Schlagwort: Healthcare

  • Neuer Investor stärkt nachhaltiges Wachstum von Condat

    Neuer Investor stärkt nachhaltiges Wachstum von Condat

    Der Berliner IT-Dienstleister Condat gewinnt die Düsseldorfer Meerkat Holding als neuen Investor.

    BildBerlin, den 10.04.2024

    Die Berliner Condat AG, ein führendes IT-Unternehmen im Bereich der Optimierung und Digitalisierung von branchenspezifischen Geschäftsprozessen, freut sich, den Gewinn eines neuen Investors bekannt zu geben.

    Die Bochumer Meerkat Holding bringt eine Fülle von Erfahrungen und Ressourcen ein, die das Unternehmen als Gesellschafter dabei unterstützen werden, sein Geschäft weiter auszubauen, neue Kundengruppen zu erschließen und seine Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu intensivieren. Die umfangreichen Kenntnisse des neuen Anteilseigners im Bereich Digital Health und sein weitreichendes Partnernetzwerk werden dazu beitragen, die Position von Condat in seinen Zielmärkten weiter zu stärken.

    „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Meerkat“, sagt Horst Martin Dreyer, Vorstand von Condat. „Die Zusammenarbeit mit dem im Gesundheitsmarkt seit Langem sehr erfolgreich tätigen Investor wird es uns ermöglichen, unsere Wachstumsstrategie über alle Bereiche zu beschleunigen und die Weiterentwicklung unserer Produkte und Dienstleistungen nachhaltig voranzutreiben. Unser strategischer Fokus auf Kunden aus den Bereichen Medien, Health und Public bleibt unverändert bestehen.“ Klaus Kleber, Geschäftsführer von Meerkat, ergänzt: „Wir sehen in der Condat Smart Health Solution enormes Potenzial, die Unternehmensentwicklung und Mitarbeiterkommunikation in Gesundheitseinrichtungen auf das nächste Level zu heben und effizient zu gestalten. Darüber hinaus ist die außerordentliche KI-Kompetenz von Condat ein Entscheidungskriterium für unsere Investition“.

    Über Condat

    Die Berliner Condat AG ist ein führendes IT-Unternehmen, das sich auf die Optimierung und Digitalisierung branchenspezifischer Geschäftsprozesse spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1979 gegründet und hat sich zu einem maßgeblichen Akteur in den Zielmärkten Medien, Healthcare und Public entwickelt. Schwerpunkte liegen in der Unterstützung von Gesundheitseinrichtungen bei der digitalen Transformation, der Konzeption und Umsetzung individueller Portalanwendungen für Medienunternehmen sowie Beratungsleistungen im Rahmen der Einführung von Lösungen der Künstlichen Intelligenz.

    Über Meerkat

    Wir glauben daran, dass der Aufbau von nachhaltigen Unternehmen nur in Gemeinschaft gelingt. Deshalb begleiten wir Unternehmer:innen mit unserem Netzwerk, unserer Expertise und mit aktiven Beteiligungen. Wir wollen in einer Welt leben, in der wir Raum für Menschen, neue Arbeitswelten und Innovationen schaffen.

    Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

    Matthias Bennör
    Leiter Marketing
    Tel. 0174-3674815
    matthias.bennoer@condat.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Condat AG
    Herr Matthias Bennör
    Alt-Moabit 91d
    10559 Berlin
    Deutschland

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  • Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform verbinden Praxissoftware und IT-Management

    Partnerschaft: Breulmann IT Management GmbH und All-In-One Softwarelösung VivoInform gehen Entwicklungspartnerschaft ein, um Therapie- und Rehaeinrichtungen ganzheitlich und digital zu unterstützen.

    BildBraunschweig/Hörstel, 24.05.2022:
    Der Zug der Digitalisierung fährt ungebremst durch das deutsche Gesundheitssystem. Auch vor dem Therapie- und Reha-Bereich macht er keinen Halt. So lautet die Theorie, doch die Praxis sieht wie so oft anders aus. Die passende IT-Landschaft und die richtige Software, die alle Probleme löst, sind schwer zu finden. Es fehlt häufig Personal für die IT aber auch die Mitarbeitenden, die mit zunehmender Digitalisierung konfrontiert werden, benötigen einfach bedienbare Lösungen. Die IT-Infrastruktur sowie die darauf bereitgestellten Softwarelösungen sind als Ganzes zu betrachten. Diese Synergie ist der Motor für die Verbindung des IT-Managements und der Software im Therapie- und Reha Bereich.

    Die Breulmann IT-Management GmbH und VivoInform als Therapie- und Reha Software bilden genau diese Synergie. Durch diese Partnerschaft entsteht ein erheblicher Mehrwert, der auch den kleinen Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen ermöglicht auf den Zug der Digitalisierung ,aufzuspringen‘ und alle digitalen Themen rund um Netzwerk, Server, Software, Endgeräten und Support aus einer Hand abzubilden.
    Die Breulmann IT-Management GmbH bietet Hard – und Software, Telefonie-Lösungen, IT-Security, Netzwerkinfrastruktur, Backup, umfangreiche Dienstleistungen wie ganzheitliche Beratung, Wartung und Support, und vieles mehr. Der Vorteil, der sich für das gemeinsame Kundensegment ergibt, besteht darin, dass die All-In-One Softwarelösung VivoInform und die angebotenen Dienstleistungen von Breulmann IT-Management lückenlos ineinandergreifen. Kunden erhalten ein ‚rundum sorglos Paket‘ unabhängig von ihrer Einrichtungsgröße.

    „Ich arbeite jetzt seit 8 Jahren mit Geschäftsführern in unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Ein wesentlicher Stammkundenanteil sind Therapiepraxen und Rehaeinrichtungen. So bin ich damals auf VivoInform aufmerksam geworden. Es war für mich einfach technisch eine gute Lösung und die Kunden waren sehr zufrieden. So kamen wir miteinander ins Gespräch und nun wächst diese Partnerschaft, weil wir uns mit unseren Lösungsansätzen und Angebotsportfolios optimal ergänzen.“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vor über 10 Jahren und gemeinsam mit 8 Reha-Zentren wurde VivoInform als All-In-One Lösung vom Softwarehersteller bee-i GmbH aus der Praxis heraus entwickelt.
    Das Vorantreiben von Digitalisierung stand hierbei bereits stark im Fokus und ist der Dreh und Angelpunkt aller neuen Entwicklungen. Die Erleichterung und Automatisierung der Alltagsaufgaben und des Dokumentierens werden auf ein Minimum reduziert. Dies ist einer der Leitgedanken der Software. Hierbei werden alle Prozesse der Therapie und Reha von der Aufnahme bis zur Abrechnung in einem System vereint (All-In-One).

    In Zukunft planen die bee-i GmbH und Breulmann IT-Management GmbH innovative technische Projekte im Hinblick auf die Erweiterung der All-In-One Praxissoftwarelösung VivoInform.

    „Im Moment stellen wir fest, dass sich immer mehr Kunden eine Cloudlösung von VivoInform wünschen. So setzt der Kunde neue Maßstäbe, an denen wir uns gerne wie immer orientieren. Arbeiten wird grundsätzlich immer mobiler. Diesen Weg unterstützen wir, in dem wir VivoInform in die Cloud bringen“ – Christian Breulmann, Geschäftsführer| Breulmann IT-Management GmbH

    Vorteile: Von dieser Partnerschaft profitieren alle ambulanten Therapie-, EAP-, Reha- und Physio-Einrichtungen, die derzeit auf der Suche nach einer einzigen Softwarelösung sind, mit der sie Ihre Therapieplanung, Mitarbeiterverwaltung, Kommunikation und Abrechnung mit allen Kostenträgern egal ob GKV oder DRV, einfach und ohne manuellen Aufwand durchführen können.
    Darüber hinaus unterstützt Breulmann IT-Management GmbH bei internen IT-Prozessen und erleichtert auf Wunsch auch den Einstieg in VivoInform. Für alle IT-Bereiche von der ganzheitlichen Beratung bis zur Systemintegration sowie für den Support haben Sie mit der Breulmann IT-Management GmbH einen kompetenten Partner, der Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite steht. In enger Zusammenarbeit wird die Weiterentwicklung von VivoInform in punkto Webfähigkeit und dem cloudbasierten, mobilen Geräteinsatz vorangetrieben und forciert.

    „Wir freuen uns über die freundschaftliche Partnerschaft zur Breulmann IT-Management GmbH. Die Aussicht in Zukunft VivoInform auch per Web und cloudbasiert anbieten zu können, deckt sich mit unserem gemeinschaftlichen Anspruch unseren Kunden stets echte Mehrwerte zu liefern sowie unseren Teil zur Digitalisierung im Rehabilitationsbereich beizutragen.“- Daniel van der Vorst, Geschäftsführer bee-i GmbH | VivoInform

    Verbessern Sie ihren Praxisalltag und lassen Sie technische Schwierigkeiten hinter sich: www.vivoinform.de und www.breulmann.eu

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    bee-i GmbH
    Frau Larissa Reiter
    An der Katharinenkirche 2
    38100 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 2377864-0
    web ..: http://vivoinform.de/
    email : Larissa.Reiter@bee-i.com

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  • IHE-Europe 2021 Connectathon bestätigt SER Group IHE-Konformität

    IHE-Europe 2021 Connectathon bestätigt SER Group IHE-Konformität

    Beim diesjährigen IHE-Europe 2021 Connectathon stellte die SER Group ihre Interoperabilität erfolgreich unter Beweis: Sie meisterte die Test-Szenarien für die wichtigsten IHE-Profile. Damit können Unternehmen aus dem Gesundheitswesen sichergehen, dass die Enterprise Content Management (ECM)-Plattform Doxis4 die von IHE definierten Anforderungen an den Informationsaustausch zwischen IT-Systemen im Healthcare-Bereich nachweisbar erfüllt.

    IHE Europe, eine Regionalorganisation der internationalen Initiative „Integrating the Healthcare Enterprise“, gab am 13. September 2021 die offiziellen Ergebnisse des diesjährigen europäischen Connectathons bekannt: Die SER Group bestand erfolgreich die Test-Szenarien der wichtigsten IHE-Profile. Damit beweist sie, dass ihre Doxis4-Software mit Informationssystemen anderer Anbieter nach den international anerkannten Anforderungen der IHE integrierbar ist. „Im Gesundheitswesen kommen zahlreiche Anwendungen zum Einsatz, von KIS über ERP-Systeme wie SAP bis hin zu medizinischen Subsystemen wie PACS, RIS etc.“, erklärt Christian Behringer, Leiter des Healthcare Competence Centers der SER Group und der SER Interact Digital AG, und fährt fort: „Mit Doxsi4 führen Kliniken und Krankenhäuser die Daten aus all diesen Anwendungen sowie die begleitenden Dokumente in einer Single Source of Truth zusammen. Sie schaffen damit die Voraussetzung für den effizienten Zugriff auf Patienteninformationen sowie deren sicheren Austausch mit anderen Leistungserbringern und Patienten.“

    Voraussetzung für die Anbindung an die elektronische Patientenakte
    In Deutschland können seit dem 1. Januar 2021 alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkassen erhalten. In der Schweiz ist dies mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) bereits seit April 2020 möglich, in Österreich mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) seit 2015. Auf diesem Weg lassen sich medizinische Befunde und Informationen aus vorhergehenden Untersuchungen und Behandlungen über Praxis- und Krankenhausgrenzen hinweg speichern sowie einfach und schnell austauschen. „Ältere medizinische Systeme erfüllen oft nicht die erforderlichen IHE-Profile für den Austausch von Informationen mit dem elektronischen Patientendossier bzw. der Patientenakte, allen voran IHE XDS.b. Doxis4 schlägt mit den IHE-konformen Schnittstellen die Brücke zwischen diesen Systemen“, erklärt Christian Behringer.

    IHE-Konformität von Doxis4 bestätigt
    Beim jährlich stattfindenden Connectathon testen internationale IT-Hersteller die Interoperabilität ihrer Geräte und Anwendungen live und unter kontrollierten Bedingungen, die realen klinischen Szenarien entsprechen. Die IHE definiert hierfür ausgewählte Anwendungsfälle. Diese sogenannten Integrationsprofile beschreiben die beteiligten Systeme (Akteure) sowie deren Kommunikation untereinander. Bei den Tests, die dieses Jahr online vom 14. bis 18. Juni stattfanden, wurde die IHE-Konformität von Doxis4 in folgenden Profilen bestätigt:

    Cross-Enterprise Document Sharing (XDS.b): Für die Bereitstellung, Suche und Abfrage von Dokumenten in unternehmensübergreifenden Patientenakten

    Patient Identifier Cross-Reference HL7 V3 (PIXV3): Für unternehmensübergreifende Identifizierung von Patienten beim Datenaustausch mittels XDS

    Patient Demographics Query HL7 V3 (PDQV3): Für die Suche nach Patienten IDs und demografischen Patientendaten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht etc.

    Cross Enterprise User Assertion: Für unternehmensübergreifende Authentifizierung von Benutzern sowie die Berechtigungssteuerung

    Consistent Time (CT) und Audit Trail and Node Authentication (ATNA): Für den authentisierten, verschlüsselten und zentral protokollierten Datenaustausch

    Den vollen Umfang der IHE-konformen Fähigkeiten von Doxis4 finden Sie in der Ergebnisliste der IHE: http://connectathon-results.ihe.net/

    Weitere Informationen über Doxis4-Lösungen für das Gesundheitswesen finden Sie hier

    Über die SER Group
    Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

    Kontakt
    SERgroup Holding International GmbH
    Silvia Kunze-Kirschner
    Joseph-Schumpeter-Allee 19
    53227 Bonn
    (0)40 27891-443
    Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
    https://www.sergroup.com

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  • Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Webinar für Krankenhäuser und Kliniken: Sicherer Dateiaustausch leicht gemacht

    Digital Workplace-Lösung aus Deutschland für flexible Teamarbeit

    Ratingen/Kamen, 06. August 2021 – Täglich verarbeiten Krankenhäuser personenbezogene Daten und tauschen Dokumente mit diesen sensiblen Informationen aus. Neben einer maximalen Sicherheit spielen hier vor allem auch Einfachheit und Nachvollziehbarkeit für den Klinikalltag eine zentrale Rolle. An diesem Punkt setzt das Webinar des IT-Solutions-Partners fundamental consulting gemeinsam mit dem deutschen Lösungsanbieter und Software-Hersteller SECUDOS an. Am 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr stellen die Experten stellen die Digital-Workplace-Lösung Qiata vor, die sich insbesondere auch für die interne und externe Kommunikation von Krankenhäusern eignet. Die Veranstaltung richtet sich an Datenschutzbeauftragte, IT- sowie IT-Security-Verantwortliche im Gesundheitswesen.

    Im Klinikalltag werden patientenbezogene medizinische Informationen immer wieder geteilt: intern mit verschiedenen Abteilungen sowie extern, zum Beispiel mit Rentenversicherungen, Krankenkassen und Ämtern. Hier ist ein revisionssicherer und DGSVO-konformer Dateiaustausch dringend erforderlich.

    Trotz der fortschreitenden Digitalisierung und obwohl es bereits moderne, sichere Alternativen gibt, kommen in vielen Krankenhäusern für den Austausch von Informationen nach wie vor überwiegend veraltete, unsichere Methoden wie Fax, CD/DVD und unverschlüsselte E-Mails zum Einsatz. „Wir unterstützen inzwischen über 100 Krankenhäuser dabei, ihre IT-gestützte Infrastruktur schnell und verfügbar zu betreiben. Ein wichtiger Part ist das Thema Digital Workplace. Hier setzt die in Deutschland entwickelte Digital Workplace-Lösung Qiata an. Mit Qiata lassen sich der interne sowie externe Dateiaustausch sowie die Teamarbeit digitalisieren und sicher abbilden“, sagt Jörg Finck, Sales Manager bei fundamental consulting. „So können beispielsweise Dateien weiterhin einfach via Outlook – aber nun sicher und nachvollziehbar – versendet werden. Dabei bietet Qiata den Mitarbeitern, Patienten, Partnern und allen anderen Empfängern eine spürbare Erleichterung im Alltag.“

    Im gemeinsamen Webinar mit SECUDOS teilen die Experten ihre Erfahrungen aus der Praxis und informieren, wie Qiata Krankenhäuser und Kliniken bei der sicheren Digitalisierung von Arbeitsprozessen unterstützen kann.

    Webinar-Anmeldung für den 12.08.21 von 09.00 bis 10.00 Uhr:

    Beitritt über den Meeting-Link: https://fundamental.webex.com/fundamental/j.php?MTID=mea0f4dcd0158826c05c3267132a7c29c
    Meeting-Passwort: Qiata

    fundamental consulting wurde im Jahr 2000 als herstellerunabhängiger IT-Dienstleister für verschiedenste Branchen gegründet. Das Unternehmensspektrum des IT-Solutionspartners umfasst individuelle sowie maßgeschneiderte Komplettlösungen unter Einsatz von Produkten renommierter Hersteller in den Bereichen Netzwerk, IT-Sicherheit, Kommunikation, Event Networks und Data Center. Das Team verfügt über große technische Expertise und Erfahrung für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungs- und Security-Projekten. Das Ziel ist es, IT-gestützte Infrastrukturen schnell und verfügbar zu betreiben sowie die digitalen Geschäftsprozesse sicher miteinander zu vernetzen. Zum Kundenstamm gehören unter anderem Krankenhäuser, Finanzunternehmen, Logistikanbieter, Verlage, Bildungsinstitutionen, Multifunktionsarenen und öffentliche Einrichtungen.

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  • Der Pegel steigt: Cyberkriminelle nehmen die Klinik-IT immer mehr ins Visier

    Der Pegel steigt: Cyberkriminelle nehmen die Klinik-IT immer mehr ins Visier

    Der jüngste Ransomware-Angriff auf Kaseya beweist einmal mehr: Safety First ist das Gebot der Stunde, besonders für Krankenhäuser. Jetzt gilt es Geld in die Hand zu nehmen, um die IT zu schützen. Deskcenter AG, vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) zertifizierter Dienstleister, zeigt auf, wie es durch Fördergelder weniger weh tut.

    Leipzig, 15. Juli 2021 – Cyberkriminalität im großen Stil hat Hochkonjunktur. Die kürzlich erfolgte Attacke auf Kaseya zieht weiter Kreise: Nach der ersten Welle versuchen Cyberkriminelle jetzt, Unternehmen zu vermeintlichen Updates zu verleiten. Doch der Klick auf einen solchen Link führt zur Installation weiterer Malware. Gerade Krankenhäuser gehören aufgrund ihrer sensiblen Daten und Prozesse zu den bevorzugten Zielen von Ransomware. Das belegen Angriffe auf zwei französische Krankenhäuser Anfang 2021 sowie drei Fälle aus Deutschland innerhalb der letzten Monate. Dabei traf es die Uniklinik Düsseldorf, die Evangelische Klinik in Lippstadt und eine Fachklinik in Planegg bei München.

    Alarmstufe rot also für die Krankenhaus-IT. Es gilt: Jetzt sichern, was später einer Erpressung zum Opfer fallen könnte. Christoph Harvey, Vorstand der Deskcenter AG, empfiehlt deshalb: „Der Schutz der IT gegen Cyberangriffe gehört für jeden Klinikleiter ganz oben auf die Agenda. Essentiell für die Security der Infrastruktur ist vor allem ein ganzheitliches Asset- und Lizenzmanagement. Dieses muss wirklich jedes Device – mobil wie stationär – inventarisieren und vom Patchmanagement über das OS-Deployment die heutigen, komplexen IT-Strukturen zuverlässig managen. Wer jetzt schnell ist, kann sich über den Fördertatbestand 10 des Krankenhauszukunftsgesetzes seine Maßnahmen eventuell noch bezuschussen lassen.“

    Denn auch Bund und Länder haben den Bedarf erkannt und Anfang 2021 das Förderprogramm „Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)“ zur Digitalisierung im Gesundheitswesen aufgelegt. Ein wichtiger Baustein des 4,3 Milliarden Euro schweren Pakets ist die IT-Sicherheit. Die Mittel lassen sich für digitales Patienten- und Klinikmanagement sowie dessen Absicherung nutzen. Noch ist der Topf nicht leer, in einigen Bundesländer stehen nach wie vor Gelder zum Abruf bereit. Doch es gilt schnell zu sein. Die nächsten Fristen laufen Ende Juli 2021 ab, weitere im September.

    Für Interessierte stellt die Deskcenter AG unter https://www.deskcenter.com/safety-first-and-fast/ eine Übersicht bereit, welche Bundesländer noch Gelder verteilen und wann die Antragsfristen ablaufen. Und was die Planung und Umsetzung der Vorhaben angeht: Die Deskcenter AG wurde vom BAS zertifiziert und ist berechtigter IT-Dienstleister im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes. Das in Leipzig ansässige Unternehmen kennt sich im Gesundheitswesen aus. So zählen Klinikgruppen wie Agaplesion und Ameos zu seinen Kunden sowie das Rhön-Klinikum, das Unfallkrankenhaus Berlin, eine Vielzahl an städtischen Krankenhäusern, der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und die Johanniter-Unfallhilfe.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Qiata unterstützt bei der B3S-Umsetzung: SECUDOS und Thinking Objects bieten Webinar für Kliniken und medizinische Einrichtungen an

    Mit Digital Workplace-Lösung gesetzliche Anforderungen im Gesundheitswesen erfüllen

    Kamen/Korntal-Münchingen, 07. Juli 2021 – Nicht erst seit der Corona-Pandemie steigen Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in Deutschland. Daher müssen diverse Gesetze und Standards umgesetzt werden, um ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit im Umgang mit sensiblen Patientendaten zu erreichen. An diesem Punkt unterstützen der deutsche Digital Workplace-Anbieter SECUDOS und sein Partner Thinking Objects GmbH. In einem gemeinsamen Webinar informieren die erfahrenen Unternehmen genau über diese Herausforderungen und stellen die Digital Workplace-Lösung Qiata vor. Mit dieser haben Gesundheitseinrichtungen die Möglichkeit, einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien auszutauschen – sowohl intern als auch extern. Interessierte aus Krankenhäusern oder anderen medizinischen Einrichtungen können sich kostenfrei zum Webinar am 20.07.21 um 13:30 Uhr anmelden oder einen Wunschtermin vereinbaren.

    Die zunehmende Digitalisierung bietet dem Gesundheitswesen einige Vorteile, stellt es aber auch vor enorme Herausforderungen. Inzwischen ist der Einsatz moderner IT-Systeme und deren Vernetzung die Basis für einen optimalen Krankenhausbetrieb. Um dennoch jederzeit IT-Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten, gelten für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) im Gesundheitswesen drei relevante Gesetze/Standards: das IT-Sicherheitsgesetz, die DSGVO sowie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus.

    „Wir arbeiten schon lange mit Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen zusammen und wissen daher, wo sie Unterstützung brauchen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Mit unserer digitalen Arbeitsplatz-Lösung Qiata bieten wir ein Tool, über das sich zum Beispiel bedenkenlos Röntgenbilder, Arztbriefe, Befunde, Videos oder Verträge an entsprechende Empfänger übermitteln lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Informationen intern im Team bearbeitet oder mit externen Parteien wie Krankenversicherungen, der Deutschen Rentenversicherung oder den Patienten selbst bzw. deren Hausarzt geteilt werden müssen.“

    Qiata unterstützt bei der Umsetzung von Compliance-Richtlinien und -Vorgaben

    Bereits während der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben bietet Qiata einen Mehrwert. So lassen sich beispielsweise für den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus notwendige Dokumente und in Arbeit befindliche Dateien einfach, sicher und nachvollziehbar austauschen bzw. sicher ablegen (Teamarbeit im ProjektSpace).
    „Die Digital Workplace-Lösung Qiata unterstützt insgesamt bei der Umsetzung von 56 technischen und prozessorientierten Anforderungen des B3S“, sagt Bernd Maier, Sales & Account Manager bei der Thinking Objects GmbH. „In unserem gemeinsamen Webinar berichten wir von unseren Erfahrungen aus der Praxis und zeigen Verantwortlichen in Gesundheitseinrichtungen einen Weg auf, wie sie mit der in Deutschland entwickelten Appliance einen wichtigen Teil der gesetzlichen Anforderungen erfüllen können.“

    Hier geht“s zur Webinar-Anmeldung für den 20. Juli 2021 um 13.30 Uhr: https://attendee.gotowebinar.com/rt/2709854574675265807?source=secudos

    Webinar-Agenda:

    1. Die rechtliche Seite für Gesundheitseinrichtungen
    2. Qiata im Klinik-Alltag
    > Versand und Empfang von Dateien
    > Arbeiten in Forschungsgruppen und an Projekten
    > Umgang mit persönlichen Dateien
    > Richtlinien und Genehmigungsprozesse
    3. Datenschutz und DSGVO
    4. Qiata und das B3S

    Um stattdessen einen Wunschtermin zu vereinbaren, können sich Interessierte an marketing@to.com wenden.

    Über Thinking Objects:
    Die inhabergeführte Thinking Objects GmbH mit Sitz in Korntal bei Stuttgart ist seit 1994 als kompetenter IT-Dienstleister und Systemintegrator mit den Schwerpunkten IT-Sicherheit, IT-Infrastruktur, Internettechnologie sowie Betrieb und Support in Rechenzentren tätig.
    Seit über 25 Jahren bietet Thinking Objects marktgerechte Lösungen zur Unterstützung, Entlastung, Optimierung und Sicherung des IT-Betriebs in großen und mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

    Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

    Mit Qiata einfach, sicher und nachvollziehbar Dateien im Team bearbeiten

    Kamen/Ratingen, 24. Juni 2021 – SECUDOS hat mit Qiata eine digitale Arbeitsplatz-Lösung entwickelt, die einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch in Unternehmen und Organisationen gewährleistet. So ist es möglich, mit maximaler Sicherheit teamübergreifend einzelne Dateien und gesamte Ordnerstrukturen zu teilen und zu bearbeiten. Dies ist gerade im Gesundheitswesen essenziell, da dort jeden Tag zahlreiche sensible Patienten- und Mitarbeiterdaten intern und extern geteilt werden. Zusammen mit dem Partner fundamental consulting GmbH & Co. KG startet SECUDOS am 1. und 7. Juli eine Webinar-Reihe, bei der die Experten den Einsatz von Qiata in Krankenhäusern und Kliniken erklären.

    Qiata ist eine Plattform, die als eine zentrale Basis den digitalen Arbeitsplatz fördert. Mit ihr ist jeder Zugriffsberechtigte in der Lage, Dateien sicher abzulegen, zu versenden und zu empfangen. Vorab lässt sich genau definieren, wer welche Informationen einsehen kann. Dadurch wird Datenmissbrauch ausgeschlossen und der Datenschutz jederzeit eingehalten. Alle Prozesse lassen sich klar steuern und dokumentieren.

    Darüber hinaus stellt Qiata mit dem PersonalSpace einen persönlichen Speicherplatz zur Verfügung. So können beispielsweise Ärzte den Entwurf ihrer Berichte sicher speichern und von überall aus darauf zugreifen.

    „Mit der Digital Workplace-Lösung Qiata haben wir eine moderne Appliance entwickelt, die unsichere Methoden wie Fax, CDs, DVDs und E-Mails endgültig ablöst“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Durch die verschlüsselte Kommunikation mit Kollegen, Partnern, Ämtern, Rentenversicherungen und anderen Kostenträgern erfüllt die Appliance alle Anforderungen der gültigen Datenschutz-Grundverordnung. Hinzu kommt, dass Dokumente auch direkt aus Outlook versendet werden können, was den Alltag deutlich erleichtert.“

    „Wir haben Qiata als Lösung fest in unser Portfolio integriert, weil wir von den Vorteilen und dem Mehrwert dieser Appliance für den digitalen Workplace überzeugt sind. Zudem können wir unseren Kunden so eine DSGVO-konforme, backdoorfreie Lösung aus Deutschland anbieten“, sagt Sebastian Schillings, Geschäftsführer von der fundamental consulting GmbH & Co. KG.

    Webinar am 1. Juli um 13.30 Uhr: https://www.qiata.de/donnerstag-den-01-07-um-1330-uhr/.
    Webinar am 7. Juli um 14 Uhr: https://www.qiata.de/mittwoch-den-07-07-um-1400-uhr/.

    SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
    Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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  • Voller Impfschutz für die Krankenhaus-IT

    Voller Impfschutz für die Krankenhaus-IT

    Bund und Länder fördern dringende Digitalisierung im Gesundheitswesen mit Milliarden-Paket – Deskcenter AG darf als zertifizierter Dienstleister entsprechende Vorhaben umsetzen

    Leipzig, 26. April 2021 – Nichts steht derzeit mehr im öffentlichen Fokus als das Gesundheitswesen. Zwar gilt die medizinische Versorgung der Deutschen im weltweiten Vergleich nach wie vor als eine der besten, doch im Zuge der Corona-Pandemie treten die schon länger bekannten Schwächen des Systems immer brutaler zutage. Es ist vor allem der enorme Kostendruck, der den Krankenhäusern zu schaffen macht. Für das Personal gerät die Arbeit am Limit vielerorts zum Dauerzustand und notwendige Investitionen bleiben oft genug im Wartezimmer sitzen. Tatsächlich aber sollten Megatrends wie die Digitalisierung vielmehr bevorzugt behandelt werden, haben die Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) bereits 2019 in ihrer Diagnose herausgearbeitet. Dabei geht es etwa um die Implementierung effizienter neuer Technologien, um für die immensen Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein. Und diese Erkenntnis ist inzwischen auch – manch einer möchte vielleicht sagen: endlich – auf Regierungsebene angekommen. Seit Januar diesen Jahres stellen Bund und Länder über das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ein insgesamt 4,3 Milliarden Euro schweres Förderpaket bereit, explizit zur Schaffung moderner Notfallkapazitäten und zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur.

    In seinem „Anamnesebogen“ definiert das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) insgesamt elf Fördertatbestände, unter denen die IT- bzw. Cybersicherheit als integraler Bestandteil heraussticht. Als „notwendige Bedingung für die fortschreitende Digitalisierung in den Kliniken“ wird diesem Punkt „höchste Bedeutung“ beigemessen. Darunter lassen sich nun zahlreiche Maßnahmen subsummieren, die über die Errichtung einer Firewall selbstredend weit hinausgehen. Eine grundlegende Lösung ist beispielsweise ein vollumfängliches Asset- und Lizenzmanagement, welches von der Inventarisierung bis zu Patchmanagement und OS-Deployment auch die komplexen Mobilitätsaspekte moderner IT-Strukturen berücksichtigt.

    Auf diesem Gebiet empfiehlt sich die Deskcenter AG als ausgewiesener Experte. „Nehmen wir zum Beispiel das Lizenzmanagement: Gerade für Krankenhäuser kann das zu einer kniffligen Angelegenheit werden, da dort mittlerweile die unterschiedlichen Lizenzrechte – getrennt nach wohltätigen und kommerziellen Zwecken – auch separat gemanagt werden müssen“, erläutert Deskcenter-Vorstand Christoph Harvey. Das in Leipzig ansässige Unternehmen kennt sich mit derlei Feinheiten nicht nur technisch bestens aus, es verfügt auch über die nötige Erfahrung in der praktischen Anwendung, wie ein Blick auf die Referenzen beweist. Dort finden sich etwa Klinikgruppen wie Agaplesion oder Ameos, das Rhön-Klinikum und das Unfallkrankenhaus Berlin, eine Vielzahl städtischer Krankenhäuser von Bremen bis Freyung und von Bochum bis Görlitz, der Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung und auch die Johanniter-Unfallhilfe. Interessant in dem Zusammenhang ist übrigens auch, dass die Deskcenter AG bereits im vergangenen Jahr mit ihrem Produkt DCAT eine effiziente und sichere Lösung zum Covid-19 Action Tracking für Gesundheitsämter entwickelt hat.

    Nicht zuletzt punktet das Unternehmen hinsichtlich der KHZG-Förderung jedoch auch in einem kleinen Aspekt, der in den Förderrichtlinien ziemlich weit hinten steht, für die erfolgreiche Umsetzung der für das Krankenhaus geförderten Digitalisierungsvorhaben aber ganz entscheidend ist: Die Deskcenter AG ist vom BAS als dafür berechtigter IT-Dienstleister zertifiziert.

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Cambium Networks baut Healthcare-Channel aus: Neues Partnerprogramm unterstützt Partner bei der Umsetzung von Wi-Fi-6-Projekten im Gesundheitswesen

    Cambium Networks baut Healthcare-Channel aus: Neues Partnerprogramm unterstützt Partner bei der Umsetzung von Wi-Fi-6-Projekten im Gesundheitswesen

    Partnervorteile für Umsatzsteigerung und Verbesserung der Patientenversorgung durch cloud-managed WiFi-6-Konnektivität

    München/Rolling Meadows, USA, 19. April 2021 – Cambium Networks stellt sein neues Partnerprogramm für Partner mit Healthcare-Fokus vor. Das globale ConnectedPartner-Programm konzentriert sich auf Lösungen für das Gesundheitswesen, einschließlich Kliniken und Senioreneinrichtungen sowie Pflegeheime. Zu den Vorteilen zählen spezielle Reseller-Preise für Wi-Fi 6 Access Points (APs), cnMatrix™-Switches, Cloud-Management und zugehörige Software-Planungstools. Seit dem Start im März 2021 haben sich bereits mehr als 50 Value Added Reseller (VARs) und Systemintegratoren für das Partnerprogramm registriert.

    Cambium Networks hat bereits in vielen Projekten erfolgreich Multi-Gigabit-Breitband in Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeeinrichtungen bereitgestellt. Die Technologie wurde auf Interoperabilität mit wichtigen Ökosystempartnern wie Stanley Healthcare, Spectralink, Frederix Hotspot, Triax, Vocera und Ascom für Voice-over-Wi-Fi-Kommunikationssysteme im Gesundheitswesen getestet. Darüber hinaus sind die Produkte von Cambium Networks nach IEC-60601 für das Gesundheitswesen zertifiziert und ermöglichen eine Integration mit Lösungen führender Anbieter für medizinische Geräte, Asset Tracking, Videoanwendungen sowie eine Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal.
    Ein aktueller Bericht der Tolly Group zeigte außerdem, dass Wi-Fi 6 Access Points von Cambium Networks die der Mitbewerber Aruba, Meraki (Cisco) und Ruckus in Bezug auf Leistung und Gesamtbetriebskosten (TCO) übertreffen.

    „Im Gesundheitswesen muss das WLAN zuverlässig sein und mit Sprachsystemen sowie Diagnosegeräten arbeiten können, die über das Internet verbunden sind“, sagt Rad Sethuraman, Vice President of Product Line Management bei Cambium Networks. „Hier haben Cambium-Partner einen Vorteil: Mit unserem Programm können sie die Technologie einsetzen, die für eine bestmögliche Versorgung erforderlich ist.“

    Erfolgreiche Wi-Fi 6-Projekte im Gesundheitswesen durchgeführt
    Eine Reha-Klinik im italienischen Bozen wollte die Versorgung von Demenzpatienten verbessern. Dazu sollten Patienten und Mitarbeiter mit tragbaren Bluetooth Low Energy (BLE)-Tags überwacht werden, für die eine umfassende WLAN- und BLE-Abdeckung in der gesamten Klinik erforderlich war. Der IT-Systemintegrator CWS Digital Solutions installierte die Cambium Networks Wi-Fi Access Points e600 und e430 zur Erfassung von Patienten- und Standortdaten, um die Anforderungen an die Abdeckung und Gerätedichte zu erfüllen. „Moderne Technologie verbessert zwar die Patientenversorgung, aber nach wie vor ist oftmals die Verwendung mehrerer Technologien zu kompliziert“, sagt Luca Passini, CEO von CWS. „Wir haben uns für die Wi-Fi-Technologie von Cambium Networks entschieden, da sich mehrere Beacons verschiedener Marken integrieren lassen, der Hersteller einen hervorragenden Support bei der Anpassung der Anwendung bietet und die AP-Konfiguration einfach ist.“

    „Die Wi-Fi 6-Lösungen von Cambium Networks bieten die Konnektivität, die wir für Anwohner, Mitarbeiter und Gäste benötigen“, sagt Bruce A. Weintraub, CEO von HealthSignals, nordamerikanischer Anbieter von Konnektivitätslösungen für Senioreneinrichtungen. „Durch die zentrale Verwaltung kann unser Team problemlos Konnektivität in mehreren Einrichtungen bereitstellen, installieren und überwachen. So lassen sich die Qualität der Pflege verbessern und gleichzeitig die Wartungskosten senken.“

    „Sprechen wir mit Kunden aus dem Gesundheitswesen, möchten sie die Vorteile der Wi-Fi 6-Technologie nutzen, um höhere Durchsatzgeschwindigkeiten und eine Interoperabilität mit Wi-Fi 6-Geräten zu erreichen – aber nicht zu den hohen Kosten für Lösungen mit einer superhohen Kapazität“, sagt Martín Ruiz, Director von Ibersystems Solutions in Spanien. „Die Technologie von Cambium ermöglicht es uns als Integrator, die Konnektivität bereitzustellen, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen benötigen, um die Sicherheit und Effizienz zu verbessern – und so letztendlich den Patienten eine bessere Versorgung zu ermöglichen.“

    Die Lösungen von Cambium Networks sind über das globale Partnernetzwerk verfügbar.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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  • Security Framework von Build38 macht eHealth-Apps sicher

    Security Framework von Build38 macht eHealth-Apps sicher

    Umfassende App-Sicherheit ab der Entwicklung gewährleistet

    München, 30. März 2021 – Bei dem derzeitigen Boom von eHealth-Apps werden Bedenken rund um die Themen Sicherheit und Datenschutz immer lauter. Gerade bei Gesundheits-Apps, die über bestimmte Krankheiten informieren, Unterstützung bieten oder die Kommunikationsschnittstelle zwischen Krankenkassen und Kunden bilden, müssen sensible Daten besonders geschützt werden. Für eine umfassende App-Sicherheit hat Build38 ein Software Development Kit (SDK) entwickelt. Das sogenannte Trusted Application Kit (T.A.K) bietet ein sicheres Framework mit Code-Verschlüsselung, wodurch der Zugriff für Hacker deutlich erschwert wird.

    Um Sicherheits- und Datenschutzbedenken bei der Nutzung von eHealth-Apps endgültig aus dem Weg zu räumen, wird aktuell nach einer allgemeinen DSGVO-konformen Lösung gesucht. Dies trifft gerade auf digitale Gesundheits-Apps (DiGA) zu, die von Ärzten auf Rezept verordnet werden. Build38 hat bereits eine geeignete Lösung parat: Das T.A.K wird permanent den neuesten Sicherheitserkenntnissen und -anforderungen angepasst, um jederzeit die erforderliche Sicherheit garantieren zu können.

    Mit T.A.K eHealth-Apps umfassend absichern

    Das T.A.K wird gemäß dem Shift Left Security-Ansatz bereits während der App-Entwicklung als Bibliothek mit Code-Verschleierung in die App integriert. Da sich die Entschlüsselung als besonders schwierig herausstellt, ist so die Sicherheit von vornherein gegeben. Das mehrschichtige Framework bietet In-App Protection sowie Reaction und ein zentrales In-App Monitoring.

    Wird eine mit T.A.K geschützte eHealth-App aus dem App-Store heruntergeladen und zum ersten Mal auf einem mobilen Gerät geöffnet, prüft die App zunächst, ob sie in einer sicheren Umgebung läuft. Je nach Ergebnis wird die App dann im weiteren Verlauf entweder ausgeführt oder blockiert. „Die digitalen Gesundheits-Apps leisten einen wichtigen Beitrag bei der Erkennung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten. Deshalb gelten für sie wie für alle Medizinprodukte wichtige Vorschriften zur Einhaltung der Sicherheit“, sagt Dr. Christian Schläger, Geschäftsführer bei Build38. „Mit unserem T.A.K verfügen App-Betreiber und -Entwickler über ein Tool, das sich in unter drei Minuten in die App integrieren lässt. Mit dem effektiven Risiko- und Bedrohungsmanagement lassen sich Missbrauch und Manipulation durch Cyberkriminelle deutlich minimieren.“

    Umfassende Einblicke in das Thema eHealth-Apps und deren Sicherheit erhalten Sie außerdem im Podcast „Tick Tack – Zeit für Mobile Health Security“ von Build38: https://build38.com/de/neuer-build38-podcast-mobile-health-security-episode-1

    Build38 ist ein globaler Anbieter von Lösungen für den Schutz mobiler Anwendungen. Das Trusted Application Kit (T.A.K.) bietet Schutz der neuesten Generation für mobile Apps, sodass diese jederzeit vor bekannten und unbekannten Angriffen sicher sind und neue digitale Geschäftsmodelle überhaupt erst möglich werden. Build38 schützt Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter der Automobil- und der Finanzsektor, FinTechs, der öffentliche Verkehr sowie das Gesundheitswesen. Die GmbH hat ihren Hauptsitz in München und verfügt über globale Niederlassungen in Barcelona und Singapur. Mehr erfahren Sie unter www.build38.com

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  • Für Klinik und Pflege: DECT-Handset M90 von Snom mit antimikrobieller Oberfläche

    Für Klinik und Pflege: DECT-Handset M90 von Snom mit antimikrobieller Oberfläche

    Berlin, 30. März 2021 – Stress und Hektik sind in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen an der Tagesordnung. Umso wichtiger ist da eine leistungsstarke Kommunikationstechnik, auf die sich das medizinische und pflegerische Personal auch in hygienischer Hinsicht verlassen kann. Snom, anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts-, Industrie- und Healthcare-Bereich, bietet mit dem antibakteriellen DECT Handset M90 eine Lösung, die speziell für die hohen Ansprüche von Kliniken und anderen Bereichen entwickelt wurde, in denen das Thema Hygiene eine besondere Rolle spielt.

    Seit über einem Jahr herrscht in vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen der Ausnahmezustand. Aber auch schon vor der Pandemie wurde hier viel und bis zum Anschlag gearbeitet. Von der Medikamentenausgabe zur Untersuchung und weiter ins Labor: Medizinisches Personal ist permanent in Bewegung – oft zwischen mehreren Stationen und Häusern. Damit Kranke und Bewohnerschaft im hektischen Schichtbetrieb bestmöglich versorgt werden können, müssen sich alle Akteure eng miteinander abstimmen. Eine permanente telefonische Erreichbarkeit unter besonderen hygienischen Voraussetzungen ist da unabdingbar. Smartphones oder „normale“ Bürotelefone können dies nicht leisten. Hier sind schnurlose DECT-Geräte wie das M90 von Snom gefordert, die nicht nur eine hohe Sprachqualität durchgängig sicherstellen, sondern auch leicht und sicher zu desinfizieren sind.

    Flexibilität trifft Hygiene: Das M90 DECT-Handset für medizinisches und Pflegepersonal
    Was manche nicht wissen oder sich nur selten vergegenwärtigen: Zahlreiche potenziell schädliche Erreger können außerhalb eines Körpers tage- oder sogar wochenlang überleben. Das bedeutet, dass nicht nur in der unmittelbaren Patientenumgebung, wo es häufig zu direkten Kontakten kommt, eine erhöhte Infektionsgefahr besteht. Auch elektronische Geräte wie Displays und Telefone bergen ein nicht zu vernachlässigendes Übertragungsrisiko. Dank des antibakteriellen Gehäuse (zertifiziert nach JIS-Z2801), das mit bis zu 99,99 % Isopropylalkohol wischdesinfiziert werden kann, bietet das M90 hier E. coli und Co. wirkungsvoll die Stirn.

    Aber auch sonst ist auf das robuste, zuverlässige M90 (Schutzklasse IP65 und Militärstandard MIL-STD 810g 516.6) Verlass. So ist das 130 g leichte, kompakte Modell vor Spritzwasser, Staub und Stürzen aus einer Höhe von bis zu 2 Metern optimal geschützt. Hinzu kommt die Power für bis zu 12 Stunden Gesprächszeit und circa 200 Stunden im Stand-by. Damit übersteht das M90 problemlos und unterbrechungsfrei die oft überlangen Schichten im Gesundheitswesen.

    Sicherheit geht vor: Nicht nur in Hygienefragen
    Zusätzlichen Schutz in unvorhergesehenen Gefahrensituationen bietet die leicht zugängliche Alarmtaste des M90, über die schnell und diskret Hilfe herbeigerufen werden kann. Bluetooth und BLE-Tags ermöglichen zudem eine präzise Positionsbestimmung des Handsets – was gerade im Notfall extrem wichtig sein kann.

    Darüber hinaus ist das M90 auch auf externe Angriffe vorbereitet. Denn wie bei all seinen IP-Endgeräten legt Snom auch bei diesem Modell größten Wert darauf, dass das jeweilige Netzwerk optimal vor Cyber-Attacken über das Telefon geschützt ist – gerade in der heutigen Zeit der völligen Vernetzung ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil.

    „Snom ist Experte für individuelle VoIP-Telefonielösungen, die höchste Ansprüche erfüllen – bieten sie doch ein Höchstmaß an Sicherheit, Flexibilität und verlässliche Erreichbarkeit“, erläutert Hannes Krüger, Senior Produktmanager bei Snom. „Dass das gerade im Healthcare-Bereich von zentraler Bedeutung ist, haben wir bei einigen Installationen in durchaus großen Klinikverbünden schon gelernt. Hier sind maßgeschneiderte Konzepte gefragt, die nicht nur jeden Winkel abdecken und Mitarbeitenden überall sichere Erreichbarkeit garantieren, sondern auch den hohen Anforderungen der klinischen Hygiene gerecht werden.“

    Über Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil deÜber Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

    r VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
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  • cbs startet das ONE.CON Special Life Science

    cbs startet das ONE.CON Special Life Science

    Am 25. Februar 2021 treffen sich Topunternehmen zum digitalen Erfahrungsaustausch

    Heidelberg, 01. Februar 2021 – Das „ONE.CON Special – Life Science“ von cbs ist das erste große digitale Event der SAP Life Science Industry Community. Zahlreiche Top-Unternehmen aus dem Bereich Life Science, Pharma und Health Care berichten am 25. Februar live, wie sie der aktuellen Marktsituation mit den richtigen strategischen und technologischen Maßnahmen begegnen. Was ist der richtige S/4HANA-Transformationsansatz für mein Unternehmen? Wie gestalte ich die Digitalisierung mit SAP Cloud Platform und Fiori? Das sind zentrale Themen, die die Branche beschäftigen.

    So berichtet der Dentalspezialist Kulzer über die E-Invoice World Cloud, die den Datenaustausch mit den Steuerbehörden regelt. Der Global Player Roche gewährt Einblicke in digitale Innovationen im S/4HANA-Umfeld. Das Familienunternehmen Karl Storz erläutert das Vorgehen bei seiner ONE Finance-Transformation und der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim zeigt, wie eine SAP GTS Archivierung im aktuellen Compliance- und Zollumfeld auszusehen hat.

    Weitere Unternehmen wie B. Braun, Getinge, Eppendorf, Oriola und Stada werden den Tag in drei parallelen Themen-Streams federführend gestalten. Teilnehmer des Events können, je nach Interesse und Zeitplan, flexibel zwischen dem Conference-Track und den beiden Special Expertise Tracks wechseln. Hinzu kommen exklusive Fachvorträge der cbs-Experten zu Themen wie ONE Digital Architecture, S/4HANA-Umstieg via Selective Data Transition, Process Mining, Customer Experience mit Salesforce und SAP-Stammdaten-Management.

    Das Jahr 2020 hat die Life Science- und Pharmaindustrie vor große Herausforderungen gestellt. Neue digitale Technologien und komplexe Prozessketten zwischen Forschung, Entwicklung und Produktion werfen neue Fragen auf. Dazu kommen hohe Erwartungen der Märkte. SAP S/4HANA spielt dabei als Basis für unternehmensweite Digitalisierung und künftige Innovationen eine wesentliche Rolle.

    Die Teilnahme am ONE.CON Special Life Science am Donnerstag, 25. Februar 2021, 9.00 bis 17.00 Uhr, ist kostenfrei. Interessenten können sich auf der cbs-Webseite anmelden: https://www.cbs-consulting.com/event/onecon-special-lifescience-20201119/

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie neun internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

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