Zwischenlösung zur Eindämmung des Pandemiegeschehens. Die jetzt verfügbaren Corona-Schnelltests machen die Anwendung für Unternehmen deutlich einfacher.“

    Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU, ergänzt: „Weil zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht allen Beschäftigten ein Impfangebot gemacht werden kann, sind Corona-Tests wichtig. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, um Beschäftigte vor einer möglichen Ansteckung und COVID-19-Erkrankung zu schützen. Der Infektionsschutz der Beschäftigten ist in diesem Falle auch Gesellschaftsschutz. Das betrifft gerade auch die Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger, die mit ihrer engagierten Arbeit die Hygienegaranten in der Pandemie sind. Das zusätzliche Beratungsangebot der BG BAU und das Angebot des AMD, Tests für Beschäftigte der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen anzubieten sind sehr wichtige Signale und eine sinnvolle Unterstützung.“

    Johannes Bungart, Geschäftsführer beim Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, führt aus: „Die Beschäftigten im Reinigungsgewerbe sind seit Monaten mit anspruchsvollen Hygienekonzepten im Dauereinsatz und sorgen in der Pandemie für Sicherheit, zum Beispiel in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Kliniken. Regelmäßige Corona-Testungen mit Unterstützung des AMD der BG BAU können helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern und den betrieblichen Infektionsschutz in besonders gefährdeten Bereichen zu verbessern – zumindest solange, bis mehr Beschäftigte geimpft sind. Die Betriebe allein sind mit dieser Aufgabe finanziell und logistisch überfordert.“

    „Trotz aller Schutzmaßnahmen lassen sich nicht sämtliche Infektionen verhindern. Darum kann der Einsatz von Corona-Tests im betrieblichen Umfeld sinnvoll sein“, so Hansjörg Schmidt-Kraepelin, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der BG BAU. „Das Angebot an Corona-Tests ist groß und für viele unübersichtlich. Auch der korrekte Umgang mit den Tests ist nicht für jeden selbsterklärend. Deshalb haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen und für Versicherte ein zusätzliches Beratungs- und Informationsangebot zu genau diesen Fragen erstellt“, erklärt Schmidt-Kraepelin.

    Damit Corona-Tests zur Eindämmung des Pandemiegeschehens beitragen können, müssen diese korrekt und regelmäßig durchgeführt werden. Die BG BAU empfiehlt beispielsweise

    – Testen von Beschäftigten mit erhöhtem Kundenkontakt
    – Testen von Beschäftigten, die in wechselnden Teams tätig sind
    – Testen von Beschäftigten bei Infektionsgeschehen im Arbeitsumfeld, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Pflegeheimen
    – Testen von Rückkehrenden von Dienstreisen aus Risikogebieten

    Die BG BAU unterstützt Unternehmen und Versicherte seit Beginn der Pandemie beim Umgang mit dem Coronavirus, so nun auch mittels einer Sonderwebsite zum Thema Corona-Tests.

    Weitere Informationen:

    Informationsseiten zum betrieblichen Einsatz von Corona-Tests: www.bgbau.de/corona-tests

    Informationen zum Thema Coronavirus: www.bgbau.de/coronavirus

    Präventionshotline der BG BAU: 0800 8020100 (gebührenfrei) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr.

    Pressekontakt ZDB

    Dr. Ilona K. Klein, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail presse@zdb.de

    Pressekontakt HDB

    Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse, E-Mail inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

    Pressekontakt IG BAU

    Johannes Bauer, kommissarischer Pressesprecher, E-Mail presse@igbau.de

    Pressekontakt BIV

    Christopher Lück, Geschäftsführer Politik und Kommunikation, E-Mail christopher.lueck@die-gebaeudedienstleiter.de

    Pressekontakt BG BAU

    Susanne Diehr, Pressesprecherin, E-Mail presse@bgbau.de

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    „Success in Berlin“ mit „Raumstation & Friends“ / TV Berlin und BürgschaftsBank Berlin präsentieren außergewöhnliche Tischlerei

    Berlin (ots) – Schon der Name der jungen Berliner Tischlerei ist ungewöhnlich: „Raumstation & Friends“. Dass er auch leicht zu merken ist, wird sich auszahlen. Denn in Zukunft wird „Raumstation & Friends“ nicht nur in Berlin auftreten. Wie das Unternehmen ganz Deutschland erobern will, zeigt eine Dokumentation im Hauptstadtsender TV Berlin in der Reihe „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ (Samstag, 13. März 2021, 18:15 Uhr).

    Die Erfolgsgeschichte beginnt in Hessen, wo Simon Meinberg mit nur 19 Jahren die Tischlermeisterprüfung ablegt, als jüngster des Landes. Mit dem Zertifikat geht er nach Berlin, um Architektur zu studieren – und schnell einzusehen, „dass ich eigentlich der Mann fürs Praktische bin“. Er kehrt der Universität den Rücken, sammelt Erfahrungen in Betrieben und gründet eine eigene Tischlerei. Die Unternehmensnachfolge in einem Hinterhof in Berlin-Kreuzberg, der Kredit seiner Sparkasse und die Bürgschaft der BürgschaftsBank Berlin (BBB) machen’s möglich. Meinberg ist mit 24 Jahren Unternehmer mit mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und mit vielen Plänen und Visionen.

    „Der Tischlermarkt ist seit Jahren gleich und etwas angestaubt“, findet Simon Meinberg. „Da fehlt Innovation.“ Mit Digitalisierung und Robotik sieht er im Handwerk spannendes Potenzial für die Zukunft. Die Qualität der Produkte und sein überzeugendes Auftreten sorgen von Anfang an für namhafte Referenzen, die immer weitere Türen öffnen.

    Die typischen Kunden von „Raumstation & Friends“ – unter ihnen prominente Namen -seien bereit, Geld in schöne Dinge zu investieren, erzählt der junge Inhaber und Geschäftsführer. Das können Holztreppen, Schränke oder Betten sein, aber spezialisiert hat sich das Unternehmen auf hochwertige Küchen. „Die Küche ist Mittelpunkt des Wohnraums, des Geschehens, ja des Lebens. Und um die Qualität unserer Küchen flächendeckend zeigen zu können, wollen wir über Berlin hinaus Verkaufsstandorte in verschiedenen Städten aufbauen und unsere Leistungen anbieten.“ Meinberg will jedoch nicht nur investieren und aufbauen, sondern die erreichte Größe halten, sichere Arbeitsplätze schaffen und möglichst auch erneuerbare Energien einbinden.

    Im Film „Raumstation & Friends“ der Serie „Success in Berlin – Das Magazin der Bürgschaftsbank“ erläutern einige Mitarbeiter:innen mit Begeisterung ihre handfeste Tätigkeit. Der Tischler Maximilian Zentsch, der auch Produktdesign studiert hat; die Tischlerin Kristina Peter, die dank ihrer Zusatzausbildung als CNC Fachkraft die großen Maschinen nach den Vorstellungen der Planer:innen programmiert; der Werkstattleiter Mirko Tetzner, der die Aufträge koordiniert und Materialien besorgt; und andere.

    Vor allem die Persönlichkeit, Kommunikationsstärke und Qualifikation des Unternehmers haben den Firmenkundenbetreuer der BBB, Mathias Wendt, überzeugt, denn das kaufmännische Konzept allein reicht nicht, um eine Bank für die Finanzierung zu gewinnen. „Herr Meinberg ist zwar ein sehr junger Handwerksmeister, aber alle Rahmenbedingungen sprechen für ihn“, findet Wendt. „Sein Auftreten und der Businessplan sind erfolgversprechend.“ Seine Hausbank gewährte ihm den Kredit, und die BBB übernahm die Ausfallbürgschaft. „Dass die Umsätze und die Ertragslage sogar über der ursprünglichen Planung liegen, ist schon außergewöhnlich. Bedenkt man, was sie noch vorhaben und wie sie in der ganzen Bundesrepublik wachsen wollen, sehe ich eine sehr positive Zukunft“, ist Wendt überzeugt.

    Steffen Hartung, Geschäftsführer der BürgschaftsBank Berlin und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG), erklärt, wie die Unternehmen bei der Existenzgründung und -festigung unterstützt werden: „Wir stellen für den breiten Mittelstand Bürgschaften für Kredite und Garantien für Beteiligungen zur Verfügung. Wir stehen zu unseren Kunden, auch wenn sie mal eine längere Durststrecke haben. Es ist für sie beruhigend zu wissen, dass sie einen so leistungsfähigen Bürgen wie uns im Rücken haben, wenn sie mit den Banken verhandeln.“

    Doch auch Steffen Hartung rechnet mit steigenden Insolvenzzahlen. „Viele Unternehmen, die eigentlich gesund waren, sind durch die verordneten Corona-Maßnahmen völlig unverschuldet in die Krise gekommen.“ Die Pandemie treffe aber nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Banken. „Ich befürchte, dass wir nach Corona nicht nur Unternehmen, sondern in Europa auch Banken in der Krise sehen werden. Dass wir für 2021 teilweise dreimal so hohen Wertberichtigungsbedarf wie in den normalen Jahren haben werden, ist schon außergewöhnlich.“

    Der Film über „Raumstation & Friends“ wird am Samstag, dem 13. März 2021, um 18:15 Uhr im Hauptstadtsender TV Berlin ausgestrahlt, anschließend mehrmals wiederholt und schließlich im YouTube-Kanal „Success in Berlin“ zu sehen sein.

    Hintergrund

    Die BürgschaftsBank Berlin (BBB) und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg (MBG) bieten als neutrale Partner Bürgschaften und Beteiligungskapital an, wo Sicherheiten fehlen und Eigenkapital knapp ist. Über das Finanzierungsportal der Bürgschaftsbanken finanzierungsportal.ermoeglicher.de können sich junge sowie etablierte Unternehmen bei der Strukturierung ihrer Finanzierung helfen lassen, um sie dann gemeinsam mit der bestehenden oder zukünftigen Hausbank umzusetzen.

    Nähere Informationen:

    www.buergschaftsbank.berlin

    finanzierungsportal.ermoeglicher.de

    www.raumstation-friends.de

    Pressekontakt:

    Anne-Katrin Schulze
    www.buergschaftsbank.berlin
    E-Mail: a.schulze@buergschaftsbank.berlin
    Tel.: +49 30 311 004 31

    Original-Content von: BürgschaftsBank Berlin, übermittelt durch news aktuell

  • Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Die Berliner openHandwerk GmbH startet für Ihre Handwerkersoftware / Bausoftware openHandwerk eine Zusammenarbeit mit dem Betriebseinrichter BERGER. Gemeinsam wird man ab sofort aus openHandwerk heraus Handwerksunternehmen, Baubetriebe als auch Serviceunternehmen mit BERGER im Bereich E-Procurement unterstützen.

    Berlin, 17.11.2020: openHandwerk betreibt eine Handwerkersoftware / Bausoftware in der Cloud. Aus einer Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App sowie ein umfangreiches Rechnungswesen mit handwerks- und bauspezifischen Funktionen. Hierzu gehören unter anderem Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB als auch DATANORM. Darüber hinaus bietet openHandwerk mehr als 18 Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.

    Durch die Zusammenarbeit mit BERGER sind Handwerks- und Baubetriebe in der Lage, Ihren Bedarf an Produkten und Material direkt an das BERGER Team zu kommunizieren bzw. aus openHandwerk die Beschaffung auszulösen.

    Handwerksbetriebe und Bauunternehmen werden digitaler, effizienter und werden in Ihrer Beschaffung entlastet.

    Mit über 50.000 Produkten im Onlineshop ist BERGER digital positioniert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine hohe fachliche Kompetenz in den Bereichen Regalbau, Sozialraumausstattung und dynamische Fahrregale. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk möchte sich BERGER im Bereich Kundenbindung, Kundenservice als auch Vertriebsunterstützung besser digital positionieren, um die Off- und Online-Welten weiter zusammenführen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Eine weitere Integration der Produkte in openHandwerk ist bereits in Arbeit.

    Teamleiter Marketing/eBusiness bei BERGER, Paul Funke über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Als Unternehmen mit einer Digitalstrategie sind wir bereits auf zahlreichen Plattformen mit unseren Produkten vertreten. Unsere fachliche persönliche Kompetenz in Projekten wird am Markt geschätzt. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk wollen wir erstmalig unsere Produkte an dem digitalen Ort platzieren, wo Aufträge oder besser der Bedarf entsteht – in der Software des Handwerkers.“

    Beide Seiten sowie der Handwerker profitieren von der technischen Integration. openHandwerk hat die Möglichkeit, die Handwerkersoftware bei bestehenden BERGER-Kunden zu platzieren. BERGER bekommt erstmals Sichtbarkeit seiner Produkte in einem ERP-System und Anfragen aus der Software. Somit verbinden sie die beiden Welten.

    Die gemeinsame Landingpage ist unter https://www.openhandwerk.de/lp/berger/ erreichbar.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Jeder zweite Handwerker fragt uns, ob man aus openHandwerk heraus Beschaffung online auslösen kann oder Hersteller / Großhändler mit einbinden kann. Wir haben das Thema aufgenommen und werden sukzessive einen Marketplace in openHandwerk umsetzen, ohne Hersteller oder Baustoffhändler in Ihrem Geschäft zu tangieren.“

    Über BERGER:

    Die BERGER-Group steht seit 1957 für professionelle Lagerprojekte und ein umfassendes Sortiment für Lager-, Betriebs- und Büroeinrichtungen. Mehr als 50.000 Artikel für den gewerblichen Bedarf sind in einem eigenen Fachkatalog und im Online-Shop www.berger-shop.de abrufbar. Mit seinem Angebot richtet sich das inhabergeführte Familienunternehmen u.a. an Betreiber von Gewerbeimmobilien sowie an Investoren und Bauherren, die einen kompetenten Partner für die komplette Einrichtung neuer Immobilien suchen.

    Hier bietet BERGER Komplettlösungen an und übernimmt von der ersten Idee bis hin zur Inbetriebnahme das gesamte Projektmanagement. Mit seinen Bereichen www.Berger-Regale.de, www.Berger-Spinde.de und www.Berger-Dynamics.de hat es bis jetzt über 5.000 kundenindividuelle und bedarfsgerechte Lösungen entwickelt, geplant und realisiert. Gesteuert vom Unternehmensstandort Korntal setzt das Unternehmen auf in Deutschland hergestellte Produkte und garantiert Kundennähe und exzellenten Service.

    Berger unterstützt seine Kunden mit einem großen Sortiment und in allen Fragen der elektronischen Bestellung, stellt hierzu alle relevanten Produkt- und Bestelldaten in unterschiedlichsten Formaten bereit und unterstützt bei der IT-Implementierung. Umsatz und Mitarbeiterzahl wachsen seit Jahren kontinuierlich. Zu den zufriedenen Kunden gehören kleine, mittelständische sowie große Unternehmen wie Porsche, Kaufland, Bosch, KiK, ebm-papst, BLG und viele weitere namhafte Firmen in Deutschland, Europa und Übersee.

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    Firmenkontakt
    openHandwerk GmbH
    Martin Urbanek
    Hardenbergplatz 2
    10623 Berlin
    030 555 78 54 72
    info@openhandwerk.de
    http://www.openhandwerk.de

    Pressekontakt
    openHandwerk GmbH
    Tobias Hanuschik
    Hardenbergplatz 2
    10623 Berlin
    030 555 78 54 72
    info@openhandwerk.de
    http://www.openhandwerk.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Veränderungen als Chance nutzen

    Dass die Cloud und digitalisierte Prozesse das Fundament für wirtschaftliche Erfolge sind, erkennen laut einer aktuellen IDC-Studie immer mehr deutsche Unternehmen. Fast jeder Workload kann in die Cloud verschoben oder aus der Cloud bezogen werden. Virtuelle Arbeitsplätze in Form von Cloud Desktops werden dabei zunehmend zu einem wesentlichen Element betrieblicher IT-Infrastrukturen.

    COVID-19 hat, nach den Worten von IDC Senior Consulting Manager Matthias Zacher, Entscheidern, Fachabteilungen und den IT-Abteilungen deutlich gezeigt, wie essentiell wichtig eine hohe Agilität ist, um auf unerwartete Ereignisse adäquat reagieren zu können. Die Cloud ist ein zentraler Baustein, wenn es darum geht, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Colocation-Ressourcen und Hosting Services können im Cloud-Umfeld klare Mehrwerte liefern, die über die bloße Bereitstellung von CPU-Power, Speicher oder Netzwerkstrukturen hinausgehen. Hosting Services stellen in einem Cloud-Bezugsmodell beispielsweise eine große Zahl unterschiedlicher Services bereit. Die Spanne reicht von reiner Infrastruktur wie komplett vorkonfigurierte Server und Storage über orchestrierte Umgebungen, Netzwerk-Hosting und Backup-Services, bis hin zu Web-Angeboten und vollständigen Infrastrukturanwendungen.

    Cloud Desktops stellen Mitarbeitern eine Remote Desktop-Umgebung zur Verfügung, die ihrem gewohnten Arbeitsumfeld entspricht. Die grundsätzliche Idee hinter dem Cloud Desktop ist, dass ein beliebiges Endgerät – egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – orts- und zeitunabhängig über eine Internetverbindung nur noch als Zugang zum eigentlichen digitalen Arbeitsplatz dient, der sich im sicheren Rechenzentrum eines Hosting Unternehmens befindet. Über einen persönlichen Login erhält der Mitarbeiter Zugang zu seinen persönlichen Daten und zu den Projekten, an denen er aktuell arbeitet. Das lokale Endgerät fungiert dabei ausschließlich als Bildschirm und Eingabeinstrument und ist im Fall eines Verlusts oder Defekts beliebig austauschbar. Die Anwendungen mit ihren relevanten Daten verbleiben in der sicheren Datacenter-Umgebung.

    Neben dem Gewinn an Datensicherheit kann das Cloud Desktop Konzept durch den Einsatz von preiswerten Thin Clients auch zur Kostenoptimierung beitragen. Im Gegensatz zu den oben genannten Endgeräten, die über alle Komponenten für eine eigenständige Datenverarbeitung verfügen, handelt es sich bei Thin Clients um in ihrer Funktionalität stark limitierte Ein-/Ausgabegeräte. Konzipiert für den Einsatz in VDI- (Virtual Desktop Infrastructure) und Cloud Desktop-Architekturen, verfügen sie über wenig CPU-Leistung und nutzen vorrangig die Rechenleistung des zentralen Servers. Sie besitzen nur wenig Speicherkapazität und ein meist rudimentäres Betriebssystem für den Datenaustausch und das Datenmanagement. Angesichts des Erfolgs und der steigenden Akzeptanz virtueller Arbeitsplätze gehören Thin Client-Geräte heute zum Produktportfolio nahezu aller führenden Rechnerhersteller.
    Personalisierte digitale Arbeitsplätze, die den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit bieten, sind der Schlüssel für eine engagierte Belegschaft.

    Kontaktieren Sie uns, falls sie mehr über Cloud Desktop-Lösungen erfahren, oder dieses Infrastrukturkonzept unverbindlich testen möchten. Die united hoster Cloud-Experten beraten sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Cloud Desktops / Terminal Servern

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
    united hoster GmbH
    Alexander Pelz
    Max-Eyth-Str. 21
    72622 Nürtingen
    0711 169173 50
    info@united-hoster.de
    https://www.united-hoster.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ClickBuild schafft Zeit für das, was wirklich zählt

    ClickBuild schafft Zeit für das, was wirklich zählt

    Revolution im Bauwesen: ClickBuild digitalisiert das Dachdeckerhandwerk mit einer Plattform für alle Projektbeteiligten

    Endlich wieder Handwerk! Diesen Grundsatz hat sich das Siegburger Start-up ClickBuild zur Mission gemacht: Die Plattform digitalisiert und automatisiert den gesamten Prozess der Dachsanierung, vom initialen Kundenkontakt über Vermessung, Preisvergleiche, Angebotserstellung inkl. Kalkulation bis zur Rechnungslegung. Das Feedback der Pilotkunden, die ClickBuild bereits nutzen, verspricht Erfolg: „Früher brauchte ich allein für die Angebotserstellung mehrere Tage – heute nur noch wenige Minuten“, berichtet ein begeisterter Anwender.

    Während andere Software-Anbieter meist Teilbereiche der Projektabwicklung im Bau abbilden, automatisiert ClickBuild den gesamten Prozess der Dachsanierung in wenigen Klicks: „Unsere Angebotserstellung beruht auf Konfiguratoren, das heißt, wir haben die gängigsten Dachformen vorkonfiguriert, was den gesamten Angebotsprozess beschleunigt“, erklärt Stephan Wierig, Geschäftsführer von ClickBuild. Alle komplexen Prozesse laufen im Hintergrund ab. ClickBuild wird ready to use zur Verfügung gestellt: Nutzer müssen keine Produktdaten oder Leistungstexte einpflegen, was zusätzlich Zeit spart. Im nächsten Schritt will das Team auch in Richtung private Dachsanierung und weitere Gewerke, wie beispielsweise die Gebäudefassade, gehen. Gemeinsam mit seinem Team sucht Stephan Wierig nach Pilotkunden aus verschiedensten Gewerken, um gemeinsam mit ihnen praxisnahe Erweiterungen zu schaffen.

    „Wir wollen eine B2B-Plattform für die Baubranche schaffen, die Qualitätsstandards setzt und bei der alle Nutzer stolz darauf sind, ein Teil davon zu sein; ClickBuild soll ein Synonym für effizientes und hochqualitatives Handwerk werden, ähnlich wie es Uhu für Klebstoff oder Tempo für Taschentücher ist.“

    ClickBuild ist ein junges Startup, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, den gesamten Prozess der Dachsanierung und perspektivisch auch in Dachneubauprojekten zu digitalisieren und langwierige Büroarbeit zu automatisieren. ClickBuild bringt alle Beteiligten im Dachhandwerk auf einer Plattform zusammen, sodass alle Beteiligten durch schnelle Kommunikation über eine Plattform mehr Zeit für ihre Kernkompetenzen gewinnen.

    Kontakt
    ClickBuild GmbH & Co. KG
    Karolina Kambouris
    Am Turm 36
    53721 Siegburg
    02241252210
    info@clickbuild.de
    http://Clickbuild.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digital vom Regiebericht bis zur Rechnung mit den Lösungen von DIGI-ZEITERFASSUNG

    Im Rahmen der DIGItalisierung im Handwerk hat DIGI-Zeiterfassung ein Produkt geschaffen, bei der besonders auf Benutzerkomfort, Usability und Datensicherheit gelegt wurde.

    BildWie wäre es, wenn es keine handschriftlichen Regieberichte und Reparaturberichte mehr gäbe? Man könnte auf die oft unleserlichen Zettel verzichten, die auch noch aufwändig abgeschrieben und korrigiert werden müssen. Es würde viel Arbeit wegfallen und den Betrieben darüber hinaus auch noch jede Menge Zeit sparen!

    Zukunftsmusik? Nein! Im Rahmen der DIGItalisierung im Handwerk hat DIGI eine neue App auf den Markt gebracht: die DIGI-FORM. Mit dieser App für das Smartphone ist es nun möglich, die bisherigen Formulare digital auf dem Tablet abzubilden und dort direkt auszufüllen. Der Clou daran ist, dass der Kunde direkt auf dem Tablet unterschreiben kann und dass er im Anschluss eine Kopie des unterschriebenen Berichts per E-Mail bekommt. Eine fantastische Lösung für die mobile Zeiterfassung.

    Bei der Entwicklung des Produkts wurde das Augenmerk insbesondere auf Benutzerkomfort, Usability und Datensicherheit gelegt mit dem Ziel, aufwendige Installationen von Anwendungen auf Tablets und Smartphones zu umgehen.

    Einer der Vorreiterbetriebe in Sachen Digitalisierung, der DIGIs Produktneuheit im Einsatz hat, ist die Firma Holzbau Schmäh. Noch bis vor wenigen Monaten wurden dort die Regieberichte per Hand ausgefüllt. Die oft kaum lesbaren Papiere wurden anschließend im Büro durchnummeriert, abgetippt und parallel noch eingescannt. Die eingescannten Dokumente erhielt dann der Kunde per E-Mail zur Unterschrift. Dieses aufwendige Procedere kostete teilweise bis zu 10-12 Stunden Arbeitszeit pro Woche. Zusätzlich war die Fehlerquote beim Abtippen relativ hoch, da die hand- schriftlichen Berichte oft schwer zu lesen waren. Verständnisprobleme konnten so mit den Handwerkern erst abends oder am nächsten Tag persönlich geklärt werden konnten! Es gab also Handlungsbedarf!

    Der Familienbetrieb von Zimmermeister und Restaurator Sebastian Schmäh wird mittlerweile in der 6. Generation am Standort Meersburg geführt. Dort wird Holz von Meisterhand bearbeitet, sei es im Innenbereich (Trockenbau, Innenausbau, Dachfenster), im Außenbereich, wie z.B. Bedachung oder als kompletter Neubau oder im Bereich Modernisierung und Restaurierung von historischen, denkmalgeschützten Gebäuden.

    Entlastung durch eine effiziente Zeiterfassung

    Der mehrfach ausgezeichneter Betrieb von Herrn Schmäh wurde zuletzt mit dem Zukunftspreis 2017 der Handwerkskammer Ulm geehrt. Eine der bewerteten Kategorien war hier das Thema Digitalisierung: In diesem Bereich geht Holzbau Schmäh innovative Wege und hat sich bereits 2009 auf die digitale Zeiterfassung umgestellt. Herr Schmäh hat als erstes sein komplettes Team mit den robusten blauen DIGI-RAPORT-Geräten ausgestattet. Seitdem können die Mitarbeiter ihre Zeiten gleich vor Ort auftragsspezifisch erfassen. Nach Feierabend kommen die blauen Geräte in die Lade- und Datenübertragungsstation und die Zeitdaten werden automatisch an die Auswertungssoftware DIGI-SOLUTION-ONE weitergegeben.

    Die Schmähs verlieren keine Zeit

    Nach seinen ersten überzeugenden Erfahrungen mit der neuen Zeiterfassung von DIGI ging der preisgekrönte Holzbaubetrieb aus Meersburg 2014 noch einen Schritt weiter und hat die DIGI-RAPORT-Geräte durch die DIGI-WebApp, die moderne Zeiterfassung für das Smartphone, ergänzt. Die einfache Bedienung, die zahlreichen Zusatzfunktionen und die Tatsache, dass die Handwerker nun ihre „Zeiterfassungsgeräte“ in Form ihres Smartphones immer dabei haben, sorgten schnell für große Beliebtheit auf der Baustelle. Die Arbeitszeiten, Aufträge, Material und noch viele andere projektrelevante Zusatzinfos können hier samt Fotos gleich vor Ort dokumentiert werden. Die fast zeitgleiche Übertragung in die Auswertungssoftware DIGI-SOLUTION-ONE ist sichergestellt. Selbst dann, wenn die Mobiltelefone keinen Empfang haben, werden die eingegebenen Daten gesichert und mit Zeitverzögerung übertragen.

    Selbst die letzten Zettel werden DIGItal

    Wie ein Baum Jahr um Jahr wächst, so entwickelt sich auch der traditionsbewusste Familienbetrieb Schmäh. Der eingeschlagene Weg in Richtung Digitalisierung erwies sich für den Betrieb als goldrichtig. Nun werden noch die letzten Reste der fast schon altmodischen Zettelwirtschaft vollständig beseitigt. Den digitalen Weg geht das mehrfach ausgezeichnete Holzbauunternehmen mit seinem langjährigen Geschäftspartner, der DIGI-ZEITERFASSUNG GmbH und seinem innovativen Produkt „DIGI-FORM“. Dieser einzigartige neue Baustein der bekannten DIGI-WebApp ermöglicht über die Zeiterfassung hinaus die vollständige digitale Dokumentation, Bearbeitung und Archivierung von Regie- und Arbeitsberichten sowie Kundenformularen.

    Die revolutionäre Veränderung durch DIGI-FORM

    Anfang 2018 war es dann soweit: seitdem ist DIGI-FORM im Einsatz in dem Zimmereibetrieb am Bodensee und wird stufenweise erweitert. Die Erleichterung im Team ist gleich am Anfang zu spüren. Denn die von DIGI-Kunden so geschätzte einfache Installation und die übersichtliche Bedienung der Software machten den Einsatz auf der Baustelle zum Kinderspiel. In kürzester Zeit wird dieser neue Baustein der WebApp die früher so aufwendigen Abläufe des Betriebes grundlegend verändern. Das digitale Formular hat alle Eingabemöglichkeiten, wie sein Vorgänger auf Papier und noch viel mehr. Besonders schätzen die Handwerker die praktischen zeitsparenden Funktionen von DIGI-FORM, wie z.B. das Ausfüllen der Textfelder durch Diktieren oder auch die Unterschriftsmöglichkeit direkt aufm Tablet. Der ausgefüllte Regiebericht oder Kundenformular wird gespeichert und ist ab da an in der Auswertungssoftware DIGI-SOLUTION-ONE verfügbar. Die Kollegen im Büro können es entspannt als Duplikat per E-Mail direkt an den Bauherren versenden oder eben direkt weiterverarbeiten.

    Nicht nur die Zimmermeister, Gesellen und Restauratoren auf der Baustelle genießen die nun vereinfachten bürokratischen Abläufe. Auch die Verwaltungskollegen im Büro schätzen die Vorteile des digitalen Formulars, das als Pdf in der Zeiterfassungssoftware DIGI-SOLUTION-ONE gleich zur Verfügung steht. Im Vergleich zu früher hat sich auch für sie im Büro etwas grundlegend verändert: Durch DIGI-FORM entfällt jetzt das lästige und zeitaufwendige Entziffern und Abtippen der Regieberichte. Die Rückverfolgung muss man nicht mehr begleiten, denn alles wird exakt dokumentiert. Das Einscannen ist jetzt auch nicht mehr nötig. Man spart enorme Menge an Arbeitszeit, die nun in anderen Bereichen eingesetzt werden kann. Die Kunden der Holzbaufirma Schmäh profitieren auch vom Einsatz des digitalen Formulars, zumal die Inhalte für die Regie- und Baustellenberichte einfacher und somit genauer vor Ort erfasst werden können und so keine wichtigen Informationen verloren gehen.

    Alles verbunden – die Komplettlösung von DIGI bewährt sich

    Durch die direkte Verbindung der Auswertungssoftware DIGI-SOLUTION-ONE mit der ERP-Software DIGI-ANNEXUS ist das kunden- bzw. auftragsbezogene Ablegen der ausgefüllten digitalen Formulare nur ein Mausklick entfernt. Sie werden in der Bürosoftware der Firma Schmäh unter dem Reiter „Raportarbeiten“ abgelegt und stehen immer leserlich und übersichtlich als Nachweis bzw. als Grundlage für die Erstellung weiterer relevanten Dokumente zur Verfügung. So zum Beispiel für die Erstellung von Rechnungen: hier gehen die Daten jetzt aus dem Regiebericht automatisch in die Rechnung, alles nur mit einem Klick – DIGItalisierung pur!
    Herr Schmäh hat DIGIs Zeiterfassung bereits seit 2009 im Einsatz und ist „absolut überzeugt von der DIGI-Software“. Das System ist robust und besitzt zugleich eine intuitive Benutzerführung. Die DIGI-Produkte sind miteinander verbunden, greifen wie Zahnräder ineinander und entlasten seit 2009 sowohl das Holzbauteam als auch den Backoffice-Bereich der Firma Schmäh, damit weiterhin einzigartige Meisterwerke aus Holz entstehen können.

    Überzeugen Sie sich selbst auf unseren Veranstaltungen:

    – An unserem Stand auf dem Schreinertag Baden Württemberg am 22.09.2018 in Karlsruhe.

    – An unserem Stand auf der Metallsoftware 2018 am 26.09.2018 in Oberhausen.

    – An unserem Stand auf der 81fünf Jahrestagung 2018 vom 20.-22.09.2018 in Amsterdam (NL).

    – An unserem Stand auf dem Rheinland-Pfälzischen Möbel- und Innenausbautag am 26.10.2018 in Mainz.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    DIGI-Zeiterfassung
    Herr Dieter Kutschus
    Raiffeisenstr. 30
    D-70794 Filderstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 711 70960-0
    web ..: https://www.digi-zeiterfassung.de
    email : info@digi-zeiterfassung.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Werbeagentur Dreamland
    Herr Peter Gruson
    Aalener Str. 36
    89520 Heidenheim

    fon ..: 07321-342-660
    web ..: https://www.dreamland.de

  • F4®SOLUTIONS mit F4®GUIDE – die Software-Revolution für 4.0 Arbeitsoptimierung in der Holzbearbeitung

    Standards aus der Industrie 4.0 auch fürs Handwerk leistbar gemacht. Passt wie angegossen in jeden Handwerksbetrieb und zu allen Maschinen.

    BildFür jeden verständlich, ohne Investitionen in vernetzte Neumaschinen oder High-Tech-Anlagen macht F4®Solutions des österreichischen Holzbearbeitungs-Maschinenbauspezialisten FELDER GRUPPE den Schritt zur vernetzten Produktion samt Industrie-4.0-Standards für Handwerksbetriebe mit Standardmaschinen leistbar. Das Software-Komplettpaket passt immer! Völlig unabhängig von der vorhandenen Maschinenausstattung.

    >> Zur Webseite wechseln und mehr erfahren
    >> Stimmen zu F4 Solutions

    F4®Solutions stellt mit dem F4®Guide auch an allen nicht automatisierten Maschinen jederzeit alle nötigen Informationen zur Verfügung und ermöglicht mit seinem Drei-Barcode-System hocheffiziente 4.0-Arbeitsoptimierung.

    Entwerfen – Visualisieren – Verkaufen – Produzieren
    Einfachstes Entwerfen individueller Möbelstücke mit F4®Design für F4®Solutions im gewohnten CAD-Umfeld. Photorealistisches Rendern verkaufsunterstützender 3D-Visualisierungen und die detaillierte Datenübergabe für die Produktion – das ist Handwerk 4.0.

    Alle Daten immer zur Hand, vom Aufmaß bis zur Montage
    F4®Guide für F4®Solutions bringt die Daten direkt zu den Maschinen und leitet mit Detailzeichnungen und 3D-Daten durch die Montage. Kein Nachfragen, keine doppelten Wege, kein Papierberg.

    Die 360°-Lösung für den gesamten Auftragsprozess
    F4®Solutions ist keine Insellösung, integriert sich nahtlos in die bestehende Produktion und vernetzt alle Arbeitsschritte zu einem intelligenten und durchgängigen Prozess.

    Heute investieren, für immer profitieren – die Lösung die mitwächst
    Egal wie ein Betrieb in zwei, fünf oder fünfzehn Jahren aussieht, F4®Solutions ist jederzeit adaptierbar bei Betriebserweiterungen oder neuen Maschinenanschaffungen.

    Alles aus einer Hand: Format-4 Holzbearbeitungsmaschinen & Software.
    Intuitiv bedienbare Maschinen mit umfangreicher aber leicht verständlicher Software aus dem Hause Format-4 erhöhen die Produktivität, sichern komplexe Produktionsabläufe und schaffen mehr Ertrag für alle Holzbearbeitungsbetriebe. Für eine sichere Kompatibilität sorgt zudem die nahtlose Anbindung zu einer Vielzahl von Software-Lösungen durch zahlreiche Postprozessoren. Mehr Informationen unter www.felder-gruppe.de.

    Über:

    Felder KG
    Herr Johann Felder
    KR-Felder-Straße 1
    6060 Hall in Tirol
    Österreich

    fon ..: +43 5223 5850 284
    web ..: http://www.felder-group.com
    email : m.mair@felder-group.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    Felder KG
    Herr Markus Mair
    KR-Felder-Straße 1
    6060 Hall in Tirol

    fon ..: +43 5223 5850 284
    web ..: http://www.felder-group.com
    email : m.mair@felder-group.com

  • Holz-Handwerk 2018 – neue App zur DIGI Zeiterfassung: die DIGI-FORM

    DIGI-ZEITERFASSUNG hat seinen Kunden auf der Messe Holz-Handwerk 2018 eine neu entwickelte App für die mobile Erfassung von Berichten und Formularen präsentiert.

    Die neue App DIGI-FORM

    Bei der Entwicklung dieses Produkts, das im Rahmen der Digitalisierung im Handwerk auf den Markt gebracht wurde, lag das Augenmerk insbesondere auf Benutzerkomfort, Usability und Datensicherheit. Das Ziel von DIGI-ZEITERFASSUNG war dabei, aufwendige Installationen von Anwendungen auf Tablets und Smartphones zu umgehen. Die DIGI-FORM macht das Ausfüllen und Abtippen von Berichten und Formulare überflüssig, die Mitarbeiter können die Daten schnell und einfach direkt am mobilen Endgerät erfassen und an den Kunden weitergeben. Dieser unterzeichnet direkt am Display des Tablets oder Smartphones und erhält die betreffenden Unterlagen als Kopie per Mail zugesandt.

    Digitale Zeiterfassung – aus einer modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken

    Schon seit einiger Zeit sind alte Systeme, wie beispielsweise Stechuhren, überholt – die Gegenwart und Zukunft der Registrierung im Arbeitsbereich trägt den Namen DIGItale Zeiterfassung. Die modernen Terminals mit ihrer digitalen Technik und die anwenderfreundlichen Software verwalten heute zugleich auch zahlreiche andere Bürotätigkeiten als nur die Arbeitszeiten. Dadurch wird ein wichtiger Beitrag zur Vereinfachung, Kontrolle und Effizienz der organisatorischen Abläufe in den Betrieben geleistet.

    Während sich die stationäre Software-Lösung der DIGI-ZEITERFASSUNG GmbH, die DIGI-EVO III eher für jene Tätigkeitsfelder eignet, in denen die Mitarbeiter immer am gleichen Ort z.B. in einer Werkstatt tätig sind, wurde die mobile Variante für Mitarbeiter im Außendienst und Handwerker auf Montage oder auf der Baustelle entwickelt. Hierbei bietet DIGI gleich zwei Produkte für den Mann/die Frau unterwegs an:

    1. Die DIGI-WebApp, bei der die Arbeitszeiten mittels Tablet oder Smartphone rasch und einfach unterwegs erfasst werden oder aber auch Fahrtwege registriert werden können.
    2. Die DIGI-RAPORT-Geräte zeichnen sich durch ihre Robustheit und einfacher Bedienung aus und eignen sich somit hervorragend für den Einsatz z.B. auf der Baustelle.

    Bei der digitalen Zeiterfassung werden die Daten und Arbeitszeiten der Mitarbeiter sinnvoll mit den relevanten Informationen des jeweiligen Unternehmens verknüpft und bestmöglich genutzt. Dem Arbeitgeber ist es dabei möglich, seine Ressourcen unkompliziert und effizient zu planen und zu verwalten.

    Mobile Zeiterfassung – Innovation der Gegenwart und Produkt der Zukunft

    Aus dem modernen Büroalltag jedes Unternehmens ist die virtuelle Zeiterfassung nicht mehr wegzudenken. Unterschiedliche Jobmodelle und Gleitzeit stellen Arbeitgeber vor ganz neue Anforderung im Umgang mit ihrem Mitarbeiter. Viele erledigen ihren Job teilweise im „Home Office“, das sich nicht zwangsläufig am Schreibtisch befinden muss. Andere sind auf Geschäftsreisen oder im Außendienst unterwegs. Hier müssen auch die Stunden beim Kunden sowie die Fahrtzeit als Arbeitszeit gelten und diese berücksichtigt werden. Eine effiziente Protokollierung ihrer Stunden war früher nur mit Notizen auf einem Zettel und späterer Übertragung auf ein Dokument im PC möglich.

    Doch ab sofort gibt es dank der flexiblen und vielseitigen Softwarelösungen von DIGI-ZEITERFASSUNG mobile Begleiter, die in die Hosentasche oder in eine Handtasche passen und mit der Auswertungssoftware im Büro verbunden sind.

    Mobile Berichtserfassung mit der App DIGI-FORM

    Wie sähe es in der Welt des Handwerks aus, wenn keine Aufträge und Reparaturberichte mehr auf Papier existieren würden? Wenn die Mitarbeiter von beispielsweise Tischlereien, Schreinereien oder anderen Unternehmen in der Holzbranche auf das Ausfüllen von Protokollen und Formulare verzichten könnten? Es würde viel Arbeit wegfallen und den Betrieben darüber hinaus auch noch jede Menge Zeit sparen! Denn die Notizen müssten später – falls die rasch und aufgrund von Zeitmangel häufig schlampig aufgeschriebenen Daten doch noch lesbar sein sollten – auf dem PC in ein digitales Dokument getippt, nachbearbeitet und korrigiert werden. Und erst dann, Tage später, erhält der Kunde seinen Bericht.

    Mit der App DIGI-FORM ist es möglich, die betreffenden Formulare direkt auf dem Display des mobilen Endgerätes abzubilden und dort auch auszufüllen. Der Vorteil dabei ist, dass der Kunde direkt auf diesem virtuellen Vordruck unterzeichnen kann und anschließend eine Kopie des mit seiner Unterschrift versehenen Berichts per Mail erhält.
    Die Unternehmer, die bereits die Software DIGI-ANNEXUS verwenden, erfreuen sich noch weiterer Pluspunkte und erleben wahrhafte DIGItalisierung: Die mobil erfassten Daten, Texte wie auch Bilder wandern als Workflow direkt in die Rechnung – schnell und unproblematisch. Typisch DIGI!

    Das Handling von DIGI-FORM ist ganz einfach: Der Nutzer installiert die App und registriert sich mit den vorgegebenen Login-Daten. Kurz darauf steht die Anwendung uneingeschränkt zur Verfügung.

    DIGI-ANNEXUS (nicht nur) für Handwerksbetriebe

    Die vielseitige und kostengünstige ERP-Software aus dem Hause DIGI macht Büroabläufe von Handwerkern transparent und planbar. Ihr modularer Aufbau macht diese Software einzigartig und ermöglicht eine individuelle Aufbau und Erweiterung je nach Kundenwunsch bzw. Begebenheiten vor Ort. Speziell Schreinern haben die neuen Funktionen der Bürosoftware ANNEXUS zahlreiche Vorteile zu bieten: Zusätzlich zu einer neu entwickelten virtuellen Stückliste steht den Holzbetrieben ab sofort eine Schnittstelle zur Schreinersoftware SWOOD zur Verfügung. Aber das ist noch nicht alles: Anlässlich der Messe Holz-Handwerk 2018 präsentierte das Unternehmen DIGI eine weitere Innovation, nämlich eine Anbindung an das Programm Schnitt Profi(t) von HOMAG.

    Doch der Fachmann für virtuelle Lösungen im Unternehmensbereich hatte mit seiner Software DIGI-ANNEXUS auf der Holz-Handwerk noch einiges mehr vorzustellen: eine Funktion, die das Problem mit der Währungsvielfalt sowie der Multi-Lingualität, sprich der Anwendung von Fremdsprachen im Büroalltag zu beheben hilft. Diese neue Errungenschaft ist für Betriebe mit hohem Ausländeranteil von Bedeutung bzw. für eine Kundenakquise in anderen Ländern relevant und daher sicher einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft darstellt. Dank der genannten Option ist jeder Unternehmer in der Lage, die Erstellung von Angeboten und Rechnungen sowie die gesamte Korrespondenz in der jeweiligen Muttersprache des potenziellen Geschäftspartners durchzuführen.

    Überzeugen Sie sich selbst und nehmen Sie Kontakt auf!

    Über:

    DIGI-Zeiterfassung
    Herr Dieter Kutschus
    Raiffeisenstr. 30
    D-70794 Filderstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 711 70960-0
    web ..: https://www.digi-zeiterfassung.de
    email : info@digi-zeiterfassung.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    Werbeagentur Dreamland
    Herr Peter Gruson
    Aalener Str. 36
    89520 Heidenheim

    fon ..: 07321-342-660
    web ..: https://www.dreamland.de